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GEMEINDE ZEIT der Evangelischen Kirchengemeinden Christus, Matthäi und Thomas in Düsseldorf, ab 1. Januar 2017 Emmaus Dezember 2016 bis Februar 2017 Der Weg nach Emmaus

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GEMEINDEZEITder Evangelischen Kirchengemeinden Christus, Matthäi und Thomas in Düsseldorf, ab 1. Januar 2017 EmmausDezember 2016 bis Februar 2017

Der Weg nach Emmaus

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Zeit-Geist

Wie auch immer dieses Wort für Ihre Ohren klingt – ursprünglich kommt es aus dem Lateinischen und bedeutet „Verschmelzung.“ Wir kennen den Begriff aus unterschiedlichen Bereichen unseres Lebens: aus der Wirtschaft (Unternehmensfusion), aus der Physik (Kernfusion), aus der Biologie (Zellfusion) und sogar aus der Mu-sik (Mischung aus Jazz, Funk und Rockmusik).

In unserem gemeindlichen Zusammenhang würde ich Fusion vielleicht eher mit „Zusammenschluss“ übersetzen. Fusion be-deutet für mich, zusammen zu arbeiten und Schulter an Schulter gemeinsam auf dem Weg zu sein. Dabei bleibt manches, das sich bewährt hat, bestehen, anderes wird sicherlich durch positive Synergieeffekte neu entstehen. Fusionen im kirchlichen Bereich sind wichtig, damit wir als Gemeinden zukunftsfähig bleiben. In den letzten Jahrzehnten hat sich das gesellschaftliche Leben stark verändert. Mit dem Fusionsprozess reagieren wir auf diese Veränderungen. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in die Zukunft unserer Kirche.

Ein Teil des Fusionsprozesses ist nun bereits geschafft, ande-res steht noch aus. Wir gestalten diesen Prozess sorgfältig und wachsam, gleichzeitig warten und harren wir der Dinge, die da kommen. Insofern passt das Thema Fusion doch recht gut in die Adventszeit. Denn auch die Adventszeit ist eine Zeit des Wartens und der Erwartung. In den Adventstagen richten sich unsere Hoff-nungen auf die Ankunft und Geburt des Kindes in der Krippe. Der Monatsspruch aus Psalm 130 bringt diese adventliche Erwartung recht treffend auf den Punkt: „Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen.“

Natalie Broich, Pfarrerin z.A.

Inhalt

Jetzt ist es wieder so weit: Die so genannte besinnliche Jahreszeit kehrt ein. Mit dem 1. Advent beginnt für uns auch ein neues Kirchenjahr. Das ist

ein guter Zeitpunkt, um einen ersten Rückblick zu wagen. „Fusion“ ist wohl eines der entscheidenden Schlagworte, das das Gemeindeleben der zukünfti-gen Emmaus-Gemeinde in diesem Jahr besonders

beschäftigt und geprägt hat.

Editorial

Editorial | Zeit-Geist

Liebe Leserinnen und Leser,

am 13. November 2013 fand ein erstes Treffen der drei Kirchengemeinden Thomas, Matthäi und Chris-tus statt. Jeweils vier bis fünf Delegierte kamen zusammen, um in einem ersten Sondierungsgespräch Möglichkeiten eines Zusammengehens zu prüfen. Am 1. Januar 2017 ist es nun soweit: Wir starten in die neue Evangelische Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf!

Ein langer Weg des sich Annäherns, intensiven Diskutierens, Analysierens und teils auch schmerzhaf-ten Entscheidens liegt hinter uns. Nun gehen wir entschlossen gemeinsam weiter.

Wir möchten Sie in diesem Heft mitnehmen auf unserem Weg: Wie sind wir auf den Gemeindenamen Emmaus gekommen und was steckt hinter unserem Logo? Was bedeutet die Fusion für Sie als Gemeinde-mitglied konkret? Was passiert mit Ihrer Kirche und den Angeboten, die Sie bei uns wahrnehmen?

Sie werden sehen bzw. lesen, dass wir im Moment noch gut aufgestellt sind und das Zusammengehen wenig Auswirkungen auf unseren Gemeindealltag haben wird. Aber es ist richtig, dass wir uns schon heute so aufstellen, damit wir auch morgen eine vitale Gemeindearbeit leben können.

Wir möchten in diesem Heft die wichtigsten Fragen rund um Emmaus beantworten. Sollte Ihre Frage nicht dabei sein, sprechen Sie jederzeit gerne unsere PfarrerInnen an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.

Herzliche Grüße

Jessica Voß[email protected]

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Zeit-Geist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Aus der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Aus den Stadtteilen. . . . . . . . . . . . . . . . . 7Thema: Der Weg nach Emmaus . . . . . . . . . . 8Einladung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Angebote und Veranstaltungen . . . . . . . . . 18Serie: Im Porträt . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Gottesdienste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

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Aus der Gemeinde

Aus der Gemeinde2 | 3 4 | 5 6 | 7 8 | 9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27

Presbyteriumswahl

Erst, wenn diese Ausgabe bereits erschienen ist, steht fest, ob und wo in Emmaus eine Wahl statt-finden kann. Unter der Voraus-setzung, dass es mehr Kandida-ten als Plätze gibt, erhalten alle Gemeindeglieder – ähnlich wie bei einer politischen Wahl – eine Wahlbenachrichtigung und In-formationen zu den Kandidatin-nen und Kandidaten.

Die Wahl findet am 12. Februar 2017 an drei verschiedenen Or-ten statt: Die Gemeindeglieder aus den Pfarrbezirken Christus werden in der Christuskirche zur Wahlurne gehen können, die Gemeindeglieder aus den Pfarr-bezirken Matthäi im Pestaloz-zihaus und die Wahlberechtigten aus den Pfarrbezirken Thomas in der Thomaskirche. Wie bei den „normalen“ Wahlen kann in der Zeit von 9 bis 18 Uhr gewählt werden. Eine Briefwahl wird auf Antrag auch möglich sein.

Weitere Details folgen in den Ab-kündigungen und Aushängen. Damit jedes Gemeindemitglied prüfen kann, ob er oder sie auch im Wahlverzeichnis geführt wird, liegen die Verzeichnisse in den jeweiligen Gemeindebü-ros in der Zeit vom 15. Januar bis 5. Februar aus.

Gemeindezeit: Freiwillige und „Hotspots“ gesucht

Die Gemeindezeit kann sich se-hen lassen. Damit sie viele wahr-nehmen und lesen können, sucht die Redaktion noch Freiwillige: Sind Sie bereit, alle drei Monate die Gemeindezeit an Gemeinde-mitglieder in der Nachbarschaft zu verteilen? Ziel ist, dass die Zeitschrift möglichst flächende-ckend in den Briefkästen landet. In den Gemeinde büros (Kontakt S. 26) erfahren Sie, welche Ver-teilgebiete noch zu vergeben sind.

Außerdem sucht die Redaktion „Hotspots“ – Orte, an denen die Gemeindezeit für Besucher aus-liegt, z. B. Arztpraxen, Geschäfte, Cafés. Kennen oder besitzen Sie einen solchen Hotspot? Und wä-ren Sie bereit, ihn zu betreuen, d.h. dafür zu sorgen, dass dort immer die aktuelle Ausgabe be-reit liegt? Dann melden Sie sich bei der Redaktion unter [email protected].

Neuer Pfarrer: Stefan Kläs stellt sich vor

„Mein Name ist Stefan Kläs. Seit 19. Oktober ver-stärke ich das Pfarrteam der zukünftigen Em-maus-Kirchengemeinde. Ich wurde in Siegen gebo ren, habe nach dem Abitur an der dortigen Universität mein Theologiestudium aufgenommen und in Bonn mit dem Schwerpunkt Systematische und Ökumenische Theologie fortgesetzt und abge-schlossen. Nach dem Vikariat und dem Probedienst in Bonn bzw. Ratingen-Hösel war ich, gemein-sam mit meiner Ehefrau Antje Brunotte, Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Bürglen im schweizerischen Kanton Thurgau. Nach einer lehrreichen und spannenden Zeit sind wir im Jahr 2011 dem Ruf der rheinischen Kirche nach Düssel-dorf gerne gefolgt. Bis Oktober 2016 war ich Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf- Unterrath, inklusive einem Jahr Elternzeit, in dem ich mich vorrangig um unsere Tochter Theresa ge-kümmert habe.

Nun bin ich – zunächst im Rahmen einer soge-nannten pfarramtlichen Verbindung – Pfarrer der Thomas- und Matthäi-Kirchengemeinde und freue mich auf den gemeinsamen Weg in Richtung Emmaus-Kirchengemeinde. Aus meinen bishe-rigen Tätigkeiten bringe ich Erfahrungen in allen grundlegenden Arbeitsfeldern des pfarramtlichen Dienstes mit. Ein Schwerpunkt meines Dienstes in der Emmaus-Kirchengemeinde wird die Konfir-manden- und die Jugendarbeit sein.

Jetzt freue ich mich vor allem darauf, die Men-schen, die sich in der Emmaus-Kirchengemeinde gemeinsam auf den Weg machen, und alle, die über ihre Grenzen hinaus mit ihr im Austausch stehen, kennen zu lernen.“

Kleine und große Bauarbeiter

Hier wird gearbeitet, tagein, tagaus... Und nicht nur die Bauarbeiter der Baustelle an der Kita Flügelstraße sind fleißig, auch die Kinder haben jeden Tag alle Hände voll zu tun: Durch die extra für die Kinder angebrachten Fenster im Bauzaun beobachten sie mit großen Augen und Jubel „ihre“ Baustelle: den Abriss, den Einsturz einer Wand und den Aufbau des riesigen Krans. Die Eindrücke der Baustelle fließen in das alltägliche Spiel der Kinder mit ein. Sie tragen bei der „Ar-beit“ im Außenspielbereich Bauhelme, entscheiden gemeinsam, wer heute Bauchef ist, wo denn nun genau gebuddelt wird, was sie noch an Werkzeug benötigen, und wie sie die Steine am sinnvollsten zu einem Haus stapeln können.

Die zu beobachtende „Fachsimpelei“ am Bauzaun zwischen den großen, echten und den kleinen Bauarbeitern bereitet allen Betei-ligten immer wieder große Freude. Und allmählich lässt sich auch erahnen, was dort, wo jetzt noch eine riesige Grube ist, entstehen wird: Endlich eine neue, große Kita und ein Familienzentrum für den Stadtteil Oberbilk. Die Vorfreude ist riesig!

Ökumenischer Adventskalender: eine Frage der Perspektive

Egal, ob sich eine Tür für mich öffnet, oder ich eine Tür für jemanden öffne: Stets ist das Öffnen mit Ankommen verbunden. Und auch mit einem Gefühl der (Vor-)Freude. Wie der Advent. Wenn sich die tägliche Haustür öffnet, kommen Men-schen zusammen, die miteinander reden, beten und singen. Nicht selten sind sich einige fremd und unbekannt. Die Adventszeit sensibilisiert die Bereitschaft, die Tore – übertragen die eigenen Antennen – auf offen, auf empfänglich zu stellen. Beide Perspektiven sind absolut lohnenswert und eine schöne Erfahrung. Jedes Jahr aufs Neue.

In diesem Jahr begleitet ein Koffer die Reise durch den Advent und wird von Station zu Station wei-tergereicht. Ab dem 28. November laden Gastge-ber aus Flingern und Düsseltal von montags bis freitags jeweils um 18 Uhr zu dieser besonderen adventlichen Begegnung ein. Flyer in der Matthäi- kirche und dem Pestalozzihaus informieren über die genauen Termine.

Thomas-Chöre in der Carnegie Hall

Die beiden Chöre der Thomaskirche haben im No-vember 2015 das Requiem des zeitgenössischen Komponisten Karl Jenkins unter der Leitung von Irina Schneider in der Thomaskirche aufgeführt. Was dann kam, war unglaublich: Ein Konzertver-anstalter in New York wurde auf diese Aufführung aufmerksam, hat Kontakt zu Irina Schneider auf-genommen und beide Chöre eingeladen, das Werk in einem Projektchor erneut aufzuführen – in der Carnegie Hall in New York!

Die Chöre werden mit Sängern aus anderen Län-dern im Januar 2017 dieses Werk in dem berühm-ten Konzerthaus in Manhatten singen und Sir Karl Jenkins wird selbst anwesend sein. Diese Ein-ladung ist eine große Ehre und ein toller Erfolg! Wir wünschen unseren Sängerinnen und Sängern eine aufregende und erfolgreiche Zeit in Big Apple.

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August bis Oktober 2016

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Aus denStadtteilen

Stille Nacht hinter’m Bahndamm?

Mein völlig überhitzter Regionalexpress pirscht sich langsam durch den Schneeregen auf den Hauptbahnhof zu. So langsam, als wolle der Zugführer den männlichen Zuginsassen einen mög-lichst langen Blick hinüber zu den Fenstern des Bordells „Hinter dem Bahndamm“ gewähren. Beim Anblick der durchnummerier-ten und beleuchteten Fenster, in dem die Frauen sich anbieten, drängt sich mir der Vergleich mit einem „lebendigen Adventska-lender“ auf. Ich frage mich, was sich wohl hinter Fenster Nummer 24 verbirgt. Dann muss ich an Heiligabend denken, und es wird ernst in mir. Irgendwelche Frauen werden hier an Weihnachten auf ihrem Zimmer sein. Und irgendwelche Männer aus Düsseldorf werden für eine knappe Stunde ausbrechen aus ihrer Familie oder ihrer Einsamkeit. Aber wer sind die Frauen, die an diesen Tagen hier sind? Mir wird bewusst, wie wenig ich über diesen Ort weiß, obwohl er doch so gegenwärtig ist und den Stadtteil mitprägt. Wenn ich ehrlich bin, bestehen meine Bilder von dem, was sich hinter den Fenstern abspielt, im Wesentlichen aus Klischees, Tat-ort-Folgen und Reportagen. Mich interessieren aber die Geschich-ten, Biographien, Lebensentwürfe und Persönlichkeiten hinter den Nummern. Ich fasse den Entschluss, meine Wissenslücke zu schließen.

Mein Vorhaben gestaltet sich schwierig. Es fällt mir nicht leicht, jemanden zu finden, der mit mir sprechen möchte. Die Szene hält sich lieber bedeckt. Eigentlich, so war meine naive Vorstellung, hätte ich gerne ein anonymes Gespräch mit einer Frau geführt, die dort arbeitet. Aber zwei Anfragen führen ins Leere. Es fehlt eine zufällige persönliche Begegnung, die mir eine Türe öffnet. Also suche ich Menschen auf, die mit und für die Sexarbeiterinnen da sind. Ärzte, Sozialarbeiterinnen, Polizei, ehrenamtliche Seelsor-gerinnen und andere. Auch hier spüre ich eine gewisse Vorsicht, bekomme aber Auskunft und erfahre durchaus Einiges, das mir neu ist.

1962 wurde der Gebäudekomplex mit Apartments für „Dirnen“ für fast eine Million Mark gebaut, eigens um die öffentliche An-bahnung von Prostitution aus dem Stadtbild zu verbannen. Eine bundesweite Diskussion gab es zu der Zeit, ob Sperrbezirke oder Laufhäuser dafür geeigneter seien. Damals entwickelten sich die Verdienstmöglichkeiten entsprechend der wachsenden Zah-lungskraft deutscher Männer hervorragend. Heute gibt es einen „GV“ bereits ab 30 Euro.

Entgegen meiner Vermutung sitzt nur bei ei-nem kleinen Teil der Frauen ein Zuhälter im Nebenzimmer. Die meisten arbeiten selbststän-dig und leben eigentlich nicht in Deutschland. Viele der Frauen sind Saisonarbeiterinnen und kehren nach einigen Wochen zurück zu ihren Familien in Rumänien oder der Dominikani-schen Republik. Mit jedem Gespräch gewinne ich den Eindruck, dass die eigentlichen Prob-leme erst dann anfangen, wenn eine Frau ihr Zimmer am Bahndamm für immer verlässt oder verlassen muss. Selbst wenn sie sich mit dieser Tätigkeit arrangiert hat und mit sich selbst im Reinen ist, entfremden mehrere Jahre in die-ser Parallelwelt vom Leben außerhalb. Gesell-schaftliche Vorurteile und Vorbehalte gegen-über ehemaligen Sexarbeiterinnen erschweren den ohnehin mühsamen Einstieg in ein bürger-liches Erwerbsleben zusätzlich. Ich glaube, dass das Thema Sexarbeit genau hier für uns „Nor-malbürger“ relevant wird. Denn schnell sind wir dabei, uns selbst als tolerant einzuschätzen. Aber wenn es dann konkret wird, machen wir einen Rückzieher. Was wäre denn, wenn die Er-zieherin, die sich um Ihr Kind kümmert, vorher Prostituierte gewesen ist? Oder die Physiothe-rapeutin, die Ihren Mann behandelt? Oder Ihre Anwältin (überhaupt nicht abwegig!)? Fragen Sie sich ehrlich, ob das Wissen um dieses „Vor-leben“ Ihren Blick auf eine Frau verändert. Wenn ja, dann schämen Sie sich nicht. Diese Ehrlich-keit ist ein erster Schritt in Richtung Offenheit und Respekt gegenüber den Frauen.

Lars Schütt

Aus der Gemeinde | Aus den Stadtteilen

Christus Matthäi Thomas

Felix Bley Olivia Charlotte Baran Theo Derix

Maya Steil Luzi Brock Daniel Hegerfeld

Amira Chowanietz Julius Konstantin Klein

Jonathan Elian Dietz Louisa Katharina Maser

Jan Maarten Eichenauer Casimir Moritz Christian Reiß

Marlene Frida Henny Clara van Remmen

Karl Konstantin Mertens Wilhelmina Francisca Vasquez

Melissa Sophie Müller Ben Elias Neo Vermöhlen

Maxim Levi Reckeweg Henrik Wittke

Julian Yves Reckeweg

Anastasia Sophie Reckeweg

Lea Anni Richter

Jonah Karl Röllinghoff

Ben Jaron Schaffrath

June Mila Schaffrath

Tom Schiffer

Oskar Mattis Schmitz

Noah Voß

Anika Bley und Michael Behmke Ksenija und Max Arnold Yvonne und Christian Paquier

Dr. Annemarie Mainz und Heinz-Waldemar Heimlich

Andrea und Niklas Mantell Miriam und Maximilian Schlurscheid

Christina Schulz und Sergej Kinsvater Anne und Daniel Neuenhofen Stefanie und Tobias van Beek

Stefanie und Philipp Widera

Ingeborg Altmann (70) Gertrude Arsic (73) Waldemar Bechthold (79)

Heidemarie de Greiff (65) Emil Forst (91) Margit Bollen (79)

Elly Genders (75) Christiane Giesewski (64) Walter Erich Klöpfer (84)

Siegfried Hoyer (83) Frank Langowski (40) Serguej Lau (51)

Agnet Landmann (92) Emma Maaßen (83) Ottilie Lehmann (100)

Helga Neils (94) Klaus Münch (88) Horst Lewerentz (75)

Günter Nestler (67) Marie-Luise Schmachtenberg (68) Günter Möllemann (85)

Elisabeth Pröpper (89) Renate Schütt (71) Dieter Rath (80)

Jürgen Schmal (58) Ingrid Stempin (83) Annegret Rose-Löbbert (66)

Lydia Siepmann (83) Udo Strauß (58) Wanda Scheiber (84)

Kimberly Wolff (0) Helga Schütte (80)

Willem Sprong (74)

Heinz Weigert (85)

Taufen

Trauungen

Beerdigungen

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Der Weg zur Fusion

Thema: Der Weg nach Emmaus2 | 3 4 | 5 6 | 7 8 | 9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27

Peter Andersen

Schauen Sie sich online das Video zu diesem Text an.

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unter youtube „christuskirche düsseldorf“ eingeben

Vor fast vier Jahren haben sich die drei Kirchengemeinden Christus, Matthäi und Thomas auf den Weg gemacht, um sich

für die Zukunft richtig aufzustellen. Dass das Ziel Emmaus sein würde, wussten

sie zum damaligen Zeitpunkt noch nicht. Die wichtigsten Meilensteine dorthin

im Überblick.

Herbst 2012Die Synode des Düsseldorfer Kirchenkreises zeigt, dass auf Dauer all die vielen kirchlichen Gebäude im Evangelischen Düsseldorf nicht mehr zu halten sind. Es besteht ein Sanierungsstau, der aufgrund der prognostizierten Kosten nicht mehr zu bewältigen ist. Eine weitere Einsicht der Synode: In den 50er und 60er Jahren wurden angesichts einer nach dem Krieg sprunghaft angewach-senen Evangelischen Gemeinde sehr viele Kirchen und Gemein-dehäuser in Düsseldorf gebaut. Dieser Gebäudebestand entspricht nicht mehr der Anzahl der Evangelischen Gemeindeglieder. Der-zeit gehen wir von einem weiteren Rückgang aus.

April 2013 Die Sommersynode beschließt, dass sich alle Gemeinden auf den Weg begeben sollen, Partnergemeinden für eine Fusion zu finden. Kombiniert ist dies mit dem Auftrag, sich auf einen zentralen Standort zu verständigen. Für den Fall, dass andere kirchliche Orte nicht mehr zu halten sind, soll dies der Ort sein, an dem auch noch in Zukunft gottesdienstliche und gemeindliche Angebo-te vorgehalten werden können. Es geht also darum, sich für die Zukunft zu rüsten – zu einem Zeitpunkt, an dem noch gestaltet werden kann.

Januar 2014 Die Presbyterien treffen sich zu einer ersten gemeinsamen Sitzung, vorher hatten Delega-tionen die Gespräche geführt. Ab jetzt bespre-chen die Presbyterien gemeinsam die nächsten Schritte. Eine entscheidende Maßnahme: der Einsatz einer gemeinsamen „Steuerungs- und Konzeptionsgruppe“ (SKG), die aus jeweils drei Mitgliedern der Presbyterien besteht. Zudem soll Thorsten Sundmacher von der Beratung Sustain Consult diese Gruppe begleiten – eine Entscheidung, die sich für die Arbeit der SKG als sehr segensreich herausstellen sollte.

Auf der Agenda der SKG steht vordringlich, ei-nen Vorschlag für einen zentralen Standort im Sinne des oben beschriebenen Synodenbe-schlusses zu erarbeiten. Daneben gibt es aber viele andere Themen: Ab wann soll die Fusion erfolgen? Wie soll der Name der neuen Gemein-de lauten? Wie groß soll das zukünftige Presby-terium sein? Muss nicht eine Satzung für das neue Presbyterium angesichts einer solch gro-ßen Gemeinde erstellt werden? Brauchen wir nicht klare Absprachen für die Zeit des Über-gangs bei Personalentscheidungen und Bauvor-haben? Die SKG hat also viel zu tun.

Herbst 2014Die Namenssuche beginnt mit einem Aufruf an alle Gemeindemitglieder, Vorschläge einzurei-chen. Letztlich können die Presbyterien nach einer formalen Sondierung möglicher Namen aus zwei Vorschlägen wählen.

Januar 2015Mit großer Mehrheit entscheiden sich die Pres-byterien in einer gemeinsamen Sitzung für den Namen „Emmaus“.

Frühjahr/Sommer 2015Weitere Entscheidungen in diesem Jahr betref-fen die Größe des zukünftigen Presbyteriums und die zeitliche Taktung der weiteren Fusion: Noch vor der Sommerpause und vor Klärung der Standortfrage soll die Fusion zum 1. Januar 2017 beschlossen werden. Der Impuls: Wir wollen ge-meinsam zusammen wachsen und im Zuge die-ses Zusammenwachsens auch gemeinsam alles entscheiden.

1. Dezember 2015Die erste „Gemeindezeit“ erscheint. Das Layout der Zeitschrift wie auch unser neues Logo hat Thomas Hugo entwickelt (vgl. S. 10/11). Mit der ersten gemeinsamen Ausgabe wird sichtbar: Die Fusion nimmt konkrete Formen an.

Frühjahr/Sommer 2016Im Jahr 2016 passiert sehr viel: Nicht nur, dass die Satzung für das neue Presbyterium fertiggestellt und ein neues Siegel erstellt wird. Vor der Sommerpause verschickt die SKG einen einstim-mig erstellten Vorschlag zur Standortfrage. Zuvor hatte sie hierzu in 26 Sitzungen zahlreiche Kriterien entwickelt, gewichtet und ausgewertet. Die Matthäikirche und das Pestalozzihaus sollen in Emmaus künftig der zentrale Standort sein.

Spätsommer/Herbst 2016Die Presbyterien beraten die Wahl des zentralen Standorts erst einzeln und dann in einer gemeinsamen Klausurtagung im Sep-tember. Der Beschluss ist konsensfähig. In der Novembersitzung wird dieser Vorschlag dann von allen drei Presbyterien in einer gemeinsamen Sitzung beschlossen.

1. Januar 2017Emmaus wird offiziell gegründet. Von nun an wird ein so genann-ter „Bevollmächtigtenausschuss“ die Geschäfte bis zur Einfüh-rung des neuen Presbyteriums der neuen Gemeinde leiten.

März 2017Das neue Presbyterium wird am 5. März in der Thomaskirche fei-erlich eingeführt. Auch wenn schon viel auf den Weg gebracht ist: Es gibt viel zu tun für das neue Team!

Ab Mai 2013Jetzt beginnt die Partnersuche. Effektiv halten alle drei Gemeinden, die nun zum 1. Januar 2017 „Emmaus“ sind, nach allen Seiten Ausschau und führen Gespräche. Doch recht schnell kristalli-siert sich heraus, dass es viele gute Gründe für das Zusammengehen von Christus, Matthäi und Thomas gibt: Christus und Matthäi verbindet der Stadtteil Flingern. Zudem haben Thomas und Matthäi nicht nur eine gemeinsame Ge-schichte – bis Anfang der 60er Jahre war Tho-mas ein Pfarrbezirk von Matthäi – sondern auch den Stadtteil Düsseltal als gemeinsames Viertel.

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Der Weg zum Logo

Thema: Der Weg nach Emmaus2 | 3 4 | 5 6 | 7 8 | 9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27

War es am Anfang noch eine relativ abstrakte Aufgabe, so entwickelte sich im Laufe des Abends ein sehr aussagekräfti-ges Briefing für die Arbeit. Der Ansatz war, eine Lösung zu finden, die aus der Aufgabe und den Anforderungen heraus kommt. Exemplarisch für die Erkenntnisse aus dem Workshop folgen hier Antworten zu zwei Fragen, die prä-gend für die Entwicklung des neuen Logos waren.

1. Welche Bedeutung hat der Name Emmaus für Sie?Nähe zu biblischer Topographie/zur bibl. Geschichte · Starker Verbund, gemeinsam, WIR-Gefühl · Anders/besonders · Über-raschung · Wir sind unterwegs – als Gemeinschaft. Jesus begleitet uns, auch wenn wir es oft nicht erkennen. · Unterwegs und dabei – nicht allein · Die Offenheit gefällt mir. Alles im Leben ist prozesshaft und nie statisch! Das zu erkennen ist schwer, aber lohnend. · Man ist nicht allein! · Geborgenheit · Wege beschreiten, Weg als Ziel

2. Was wäre Ihr Wunschgefühl in der neuen Gemeinde?Lebendiger Ort · Spaß an der Tätigkeit · Resonanzen der Gemeinde · Heimat · Neue Gemeinschaft · Keiner soll verloren gehen, wenn der altbekannte/gewohnte Gemein-derahmen nicht mehr existiert. · Kirchliche Heimat · Frei, lebendig, gestaltend · Geborgenheit

Das Ziel ist der WegRelativ schnell war klar, dass der Weg ein wichtiges Bild sein würde. Zum Einen auf Grund der biblischen Geschichte, zum Anderen aber auch wegen des Anspruchs der drei Gemeinden nie still zu stehen. Bei der Zahl 3 ist es ebenso. So entstand der geschwungene ins Unendlich laufende Weg. Am Wegesrand steht EMMAUS. Nicht am Ende, sondern mittendrin. Die Handschrift erdet das Logo. Es ist professionell, strahlt Größe aus – ist dabei nahbar/persönlich. Es sagt quasi „Hallo, mach mit! Mach dich mit auf den Weg!“ Es wirkt positiv. Auch in Verbindung mit anderen Schriften. Zum Beispiel bei der GEMEINDEZEIT setzt die Logoschrift einen sympathischen Akzent. Die Schrift ist ein handgeschriebenes Unikat. Die Farben stehen für Himmel/Wasser, das Leben und die Erde.

Thomas Hugo, Grafikdesigner

Auf nach Emmaus. So lautete das Motto zum Kennenlern-Workshop der Öffentlichkeitsausschüsse und ab da war es der Leitspruch bei der Ent-wicklung des so genannten Corporate Designs, dem Erscheinungsbild der neuen Gemeinde.

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Der Weg geht weiter

Thema: Der Weg nach Emmaus

Der Startschuss für die neue Evangelische Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf fällt am 1. Januar 2017. Was ändert sich dadurch? Was bleibt? Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen.

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Gibt es Möglichkeiten die neue Gemeinde mitzugestalten?Ja. Ihr ehrenamtliches Engagement ist erwünscht und in vielen Bereichen möglich. Es sind Veranstaltungen in Planung, bei denen wir gemeinsam darüber nachdenken wollen, was wir uns in unserer Gemeinde wünschen und gemeinsam auf die Beine stellen wollen.

Was ändert sich für mich als Gemeindemitglied durch die Gründung von Emmaus?Sie gehören zukünftig der Emmaus-Kirchengemeinde an. Sonst ändert sich für Sie nichts. Sie müssen hierzu auch nichts veranlassen.

Wo wird Emmaus zukünftig seinen zentralen Standort haben?Die Matthäikirche und das Pestalozzihaus werden künftig der zentrale Standort sein – so haben es die Presbyterien entschieden (vgl. S. 9).

Gibt es weiterhin Gottesdienste in der Thomas-, Christus- und Versöhnungskirche?Ja, in allen Kirchen unserer Gemeinde werden weiterhin – wie gewohnt – regelmäßig Gottesdienste angeboten.

Was geschieht langfristig mit der Thomas-, Christus- und Versöhnungskirche?Es gibt in der zukünftigen Emmaus-Kirchengemeinde kein Bestreben, einen kirchlichen Standort aufzugeben. Da wir jetzt noch die Zeit und finanziellen Möglichkeiten zur Gestaltung haben, werden wir versuchen, für die anderen Standorte Konzepte zu entwickeln, um diese als Zentren kirchlichen Lebens so lange wie möglich erhalten zu können.

Wie viele Pfarrerinnen und Pfarrer hat Emmaus? Wie teilen sie sich auf?Emmaus wird mit sechs Pfarrstellen starten. Grundsätzlich werden die Pfarrer und Pfarrerinnen unterschiedliche Schwerpunkte in ihrer Arbeit haben (z. B. Konfirmandenarbeit, Kulturarbeit, Seniorenarbeit usw.) und in der Gesamt-gemeinde wirken. Gottesdienste und Amtshandlungen, wie Taufen, Trauungen und Beerdigungen sowie Seelsorge werden von allen Pfarrerinnen und Pfarrern übernommen.

Wird die Zahl der Pfarrstellen jetzt noch weiter reduziert?Perpektivisch ja. Sie ist abhängig von der Zahl der Gemeindemitglieder. Hinzu kommt, dass der Schlüssel für die Pfarrstellen von derzeit 2.650 Gemeindemit-gliedern pro Pfarrstelle erhöht werden wird. Schließlich gehen wir auf einen Mangel an Pfarrerinnen und Pfarrern zu.

Wird es ein neues Presbyterium geben?Ja, das neue Leitungsgremium wird am 12. Februar 2017 gewählt. Herzliche Einladung zur Teilnahme an den Wahlen! (vgl. S. 4)

Wird es die Gemeindebüros an der Kruppstraße sowie an der Eugen-Richter-Straße weiter geben? Diese Büros bleiben bis auf Weiteres bestehen und Sie können sich mit Ihrem Anliegen weiter an die Mitarbeiterinnen vor Ort wenden.

Hat die Fusion Auswirkungen auf das zentrum plus, die Jugendetagen oder die Kitas?Nein, es sind keine Änderungen geplant. Bestehende Verträge mit der Diakonie und der Stadt bleiben auch für Emmaus weiter gültig.

Wird es ab 1. Januar Änderungen bei den angebotenen Gruppen, Kursen etc. geben? Fällt etwas weg?Kurzfristig wird sich daran so gut wie nichts ändern. Mittel- und langfristig aber schon. Der Grund dafür ist jedoch nicht die Fusion, im Gegenteil: So, wie sich in den vergangenen Jahren durch Wegfall von Pfarrstellen und anderen hauptamtlichen Mitarbeitenden Gemeindearbeit verringert hat, so wird sich auch zukünftig Gemeinde mit ihren Angeboten verändern. Die neue Emmaus-Kirchengemeinde bietet dabei aber einen Rahmen, um Angebote z.B. durch Bündelung in ihrer Qualität nachhaltig zu sichern.

Woher weiß ich, welche Aktivitäten in Emmaus stattfinden werden?Voraussichtlich ab Januar werden wir eine neue Homepage mit allen Veranstal-tungen und Angeboten in Emmaus haben: www.emmaus-duesseldorf.de. Digital können Sie sich zusätzlich über Facebook oder unseren Newsletter informieren. Darüber hinaus wird es weiter vier Mal im Jahr die gedruckte Gemeindezeit und auch Infozettel in den Kirchen geben.

Wir feiern die Gründung von Emmaus! Feiern Sie mit!

1. Januar 2017, 17 UhrFestlicher Neujahrsgottesdienst in der Thomaskirche mit anschließendem Sektempfang.

5. März 2017, 10.30 UhrFestlicher Gottesdienst zur Einführung des neuen Presbyteriums in der Thomaskirche und Entpflichtung der ausscheidenden Mitglieder der alten Presbyterien, musikalisch begleitet von den Chören der Emmaus-Gemeinde.

9. Juli 2017, 11 UhrGroßes Emmaus-Fest im Sommer rund um die Matthäikirche und das Pestalozzihaus.

Carsten Körber, Steuerungs- und Konzeptionsgruppe

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Einladung2 | 3 4 | 5 6 | 7 8 | 9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27

Einladung

Illirion – Lubomyr Melnyk3. Dezember 20.00 UhrLubomyr Melnik ist einer der außergewöhn-lichsten Komponisten und Pianisten unserer Zeit. Die von ihm geschaffene „continous music“ stellt eine völlig neue Klavier- und Klangspra-che dar. Er wird auch als „prophet of the piano“ bezeichnet und komponiert Klavierwerke, die sich mit ihren Klangwellen in einem ständigen Fluss befinden und einen faszinierenden Sog erzeugen. Dank seiner brillanten Klaviertech-nik genießt Lubomyr Melnyk schon lange den Ruf als einer der schnellsten Pianisten der Welt. Christuskirche, Kruppstr. 11

„This little light“ – Adventskonzert in der Christuskirche 4. Dezember, 17 UhrDer Gospelchor „Blue Heaven“, der Posaunen-chor der Christuskirche und Musiker der ko-reanischen Gemeinde präsentieren Advent-liches und Weihnachtliches zum Zuhören und Mitsingen. Dazwischen gibt es Texte und Ge-schichten zum Advent. Im Anschluss ist Gele-genheit zur Begegnung bei Stollen, Punsch und Glühwein in der Lounge der Christuskirche. Christuskirche, Kruppstr. 11

Senioren-Adventsfeier5. Dezember, 15 UhrHerzliche Einladung zu einer besinnlichen und fröhlichen Feier mit Kaffee, Kuchen, Musik und Gesang in der Vorweihnachtszeit. Anmeldung unter 688719-0 Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10

OFF CHURCH – Literatur, Musik, Diskussion, Bier9. Dezember /  13. Januar / 24. Februar, 20 Uhr Die OFF CHURCH lädt zu wei-teren Abenden mit Literaten und Akustikmusikern aus Düsseldorf ein. Gastgeber Lars Schütt und Conferencier Don Trosi führen kongenial und charmant durch den Abend. Christuskirche, Kruppstr. 11

Orgelmatinée11. Dezember, 12 UhrOrgelmatinée über den Adventshymnus „Ave Maris Stella“ in der Thomaskirche. Friedemann Becker spielt Werke von Coelho, Hofhaimer, Langlais und Peeters. Eintritt frei; Kollekte.Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10

Weltgedenktag in Erinnerung an unsere verstorbenen Kinder für Betroffene und Gemeindeglieder11. Dezember, 18 UhrBetroffene Eltern und Hauptamtliche gestalten diesen ökumenischen Gottesdienst zusammen mit dem Jugendchor des Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasiums. Bewegend sind immer das Verlesen der Namen der verstorbenen Kinder und das Anzünden einer Kerze für sie. Thema ist dieses Jahr die „Brücke“. Sie steht sym-bolisch für die Beziehungen, die sich durch den Tod verändert haben: zu den ver-storbenen Kindern, zu denen, mit denen die trauernden Eltern und Geschwister zu-sammen leben, zu den Hauptamtlichen und zu Gott. Kinderbetreuung während des Gottesdienstes.Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10

Die Ruhe nach dem Sturm25. Dezember, 00.15 UhrEinem Sturm gleicht so mancher Heiligabend. Wenn aber die Kinder endlich im Bett liegen, die Schwiegereltern aus der Türe sind und die Spülmaschine eingeräumt ist, wenn die Flasche Rotwein keine innere Ruhe bringt, sondern nur müde macht: dann öffnet die Christuskirche ihre Türen noch einmal für alle, die einen klei-nen, heiligen Moment für sich ganz alleine su-chen. Ohne vom Partner, von Kindern, Nachbarn oder vom Pfarrer gestört zu werden. Nur Kerzen brennen und Haru Specks legt auf. Du kannst kommen, bleiben und gehen, wann Du magst. Bis 3 Uhr ist die Kirche geöffnet. Christuskirche, Kruppstr. 11

Wunschliedersingen 26. Dezember, 11 UhrIm Gottesdienst am 2. Weihnachtstag, der zen-tral in Matthäi gefeiert wird, werden Weih-nachtslieder aus dem Gesangbuch gesungen. Auf dem Programm stehen sowohl alte als auch neue Lieder wie zum Beispiel „In einer Höhle zu Bethlehem“ von O.G. Blarr. Jeder ist eingeladen, während des Gottesdienstes seine Wünsche auf Zuruf zu äußern. Matthäikirche, Lindemannstr. 70

Silvesterparty: Willkommen Emmaus-Gemeinde!31. Dezember, 19 UhrBereits zum 14. Mal findet nach dem Gottes-dienst in der Versöhnungskirche eine Silvester-party statt. Anmeldungen bitte bis zum 15. De-zember bei Anja und Torsten Annusat unter der Rufnummer 0211 26108184 bzw. per E-Mail an [email protected]. Der Unkostenbeitrag – eben-falls fällig zum 15. Dezember – beträgt 15 Euro/P und umfasst Buffet, Getränke, Knabbereien etc. Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 1

Vinylpredigt „Glück“14. Dezember, 20 UhrWas braucht man, um glücklich zu sein? Einen Job, einen Partner, sechs Wochen Urlaub und Weihnachtsgeld? Oder reicht es zu wissen, zu den fünf Prozent der Menschheit zu gehören, die fließend Wasser und ein Dach über dem Kopf hat? Viele Fragen, zehn bis zwölf Lieder und Vorschläge von Haru Specks. Christuskirche, Kruppstr. 11

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Gospelkonzert in der Christuskirche28. Januar, 18 Uhr Die beiden Gospelchöre „Open my LIPs“ (Klosterkirche Falkenhagen) und „Blue Heaven“ (Christuskirche Düsseldorf) verbindet schon seit drei Jahren eine Chor-partnerschaft mit wechselseitigen Besuchen, gemeinsamem Singen in Konzerten und Gottesdiensten und einer gemeinsamen Chorreise nach Irland. Das Programm, das überwiegend aus Gospeln, aber auch aus Eigenkompositionen des Falkenhage-ner Chorleiters Christoph Burkhardt besteht, wird bereichert durch Zwischenspiele und solistische Darbietungen des Wuppertaler Saxophonisten Andre Enthöfer.Christuskirche, Kruppstr. 11

Führe mich nicht in Versuchung – Poetischer Abendgottesdienst No. 85. Februar, 18 UhrVersuchungen lauern überall, doch was daran ist eigentlich so böse? Was wissen wir schon vom Leben zu erzählen, wenn wir je-der Versuchung aus dem Weg gehen oder Stand halten? Das Spiel mit dem Feuer, das Ringen mit dem Schweinehund und die Lust selbst zu verführen. Im besten Fall verleiht uns das Freiheit, um das eigene Selbst auszuprobieren. Im schlechtesten Fall geraten wir jenseits einer Grenze, hinter die wir nie geraten wollten. Poe-ten, Autoren und Musiker verführen uns mit Worten und Klängen. Christuskirche, Kruppstr. 11

Orgelkonzert mit Jens Peter Enk15. Januar, 18 UhrJens-Peter Enk spielt Werke von Dietrich Buxtehude, Johann Sebastian Bach, Georg Böhm, Felix Mendelssohn Bartholdy, Charles Callahan u.a. Allen Werken liegen Choräle der Reforma-tionszeit zu Grunde, wie zum Beispiel „Ein feste Burg“, „Nun freut euch lieben Christen gemein“, „Erhalt und Herr bei deinem Wort“. Christuskirche, Kruppstr. 11

Faust (to go) – Düsseldorfer Schauspielhaus@Christuskirche 21. Januar 19.30 Uhr (Premiere), 22. JanuarDie mobile Inszenierung wird im Januar an wechselnden Orten in der Stadt Düs-seldorf und der Region zu sehen sein. Die Premiere findet exklusiv in der Christus-kirche statt. Regisseur Robert Lehniger inszeniert den rastlosen Trip des Heinrich Faust als theatrales Roadmovie mit einem Ensemble von fünf Schauspielern. Kar-ten unter www.christuskirche-duesseldorf.de oder im Gemeindebüro Kruppstr. 9Christuskirche, Kruppstr. 11

>> Vom Vermessen // mögliche Un.Möglichkeiten <<8. Februar, 20 Uhr (Premiere), 10.–12. Februar, 20 Uhrtatraum-projekte richten ihre künstlerisch-forschende Aufmerk-samkeit insbesondere auf den Fragenkomplex nach der >Vermes-sung des Geistes< durch die Wissenschaften. Ausgangspunkt ist die These, dass wir uns als Subjekt selber zu unserem eigenen Projekt umfunktionieren. Diese Tanz-Theater-Performance wird eine Gegenüberstellung von humanistisch-künstlerischen und von rational-naturwissenschaftlichen Denk- und Erklärungsan-sätzen sein. Objekte und Videoinstallationen aus der Ausstellung >solaris oder der fremde zustand< von Sol Lyfond / Karin Schlech-ter werden zu sehen sein. Ab 19 Uhr Ausstellung, ab 20 Uhr Perfor-mance. Karten 8 Euro/15 Euro an der Abendkasse oder Reservie-rung unter www.tatraum.de.Christuskirche, Kruppstr. 11

Wintersingen mit Jung und Alt2. Februar, 14.30 UhrÄltere singen gemeinsam mit Kindern aus ver-schiedenen Kindertagesstätten Winterlieder. Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 1

Werktag Kirchenmusik18. Februar Wer hat Interesse, an einem Tag voller Work-shops und Musikangebote einmal in die Welt der Kirchenmusik hineinzuschnuppern und ak-tiv mitzuerleben, wie vielfältig Musik in unse-ren Gemeinden gelebt wird? Das Angebot reicht von Kantorei und Gospelchor, über Taizé-Gesän-ge, Orgelspiel, Gregorianik, bis zu Kindermusi-cals u.v.m. Nähere Infos in der Tagespresse oder unter www.evdus.de Veranstalter: Evangelischer Kantorenkonvent DüsseldorfStephanuskirche, Wiesdorfer Str. 21

Fastenaktion: Aus der Erledigungshektik aussteigenAb Donnerstag, 2. März, bis Gründonnerstag, 19 bis 20 UhrEinladung zum Bibel teilen und Austausch zum o.g. Thema. Nicht jede E-Mail, jede WhatsApp-Nachricht, jeder Terminwunsch muss „sofort“ beantwortet oder erledigt werden. Dies gilt auch für die Wochenenden, vor allem für den Sonntag, den Tag des Herrn, von dem man früher sagte: „Am Sonntag ruh’ und bete gern.“ „7 Wochen ohne Sofort“ lädt ein, „Augenblick mal“ zu sagen, sich Zeit zu nehmen für Gemeinschaft und für gute Entscheidungen. Matthäikirche, Lindemannstr. 70

create my song – Kirchenmusiker treffen auf SingerSongwriter19. Februar, 18 UhrDas Ergebnis einer Fusion aus Klassik und Pop ist an sich nichts Herausragendes. Das Projekt „create my song“ rückt die Auseinandersetzung zwischen fünf sehr verschiedenen Musikern in den Fokus. In einer Mischung aus Show und Konzert stehen fünf Menschen und ihre Liebe zur Musik im Vordergrund. Die Zuschauer er-leben drei brillante Kirchenmusiker und zwei hochtalentierte junge Popmusiker, wie sie sich gegenseitig ihre Songs ans Herz legen und um-gekehrt die Herausforderung annehmen, da-mit auf ihre Art etwas Neues zu schaffen. Mit Otto Maria Krämer, Wolfgang Abendrot, Sebas-tian Klein, Fabian Haupt und Marie Rauschen. Christuskirche, Kruppstr. 11

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Angebote und VeranstaltungenSeelsorge, ErwachseneSeelsorge

Café Matthäi Treffpunkt für Trauernde, auf Wunsch Gespräch mit Trauerbegleitern, monatlich, sonntags, 15 bis 17 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Erdgeschoss, großer Gruppenraum, Gemeindeschwester & Trauerbegleiterin Klaudia Zepuntke, 0211 684280, Elisabeth Schwab, 0211 234359. Nächste Termine: 18. Dezember 2016, 15. Januar 2017, 19. Februar 2017

Psychose-Forum Trialog zwischen Erfahrenen, Ange-hörigen und Unterstützenden, freitags, 18 bis 19 Uhr, Cafe Drüsch, Langerstr. 2, Claus Scheven, 0211 9222900

Seelsorgliche Spaziergänge im Volksgarten/ Südpark Einzelgespräche über Gott, die Welt und was die Seele angeht, mit Pfarrer Lars Schütt und Hund. Auf Anfrage und bei jedem Wetter! 0211 97712263, [email protected]

Erwachsene

Angebote zum Singen und Musizieren für Erwachsene unter Musik

Beratung Arbeit suchender Menschen Initiative Arbeit durch Management/PATENMODELL: Begleitung durch einen JobPATEN/eine JobPATIN auf dem Weg (zurück) ins Arbeitsleben. Koordination: Birgit Keßel, 0178 6684081, [email protected]

Beten für die Gemeinde monatlich, montags, Wohn zimmer Kruppstr. 15. Nächste Termine: auf Anfrage im Gemeindebüro, 0211 723062, [email protected]

Bibelkreis monatlich, montags, 20 bis 21.30 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685664, [email protected] Reihe: Geschichten aus der Apostelgeschichte. Jeden Abend wird eine andere Erzählung aus der Apostel geschichte im Mittelpunkt stehen. Nächste Termine: 28. November 2016 – Apostelgeschichte 17 Paulus Rede auf dem Areopag, 30. Januar 2017 – Texte der Reforma-tion („Gerecht aus Glauben“ – Römer 3), 13. Februar 2017 – Texte der Reformation („Kein Bildnis!“ – 2. Mose 20)

Canastakreis donnerstags, 13 bis 17 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Frau Unkelbach, 0211 722224

Dinner & a Movie Ausgewählte Filme mit passendem Essen. Ausführliches Programm unter christuskirche- duesseldorf.de, monatlich, donnerstags, 19.30 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Christian Schröder, 0211 78599929. Dezember 2016 – keine Veranstaltung!, 26. Januar 2017 – „Sein letztes Rennen“ mit Dieter Hallervorden, 23. Februar 2017 – „2 Millionen Dollar Trinkgeld“ mit Nicolas Cage und Bridget Fonda

Garten Eden Das Stadtgarten-Projekt neben der Christus kirche (vgl. S. 25), wöchentlich, samstags, 15 Uhr, Kruppstr. 9, Knut Herrmann, 01573 3712025, [email protected]

Halt dich fit Übungen für Bauch, Po, Beine und Arme, für jeden ab 16 Jahren, mit Handtuch/Matte und Sport-schuhen, montags, 18.30 bis 19.30 Uhr, 4,– Euro/Abend, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Angelika Schnitzler, 0211 684611

Integral Tai Chi für Einsteiger und Fortgeschrittene, Übungen zur leichten Meditation, Stressabbau und spiritueller Entwicklung, montags, 18 bis 19.30 Uhr, Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, Klaus Breitenstein, 0170 7735457

Kaffeeklatsch und Teegeflüster Moderiertes Gespräch der Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit bei Diakonie und Gemeinde, jeden 1. Dienstag im Monat, 18 bis 20 Uhr, Versammlungsraum Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2

Kirchenatelier – eine kreative Ecke für Alle Die Künstlerin Sabine Lucke lädt Sie herzlich ein, zu wechselnden Themen gemeinsam mit anderen in der Kirche kreativ zu werden und verschiedene, künstlerische Materi-alien auszuprobieren. Donnerstags, 15 bis 17 Uhr, Tho-maskirche, Eugen-Richter-Str. 10, 0211 68871918, aktuelle Informationen: www.thomas-duesseldorf.de/kirchenatelier

Körpermeditation „Tu dem Körper etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen“ (Teresa von Avila), mittwochs, 18 bis 19.30 Uhr, 5,– Euro/Abend, Raum der Stille im Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, Lenore Smidderk, 0176 72610010

Lebensthemen Gesprächsgruppe für Frauen allen Alters, neue Teilnehmerinnen herzlich willkommen, jeden 2. Diens tag im Monat, 19.30 bis 21 Uhr, Pestalozzi haus, Grafenberger Allee 186, Irmgard Albrecht, 0211 17835300, [email protected]

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Nächste Termine: 13. Dezember 2016 – Welche Rede-wendungen und Sprichworte gehen auf die Bibel zurück?, 10. Januar 2017 – Beten – Geschenk und Aufgabe, 14. Februar 2017 – Welche Lebensläufe stehen hinter den Stolpersteinen in unserem Bezirk?

MS-Selbsthilfe-Gruppe Für Betroffene und Familien-angehörige Beratungs- und Bewegungsangebot, jeden 1. Dienstag im Monat, 15 bis 17.30 Uhr, Clubraum (rollstuhlgerecht), Eugen-Richter-Str. 10, Frau Roski, 0211 667260, [email protected]

Nachbarschaftstreff Helle Offener ökumenischer Treff-punkt für alle im Stadtteil Hellweg/Märchenland. Offener Frühstückstreff montags und mittwochs 9 bis 11 Uhr,Café Klön mit allgemeiner Sozialberatung dienstags und donnerstags, 15 bis 17 Uhr. Auch Hilfe und Beratung in Problemlagen. Hellweg 82a, 0211 22960587, [email protected]

Ökumenische Flüchtlingshilfe in Kooperation mit Flingern Mobil, Sachspendenannahme donnerstags von 13.30 bis 15 Uhr, Sachspendenausgabe dienstags von 14.45 bis 17.15 Uhr, Flurstr. 57, 0211 6985798, [email protected]

Repaircafé – Reparaturhilfe Wir helfen Ihnen bei der Reparatur von Gebrauchsgegenständen, jeden 1. Dienstag im Monat, 19 bis 21 Uhr, Clubraum, Eugen-Richter-Str. 10, Bernd Blaschke, 0211 629074

Second-Hand-Shop Gut erhaltene und wenig getragene Kleidung für ein paar Euro. Reichhaltiges und vielseitiges Angebot von Damen- und Herrenbekleidung. Annahme aus-sortierter Kleidung (Oberbekleidung, Schuhe, Bett wäsche, Handtücher) während der Öffnungszeiten: dienstags und donnerstags von 15 bis 18 Uhr. Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10

Spieletreff Brettspielabende die Generationen verbinden, dienstags, 18 Uhr, Kruppstr. 15, Stefan Mieder, 0176 41244036

Tommis Laden Eine-Welt-Laden, Auswahl an Kaffee, Tee, Honig, Wein, Schokolade und anderen Lebensmitteln z.T. aus überwachtem biologischen Anbau. Verkauf parallel zur Öffnungszeit des Cafés: montags bis donnerstags von 10 bis 17 Uhr, freitags von 10 bis 13 Uhr, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10

Treff am Turm Einstimmung auf das Wochenende, wechselndes Programm, freitags ab 19 Uhr, Thomas-kirche, Eugen-Richter-Str. 10, 0211 68871918, www.thomas-duesseldorf.de, Nächste Termine: 2. Dezember 2016 – Halbjahresplanung, 16. Dezember 2016 – Adventsfeier mit Bingo und Feuerzangenbowle, 23. und 30. Dezember 2016 – geschlossen, Termine Januar und Februar 2017 auf der Homepage – Geöffnet auch an allen anderen Freitagen

Kinder und Jugend

Angebote zum Singen und Musizieren für Kinder und Jugendliche unter Musik

Gottesdienst für kleine Leute i.d.R. monatlich samstags nachmittags, Kapelle der Matthäikirche, Lindemannstr. 70, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685 664 [email protected] Nächste Termine: 10. Dezember 2016 (15.30 Uhr), 24. Dezember 2016 (11.00 Uhr), 14. Januar 2017 (15.30 Uhr), 11. Februar 2017 (15.30 Uhr)

Kindergottesdienst Matthäi mit kindgerechter Liturgie, sonntags (außer in den Schulferien), 11 Uhr, Matthäikirche, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685664

Kindergottesdienst Thomas mit Mittagessen, monatlich, samstags, 10 bis 12.30 Uhr, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Carsten Körber & KiGo-Team, 0211 68871923. Nächste Termine: 10. Dezember 2016, 14. Januar 2017, 4. Februar 2017

Kinder- und Jugendtreff PH (9 bis 17 Jahre), Mittags-tisch, Hausaufgabenhilfe, offener Treff zum Spielen und Zeit verbringen, montags bis freitags, 12 bis 19 Uhr, Pestalozzihaus, Untergeschoss, Grafenberger Allee 186, Alexandra Joas, 0211 686895, [email protected], www.ph-treff.de

Infoabend im Kinder- und Jugendtreff Pestaloz-zihaus Alle Informationen rund um die Kinder- und Ju-gendarbeit im Pestalozzihaus, für Kinder, Eltern und andere Interessierte, 16. Februar 2017, 19 Uhr, Pestalozzihaus, Untergeschoss, Grafenberger Allee 186, Alexandra Joas, 0211 686895, [email protected], www.ph-treff.de

T-PUNKT Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung mit zahlreichen Angeboten, Monatsprogramm unter: www.thomas-duesseldorf.de, Thomaskirche, Eugen- Richter-Str. 10, 0211 68871919

Erwachsene, Kinder und Jugend

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Familien, MusikFamilien

Einfach Vater, Familien in TrennungEINFACHVATER / EINFACHGROSSELTERN ist ein offenes Beratungsangebot von vielfältig Erfahrenen und Betroffenen für alle, die ihre familiäre Situation meistern und verbessern wollen. Jeden 1. und 3. Montag im Monat, 19 Uhr, Clubraum, Eugen-Richter-Str. 10, Anselm Klatt, 0177 3226203, [email protected]

Familiengottesdienste, siehe Gottesdienste auf der Rückseite

Kennenlernen Kita Eugen-Richter-Str. 14. Dezem-ber 2016 oder 18. Januar 2017, Eugen-Richter-Str. 10, Wiebke Resthöft, 0211-566 766 90, (Persönliche Voranmel-dung erbeten in der Ev. Tageseinrichtung für Kinder)

Kinderkleiderbörse samstags 10 bis 13 Uhr, Grafenberger Allee 186 – Infos zur Standanmeldung unter www.matthaei-kirchengemeinde.de Rubrik „Familie und Kind“. Nächste Termine: 3. Dezember 2016, 18. Februar 2017

Kirchenatelier – eine kreative Ecke für Alle Infos unter Erwachsene

Musik

Blockflötenunterricht für Kinder und Jugendliche Sopran-Blockflöte, donnerstags, 16.30 bis 18.30 Uhr, verschiedene Gruppen, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Anja Aulmann, 0211 87542937 oder 0179 4606892, [email protected]

Blockflötenunterricht für Erwachsene donnerstags, 19 bis 20 Uhr, geringer Kostenbeitrag, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Anja Aulmann, 0211 87542937 oder 0179 4606892, [email protected]

Gospelchor Blue Heaven, Gospel und Jazzstücke für Gottesdienste, Projekttage und Konzerte, donnerstags, 18.30 bis 20 Uhr, Christuskirche, Kruppstr. 11-13, Rebecca Ferydoni, 0211 9389755

Jugendchor der MatthäiMäuse (13 bis 17 Jahre), Vertiefung der sängerischen Fertigkeiten, regelmäßige Konzerte, freitags, 18.15 bis 19 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Kantor Karlfried Haas, 0211 6999761, [email protected]

Kantorei an Matthäi Oratorienchor, interessierte Sängerinnen und Sänger, die Freude an gemeinsamem Chorsingen haben, sind zum Mitsingen herzlich eingeladen (Altersgrenze für Neuzugänge: 65 Jahre), Proben mittwochs, 19.30 bis 22 Uhr, Ab Januar 2017 Proben zum großen Frühjahrskonzert: Rossini „Stabat Mater“. Auf-führung am Sonntag, 2. April um 18 Uhr. Interessierte Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben: mittwochs 19.30 bis 22 Uhr. Probenwochenenden: (1) FR 10.2., 19.30 bis 22 Uhr, Sa 11.2., 14 bis 18 Uhr (mit Kinderbetreuung) und So 12.2., 14 bis 17 Uhr (mit Kinderbetreuung); (2) Fr 10.3., 19.30 bis 22 Uhr, Sa 11.3., 14 bis 18 Uhr (mit Kinderbetreuung) und So, 12.3., 14 bis 17 Uhr (mit Kinderbetreuung); (3) Sa 25.3., 14 bis 18 Uhr (mit Kinderbetreuung). Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Kantor Karlfried Haas, 0211 6999761, [email protected].

Kantorei Thomas mittwochs, 19 Uhr, Kleiner Saal, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Irina Schneider, 0211 625810

Kinderchor der MatthäiMäuse (9 bis 12 Jahre), Ver-mittlung sängerischer und allgemein-musikalischer Grund-kenntnisse, freitags, 17.15 bis 18 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Kantor Karlfried Haas, 0211 6999761, [email protected]

Kurrende der MatthäiMäuse (Minis) (5 bis ca. 10 Jahre), Kindermusiktheater: Spielerisches entdecken der eigenen Musikalität, 14-tägig freitags, 16.15 bis 17 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Anja Aulmann, 0211 87542937 oder 0179 4606892, [email protected]

Liedergarten (1,5 bis 3 Jahre), Singprojekt „Toni singt“ des Landes NRW, montags, 15.30 bis 16.15 Uhr, mittwochs 9.30 bis 10.15 Uhr und 15.30 bis 16.15 Uhr, 24,– Euro/Monat, Matthäikapelle, Lindemannstr. 70, Denise Grawe, Liedergartenlehrerin NRW, 0211 363140 oder 0176 47959392, [email protected]

Liedergarten (3 bis 5 Jahre, Kindergartenkinder), Sing-projekt „Toni singt“ des Landes NRW, montags, 16.30 bis 17.15 Uhr, 24,– Euro/Monat, Matthäikapelle, Lindemann str. 70, Denise Grawe, Liedergartenlehrerin NRW, 0211 363140 oder 0176 47959392, [email protected]

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Meditativer Tanz – Tänze der Völker, ruhige, beschwingte und auch lebhafte Kreistänze, montags, 18 bis 19.30 Uhr, 4,– Euro/Abend Kapelle der Matthäikirche, Lindemannstr. 70, Ursula Richter, 0211 6799168, [email protected]

Posaunenchor donnerstags, 20.15 bis 21.45 Uhr, Christuskirche, Kruppstr. 11, Rebecca Ferydoni, 0211 93897955

Thomaschor Moderne und vielseitige Kirchenmusik, dienstags, 19 Uhr, Thomaskirche, Kleiner Saal, Eugen-Richter-Str. 10, Irina Schneider, 0211 625810

Trommelgruppe mittwochs, 17.15 bis 19 Uhr, Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Olaf Schaper, 0173 2610210

Senioren

Mörsenbroich

Demenzbetreuungsgruppe „Yellow Submarine“ montags, 9.30 bis 12.30 Uhr, zentrum plus Mörsen broich, Eugen-Richter-Str. 10, Nana Buadze 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten)

Formularhilfe montags, 12 bis 13.30 Uhr, kostenlos im zentrum Plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Nana Buadze, 0211 6504172, (Voranmeldung erbeten)

Frühstückstreff montags, 9 bis 11.30 Uhr, 3,– Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Café, Nana Buadze, 0211 6504172

Gedächtnistraining für Senioren dienstags, 14.30 bis 16 Uhr, 10 x 35,– Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Frau Jeske, 0211 6504172

Gedächtnistraining in russischer Sprache jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, 15 bis 17 Uhr, kostenlos, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Frau Giebelhaus

Heiße Waffeln montags, 14 bis 16 Uhr, 2,– Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Café, 0211 6504172

Kaffeeklatsch und Spieletreff dienstags und donnerstags, 15 bis 16.30 Uhr, 2,20 Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Café, 0211 6504172

Konversationskurs Deutsch für ältere MigrantInnen montags 15 bis 16 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Clubraum, Nana Buadze, 0211 6504172

Konversationskurs Englisch donnerstags, 14.30 bis 16.30 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Nana Buadze, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten)

Kultur im zentrum Plus Mörsenbroich Kulinarische Reise „Kochkurs mit Urlaubserinnerungen“, 14-tägig, freitags, 11 bis 13 Uhr, 5,– Euro/Teilnahme, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Helmy und Jürgen Steppen, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten)

Mittagessen für Senioren und Andere mittwochs, 12.30 Uhr, Kleiner Saal, wechselndes Angebot der Thomaskirche und des zentrum plus Mörsenbroich, 3,–/4,– Euro, Eugen-Richter-Str. 10, Jutta Schneider, 0211 6887190 (Voranmeldung erbeten)

Notebooktreff für Senioren & Computerkurs für Anfänger Gruppe I, mittwochs, 9 bis 10.30 Uhr, 10 x 35,– Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter- Str. 10, Nana Buadze, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten)

Notebooktreff für Senioren & Computerkurs für Anfänger Gruppe II, donnerstags, 9 bis 10.30 Uhr, 10 x 35,– Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter- Str. 10, Nana Buadze, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten)

Offene Smartphonesprechstunde mittwochs, 10 bis 11 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen- Richter-Str. 10, Café, Torsten Buss, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten)

Offenes Café montags bis donnerstags, 10 bis 17 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-St. 10, Café, 0211 6504172

Quartalsgeburtstagsfeier für die Senioren, die zw. Okto-ber und Dezember Geburtstag haben, 12. Januar 2017, 15 Uhr, Thomaskirche, Kleiner Saal, Anita Becker, 0211 68871918, [email protected],

Selbstverteidigungskurs für Senioren jeden dritten Dienstag im Monat, 15.45 bis 16.45 Uhr, 5,– €/Kurs-tag, Eugen-Richter-Str. 10, Nana Buadze, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten)

Musik, Senioren

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Angebote und Veranstaltungen2 | 3 4 | 5 6 | 7 8 | 9 10 | 11 12 | 13 14 | 15 16 | 17 18 | 19 20 | 21 22 | 23 24 | 25 26 | 27

Stadtteilfrühstück in Zusammenarbeit mit dem zentrum plus, 14-tägig, freitags, 10 Uhr, im Café, Eugen- Richter-Str. 10, Anita Becker, 0211 68871918, Nächste Termine: 9. Dezember 2016, 23. Dezember 2016, 3. Januar 2017, 27. Januar 2017, 10. Februar 2017, 24. Februar 2017 „Wir feiern Karneval“

Tanznachmittag „Glücksvitamin“ für alle tanz-freudigen Senioren, jeden 2. und 4. Freitag im Monat, 16 bis 19 Uhr, 5,– Euro, zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Str. 10, Kleiner Saal, 0211 6504172 (Voranmeldung erbeten)

Düsseltal und Flingern-Nord

Apple-Beratung – Computer, iPhone und iPad, keine Haftung, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Herr Marx und Herr Speckmann, Anmeldung 0211 666787 oder [email protected]

Backgammon freitags, 18 Uhr, zentrum plus, Grafen-berger Allee 186, Bistro, Frau Mashayekh, 0211 666787

Balance-und Krafttraining dienstags und donners-tags, 11 bis 12 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Kantoreisaal, 2,50 Euro/Stunde. Bitte anmelden! Frau Winter, 0211 666787

Beratung Frau Etterich, Herr Thomes und Herr Pimenidis beraten zu allen Fragen rund ums Alter und zu den Angebo-ten der Seniorenarbeit im „zentrum plus“ Flingern-Düsseltal Telefon 0211 666787

Besuch der Salzgrotte Düsseldorf „Salina Del Carmen“, jeden 1. Sonntag im Monat, 14.45 Uhr, Strese-mannstr. 4, 10,– Euro/45 Minuten bei Anmeldung, Netzwerk im zentrum plus, Anmeldung bei Frau Papathanasiou, 0211 5986877 (bitte auf Anrufbeantworter sprechen)

Bistro International Offen für alle Nationen und Religio-nen, letzter Mittwoch im Monat, 13.30 bis 15.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787

Deutschkurs für Interessierte mittwochs, 18.00 Uhr und samstags, 12.00 Uhr, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787

Digitale Bildbearbeitung am PC montags, 16 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787 (Warteliste, Voranmeldung erbeten)

Experten vor Ort „Kostenfalle Handy“ Dort geht es um die Tricks der Anbieter, Gefahren im Internet und Abo-fallen, Kostenvergleich Prepaid versus Vertrag in Abhän-gigkeit zum Telefonierverhalten, Mittwoch, 25.01.2017, 14.30 Uhr, Christina Schmidt (Verbraucherzentrale NRW), Grafenberger Allee 186, EG, 0211 666787

Experten vor Ort „Das neue Pflegestärkungs­gesetz“ Was gibt es für Neuerungen? Wie kann man Hilfe zuhause organisieren und finanzieren? Vortrag und Infor-mation, Mittwoch, 15.02.2017 um 14.30 Uhr, Matthias Thomes (Pflegeberater Diakonie Düsseldorf), Grafenberger Allee 186, EG, 0211 666787

Frauenhilfe monatlich, donnerstags, 14.30 bis 16.30 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685664, [email protected]. Nächste Termine: 15. Dezember 2016, 19. Januar 2017, 9. Februar 2017

Gedächtnistraining (auch für Sehbehinderte) freitags, 13.30 Uhr, 30,– bzw. 35,– Euro, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Gruppenraum 1, 1. OG, Frau Rottke, 0211 666787

Gemütliches Mittagessen montags bis donners-tags um 12.30 Uhr, freitags um 12 Uhr, 4,30 Euro, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787 (An-meldung bis 11 Uhr)

Griechisch-Deutsch und Deutsch-Griechisch dienstags, 11 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Frau Komini, 0211 666787

Handwerkerdienst ehrenamtliche Hilfe zu Hause, Netzwerk im zentrum plus, 0211 666787 (Termine nach Vereinbarung)

Handy-Beratung mobil telefonieren und sms schreiben leicht gemacht, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787, (Termine nach Vereinbarung)

„Immer wieder mittwochs“ Das „zentrum plus“ kennen-lernen, Grafenberger Allee 186, Helga Hoff, 0211 666787, (Voranmeldung erbeten)

Interkulturelles Kochen jeden letzten Freitag im Monat um 18 Uhr, mit Salim Mashayekh und Melina Papathanasiou, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Küche im großen Saal, 0211 666787

Interkultureller Treff „F-Punkt“ mit Kaffee und Kuchen für Frauen, samstags, 15 Uhr, Kostenumlage, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Melina Papathanasiou, 0211 666787

Internet und PC für Anfänger in iranischer Sprache mittwochs, 16.30 Uhr, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787 (Voranmeldung erbeten)

Internetangebote Silbersurfer surfen, E-Mails schreiben und verschicken, donnerstags, 10 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787

Internetseite des zentrum plus Aus Platzgründen kön-nen hier nicht alle Gruppen und Veranstaltungen aufgeführt werden. Weitere Infos im Programm des zentrum plus oder des Netzwerks sowie auf den seniorenfreundlichen Seiten im Internet unter www.zentrum-plus-diakonie.de

Karnevalistische Häppchen für alle Sinne Beim rustikalen Büffet mit kleinen Programmeinlagen und Lecker bissen feiern wir gemeinsam Altweiberfastnacht. Gute Laune, Beiträge zum Programm und kleine Kostümie-rung sind erwünscht! Donnerstag, 23. Februar 2017 um 12.33 Uhr, 4,– Euro, Grafenberger Allee 186, EG, 0211 666787 (Voranmeldung erbeten)

Krafttraining dienstags und donnerstags, 11 bis 12 Uhr, 2,50 Euro/Stunde, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Kantoreisaal, Frau Winter, 0211 666787 (Voranmeldung erbeten)

Kreativkurs Zeichnen und Malen jeden 1. Montag im Monat, 11 bis 12.30 Uhr, 5,– Euro/90 Minuten, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, Frau Witt, 0211 666787

Lotsendienst für Flingern und Düsseltal Hilfe bei „Papierkram“ und Behördenangelegenheiten, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Matthias Thomes, 0211 666787 (Termine nach Vereinbarung)

Netzwerk im „zentrum plus“ Flingern-Düsseltal Gesprächsrunden, Diavorträge, Gitarre und Gesang, freitags, 10 bis 12 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, 0211 666787

Ökumenisches Mittagessen jeden letzten Donners-tag im Monat, 12.30 Uhr, 4,– Euro inkl. Wasser und einer Tasse Kaffee, Grafenberger Allee 186, 0211 666787. Nächste Termine: 26. Januar 2016, 23. Februar 2017 (Altweiber)

PC-Service für Senioren zu Hause – „Hilfe! Maus im Haus“, keine Haftung, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Terminvereinbarung 0211 666787

PC-Sprechstunde Beratung bei PC-Problemen, keine Haftung, donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Anmel-dung 0211 666787 oder [email protected]

Rehasport-Gruppen montags: 11.00 bis 11.45 Uhr (geplant), 11.45 bis 12.30 Uhr und 12.30 bis 13.15 Uhr, mittwochs: 10.15 bis 11 Uhr und 11.00 bis 11.45 Uhr, donnerstags: 9.00 bis 9.45 Uhr (geplant) und 9.45 bis 10.30 Uhr, Kantoreisaal, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Frau Bohnert, 0211 96665410

Schreibservice Briefe, Gedichte, Gedanken diktieren und drucken, montags, 10 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787

Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs montags, 16 bis 17.30 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Kantoreisaal, 5,– Euro/90 Minuten, kostenloses „Schnuppern“ möglich, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Kantoreisaal, Herr Lipinski, 0211 666787Seniorenkino monatlich, Samstag, 15 Uhr, Kaffee-trinken zur Einstimmung ab 14 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Astrid Bourquardez, 0211 330907, [email protected], 17. Dezember 2016 – „Oh Palmen-baum“, 21. Januar 2017 – „Die Frau in Gold“, 18. Feb ruar 2017 – „Italienisch für Anfänger“

Seniorengymnastik für Frauen und Männer diens-tags, 15 bis 16 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, 2,50 Euro pro Stunde, Frau Gentz, 0211 666787

Senioren

Senioren

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Seniorenkonvent, mit Andacht, Kaffee, Kuchen, Tages-thema und Gedankenaustausch, jeden 1. Donnerstag im Monat, 15 bis 17 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke, 0211 684280, [email protected]. Dezember 2016 – Adventsfeier mit Pfarrer Andersen(bitte um Anmeldung bei Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke), 8. Dezember 2016 – Adventsfeier mit Pfar-rerin Schwab und Frau Etterich (bitte um Anmeldung bei Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke), 12. Januar 2017 – Am 31. Oktober 2017 jährt sich zum 500. Mal die Veröf-fentlichung der 95 Thesen, die Martin Luther an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg schlug. Pfarrer Andersen führt uns ein in dieses besondere Jubiläumsjahr. Februar 2017 – Ein Besuch im Schifffahrtsmuseum im Schlossturm (Nähere Informationen bei Gemeinde-schwester Klaudia Zepuntke, Tel. 0211 684280, [email protected])

Skatspieler gesucht Die Gruppe des Netzwerks Flingern-Düsseltal sucht interessierte Skatspieler/Innen, die sich einmal wöchentlich, dienstags ab 13 Uhr, treffen. zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787

Sonntagscafé Neue Menschen kennenlernen und sich rund ums Alter beraten lassen, jeden 2. Sonntag im Monat, 15 bis 17 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, großer Gruppenraum im EG, 0211 666787.

Spanisch-Kurs für Anfänger ohne Vorkenntnisse montags, 10 bis 11.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Frau Kornau, 0211 666787 (Voranmeldung erbeten)

Spanisch-Kurs für Anfänger mit Vorkenntnissen donnerstags, 10 bis 11.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, Herr Schneider, Warteliste, 0211 666787 (Voranmeldung erbeten)

Sprachbistro Auf deutsch erzählen, lesen und sprechen, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Frau Brück, 0211 666787

Stadtteilfrühstück Jeder bringt etwas mit, jeden 1. Freitag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787

Stammtisch zentrum plus, jeden 1. Mittwoch im Monat, 18 Uhr, Haus Schmalbauch, Birkenstraße/Ecke Wülfrather Str., Martina Etterich, 0211 666787 (Voranmel-dung erbeten)

Theatergruppe des zentrum plus Mit Körper und Sprache umgehen, in Kooperation mit der griechischen Ge-meinde, samstags, 12.30 bis 15.30 Uhr, 5,– Euro/Monat, kostenloses Schnuppern möglich, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Schauspieler und Theater-regisseur Antonis Chryssoulakis, 0211 666787

Werk- und Bastelgruppe für Damen Die Gruppe sucht dringend neue Interessentinnen. Neue Ideen und Anregun-gen sind auch sehr willkommen! Dienstags, 9.45 bis 11.45 Uhr, zentrum plus, großer Gruppenraum EG, Grafen-berger Allee 186, Martina Etterich, 0211 666787

Flingern-Süd und Oberbilk

Café Anno Dazumal Betreuung von Menschen mit Demenz, montags, 10 bis 13 Uhr, Gemeinderaum Platz der Diakonie 2, Susanne Schön 0173 5375564, [email protected]

Frauenkreis Oberbilk Vertraute Menschen, Singen, Vor-träge und Ausflüge, 14-tägig, mittwochs, 15 bis 16 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Monika Zumbruch, 02103 9788405

Seniorenclub Flingern Gespräche, Themen und Pro-gramm beim Kaffee, 14-tägig, montags 15 bis 17 Uhr, Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, Gisela Wilde, 0211 7822624

Seniorengymnastikkreis Oberbilk wöchentlich, 20 Uhr, Elsa-Brandström-Haus, Kruppstr. 21, Frau Lemke

Spaziergänge in Flingern/Düsseltal samstags, 15 Uhr, Wichernhaus, Platz der Diakonie 1, siehe Aushang

Spielenachmittag 1. Mittwoch im Monat, 15 bis 17 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Gisela Wilde, 0211 7822624

Tanzcafé samstags, 15 Uhr, Wichern-Haus, Platz der Diakonie 1, Maka Gogiberidze, 0211 91318-619

Treffpunkt Monatsspruch Ein Austausch über den Losungstext des Monats, 1. Dienstag, 14.30 bis 16 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Gisela Wilde, 0211 7822624

Senioren

Was genau machen Sie im „Garten Eden“? Wie sind Sie daran gekommen? Das Projekt „Garten Eden“ hat mit dem Gesprächskreis „Und Gott sprach, wir müssen reden“ begonnen und ist dort aus dem Naturteil der Gruppe erwach-sen. Ich habe geholfen, das Gartenhaus und die Hochbeete aufzubauen und Teile des Rasens in Beete verwandelt. Regelmäßig anfallende Arbei-ten: Beikraut beseitigen, den Komposter damit füllen und natürlich Gießen.

Wer macht mit? Der harte Kern besteht aus drei Mitgliedern, der regelmäßig durch Nachbarn aufgefüllt wird.

Was motiviert Sie dazu und macht Ihnen am meisten Spaß? Es ist schön, durch dieses Projekt andere Gemeindemitglieder zu treffen und sich zu unterhalten. Außerdem macht es Spaß, Dinge geschaffen zu haben. Und der Ge-danke, etwas Sinnvolles getan zu haben, ist auch schön.

Brauchen Sie noch Unterstützung? Wann, wie und wo? Der Garten ist ein Angebot, und wir freuen uns auf jeden Helfer. Außerdem freu-en wir uns über Ideenbringer, d.h. Menschen, die sich selbstständig einbringen möchten. Spon-soren sind auch herzlich willkommen. Auch gehbehinderte, ältere Menschen sind herzlich eingeladen, sich mit Ideen oder z.B. Kaffee und Kuchen einzubringen. Die freie Fläche bietet sich für weitere Aktionen an.Wir haben ein Arbeitspapier mit verschiedenen Ideen, die wir noch verwirklichen möchten, wie z.B. weitere Blumenbeete, dazu brauchen wir

kräftige Helfer zum Rasen umgraben. Unter der Eibe in der Mit-te des Gartens möchten wir Rindenmulch streuen und eine run-de Bank um den Baum herum installieren. Diese gemütliche Ecke könnte noch um einen Grillplatz erweitert werden. Für das Projekt „Teich“ brauchen wir noch einige Freiwillige.Wir bleiben auch in der neuen Emmaus-Kirchengemeinde erhal-ten und treffen uns jeden Samstag um 15 Uhr hinter der Christus-kirche. Zu Sonderaktionen – wie dem Bau des Gartenhauses – tref-fen wir uns auch mal an anderen Terminen. Regelmäßige Arbeiten, wie Gießen, fallen ebenfalls an.

Gibt es noch weitere Anknüpfungspunkte zu Christus bzw. bald Emmaus? Neben dem Vermächtnis des Gartens von Sabine Reinhold durch die Gruppe „Und Gott sprach, wir müssen reden“ habe ich mich als Kandidat für das neue Presbyterium zur Verfü-gung gestellt. Für mich bietet der Garten die Möglichkeit, die orts-ansässigen Mitglieder von Emmaus alternativ zum klassischen Gottesdienst kennenzulernen.

Wie stehen Sie der Fusion gegenüber? Da ein finanzieller Zwang dahinter steht, lässt es sich nicht vermeiden und ergibt sich von selbst. Aus dem „notwendigen“ Übel sollte man jedoch das Beste für die Zukunft machen.

Welche anderen (Freizeit-)Beschäftigungen neben dem Kirchen-garten haben Sie? Ich mache Kraftsport im Fitnessstudio. Außerdem habe ich einen Schrebergarten, in dem ich selber Ge-müse, Obst und Blumen anbaue. Und auf meinem Balkon! Ich bin stolz darauf, mein eigenes Gemüse essen zu können und eigene Marmelade aus meinem Obst zu kochen.Außerdem bin ich ehrenamtlicher Betreuer für drei Personen. Handwerklich aktiv bin ich ebenfalls, z.B. bei Renovierungen von Wohnungen meiner Freunde und Verwandten. In der Christuskir-che habe ich die linke Tür zum hinteren linken Flur repariert. Im Moment suche ich Anschluss zum Musizieren, ich spiele selbst Geige.

Willkommen im Garten EdenHinter der Christuskirche in Oberbilk liegt ein vergessener Garten, um den sich eine Gruppe begeisterter Gärtner kümmert. Knut Hermann ist einer von ihnen und erzählt von dem Projekt.

Angebote und Veranstaltungen | Serie: Im Porträt

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KontaktPfarrerinnen und Pfarrer

Pfarrer Peter Andersen, in D/F-N Schumannstr. 891, 40237 Düsseldorf 0211 685664 [email protected]

Pfarrerin z.A. Natalie Broich, in O/F-S Kruppstr. 15, 40227 Düsseldorf 0157 30420949 [email protected]

Pfarrer Stefan Kläs, in D/F-N/M 0211 69873763 [email protected]

Pfarrer Carsten Körber, in M An der Thomaskirche 37, 40470 Düsseldorf 0211 688719-23 [email protected]

Pfarrer Lars Schütt, in O/F-S Sonnenstr. 58, 40227 Düsseldorf 0211 97712263 [email protected]

Pfarrerin Elisabeth Schwab, in D/F-N Rembrandtstr. 27, 40237 Düsseldorf 0211 234359 [email protected]

Pfarrer z.A. Dr. Nikolai Tischler, in M 0176 30520089 [email protected] bis 31.12.2016

Oberbilk und Flingern-Süd, www.christuskirche-duesseldorf.deDüsseltal und Flingern-Nord, www.matthaei-kirchengemeinde.deMörsenbroich, www.thomas-duesseldorf.deab 2017: www.emmaus-duesseldorf.de

Gemeindebüros

Oberbilk und Flingern-SüdRoswitha WilkeKruppstr. 9, 40227 Düsseldorf0211 [email protected] bis Fr: 9 bis 12 Uhr

Düsseltal und Flingern-NordClaudia WeinerGrafenberger Allee 186 (rechts)40237 Düsseldorf0211 [email protected] bis Mi und Fr: 10 bis 12.30 UhrDo: 14 bis 17.30 Uhr

MörsenbroichJelena PfeuferEugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf0211 [email protected] Mo bis Do: 8.30 bis 12.30 Uhr

Kirchen

Oberbilk und Flingern-Süd Christuskirche, Kruppstr. 11, 40227 Düsseldorf,Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, 40233 Düsseldorf

Düsseltal und Flingern-NordMatthäikirche, Lindemannstr. 70, 40237 Düsseldorf

MörsenbroichThomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf

Küsterinnen

Oberbilk und Flingern-SüdChrista Tebbe, [email protected] Katharina Bernhardt, Versöhnungskirche0211 41650434

Düsseltal und Flingern-NordSusanne Dühr, 0172 [email protected]

Kirchenmusik

Oberbilk und Flingern-SüdKantorin Rebecca Ferydoni, 0211 93897955, [email protected]

Kim Gawlik, [email protected]

Düsseltal und Flingern-NordKantor Karlfried Haas, 0211 6999761, [email protected]

KontaktMörsenbroichKirchenmusikerin Irina Schneider, 0211 98708717, [email protected]

Jugendzentren

Oberbilk und Flingern-SüdElsa-Brandström-Haus, Kruppstr. 21, 40227 Düsseldorf, 0211 780177, [email protected]

Ev. Jugendzentrum Oberbilk, Ellerstr. 215, 40227 Düsseldorf, 0211 784040, [email protected], www.ejuzo.de, facebook.com/ejuzo.oberbilk

Düsseltal und Flingern-NordOffene Jugendeinrichtung Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf, 0211 686895, [email protected]

MörsenbroichT-Punkt Offene Jugendarbeit an der Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf, 0211 68871919, [email protected], www.facebook.com/tpunkt.thomas

Zentren Plus/Seniorenbüro/Familien

Oberbilk und Flingern-SüdBüro der Ev. Seniorenarbeit Oberbilk, Kruppstr. 15, 40227 Düsseldorf, 0211 7822624, [email protected]

Stadtteilladen Flingern, Platz der Diakonie 2, 40233 Düsseldorf,0211 7353284, [email protected]

efa Stadtteiltreff Oberbilk, Borsigstr. 12, 40227 Düsseldorf, 0211 6008363, [email protected]

Caritas „zentrum plus“ Oberbilk, Kölner Str. 265, 40227 Düsseldorf, 0211 7794754, [email protected], www.caritas-duesseldorf.de

Düsseltal und Flingern-NordZentrum Plus Flingern-Düsseltal, Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf, 0211 666787, [email protected], www.zentrum-plus-diakonie.de

Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke, Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf, 0211 684280, [email protected]

MörsenbroichZentrum Plus der Caritas Düsseldorf, Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf, 0211 6504172, [email protected], www.caritas-duesseldorf.de

Kindertagesstätten

Oberbilk und Flingern-SüdFamilienzentrum Flügelstraße, Flügelstr. 21, 40227 Düsseldorf, Zugang und Post vorübergehend Sonnenstr. 58, 0211 784428, [email protected],www.familienzentrum-fluegelstrasse.de

Kindertagesstätte Langerstraße, Langerstr. 20a, 40233 Düsseldorf,0211 7353114, [email protected], www.diakonie-duesseldorf.de

Düsseltal und Flingern-NordKindertagesstätte Haus Hellweg, Daimlerstr. 12, 40235 Düsseldorf,0211 69541626, [email protected],www.diakonie-duesseldorf.de

Kindertagesstätte Wichernhaus, Weselerstr. 47, 40239 Düsseldorf,0211 620775, [email protected],www.diakonie-duesseldorf.de

Kinderhaus Pestalozzi, Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf,0211 676274, [email protected],www.diakonie-duesseldorf.de

MörsenbroichKita an der Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf,0211 56676690, [email protected],www.diakonie-duesseldorf.de

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ImpressumGEMEINDEZEIT, Die Gemeindezeitschrift der Evangelischen Kirchengemeinden Christus, Matthäi und Thomas.

Redaktionsschluss für die Ausgabe März bis Mai: 9. Januar 2017Kontakt zur Redaktion: [email protected]

Herausgeber: Presbyterien der Evangelischen Kirchen gemeinden Christus, Matthäi und Thomas. Redaktion: Jessica Voß, Lars Schütt (V. i. S. d. P.), Peter Andersen, Anita Becker, Melanie Klasen, Carsten Körber, Tania Overmaat, Alexandra Schneider, Ruth Steinacker, Jürgen M. Steppen; Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf. Gestaltung: Thomas Hugo – hallohugo.de. Druck: SCHAAB Druck_Medien, Düsseldorf. Erscheinungsweise: vier Ausgaben pro Jahr. Auflage: 12.100 Exemplare

Bildnachweis: Seite 4 | 5: Kläs, fotolia, Redaktion Bild, Seite 6: Christine Kind, Seite 14 | 15: Sony Classical-Promotion, Aleksandra Kawka, pexels, Don Trosi, Orgelmatinee, fotolia, pixelio, Seite 16 | 17: Enk, pexels, Michael Schmidt, pixelio, Seite 25: Anne Domdey, Seite 3, 10, 11: Thomas Hugo – hallohugo.deWeitere Fotos und Illustrationen von der Redaktion

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GottesdiensteSonntag/

Feiertag

Matthäikirche/Matthäikapelle

Lindemannstr. 70

Versöhnungskirche/Christuskirche

Platz der Diakonie 2/Kruppstr. 11

Thomaskirche

Eugen-Richter-Str. 10

4. Dezember 2016

2. Advent11.00 Uhr Andersen, Familiengottesdienst 09.30 Uhr

11.00 Uhr

Jacobi (VK), Abendmahl Schröders (CK), Abendmahl

10.30 Uhr Kläs

10. Dezember 2016 15.30 Uhr Gottesdienst für Kleine Leute 10.00 Uhr Kindergottesdienst

11. Dezember 2016

3. Advent11.00 Uhr

11.00 Uhr

Spandick & Cave Cantum! ChorKindergottesdienst - Probe

09.30 Uhr

11.00 Uhr

Broich (VK) Broich (CK)

10.30 Uhr Schwab, anschließend Orgelmatinée „Ave Maris Stella“

18. Dezember 2016

4. Advent11.00 Uhr

11.00 Uhr

12.30 Uhr

Kläs Kindergottesdienst-Probe Kläs, Taufen

09.30 Uhr

11.00 Uhr

Schütt (VK), Abendmahl Schütt (CK), Abendmahl

10.30 Uhr Tischler, Abendmahl

24. Dezember 2016

Heiligabend11.00 Uhr

16.00 Uhr

18.00 Uhr

23.00 Uhr

Gottesdienst für Kleine Leute Andersen, Familiengottesdienst Schwab, Christvesper mit Kantorei, Ltg. Haas Andersen, Christmette , danach traditionelles Liedersingen der Kantorei, Ltg. Haas

16.00 Uhr

16.30 Uhr

18.00 Uhr

23.00 Uhr

Broich, Familiengottesdienst (CK) Schütt (VK) Schütt, Christvesper (CK) Schröders, Christmette (CK)

16.00 Uhr

18.00 Uhr

22.00 Uhr

Kläs, Familiengottesdienst Tischler, Christvesper Körber, Christmette

25. Dezember 2016

Heilige Nacht00.15 Uhr

– 3.00 Uhr

Offene Tür (CK) vgl. Seite 10

25. Dezember 2016

1. Weihnachtstag11.00 Uhr Kläs, Abendmahl 11.00 Uhr Schütt (CK) 10.30 Uhr Körber, Abendmahl

26. Dezember 2016

2. Weihnachtstag11.00 Uhr Schwab, Zentraler Gottesdienst

31. Dezember 2016

Altjahresabend18.00 Uhr Schwab, Abendmahl und

Kantorei, Ltg. Haas18.00 Uhr

19.30 Uhr

Broich (VK) Broich (CK)

17.00 Uhr Körber, Segnung & Salbung

1. Januar 2017

Neujahr17.00 Uhr Kläs, Schwab, Körber,

Zentraler Gottesdienst mit Orgelmusik, Ferydoni und Haas

8. Januar 2017

1. Sonntag nach Epiphanias

11.00 Uhr

11.00 Uhr

Andersen, Abendmahl Kindergottesdienst

09.30 Uhr

11.00 Uhr

Andersen (VK) Schwab (CK)

10.30 Uhr Kläs

14. Januar 2017 15.30 Uhr Gottesdienst für Kleine Leute 10.00 Uhr Kindergottesdienst

15. Januar 2017

2. Sonntag nach Epiphanias

11.00 Uhr

11.00 Uhr

Schwab Kindergottesdienst

09.30 Uhr

11.00 Uhr

Schütt (VK) Schütt (CK)

10.30 Uhr Andersen, Abendmahl

22. Januar 2017

3. Sonntag nach Epiphanias

11.00 Uhr

11.00 Uhr

Kläs, Taufen Kindergottesdienst

09.30 Uhr

11.00 Uhr

Broich (VK) Schütt/Broich, Projektgottes-dienst „Faust“ (CK)

10.30 Uhr Schwab

29. Januar 2017

4. Sonntag nach Epiphanias

11.00 Uhr

11.00 Uhr

12.30 Uhr

Andersen Kindergottesdienst Andersen, Taufen

09.30 Uhr

11.00 Uhr

Jakobi (VK) Jakobi (CK)

10.30 Uhr Schaper

4. Februar 2017 10.00 Uhr Kindergottesdienst

5. Februar 2017

Letzter Sonntag nach Epiphanias

11.00 Uhr

11.00 Uhr

Brinkmann, Abendmahl Kindergottesdienst

09.30 Uhr

18.00 Uhr

Schröders (VK) Schütt, Poetischer Abendgottesdienst (CK)

10.30 Uhr Körber

10. Februar 2017 19.00 Uhr Schaper, After-Work-Service

11. Februar 2017 15.30 Uhr Gottesdienst für Kleine Leute

12. Februar 2017

Septuagesimae11.00 Uhr

11.00 Uhr

Andersen Kindergottesdienst

09.30 Uhr

11.00 Uhr

Jacobi (VK) Jacobi (CK)

10.30 Uhr Kläs

19. Februar 2017

Sexagesimä11.00 Uhr

11.00 Uhr

Kläs, Taufen Kindergottesdienst

09.30 Uhr

11.00 Uhr

Broich (VK) Schröders (CK)

10.30 Uhr Körber, Abendmahl

26. Februar 2017

Estomihi11.00 Uhr

11.00 Uhr

12.30 Uhr

Schwab Kindergottesdienst Schwab, Taufen

09.30 Uhr

11.00 Uhr

Schütt (VK) Schütt (CK)

10.00 Uhr Kläs

5. März 2017

Invocavit10.30 Uhr Körber u.a., Zentraler Gottes-

dienst – Einführung des Presbyteriums von Emmaus