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Wo euer Schatz ist, da ist euer Herz. Lukas 12, Vers 34 Monatsspruch September 2009 Aus dem Inhalt: Die 100.000 knacken! Zweite Spendenaktion für unser GemeindeChorHaus Seite 4 Weihnachtliche Musik auf CD Chöre unserer Kantorei singen für das Gemeinde- ChorHaus Seite 5 All Morgen ist ganz frisch und neu Senioren und Interessierte im Kloster Rühn Seite 6 So stellen wir uns jetzt vor Das richtige Logo für unsere Gemeinde Seite 7 Der Natur auf der Spur Familienfreizeit in Laage Seite 8 1 - 2 - 3 - Da könnt ich explodieren! Erfahrungswochenende für Kinder Seite 9 Einblick hinter die Kulissen Praktikumserfahrungen im Kirchenmusikstudium Seite 10 Eindrücke vom Anfang Das große Projekt „In Principio“ Seite 11 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Johannes 1, Vers 4 Monatsspruch Dezember 2013 Gemeindebrief Dezember 2013 / Januar / Februar 2014

Gemeindebrief 1/2014

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Gemeindebrief von St.-Johannis Rostock, Ausgabe 1 (Dezember - Februar)

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Wo euer Schatz ist, da ist euer Herz.

Lukas 12, Vers 34 Monatsspruch September 2009

Aus dem Inhalt:

Die 100.000 knacken!Zweite Spendenaktion für unser GemeindeChorHausSeite 4

Weihnachtliche Musik auf CD Chöre unserer Kantorei singen für das Gemeinde-ChorHausSeite 5

All Morgen ist ganz frisch und neuSenioren und Interessierte im Kloster RühnSeite 6

So stellen wir uns jetzt vorDas richtige Logo für unsere GemeindeSeite 7

Der Natur auf der SpurFamilienfreizeit in LaageSeite 8

1 - 2 - 3 - Da könnt ich explodieren!Erfahrungswochenende für KinderSeite 9

Einblick hinter die KulissenPraktikumserfahrungen im KirchenmusikstudiumSeite 10

Eindrücke vom AnfangDas große Projekt „In Principio“Seite 11

In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht

der Menschen. Johannes 1, Vers 4

Monatsspruch Dezember 2013

GemeindebriefDezember 2013 / Januar / Februar 2014

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Inhalt:Der Pastor hat das Wort .............................................3Die 100.000 knacken! .........................................4Weihnachtliche Musik auf CD ...............................5All Morgen ist ganz frisch und neu ........................6So stellen wir uns jetzt vor .................................7Der Natur auf der Spur .........................................81 - 2 - 3 - da könnt ich explodieren! ....................9Einblick hinter die Kulissen ...............................10

Eindrücke vom Anfang ........................................11Für Kinder und Familien ..............................12-13Mitteilungen .....................................................14-15Für Senioren und Interessierte ...................15Aus unserer Kantorei ...................................16-17Aus unseren Kirchenbüchern ...........................18Regelmäßige Angebote ....................................19Unsere Gottesdienste ..........................................20

www.st-johannis-rostock.de

KüsterTorsten FranzFelix-Stillfried-Str. 518059 RostockTel. [email protected]

Gemeindepädagogin Anja ZeretzkiPostanschrift:Tiergartenallee 418059 RostockTel. 255 [email protected]

Kantor KMD Prof. Markus Johannes LangerFaule Str. 518055 RostockTel. 200 08 00Tel. 255 45 108 (Kantoreibüro)Fax 255 45 [email protected]

Pastor Hans-Christian Roettig John-Brinckman-Str. 1918055 RostockTel. 200 69 70Fax 203 62 [email protected]

Am besten anzutreffen ist Pastor Roettig montags bis freitags von 8.00 bis 9.00 Uhr und nach Vereinbarung!

Impressum:Der Gemeindebriefwird herausgegeben von der Ev.- Luth. Kirchengemeinde St. Johannis zu Rostock und erscheint vierteljährlich. Verant-wortlich für den Inhalt dieser Ausgabe sind Felizia Frenzel ([email protected]), Andrea Jähnke, Esther Krangemann, Christi-ane Zimmermann und Pastor Hans-Christian Roettig. Auflage der vorliegen-den Ausgabe: 6.300 Stück.Redaktionsschluss: 4. November 2013Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:30. Januar 2014.

Fotos: Anja Zeretzki, Foto Arppe, www.123rf, Anna Heller, Arnt Löber

Konto: Volks- und Raiffeisenbank Rostock Nr. 10 84 178BLZ 130 900 00 “KG St. Johannis Rostock” (IBAN DE72 1309 0000 00010 84178BIC GENODEF 1HR1084)

Kirchgeldkonto: EKK SchwerinBLZ 520 604 10Nr. 10 53 60 323

Pfeffernüsse, Stollen – das Gebäck für diese Zeit ist schon seit September im Handel. „Das ist mir über!“

Auch an die sehr früh ge-schmückten Straßen und Einkaufshäuser haben wir uns gewöhnt. Die Abspra-chen, wer, wann, wo in den Weihnachtstagen sein wird und was er isst, sind längst geklärt. Ist Weihnachten noch etwas Besonderes? Die Folge dieses Vorweg-nehmens ist Überdruss: „Was soll das alles?“ Eine Frage, die sich mancher stellt, vielleicht auch im Blick auf diese Ausgabe, die alljährlich in alle Haus-halte im Einzugsbereich unserer St.-Johannis-Ge-meinde verteilt wird.

Johannes schreibt von all dem nichts. „Im Anfang war das Wort...“ so beginnt er seine gute Botschaft. Bilder einer Krippe im

Stall, Hirten und Könige vor dem Kind mit seinen Eltern, finden wir nicht bei ihm. Der Anfang in Gott, durch Gott, mit Gott. Wie viele Worte benötigen wir, um es zu verdeutlichen. Und wir hören täglich so unendlich viel. Wir sind überflutet mit Worten.

Im Stillen zurückgehen an den Anfang. Sich dem Schein einer Kerze ausset-zen. Staunen, wie ein Kind, was sich durch das Licht verändert. Was kann ich sehen, was wirft Schatten? Im Licht wird mir die Dun-kelheit deutlich. Dunkelheit – ist sie das Bestimmende in meinem Leben? Oder ist der Anfang das Licht?

SEIN Licht geleite Sie, wo immer Sie sind, was immer Sie erleben!Ihr

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In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.Johannes 1, Vers 4

In ihm, in Gott war das Leben. Das ist der An-fang. So schreibt es Johannes an seine Gemeinde. Wir bereiten jetzt das Weihnachtsfest vor.

Die letzten Monate standen ganz im Zeichen der innerkirchlichen Gespräche zum Gemeinde-ChorHaus. In kleineren und größeren Runden haben wir für unser Vorhaben geworben und sind auf viel Verständnis für die Notwendigkeit besserer Räumlichkeiten sowohl für die Kantorei als auch für Gemeindearbeit gestoßen.

Die 100.000 knacken!Zweite Spendenaktion für unser GemeindeChorHaus

4 In all diesen Gesprächen hat auch immer die große Spendenbereitschaft der Gemeinde eine wichtige Rolle gespielt. Dass die Gemeindemitglieder zu-züglich zu den bereits vorhandenen 50.000 Euro in nicht einmal einem Jahr bereits mehr als 55.000 Euro gespendet haben, wurde mit hoher Anerkennung registriert und als ein Zeichen gesehen, wie sehr die Gemeinde hinter diesem Vorhaben steht.

Inzwischen hat sich auch der Kirchenkreisrat des Kirchenkreises Mecklenburg hinter unser Projekt gestellt. Für die Bautätigkeiten der Gemeinden in Mecklenburg, die nicht von Patronatsmitteln und Pachteinnahmen profi-tieren – im Wesentlichen also die Gemeinden, die nach dem Krieg gegründet wurden – können Gelder aus einem Pfarr- und Gemeindehausfonds zur Verfügung gestellt werden. Aus diesem Fonds soll die Johannisgemeinde einen Betrag von 650.000 Euro zur Verfügung gestellt be-kommen. Bedingung dafür ist – wie für alle zukünftigen

kirchlichen Neubauvorhaben – dass die Gemeinde einen angemessenen Eigenanteil aufbringt, dass der Bau in nachhaltiger Bauweise ausgeführt wird und dass pro Jahr eine Investitions- und Reparaturrücklage in Höhe von 1,5% der reinen Bausumme gebildet wird. Wir sind dem Kirchenkreisrat sehr dankbar für diese Entscheidung und bei der Finanzierung damit einen ganz großen Schritt weiter gekommen.

Auch von anderer Seite gibt es ermutigende Unterstützung. Der Bundespräsident Joachim Gauck, der unsere Planung schon von Beginn an sehr wohlwollend verfolgt hat, hat als Privatmann 25.000 Euro gespendet! Dies sollte uns Motivation für unsere zweite Spendenaktion sein!

Vor genau einem Jahr haben wir die Aktion „2.000 mal 50“ ins Leben gerufen. Wir hatten als Ziel ausgegeben, mit 2.000 Spendenbausteinen à 50 Euro einen Spendenanteil der Gemeinde in Höhe von 100.000 Euro zu erreichen und so den Grundstein für das GemeindeChorHaus zu legen.

Über 1.100 Bausteine sind bereits geschafft! Beteiligen Sie sich auch in diesem Jahr wieder! Spenden Sie den Teil eines Bausteins, einen ganzen oder gleich mehrere! Lassen Sie uns sehen, ob wir die

2.000 bereits in der zweiten Spendenaktion erreichen!Ihr PROF. HANS-GÜNTER ECKEL

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Der Entwurf:Ansicht von der Tiergartenallee auf das neue GemeindeChorHaus und die St.-Johannis-Kirche.

Spendenkonto:Kirchengemeinde St. JohannisKonto 10 84 178(IBAN DE72 1309 0000 0001 0841 78)Volks- und Raiffeisenbank RostockBLZ 130 900 00 (BIC GENO DEF1 HR1)Betreff: Spende GemeindeChorHaus

Mit einem neuen Gemeinde-ChorHaus sollen der Kantorei ausreichende Räumlichkeiten bereit gestellt und zugleich neue Möglichkeiten für das Gemeindeleben eröffnet werden. Die Kantorei möchte mit einer für diesen Zweck herausgegebenen CD einen musikalischen Beitrag leisten und zugleich allen Freunden der Kantorei beim Hören von advent- und weihnachtlichen Klängen Freude bereiten. Die CD „Freut euch alle, singt mit Schalle“ enthält eine Zusammenstellung von

Chormusik aus advent- und weihnachtlichen Konzerten von allen Chören unserer Kantorei. Der Erlös fließt in voller Höhe auf das Spenden-konto und soll zum Bau des GemeindeChorHauses bei-tragen.

Sie erhalten die CD gegen eine Spende von 15 Euro im Anschluss an unsere Gottesdienste und Konzerte, in der Kantorei sowie bei den Vorverkaufsstellen der Kantorei und in der Evangelischen Buchhandlung.

Chöre der St.-Johannis-Kantorei Rostock singen zur Weihnachtszeit für das neue GemeindeChorHausLeitung: Markus Johannes Langer

„Freut euch alle,singt mit Schalle!“

„Freut euch alle, singt mit Schalle!“Chöre der St.-Johannis-Kantorei Rostock singen zur Weihnachtszeit fürdas neue GemeindeChorHaus der St.-Johannis-Gemeinde Rostock

Die Kurrende (mit Choralchor)aus C. Orff „Die Weihnachtsgeschichte“

aus H. Schütz, Mehrchörige Musik

Der Choralchoraus J.S. Bach „Freut euch alle“ BWV 207a

aus A. Charpentier „Te deum“aus A. Vivaldi „Gloria“aus C. Saint-Saëns „Oratorio de Noël”

Der Figuralchoraus F. Peeters „Messe“

Der Rostocker Motettenchoraus dem A-cappella-Weihnachtsprogrammaus G. Gebel „Weihnachtsoratorium“aus G.F. Händel „Messias“aus B. Britten „A ceremony of carols“

Weihnachtliche Musik auf CDChöre unserer Kantorei singen für das GemeindeChorHaus

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Mit diesem Morgenlied be-gannen wir unseren Ausflug am 19. September im Klos-terhof der altehrwürdigen Klosteranlage südlich von Bützow. Da schien noch die Sonne in Teile des Hofes, und wir atmeten durch nach etwas mühseliger Suche nach un-serem Ziel. Frau Weise vom Förderverein Kloster Rühn gestaltete eine sehr informa-tive Führung durch die mit-telalterliche Saalkirche mit Friese-Orgel, erläuterte Be-sonderheiten des Flügelaltars, der in Wahrheit keiner ist, zeigte uns interessante Grab-platten, die besondere Kanzel und die Nonnenempore – al-les Dinge, die man nur mit der geschichtlichen Entwicklung zusammen verstehen kann.

Im endlos langen Ostflügel sahen wir im ehemaligen Dormitorium den großen Festsaal, der auf die neuzeit-lichen Nutzungsformen im vorigen Jahrhundert hinweist, aber auch Möglichkeiten für aktuelle Verwendung bietet. Überall sieht man Baustel-len, die von der Realisierung eines guten Konzeptes des

Fördervereins zeugen. Die Klosterschänke, der Klos-terladen und die Ansiedlung verschiedener Gewerke im ehemaligen Werkstättenbe-reich funktionieren offenbar schon gut. Man muss staunen, was die Ehrenamtlichen des Vereins zustande bekommen. Sie haben ein sehr schönes Buch über die Geschichte, die Architektur der Anlage, die Gründer, Besitzer und Nutzer herausgegeben.

Es lohnt sich wirklich, die schönen Veranstaltungsan-gebote im Kloster Rühn zu nutzen. Nach einem guten Mittagessen wollten wir noch die Parkanlage und den Rüh-ner See umwandern, aber ein heftiger Regenschauer zwang uns umzukehren. Umso will-kommener war uns der war-me Ofen in der Klosterschän-ke. Mit Singen und Bedenken kurzer Texte am Kaffeetisch wurde das Nachdenken über das Erlebte vertieft. Alle, die heute zum Kloster Rühn mit waren, freuen sich auf den nächsten Ausflug.

DR. HILKE KÖRBER

All Morgen ist ganz frisch und neuSenioren und Interessierte im Kloster Rühn

Angeregt durch das neue Logo der St.-Johannis-Kantorei und deren Konzertplakate entstand im Öffentlichkeitsausschuss der Wunsch nach einem passend gestalteten, Gemein-de und Kantorei optisch verbindenden Design, das im Gemeindebrief, auf Briefbögen, Plakaten und später auch auf unserer Homepage zur Anwendung kommen kann. Daher beschäftigte sich der Kirchengemeinderat in der letzten Zeit mit der Frage nach einem eigenen Logo für die Gemeinde.

In einem gemeinsamen Pro-zess mit Friedemann Ohse, der für die Entwicklung des Designs für die Kantorei verantwortlich ist, wurden mehrere Entwürfe diskutiert und letztlich unsere Wünsche von Farbe, Form und Gestalt in diesem hier vorgestellten Logo vereint. Die Farbgebung sollte sich an das Logo der Kantorei angleichen, welche sich in den Farben des runden Fensters an der Westseite begründet. Das Grundton gebende Braun bezieht sich auf die Holzelemente in unserer

Kirche. Für die Form wurde eine Anlehnung an die bisher verwendete Strichzeichnung der Kirche gewünscht, von der Einige nur schweren Herzens Abschied nahmen. Bei der Gestaltung sollte das Kreuz auf dem Turm auffällig sichtbar bleiben.

Das Logo kann in verschie-denen Varianten zur Abbildung kommen, in Farbtönen, als Grau- oder Schwarzdruck oder – wie auf dem Titelblatt des Gemeindebriefes – in einer Negativabbildung. Es umfasst wie bei der Kantorei Bild- als auch Schriftteil und wird immer komplett verwendet.

Wir freuen uns darüber, dass mit diesem frischen Design unsere Gemeinde in der Öffentlichkeit nun einen erhöhten Wieder-erkennungswert bekommt. So kann unser christlicher Glaube durch eine qualitätvolle und markante Gestaltung unseres äußeren Auftretens Menschen innerhalb und außerhalb unserer Kirche mit der darin enthaltenen Botschaft besser und nachhaltiger ansprechen.

FELIZIA FRENZEL

7So stellen wir uns jetzt vorDas richtige Logo für unsere Gemeinde

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Wir verbrachten zum ersten Mal zusammen mit der Kirchengemeinde Biestow vom 20. bis 22. September eine Familienfreizeit in Laage. Am Sonnabend führte uns ein gemeinsamer Ausflug bei schönem Wetter in den Natur- und Umweltpark. Es bereitete allen viel Spaß die Tiere zu beobachten und die Natur zu genießen. So hatten wir viel Zeit für unsere Kinder und Austausch untereinander.

Nach einem gemeinsamen Picknick am Bärengehege fuhren alle wieder Richtung

Unterkunft. Die frische Luft machte uns sehr hungrig. Der Grill war schnell angemacht. Das Warten auf die Würstchen nutzten wir zum Singen von Abendliedern. Nach dem Stockbrotessen sind die Kinder satt und zufrieden ins Bettchen gekrochen.

Eine Gute-Nacht-Geschichte mit den selbstgebastelten Fingerpuppen läutete das Einschlafen ein. Wir sind beim nächsten Mal wieder dabei.

ERIC, NOAH UND MARITA SCHRIEBER

Der Natur auf der SpurFamilienfreizeit in Laage

Gemeinsam Natur und Umwelt

erkunden, kreativ sein und miteinander Spaß

haben waren vielfältigeErlebnisse bei der

Familienfreizeit in Laage.

Am Wochenende vom 30. August bis 1. September waren vier Jungs, ein Mädchen und Frau Zeretzki aus unserer Gemeinde mit einigen anderen Gemeinden zu einem „WUT“-Projekt in den Gemeinderäumen in Kessin.

Nach der Anreise haben wir unsere Sachen abgelegt, um dann die Spielsachen auszutesten, wie z.B. die Tischtennisplatte, den Kletter-baum oder die Schaukel. Dabei haben wir uns schnell kennengelernt.

Am späten Abend gingen wir noch in die Kirche. Wir Jungs haben alle zusammen geschlafen, die Mädchen auch. Am nächsten Vormittag haben wir von Situationen gehört, die wütend machen können und darauf reagiert. Dabei landeten wir bei uns selbst und der Frage: „Was regt mich auf?“ In Kleingruppen tauschten wir uns aus und suchten nach Lösungen. Zum Schluss gaben wir unserer Wut ein Gesicht. Wir bemalten Punchingbälle, um Dampf ablassen zu können. Auch Zeitung zerreißen machte dann plötzlich Spaß.

Zu Gast war ein Pastor, der Menschen betreut, die im Gefängnis Waldeck sind. Der Abend endete mit einem Geländespiel, bei dem wir, St. Johannis, gewonnen haben!

Am Sonntag war Abschluss-gottesdienst. Die Kirche war sehr voll, weil viele Familien aus den Gemeinden dazu kamen. Wir Kinder haben der Gewalt dann die „rote Karte“ gezeigt!

JULIUS FITZNER 11 JAHRE

91 - 2 - 3 - Da könnt ich explodieren!Erfahrungswochenende für Kinder

Plötzlich Spaß am Zeitung zerreißen haben die Kinder beim „WUT“-Projekt, einem Erfahrungs-wochenende in Kessin.

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Während der diesjährigen

Singwanderung des Choralchores

konnte Stefan Reißig (Bild unten und

rechts am Klavier) als Praktikant in

unserer Kantorei viele Eindrücke sammeln.

Mein Name ist Stefan Reißig und ich war im Juni und Au-gust insgesamt sechs Wochen lang Praktikant bei Kantor Markus Langer. Zurzeit stu-diere ich Kirchenmusik in Dresden, und im Rahmen die-ses Studiums ist ein Gemein-depraktikum vorgesehen. Von 2005 bis 2012 war ich Sänger sowohl im Figural- als auch im Motettenchor der Kanto-rei. Deshalb und wegen der vielfältigen Chorarbeit in der St.-Johannis-Gemeinde, be-schloss ich hier in Rostock mein Praktium zu absolvie-ren.

Ziel war es nicht, nur das zu erleben, was für die Gemein-de sichtbar ist, sondern auch einen Einblick hinter die Ku-lissen mit all den Arbeiten und Aufgaben zu bekommen, um besser vertraut zu werden mit dem Berufsbild eines Kirchen-musikers. Neben Chorproben und Organistendiensten stan-den viele andere Termine im Kalender von Markus Langer, den ich stets bei seiner Arbeit begleitete. Die Vorbereitun-gen für Singwanderung und

Kindersingwoche, Büroarbei-ten mit Anne von Hoff, Räum-arbeiten im neuem Büro, Konvent der Kirchenmusiker, Vorbereitungstreffen für den Jugendchortag 2014, Mitar-beitertreffen, Kirchengemein-derats- und Freundeskreissit-zungen waren nur einige von ihnen. Auch der eigene mu-sikalische Part kam nicht zu kurz, war ich doch häufig auf der Orgelbank zu finden und übernahm den Klavierpart bei der Singwanderung und der Kindersingwoche.

Was für Erfahrungen nehme ich mit nach Dresden? Ein-drücklich bleiben die vielen Konzerte und Gottesdienste und die Begegnung mit vielen Menschen in der Gemeinde. Außerdem ist die Bandbrei-te der anfallenden Arbeiten sehr vielfältig und sorgt für reichlich Abwechslung im Berufsalltag. Nun konnte ich mit ruhigem Gewissen die Rückfahrt antreten, denn mir wurde bewusst: Ja, ich habe den richtigen Beruf gewählt.

STEFAN REISSIG

Einblick hinter die KulissenPraktikumserfahrungen im Kirchenmusikstudium

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Drei Konzerte unserer Kantorei waren der Mittelpunkt des Rostocker Projektes „In Principio“, über das wir im nächsten Ge-meindebrief ausführlich berichten. Foto oben: Choralchor und Kurren-den; Mitte: Figuralchor, Unten: Motettenchor

Eindrücke vom Anfang Das große Projekt „In Principio“

Bei den Kindern der 1. Klas-se manchmal Angst. Andere Ängste sind auch schnell er-zählt. Wir sprechen darüber und gehen dann den nächs-ten kleinen Schritt. Ich fra-ge, ob es hilft zu hören: „Du brauchst doch keine Angst zu haben.“ Meist nicht, erzäh-len die Kinder. Dann tauchen wir gemeinsam ein, schließen dazu die Augen und spüren nach, wie sich dieses Gefühl im Körper bemerkbar macht. „Mein Herz klopft ganz wild!“ „Mein Bauch zieht sich zusammen.“

Manchmal fällt es den Kin-dern ganz leicht, manchmal passiert bei meiner Nachbarin gerade etwas Spannenderes und manchmal ist es „Hi, hi, hi…“ Nach Innen reisen, zu spüren. Ja! zur Angst sagen, du darfst da sein!

Aber was ist da noch? HAL-LO? Wie ein Forscher neugie-rig mein Inneres entdecken.

Dann die eigenen inneren Er-fahrungen und Bilder malen. So können sich die Kinder beim nächsten Mal erinnern, wenn sie schlafen sollen, al-lein, so im Dunkeln. Ich bin nicht allein! Mutti ist da, Papa ist da und in mir ist…..da! So ist Gott. Jetzt!

„Von guten Mächten treu und still umgeben…“ von Diet-rich Bonhoeffer. Mich auch innen von den guten Mäch-ten berühren und an die Hand nehmen lassen, so durch die Angst hindurchzugehen, er-kennen, erfahren, entdecken: „Ich bin da.“ So hören es die Kinder von Gott auch aus der Bibel. Für Sie, für Dich und für mich.

Ihnen und Euch liebe Kinder, viele schöne Erfahrungen in dieser besonderen Zeit!

Eure und IhreAnja Zeretzki

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Liebe Kinder und liebe Eltern,

„Licht aus! Jetzt wird geschlafen!“ Wer kennt die-sen Satz nicht? „Aber Mama/Papa, kann ich nicht noch…?“ – „Nein! Ruhe.“ Ruhe…, Augen zu…, Dunkelheit…, was löst das in mir aus? Was wird mir bewusst? Gedanken, Gefüh-le, Unruhe, schöne Erinnerungen?

werden wir am Sonntag, dem 12. Januar 2014 um 10 Uhr im Gottesdienst feiern.

Taufgedächtnis

Bitte beachten!Vom 7. bis 9. Januar

2014 fahre ich zur Mitarbeitertagung

nach Salem.

Angebote für Kinder und FamilienRegelmäßige Angebote

Montag 15.00 – 16.00 Spiel- und Bastelkreis für 5- bis 6-jährige 16.15 – 17.00 Christenlehre 1. KlasseDienstag 9.30 – 11.00 Eltern-Kind-KreisMittwoch 15.00 – 15.45 Christenlehre 2./3. Klasse 16.00 – 16.45 Christenlehre 4.-6. Klasse

Geschenke sind Wege zueinander 13

Mit einem Familiengottesdienst unter diesem Motto beginnen wir am 1. Advent um 10 Uhr das neue Kirchenjahr. Am Sonnabend zuvor wird es wie in jedem Jahr ab 15 Uhr einen Bastelnachmittag geben, zu dem Kinder und Familien herzlich eingeladen sind. An diesem Wochenende beginnt zudem wieder die Aktion mit Wunschzetteln für Kinder aus Lichtenhagen.

Christenlehre zum Thema Erntedank:Die Früchte, die uns stärken, benennen und wahrnehmen durch Fühlen, Riechen und Schmecken.

Das Thema: „ICH: voll-was-wert!? vom 14.-16. März in einem Freizeitheim in Laage; Unterkunft und Vollverpflegung: 30,-Euro; Anmeldeschluss: 28. Februar Anmeldung an: [email protected] Es erreicht Sie/Dich im Januar ein Flyer mit genauen Informa-tionen!

Angebot für die 5. und 6. Klasse

Ausblick für die Jahresplanung16. bis 18. Mai 2014 Familienfreizeit in Zingst erstmals für Familien mit schulpflichtigen Kindern. Im Jahr darauf ist eine Familienfreizeit für Familien mit kleinen Kindern geplant. Im Wechsel wird in der Zukunft so ein weiteres Zusammenkommen in dieser Art möglich. Anmeldeschluss ist am 30. März.

Alle Themen rund um den Glauben

Pastor Dr. Schicketanz ist zum Nachfolger von Christian Hö-ser im Amt für Gemeindedienst gewählt worden. Am 4. De-zember um 18 Uhr wird er im Zentrum Kirchlicher Dienste (Alter Markt) in sein neues Amt eingeführt.

ist am 5. Dezember um 19 Uhr in unserer Kirche mit seinem Programm für die Adventszeit zu hören. Es ist inzwischen schon eine Tradition geworden, dass dieser Abend bei uns ist.

Der erste Freitag im März ist Weltgebetstag. Frauen aus einem Land der Erde bereiten den Gottesdienst für diesen Tag vor. Weltweit, ökumenisch wird der Tag dann begangen. Etliche Jahre hatte Frau Holzhausen in unserer Gemeinde dafür „den Hut“ auf. Vielen Dank, Ihnen, Frau Holzhausen, für all Ihren Einsatz (Vorbereiten, Einladen für gemeinsame Vorbereitun-gen, ... es lässt sich gar nicht alles aufzählen!) Nun suchen wir eine Nachfolge für Frau Holzhausen – wer übernimmt „den Hut“? Bitte melden Sie sich im Pfarramt.

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Weltgebetstag 2014 aus Ägypten

Aus dem Umfeld der Gemeinde

Das Bundespolizei-Orchester ...

Die Evangelische Buch-handlung Rostock - ein Ort der Begegnungen und Gespräche - heißt Sie herzlich willkommen. Wir freuen uns, Sie an unserem neuen Standort begrüßen zu dürfen. Sie finden uns seit Herbst 2011 ganz einfach mitten im Herzen der Hansestadt Rostock, Lange Straße 26, auf der Rückseite. Zwischen der Marienkirche und Galeria Kaufhof, vis-à-vis dem Heiligengeisthof, entdecken Sie einen hellen und freundlichen, christlich geprägten Buchladen, der ebenerdig und barrierefrei gestaltet ist. Wir sind seit über 100 Jahren eine wichtige

Adresse für religiöse Literatur und haben uns spezialisiert auf die Themen rund um den christlichen Glauben.

Über die Internetadresse www.alpha-buch.de können Sie in der Vielfalt des christlichen Sortiments zusätzlich stöbern und entdecken.

Wir beraten sie gerne entsprechend Ihren Wünschen und Vorstellungen und würden uns freuen, Sie bald bei einer Tasse Tee oder Kaffee, bei angenehmer Atmosphäre in der schönen Buchhandlung begrüßen zu dürfen.

CAROLA RAHN

Evangelische Buchhandlung

Rostock Lange Str. 26

18055 Rostock Telefon

0381-4923550 www.evangelische-

buchhandlung-rostock.de

Öffnungszeiten:Montag-Freitag9.30 - 18.00 Uhr

Sonnabend9.30 - 13.00 Uhr

im Advent9.30 - 18.00 Uhr

1515Adventsfeier

Zur Jahreslosung mit Gunther Pistor Frau Ursula Timm kommt.

Herr Hoelke erzählt uns, wie man „Christliche Feste vor 200 Jahren“ beging.

Frau Gudrun Beyer ruft mit uns den „Frühling“ herbei.

Für Senioren und Interessierte

Die Angebote finden jeweils am zweiten und vierten Donnerstag im Monat ab 10.00 Uhr in den Räumen der St.-Johannis-Kirche statt. Der Kreis ist offen - auch Sie sind sehr herzlich eingeladen!

Geselliges Tanzen jeweils 14.30 Uhr03. Dezember 07. Januar 21. Januar 04. Februar 18. Februar

Do. 12.12.

Do. 09.01.

Do. 23.01.

Do. 13.02.

Do. 27.02.

Adventsfeier

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit!

Die Redaktion

Die Senioren unserer Gemeinde sind mit unserem Helferkreis eingeladen zu einer Adventsfeier am 10. Dezember um 14.30 Uhr in unserer Kirche. Es wird nicht nur Kaffee und Kuchen geben... Kommen Sie und bringen Sie auch Ihre Nachbarn mit!

Liebe Leser des Gemeindebriefes, liebe Freunde der St.-Johannis-Kantorei!

Nach den vielen Musiken in der Advents- und Weih-nachtszeit sowie zum Jahreswechsel steht im Januar ein besonderes Konzert an. Mein lieber Vorgänger Hartwig Eschenburg wird am 22. Januar 2014 sei-nen 80. Geburtstag begehen.

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Sonntag, 8. Dezember 2013, 17 UhrSt.-Nikolai-Kirche RostockADVENTS- UND WEIHNACHTSLIEDER UND -MOTETTENJoachim Schäfer, Trompete; Judit Izsák, OrgelRostocker Motettenchor

Sonnabend, 14. Dezember 2013, 15 und 17 UhrSonntag, 15. Dezember 2013, 10 Uhr (im Gottesdienst)Montag, 16. Dezember 2013, 15 und 17 UhrSt.-Johannis-Kirche RostockCARL ORFF: DIE WEIHNACHTSGESCHICHTEKurrenden und Choralchor der St.-Johannis-Kirche

Heiligabend, 24. Dezember 2013, 22.30 Uhr St.-Johannis-Kirche Rostock FEIER IN DER CHRISTNACHTMitglieder der St.-Johannis-Kantorei

Wir werden anlässlich dieses freudigen Ereignisses am 25. Januar Werke von Johann Sebastian Bach in unserer Kirche musizieren. Selbstver-ständlich werden dann seine Kinder und Enkelkinder im Orchesters mitspielen und zum Teil solistische Aufga-ben übernehmen. Seien Sie zu allen Konzerten herzlich ein-

geladen! Ihnen allen wünsche ich eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein glückliches Neues Jahr!

Herzliche GrüßeIhr Kantor

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Dienstag, 31. Dezember 2013, 20 UhrSt.-Johannis-Kirche RostockSILVESTERKONZERT undSonntag, 5. Januar 2014, 16 UhrGemeindehaus der Lukaskirche Graal-MüritzNEUJAHRSKONZERTmit Werken der Barockzeit

Christiane Fehr, BlockflötenAnne von Hoff, Barockvioline Stephan von Hoff, BarockfagottMarkus Johannes Langer, Orgel und Cembalo

Sonnabend, 25. Januar 2014, 17.00 UhrSt.-Johannis-Kirche RostockFESTKONZERT MIT WERKEN VON JOHANN SEBASTIAN BACHanlässlich des 80. Geburtstags von KMD Prof. Hartwig Eschenburg

Praeludium und Fuge C-Dur BWV 547Kantate „Lobe den Herren“ BWV 137Doppelkonzert für zwei Violinen d-Moll BWV 1043

„Wohl mir, dass ich Jesum habe“ BWV 147, 6Suite für Violoncello solo G-Dur BWV 1007

„Wohl mir, dass ich Jesum habe“ BWV 147, 10„Gratias agimus tibi“ aus der h-Moll-Messe BWV 232

Gertrud Günther, Sopran; Annerose Kleiminger, Alt Ralph Eschrig, Tenor; Christoph Hülsmann, BassUlrike und Hanni Eschenburg, Violine Hans-Jakob Eschenburg, VioloncelloRostocker MotettenchorKantatenorchester St. Johannis

Zu diesem Konzert lädt der Motettenchor seine ehemaligen Sängerinnen und Sänger sehr herzlich zum Mitsingen ein. Die Proben beginnen am 9. Januar und sind jeweils donnerstags von 19 bis 21.30 Uhr in der St.-Johannis-Kirche. Anmeldung (bis zum 20. Dezember) und Informationen bei Beate Hübener, Telefon 038208-61005 / [email protected]

OFFENES SINGEN für ehemalige Chormitglieder und andere ältere Sangesfreudige: am Dienstag, 28. Januar und 25. Februar, jeweils um 16 Uhr

Chöre der St.-Johannis-Kantorei Rostock singen zur Weihnachtszeit für das neue GemeindeChorHausLeitung: Markus Johannes Langer

„Freut euch alle,singt mit Schalle!“

„Freut euch alle, singt mit Schalle!“Chöre der St.-Johannis-Kantorei Rostock singen zur Weihnachtszeit fürdas neue GemeindeChorHaus der St.-Johannis-Gemeinde Rostock

Die Kurrende (mit Choralchor)aus C. Orff „Die Weihnachtsgeschichte“

aus H. Schütz, Mehrchörige Musik

Der Choralchoraus J.S. Bach „Freut euch alle“ BWV 207a

aus A. Charpentier „Te deum“aus A. Vivaldi „Gloria“aus C. Saint-Saëns „Oratorio de Noël”

Der Figuralchoraus F. Peeters „Messe“

Der Rostocker Motettenchoraus dem A-cappella-Weihnachtsprogrammaus G. Gebel „Weihnachtsoratorium“aus G.F. Händel „Messias“aus B. Britten „A ceremony of carols“

Die neue CD „Freut euch alle, singt mit Schalle“ enthält eine Zusammenstellung von Chormusik aus advent- und weihnachtlichen Konzerten von allen Chören unserer Kantorei.

Der Erlös fließt in voller Höhe auf das Spenden-konto und soll zum Bau des

GemeindeChorHauses bei-tragen.

Sie erhalten die CD gegen eine Spende von 15 Euro im Anschluss an unsere Gottesdienste und Konzerte, in der Kantorei sowie bei den Vorverkaufsstellen der Kantorei.

Regelmäßige Angebote

in der St.-Johannis-Kirche

Sonntag10.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst

(am 1.+ 3. Sonntag im Monat mit Abendmahl)

Minikinderkirche nach Ankündigung

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Montag15.00 – 16.0016.15 – 17.0015.0019.30 – 21.30

Erzähl-, Spiel- und Bastelkreis (5- bis 6-Jährige)Christenlehre 1. KlasseGottesdienst Seniorenheim Stadtweide (nach Plan)Figuralchor (in der St.-Andreas-Kirche)

Frau ZeretzkiFrau ZeretzkiPastor RoettigHerr Langer

Dienstag 9.30 – 11.3014.30 – 16.30 16.00 – 17.0016.30 – 17.1517.00 – 18.00ab 19.30

Eltern-Kind-KreisGeselliges Tanzen (14-täglich)Offenes Singen (letzter Dienstag im Monat)Elementare Musikpädagogik Helfertreffen (3. Dienstag im Monat)Kirchengemeinderat (1. Dienstag im Monat)

Frau ZeretzkiFrau MahnkeHerr LangerFrau SüdmersenPastor RoettigPastor Roettig

Mittwoch 9.00 – 10.3015.00 – 15.4516.00 – 16.4516.00 – 16.4517.00 – 18.0018.30 – 20.30

Andacht im Kiga Pusteblume (monatlich)Christenlehre 2. und 3. KlasseChristenlehre 4.-6. KlasseKleine Kurrende (1.-3. Klasse) Große Kurrende (4.-7. Klasse)Choralchor (ab 8. Klasse)

Frau ZeretzkiFrau ZeretzkiFrau ZeretzkiHerr LangerHerr Langer Herr Langer

Donnerstag10.00 – 11.3016.00 – 17.00 17.00 – 18.0019.00 – 20.3019.00 - 21.30

Kreis für Senioren und Interessierte (14-täglich)Konfirmandenunterricht 8. Klasse Konfirmandenunterricht 7. KlasseJunge GemeindeRostocker Motettenchor

Frau RichterPastor RoettigPastor RoettigPastor RoettigHerr Langer

Gottesdienste

Dezember

Januar

Februar

Sonntag, 01.12.Sonntag, 08.12.

Sonntag, 15.12.

Sonntag, 22.12.Heiligabend, 24.12.

1. Weihnachtstag, 25.12.2. Weihnachtstag, 26.12.

Sonntag, 29.12.Silvester, 31.12.

Neujahr, 01.01.Sonntag, 05.01.

Sonntag, 12.01.

Sonntag, 19.01.Sonntag, 26.01.

Sonntag, 02.02.Sonntag, 09.02.

Sonntag, 16.02.Sonntag, 23.02.

1. Advent Familiengottesdienst2. Advent Gottesdienst mit Abendmahl / Minikinderkirche, anschließend Kaffee3. Advent Familiengottesdienst mit Weihnachtsgeschichte nach Carl Orff4. Advent Gottesdienst GottesdienstGottesdienstGottesdienstFeier in der ChristnachtGottesdienst mit AbendmahlGottesdienst GottesdienstGottesdienst

Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl, anschließend NeujahrsempfangGottesdienst mit Taufgedächtnis / MinikinderkircheGottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl

Gottesdienst mit AbendmahlGottesdienst / Minikinderkirche, anschließend KaffeeGottesdienst mit AbendmahlGottesdienst

10.00 Uhr10.00 Uhr

10.00 Uhr

10.00 Uhr14.00 Uhr15.30 Uhr17.00 Uhr22.30 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr10.00 Uhr17.00 Uhr

17.00 Uhr10.00 Uhr

10.00 Uhr

10.00 Uhr10.00 Uhr

10.00 Uhr10.00 Uhr

10.00 Uhr10.00 Uhr

Alle Gottesdienste um 10.00 Uhr mit Kindergottesdienst!

Gottesdienst im Seniorenheim Stadtweide am 2. Dezember 2013, 13. Januar und 2. Februar 2014jeweils um 15.00 Uhr.