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254a | Ausgabe August 2014 Aktuell Baustart im Zentrum Aus dem Gemeinderat Anpassung Sozialhilfe Verwaltung Neuer Leiter im Fahr Aus der Region Handänderungen Gemeinde St. Margrethen Direkt

Gemeinde St. Margrethen · gnatus que plabore latem fugitatur mo estin pa sincient autemperunt eniet hit molorestiae ex et, aut quamusam, occus utate et lanimol oresti quostium ipsandam

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254a | Ausgabe August 2014

AktuellBaustart im ZentrumAus dem gemeinderatAnpassung sozialhilfe

Verwaltungneuer leiter im fahrAus der regionhandänderungen

Gemeinde St. MargrethenDirekt

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Aktuell2Im Zentrum geht’s los Im August starten die Bauarbeiten für die erste etappe der Zentrumserneuerung. etappe 1 dauert bis mitte 2015.

Die Werkverträge für Etappe 1 in der Park- und in der Grenzstrasse sind unter Dach und Fach, und die Baubewilligung liegt vor. Die Zen-trumserneuerung kann beginnen. In Phase 1 wird bis Ende 2014 die Parkstrasse mit allen Werkleitungen und Hausanschlüssen erneuert. In Phase 2, die von Januar bis März 2015 dauert, fällt die Grenzstrasse auf dem Abschnitt Parkstrasse bis Bahnschran-ke. In Phase 3 von April bis Juni 2015 kommt die südliche Grenzstrasse an die Reihe. Für die Verkehrsführung sind sechs Phasen vorgesehen, während denen der Durchgangsverkehr im entspre-chenden Bauabschnitt gesperrt werden muss. Jener wird über die übrigen Strassenbereiche umgeleitet. Die Zufahrten zu den Liegenschaften bleiben nach Möglichkeit gewähr-leistet. Mit allfälligen temporären Be-hinderungen ist jedoch zu rechnen. Die betroffenen Grundeigentümer werden frühzeitig informiert. Wir werden Sie im Direkt periodisch über den Fortgang der Arbeiten in-formieren. Claudio Pallecchi, Bauverwalter

Der Baustart im Zentrum erfolgt Anfang August beim Knoten Bahnhof-/Parkstrasse

Der gemeInDerAt InformIert

Die Zentrumsgestaltung beinhaltet auch eine neue Beleuchtung. Der Ge-meinderat genehmigt den von einer mit externen Fachleuten besetzten Arbeitsgruppe erstellten Konzeptvor-schlag.

Der Gemeinderat erteilt der auf Im-mobilien spezialisierten Bafina AG die Baubewilligung für das Swiss Medi-Center Rheindorf St. Margrethen an der Grenzstrasse.

Im Investitionsbudget 2014 sind Fr. 70‘000.– für die Ersatzbeschaffung des Kommunaltraktors der Bauver-waltung eingestellt. Der Beschaf-fungsauftrag wird für Fr. 69‘000.– an das LV-Maschinencenter, Wittenbach, erteilt.

Mit einem Druckerkonzept wird die Druckerflotte in der Gemeindever-waltung und den Gemeindebetrie-

Das Bauamt erhält einen neuen blauen Kommunal-traktor

ben verkleinert und vereinheitlicht. Der Gemeinderat erwartet eine merk-liche Reduktion der Druckkosten.

Die Baubewilligung für das geplante Hochregallager der Firma Goll AG an der Industriestrasse wird um ein Jahr verlängert.

Der Gemeinderat hat fünf Verein-barungen mit dem Bundesamt für Strassen ASTRA unterzeichnet. Diese Verträge regeln den gemeinsamen Unterhalt von Autobahnüber- und -unterführungen. Vereinfacht gesagt liegt die Verantwortung für die Bau-werke beim ASTRA und diejenige für die Strasse bei der Gemeinde.

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Liebe St. Margretherinnen und St. Margrether Geschätzte Leserinnen und Leser Itas re sed mo minci si officaest mincid magnis samet aboratur arciae. Viti tem as arumet et harumque non cum repeditius velecat urehen-tia cuptatus, ilibus mo berum es verspid ma-gnatus que plabore latem fugitatur mo estin pa sincient autemperunt eniet hit molorestiae ex et, aut quamusam, occus utate et lanimol oresti quostium ipsandam incturi bername nderchic tes netur? Nemquidi comnihillut aciet eos evero volla evel esequate provitem quatiis sus rat autecab orestint landipsum enis iur arum alia iducimet voluptatis ex ere re serioru mquosam fuga. Qui con ra dolupta sperum sus as volupta tquam, voluptas milla preriorpor antem re cus nonseri tibusam quodicit ad quatur, as voloressunt odis il maio. Con rectiae eum voluptatius as ipsunt et offici-atume quassit hil maxima ex ent am eveliqui berfere riorpos is sundaec usciatet et ute pratiis et rehendis re plantiasped mi, quias eos et porat quam voluptatus peris quiaspis sum experepta-tus dolor aut reptat laboremquo berovit et iur? Quiam aut idento bercim iur, vitasperum aut quiaerionem. Otaqui aut liam reic te magnihi ciuntior alique magnim ex eic tem. Ihr Reto Friedauer, Gemeindepräsident

Liebe St. Margretherinnen und St. Margrether Geschätzte Leserinnen und Leser

Editorial

Der neue Name unseres Mitteilungsblattes ist Verpflich-tung. Direkt hat auch eine zeitliche Dimension. Dies hat uns dazu bewogen, eine separate Augustausgabe her-auszugeben, um Sie auf dem Laufenden zu halten. Das Heft ist sommerschlank, aber mit wichtigen aktuellen Themen besetzt. Im August starten wir mit der ersten Etappe der Zent-rumserneuerung. Nach Jahren der Planung und Projek-tierung fahren nun die Baumaschinen auf. Das neue österreichische Zollregime führte in den ersten Tagen zu weniger Mehrverkehr an der Grenze als befürchtet; die Situation wird aber weiterhin beob-achtet. Ab 1. Oktober gelten neue, auf unsere Verhältnisse zugeschnittene Ansätze in der Sozialhilfe. Der Betrag für die Deckung des Grundbedarfs wird um 7,5% gekürzt.Am 1. Oktober übernimmt Urs Ruf die Leitung des Al-ters- und Pflegeheims Fahr. Die Heimkommission wähl-te ihn aus über 40 Bewerberinnen und Bewerbern als Nachfolger von Alois Thür, der zusammen mit Veronika Traber Ende 2014 in Pension gehen wird. Mit der neuen Rubrik ‹Aus der Region› werden wir Sie fortan über wichtige Neuigkeiten in der Regionalent-wicklung informieren. Im ersten Bericht beleuchten wir die laufenden Arbeiten für eine bessere grenzüberschrei-tende Zusammenarbeit. Ich wünsche Ihnen nach den verdienten Sommerferien eine energiegeladene Rückkehr in die Arbeitswelt.

Ihr Reto Friedauer

soZIAlhIlfe wIrD reDuZIert Der gemeinderat senkt die Ansätze für die Deckung des grundbedarfs auf den 1. oktober 2014 um 7,5%.

Wer in eine Notlage gerät, hat das ver-fassungsmässige Recht auf Sozialhilfe, die ein menschenwürdiges Leben ermöglichen soll. Der Umfang der Hil-fe orientiert sich am Lebensstandard der einkommensschwächsten 10% der Bevölkerung. Das Gesetz erlaubt regional unterschiedliche Ansätze. Der Gemeinderat macht von dieser Mög-lichkeit Gebrauch und weicht von den Empfehlungen der st. gallischen Kon-ferenz für Sozialhilfe (KOS) ab, indem er die KOS-Ansätze für den Grundbe-darf generell um 7,5% reduziert.

Tiefere KAufKrAfT

St. Margrethen weist eine unter-durchschnittliche Steuerkraft aus. Sie liegt ca. 20% unter dem kantona-len und 15% unter dem Rheintaler Durchschnittswert. Die Kaufkraft der einkommensschwächeren Haushalte ist bei uns folglich tiefer, weshalb auch Sozialhilfebezügern zugemutet werden darf, gewisse Abstriche beim Grundbedarf in Kauf zu nehmen. Die tieferen Ansätze sind auch ein Signal an den wachsenden Anteil von Klienten, die sich in der Sozialhilfe arrangiert haben, weil sie mit den geltenden Ansätzen finanziell bes-

ser fahren, als wenn sie einer Arbeit nachgehen würden. Dies widerspricht dem Gebot der sozialen Gerechtigkeit. Wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt, ist das System zu korrigieren. Der Kanton Bern hat dies im letzten Herbst getan, indem er die gesamten Sozialhilfeaus-gaben um zehn Prozent kürzte.

HoHe LAsTen

Seit 2008 hat sich der Aufwand in der finanziellen Sozialhilfe trotz Massnah-men im Bereich Arbeitsmarktintegra-tion, Rückforderungsaktionen, strikter Anwendung von Kürzungsmassnah-men und konsequentem Vorgehen bei Sozialhilfemissbrauch verdoppelt. 2013 floss jeder zehnte Steuerfranken in die Sozialhilfe. Die zu liberale Praxis beim Familiennachzug, bei dem die Gemeinde kaum mehr Mitsprache hat, und das Angebot an billigem Wohnraum, tragen wesentlich dazu bei. St. Margrethen muss sich im Rahmen der Gemeindeautonomie nun selbst helfen, zumal auch der Fi-nanzausgleich nur wenig Entlastung bringt.

senKung gerecHTferTigT

Für eine generelle Senkung sprechen auch die reduzierten Ansätze in Ror-schach und Rorschacherberg; beide Gemeinden haben den Grundbedarf seit Längerem unter den KOS-An-sätzen festgelegt. Wenn Sozialhilfe-kürzungen in städtischen Gebieten mit höheren Lebenshaltungskosten möglich sind, ist auch eine Senkung in unserer Gemeinde vertretbar. reto friedauer, gemeindepräsident

Der gemeinderat passt sozialhilfe an lokale gegebenheiten an

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4 Verwaltung

Aus Der regIon – mIt BlICk üBer Den rheIn trotz nein aus Bundesbern zum Agglomerationsprogramm bleibt die grenzüberschreitende Zusammenarbeit wichtiges thema im rheintal.

grenzüberschreitender Austausch in st. Arbogast, götzis

Im Februar 2014 hat der Bundesrat entschieden, dass das Rheintal keine Bundesgelder für sein Agglomerationsprogramm erhalten wird. Dieser Be-schluss erforderte eine grundlegende Neubeur-teilung der grenzüber-schreitenden Regionalent-wicklung. Dazu wurde der Rheintaldialog ins Leben gerufen.

Die Zusammenarbeit zwischen dem st. galler und dem Vorarlberger rheintal wird gestärkt

gemeinsAmer LeBensrAum

Am 24. April trafen sich Bürgermeister und Ge-meindepräsidenten aus Vorarlberg und St. Gallen zu einem Austauschtref-fen. Dabei zeigten sich der klare Wille und das Bedürf-nis nach grenzüberschrei-tender Zusammenarbeit, denn die Siedlungs- und Verkehrsentwicklung und der Druck auf unsere Natur- und Kulturland-

schaften machen nicht vor den Landesgrenzen Halt. Sie haben Auswirkungen auf das ganze Alpen-rheintal. Vor allem die grenznahen Gemeinden streben eine intensivere Koordination über die Grenze hinweg an. Der Fokus soll in Zukunft stärker auf konkrete Projekte gelenkt werden, die rasch umsetzbar sind.

fAcHLeuTe im einsATZ

Im Auftrag des Kantons St. Gallen und des Landes Vorarlberg befasst sich derzeit ein Fachleute-Team mit der Frage, wie die grenzüberschreitende Regionalentwicklung unabhängig vom Agglomerationsprogramm belebt und gestärkt werden kann. Es soll analysieren und aufzeigen, welche Themen in welchen Gebie-ten von Interesse sind und konkrete Umsetzungsvorschläge ausarbeiten. Im November findet im Beisein von Regierungsvertretern ein weiteres Austauschtreffen statt, an dem die Weichen für die künftige Zusammen-arbeit gestellt werden. reto friedauer

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5 Verwaltung

neuer leIter Im Alters- unD PflegeheIm fAhr

Prüfungserfolge lernenDe

Auch in diesem Jahr haben zwei Lernende die dreijährige Lehre abgeschlossen. Fa-bienne Steiger und Tiziana Torrisi, beide aus St. Margrethen, haben die Lehrab-schlussprüfungen mit Erfolg bestan-den und Anfang Juli den Eidgenös-sischen Fähigkeits-ausweis als Kauffrau

Die beiden Co-Heimleiter des Alters- und Pflegeheims Fahr, Alois Thür und Veronika Traber, gehen dieses Jahr in den wohlverdienten Ruhestand. Der Gemeinderat wählte aus über 40 Be-werberinnen und Bewerbern Urs Ruf aus Winkel (ZH) als neuen Heimleiter.Der 45-jährige Urs Ruf ist seit 2009 im Alterszentrum Wildbach in Zürich tätig, zuletzt als Leiter Administration und als Assistent der Heimleitung. Er sammelte davor grosse Berufs- und Führungserfahrungen in der Privat-wirtschaft. Er bildet sich aktuell zum Institutionsleiter bei der Curaviva,

Verband für Heime und Institutionen, weiter. Der Gemeinderat freut sich, mit Urs Ruf den geeigneten Nachfolger von Alois Thür gefunden zu haben. Urs Ruf hat das Rüstzeug und die not-wendige Sozialkompetenz, um das Fahr professionell und mit hoher Qualität in die Zukunft zu führen. Urs Ruf tritt seine neue Stelle im Fahr am 1. Oktober 2014 an.

JungBürgerfeIer 2014

Die Teilnehmer der letztjährigen Jungbürgerfeier

Tiziana Torrisi (links) und fabienne steiger haben die Lehre zur Kauffrau im Juli erfolgreich beendet

An ihrem 18. Geburtstag erhalten Jungendliche auf einen Schlag viele Rechte. Damit sind jedoch auch Pflichten verbunden. Auf politischer Ebene betrifft dies zum Beispiel das Stimm- und Wahlrecht oder die Steu-erpflicht.Der Gemeinderat lädt die jungen Erwachsenen, welche in diesem Jahr 18 Jahre alt werden, am 12. Septem-ber 2014 zu einem ungezwungenen Treffen ein.Nach einer Tour mit dem Mountain-board stärken sich die Teilnehmer bei einem Pasta-Plausch. Die Jungbürger erhalten eine persön-liche Einladung.

erhalten. Fabienne Steiger absolviert jetzt einen Auslandaufenthalt zur Ver-tiefung ihrer Italienischkenntnisse. Ti-ziana Torrisi tritt eine Stelle bei einem St. Galler Informatikunternehmen an.Die Gemeindeverwaltung gratuliert den beiden Lehrabgängern zum Er-folg und wünscht ihnen alles Gute für die Zukunft.Die neuen Lernenden werden in der September-Ausgabe vorgestellt.

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6 Verwaltung

rüCkBlICk neuZuZügerBegrüssung

Am 21. Juni 2014 luden die St. Mar-grether Korporationen die seit Mai 2013 neu zugezogenen Personen zur alljährlichen Neuzuzügerbegrüssung. Rund 50 Personen folgten der Ein-ladung und besichtigten an diesem Samstagnachmittag den im Rohbau stehenden Werkhof Mannenberg, welcher Ende des Jahres bezogen wird. Den Abend liessen die Gäste im Restaurant Rössli Romenschwanden bei einer Grillade ausklingen.

grenZverkehr wIrD BeoBAChtet

Vor den Sommerferien sorgte der grenzüberschreitende Warenverkehr für Schlagzeilen. Am 1. Juli 2014 führten die österreichischen Zoll-behörden ein neues Zollregime ein, das zu mehr LKW-Verkehr auf dem Zollareal St. Margrethen und über die Grenze nach Höchst führt. Die Gemeinde protestierte beim Zollamt Feldkirch Wolfurt gegen die einseitige Mehrbelastung. Anfangs Juli fand eine erste Besprechung zwischen den schweizerischen und den öster-reichischen Zollbehörden und der Gemeinde statt. Dort berichteten beide Zollämter, dass der Mehrver-kehr in den ersten Tagen nur sehr gering ausgefallen sei und zu keinen grösseren Problemen geführt habe. Die Verkehrsentwicklung wird aber weiterhin beobachtet. Sollten uner-wartet grössere Probleme auftreten,

Die Zeit wird zeigen, wie sich die Verkehrssituation am Zollübergang st. margrethen entwickelt

musikalischer Auftakt mit dem Alphorntrio eselschwanz

Aufmerksam folgen die neu-zuzüger den Ausführungen der Architekten

bieten die Zollbehörden Hand für rasch wirksame Massnahmen wie z.B. Auffächerungen des Verkehrs. Eine

nächste Standortbestimmung findet im kommenden September statt. reto friedauer

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7 Verwaltung

HAnDänDerungen

stwe-grundstück nr. 7570, wal-zenhauserstr. 71c, mit stwe-wQ 319/1000 (6-Zimmer-haus); von Bann-wart Eugen, St. Margrethen; an Ocean Real Estate AG, in Appenzellgrundstück nr. 2184, Bogenstr. 3, mit einfamilienhaus und 746 m2 Boden; von Grossglauser Guido Walter, Gais, und Grossglauser Anita Ingrid, Rheineck (ME zu ½); an Özer Sedat, Widnaugrundstück nr. 1617, walzen-hauserstr. 23/25, mit Dreifamili-enhaus und 890 m2 Boden; von RHT-Bau GmbH, in Diepoldsau; an Ramadani Kjail und Ramadani Fadile, Arbon (ME zu ½)stwe-grundstück nr. 7437, un-nothstr. 10, mit stwe-wQ 183/1000 (4½-Zimmer-wohnung); von Erben-gemeinschaft Cioccarelli Charlotte Rosemarie, in St. Margrethen; an Schmitz Eva Maria Anna, Niagara-on-the-Lake, Kanadagrundstück nr. 2712, Bruggerhorn, mit 147 m2 Boden; von Schweize-rische Eidgenossenschaft, in Bern; an Festungsmuseum Heldsberg, in St. Margrethengrundstück nr. 2538, unnoth-str. 29, mit einfamilienhaus mit garage und 521 m2 Boden; von Erbengemeinschaft Lüchinger Anton, in St. Margrethen; an Nagel Inge, St. Margrethengrundstück nr. 834, grenzstr. 1, mit wohnhaus mit Café und kon-ditorei, garage/geräteschopf, gerätehaus und 461 m2 Boden; von Willi Olivia Bertha, St. Margrethen; an Raiffeisenbank Unteres Rheintal Ge-nossenschaft, in Rheineckgrundstück nr. 2423, neuwies-str. 6, mit einfamilienhaus und 312 m2 Boden; von Frei Bruno, Wid-nau; an BK Frei GmbH, in Widnaustwe-grundstück nr. 7226, fährenstr. 8a, mit stwe-wQ 173/1000 (3½-Zimmer-wohnung); stwe-grundstück nr. 7228, fäh-renstr. 8a, mit stwe-wQ 15/1000 (einzelgarage); von Rüegg Yvonne Hedwig, St. Margrethen; an Avdijaj Petrit und Alushi Avdijaj Silvja, Mat-zingen (ME zu ½)

stwe-grundstück nr. 7221, fäh-renstr. 8a, mit stwe-wQ 145/1000

(3-Zimmer-wohnung); von Beck Sonja, Leinfelden-Echterdingen, Deutschland; an Avdijaj Petrit und Alushi Avdijaj Silvja, Matzingen (ME zu ½)stwe-grundstück nr. 7222, fäh-renstr. 8a, mit stwe-wQ 171/1000 (3½-Zimmer-wohnung); stwe-grundstück nr. 7223, fährenstr. 8a, mit stwe-wQ 146/1000 (3-Zimmer-wohnung); stwe-grundstück nr. 7224, fährenstr. 8a, mit stwe-wQ 172/1000 (3½-Zimmer-wohnung); stwe-grundstück nr. 7225, fäh-renstr. 8a, mit stwe-wQ 147/1000 (3-Zimmer-wohnung); stwe-grundstück nr. 7227, fährenstr. 8a, mit stwe-wQ 16/1000 (einzelga-rage); stwe-grundstück nr. 7229, fährenstr. 8a, mit stwe-wQ 15/1000 (einzelgarage); von Pfenninger Hei-di, Teufen; an Avdijaj Petrit und Alushi Avdijaj Silvja, Matzingen (ME zu ½)stwe-grundstück nr. 7366, korn-austr. 17, mit stwe-wQ 95/1000 (4½-Zimmer-wohnung); stwe-grundstück nr. 7370, kornau-str. 17, mit stwe-wQ 3/1000 (ga-rage); von Fröhlich Claudia Verena, St. Margrethen; an Kuster Hansrudi und Kuster Ursula, St. Margrethen (ME zu ½)grundstück nr. 247, kirchstr. 24, mit Dreifamilienhaus und 574 m2 Boden; grundstück nr. 1843, kirchstrasse, mit nebengebäude und 147 m2 Boden; von Rauch Peter, St. Margrethen; an Hobi Josef, Rehe-tobelme-grundstück nr. 9100, neu-grütt, mit me-Anteil 67/100; von Koller Peter Urs, Gossau; an Remi Ge-schäftsbau AG, in St. Gallengrundstück nr. 2816, untere hal-denstr. 16, mit wohnhaus und 737 m2 Boden; von Kuster Hansrudi und Kuster Ursula, St. Margrethen (ME zu ½); an DUR Immo AG, in St. Marg-rethenstwe-grundstück nr. 7114, ro-senstr. 12, mit stwe-wQ 18/1000 (3½-Zimmer-wohnung); stwe-grundstück nr. 7138, rosenstr. 12, mit stwe-wQ 1/1000 (garage); von Schwägler Irma Giuseppina, Orselina; an ADI-Holding AG, in Reichenburg

BAuBewiLLigungen

neugrütstr. 3, Helmut Goll AG, in St. Margrethen, Neubau Büro- und Geschäftshaus mit Hochregallager, 1. Verlängerung der Baubewilligung; EntscheidParkstr. 20, Badalli Amit, Fassadensa-nierung, Baubescheidruderbach 98, 98a, Leuener An-dreas, Lärm- und Sichtschutzwand, Baubescheidhauptstrasse, APG/SGA, St. Gallen, Plakatstelle für wechselnde Fremd-werbung, Baubescheidlindenweg 1, Mineralheilbad St. Margrethen AG, Umnutzung Woh-nung in Physiotherapie, BaubescheidAeuelistr. 10, Rüesch-Risch Ursula, Solaranlage auf Wohnhaus, Baube-scheidBrüggershofstr. 12, Risch-Gemüse, Erweiterung Photovoltaikanlage, Bau-bescheidfährenstr. 3, BTG Immogaplan, Über-bauung Fährenpark, Baubescheid wittestr. 4, Busellato Mirko und Bir-git, Carport, Baubescheidsäntisstr. 14, Arquisch Bruno und Ja-nine, Fassaden- und Dachsanierung, Baubescheidgrasbäustr. 8, Koller Franz, Aufstel-lung Wohncontainer für Betriebsinha-ber, Baubescheidruderbach 26, Ehag Gastro GmbH, Anbau für Aufenthaltsraum, Reklame, Baubescheidfinkenstr. 7, Easy Immo AG, Neubau EFH mit gedecktem Sitzplatz und Ga-rage, Baubescheidgrenzstr. 24, Bafina AG, Neubau Swiss MediCenter Rheindorf, Baube-scheid

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AugustSa. 30. Tag der offenen Tür im Kindergarten Fahr

Öffnungszeiten gemeinde- verwaltung

Mo. 08.00 – 11.30 Uhr 13.30 – 18.00 Uhr

Di./ Mi./ Do. 08.00 – 11.30 Uhr 13.30 – 17.00 Uhr

Fr. 08.00 – 11.30 Uhr 13.30 – 16.30 Uhr

impressumHerausgeberin:

Polit. Gemeinde, St. Margrethen Gemeindeverwaltung

redaktion: Kanzlei, Hauptstrasse 117 9430 St. MargrethenTelefon: 071 747 56 46e-mail: [email protected]: Itto Druck und Papier AG 9430 St. Margrethen

Titelbild: Werkhof Mannenberg im Bau

Agenda

sPrucH Des monATs

Es zählt allein was du tust, nicht das, was du anderen zu tun empfiehlst.

Sprichwort aus Arabien

sChIessüBungen

Pistole 50 MeterBundesübungDo. 14. August, 18.00 - 20.00 Uhr

Sturmgewehr, Karabiner 300 Meter4. obligatorisches ProgrammSa. 16. August, 10.00 - 12.00 Uhr

Sturmgewehr, Karabiner 300 Meter5. obligatorisches ProgrammSa. 30. August, 10.00 - 12.00 Uhr

seniorenTreff rorscHAcH

Reitbahnstr. 2 (Haus Negropont)

wir suchen freiwillige helferinnen und helfer im seniorenalter• Haben Sie Freude und Lust

beim Projekt «Seniorentreff » stundenweise und regelmässig mitzuhelfen und mitzuwirken?

• Sind Sie eine off ene, kontakt-freudige und kommunikative Persönlichkeit?

Dann rufen Sie uns an, wir infor-mieren Sie gerne ausführlich. Pro Senectute Region Rorschach & UnterrheintalMartin Göldi Reitbahnstr. 29400 Rorschach 071 844 05 16

neoPhYtenBekÄmPfung Im eselsChwAnZSeit drei Jahren unterstützt die St. Gal-ler Kantonalbank das Bauamt bei der Bekämpfung von Neophyten im Esel-schwanz. Am 10. Juni 2014 haben sich zehn Mitarbeitende der Bank für einen Freiwilligentag angemeldet, um bei

der Entfernung von gebietsfremden Pfl anzen im Naturschutzgebiet Esel-schwanz mitzuwirken. Ende August fi ndet eine zweite Aktion statt.

Die Helferinnen und Helfer der st. galler Kantonalbank mit noldi Keller, Vorarbeiter Bauamt, nach getaner Arbeit