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Zur Sache Diese Ausgabe des Gemeindeanzeigers erreicht Sie mitten im großen Fußball- fieber. Die Vorrunde ist beendet und je nachdem wem Ihre Sympathie gilt, wird sich die Stimmung vielleicht zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt bewegen. Falls Fußball Sie aber überhaupt nicht interessiert, wie wäre es dann mit einer Entdeckungstour mit dem Rad. Begeben Sie sich auf die Märkische Schlössertour. Entlang des 4-Sterne Radweges befinden sich elf ehemalige Adelssitze. Ausführliche Informationen dazu finden Sie in dieser Ausgabe. Natürlich geht auch das „normale“ Leben in der Gemeinde weiter. Die neu gewählte Gemeindevertretung traf sich am 17.6. zu ihrer konstituierenden Sitzung. Dabei wurden der Vorsitzende gewählt sowie Beschlüsse über die Besetzung der Aus- schüsse gefasst. Auch darüber mehr in dieser Ausgabe. Ein wichtiges Projekt, das die Arbeit der neuen Gemeindevertretung bestimmen wird, ist die Erweiterung der Paul-Maar- Grundschule. Es ist das größte Projekt, das die Gemeinde seit ihrer Bildung in Angriff nimmt. 10 Millionen Euro werden in den Aus- und Umbau investiert. Die Schüler- sprecher Christian Reuter aus der 6a und Kim Eberhardt aus der 6c versenkten in Anwesenheit des Architekten Vilco Scholz, von Olaf Damm,Vorsitzender der Gemein- devertretung, Ortsvorsteher Hans-Georg Springer, Peter Harnisch, Gemeindevertre- ter, Bürgermeister Dr. Haase und Rektorin Monika Löschke eine Hülse mit Dokumenten und Münzen im Grundstein und verschlos- sen ihn. Er wird später im Fundament eigemauert werden. Wir stellen Ihnen das Schulprojekt in einer der nächsten Ausga- ben genauer vor. Bis dahin - viel Spaß beim Lesen. Ihre Angela Hybsier Fahrrad- pass Seite 12 Sclösser Tour Seite 18 Schönefelder Gemeindeanzeiger Mitteilungsblatt für die Gemeinde Schönefeld 12. Jahrgang 6-2014 27. Juni 2014 Für die Ortsteile der Gemeinde Schönefeld: Großziethen Kiekebusch • Schönefeld • Selchow • Waltersdorf und Waßmannsdorf Kinderfest Seite 8+9 Grundsteinlegung für Erweiterung der Paul-Maar-Grundschule Schönefelder Gemeindevertretung nimmt Arbeit auf

Gemeindeanzeiger Schönefelder Zur Sache erreicht Sie mitten im großen Fußball-fieber. Die Vorrunde ist beendet und je nachdem wem Ihre Sympathie gilt, wird sich die Stimmung vielleicht

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Page 1: Gemeindeanzeiger Schönefelder Zur Sache erreicht Sie mitten im großen Fußball-fieber. Die Vorrunde ist beendet und je nachdem wem Ihre Sympathie gilt, wird sich die Stimmung vielleicht

Zur SacheDiese Ausgabe des Gemeindeanzeigers erreicht Sie mitten im großen Fußball-fieber. Die Vorrunde ist beendet und je nachdem wem Ihre Sympathie gilt, wird sich die Stimmung vielleicht zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt bewegen. Falls Fußball Sie aber überhaupt nicht interessiert, wie wäre es dann mit einer Entdeckungstour mit dem Rad. Begeben Sie sich auf die Märkische Schlössertour. Entlang des 4-Sterne Radweges befinden sich elf ehemalige Adelssitze. Ausführliche Informationen dazu finden Sie in dieser Ausgabe. Natürlich geht auch das „normale“ Leben in der Gemeinde weiter. Die neu gewählte Gemeindevertretung traf sich am 17.6. zu ihrer konstituierenden Sitzung. Dabei wurden der Vorsitzende gewählt sowie Beschlüsse über die Besetzung der Aus-schüsse gefasst. Auch darüber mehr in dieser Ausgabe. Ein wichtiges Projekt, das die Arbeit der neuen Gemeindevertretung bestimmen wird, ist die Erweiterung der Paul-Maar-Grundschule. Es ist das größte Projekt, das die Gemeinde seit ihrer Bildung in Angriff nimmt. 10 Millionen Euro werden in den Aus- und Umbau investiert. Die Schüler-sprecher Christian Reuter aus der 6a und Kim Eberhardt aus der 6c versenkten in Anwesenheit des Architekten Vilco Scholz, von Olaf Damm,Vorsitzender der Gemein-devertretung, Ortsvorsteher Hans-Georg Springer, Peter Harnisch, Gemeindevertre-ter, Bürgermeister Dr. Haase und Rektorin Monika Löschke eine Hülse mit Dokumenten und Münzen im Grundstein und verschlos-sen ihn. Er wird später im Fundament eigemauert werden. Wir stellen Ihnen das Schulprojekt in einer der nächsten Ausga-ben genauer vor. Bis dahin - viel Spaß beim Lesen. Ihre Angela Hybsier

Fahrrad- pass

Seite 12

Sclösser Tour

Seite 18

SchönefelderGemeindeanzeiger

Mitteilungsblatt für die Gemeinde Schönefeld 12. Jahrgang • 6-2014 • 27. Juni 2014

Für die Ortsteile der Gemeinde Schönefeld: GroßziethenKiekebusch • Schönefeld • Selchow • Waltersdorf und Waßmannsdorf

Kinderfest

Seite 8+9

Grundsteinlegung für Erweiterung der Paul-Maar-Grundschule

Schönefelder Gemeindevertretung nimmt Arbeit auf

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Aktuelle Sitzungsterminewww.gemeinde-schoenefeld.de/ Politik/Bürger-

informationssystem öffnen

In eigener SacheBitte Redaktionsschluss beachten

Die nächste Ausgabe des „Schönefelder Gemeindeanzeigers“ erscheint am 25. Juli 2014. Bürger, Ortsvorsteher, Gemein-devertreter, Pfarrer und Vereinsvorsitzende, die Beschlüsse, Beiträge und Termine veröffentlichen möchten, geben ihre Zuschriften in der Gemeindeverwaltung Schönefeld bis zum 10. Juli 2014 ab.Im Rathaus ist ein Postfach eingerichtet worden. Es besteht auch die Möglichkeit, sich direkt an Frau Hybsier, Mobil 0178/866 16 57 oder per E-mail: [email protected] zu wenden.

Sprechstunden der SchiedsstelleDie Sprechzeiten der Schiedsstelle der Gemeinde Schönefeld finden im Raum 016, (Erdgeschoss) im Rathaus der Gemeinde Hans-Grade-Allee 11 in 12529 Schönefeld auf Vereinbarung statt.Bitte rufen Sie bei Bedarf eine der folgenden Rufnummern an, um einen Termin zu vereinbaren:Tel.: 030 633 83 27, Brigitte Bischof, SchiedsfrauTel.: 03379 44 46 01, Herr Fuchs, Stellvertreter

Seite 2 • Aus der Gemeindeverwaltung

Elisabeth Kroll, Großziethen, zum 94.Ursula Abitsch, Großziethen, zum 91.Käte Hollstein, Großziethen, zum 91.Heinz Lengwenat, Schönefeld, zum 92.Vera Ullrich, Großziethen, zum 90.Oswald Wohte, Schönefeld, zum 90.Liesbeth Erdmann, Großziethen, zum 85.Renate Boecker, Großziethen, zum 80.Inge Brahm, Großziethen, zum 80.Siegfried Hermanowski,Großziethen, zum 80.Rita Prczygodda, Schönefeld, zum 80.Siegfried Uhde, Schönefeld, zum 80.Willi Mann, Waßmannsdorf, zum 80.Klaus Hoffer, Großziethen, zum 75.Anneliese Spalleck, Großziethen, zum 75.Erika Buchholz, Großziethen, zum 75.Erika Nitz, Großziethen, zum 75.Karl-Heinz Thomae, Schönefeld, zum 75.Jürgen Pristaff, Großziethen, zum 75.Elfriede Klauck, Schönefeld, zum 75.Rainer Petzold, Schönefeld, zum 75.Bernd Radtke, Großziethen, zum 70.Karin Gohlke, Großziethen, zum 70.Jürgen Lösche, Großziethen, zum 70.

Wolfgang Küßner, Schönefeld, zum 70.Eberhard Müller, Waltersdorf, zum 70.Gerd Paluch, Großziethen, zum 65.Harald Walter, Großziethen, zum 65.Angelika Scheizel, Großziethen, zum 65.Hans-Jürgen Kählert,Großziethen, zum 65.Ilona Schwitzer, Großziethen, zum 65.Karsten Körner, Kiekebusch, zum 65.Norbert Paschke, Schönefeld, zum 65.Angelika Fornfeist, Schönefeld, zum 65.Hans-Joachim Ott, Schönefeld, zum 65.Ursula Eichler, Schönefeld, zum 65.Michael Kaiser, Großziethen, zum 60.Detlef Brand, Großziethen, zum 60.Helga Korczakowski,Großziethen, zum 60.Ralf Ohlow, Großziethen, zum 60.Verica Trajkovié, Großziethen, zum 60.Sabine Siebert, Schönefeld, zum 60.Jürgen Lamp, Schönefeld, zum 60.Hans-Joachim Burkhardt,Schönefeld, zum 60.Petra Giersch, Waltersdorf, zum 60.Michaela Volland, Waßmannsdorf, zum 60.

Geburtstage JuniDer Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld gratuliert allen

Jubilaren sehr herzlich zum Geburtstag und wünscht alles Gute!

Hinweis: Wer nicht möchte, dass er mit Glückwünschen im Schönefelder Gemeindeanzeiger bedacht wird, meldet sich bitte im Einwohnermeldeamt der Gemeinde Schönefeld, um eine so genannte Übermittlungssperre nach § 30 Brandenburgisches Meldegesetz zu beantragen.

Fachanwältin für ArbeitsrechtFachanwältin für Familienrecht

Weitere Schwerpunkte:Mietrecht und Zivilrecht

BERICHTIGUNGLeider ist bei der Veröffentlichung der Ergebnisse zu den Wahlen des Ortsbeirates Schönefeld ein Versehen passiert. In den Ortsbeirat wurde nicht wie angegeben Joachim Werner Lange sondern Hans-Friedger Lachmann gewählt. Wir bitten um Entschuldigung. Druckerei Lilie

Revierdienst der Polizeiinspektion Flughafen Gemeinde Schönefeld

Polizeihauptkommissar Lothar StoldtTelefon: 030 63480 1040, Fax 030 63480 229Email: [email protected] Fred SchnellTelefon: 030 63480 1043, Fax 030 63480 229Email: [email protected] Norbert ZehrtTelefon: 030 63480 1042, Fax 030 63480 229Email: [email protected] Mandy GrohmannTel: 030 63480 1041, Fax: 030 63480 229Email: [email protected] können Sie die Revierpolizisten jeden Dienstag in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus Schönefeld, Hans-Grade-Allee 11, Raum 016 (Erdgeschoss).Außerhalb der Sprechzeiten können Sie die Polizeiinspektion Flughafen Tel.: 030 63 48 00 rund um die Uhr erreichen.Sie haben aber auch die Möglichkeit über die Internetwache (www.internetwache.brandenburg.de) Anzeigen, Hinweise, Lob oder Kritik zu versenden.Im Falle akuter Gefahr wählen Sie natürlich weiterhin den Notruf 110.

Vielen Dankfür die herzliche Anteilnahme, die tröstenden Worte, die Blumen, einen Händedruck oder eine Umarmung und für das letzte Geleit von

Gerd Stropp* 27 .09.1928 24.O5.2O14

Christa StroppBirgit Drascher und FamilieJürgen Stropp und Familie

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Informationen des Bürgermeisters • Seite 3

Informationen des Bürgermeisters

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Schönefeld,es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwelche Nega-tivschlagzeilen über unseren Flughafen in den Medien ver-breitet werden. Und doch geht es irgendwie auch dort langsam vorwärts. Ich bin fest davon überzeugt, dass trotz aller Hor-rormeldungen und einer Bericht-erstattung, die nur das Negative in den Vordergrund stellt, dieser BER in nicht all zu ferner Zukunft an den Start gehen wird. Wir sind als Kommune nur mittelbar betroffen, aber einige unserer überaus wichtigen Vorhaben sind durch diese „unglaubliche“ Politik der drei Gesellschafter der Flughafengesellschaft in die Warteschleife geraten. Ich denke da besonders an das Kaufhaus in Schönefeld, für das bereits die Baugenehmigung vorliegt oder unser Ärztehaus.

An diesem Projekt arbeiten wir intensiv weiter, ohne dass dar-über ständig etwas in meinen Informationen erwähnt wird. Seien Sie gewiss, dass sobald ein einigermaßen positives oder abschließendes Ergebnis verkün-det werden kann, ich dies mit besonderer Freude tun werde. Erfreulich war für mich, dass sich Frau Dr. Vera Sztankay mit ihrer Praxis für Kiefernorthopä-die bei uns in Schönefeld, in der Großziethener Karl-Marx-Straße, niedergelassen hat. Das ist für unsere Gemeinde ein wichtiges Signal, denn jeder Arzt und jede medizinische Einrichtung in Schönefeld tragen dazu bei, das Gesundheitswesen hier bei uns zu stärken.Bleibt zu hoffen, dass unsere Bürger eine solche wichtige Entscheidung, wie die von Frau Dr. Sztankay zu würdigen wissen und mittragen, indem man sich künftig daran erinnert, eine solche Einrichtung auch in der Gemeinde zu nutzen. Die Gespräche über das Medi-zinische Versorgungszentrum auf dem Flughafen und die Etablierung des Ärztehauses gehen weiter und ich werde Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, über die weiteren Schritte und zeitlichen Abfolgen rechtzeitig informieren.Mitte Juni erfolgte planmäßig der erste Spatenstich für den Schulneubau in Großziethen.

Damit nehmen der Ausbau der Paul-Maar-Schule zum Campus im Ortszentrum, der Ausbau und die Einrichtung eines großen und solitären Hortgebäudes sowie die Schaffung von weiteren Kita-Plätzen in unserer Einrichtung Kita „Sonnenblick“ ihren Anfang. Eine Mammutaufgabe für dienächsten zwei Jahre, die die Gemeinde mit 10 Millionen Euro zu 100% selbst finanziert. Aber auch die Arbeiten an unserer neuen Sporthalle neben dem Gymnasium laufen planmäßig. Wir gehen heute davon aus, dass zur Eröffnung des evan-gelischen Gymnasiums bereits erste Blicke in die neue Turn-halle geworfen werden können. Die Einweihung der „Wilhelm-Belger-Halle“ kann aber erst in oder nach den Herbstferien gefeiert werden. Damit wäre der Standort „Gymnasium“ an der Lichtenrader Chaussee vollständig fertiggestellt. Die Gemeinde Schönefeld ist dann nicht nur um eine weitere wich-tige Bildungseinrichtung reicher, sondern sie erhöht damit die Attraktivität des Wohnumfeldes in Schönefeld insgesamt, denn eine gymnasiale Einrichtung, um die wir ja viele Jahre gekämpft haben, ist ein überaus wichtiger Standortfaktor.Im Süden und Norden der Ge-meinde wurden in den letzten Tagen drei neue Mobilfunkstand-orte eingeweiht. So wurden im

Ortsteil Waltersdorf der Dienst LTE1800 und in Kiekebusch der Dienst LTE800 und in Schö-nefeld der Dienst LTE 1800 in Betrieb genommen. Damit hat sich die Situation im Bereich „schnelle Datenübertragung“ enorm verbessert.

In der Großziethener Linden-straße haben wir auf Grund von Bürgerhinweisen Geschwindig-keitsmessungen durchgeführt, die zum Ergebnis hatten, dass der übergroße Teil der Anlieger und Besucher sich an die Ge-schwindigkeitsvorschriften hält. Von den 2019 kontrollierten Fahrzeugen fuhr ein einziges Fahrzeug mit 60 km/h, 25 fuhren mit 50 km/h und 460 mit 40 km/h. Die restlichen über 1500 Fahrzeuge fuhren wie vorgeschrieben. Meine Bitte an dieser Stelle an die wenigen Raser: Bitte fahren Sie in diesem Wohngebiet vorschriftsmäßig, so dass vor allem unsere Kinder und die älteren Bürger nicht gefährdet werden!

Den neu gewählten Gemeinde-vertretern und Ortsbeiräten wün-sche ich für die vor uns liegende Legislaturperiode viel Erfolg, Kraft und vor allem Gesundheit, sowie einen Weitblick für alle Beschlüsse, der die Zukunft in Schönefeld im Sinne der Bürger positiv beeinflussen möge!

Ihr Bürgermeister Dr. Udo Haase

IMPRESSUMHerausgeber:Gemeinde Schönefeld, Sitz: Hans-Grade-Allee 11, 12529 Schönefeld,Telefon: Service-Point/Zentrale, 030 / 53 67 20-0Redakteurin: A. Hybsier, Mobil: 0178 / 866 16 57 E-mail: [email protected] und Erscheinungsweise: Der Schönefelder Gemeindeanzeiger hat eine Auflagenhöhe von 7.800 Exemplaren, die kostenlos an alle Haushalte der Gemeinde verteilt werden. Der Schönefelder Gemeindeanzeiger erscheint monat-lich. Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht in jedem Fall der Meinung des Herausgebers.Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel und Leserbriefe gekürzt zu veröffentlichen.Verlag: Rudower Panorama-Verlag + Medien GmbH, Köpenicker Str. 76, 12355 Berlin, Telefon/Fax 030 - 664 41 85.Anzeigentelefon: 030 - 663 37 48, Fax: 030 - 664 49 02.Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 15/09.

Fotonachweis: S. S1(2), 4(3), 7, 8(5), 9(6), 12(2), 18 A. Hybsier

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Hans-Grade-Allee 11 in 12529 Schönefeld

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung:

Hans-Grade-Allee 11, 12529 SchönefeldMontag 13.00 bis 15.00 UhrDienstag 9.00 - 12.00 Uhr u. 13.00 - 15.30 Uhr u. 15.45 - 18.00 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 13.00 bis 15.00 UhrFreitag 09.00 bis 12.00 Uhr

Service-Point/Zentrale 030/53 67 20 0Sekretariat Bürgermeister: 030/53 67 20 10Dezernat I - Bürgerdienste 030/53 67 20 33Dezernat II - Bau- und Investorenservice 030/53 67 20 55Dezernat III - Zentrale Dienste 030/53 67 20 22EinwohnermeldeamtFrau Lisa Giese 030/53 67 20 77 Frau Valeska Matz 030/53 67 20 88

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Seite 4 • Aktuelles Thema

Die neu gewählte Schönefelder Gemeindevertretung traf sich am 17.6.2014 zu ihrer konstituie-renden Sitzung. Entsprechend der Kommunalverfassung eröff-net das an Lebensjahren älteste Mitglied der Gemeindevertretung, Frau Brigitte Bischof, die Sitzung.Danach erfolgte die Wahl des Vorsitzenden der Gemeindever-tretung. Gewählt wurde Olaf Damm, der dieses Amt seit der Bildung der Großgemeinde im Jahr 2003 ausübt.Nachfolgend wurden Beschlüsse über die Besetzung der Aus-schüsse gefasst.Als Gleichstellungsbeauftragte wurde Marion Ruser gewählt.

Die Beratung fand nach Redakti-onsschluss statt. Die Übersicht über die gefassten Beschlüsse erhalten Sie deshalb in der nächsten Ausgabe. Die neu in die Gemeindevertretung gewählten Mitglieder werden wir Ihnen in den folgenden Ausgaben vor-stellen.GemeindevertretungBlock, Rainer SPDSchluricke, Andreas SPD Aksu, Hasan SPDBischof, Brigitte SPDGroßkopf, Gabriele DIE LINKEKatzer, Wolfgang DIE LINKESpringer, Hans-Georg CDUDamm, Olaf CDUHenck, Sabine CDUWille, Martin CDUWunsch, Jeannette CDUFuchs, Manfred CDUHarnisch, Peter CDUBinder, Georg FDPFreund, Sabine BÜNDNIS 90 /DIE GRÜNENRust, Robert Alle für Eine Börner, Wolfgang Alle für Eine Smolinski, Michael Alle für Eine Krumm, Michael Alle für Eine

Konstituierende Sitzung der Gemeindevertretung

Hentschel, Christian Bürgerinitiative SchönfeldMaschmann, Kai Bürgerinitiative SchönfeldSperling, Rainer Bürgerinitiative SchönfeldFRAKTIONENCDUSpringer, Hans-GeorgDamm, OlafHenck, Sabine Wille, Martin Wunsch, Jeannette Fuchs, Manfred Harnisch, Peter SPD/FDPBlock, Rainer Schluricke, Andreas Aksu, Hasan Bischof, BrigitteBinder, GeorgAlle für EineRust, RobertBörner, WolfgangSmolinski, MichaelKrumm, MichaelBürgerinitiative Schönefeld/ BÜNDNIS 90/DIE GRÜNENHentschel, ChristianMaschmann, KaiSperling, RainerFreund, SabineDIE LINKEGroßkopf, GabrieleKatzer, Wolfgang

AUSSCHÜSSEHauptausschussDr. Haase, Udo, Vorsitzender

Block, Rainer, StellvertreterBischof, Brigitte Harnisch, Peter Hentschel, Christian Katzer, Wolfgang Rust, Robert Springer, Hans-Georg

FinanzausschussSpringer, Hans-Georg, VorsitzenderRust, Robert, StellvertreterBinder, Georg Fuchs, Manfred Großkopf, Gabriele Henck, Sabine Sperling, Rainer

BauausschussSmolinski, Michael, VorsitzenderKatzer, Wolfgang, StellvertreterBinder, Georg Bischof, Brigitte Freund, Sabine Henck, Sabine Wille, Martin Bildungs- und SozialausschussSchluricke, Andreas, Vorsitzender

Wunsch, Jeannette, Stellvertreterin Aksu, Hasan Börner, Wolfgang Fuchs, Manfred Großkopf, Gabriele Krumm, Michael Maschmann, Kai Wille, Martin

EntwicklungsausschussDamm, Olaf, VorsitzenderSpringer, Hans-Georg, StellvertreterBlock, Rainer Katzer, Wolfgang Rust, Robert Sperling, RainerFluglärmkommissionRust, Robert, VorsitzenderBlock, Rainer, StellvertreterGleichstellungsbeauftragteMarion RuserVertreter in der Verbandsver-sammlung des Wasser- und Bo-denverbandes „Dahme-Notte“Springer, Hans-Georg Mette jun., Alfred, Stellvertreter

Gemeindevertreterin Brigitte Bischof gratuliert Olaf Damm zur Wahl zum

Vorsitzenden der Gemeindevertretung

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Aus der Gemeindeverwaltung • Seite 5

Amtsblatt Nummer 5/2014 am 10.6.2014 für die Gemeinde Schönefeld erschienen Amtliche Bekanntmachung►Bekanntmachung des Wahl-ergebnisses der Gemeinde-vertretung in der Gemeinde Schönefeld

►Berichtigung der Bekanntma-chung der Wahlergebnisse für die Gemeindevertretung und die Ortsbeiräte der Gemeinde Schönefeld

►Bekanntmachung des Wahl-ergebnisses des Ortsbeirates Großziethen im Ortsteil Groß-ziethen

►Berichtigung der Bekanntma-chung der Wahlergebnisse für die Gemeindevertretung und die Ortsbeiräte der Gemeinde Schönefeld

►Bekanntmachung des Wahl-ergebnisses des Ortsbeirates Kiekebusch im Ortsteil Kieke-busch

►Berichtigung der Bekanntma-chung der Wahlergebnisse für die Gemeindevertretung und die Ortsbeiräte der Gemeinde Schönefeld

Die Gemeinde Seelisberg in der Schweiz

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Grüße aus der Schweiz

Kürzlich erhielt der Schönefelder Bürgermeister Post aus der Schweiz mit der Information, dass der Besuch des Gemeinde-präsidenten aus Seelisberg, Karl Huser, in Schönefeld auch in der Schweizer Presse wahrgenommen worden ist. Karl Huser bedankte sich noch einmal für die sehr schöne Zeit in der Gemeinde und sprach eine Einladung ins schöne und gebirgige Seelisberg aus.

Das Urner Wochenblatt vom 21. Mai 2014 berichtete über die Enthüllung des Meilensteins.

►Bekanntmachung des Wahl-ergebnisses des Ortsbeirates Schönefeld im Ortsteil Schö-nefeld

►Berichtigung der Bekanntma-chung der Wahlergebnisse für die Gemeindevertretung und die Ortsbeiräte der Gemeinde Schönefeld

►Bekanntmachung des Wahl-ergebnisses des Ortsbeirates Selchow im Ortsteil Selchow

►Berichtigung der Bekanntma-

chung der Wahlergebnisse für die Gemeindevertretung und die Ortsbeiräte der Gemeinde Schönefeld

►Bekanntmachung des Wahler-gebnisses des Ortsbeirates Wal-tersdorf im Ortsteil Waltersdorf

►Berichtigung der Bekanntma-chung der Wahlergebnisse für die Gemeindevertretung und die Ortsbeiräte der Gemeinde Schönefeld

►Bekanntmachung des Wahl-ergebnisses des Ortsbeirates Waßmannsdorf im Ortsteil Waß-mannsdorf

►Berichtigung der Bekanntma-chung der Wahlergebnisse für die Gemeindevertretung und die Ortsbeiräte der Gemeinde Schönefeld

Herausgeber:Gemeinde Schönefeld

Bezug: im Rathaus der Ge-meinde Schönefeld, 12529 Schönefeld, Hans-Grade-Allee 11 sowie einzeln oder im Abonnement gegen Erstattung der Porto- und VersandkostenSie können das Amtsblatt auch online als PDF lesen unter:

www.gemeinde-schoenefeld.de/Amtsblatt

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Seite 6 • Anzeigen

Unser Anzeigentelefon: 030 - 663 37 48

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Vorgestellt: Pia Glitz, Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutinNeu in Großziethen: Praxis für Verhaltenstherapie

GROßZIETHEN

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11.00 Uhr Sprengelgottesdienst in der Dorfkirche Schönefeld unter dem Motto: Einer trage des anderen Last12.15 Uhr Eröffnung Sommerfest Essen und Trinken Plauschen und Lachen Spielen und Basteln12.15 Uhr Posaunenchor13.30 - 16.30 Uhr Kinderprogramm13.30 + 14.30 Uhr Jazzband14.00 Uhr Vortrag15.00 + 16.00 Uhr Kabarett mit Hans Krüger16.30 Uhr CVJM Band17.00 Uhr Abschlussandacht in der Dorfkirche

Pfarrgarten SchönefeldKirchstraße 2 • OT Schönefeld

Die Evangelischen KirchengemeindenGroßziethen und Schönefeld laden ein

am Sonntag, 29. Juni 11.00 bis 17.15 UhrRund um Dorfkirche und Gemeindehaus

Neues Angebot der Evangelischen Kirchengemeinde Großziethen:

Kinderchor

Chorleiterin Uta ObenausFoto: privat

Liebe Eltern,die Kinder der 1. bis 3. Klassen sind herzlich eingeladen, gemeinsam zu singen.Mit Freude an Musik und Bewegung werden wir christliche und andere Kin-derlieder erlernen und aufführen.Der Einstieg ist jederzeit möglich - wir freuen uns auf neue Gesichter!

Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Probe findet immer mittwochs von 14 bis 15 Uhr im Gemeindezentrum Großziethen statt. Die Kinder können von der Paul-Maar-Grundschule abge-holt werden.

Anmeldungen bitte an unsere Chorleiterin Uta Obenaus:[email protected], Tel. 03379-44 64 75

Im Mai eröffnete Pia Glitz ihre Praxis für Verhaltenstherapie in der Karl-Marx-Straße 163 zusätzlich zu ihrem Standort in Bayern.Ihr Therapieangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre.

Die Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeutin studierte Erziehungswissenschaften in Bielefeld und machte danach eine Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhal-tenstherapie.

Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche mit z.B. Konzentrationsstörungen, Ängs-ten oder Essstörungen. Zudem sind Familien heutzuta-ge vermehrt Stresssituationen ausgesetzt bedingt durch das „Management“ von Familie und

Beruf. Dadurch kann es auch zu Problemsituationen kommen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite von Pia Glitz: www.piaglitz.de

Telefon: 0163 / 700 17 70

Aus den Ortsteilen • Seite 7

RechtsanwältinBeate Knoth-Schindler

Neue Anschrift nach UmzugPrierosser Straße 54 • 12357 Berlin/Rudow

Wenn Sie aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nicht in die Kanzlei kommen können,

besuche ich Sie gern zuhause! Tel. 030 427 60 12 • Handy 0174 306 20 31Email: [email protected]

ENDSPURT. Während nur eine Straße weiter der Grundstein für den Erweiterungsbau der Paul-Maar-Grundschule gelegt wurde, sind die Bauarbeiten am neuen Evangelischen Gymnasium schon weit fortgeschritten. Zu Beginn des neuen Schuljahres werden

die Schüler hier einziehen. Auch Kim Eberhard und Christian Reuter, die die Grundsteinlegung in ihrer jetzigen Schule vollzogen, werden dann dort zur Schule gehen. Beide freuen sich schon darauf und werden auch in der-selben Klasse sein.

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WALTERSDORF

Bilderbogen vom Waltersdorfer Kinderfest des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr

In diesem Jahr hatte das Kinderfest eine eigene Radiostation. Radio Teddy sorgte für musikalische Unterhaltung. Moderator Florian Knispel führte durchs Programm, hier im Interview mit Sebastian

Wurbs, Jugendwart der Waltersdorfer Ortswehr: „Wir wollten in diesem Jahr noch mehr Besucher anlocken und haben uns etwas Besonderes ausgedacht. Wir haben Stationen eingerichtet und Stationskarten drucken lassen, damit sollten die Kinder neugierig gemacht werden auf die einzelnen Stationen. Wer alle Stationen besucht, kann das Glücksrad am ADAC-Stand drehen und bekommt kostenlos eine Preis. Vielen Dank an die Sponsoren, die uns auch in diesem Jahr unterstützen, u.a. Toys“R“Us, das DRK, die Fahrzeug-pflege Laabs, die mobile Friseurmeisterin Viktoria Langer, der ADAC,

Bambooland, Radio Teddy“.

Bei einer Übung wurde gezeigt, wie Feuerwehr und DRK einen Ver-letzen bergen und versorgen.

Simulation der Rettung eines Verletzten, der mit der Drehleiter aus einen Haus gerettet wird. Diese Übungen müssen ständig trainiert

werden, damit im Ernstfall jeder Handgriff sitzt.

Ines Linke und ihr Sohn Jean-Pierre kommen aus Bayern und waren zu Besuch bei Verwandten. Durch einen Post von ihrer Cousine auf

Facebook hat sie vom Kinderfest erfahren.

Pia beim Schminken am Stand der mobilen Friseurmeisterin Viktoria Langer, die zum ersten Mal beim Kinderfest dabei ist. Pia hatte sich

einen Schmetterling ausgesucht, den Frisörin Sandra gestaltet.

Seite 8 • Aus den Ortsteilen

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WALTERSDORF Aus den Ortsteilen • Seite 9

Paula war mit ihrer Mutter zufällig beim Einkaufen hier vorbeigekom-men. Unter fachmännischer Anleitung von Mandy Pollesche löschte

sie das Feuer.

Megan und ihr Bruder David aus Wildau beim Ziellöschen. Für das nötige Löschwasser sorgte per Muskelkraft Dominique Reykowski.

Melanie Smykalla an der Station mit dem Thema „Brandschutzerziehung“.

„Wir informieren darüber, wie man sich im Brandfall verhält und üben mit den Kindern, was man im Notfall tun muss, wie man die Leitstelle

anruft, welche Informationen wichtig sind“, erklärt sie.

Kimberly Flöter hatte im Radio vom Kinderfest gehört und war mit Tochter Laura nach Waltersdorf gekommen. Markus Fischer von der Waßmannsdorfer erklärt ihr, wie man einen Notruf bei der Feuerwehr

absetzt. Aufgeregt sagte sie dann: „Es gibt viele Verletzte.“

Zu den Sponsoren, die in diesem Jahr zum ersten Mal dabei waren, gehörte die Fahrzeugpflege Laabs aus Waltersdorf mit Frau Schnabel und Frau Kulllick. Das Unternehnmen hatte ein Fahrzeug zur Verfü-gung gestellt, das für eine Simulation „Rettung aus einem Fahrzeug“

zerlegt wurde.

Sommerfest am 5. Juli 2014 in Rotberg ab 15 Uhr am Backhaus unter dem Motto: „FUSSBALL“

Wir drücke gemeinsam „unseren Jungs“ die Daumen!

Große Tombola, Torwandschießen, Kicker Tisch, Traumfänger basteln, Kinderschminken, MaltischFußball „LIVE“ auf einer Leinwand ab 18 Uhr!!!

Verhungern und verdursten muss bei uns auch keiner! Es gibt Kräuterbaguetts aus dem Backhaus, Kaffee, Kuchen und Gegrilltes sowie Cocktails und andere Getränke.

Sommerfest am Backhaus

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SCHÖNEFELD

Trubel auf dem Schönefelder Sportplatz

Seite 10 • Aus den Ortsteilen

Am 3. Juni 2014 war es wieder einmal so weit. Erika und Helmut Schmidt luden zum 17. Integrati-onssportfest auf den Schönefel-der Sportplatz ein.Dass dieses Fest nun schon zum 17. Mal stattfand, ist ihrem star-ken Engagement zu verdanken. Dieses Fest ist inzwischen schon zu einem festen Bestandteil in unserer Gemeinde Schönefeld geworden. Es ist ein Fest für alle, ob behindert oder nicht behindert, es soll ein Tag der Fröhlichkeit für alle Anwesenden sein. Der Sinn dieser Veranstal-tung ist, dass behinderte Men-schen in unserer Gesellschaft nicht vergessen und ausgegrenzt werden. Bei Sport und Spiel gemeinsam einen schönen Tag zu erleben, ist der Zweck dieses Integrationssportfest zu gestal-ten. Mit Kindern, die keine kör-perlichen Leiden haben, treten sie gemeinsam zu Wettbewerben an. Dabei geht es nicht um das Gewinnen, sondern um das

Erlebnis zusammen Spaß zu haben. Kurz vor 10 Uhr trafen die Busse der ASB mit den Heim-kindern aus dem „Sonnenhof“ am Schönefelder Sportplatz ein. Um 10 Uhr eröffnete unser Bürgermeister Dr. Udo Haase das Fest mit den Wünschen, dass es ein erfolgreicher Tag für alle Gäste wird. Voller Elan warteten die Kinder auf den Start der verschiedenen Aktivitäten. Spenden der unterschiedlichs-ten Art unterstützten das Fest.

Schönefelder Eltern hatten für ein umfangreiches Kuchenbü-fett gesorgt und der Hornbach Bau und Gartenmarkt wie auch die Fleischerei Palm spendeten Bratwürste und Getränke. Auch das Mehrgenerationenhaus in Schönefeld war mit von der Partie. Nach der Eröffnung und der Dankesrede durch die Be-treuer des Sonnenhofes konnte das Fest beginnen.Die musikalische Umrahmung gestaltete die Disco „NO LIMIT“. Viele lustige Spiele konnten auf verschiedenen Stationen

auf dem Fußballfeld absolviert werden. Hier traten auch Schüler der Astrid-Lindgren-Grundschu-le an. Auch die Schönefelder Kindergärten waren dabei. Ge-meinsame Wettkämpfe aller Teil-nehmer wurden spielend und mit großem Einsatz gemeistert. Für die Behinderten war es ein Tag, der ihnen eine Abwechslung in das doch eingeschränkte Leben brachte. Sie waren für diese Stunden auf der Sonnenseite des Lebens. Zum Abschluss gab es noch Urkunden, welche allen Ak-teuren Freude bereiteten. Dafür gilt unser aller Dank bei den Or-ganisatoren Familie Schmidt und allen Spendern, welche diesen schönen Tag mitgestaltet haben. Einen besonderen Dank auch an Eltern und andere Helfer, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Am Nach-mittag endete das Fest und ein schöner Tag wird im Gedächtnis aller Anwesenden in Erinnerung bleiben. Auf ein „Neues“ im Juni 2015.

Hans Schäfer (Text und Fotos)

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SCHÖNEFELD Aus den Ortsteilen • Seite 11

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 10. Juli

So renoviert man ein ganzes Haus in 48 Stunden

Die Einwohnerzahlen der Gemeinde Schönefeld

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(Stand 13. Juni 2014)

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In einer 48-Stunden-Aktion unter dem Namen Maler(M)ai wurde das Vereinsheim des CVJM Schö-nefeld e.V. renoviert. Seit 10 Jahren steht die „Silberbüxxe“ nun bereits in Schönefeld und so war es an der Zeit, den Räumen einen neuen Anstrich zu verpassen. Bei schönstem Wetter am 24. und 25. Mai 2014 haben sich zahlreiche Ver-einsmitglieder und Jugendliche trotzdem zusammengefunden, um diese Aktion zu starten.Die Herausforderung war groß: In nur 48 Stunden mussten alle Wände leer gemacht, Türen ge-putzt, Technik und Instrumente aus dem Bandraum getragen und die Küche ausgeräumt werden. Viele fleißige Hände haben dafür gesorgt, dass im

nächsten Schritt die bereits vergilbten Wände wieder in strahlendem Weiß und einem lebhaften Blauton erstrahlen konnten. Der Clou war aber die Tape-Art: Mit speziellen Klebebändern wurden Türen mit sympathischen Piktogrammen versehen und ein paar Wandbil-

der geklebt. In einem Workshop haben einige Mitglieder zwei Wochen zuvor das Konzept entwickelt. Unter der fachmän-nischen Anleitung von Architekt und langjährigem Vereinsmit-glied Matthias Hanzlik wurde schließlich diese ungewöhnliche Kunstform realisiert.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Als erster Verein im Lan-desverband Berlin-Brandenburg hat der CVJM Schönefeld nun ein komplett mit Tape-Art aus-geschmücktes Vereinsheim.Die ersten Reaktionen der Programmteilnehmer waren durchweg positiv. Für die inte-ressierte Öffentlichkeit bietet sich ein Rundgang durch die neu gestalteten Räume spä-testens am 14. September an, wenn der Verein das 10jährige Bestehen der „Silberbüxxe“ sowie seinen 20. Vereinsge-burtstag feiert.Ermöglicht wurde der Maler(M)ai durch die freundliche Unter-stützung von Projektmitteln der 48-STUNDEN-AKTION des Landkreises sowie durch die Gemeinde Schönefeld.

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Seite 12 • Kitas und Schulen

Radfahren ist in den letzten Jahren immer beliebter gewor-den und die Gemeinde hat viel dazu beigetragen, dass Radfah-rer sich auf sicheren Radwegen von einem Ort zum anderen be-wegen können. Welche Regeln für Radfahrer gelten und wie sie sich im Straßenverkehr verhalten sollten, das ist auch Lehrstoff in der 4. Klasse im Sachkundeun-terricht. Dazu gehört neben dem theoretischen Unterricht und einer Prüfung auch eine Fahrradprüfung, bei der die Schüler auf verschiedene Situa-tionen reagieren müssen. Dazu gehören u.a. wie man einem Hindernis ausweicht, wie man rechts oder links abbiegt und sich vorher durch einen Blick über die Schulter vergewissert, ob man sicher abbiegen kann und auch das Beachten des Gegenverkehrs. Auch die Schönfelder Viertkläss-ler legen in jedem Jahr nach

Abschluss des Unterrichtsblocks eine solche Fahrradprüfung ab. Unterstützung bekommen sie dabei von den Schönefelder Re-vierpolizisten, die den Schülern behilflich sind, für Sicherheit sorgen, absperren, wo es nötig ist und auch sonst mit Rat und Tat zur Seite stehen. Der 12. Juni war im Kalender der Schüler der Klasse 4D der Paul-Maar-Grundschule rot angestrichen, denn das war der Tag der praktischen Fahr-prüfung. Die fand unter realen Bedingungen statt. Vorschrifts-mäßig mit Helm, Warnweste und verkehrstauglichem Rad ging es beim Eiscafé Moin Moin an den Start. Dann musste ein Hinder-nis umfahren werden, rechts in den Friedhofsweg abgebogen und dann links auf das Schulge-lände gefahren werden. An den einzelnen Stationen wurde das Verhalten bewertet. Im Vorfeld hatten alle gemeinsam mit ihrer

Sicher mit dem Fahrrad unterwegsFahrradprüfung für Schüler der 4. Klassen

Lehrerin Frau Koeppe und den Eltern geübt, damit auch alles klappt. „Wir haben gemeinsam geübt, sind auf den Radwegen gefahren. Das ist sicherer als auf befahrenen Straßen und hier gibt es sehr gute Radwe-ge“, sagte Frau Schmidt, deren Tochter Celina mit dabei war und ergänzt, „ich fahre auch mit dem Rad, bin achtsam und habe viel dazu gelernt.“ Frau Holtfreter notiert an der zweiten Station, ob die Schüler vorschriftsmäßig das Handzeichen geben, wenn sie in den Friedhofsweg einbie-gen. „Wir sind mit unserer Toch-ter Leonie durch Großziethen gefahren und haben geübt für die Radfahrprüfung. Man fährt dadurch selbst auch vorsichti-ger“, sagt sie.Nachdem alle die Strecke ab-solviert hatten, gab es eine Auswertung und diejenigen, die es dieses Mal nicht geschafft haben, können den Test wie-derholen.Frau Koeppe ist zufrieden mit ihren Schützlingen. Sie selbst fährt auch viel mit dem Rad. „Wir haben uns in den letzten Wochen

seit den Osterferien mit dem Thema beschäftigt. Nachdem die Schüler den Fahrradpass erhalten haben, sind sie selbst-bewusster. Sie müssen aber wei-terhin üben, um sicher zu sein. Die Hälfte der Kinder kommt mit dem Fahrrad zur Schule. Da ist es besonders wichtig, dass die Schüler sich sicher im Straßenverkehr bewegen und sich an die Vorschriften halten“, erläutert sie. Auch die Fahrräder der Schüler wurden auf ihre Ver-kehrstauglichkeit überprüft. Ist alles in Ordnung bekommt das Rad eine „TÜV“-Plakette“.Revierpolizist Fred Schnell sagt zusammenfassend: „Wichtig ist es, noch einmal zu betonen, dass diese Radfahrprüfung keine Straßenverkehrsprüfung ist. Es sind Grundregeln, die die Kinder hier gelernt haben. Sie müssen im Elternhaus weiter üben, um sicher unter realen Bedingungen zu fahren. Eins möchte ich unbe-dingt noch erwähnen. Die Kinder sollten unbedingt Helme tragen und auch den Eltern rate ich das im Interesse ihrer eigenen Sicherheit.“ A.H.

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Informationen • Seite 13

Mit Gerhard Appel, Raik Mattheis und Uwe Steinke waren gleich drei Helfer des Schö-nefelder Roten Kreuzes mit dabei als am 12.6.2014 sich, ein aus insgesamt neun Fahrzeugen bestehender Hilfskonvoi, des DRK Generalsekretariates auf den Weg in die Ukraine machte.Neben zahlreichen Hilfsgütern, wie Decken, Zelten, Tragen und Erste-Hilfe-Rucksäcken zur Unterstützung der inzwischen vielen Flüchtlinge im eigenen Land werden dort drei Kleinbusse, drei LKW und ein Rettungswagen an das ukrainische Rote Kreuz übergeben. Ein weiterer Schwerpunkt sind Übungspuppen und Übungsmaterialien zur Breitenausbildung der Bevölkerung.Die drei Schönefelder Rotkreuzler gehören zu der Logistikgruppe des DRK Bundesverban-des, die seit sieben Jahren am Standort Schö-nefeld besteht. Insgesamt engagieren sich dort 12 der 30 Schönefelder Rotkreuzler.Wir hoffen, dass diese Hilfe ein kleiner Beitrag zur Stabilisierung der dortigen Situation und zu einer effektiven Verbesserung der Hilfsfä-higkeiten beitragen kann.

Schönefelder Helfer in der Ukraine

Die ehrenamtlichen Konvoi-Fahrer Arnim Freistedt und Uwe Steinke, der ehrenamtliche Kon-voiführer Peter Hoffmann, Christian Hörl, stellvertretender Leiter Internationale Zusammen-arbeit und die Länderreferentin Anja Böhnke bei einem Pressestatement vor der Beladung eines Konvois des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Logistikzentrum des DRK auf dem

Flughafen Schönefeld für den Transport von Hilfsgütern in die Ukraine. Foto: DRK

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Seite 14 • Sport

In einem sehr ereignisreichen und abwechslungsreichen Spiel holte die SG Großziethen durch das 3:3 gegen den SV Wacker 21 Schönwalde den notwen-digen Punkt, um endlich den letzten Platz an Borussia Belzig abzugeben!Damit endete für die Gastgeber eine zwei Monate andauernde und erfolgreiche Aufholjagd, die dem Team gegen Mitte der Rückrunde - trotz deutlich Verbesserungen im spielerischen Bereich - kaum noch zuzutrauen war!Noch vor dem Spiel wurde der amtierende Trainer der SG Großziethen, Stephan Lindow, mit einen von Jens Fischer über-reichten Präsent, verbunden mit dem Dank für die gute geleistete Arbeit, verabschiedet.Aus privaten Gründen - ver-bunden mit einer notwendigen räumlichen Veränderung - ist Stephan Lindow eine über das Saisonende gehende Trainertä-

Die SG Großziethen gibt die rote Laterne ab!tigkeit - nicht möglich!Die dadurch ab 1.7.2014 er-forderlichen Veränderungen im Trainer-/ Funktionsteam sehen wie folgt aus:

Peter Kaehlitz, Trainer(A-Lizenz/Spieler u.a. beim BFC Dynamo in der DDR-Oberliga und Hertha BSC in der 2. Liga Nord)

Thomas Feldhahn, Co-Trainer (bisher Spieler der 1. Herren)

Emilio Cervino SantarelliPhysiotherapeut

Dirk Noerenberg, Betreuer (DFBnet / Ordnerdienst)

Thomas VogelBetreuer (Fotograf / PC)

Simone „Mone“ DieboldBetreuerin

Saskia Vogel, Betreuerin

Kersten Horn, Teammanager (Sponsoren, Pressedienst, Or-ganisation)

Jens Fischer(Bindeglied zwischen Hauptvor-

stand und Fußballabteilung)Sportlich gesehen wurde der Gast aus Schönwalde durch eine für Großziethen ungewöhnliche Effektivität bei der Chancenver-wertung überrascht:3:0 zur Pause nach Toren von Heinrich (Strafstoß), Billerbeck und Hein, genauso ungewöhnlich wie die ca. 10-minütige Spielun-terbrechung wegen Starkregens!Mit dem Platzverweis von Lüdtke (SGG/wiederholtes Foulspiel) in der 51. Minute kippte das Spiel! Schönwalde wurde besser, es kam Hektik auf und der Gast konnte durch seinen zweiten Elfmeter der Partie den 3:3-Aus-gleich erzielen!Die Tore für Schönwalde erziel-ten:1:3 Zelder (72.)2:3 Przewozny (77.)3:3 Alves Ferreira (83./Straf-stoß)Besonderheit:Der Elfmeter wurde wiederholt,

wobei der Schütze (bei der Wiederholung) während der Aus-führung des Elfmeters - entgegen dem Regelwerk - ganz zum Stillstand kam und nur nicht die Ausholbewegung verzögerte...In der 1. Halbzeit konnte SGG-Keeper noch einen Elfmeter abwehren!In der hektischen Schlussphase, in der es wie auch in Halbzeit eins Alutreffer auf beiden Seiten gab (u.a. Bennett/SGG, beim Stand von 3:2) verpasste der Gastgeber noch den möglichen Siegtreffer, als Thomas dem Ball aus kurzer Entfernung über das gegnerische Tor schoss!Auch wenn es heute dann doch nicht ganz zum Sieg gereicht hat - dieses Spiel weckt die Vor-freude auf die neue Saison im Großkreis Dahme-Fläming - auch deshalb, da das jetzt eingespiel-te Team gemeinsam in die neue Saison geht!

Kersten Horn, SGG

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Herzlichst, deine Skylights.

Noch Plätze frei bei den Skylights!! !

SG Großziethen e.V. www.sg-grossziethen.deSV Schönefeld 1995 e.V. www.sv-schoenefeld.netRSV Waltersdorf 09 e.V. www.rsv-waltersdorf09.deSV Schönefeld Freizeitsport e.V. http://sv-schoenefeld-freizeitsport.deSV Waßmannsdorf 1956 e.V. www.svwassmannsdorf.deSportverein fit & fun 99 e.V.Tennisverein TC Waltersdorf 99 www.tcwaltersdorf.de

Sport- gemeinschaften in der Gemeinde

Schönefeld

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Sport • Seite 15

Die besondere Radtour

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Am 16.5. trauten sich leider nur 10 unentwegte Radfahrer an diese Tour heran. Leider geht die Beteiligung der Schönefel-der zurück, obwohl die Tour eigentlich für die Schönefelder gedacht war. Ziel war es, zu erkunden, wie man mit dem Rad sicher nach Mittenwalde und zurück kommt, ohne den gleichen Weg fahren zu müssen. Pünktlich um 10.00 Uhr star-teten wir vom MGH, fuhren durch den Park am Bauernsee in Richtung Waltersdorf. Das waren Wege, die man mit dem Auto nicht befahren darf. Ab Ortsausgang Waltersdorf konn-ten wir dann den neuen Radweg nach Kiekebusch benutzen. Mit ein wenig Rückenwind kamen wir zügig voran und einige Teil-nehmer meinten „nur Fliegen ist schöner“. Als der Radweg in Kiekebusch endete, erwartete uns Kopfsteinpflaster bis Karls-

hof und dann ein Plattenweg bis Ragow, vorbei an dem Flugplatz der Modellflieger. An Gefah-renstellen hatten wir nur eine Überquerung der Hauptstraße zu verzeichnen. In Ragow ent-schieden wir uns, den neuen Radweg am Bauernladen vorbei nach Mittenwalde zu nutzen. Eine Stopp am Bauernladen sollte immer dabei sein. Dort gibt es alles, was ein Radfahrer gern zwischendurch verzehrt. Nach 22,5 km erreichten wir gut gelaunt und ohne Zwi-schenfälle Mittenwalde, denn wir hatten ja immer leichten Rückenwind. Nach ausgiebiger Stärkung starteten wir die Heimfahrt. Wer den Rücken-wind nutzen kann, muss auch mit Gegenwind rechnen und so kam es auch. Die gespeicher-ten Kalorien waren bei einigen Teilnehmern schnell verbraucht und so wurde die Rückfahrt ein

wenig zur Anstrengung. Obwohl sich der Radweg nach Brusen-dorf sehr gut fährt und das Tempo reduziert wurde, hatten einige Radler Probleme. Von Brusendorf bis Tollkrug und zur Umgehungsstraße mussten wir die wenig befahrene Landstra-ße benutzen. Der kleine Berg in Richtung Selchow verlangte von den Fahrern das Letzte ab und teilweise war Schieben an-gesagt. Als Entschädigung war-teten die Abfahrt und der neue Radweg von der Umgehungs-straße bis Selchow auf uns und mit „Rückenwind“. Durch Selchow, wieder auf Radwe-gen, am ungenutzten S-Bahnhof vorbei, durch Waßmannsdorf in Richtung Rudow. Natürlich konnten wir Radwege nutzen, bis zum Graben und dann den tollen asphaltierten Weg bis zum Hotel, dann die Hans-Grade-Allee entlang bis zu MB über

die Eisenbahn und zurück zum Ausgangspunkt. Zusammenfas-send kann ich sagen, dass sich diese Runde gut und gefahrlos fahren lässt, denn von den 45 km fährt man mehr als 20 km auf neuen Radwegen, den Rest auf Straßen mit sehr wenig Autoverkehr. Einige Lücken sind in unserer Gemeinde noch zu schließen, doch ich bin optimis-tisch, dass ich mal eine Radtour organisieren kann unter dem Motto: „Alle Ortschaften der Gemeinde kann man sicher mit dem Rad auf entsprechenden Wegen erreichen“. Es wird viel Kraft kosten und auch sicherlich ein paar Euro, doch wenn man sieht, was in den letzten Jahren geleistet wurde, so ist es nur eine Frage der Zeit, wann dies realisiert ist. Siegfried Wargenau. Die Juli Tour startet am 11.7. wie immer.

Laufen für einen guten Zweck

Marion Tölle, Gerlinde Wargenau, Karin Seyd, Ute Birkholz, Karin Löffler v.l.n.r. beim AVON RUNNING Berliner Frauenlauf

Foto: privat

Alljährlich findet im Monat Mai der AVON RUNNING Berliner Frauenlauf statt. Er ist einer der größten Frauenläufe in Deutsch-land. Hier geht es um sportliche Wettkämpfe im 5-km- Lauf, 5-km-Walking,10-km-Walking und als Höhepunkt im 10-km-Lauf. Aber was macht diesen Frau-enlauf so besonders? 1€ vom Startgeld geht an die Krebshilfe (Brustkrebsbekämpfung). Das Startfeld wächst von Jahr zu Jahr und erreichte 2014 eine Teilnehmerzahl von ca. 18000

Startern – von den Bambini bis zu den Seniorinnen von über 70 Jahren. Im Teilnehmerfeld waren auch einige Sportler der Frauenfitnessgruppe des SV Schönefeld, die mit guter Laune am 10-km- Walking zwischen Brandenburger Tor und Sieges-säule teilnahmen. Namentlich waren das: Gerlinde Wargenau, Marion Tölle, Karin Löffler, Ute Birkholz und Karin Seyd, die zusammen als Gruppe eine tolle Zeit von 1,22 Stunden erreich-ten. Drei weitere Sportlerinnen-

Gabi Jänsch, Gabi Mikoleit und Petra Richter- nahmen am 5-km-Walking, ohne Zeitwertung teil.Sport steckt an, sicher werden im nächsten Jahre nicht nur 8 Sportlerinnen der Frauenfitness-

gruppe an diesem tollen Lauf teilnehmen. Übrigens laufen wir alle unter unserem Vereinsnamen des SV Schönefeld „Freizeit-sport“.

Karin Seyd

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Seite 16 • Mehrgenerationenhaus

DAS MEHRGENERATIONENHAUS INFORMIERT:

WöchentlicheAngebote:KindertanzgruppeJeden Montag ab 16.00 UhrKinder lernen unter Anleitung einer Tanzlehrerin verschiedene Tanzar-ten, wie Frevo oder Bauchtanz.FahrradwerkstattJeden Dienstag, ab 15.30 UhrUnter Anleitung kann jeder in der Fahrradwerkstatt am eigenen Rad geschraubt werden.SchachgruppeJeden 2. und 4. Mittwoch im Monat ab 15.00 UhrGenerat ionenübergrei fende Schachgruppe für jedes Alter

Rommé für Alt und JungJeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 15.00 bis 18.00 Uhr

Generationsübergreifende Rom-mérunde für jedes AlterBibliothekscaféJeden 2. und 4. Dienstag im Monat von 14.00 bis 17.00 UhrStöbern, Lesen, Erzählen – Ge-mütliches Beisammensein in der Bibliothek im Mehrgenerationen-haus.SeniorensprechstundeJeden ersten Mittwoch im Monat ab 15.00 UhrWenden Sie sich mit Ihren Fragen im Servicebüro des Mehrgenera-tionshauses an Helga Rust.Sprechstunde im Servicebüro des MehrgenerationenhausesJeden Dienstag von 14-18 UhrFür die Vermittlung von Beratungs-, Kultur- u. Weiterbildungsangeboten sowie nachbarschaftlichen Hilfen.

Migrationsberatung in SchönefeldDer Migrationsfachdienst für Zuwanderer hilft und berät bei der Lösung von Problemen und unterstützt in schwierigen Le-benssituationen.Des Weiteren informiert Sie in dieser Zeit ein Vertreter des Amtes für Jugend, Familie und Sport in Fragen zur Erziehung

sowie zum Sorgerecht und zur Umgangsregelung bei Trennung und Scheidung.Die Beratungen erfolgen auf Wunsch auch mit vietnamesi-scher Übersetzung.Die Sprechstunde findet am Donnerstag, 31.07.2014 von 9.00 bis 11.00 Uhr statt.

Die von der Suchtberatungs-stelle LDS des Tannenhof Berlin-Brandenburg e.V. angelei-tete Selbsthilfegruppe „Sucht“

„Selbsthilfegruppe Sucht“trifft sich jeweils am 1. und 3. Donnerstag eines Monats, um 17 Uhr im Mehrgeneratio-nenhaus.

Gitarre spielen lernenDie Gitarre ist das wohl be-kannteste Instrument Europas. Wer das Spiel auf dem Saiten-instrument erlernen oder sich mit anderen Spielern treffen möchte kann sich am Mittwoch, den 02. Juli 2014, um 15

Uhr im Mehrgenerationenhaus Schönefeld einfinden. Interes-senten sind herzlich eingeladen und können sich für nähere Informationen persönlich oder telefonisch melden, unter 030 – 61 50 40 17.

Schach ist das wohl bekanntes-te Brettspiel Europas.Wer das strategische Brettspiel erlernen oder sich mit anderen Spielern zum Schach- spielen treffen möchte, kann sich

Schach in Schönefeldjeden zweiten und vierten Mitt-woch im Mehrgenerationenhaus Schönefeld einfinden. Ab 15.00 Uhr wird in der Bibliothek im Schwalbenweg 8 Schach ge-spielt.

Neu: Beratung zum Umgang mit Demenzerkrankung in SchönefeldImmer mehr Menschen in Deutschland leiden an einer Demenzerkrankung. Zurzeit sind es 1,4 Millionen Menschen, ihre Zahl wird sich in den nächsten 30 Jahren vermutlich verdoppeln. Angehörige, Freunde und Be-kannte wissen gerade am Anfang der Erkrankung nicht, wie sie mit den Veränderungen umgehen sollen. Viele Fragen treten auf: Soll ich den Menschen mit Demenz auf seine Fehler und Fehlhandlungen hinweisen? Kann er wirklich noch mit dem Auto fahren? Wie reagiere ich, wenn ich beschuldigt werde, etwas

gestohlen zu haben? Wo kann ich mich mit meinen Fragen hinwen-den? Gibt es Entlastungsmöglich-keiten? Stehen uns Leistungen aus der Pflegeversicherung zu? Wer diagnostiziert eine Demen-zerkrankung? Welche Therapie-möglichkeiten gibt es? Brauchen wir eine Vorsorgevollmacht?Antworten auf Ihre Fragen geben Ihnen Frau Breitmann und Frau Wendland von der Demenzbe-ratungsstelle des Landkreises Dahme Spree, ab 10. Juli 2014 jeden zweiten Donnerstag im Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus Schönefeld.

Familienpass bietet606 Freizeitangebote

Der Familien-pass Bran-d e n b u r g 2014/2015 ist erschie-nen.Mit 606 Aus-f lugsideen in Branden-

burg und Berlin zum vergünstig-ten Preis für Familien ist diese neunte Ausgabe der bisher umfangreichste Pass. Im letzten Jahr waren es noch 588. Von Abenteuerpark bis Zoo – der Pass gewährt Preisnachlässe von mindestens 20 Prozent auf den normalen (Eintritts-) Preis bzw. 10 Prozent auf vorhandene Fami-lienrabatte. Dazu enthält er über 180 Kinderfreikarten. Nutzt eine vierköpfige Familie mit Kindern im Alter von 6 und 14 Jahren alle Angebote, könnte sie mehr als 5.414 Euro sparen. 547 der Angebote sind in Brandenburg, 59 in Berlin. Zu den traditionellen Highlights gehören Teamgeist in Potsdam, Blossin und Kolberg (Kreis P und LDS), IRRLANDIA in Storkow (Mark) (Kreis LOS) und Tropical Islands in Krausnick (LDS). Neu dabei sind unter anderem das Haus Lichtenhain (UM), Karls Er-lebnis-Dorf in Wustermark (HVL) und das TIKI in Potsdam.

Alle Angebote lassen sich einfach nach Thema und Ort suchen. Jeder Eintrag enthält eine Kurz-beschreibung, die Angabe von Normalpreisen und Familienpass-Rabatten, Hinweise zu Öffnungs-zeiten und Anfahrt mit der Bahn sowie die Kontaktdaten des Anbieters.Für Menschen mit Behinderungen sind barrierefreie Angebote mit Piktogrammen gekennzeichnet, darunter für Menschen mit Mo-bilitäts-, Seh- oder Höreinschrän-kungen. Insgesamt wurden 351 Piktogramme vergeben Der Pass lockt auch wieder mit einem Gewinnspiel. Von Juli bis De-zember findet jeden Monat eine Auslosung statt. Verlost werden etwa 270 Preise von 150 Rabat-tanbietern: von Eintrittskarten über eine Eselwanderung bis zum Familienwochenende. Hinweis:Erhältlich ist der Pass überall im Land Brandenburg: im Zeitschrif-tenhandel, in Touristeninformatio-nen, bei den Lokalen Bündnissen für Familie, in Buch- und Spiel-zeughandlungen und bei allen Filialen von Getränke Hoffmann. Neu ist, dass er auch bei vielen Schulfördervereinen erworben werden kann. Im Internet kann er unter www.familienpass-branden-burg.de bestellt werden.

Familienpass auch im Mehrgenerationenhaus Schönefeld erhältlich

Der Familienpass Brandenburg 2014/2015 ist für 2,50 Euro in Schönefeld im Mehrgenerationenhaus erhältlich.

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Mehrgenerationenhaus • Seite 17

Bibliothek im MehrgenerationenhausRomane, Erzählungen, Sachbücher, Kinderbücher

Öffnungszeiten: Jeden Dienstag: 14.00 – 17.00 UhrAusleihe kostenlos!

Bücher können Sie sich auch auf der Bücherliste aussuchen, die Sie im Internet unter www.gemeinde-schoenefeld.de/Wohnen und Leben /Bibliothek finden. Wir freuen uns auf Sie! Eva Haase und Günter Piur

Das Eltern-Kind-Zentrum informiert:

Strick & FadenWer gerne näht, stickt, strickt und häkelt ist im Eltern- Kind Zentrum genau richtig! Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat laden wir sie recht herzlich zu unserem Angebot „Strick & Faden“ ein. Nach Anleitung können viele verschiedene Dinge aus Wolle

und anderen Materialien herge-stellt werden. Vor allem kreative Gestaltungsideen stehen im Vor-dergrund dieses Angebotes.

Die Veranstaltung findet am 8. Juli und 22. Juli 2014 in der Zeit von 16.00 bis 17.30 Uhr statt.

Die Eltern-Kind-Gruppe informiert:Die Eltern-Kind-Gruppe als eine besondere Form der Kinderta-gesbetreuung, ist ein Angebot für Kinder im Alter von 0-3 Jahren und ihre Eltern. Verschiedene Entwicklungsbereiche, wie Mo-torik, Sprache, Kognition, Wahr-nehmung, Spiel sowie die sozial-emotionale Entwicklung werden angesprochen und gefördert.Die Eltern-Kind-Gruppe ist täglich geöffnet. Innerhalb der gesamten Öffnungszeiten können Eltern mit ihren Kindern die Räumlichkeiten als offenen Tagestreff nutzen. Währenddessen finden spezielle pädagogische Angebote statt, welche durch eine Fachkraft begleitet werden.

Musikgruppe für Kinder bis 3 JahreWährend der offenen Musikgrup-pe können Babys und Kleinkinder musikalisch die Welt erkunden und spielerisch ein Gefühl für Melodie und Rhythmus entwi-ckeln. Gemeinsam haben Kinder & Eltern Spaß am Singen und Hören bekannter und unbekann-ter Lieder. Die Gruppe findet jeden Montag von 10.00 bis 11.00 Uhr statt.

Musikzwerge & Bücherwürm-chenWährend der offenen Musikgrup-pe können Babys und Kleinkinder musikalisch die Welt erkunden und spielerisch ein Gefühl für Melodie und Rhythmus entwi-ckeln. Gemeinsam haben Kinder & Eltern Spaß am Singen und Hören bekannter und unbekann-ter Lieder. Neu ist das Angebot,

sich gemeinsam Bilderbücher anzuschauen und Geschichten vorzulesen. Die Musikgruppe „Musikzwerge & Bücherwürm-chen“ findet jeden Freitag von 09.30 bis 11.30 Uhr statt.Montag 09.30 - 11.30 Uhr MusikgruppeDienstag 16.00 - 17.00 UhrFamiliensport-Turnhalle-Ober-schuleMittwoch 09.30 - 11.30 UhrEltern-Kind-Treff (mit Frühstück) Donnerstag 09.30 - 11.30 UhrKreativgruppeFreitag 09.30 - 11.30 Uhr Musikzwerge & Bücherwürm-chenÖffnungszeiten:Montag 9.00 – 15.00 UhrDienstag 11.00 – 17.00 UhrMittwoch 9.00 – 15.00 UhrDonnerstag 9.00 – 15.00 UhrFreitag 9.00 – 15.00 Uhr

Interessenten sind zu allen Ver-anstaltungen herzlich eingeladen und können sich für nähere Informationen persönlich oder telefonisch melden.►Das Team vom Mehrgeneratio-nenhaus Schönefeld Tel.:030 – 61 50 40 17►Das Team vom Eltern-Kind-Zentrum Schönefeld,030 – 62 64 09 58►Das Team der Eltern-Kind-Gruppe Schönefeld030 – 62 64 09 58Kindheit e.V., Schwalbenweg 8, 12529 SchönefeldBabymassage ab sofort nur noch

in den SchulferienMit Massage wird die emotio-nale und körperliche Bindung zu Ihrem Kind vertieft. Das Immunsystem des Kindes wird gestärkt und Eltern lernen die Körpersprache des Babys noch

besser kennen. Während des Kurses finden Eltern und Kinder gemeinsam Ruhe und Entspan-nung. Die Babymassage findet ab sofort nur noch in den Schul-ferien statt.

Das Eltern-Kind-Zentrum Schönefeld lädt alle Eltern, Großeltern und Kinder recht herzlich zum Sommerferienprogramm ein.

Ferienprogramm „Wasser marsch!“Von Montag, 11. August 2014 bis Donnerstag, 14. August 2014 wird sich von 15.00 bis 17.00 Uhr alles um das Thema „Wasser marsch“ drehen. Kleine

Boote und kleines Wasserspiel-zeug werden aus Holz gebaut, es wird eine Wasserschlacht geben und es werden verschiedene Wasserspiele ausprobiert.

Ferienprogramm „Leben im Indianerdorf“

Von Montag, 21. Juli 2014 bis Donnerstag, 24. Juli 2014 wird sich von 15.00 bis 17.00 Uhr alles um das Thema „Leben im Indianerdorf“ drehen. Indianer-

spiele wie das Armbrustschießen werden ausprobiert, im Garten wird ein Wigwam gebaut, wir rösten Stockbrot und es findet ein „Kanu“-Wettrennen statt.

Monatsangebot: Die Indianer sind losIm Juli dreht sich im Eltern-Kind-Zentrum alles um das Thema „Die Indianer sind los“: Als Vorbereitung für das Programm in den Sommerferien „Leben im Indianerdorf“ werden typischer Indianeraccessoires gebastelt. Dabei werden Indianerstirnbän-der, Beile und Indianerketten entstehen. Wer möchte kann sich einen Traumfänger basteln.

Federn, Steine, Muscheln, Korken und dergleichen sollten, wenn möglich, von zu Hause mitge-bracht werden.Die Veranstaltungen finden immer mittwochs in der Zeit von 16.00 bis 17.30 Uhr statt.Einzelne Termine im Juli:02.07. Die Indianer sind los 09.07. Die Indianer sind los16.07. Die Indianer sind los

Schatzsuche rund um den Schönefelder Bauernsee

Wie jedes Jahr findet in den Som-merferien im Eltern-Kind-Zentrum Schönefeld am 06. August 2014 ab 14.30 Uhr die traditionelle Schatzsuche statt.Auf jede Familie wartet eine mit

Kostbarkeiten gefüllte Schatztru-he, die aufgespürt werden will.Wir laden alle interessierten Familien recht herzlich ein und freuen uns auf eine erfolgreiche Jagd auf den verloren gegange-nen Schatz.

Das Mehrgenerationenhaus ist eine Begegnungsstätte für Kinder, Jugendliche, Senioren, Familien und Singles.

Als Anlaufpunkt für alle Generationen bietet es vielfältige Angebote für jedes Lebensalter.

Informationen zum Mehrgenerationenhaus auf der Seitewww.kindheitev.de/ehrgenerationenhaus

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Seite 18 • Informationen

»Abheben mit Musik« – All Time Favourites am Flughafen Berlin Brandenburg

Am 10. August haben die Be-sucher der Brandenburgischen Sommerkonzerte die Gelegen-heit, sich einen eigenen Eindruck vom wichtigsten Bauprojekt der Region Berlin-Brandenburg zu machen: Die BigBand der Deut-schen Oper Berlin lädt um 17.00 Uhr zum Konzert auf dem Flug-hafen Berlin Brandenburg. Auf der zentralen Terminalvorfahrt stehen unter der musikalischen Leitung von Manfred Honet-schläger »all time favourites« der Jazzgeschichte von George Gershwin, Benny Moten, Cole Porter, Chick Corea und anderen auf dem Programm. Außerdem widmet sich das Ensemble mit bekannten Opernarien seinem angestammten Repertoire in BigBand-Bearbeitungen mal ganz anders. Seitdem die BigBand im Jahr 2006 gemeinsam mit Musikern der Berliner Jazzszene gegründet wurde, spielen die Orchestermusiker der Deutschen Oper Berlin mit großem Erfolg

Jazzstandards so originell und kraftvoll, dass sie auch von den Größen der internationalen Jazz-szene wahrgenommen werden. Als besonderer Gast für dieses Konzert ist der Sänger Marc Secara mit im Boot. Er gehört zu den herausragenden Vertretern des neuen deutschen Jazz- und Popgesangs und sein »Berlin Jazz Orchestra« zählt inzwischen zu den bekanntesten Orchestern Deutschlands.

Vor dem Konzert beginnt bereits am frühen Nachmittag ab 13.30 Uhr die kulinarische Versorgung der Konzertgäste mit Kaffee, Kuchen und herzhaften Gerich-ten. Gestärkt geht es dann an-schließend per Bus zur Führung über den Flughafen. Konzertkarten zu 49, 38, 28, 16 Euro (zzgl. VVK-Gebühr) sowie Karten für die Beiprogramme erhalten Sie über die Homepage der Brandenburgischen Sommer-

konzerte www.brandenburgische-sommerkonzerte.de und das Kar-tentelefon 01806-999 000 222. Innerhalb der Preiskategorien besteht freie Platzwahl.Zwischen dem S-Bahnhof Schö-nefeld und dem Konzertgelände wird ein Busshuttle eingerichtet. Für Konzertbesucher stehen im Parkhaus Parkplätze kostenfrei zur Verfügung. Achtung: Bei diesem Konzert keine Kinder-betreuung!

Konzert auf dem Vorplatz des Terminals am BER

Das Schloss Steinhöfel ist eine Station auf der Märkischen Schlössertour Foto: TMB-Fotoarchiv/Hahn

Adelssitze mit dem Rad entdeckenAuf Märkischer Schlössertour Kultur und Geschichte aktiv erleben

Sie gehören nach Brandenburg wie die vielen Seen und Flüsse: Die Schlösser und Herrenhäu-ser. Im Seenland Oder-Spree, östlich und südöstlich von Berlin, präsentieren sich auf engstem Raum so viele prachtvolle Adels-sitze wie wohl nirgendwo sonst in Deutschland. Diese lassen sich am besten während einer gemütlichen Radtour erfahren. Die „Märkische Schlössertour“ schlängelt sich 180 Kilometer in Form einer Acht, mit einer Süd- und Nordschleife, zu den schönsten Schlössern und Her-renhäusern der Region.Elf ehemalige Adelssitze ver-bindet der 4-Sterne Radweg, aufgereiht wie an einer Perlen-schnur. Dem Radler begegnen berühmte Namen wie von Hardenberg, Schinkel, Pückler-Muskau oder Lenné. Die Märki-

sche Schlössertour ist eine Reise in die Glanz-zeit Preußens. Auch im-posante Schlossgärten und Parkanlagen sowie interessante Museen sind über die Route ver-bunden und machen die Radtour zu einer Reise durch die Geschichte. In fünf Tagesetappen wird auf dem 4-Sterne Radweg „Märkische Schlössertour“ ge-radelt. Kleinode ent-lang der Tour werden besucht. Übernachtet wird in Gutshäusern und Schlosshotels. Im BRUNE BALANCE & SPA Gut Klostermühle können sich müde Beine bei einer wohltuenden Massage erholen. Die „Bren-nerei“ Neuhardenberg bietet

regionale Spezialitäten zum Mitnehmen oder zum Genießen vor Ort im windgeschützten Biergarten.Weitere Informationen zur Märk-

sichen Schlössertour:

www.reiseland-brandenburg.de,

www.seenland-os.de,

www.maerkischeschloesser.de

Informationen zur Gemeinde Schönefeld finden Sie auch auf der Internetseite:www.gemeinde-schoenefeld.de

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