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Gemeinde in Dahlem Nachrichten der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Dahlem Ausgabe Juni | Juli | August 2012 Herausgeber der GEMEINDE IN DAHLEM ist der Gemeindekirchenrat der Ev. Kirchengemeinde Berlin-Dahlem. Redaktion: M. Gardei, O. Dekara, R. Noack | Redaktionsanschrift: Ev. Kirchengemeinde Berlin-Dahlem, Thielallee 1+3, 14195 Berlin www.kg-dahlem.de, [email protected] | Layout & Satz: Gabriele Dekara | Druck: Druckerei Grabow Teltow Inhalt Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe unseres Gemeindeblattes ist der 20. Juli 2012. Sie erscheint Ende August 2012. 2 . . . Gedanken zum Monatsspruch 3 . . . Christlich-jüdischer Lerntag 3 . . . Bibel & Bach 4 . . . Gemeinde & Leben 4 . . . Veranstaltungsreihe »Auf dem rechten Auge blind?« 5 . . . Studienurlaub / Basartermine 5 . . . Internet-Ausstellung »Widerstand!?« 6 . . . Verabschiedung Veronika Krötke 7 . . . Offene Kirche 8 . . . Konzert »Der unbekannte Mozart« 8 . . . Die Dahlemer Kantorei lädt ein 9 . . . Musik in unserer Gemeinde 10 . . . Dank für Instrumenten-Patenschaften 11 . . . Aus der Kinder- und Jugendarbeit 14 . . . Termine & Adressen 16 . . . Freud & Leid 17 . . . Theologiekurs / Jur. Sprechstunde 18 . . . Einladung zum Kirchenkreisfest 18 . . . Anmeldung: Goldene Konfirmation 19 . . . Gottesdienste 20 . . . Adressen & Sprechzeiten Monatsspruch Juni »Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.« 1. Korinther 15,10

Gemeinde in Dahlem - Aktuelle Informationen · menheit und am Anfang der Freude über Gottes Liebe und eine neue Freiheit. In dem Roman "Rot" von Uwe Timm beschreibt ein Beerdi-gungsredner

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Gemeinde in DahlemNachrichten der Evangelischen KirchengemeindeBerlin-DahlemAusgabe Juni | Juli | August 2012

Herausgeber der GEMEINDE IN DAHLEM ist der Gemeindekirchenrat der Ev. Kirchengemeinde Berlin-Dahlem.Redaktion: M. Gardei, O. Dekara, R. Noack | Redaktionsanschrift: Ev. Kirchengemeinde Berlin-Dahlem, Thielallee 1+3, 14195 Berlinwww.kg-dahlem.de, [email protected] | Layout & Satz: Gabriele Dekara | Druck: Druckerei Grabow Teltow

Inhalt

Der Redaktionsschluss für die nächsteAusgabe unseres Gemeindeblattes istder 20. Juli 2012.Sie erscheint Ende August 2012.

2 . . . Gedanken zum Monatsspruch

3 . . . Christlich-jüdischer Lerntag

3 . . . Bibel & Bach

4 . . . Gemeinde & Leben

4 . . . Veranstaltungsreihe »Auf dem rechten Auge blind?«

5 . . . Studienurlaub / Basartermine

5 . . . Internet-Ausstellung »Widerstand!?«

6 . . . Verabschiedung Veronika Krötke

7 . . . Offene Kirche

8 . . . Konzert »Der unbekannte Mozart«

8 . . . Die Dahlemer Kantorei lädt ein

9 . . . Musik in unserer Gemeinde

10 . . . Dank für Instrumenten-Patenschaften

11 . . . Aus der Kinder- und Jugendarbeit

14 . . . Termine & Adressen

16 . . . Freud & Leid

17 . . . Theologiekurs / Jur. Sprechstunde

18 . . . Einladung zum Kirchenkreisfest

18 . . . Anmeldung: Goldene Konfirmation

19 . . . Gottesdienste

20 . . . Adressen & Sprechzeiten

Monatsspruch Juni

»Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.« 1. Korinther 15,10

Was für eine tiefe und grundsätzliche Frage: »Wer oder wasbin ich eigentlich?« Möglicherweise ist der Sommer nicht dieschlechteste Zeit, sich dieser Perspektive, die uns der Monats-spruch im Juni zumutet, zu stellen.

Denn an den Schnittstellen des Alltags bietet sich die Mög-lichkeit, die Perspektive zu wechseln. Feiern und Feste sindsolche Schnittstellen und Übergänge, Inseln, die einen ausdem Fluss der Zeit heraussteigen und durchatmen lassen.Auch Ferien, die Zeiten jenseits der Erwerbsarbeit, jenseitsdes familiären Alltags in den eigenen vier Wänden sind solcheSchnittstellen.

Wir machen uns auf in nahe oder ferne Gefilde, um andereWelten kennenzulernen, oder wir bleiben zu Hause und ge-ben dafür dem Tag eine andere Struktur, schlafen länger, früh-stücken später, nehmen uns Zeit für´s Lesen, für Ausflüge,eben für unsere und der Familie und Freunde Bedürfnisse.

Und während wir dieses Alternativprogramm zum Üblichenleben, hat sie vielleicht eher eine Chance sich hör- und fühlbarzu machen, diese Frage: »Wer bin ich eigentlich jenseits dertäglichen Abläufe, die mich sonst so fest im Griff haben?«

Paulus sagt: »Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.« Undauch er bezieht das hier auf seinen Beruf, auf sein Amt alsApostel. Heißt das, unsere Hauptidentität stiftet der Berufbzw. die Rolle, die wir den größten Teil unserer Zeit einneh-men?

Bin ich, was ich tue? Ich bin doch ungleich mehr. Ich binnicht nur Pfarrer, sondern Vater, Ehemann, Berliner, Verkehrs-teilnehmer, Wähler, Sportler, Deutscher, Urlauber, Konsument,Umweltverschmutzer, Bewohner der nördlichen Halbkugelund und und... Meine Rollen sind vielfältig, sie sind ambiva-lent, ja zum Teil zwiespältig. Es ist nicht leicht, sich das ein-zugestehen, denn in der Regel suchen wir, wie die Menschenum uns herum nach eindeutigen, klaren Rollen, nach Ordnungund Sicherheit. Die versprechen Erfolg und mit denen findetman leicht Anschluss bei Gleichgesinnten. So tritt auch man-cher an die Welt des Glaubens und an die Gemeinde heranund möchte seine Bilder von perfektem Leben dort wieder-finden.

Die Korinther dachten mit einer unsterblichen Seele ausge-stattet und bis auf die Gebundenheit an einen todgeweih-ten Leib schon jetzt perfekt zu sein. Paulus dagegen betontdie Unvollkommenheit und Sterblichkeit des ganzen Men-schen und entfaltet die Auferstehungshoffnung als eine sichder Initiative Gottes verdankende vollständige Neuwerdung.

»Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin...«, dieser Satzsteht am Ende der Erkenntnis um die eigene Unvollkom-menheit und am Anfang der Freude über Gottes Liebe undeine neue Freiheit.

In dem Roman "Rot" von Uwe Timm beschreibt ein Beerdi-gungsredner wie er mit den Fehlern und Verletzungen desVerstorbenen umgeht und sie in der Trauerrede gerade nichtleugnet: »So habe ich die Rede immerhin grundieren können,diesen Widerspruch, dem wir uns alle stellen müssen, etwasperfekt zu machen, unsere Arbeit, unser Wissen und unsereGefühle, alles strebt dem Ideal nach, während die Wirklichkeit

Gemeinde in Dahlem 2

Monatsspruch Juni

»Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.« 1. Korinther 15,10

Gedanken zum Monatsspruch

Sonntag, 1. Juli 2012Horst Köhler

liest 1. Könige, Kapitel 16-18und Psalm 115

Orgel: Jan Sören FölsterJ. S. Bach: Präludium & Fuge in h

BWV 544

Sonntag, 8. Juli 2012Corinna Kirchhoff

liest 1. Könige, Kapitel 19-21und Psalm 36

Violoncello: Sophie Luise HageOrgel: Jan Sören Fölster

J. S. Bach: Präludium in a BWV 569Präludium & Fuge in d BWV 539

Sonntag, 15. Juli 2012Richard von Weizsäcker

liest 1. Könige, Kapitel 20,2. Könige, Kapitel 1-2 und Psalm 118

Orgel: Ulrich EckhardtJ.S.Bach: Fantasie in G (Pièce d’orgue)

BWV 572, “Von Gott will ich nichtlassen” BWV 658, “Schmückedich, o liebe Seele” BWV 654,

Fuga in g BWV 578

Sonntag, 22. Juli 2012Martina Gedeckliest 2. Könige, Kapitel 2, 4, 5und Psalm 15Orgel: Ulrich EckhardtJ. S. Bach: Präludium in c BWV 546,“An Wasserflüssen Babylon” BWV 653,“Aus tiefer Not” BWV 686,Fuga in c BWV 575

Sonntag, 29. Juli 2012Wolfgang Huberliest 2. Könige, Kapitel 2,6-8und Psalm 128Orgel: Anna-Victoria BaltruschJ. S. Bach: Fantasie und Fuge in gBWV 542, "Allein Gott in der Höh`sei Ehr" BWV 662

Sonntag, 5. August 2012Margot Käßmannliest 2. Könige, Kapitel 9, 12, 13und Psalm 135Orgel: Jan Sören FölsterJ. S. Bach: Präludium & Fuge in eBWV 548, "Allein Gott in der Höh`sei Ehr" BWV 663

stets unrein ist. Das Vollkommene kannman nur bewundern, das Unvollkomme-ne muss man erst verstehen lernen, unddann kann es Gegenstand unserer Liebewerden.« (S.50).

Das Unvollkommene lieben zu lernen undAbschied zu nehmen von perfektionisti-schen Lebensidealen und Lebenslügen,dazu braucht es Abstand zum Alltag undzu uns selbst, dazu braucht es die Per-spektive Gottes. In diesem Sinne wün-sche ich Ihnen eine gesegnete Ferien-und Sommerzeit.

Pfr. Oliver Dekara

3Gemeinde in Dahlem

Er legt sich mit dem König an, macht Re-gen, weckt Tote auf und wird zuletzt inden Himmel entrückt. Elia, der im Nord-reich Israel im 9. Jahrhundert v.Chr. lebte,hat Erstaunliches bewirkt. Nicht wenigersein Propheten-Nachfolger Elisa: Derspaltet den Jordan, heilt eine Quelle, ver-mehrt Brot und lässt Eisen schwimmen.So berichten es die biblischen Königs-bücher. Wie ist das alles zu verstehenund welche Bedeutung haben die beidenin der jüdischen und der christlichen Tra-dition?

Wer ergänzend zu den „Bibel & Bach“-Lesungen mehr über die Texte erfahrenmöchte, ist herzlich eingeladen zu einemLerntag mit Rabbiner Prof. Dr. AndreasNachama und Pfarrerin Marion Gardei amMontag, den 30. Juli 2012, um 18 Uhr imMartin-Niemöller-Haus, Pacelliallee 61.

Ergänzend zu »Bibel& Bach«: Christlich-jüdischer Lerntag

&BibelBachvom 1. Juli bis 5. August 2012Sonntags 11.00 Uhrin der Jesus-Christus-Kirche

Lesungen aus demBuch der Könige

& Werke von J.S. Bach

Gemeinde in Dahlem4

Gemeinde & LebenHier finden Sie aktuelle Nachrichten und Berichte aus unserer Gemeinde.Gemeinde & LebenHier finden Sie aktuelle Nachrichten und Berichte aus unserer Gemeinde.

„Zwanzig Prozent sind zwanzig Prozent zu viel“ – eine ebensolapidare wie erschütternde Feststellung des Bundestags-präsidenten am 27. Januar 2012 im Bundestag. Jeder fünfteBundesbürger ist dem Rechtsradikalismus zugetan. Alar-mierend und erschreckend, aber nicht überraschend.

Der Rechtsradikalismus haftet an Deutschland wie ein schwe-rer brauner Umhang, schwer abzuschütteln und nie abgelegt.Er ist nicht etwa in der Mitte der Gesellschaft angekommen,er ist von dort noch nie gänzlich verschwunden. Das größteProblem ist das Vergessen. Und bald wird kein Überlebenderder Nazidiktatur mehr das nötige Erinnern einklagen, weil sieschlicht nicht mehr leben.

Zu dem „einfachen“ Vergessen und bewussten Verdrängenkommt die unhistorische und verharmlosende Gleichsetzungvon Unrecht und Diktaturen allgemein. Diese Nivellierungführt unser Land auf gefährliche Irrwege. Deshalb muss ge-nau hingehört werden: auf mutige Stimmen der Vergangen-heit, die eben nicht vergangen sind wie die von Martin Nie-möller, und auf gefährliche Stimmen der Gegenwart, die keineZukunft haben dürfen.

Anlässlich des 75. Jahrestages der Verhaftung Pfarrer MartinNiemöllers am 1. Juli 1937 möchten wir Sie gerne zu einerVeranstaltungsreihe einladen. Dort wird es zum einen umdie Person Martin Niemöllers gehen und dessen Widerstandund zum anderen um unser Widerstehen angesichts desRechtsextremismus heute.

Dazu wird es eine Podiumsdiskussion mit Menschen aus derZeit Niemöllers in Dahlem und heutigen Jugendlichen geben,Gespräche mit Verantwortlichen aus Politik, Justiz und Polizei,künstlerische Aktionen gegen Rechts und eine Lesung mitMusik.

Für den ProgrammbeiratPröpstin i.R. Elfriede Teresa Begrich

Veranstaltungsreihe: »Auf dem rechten Auge blind?«Rechtsextremismus verhindern in der Nachfolge Martin Niemöllers

Sonntag, 3. Juni 2012, 16.00 Uhr, Martin-Niemöller-HausImpulsreferat, Henning Flad: Nazis damals, Neonazis heute.Generationengespräch zwischen Jutta Frost, Rudolf Wecker-ling, Martin Stöhr und Jugendlichen der Ev. KirchengemeindeDahlem, Moderation: Pfrn. Marion Gardei

Samstag, 9. Juni 2012, 17.00 Uhr, Martin-Niemöller-HausFilm „Die Kriegerin“ (D 2011; ab 12 J.) mit anschließenderGesprächsrunde

Sonntag, 10. Juni 2012, 17.00 Uhr, Martin-Niemöller-HausKreativ gegen Rechtsradikalismus. Gespräch und Präsenta-tion mit Irmela Mensah-Schramm

Sonntag, 17. Juni 2012, 17.00 Uhr, St.-Annen-KircheBischof George Bell (1883-1958): Helfer der BekennendenKirche und Fürsprecher der Deutschen im Ausland. Lesungaus seinen Reden u. Briefen, wissenschaftlich kommentiert,mit Pfrn. Marion Gardei, Jan Sören Fölster (Orgel)

Sonntag, 24. Juni 2012, 17.00 Uhr, Martin-Niemöller-HausVersäumnisse – Korrekturen – Präventionen. Diskussion ausjuristischer, politischer und polizeilicher Perspektive zu Ur-sachen und Konsequenzen des Rechtsterrorismus, moderiertvon Hajo Funke. Für die Polizei: MdB Frank Tempel, Thüringen;für die Justiz: MdB Wolfgang Neskovic , Berlin; für die Politik:MdL Bodo Ramelow, Erfurt/Berlin

Sonntag, 1. Juli 2012, 17.00 Uhr, Martin-Niemöller-HausThomas Wittmann liest Niemöller-Predigten, Einführung:Pfrn. Dr. Rajah Scheepers

Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Spendensind erwünscht. Nach den Veranstaltungen bieten wir einen Imbiss an.Während der Veranstaltungen an Sonntagen wird eine Kinderbetreuungangeboten.

Programm:

Die Online-Ausstellung „Widerstand!? Evangelische Christin-nen und Christen im Nationalsozialismus“der EvangelischenKirche in Deutschland (EKD) ist im Juli in der Topographie desTerrors, Niederkirchnerstraße 8, zu sehen.

Welche Möglichkeiten gab es für Christen und Kirche zum Wi-derstand gegen Hitler? Wer machte in welcher Form Gebrauchdavon und wie verhielt sich die Mehrheit der Christen? Mitdiesen Fragen kirchenhistorischer Forschung befasst sich eineneue große Internet-Ausstellung, an der viele Wissenschaftlermitgearbeitet haben und die sehr wichtiges Archivmaterialenthält.

Ausgehend von einem weiten Widerstandsbegriff veranschau-licht die Austellung „Widerstand!? Evangelische Christinnenund Christen im Nationalsozialismus“ christlichen Widerstandin seinen verschiedenen Formen und Motivationen. Dabeigeht sie ausführlich auf die politische und kirchliche Ent-wicklung der NS-Zeit ein, um so die Handlungsbedingungenund -alternativen zu veranschaulichen. Ergänzend gibt esInformationen zum Verhältnis von Protestantismus und Natio-nalsozialismus in der Weimarer Republik und neue Ausblickeauf die Rezeption des Widerstands nach 1945. In einem eige-nen Ausstellungsbereich werden Biografien von Menschen

5Gemeinde in Dahlem

Internet-Ausstellung „Widerstand!?Evangelische Christinnen undChristen im Nationalsozialismus“

Fortsetzung auf Seite 6

Unsere BasartermineUnsere BasartermineBabybasar (Tischverkauf )Samstag, 18. August 2012 10 bis 13 UhrAnmeldung: Mo 13. August 2012, 18 Uhr, Gem.haus Thielallee 1+3

BücherbasarSamstag, 1. September 2012 10 bis 17 Uhr

Sonntag, 2. September 2012 11 bis 16 Uhr

Babybasar (Kaufhausmodell)Samstag, 15. September 2012 10 bis 13 Uhr

Sonntag, 16. September 2012 11 bis 13 UhrAnmeldung nur intern. Warteliste – nach den Sommerferien melden.

StudienurlaubFür das eigene Arbeiten und Denken, ja für den eigenen Glau-ben ist es wichtig, regelmäßig Abstand zu gewinnen zumAlltag. Neben dem täglichen meditativen Rückzug dient dazuvor allem das Kontingent an jährlichen Urlaubstagen (vgl. dieEinleitung dieser Ausgabe).

Das Pfarrerdienstrecht sieht darüber hinaus die Möglichkeiteiner dreimonatigen Studienzeit vor, die in größeren Abstän-den genommen werden kann. Ich mache von diesem Rechterstmals in meinem Dienst Gebrauch und werde vom 1.7. bis30.9.2012 nicht in der Gemeinde tätig sein.

Mein Studienprojekt für diese Zeit nimmt seinen Ausgangbeim EKD-Text 112 „Evangelische Verantwortungseliten“ undsoll mir über weitere Literatur einen klareren Blick auf den„Eliten“-Begriff eröffnen. Gleichzeitig plane ich deutschland-weite Besuche in Kirchengemeinden mit hoher bildungs-bürgerlicher Prägung, um die Chancen und Probleme einessolchen Kontextes für gemeindliche Arbeit zu untersuchen.Die Ergebnisse werde ich gerne im Herbst der Gemeindevorstellen.

Pfr. Oliver Dekara

Liebe Gemeinde,„Alles Ding währt sei-ne Zeit. Gottes Lieb inEwigkeit!“ stand großüber dem Haus, indem ich die ersten dreiJahre meines Lebenszubrachte. Und wiewahr! Es gibt so vieles,was seine Zeit, seinenOrt hatte. Und daswird auch in Zukunftso sein.

Eine Zeit hatte mich zuIhnen geführt, in Ihreschöne Dahlemer Ge-meinde. Die ist zu mei-ner Zeit geworden. Ich habe einen Ort kennenlernen können,der mir bis dahin fremd war und an dem ich mich nun wohl-fühle. Ich bin Ihnen begegnet, die Sie mir das Ankommenund Bleiben herzlich und wohlwollend erleichtert haben.Und ich werde gerne an die Gespräche zurückdenken, diewir besonders nach den Gottesdiensten in der Jesus-Christus-Kirche bei einer Tasse Kaffee hatten. Ich danke Ihnen für alldie guten und konstruktiven Rückmeldungen, die in meinemInnern noch immer nachklingen.

Denn nun ist schon die Zeit gekommen weiter zu gehen. DieVikariatszeit in der Gemeinde endet im Juli, auch wenn der Prü-fungsreigen und so einiges mehr an Ausbildung noch bis An-fang Dezember dieses Jahres meine Aufmerksamkeit fordert.

Darum möchte ich Sie gerne zu meinen beiden nächstenGottesdiensten einladen. Am 17. Juni in der St.-Annen-Kircheund zu meinem letzten Gottesdienst in der Gemeinde, dem

christlich motivierten Widerstands vorgestellt. Ein weiterBereich klärt Grundbegriffe, geht auf existentielle Fragen einund lädt zum Weiterdenken ein: Was bedeutet eigentlichWiderstand und wie hätte ich gehandelt?

Die Online-Form ermöglicht es den Benutzern, sich je eigeneWege in die Ausstellung zu bahnen und sich so die Thematikanhand von Originaldokumenten wie Fotos, Briefe, Manu-skripte, Buchauszüge und Plakate forschend zu erschließen.

Die Ausstellung ist im Auftrag der Evangelischen Kirche inDeutschland von der Forschungstelle für Kirchliche Zeitge-schichte an der Universität München erstellt worden und wur-de im November 2011 in der EKD-Synode erstmals der Öffent-lichkeit vorgestellt und anschließend ins Netz gestellt. Unterder Internet-Adresse www.evangelischer-widerstand.de istsie allen Interessierten zugänglich.

Um die Ausstellung bekannter zu machen, werden wir sievom 10. Juli bis zum 5. August 2012 im Auditorium der Topo-graphie des Terrors mit Laptops und Beamern zu den üblichenÖffnungszeiten zeigen.

Dazu gibt es dort auch ein wissenschaftliches Begleitpro-gramm mit Seminaren und Vorträgen: am 31.7. um 19 Uhrwird z.B. Prof. Dr. Martin Stöhr dort den neuen Stand derNiemöller-Forschung vortragen.

Zur Ausstellungseröffnung in der Topographie des Terrorsam 10. Juli 2012 um 19.00 Uhr mit Staatsekretär AndréSchmitz, Prof. Dr. Andreas Nachama und einer Einführungdurch die Historiker vom Institut für kirchliche ZeitgeschichteMünchen Prof. Dr. Harry Oelke und Dr. Claudia Lepp sindebenfalls alle Interessierten eingeladen.Weitere Auskünfte erteilt gern

Pfarrerin Marion Gardei

Gemeinde & LebenGemeinde & Leben

Gemeinde in Dahlem6

VerabschiedungVikarin Veronika Krötke

Fortsetzung von Seite 5:

Abendgottesdienst mit Jan Sören Fölster am 7.7.2012 um19.00 Uhr ebenfalls in der St.-Annen-Kirche. Meine offizielleVerabschiedung erfolgt dann im Gottesdienst am 12. August2012 durch meine Mentorin Marion Gardei um 11.00 Uhr inder Jesus-Christus-Kirche. Ihr und Oliver Dekara, die michin meinem Vikariatsdasein angeleitet und begleitet haben,gilt mein besonderer Dank.

Ich freue mich auf Sie und werde gerne an meine Zeit in Dah-lem zurückdenken. Wie schrieb Paul Gerhardt? „Sollt ichmeinem Gott nicht singen? Sollt ich ihm nicht dankbar sein?Denn ich seh in allen Dingen, wie so gut er`s mit mir mein`.Ist doch nichts als lauter Lieben, das sein treues Herze regt,das ohn Ende hebt und trägt, die in seinem Dienst sich üben.Alles Ding währt seine Zeit. Gottes Lieb in Ewigkeit.“Herzlich,

Ihre Vikarin Veronika Krötke

Gemeinde in Dahlem 7

Broschüre »Offene Kirchen 2012«Wer in Brandenburg unter-wegs ist oder in Berlin undmöchte sich alte und neuereKirchen auch von innen an-sehen, dem steht auch indiesem Jahr wieder die Ver-öffentlichung des „Förder-kreises Alte Kirchen BerlinBrandenburg“ zur Verfü-gung.

Zu mehr als 900 meist altenKirchen findet man in demHeft „Offene Kirchen 2012“Angaben zur Lage (Landkar-te) und zu Öffnungszeitender Kirchen und eine kurzebau- und kunsthistorische Beschreibung. Interessante undfundierte Artikel über Einzelobjekte bilden einen wichtigenTeil des Heftes. In gleicher Weise gibt es eine Liste von über160 offenen Kirchen in Berlin, zu finden im Internet unter: www.altekirchen.de.

„Offene Kirchen 2012“ erhalten Sie für 4,50 Euro im Gemein-debüro oder in der Annen-Kirche zu den Öffnungszeiten„Offene Kirche“.

Karl Tietze

Wir halten dieSt.-Annen-Kirche offen

Tag des Offenen Denkmals 2012Die Gemeinde Dahlem – Gruppe offene Kirche – beteiligt sichauch in diesem Jahr wieder am 'Tag des offenen Denkmals'.Am 8. und 9. September bieten wir in der St.-Annen-KircheFührungen an und lassen bei einem Gang über den FriedhofDahlemer Geschichte anschaulich werden.

An einem Tag gibt es auch wieder Flötenmusik und vielleichtfällt uns noch etwas zum Hauptthema 'Holz' ein. Das BerlinerHeft zum Denkmaltag erscheint Anfang August, dann wirdauch von uns das genaue Programm bekannt gemacht.

Karl Tietze

Seniorengerechte PolenreiseDer Förderverein plant für die Zeit vom 10. bis 19. 9. 2012 eineRundreise durch Westpolen mit Ostsee-Küste: Landsberg –Posen – Gnesen – Bromberg – Kolberg – Stargard – Stettinverteilt auf 5 verschiedene Quartiere. Die Kosten liegen ge-schätzt bei 500,- bis 550,- Euro. Anmeldungen bitte über dasGemeindebüro.

Susanne Goldschmidt

an allen Wochenenden (Sonnabend und Sonntag)ist die Kirche geöffnet in der Zeit von 11 – 13 Uhr,sofern es Amtshandlungen gestatten.

Kontakt für Besuche und Besichtigungen:Pfarrerin i.R. Maria Ruppel, 831 38 13,[email protected]

Wir halten dieSt.-Annen-Kirche offenan allen Wochenenden (Sonnabend und Sonntag)ist die Kirche geöffnet in der Zeit von 11 – 13 Uhr,sofern es Amtshandlungen gestatten.

Kontakt für Besuche und Besichtigungen:Pfarrerin i.R. Maria Ruppel, 831 38 13,[email protected]

Die Landesmusikräte Berlin und Schleswig-Holstein habenfür 2012 das Fagott zum "Instrument des Jahres" gewählt.

Wir möchten dies zum Anlass nehmen, am Sonntag, den3. Juni um 19.00 Uhr das wunderschöne Fagottkonzert B-Dur auf das Programm zu setzen und mit den Litaneien in Dund in Es KV 195 und 243 einzurahmen.

Litaneien waren im süddeutsch-österreichischen Raumsehr beliebte Andachtsformen, die teils in der Liturgie ver-ankert, teils der Volksfrömmigkeit verpflichtet waren. Ins-besondere Mozarts Es-Dur-Litanei KV 243 mit ihrer apartenBläserbesetzung (3 Posaunen, je 2 Oboen, Hörner und Fa-gotte) gilt vielen als Höhepunkt seiner Salzburger Kirchen-musik.

Jan Sören Fölster

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Gemeinde & LebenGemeinde & Leben

Gemeinde in Dahlem

Die Sängerinnen und Sänger der Dahlemer Kantorei habendie letzten Monate viel geprobt, um den Gottesdienst am1. Sonntag nach Trinitatis musikalisch und feierlich mitzuge-stalten. Die Missa brevis in G-Dur (KV 140) von W. A. Mozart,die die Kantorei mit Unterstützung eines Streicherensemblesund Solisten zum Klingen bringen wird, hat mit ihrer liedhaft-anmutigen Melodik schon zu Mozarts Lebzeiten viele Men-schen erfreut.

Ich lade Sie ein, sich auch von dieser Musik erfreuen zu las-sen: am 10. Juni 2012 im Gottesdienst um 11.00 Uhr in derJesus-Christus-Kirche.

Ferner sind jederzeit neue Sängerinnen und Sänger in derKantorei willkommen! In der zweiten Jahreshälfte werdenwir uns vor allem mit romantischer Chorliteratur beschäftigenund ein Adventsprogramm erarbeiten.

Wer Spaß am Singen hat, ist herzlich eingeladen, einfach malzu einer Probe vorbeizukommen.

Ihre Svenja Andersohn

Die Dahlemer Kantorei lädt ein

»Der unbekannte Mozart« Fagottkonzert & Mozart-Litaneien

Viola Wiemker, SopranVanessa Barkowski, AltLianghua Gong, TenorJonathan de la Paz Zaens, BassMarkus Weidmann, Fagott (Berliner Philharmoniker)

Bachchor Dahlem, Beethoven-Orchester BerlinLeitung: Jan Sören Fölster

Eintritt: 15,- /12,- Euro. Kartenvorverkauf über Schleichers,Dahlem-Dorf und Gemeindebüro Thielallee 1+3, Tel. 84 17 05-0

Sonntag, 3. Juni 201219.00 Uhr, Jesus-Christus-Kirche

»Der unbekannte Mozart«

Litaneien D-Dur und Es-Dur

Fagottkonzert B-Dur

Gemeinde in Dahlem 9

Sonntag, 3. Juni 2012, 19.00 Uhr, Jesus-Christus-Kirche

»Der unbekannte Mozart«Litaneien D-Dur KV 195 und Es- Dur KV 243 und

Fagottkonzert B-Dur KV 191    Viola Wiemker, Sopran; Vanessa Barkowski, AltLianghua Gong, Tenor; Jonathan de la Paz Zaens, Bass

Markus Weidmann, Fagott (Berliner Philharmoniker)

Beethovenorchester Berlin; Bachchor Dahlem

Leitung: Jan Sören FölsterEintritt 15,-/12,- �. Kartenvorverkauf bei SchleichersDahlem-Dorf und im Gemeindebüro

Samstag, 9. Juni 2012, 17.00 Uhr, Gemeindesaal Thielallee

»Salon Mélange – Von Händel bisHollaender« Eine faszinierende Mischung aus Klassikund Chanson mit zum Teil unbekannten Kompositionenaus drei Jahrhunderten: Angela Stoll (Klavier),Johanna Cürlis (Violoncello) und ChansonNette JeannetteUrzendowsky (Chanson und Moderation) beleben dieTradition des Berliner Salons in seinen vielen geschicht-lichen Facetten.

Seit jeher traf sich die Gesellschaft am Hofe, um bei derMusik von Händel, Mozart, Beethoven und vielen anderenKomponisten Erbauung und Zerstreuung zu finden. Späterdann, zur Zeit der Romantik, pflegte man die Hausmusik.Es entstanden Salons, bei denen zum Tee eingeladenwurde, um gemeinsam den Worten großer Dichter zulauschen und sich an Kammermusik zu erfreuen.

In den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhundertstrafen sich Schriftsteller wie Tucholsky und Kästner,Musiker wie Friedrich Hollaender, Rudolf Nelson undandere, um den Zeitgeist kabarettistisch zu kommen-tieren. Solche „Events“, zu denen Künstler und Kulturinter-essierte zusammenkamen, erfreuen sich auch heutewieder großer Beliebtheit. Mit Musik und Texten führtdas Künstlerinnen-Trio durch einen ungewöhnlichenAbend. Eintritt: 10,-/8,- �

Sonntag, 10. Juni 2012, 11.00 Uhr, Jesus-Christus-Kirche

Musik im GottesdienstW. A. Mozart: Missa Brevis G-Dur KV 140Maria Delhi-Nestmann, SopranAstrid Kuschke-Jaecks, AltCarsten Brausen, Tenor

Jan Sören Fölster, BassEin InstrumentalensembleDahlemer KantoreiLeitung: Svenja Andersohn

Samstag, 7. Juli 2012, 19.00 Uhr, St.-Annen-Kirche

Musikalischer Abendgottesdienstmit Vikarin Veronika Krötke

Samstag, 18. August, 19.00, Uhr Jesus-Christus-Kirche

Henry Purcell: "Dido and Aeneas"VokalsolistenKammerorchester auf historischen InstrumentenCamerata Wannsee

Leitung: Jan Sören FölsterEintritt: 15/12,- �Vorverkauf bei »Buch in Wannsee«,Tel. 805 94 54

Musik in unserer GemeindeMusik in unserer Gemeinde

„Die Piccoloflöte übernimmt unsere Familie!“ „Das Hornübernehme ich, und mein Onkel adoptiert ein Streichinstru-ment!“ Das Fagott und die Klarinette waren sofort weg, unddie Pauke fand ihren ganz eigenen Finanzier. Der Freundes-kreis Kirchenmusik der Gemeinde Dahlem hatte zur Puccini-Messe im November 2011 eine besondere Aktion ersonnen,die großen Anklang in der Gemeinde und unter den Sänge-rinnen und Sängern des Bachchors fand: man konnte ein In-strument für den Abend ‚adoptieren‘ und so das Honorar füreinen Musiker spenden.

Die sonst so großen Kostenblöcke für die Instrumentalistenschmolzen dahin, und dank der zusätzlichen 100 Sitzplätzeim Kirchenraum sowie der Unterstützung durch die CamerataWannsee schloss die aufwendige Aufführung mit 500 Be-suchern mit einer schwarzen Null. Hierfür möchte sich derFreundeskreis Kirchenmusik an dieser Stelle sehr herzlichbedanken.

Wer für die bevorstehenden zwei großen Produktionen, dem‚Unbekannten Mozart‘ am 3. Juni und dem Requiem im No-vember dieses Jahres wieder ein Instrument ‚adoptieren‘ möch-

te, kann sich per E-Mail oder auch telefonisch an Katrin Sachs,(Tel. 324 66 27, [email protected]) oder Jan SörenFölster (Tel. 33 77 83 91, [email protected]) wen-den.

Katrin Sachs

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Gemeinde & LebenGemeinde & Leben

Gemeinde in Dahlem

»Das Orchester zog an«: Dank für zehn Instrumenten-Patenschaften

Abbildung aus: „Das Orchester zieht sich an“ von Karla Kuskin,

mit Illustrationen von Marc Simont

Nach den Sommerferien startet der neue Jahrgang mit demKonfirmandenunterricht. Aus personellen Gründen wird derUnterricht erstmals nur ein Jahr dauern und die Konfirma-tionen im Mai/Juni 2013 stattfinden. Wir konnten deshalbnicht, wie in der Vergangenheit, zwei Altersgruppen beginnenlassen, sondern nur den Geburtsjahrgang 1999. Der Jahrgang2000 wäre bei der Konfirmation erst 13 oder sogar 12 Jahrealt und müsste dann trotz Konfirmation noch bis zum 14. Ge-

burtstag warten, um die kirchlichen Rechte zu erhalten. Dasmacht keinen Sinn und ist frustrierend für die Jugendlichen.Darüber hinaus haben wir von dem einen Jahrgang bereits60 Anmeldungen und sind damit ziemlich ausgelastet. Wirbitten um Verständnis für diese Änderung und planen, denJugendlichen vom Jahrgang 2000 im kommenden Jahr in grö-ßeren Abständen eigene Angebote zu machen.

Pfr. Dekara

Kindergottesdienst und AbendmahlFür Juni werden wir eine Einheit über das Abendmahl imKinder- und Schulkindergottesdienst gestalten. Natürlichhaben auch wir im KiGo-Team manchmal die Diskus-sion: Dürfen die Kinder am Abendmahl in der Kircheteilnehmen und wie wollen wir dieses Thema denKindern vermitteln? Gerade das macht es immer wie-der sehr spannend, die jeweiligen Themen gut vorzu-bereiten. Wir versuchen dabei, den verschiedenenAltersgruppen gerecht zu werden. Der theologischeTeil darf nicht zu lang sein, aber auch nicht zu kurzkommen. Aufgelockert wird der KiGo durch kreativeEinheiten oder Singen bei den Kleineren und bei dengrößeren Kindern durch Diskussionen, Spiele, Kurzdialogeetc. Jeder aus dem Team freut sich immer wieder, auch fürsich etwas Neues dabei zu entdecken.

Selbstverständlich ist so eine Vorbereitung nicht, und manch-mal kommt es leider vor, dass, obwohl das KiGo-Team bereitssehr gut besetzt ist, wir Schwierigkeiten haben, die Sonntagezu verteilen. Wenn unsere „Arbeit“ Sie neugierig macht undSie Lust und etwas Zeit haben mitzuwirken, können Sie sichgerne an uns wenden. Wir würden uns über zusätzliche eh-renamtliche Unterstützung in unserem Team sehr freuen.

Der Kindergottesdienst ist in unserer Gemeinde fest verankertund auch der jetzt schon seit ca. 2 Jahren existierende Schul-KiGo findet immer mehr Zuspruch, wobei es doch manchmalvorkommt, dass Gemeindeglieder unsere Kindergottesdienst-konzepte nicht kennen. Sprechen Sie uns an! Neue Gesichterin diesen beiden Gottesdiensten sind immer herzlich will-kommen.

Veronica Großmann

Gemeinde in Dahlem 11

Vom 27.4.– 1.5. spürten 12 Kinder im Alter von 7Wochen bis 10 Jahren und 8 Erwachsene, darunterPfrn. Scheepers und Abenteuer-Pädagoge Max Droll,dem Thema Schöpfung in Strodehne nach.

In altersgerechten Gruppen wurde mit den Kindernthematisch gearbeitet: Tiere der Schöpfung wur-den im Grünen entdeckt, bestaunt (ein Storchen-paar auf dem Kirchturm) und geknetet. Die Naturwurde flussaufwärts mit dem Kanu entdeckt. Dabei

ging auch ein großer Hecht ins Netz. Ein Rucksack, mit demjedes Kind seinen Teil der Schöpfung aufbewahren kann,wurde mit Kartoffeldruck verziert und bemalt. Schnitzeljagd,Bogenschießen und Kletter-parcours schulten Wahrneh-mung und Koordination beiKlein und Groß. Das gemein-same Zubereiten der Mahl-zeiten in Küche und am knis-ternden Lagerfeuer ludenzu bereichernden und tief-greifenden Gesprächen ein.

Luca-Marie, 9 und Silas Je-saja, 5 Jahre, beschrieben die Familienfreizeit als aufregend,wundervoll, herausfordernd, spannend und besonders. Dienächste Familienfreizeit in Strodehne findet vom 7.–9. Sep-tember statt.

Daniela Hoffmann-Gmorczynski

Rückblick: »Die Schöpfung erleben«Familienfreizeit in Strodehne

Konfirmandenunterricht 2012/2013

LektorenkreisTermine bitte erfragen:

E. Wennige, Tel. 832 65 80, [email protected]

Biblischer GesprächskreisDonnerstag 18.00 Uhr, 14-tägig: 7.6./21.6./16.8./30.8. 2012

im HIT, Hittorfstr.21 Pfr. Dekara, Tel. 83 22 94 94

Theologischer Arbeitskreisbeginnt wieder am 20. 9. 2012 um 19.00 Uhr im kl. Saal d.

Gemeindehauses Thielallee 1+3. Pfr. Ruppel, Tel. 831 38 13

»Kirche für Neugierige«Jeden letzten Dienstag des Monats: 19.6. (ausnahmsweise)/

28.8. 2012, 20.15 Uhr im HIT, Hittorfstraße 21

Pfr. Dekara, Tel. 83 22 9494

Lesezeichen. Die Bibel im christlich-jüdischen Gesprächmit Pfrn. Marion Gardei und Rab. Dr. Andreas Nachamaoffen für Dialogbereite jeden Alters. Ab Juli lesen wir chrono-

logisch die Elia und Elisa-Geschichten. Montag 20.00 Uhr:

4.6./16.7./13.8./27.8. 2012, Niemöller-Haus, Pacelliallee 61.

Dahlemer KantoreiMontag 19.30 Uhr, Gemeindesaal Thielallee 1+3

Svenja Andersohn, [email protected]

Bachchor DahlemMittwoch 19.45 –21.45 Uhr, Gemeindesaal Thielallee 1+3.

Bitte Anm.: Jan Sören Fölster, [email protected]

Philosophischer LesekreisJeden 2. Freitag im Monat 17.00 Uhr, Hittorfstraße 21Anfragen an Irmgard v. Rottenburg, Tel. 831 29 35

LiteraturkreisTermine bitte erfragen: Karin Tybus, Tel. 803 30 83

Gemeinde in Dahlem

Termine & AdressenHier finden Sie sämtliche Termine im Gültigkeitszeitraum dieser Ausgabe.

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Termine & AdressenHier finden Sie sämtliche Termine im Gültigkeitszeitraum dieser Ausgabe.

KindergottesdienstSonntag 11.00 Uhr, Jesus-Christus-Kirche

Gottesdienst für Schulkinder: Sonntag 14tägig:

3. Juni, 17. Juni, 12. August 2012. Die Kindergottesdienste

finden parallel zum Hauptgottesdienst in der Jesus-

Christus-Kirche statt (kein KiGo in den Schulferien).

Veronica Großmann, Tel. 83 22 05 04Christina Beckschebe, Tel. 89 72 35 71 und Elternteam

KinderchorGruppe 1 (KiTa-Kinder):

Mittwoch 14.45– 15.15 Uhr im Chorsaal Faradayweg 13

Gruppe 2 (Kinder im Alter von 6-7 Jahren):

Mittwoch 15.15–16.00 Uhr im Chorsaal Faradayweg 13

Gruppe 3 (Kinder im Alter von 8-12 Jahren):

Mittwoch 16.15–17.15 Uhr im Chorsaal Faradayweg 13

Bitte Anmeldung: 

Jan Sören Fölster, [email protected]

Kammermusik zum MitmachenSamstag 11.00-13.00 Uhr, Saal Faradayweg 13

Bitte Anmeldung: Philip Douvier, Tel. 79 70 87 [email protected]

Little Music Makers – Musikalische Früherziehungin Englisch für Kinder von 0-5 Jahren mit ihren Eltern

im Gemeindehaus Thielallee 1+3

Montag 15.15, 16.15, 17.15 Uhr

Mittwoch 15.15, 16.15 Uhr

Freitag 15.15, 16.15, 17.15 Uhr

Samstag 9.30, 10.30, 11.30 Uhr

Antje Zumbansen, Tel. 29 03 09 59,[email protected], www.littlemusicmakers.de

Während der Schulferien fallen die Kindergruppen aus.

Termine für jedes AlterKinder, Kinder

Theodor-Jänicke-Gesprächskreis (ehem. Berufstätigenkreis)nach Absprache Herr Walbrodt, Tel. 832 82 45

Offener HandarbeitsnachmittagDonnerstag 16.00–18.00 Uhrbei Hilde Weström, Meisenstraße 2, Tel. 832 50 58

Meditierende in DahlemSonnabend 17.00 Uhr, Thielallee 1+3

Hertje Herz, Tel. 89 72 41 16

TanzgruppeDonnerstag 19.30 Uhr, Gemeindesaal Faradayweg 13Rüdiger Hoffmann, Tel. 831 25 39

Ch’i Kung – Heilgymnastische ÜbungenDienstag 20.00 Uhr, Gemeindehaus Thielallee 1+3Uwe Johannsen

Qi Gong – Offene ÜbungsgruppeFreitag 9.00 – 10.00 Uhr, Gemeindehaus Thielallee 1+3Unkostenbeitrag: 5,-. Angelika Sänger, Tel. 391 023 48

Mal- und ZeichenkursDienstag 13.30-16.00 Uhr, Niemöller-Haus, Pacelliallee 61Gabriele Schmitz, Tel. 212 35 883

Spiel ist TrumpfJeden 1. Mittwoch im Monat 15.00 – 16.30 UhrMartin-Niemöller-Haus, Pacelliallee 61Frau Hoffmann, Tel. 841 00 07

Keep on talking – or at least reading!We are reading English literature, though we DO struggleat times. Mittwoch 17.00–18.00 Uhr, Niemöller-Haus, Pacelli-allee 61. Marianne Jankowski, Tel. 824 13 67

GedächtnistrainingDonnerstag 15.00–16.00 Uhr, Niemöller-Haus, Pacelliallee 61Christa Stelzl, Tel. 83 22 62 05

Frühstücksrunde ab 50Montag 25.6./30.7./27.8.2012, 9.30 Uhr, Pacelliallee 61Alke Goosmann, Tel. 84 10 99 54

Gemeinde in Dahlem 15

Rhythmische Gymnastik 50 plusFreitag 9.30 – 11.00 Uhr, Gemeindesaal Faradayweg 13Karin Kuhr-Schraag, Tel. 813 72 84

SeniorengymnastikMittwoch 10.30 Uhr, Faradayweg 13

SeniorenarbeitSprechzeit: Montag 11.00–12.00 Uhr

Alke Goosmann, Tel. 84 10 99 54

StadtspaziergängeDienstag, 12. Juni 2012, 11 Uhr: Ein bisschen FriedrichFriedrich II. als Bauherr hat besonders in Berlin seine Spurenhinterlassen; wir wollen ihnen folgen und Geschichte auf-spüren.Treffpunkt: Gendarmenmarkt vor SchillerU-Bahn Stadtmitte, Bus M 48

Dienstag, 10. Juli 2012, 11 Uhr: Um die Neue SynagogeJüdisches Leben von Lippold, Moses Mendessohn bisLeo Baeck, die Entstehung der Spandauer Vorstadt undBerliner Stadtgeschichte. Treffpunkt: Vor der Neuen SynagogeOranienburger Str. 30, S-Bahn Oranienburger Str.

Bitte Anmeldung: Karl Tietze Tel. 8325691August: Ferien

Termine für Menschen ab 50Termine für jedes Alter

Mitspieler

erwünscht!

Hittorfstraße 21, 14195 Berlin, Bus 110, M 11, U-ThielplatzRegelmäßige Veranstaltungen:

MusizierkreisMittwoch 17.00–19.00 Uhr (14-tägig)

Dorothea Boll, Tel. 831 25 34

FrauenkreisMittwoch 9.30–11.30 Uhr (14-tägig)

Marianne Schnitzer, Tel. 811 39 36

Lesesalon mit Karl TietzeJeden 1. Freitag im Monat, 19.30 Uhr. Karl Tietze Tel. 8325691

Begegnungsstätte HIT 21

Gemeinde in Dahlem16

Freud & LeidTaufen – Trauungen – Jubiläen – BestattungenFreud & LeidTaufen – Trauungen – Jubiläen – Bestattungen

aus Datenschutzrechtlichen Gründen

ist diese Seite nicht einsehbar.

Gemeinde in Dahlem 17

Wohnung gesucht!Referendarin und Sängerinsucht ab sofort ein Zuhause

(ca. 50 m2, ca. 400,- Euro warm)in Gemeindenähe.

Tel: 810 017 46

Zwischen Himmel und Erde – so hieß derKurs – trafen sich an den 8 Donnerstagenim Februar und März rund 50 Neugieri-ge zum Theologiekurs im kerzenbeschie-nenen Gemeindesaal. Pfrn. Scheepersund ein Gruppe von 12 Helfern bereitetedie Themen vor, u.a. Jesus/Christus; Um-gang mit dem Leid/Theodizee; Christ-liche Hoffnung im Angesicht des Todes;Glaube und Kirche.

Die Abende waren kurz und intensiv.Eine Einführung von Pfrn. Scheepersführte dann zu Gesprächen über Textean den 6er Tischen, Vertiefung durch einweiteres Kurzreferat seitens der Pfarrerinund Abschluss im Plenum in 90 Minutenkann als „sportlich“ angesehen werden.Aber das war so gemeint, es sollte keinKurzstudium sein, sondern ein Anfangfür weiteres Fragen.

Wo diese Fragen gestellt werden kön-nen, darauf wurde am letzten Abendauch durch Pfr. Dekara hingewiesen, derdie bestehenden, natürlich allen offen-stehenden Gesprächskreise, die es inder Gemeinde gibt, kurz vorstellte. Da-rüberhinaus wurde seitens der Teilneh-mer nach einer Fortsetzung im Kompakt-format gefragt. Diese wird für den Herbsterwogen. Bis dahin sehen wir uns in denGottesdiensten.

Micheline Andreae

Theologiekurs

JuristischeSprechstundeRechtsanwalt und Notar WolfgangGustavus erteilt Rechtsrat zu zivilrecht-lichen, familienrechtlichen und erb-rechtlichen Fragen. Die Beratung erfolgtindividuell in einem Erstberatungsge-spräch, das kostenlos ist.

Termine:Donnerstag, 7. Juni 2012, ab 17 Uhr,Dienstag, 17. Juli 2012, ab 17 Uhr,Dienstag, 7. August 2012, ab 17 Uhrim Gemeindehaus,Thielallee 1 und 3.Telefonische Verabredung empfehlens-wert (Tel. 20 00 58 90), aber keine zwin-gende Bedingung.

Auf dem Teppich!Im Hit 21 geht es nun wieder etwas ru-higer zu, beim Stühle rücken, diskutierenund Flöten. Herr Lutz Beck (Butter-Beck,ehem. Konfirmand der Gemeinde) hateinen prächtigen, schmucken deutschenPerserteppich gestiftet.

Er dämpft nicht nur die Schritte, sondernauch heftige Diskussionen. Akustischund optisch sehr willkommen, herzlichenDank, Lutz Beck!

Karl Tietze

Wer fünfmal im Jahr ca. eine Stunde Zeit hat, um das Gemeindeblatt

Am Schülerheim, Föhrenweg, Königin-Luise-Str. Nr. 50 bis Ende und in derGustav-Meyer- Straße auszutragen, melde sich bitte im Gemeindebüro bei

Frau Höpfner, Tel. 841 70 50.

Gemeindeblatt – Helfer gesucht!

Gemeinde in Dahlem18

Sonntags, 11.00 Uhr, Jesus-Christus-Kirche

Gottesdienst für Schulkinder:Sonntag, 3. Juni, 17. Juni, 12. August 2012

Die Kindergottesdienste finden parallel

zum Hauptgottesdienst in der Jesus-Christus-Kirche statt.

(kein Kindergottesdienst in den Schulferien)

Kindergottesdienst

um 11 Uhr eingeladen, gemeinsam einen Open-Air-Gottes-dienst vor der St. Andreas-Kirche zu feiern. Der Bürgermeisterder Stadt Teltow, Thomas Schmidt, wird an dem Gottesdienstmitwirken und anschließend mit Superintendent Johannes Krugden Tag der offenen Höfe und das Kirchenkreisfest eröffnen.

Aktuelle Informationen finden Sie auf der Internetseite desKirchenkreises www.teltow-zehlendorf.de. Dort können Siesich auch für den Kirchenkreis-Newsletter anmelden, um mo-natlich über Themen und Veranstaltungen im Kirchenkreis in-formiert zu werden.

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, am 26. Augustist es so weit: An diesem Sonntag feiern wir unser Kir-chenkreisfest zusammen mit dem „Tag der offenen Höfe“in der Teltower Altstadt. Die Höfe – sonst traditionellhinter hohen Mauern und Toren versteckt – werden andiesem Tag in Teltow zu Aufenthalts- und Erlebnisbe-reichen und bieten überraschende Einblicke für Ein-heimische und Gäste.

Dieses Jahr ist der Evangelische Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf eingeladen, gemeinsam mit den Bewohnernund Gästen der Stadt Teltow zu feiern und „die Tore weit“zu machen. An Ständen rund um die St. Andreas-Kirche,in der Ritterstraße und im Hof des Gemeindehauses werdensich von 12 bis 18 Uhr unter dem Motto „Machet die Tore weit“unsere Gemeinden und Projekte vorstellen und mit Musik undAngeboten für Erwachsene und Kinder das Fest in der TeltowerAltstadt bereichern und ergänzen. In der Kirche wollen wirmit Kurzandachten und Orgelspiel Kirche erfahrbar machen.In einem großen Zelt vor der Kirche bietet der KirchenkreisSpiele und Aktionen für Kinder an. Wir freuen uns darauf, aufdiese Weise mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommenund auch viel Neues kennenzulernen. An diesem Sonntag,dem 26. August, sind alle Gemeinden des Kirchenkreises

Wie jedes Jahr wollen wir wieder mit allen, die vor 50 Jahrenkonfirmiert wurden, dieses Jubiläum feiern. Wenn Sie also1962 ihr feierliches JA zur Bekräftigung (confirmatio) IhrerTaufe gesprochen haben – und das dürften vor allem die Ge-burtsjahrgänge 1947 und 1948 gewesen sein – , so meldenSie sich bitte bis zum 1. Oktober 2012 in unserem Gemeinde-büro an. Wie immer sind auch alle anderen Jubilare herzlichwillkommen, die auf mehr als 50 Jahre zurückblicken kön-nen.

Wir werden dann noch zu einem gesonderten Vortreffen ein-laden. Bei Kaffee und Kuchen gibt es ein Kennenlernen oderauch ein Wiedersehen nach vielen Jahren. Wir wollen uns Zeitnehmen, Geschichten zu erzählen und auch miteinander denGottesdienst vorzubesprechen. Er wird diesmal am Sonntag,

Anmeldung zur Goldenen Konfirmation

»Machet die Tore weit« – Herzliche Einladung zum Kirchenkreisfestunseres Ev. Kirchenkreises Teltow-Zehlendorf am 26. August

den 4. November 2012 um 11.00 Uhr in der Jesus-Christus-Kirche stattfinden. Alte Fotos, Urkunden etc. sind beim Vor-treffen ausdrücklich erwünscht. Für Rückfragen wenden Siesich bitte an Pfr. Dekara.

So 3. Juni TrinitatisPassoth

So 10. Juni 1. Sonntag n. TrinitatisDekara mit Taufen und Abendmahl

So 17. Juni 2. Sonntag n. TrinitatisV. Krötke (Prüfung)

So 24. Juni 3. Sonntag n. TrinitatisWragge mit Abendmahl

So 1. Juli 4. Sonntag n. TrinitatisScheepers mit Taufen

Sa 7. Juli Abendgottesdienst19.00 Uhr V. Krötke

So 8. Juli 5. Sonntag n. TrinitatisScheepers mit Abendmahl

So 15. Juli 6. Sonntag n. TrinitatisGardei

So 22. Juli 7. Sonntag n. TrinitatisWragge mit Abendmahl

So 29. Juli 8. Sonntag n. TrinitatisGardei mit Taufen

So 5. August 9. Sonntag n. TrinitatisGardei

So 12. August 10. Sonntag n. Trinitatis (Israelsonntag)Gardei

So 19. August 11. Sonntag n. TrinitatisSup. Krug, Einführung Lektoren

So 26. August 12. Sonntag n. Trinitatis11.00 Uhr GD in Teltow beim Kirchenkreis-Fest

St.-Annen-KircheKönigin-Luise-Straße 55Beginn: 9.30 Uhr (wenn nicht anders angegeben)

Jesus-Christus-KircheHittorfstraße 23Beginn: 11.00 Uhr (wenn nicht anders angegeben)

So 3. Juni TrinitatisKonfirmation Dekara mit Abendmahl

So 10. Juni 1. Sonntag n. TrinitatisGardei mit Dahlemer Kantorei

So 17. Juni 2. Sonntag n. TrinitatisScheepers mit Abendmahl

So 24. Juni 3. So. n. TrinitatisFamiliengottesdienst zum Abschluss

der Kinderbibeltage; Dekara u.a.

So 1. Juli 4. Sonntag n. TrinitatisBibel & Bach Köhler

So 8. Juli 5. Sonntag n. TrinitatisBibel & Bach Kirchhoff

So 15. Juli 6. Sonntag n. TrinitatisBibel & Bach von Weizsäcker

So 22. Juli 7. Sonntag n. TrinitatisBibel & Bach Gedeck

So 29. Juli 8. Sonntag n. TrinitatisBibel & Bach Huber

So 5. August 9. Sonntag n. TrinitatisBibel & Bach Käßmann

So 12. August 10. Sonntag n. TrinitatisGardei; Verabschiedung V. Krötke

mit Abendmahl

So 19. August 11. Sonntag n. TrinitatisScheepers mit KiTas

So 26. August 12. Sonntag n. Trinitatis11.00 Uhr GD in Teltow beim Kirchenkreis-Fest

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Gottesdiensteder Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-DahlemGottesdiensteder Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Dahlem

Gemeinde in Dahlem

Gemeinde in Dahlem20

Adressen & SprechzeitenHier finden Sie alle wichtigen Adressen und Telefonnummern.Adressen & SprechzeitenHier finden Sie alle wichtigen Adressen und Telefonnummern.

SeniorenarbeitSprechzeit: Montag 11.00–12.00 Uhr

Alke Goosmann, Tel. 84 10 99 54

Jugendarbeit/Red Orange Club ROCThielallee 1+3, 14195 Berlin

Jennifer Hoffmann, Jonas Winter

Tel. 84 17 05-24, E-Mail: [email protected]

Internet: http://dahlemjugendarbeit.blog.de

Do 18.00 bis 20.00 Uhr

KindergottesdienstChristina Beckschebe, Tel. 897 235 71

Veronica Großmann, Tel. 832 205 04

Friedenszentrum Martin-Niemöller-HausPacelliallee 61, 14195 Berlin

Angelika Lanig, Tel. 84 10 99 51

Mo, Mi, Fr 18.00 bis 20.00 Uhr

Kindertageseinrichtungen

Kita FaradaywegFaradayweg 15, 14195 Berlin

Susanne Grünbaum, Tel. 831 21 12, Fax 83 22 64 91

Di 10.00 bis 12.00 Uhr und Do 16.00 bis 18.00 Uhr und n.V.

SchularbeitszirkelFaradayweg 15, 14195 Berlin

Oliver Gericke, Tel. 83 22 64 92

Kita ThielalleeThielallee 1, 14195 Berlin

Petra Hahn, Tel. 84 17 05 20

Di 13.00 bis 15.30 Uhr, Do 9.30 bis 12.00 Uhr

Eltern-Kind-GruppePacelliallee 61, 14195 Berlin

Elisabeth Wennige, Tel. 83 22 76 32

Anmeldung nach Vereinbarung

Spenden an die Gemeinde DahlemEv. Kirchengemeinde Berlin-DahlemPostbank Berlin, BLZ 10010010, Kto.-Nr. 104 33 107

Förderverein der Ev. Kirchengemeinde Berlin-DahlemPostbank Berlin, BLZ 10010010, Kto.-Nr. 255 44 103

Freundeskreis Kirchenmusikder Ev. Kirchengemeinde DahlemEv. Darlehnsgenossenschaft, BLZ 210 602 37,Kto.-Nr. 724645

GemeindebüroThielallee 1+3, 14195 BerlinMarie-Luise Höpfner, Tel. 841 70 50, Fax 84 17 05-19Mo und Fr 9.00 bis 12.00 Uhr, Do 15.00 bis 18.00 UhrE-Mail: [email protected]; Internet: www.kg-dahlem.de

Pfarrerin Marion Gardeinach Vereinbarung, Tel. 832 58 06E-Mail: [email protected]

Pfarrer Oliver Dekaranach Vereinbarung, Tel. 83 22 94 94, Fax 84 41 87 32E-mail: [email protected]

Pfarrerin Dr. Rajah Scheepersnach Vereinbarung, Tel. 84 17 05-15, Fax 84 17 05-19E-mail: [email protected]

Vikarin Veronika Krötkenach Vereinbarung, Tel. 40 30 19 38E-Mail: [email protected]

KirchenmusikJan Sören Fölster, Tel. 33 77 83 91E-mail: [email protected]

GemeindekirchenratKatja von Damaros, Vorsitzende, Tel. 81 49 70 99E-Mail: [email protected]

GemeindebeiratDagmar Gefaeller, Vorsitzende, Tel. und Fax 213 69 35