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EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE IN KÖNIGSBACH UND BILFINGEN 11. Ausgabe Sommer 2013 Gemeindebrief Neues aus der Evangelischen Kirchengemeinde in Königsbach und Bilfingen Gemeindebrief – Evangelische Kirchengemeinde in Königsbach und Bilfingen

Gemeindebrief 2013 08 Sommer - 11. Ausgabe

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Gemeindebrief 2013 12 Advent - Evangelische Kirchengemeinde in Königsbach und Bilfingen

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EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE IN KÖNIGSBACH UND BILFINGEN

11. Ausgabe Sommer 2013

GemeindebriefNeues aus der Evangelischen Kirchengemeinde in Königsbach und Bilfingen

Gemeindebrief – Evangelische Kirchengemeinde in Königsbach und Bilfingen

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jahr und weisen auf wichtige Termine und Veranstal-tungen hin. Auf der Seite für Kinder verbirgt sich eineÜberraschung ... Also alles so, wie Sie es gewohnt sind!

Aber ... Nun lesen Sie ja schon mindestens zwei Minu-ten im Gemeindebrief: Ist Ihnen eigentlich etwas auf-gefallen? Ja, genau, das Layout hat sich leicht verändert,ein bisschen mehr Farbe ist noch in das Ganze gekom-men! Das hat seinen Grund darin, dass wir für dieseAusgabe die Dienste eines Verlages in Anspruch ge-nommen haben, der für Gemeinden den Gemeinde-brief gestaltet. Trotzdem hat unser Redaktionsteam sehrlobende und positive Rückmeldungen von den „Profis“bekommen, und deren Veränderungen sind erst malmarginal. Weitere Veränderungswünsche dürfen Sieuns gerne zukomme lassen. Die „Gretchenfrage“ lautetfür uns: Wie halten Sie es mit dem Format? Ist DIN A4angenehm, oder wäre es doch besser DIN A5? Bitte schreiben Sie uns doch Ihre Meinung. Danke,wenn Sie uns per E-Mail oder per Post Rückmeldunggeben. Schöne Ferien- und Urlaubszeit unter Gottes Segenwünscht Ihnen

EDITORIAL

2 Gemeindebrief – Evangelische Kirchengemeinde in Königsbach und Bilfingen

Ein leerer Liegestuhl am Meer in der Abendsonne, ein-ladend steht er da ... Sich da „reinflezen“, abschalten,Stille genießen, durchatmen ... Das wär´s jetzt! Statt-dessen versuche ich, Mitte Juli, im üblichen „Schuljah-resende-vor-der-Sommerpause-alles-noch-erledigt-haben-Chaos“ den Kopf oben zu behalten und nichtunterzugehen. Na ja, wir nähern uns langsam aber si-cher der Ziellinie, die da „große Ferien“ heißt. Bis Sie,liebe Leserinnen und Leser, diese Zeilen lesen bzw.unseren neuen Gemeindebrief in Händen halten, sindschon Ferien!

Ab Herbst stehen für uns dann zwei große Themen aufder Tagesordnung: zum einen wird am 1. Dezember/1. Advent 2013 die Wahl zum neuen Kirchengemein-derat sein. Vielleicht wurden Sie sogar schon angespro-chen? Hintergrundinformationen und Wissenswerteserfahren Sie auf den Seiten 5–7.

Ein weiterer Schwerpunkt für die Gemeindearbeit dernächsten Zeit wird die Orgelrenovierung sein. ErsteEinblicke, Infos und Spendenaufrufe finden Sie auf S. 9. Natürlich halten wir Rückblick auf Veranstaltungenund Erlebnisse aus dem Frühling und Sommer, wirgratulieren dem Posaunenchor zu seinem Jubiläums-

Liebe Leserinnen, liebe Leser

IMPRESSUM

Das Redaktionsteam

Pfr. Oliver Elsässer Rebecca Weiss Margarete Müller Eva Glück Ulrike Bauer Johannes Schwab

Sie hätten auch Zeit und Freude bei unserem Gemeindebrief mitzumachen? Wenden Sie sich bitte an das Pfarramt, wenn SieSpaß am Schreiben haben oder Sie uns mit Ihren Möglichkeiten (z.B. Verteilung) unterstützen wollen. Vielen Dank!

Herausgeber:Evangelische Kirchengemeinde Königsbach

Redaktionsteam: Ulrike Bauer, Eva Glück, Oliver Elsässer (VISDP), Margarete Müller, Johannes Schwab und Rebecca Weiss Erscheinungsweise: 3x jährlich

Druck:Hoch-Druck, 75203 Königsbach-SteinAuflage: 2.200 Stück

Kontakt:Evangelisches PfarramtKirchstraße 575203 Königsbach

Di, Do und Fr von 10.00–12.00 UhrMittwoch von 16.00–18.00 Uhr

Tel.: 07232/2340Fax: 07232/314312

Internet:[email protected]

Spenden- und Kontoverbindung:Empfänger: Ev. KG KönigsbachBank: Sparkasse Pforzheim-CalwBLZ: 666 500 85Kontonummer: 951 390

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GRUPPEN IN UNSERER GEMEINDE

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50 Jahre Posaunenchor Königsbach

Im Jahr 1963 hatten einige junge Männer der Ev. Kir-chengemeinde den Wunsch einen Posaunenchor zugründen. Hierzu brauchte man natürlich einen Chor-leiter, den man in Wilhelm Engel aus Wilferdingenfand. Es wurde nun fleißig geübt und so konnte derChor bereits im November 1963 beim Festgottesdienstaus Anlass des 25-jährigen Dienstjubiläums von Pfar-rer Robert Enderle mitwirken.

Seit seiner Gründung beteiligt sich der Chor nebenden Gottesdiensten an den Landesposaunentagen derEv. Posaunenchöre Badens, sowie an Bezirkstreffen,Krankenhausblasen, Blasen in Altersheimen, Blasenbei der Campingkirche usw.

Der Chor erlebte in den vergangenen Jahren Höhenund Tiefen, viele junge Menschen traten dem Chor beiund verließen ihn, teils aus beruflichen, teils aus priva-ten Gründen wieder.Freizeiten im „Vergratenen Wirtshaus“, Heim undTurm in Neusatz, Freizeitheim Belchenhöfe, in Italien„Castagneto“ und im Elsass „Le Riesack“ gehörtenund gehören weiterhin ebenfalls zu den Aktivitätendes Chores wie das wöchentliche Zusammensitzennach der Probe. Alle diese Dinge haben den Chor undIhre Gemeinschaft zusammen geführt und gestärkt. Ziel und Aufgabe ist, mit unserer Musik Zeugnis zugeben und das Gotteslob innerhalb und außerhalb desGottesdienstes zu erwecken und wach zu halten.

Belchenhöfe Villar Pellice/Italien „Castagneto“ „Le Riesack“ Elsass

Der Posaunenchor Königsbach feiert in diesem Jahr seinen 50.Geburtstag. Seit drei Jahren führt Volkwin Weiss

(vorne, vierter von rechts) den Stab.

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AUS DER GEMEINDE

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Zurzeit besteht der Chor aus 1 Bläserin, 11Bläsern sowie dem Chorleiter VolkwinWeiss. 2 Bläser sind seit der Gründungdem Chor treu. 6 Bläser wohnen nicht inKönigsbach und nehmen wöchentlichFahrten bis zu 30 km auf sich um an denProben teilnehmen zu können.

In diesem Jahr können wir nun unser 50-jähriges Bestehen des Chores mit einemansprechenden Programm fei-ern. So konnten wir die welt-bekannte Gruppe „Harmo-nic Brass“ für ein Konzert inunserer Kirche verpflichten.Dies war möglich, da unserBläser Helmut Fiess guteKontakte zu dieser Gruppehat und an deren Workshopsbereits mehrmals teilgenom-men hat. In der nahezu voll-besetzten Kirche präsentiertedie Gruppe ihr neues Pro-gramm „Fünf Jahreszeiten“und begeisterte mit ihrem herausragenden Blechblä-serklang, sowie mit ihrer Spiellaune und sorgte fürFrühlingsgefühle beim Publikum.

Unser Konzert „Im Gewölbekeller“ war wiederum einvoller Erfolg. Alle Mühen die wir bei den vielen Probenund einer zusätzlichen 3-tägigen Freizeit in „La Rie-sack“ im Elsass investierten haben sich gelohnt. DieBesucher strömten in den Keller, sodass wir alle Sitz-möglichkeiten aufbieten mussten die zur Verfügungstanden, selbst die Treppenstufen wurden noch alsSitz-oder Stehplatz benutzt.

Das Konzert wurde bereichert durch dieMitwirkung von Bürgermeister HeikoGenthner (Saxofon/Flöte), Pfarrrer Oli-ver Elsässer (Gitarre), Martina Berenz(E-Bass), Holger Appenzeller (Schlag-zeug) und Volkwin Weiss (Keyboard)

welche mit 2 Musikstücken zum Programm mit gro-ßem Erfolg beitrugen.

Vielen Dank an alle Helfer und Mitwirkende, aber ganzbesonders an unseren Dirigenten Volkwin Weiss wel-cher uns mit viel Geduld und Einfühlungsvermögenauf dieses Konzert vorbereitet hat.

Der Posaunenchor Königsbach bedankt sich hiermitrecht herzlich für den zahlreichen Besuch des Konzer-tes im Gewölbe-Keller sowie für die eingelegten Spen-den. Den Reinerlös des Konzertes werden wir hoch-wassergeschädigten Bläsern in dem kleinen Ort Lo-renzkirch an der Elbe in Sachsen zukommen lassen.

Die letzte Veranstaltung unseres 50-jährigen Jubilä-ums, ein Bläsergottesdienst mit Ehrungen, findet amSonntag, den 20.10.2013 um 10:00 Uhr in der Kirche inKönigsbach statt, wozu wir alle Gemeindegliederschon heute recht herzlich einladen möchten.

Wer nun Lust bekommen hat bei uns mitzumachen,kann zu unseren Proben, welche jeweils donnerstagsum 20.00 Uhr im Gemeindehaus stattfinden, kommenalle sind hierzu herzlich willkommen.

Ihr Posaunenchor Königsbach

Konzert im Gewölbekeller

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AUS DER LANDESKIRCHE

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Kirchenwahlen am 1. AdventGewählt werden die Kirchengemeinderäte bzw. dieÄltestenkreise für jeweils sechs Jahre. In Baden werdennach der Wahl etwa 4.600 Kirchenälteste in rund 715Pfarr- und Kirchengemeindenwirken.Der Kirchengemeinderat bzw.der Ältestenkreis ist das Lei-tungsgremium einer Kirchenge-meinde. Er trägt Verantwortungfür die örtliche Gottesdienstord-nung, für die Gewinnung undBegleitung ehrenamtlicher Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter,als Arbeitgeber für die Teil- undVollzeitkräfte sowie für die Ver-waltung des kirchlichen Haus-halts, des kirchlichen Vermögensund für die Verwaltung der Räu-me. Das Gremium entscheidetauch über die Besetzung vonPfarrstellen. Wahlberechtigt istjedes Gemeindeglied ab 14 Jah-re; wer gewählt werden möchte,muss am Tag der Wahl mindes-tens 18 Jahre alt sein.

Anders als bei den Wahlen zuvor gibt es dieses Mal fürunsere Kirchengemeinde nur eine Liste für beide Teil-orte, Königsbach und Bilfingen. Acht Kirchengemein-deräte sollen gewählt werden, und damit eine „echte“Wahl stattfinden kann, sucht der Wahlausschuss, dersich Anfang Juli konstituiert hat, nun bis Septembergeeignete Kandidatinnen und Kandidaten. Auch ausder Gemeinde heraus können Wahlvorschläge ge-macht werden: Wer sich zur Wahl stellen möchte, be-nötigt zehn Unterschriften von wahlberechtigten Ge-meindegliedern und kann sich so über das Pfarramtbeim Wahlausschuss bewerben.

Wer kommt als Kandidat in Frage? Nun, formale Vo-raussetzungen sind, das man Mitglied der Evangeli-schen Kirchengemeinde Königsbach ist, wählbar mussman sein (s. o.) und vor allem auch mit der Kirchenge-meinde und ihren missionarisch- diakonischen Anlie-gen verbunden. Denn das Ehrenamt des Kirchengemeinderats bringtschon Verantwortung mit sich. So ist es nicht verwun-derlich, dass eine ganze Reihe von Gemeindegliedern,die bereits angesprochen wurden, sich zunächst ein-

mal Bedenkzeit erbitten. Das ist verständlich, denn werhat heutzutage schon zuviel Zeit? Und auch die sechsJahre schrecken manchen ab, wie auch Dekan Ebert

bestätigt: Viele Gemeinden mel-den zurück, dass es nicht leicht ist,genügend Kandidatinnen undKandidaten zu finden.“Auf der anderen Seite bietet sichfür engagierte Christen in diesemJahr die Chance, das Leben derKirchengemeinde mit zu gestal-ten. Die Gesellschaft wandelt sichrasant. Die Kirche muss neuenHerausforderungen begegnen.Auch unsere Kirchengemeinde inKönigsbach und Bilfingen! Aberdas ist die Zusage, unter der wirals Christen in der Zeit leben: „Je-sus Christus, gestern und heute,er ist derselbe in alle Ewigkeit!“Wir stehen in einer Gemeinschaft,die alle menschlichen Ängste, Be-denken und Sorgen weit über-steigt. Möglichkeiten, sich einzubringen,gibt es viele: Ob im diakonisch-

sozialen oder im missionarischen Bereich, ob für Kin-der und Familien oder für Seniorinnen und Senioren,Musik und Chöre, Mitgestaltung von Gottesdienstenoder Seelsorge und Besuche: Vielfältig und bunt ist dieGemeinde in Königsbach und Bilfingen. Und für vieleBegabungen ist Raum – und Bedarf.

Daher ist die Bitte des scheidenden Kirchengemeinde-rats: Bitte überlegen Sie, ob Sie nicht geeignet und be-reit sind, als Kandidatin oder Kandidat sich aufstellenzu lassen. Wenn Sie angesprochen werden, bewegenSie es in ihrem Innern und im Gebet. Für Fragen undAuskünfte stehen Ihnen Pfarrer Elsässer, Diakon LutzBarth oder die ehrenamtlichen Mitglieder des Kirchen-gemeinderats gerne zur Verfügung. Und sagen Siedoch mutig „Ja!“ zu einer Kandidatur ...

Vorbereitet und durchgeführt wird die Wahl vom Wahl-ausschuss. In unserem Kirchengemeinderat wird esdieses Mal einen großen Wechsel geben. Deshalb suchtder Wahlausschuss bereits nach Kandidatinnen undKandidaten.

Oliver Elsässer

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INTERVIEW

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Wie kamst Du zum Kirchengemeinderat?„Vor über 18 Jahren wurde ich von Rolf Schowalter an-gefragt, der mich aus meiner Zeit als Elternbeiratsvor-sitzende des evang. Kindergartens und als Mitarbeite-rin in der Mutter-Kind-Gruppe der Kirchengemeindekannte. Ich habe lange überlegt, ob ich es machen sollund mich dann dafür entschieden. Ich hatte noch klei-nere Kinder und konnte mir vorstellen, mich für dieKindergartenbelange einzusetzen. Ich wurde schonvor der Wahl in den Kindergartenausschuss berufen.Die Mitarbeit im diesem Ausschuss war sehr anstren-gend. Ständig gab es irgend etwas zu regeln oder Pro-bleme zu lösen, die sehr vielschichtig waren. Und mitmeinen drei Kindern war es auch eine zeitliche He-rausforderung, alles unter einen Hut zu bekommen.Verantwortung für diesen Bereich zu tragen, Konfliktezu bearbeiten, war nicht immer einfach.

Mit Rolf Schowalter, dem Vorsitzenden des Kirchenge-meinderats, habe ich mich oft ausgetauscht. So bin ichSchritt für Schritt in die Arbeit hineingewachsen. Spä-ter bin ich dann Vorsitzende des Ältestenkreises ge-worden. Es folgte das Amt der Stellvertretenden Vor-sitzenden des Kirchengemeinderates und während derVakanz zwischen Pfarrer Walch und Pfarrer Elsässerhatte ich den Vorsitz inne. In der ganzen Zeit gab eskaum einen Ausschuss, in den ich nicht hinein ge-schnuppert hätte.“

Was ist die Aufgabe des Kirchengemeinderates?„Der Kirchengemeinderat ist für die geistliche und ver-waltungstechnische Leitung der Gemeinde und derenfinanzielle Belange zuständig. Zusammen mit demPfarrer verantwortet er die Gottesdienste und die Ge-meindearbeit. In der Vielschichtigkeit der Aufgaben ister schon vergleichbar mit dem Gemeinderat der poli-tischen Gemeinde, ein großer Unterschied ist aber,dass wir auch noch das ausführende Organ sind. Sämt-liche Beschlüsse und Veränderungen laufen über denKirchengemeinderat.

Wir haben verschiedene Ausschüsse. Sie sollen die Ar-beit des Kirchengemeinderates entlasten, indem einkleiner Kreis spezielle Themen vorbereitet und siedann dem Gesamtgremium vorstellt. In unserer Kir-chengemeinde gibt es Ausschüsse für Finanzen und

Verwaltung, den Kinder-garten, Bau und Technik,die Mitarbeiter, Missionund die Öffentlichkeitsar-beit. Es gibt beschließendeund nicht beschließendeAusschüsse. In den beschlie -ßenden Ausschüssen wirdmeist auch Geld verwaltet.Im Prinzip ist jeder Ältestemindestens in einem Aus-schuss, meist in mehreren.

In die Ausschüsse können auch nicht gewählte Perso-nen berufen werden. Dies sind in der Regel Menschen,die dort ihr spezielles Fachwissen einbringen.“

Die Kirchengemeinde ist wie eine Firma. Kann man diese Aufgabe als Laie bewältigen ?

„Ja, das geht schon. In ein neues Gebiet muss man sicheinarbeiten, aber es gab eigentlich immer jemanden,den man fragen konnte, die ehemaligen Kirchenge-meinderäte sind ja nicht weg. Beim Verwaltungs- undService-Amt in Bretten konnte ich anrufen, wenn ichetwas nicht verstanden hatte. Es werden auch Schu-lungen für neue Kirchengemeinderäte angeboten. Als sehr wichtig habe ich die Kommunikation unterei-nander empfunden. Ich habe viel Zeit am Telefon ver-bracht und Rücksprache gehalten. Ohne das wäre Vie-les nicht gegangen. Insgesamt sind die Abläufe gut ge-regelt. Die Hauptamtlichen sind eingearbeitet und esgibt Menschen, die man fragen kann. Uns wurde auchdie Zeit gegeben, in dieses Amt hineinzuwachsen.“

Was ist das Schönste an diesem Ehrenamt?„Ich habe empfunden, dass man darin geistlich wach-sen kann. Zu Beginn jeder Sitzung haben wir eine An-dacht und Gebetsgemeinschaft. Schön fand ich Gemeinde gestalten und bauen zu kön-nen. Wir überlegten, wie man den Glauben an Jesusunter die Leute bringen kann und entschieden unsz. B. Pro Christ in der Festhalle zu veranstalten. Wirteilten uns die Zuständigkeiten auf. Mit Peter Bauerwar ich für die Moderation zuständig, das war sehraufregend und spannend. Für die Gemeinde war dasein wunderbares Erlebnis, es hat den Zusammenhalt

Kirchengemeinderätin Ute Schlumberger-Maas

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INTERVIEW

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gestärkt. Ich denke auch gerne an die Glaubenskursewie „Christ werden – Christ beleiben“, „Alphakurs“oder „Spur 8“. In den Vorbereitungsteams mitzuarbei-ten, war eine gute Sache.“

Gab es auch Dinge, die schwierig waren?„Manchmal ist die Kommunikation von Kirchenge-meinderat in die Gemeinde schwierig. Wenn wir einThema wirklich beackert haben und endlich zu einereinvernehmlichen Lösung gefunden haben, das Ganzeaber nicht den Weg in die Gemeinde findet, frustriertdas. Dann hat man das Gefühl, an eine unsichtbareGrenze zu stoßen. Die Kirchengemeinderäte arbeitenehrenamtlich, sie haben einen Beruf. Oft fehlt die Kraft,in die Kreise zu gehen, und es ist schwer, umfassendenKontakt zu den Gemeindegliedern zu halten.Schwierig finde ich auch den Kontakt zu den Gemein-demitgliedern herzustellen, die wenig in die Kirche ge-hen. Da bin ich froh, dass wir inzwischen den Gemein-debrief haben, den ja alle evangelischen Gemeinde-glieder erhalten.“

Du lässt Dich jetzt nicht mehr aufstellen, wasmachst Du mit der neu gewonnenen Freizeit?

„Das weiß ich jetzt auch noch nicht so recht. Ich möch-te mich um das Netzwerk kümmern, das jetzt neu ent-

steht. Zeitlich ist das momentan noch nicht zu schaf-fen. Oder einfach mal Zeit haben. Mein Mann Petersagt: „Jetzt kannst Du dich einfach mal auf’s gläubigsein besinnen.“ Das tut mal ganz gut, wenn man nichtmehr so eingespannt ist, darauf freue ich mich.

Ich kann mir auch vorstellen, bei dem einen oder an-deren Thema den neuen Kirchengemeinderäten nochberatend zur Seite stehen, damit sie gut in ihr Ehren-amt reinfinden.“

Was möchtest Du uns Lesern noch mitgeben?„Ich würde den Lesern gerne mitgeben, dass sie denvon ihnen gewählten Kirchengemeinderäten mitWertschätzung und Wohlwollen begegnen.

Kirchengemeinderatsmitglieder setzten sich über Jahrefür die Belange der Kirchengemeinde ein, sie investie-ren Zeit und Kraft und können jegliche Unterstützungder Gemeindeglieder gebrauchen. Ich hätte mir dasmanchmal mehr gewünscht. Es ist normal, dass mankritisiert bevor man lobt, aber wenn man lobt ist esauch nicht schlecht.“

Das Interview führte Ulrike Bauer

AUS BILFINGEN

Falls Sie unterstützen und helfen wollen – mit den Gaben, die Sie haben – dann kommen Sie an jedem letzten Mittwoch im Monat, von 14.00–16.00 Uhr,

ins „ökumenische Knoddelkränzle“im ev. Gemeindehaus, Bilfingen.

Wir stricken, häkeln, basteln und werken in Gemeinschaft, für einen „guten Zweck“ – versteht sich! Unsere Produkte wollen wir beim Bilfinger

Weihnachtsmarkt verkaufen. Der Erlös kommt dem Kinderhospiz „Sterneninsel“ und unserer Kirchengemeinde zu Gute. Bitte bringen Sie Ihr Handwerkszeug mit.

Für die gute Atmosphäre sorgen wir gemeinsam, wieder am Mittwoch, 31. Juli, um 14.00 Uhr.

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DIAKONIE UND SOZIALES

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Eine alte Idee haben wir in Bilfingen wieder aufgegriffenund in die Tat umgesetzt. Seit April gibt es ein „Kirch-Café“. In unregelmäßigen Abständen laden wir nachdem Gottesdienst zu einer Tasse Kaffee oder Tee ein.Das Foyer in unserem Gemeindezentrum ist dafür einidealer Platz als Ort der Begegnung. In zwangloser, of-fener Runde können wir uns austauschen, alt-bekann-te oder (hoffentlich auch mal) neue Gottesdienst-Be-sucher sehen, Königsbacher und Bilfinger begrüßen,

Gott hat jedem von euch Gaben geschenkt, mit denenihr einander dienen sollt. Setzt sie gut ein, damit sicht-bar wird, wie vielfältig Gottes Gnade ist. (1. Petrus 4,10)

MEIN NETZWERK ist ein Netzwerk für alle Men-schen, die in Königsbach oder Bilfingen wohnen bzw.sich zur Gemeinde zugehörig fühlen. Es geht darum,sich mit den verschiedenen Gaben gegenseitig zu un-terstützen und zu helfen. Je mehr Menschen aus un-terschiedlichen Generationen Hilfe anbieten undDienste in Anspruch nehmen, desto vielfältiger wirddas Gabennetzwerk. Auf diese Weise den christlichenGlauben „tätig“ zu leben ist ein Anliegen von MEINNETZWERK.

Außerdem ist uns wichtig, dass über MEINNETZWERK auch Beziehungen geknüpftwerden können. Deshalb ist außer der E-Mail-Adresse auch eine Telefonnummer an-gegeben.

So funktioniert´s• Unter www.netzwerk.ek-koenigsbach.de

anmelden und Teilnehmer werden.• Oder über die Homepage der Kirchenge-

meinde www.ek-koenigsbach.de zum Link MEIN NETZ-WERK gehen und dort Teilnehmer werden.Wer Unterstützung beim Anmelden braucht, darf sich gerne an das Team von MEIN NETZWERK wenden.

• Jeder Teilnehmer/in startet mit einem Guthaben von 10 Punkten und kann damit Leistungen, die angebo-ten werden, in Anspruch nehmen. Wer eine Leistunganbietet, darf festlegen, wie viele Punkte er dafür ha-ben möchte. Richtwert: Pro 15 Minuten Leistung kannein Punkt gutgeschrieben werden. Für eine StundeGartenarbeit könnte man also vier Punkte erhalten.

• Sobald man freigeschaltet ist kann s losgehen. Man kann nun selbst Hilfsangebote machen oder Dienste anderer in Anspruch nehmen.

Kein Internet? Macht nichts!Menschen, die kein Internet haben, sind herzlich ein-geladen, sich telefonisch oder persönlich an das Team

von MEIN NETZWERK zu wenden. Wer Internet hat, aber Unterstützung beimAnmelden braucht, darf sich ebenfalls gernean das Team von MEIN NETZWERK wenden.

Conni Huniar

Kaffee oder Tee?

MEIN NETZWERK

Kontakt

Mail: [email protected]

Oder gerne persönlich bei: Cornelia Huniar Tel.: 0151-10203087Ute Schlumberger-Maas Tel.: 07232/4178Marion Frank Tel.: 07232-1887Waltraud Schowalter Tel.: 07232/6519

AUS BILFINGEN

einen Gedanken ans dem Gottesdienst vertiefen, Zu-sammengehörigkeit spüren, lebendige Gemeinde sein,die dadurch auch einladend wirkt. Und dazu gibt es ei-ne Tasse fair gehandelten Kaffee oder Tee und eineKleinigkeit zum Knabbern.

Der nächste Termin für ein „Kirch-Café“ ist am Sonn-tag, 4. August nach dem Gottesdienst. Wir freuen unsüber alle, die sich dafür ein wenig Zeit nehmen wollen.

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AUS DER GEMEINDE

Gemeindebrief – Evangelische Kirchengemeinde in Königsbach und Bilfingen 9

Orgelrenovierung

ten lösen. Die Pfeifenkörper werden ausgebeult,Stimmvorrichtungen ausgeformt, soweit notwendig,gelötet. (...) Querholzdeckel werden auf dichten Sitzüberprüft, und mit dickem Filz und Leder neu abge-dichtet ...“ Und wieviele hundert Pfeifen hat eine Or-gel! Man kann sich vorstellen, wie viele StundenHandarbeit da zusammen kommen.

In Abstimmung mitdem Mitarbeiter-beirat und der Ge-meindeversamm-lung hat der Kir-chengemeinderatbeschlossen, dasProjekt im Früh-jahr 2014 anzuge-hen. Aber alleinaus den Mitteln des kirchli-chen Haushaltes schaffen wir das nicht! Deshalb brau-chen wir Ihre Unterstützung. Bitte achten Sie in dennächsten Wochen und Monaten auf unsere Aktionenund Ideen, mit denen wir Spenden gewinnen wollen.Jemand sagte: „Also auch wenn ich selten zur Kirchegehe: eine Orgel gehört dazu! Und dafür spende ich!“Auf solche Menschen hoffen wir und bitten: Unterstützen Sie unser Orgelprojekt!

Das teuerste Stück in einer Kirche ist oft die Orgel!Satte 1,5 Millionen wurden beispielsweise für dieChristus-Kirche in Karlsruhe ausgegeben, deren neueKlais-Orgel mit 86 Registern im Jahr 2010 eingeweihtwurde. Natürlich muss man sich nicht mit der Chris-tuskirche messen – aber auch in der Königsbacher Kir-che steht eine hübsche und besondere Orgel: Gebautwurde sie 1889 von der Fa. Voit und Söhne in Durlach– ein inzwischen denkmalgeschütztes Instrument! Or-ganisten loben das Instrument mit seinen 18 Registernwegen seiner besonderen Klangfarbe. Aber nun ist ei-ne Generalsanierung dringend empfohlen und not-wendig. Zeitlicher Aufschub ist nicht mehr drin, wieOrgelbaumeister Marin Vier betont: „Die Orgel mussjetzt gemacht werden, sonst geht sie kaputt!“.

50.000 Euro stehen im Kostenvoranschlag. Erst malzuckt man zusammen: Was denn, so teuer? Und wiesodenn bloß?

Weil eben beim Orgelbau wirklich noch alles Hand-werk ist. So heißt es: „Die Pfeifen müssen einzeln he-rausgenommen und in der Orgelbauerei gereinigt undevtl. repariert werden. Die Metallpfeifen werden inheißer Seifenlauge gewaschen, so dass sich Rußschich-

Es gab eine Zeit, da war Orgelspiel sogar OlympischeDisziplin! Nein, nicht bei den Spielen der Neuzeit, son-dern in der Antike: In Olympia, dem Ort am Fuße desGötterberges, wurden ja nicht nur körperliche Kräfteim Wettstreit erprobt, sondern auch Dinge wie Dicht-kunst und Gesang. Und eben das Orgelspiel. Im 3. Jahr-hundert vor Christus wurde das Instrument in Grie-chenland erfunden.

Mit Musik kann man Menschen beeindrucken und be-einflussen. Das wissen nicht erst die Filmemacher undWerbestrategen, schon die Römer und nutzten dasKlangvolumen der Orgel als Herrschaftssymbol desKaisers: Wenn er einzog im Circus Maximus vor etwa200.000 Menschen erklang feierliche Orgelmusik!

Ihre von keinem anderen Instru-ment erreichte Tonfülle machten ingewisser Weise die nicht fassbareDimension des Unendlichen hör-bar. Und so wurde die Orgel schließ-lich auch das Instrument des neuen„Königs der Welt“, Jesus Christus,und eroberte die Kirchen. Die Orgelwurde zum Hauptinstrument derkirchlichen Liturgie und inspirierteviele Komponisten zu musikalischenGlanzleistungen.Blick auf die sog. Prospektpfeifen: Sie sind nur

der kleinste Teil eines geheimnisvollen Ganzen.

Der Schwimmerbalg auf dem

Registerkanal.

Blick in die Stöpselbalganlage.

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AUS DER GEMEINDE

10 Gemeindebrief – Evangelische Kirchengemeinde in Königsbach und Bilfingen

Es war eine Freude das bunte Treiben auf dem Floh-markt in dieser schönen Kulisse des Marktplatzes zuerleben: die leuchtenden Kinderaugen, wenn sie waserfolgreich verkauft haben, oder selber einen Schatzgefunden haben. Viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter boten leckere kleine Speisen an unddas Brasileiro bot Kaffeespezialitäten zu Gunsten derKirchengemeinde an. Auch der CVJM unterstützte sei-ne Kirchengemeinde, wofür wir dankbar sind.

Von vielen Verkäuferinnen und Verkäufern kam dieRückmeldung, dass man mit dem Verkauf zufriedenwar. Die Kirchengemeinde konnte mit den Standge-bühren und dem Essensverkauf und einem extra Standder Kirchengemeinde (mit freiwilligen Spenden vonMitgliedern) auch ein positives Resümee ziehen. Kom-men doch allein mit der Generalüberholung der Orgel35.000 Euro an Kosten auf die Kirchengemeinde zu.

Am Sonntagmorgen erst der Schock, als man den Ge-witterregen wahrnahm, aber dann die Freude: DasWetter war genauso schön wie am Tag zuvor undschenkte viele angenehme Stunden auf dem schönenFreigelände hinter dem Gemeindehaus. Nicht nur die Kinder spielten ausgiebig sondern auchdie Erwachsenen hatten Ihren Spaß auf dem Rasen.Leckere Köstlichkeiten, ob als warmes Essen oder alsSüßspeise in Form von Kuchen, gab es reichlich. Letz-tere wurden genauso zahlreich gespendet, wie leckereSalate. An dieser Stellen allen Helfern, Bäckerinnenund Köchinnen vielen vielen Dank für die Unterstüt-zung und den Einsatz. Auch dem Jugendmusikorches-ter noch einmal vielen Dank für den breitgefächertenMusikeinsatz.Beim Familiengottesdienst am Morgen kam sogar einechtes Schaf kurz herein und so wurde das Thema vomGuten Hirten und seinen Schafen lebendiger. Papa

geMEINdeFEST 08./09.06.2013

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AUS DER GEMEINDE

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und Mama Schaf warteten so lange draußen im Wagen,bis ihr schwarzes Schaf wieder auftauchte und es sichnicht fürchten musste.Ein Höhepunkt auf dem geMeindeFest, war die Auflö-sung und Preisvergabe der Schätzfrage, wie schwer diegroße Glocke der Kirche wiegt. 1.327 kg war die rich-tige Antwort. Der erste Preis, ein Schlemmermenü imEuropäischen Hof, erhielt Gerhard Meier. Den zweitenPreis, eine hochwertige leichte Sommerbettdecke vonder Firma Tiefschläfer Wasserbetten, gewann AlbrechtZabel und den dritten Preis „erschätzte“ sich JensHaas – ein Gutschein der Firma Blumen Reinle. Weite-re 20 Preise wurden ebenfalls ausgegeben und zeigendie hohe Bereitschaft, die Kirchengemeinde zu unter-stützen. Mit herzlichem Dank im Namen des Kirchengemein-derates.

Lutz Barth Gemeindediakon

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AKTUELLE TERMINE

12 Gemeindebrief – Evangelische Kirchengemeinde in Königsbach und Bilfingen

Fürchte dich nicht!Rede nur, schweige nicht!

Denn ich bin mit dir.Apostelgeschichte 18, 9–10

Juli

• Montag, 01.07.10.00 Uhr Frauengesprächskreis im Gemeinde-

zentrum (Bi).

• Sonntag, 07.07. = Mäusetreff =11.00 Uhr Gottesdienst im Grünen, in Bilfingen,

mit Pfarrer Oliver Elsässer, Lutz Barth, dem Kindergottesdienst und dem Mäusetreff (Bi)In Königsbach kein Gottesdienst!

• Donnerstag, 11.07.09.45 Uhr Frauenkreis im AB-Vereinsheim,

Wössinger Str. 17 (Kö)

• Sonntag, 14.07.10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Elsässer (Bi)10.00 Uhr Kindergottesdienst (Bi)11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen,

Pfarrer Oliver Elsässer (Kö)

• Donnerstag, 18.07. bis Sonntag, 21.07. Konfi-Camp in Sulz am Eck

• Sonntag, 21.07.09.00 Uhr Gottesdienst mit CVJM-Sekretär

Reiner Böhmer (Bi)

10.00 Uhr Gottesdienst mit CVJM-Sekretär Reiner Böhmer (Kö)

• Mittwoch, 24.07.19.00 Uhr Meet & Chill im Gemeindehaus

(Grillplatz, Kö)

• Sonntag, 28.07.10.00 Uhr Team-Gottesdienst mit Prädikant

Ralph Schneller (Kö)In Bilfingen: Kein Gottesdienst!

• Mittwoch, 31.07.14.00 Uhr Knoddelkränzle im Gemeinde-

zentrum (Bi)

19.30 Uhr Frauenbibelstunde im AB-Vereinsheim, Wössinger Str. (Kö)

August

• Sonntag, 04.08.10.00 Uhr Achtung: geänderte Anfangszeit!

Gottesdienst mit Pfr. Elsässer, (Bi)In Königsbach kein Gottesdienst!

• Sonntag, 11.08. Achtung: geänderte Anfangszeit!

10.00 Uhr Gottesdienst mit Prädikant Werner Schlittenhardt (Kö)In Bilfingen: Kein Gottesdienst!

• Sonntag, 18.08.10.00 Uhr Gottesdienst mit Prädikant

Jürgen Klein (Kö)In Bilfingen: Kein Gottesdienst!

• Sonntag, 25.08.10.00 Uhr Gottesdienst mit Gemeindediakon

Lutz Barth (Bi)Kein Gottesdienst in Königsbach!

September

• Sonntag, 01.09.10.00 Uhr Gottesdienst mit Prädikantin

Gerlinde Zachmann (Kö)In Bilfingen: Kein Gottesdienst!

• Sonntag, 08.09.10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Elsässer (Bi)11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,

Pfr. Elsässer (Kö)

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AUS DER GEMEINDE

Gemeindebrief – Evangelische Kirchengemeinde in Königsbach und Bilfingen 13

Jahrgang 1962/63Es ist schon wieder eine Weile her, wie man an den Jacken, Schals und Mänteln sieht (aber immerhinschien die Sonne!): Am 24. März begingen den 50. Jahrestag ihrer Konfirmation:1. Reihe (v. l. n. r.): Annette Feuerstein, Iris Burkhard geb. Teuscher, Helga Braun, Sibylle Knötig geb.Beeh, Monika Busse geb. Kasowski, Heide Fabry gb. Bräuer, Sonja Berg, Gisela Neumann, geb. Dittes.2. Reihe: Hildegard Dorn geb. Beihofer, Marion Perkert geb. Bräuer, Luitgard Hahn geb. Giek, BirgeMüller, geb. Frank, Luise Gerhäuser, Sigrid Trautz, geb. Fieß, Monika Kruba geb. Strähle, BrgitteGröger geb. Jung, Ursula Baumann geb. Fränkle, Brigitte Griesinger geb. Müller.3. Reihe: Norbert Walz, Reinhold Adolf, Emil Kammerer, Ingrid Schermer geb. Gauß, Käthe Seemanngeb. Staub, Peter Hölzle, Günther Ketterer, Kathi Straub geb. Strecke.4. Reihe: Claus Schaudt, Bernd Kaiser, Karl-Wilhelm Wenz, Roland Kern, Harald Müller, EberhardHalbrock, Fritz Fränkle, Rolf Jung.5. Reihe: Jürgen Bräuer, Edgar Schwender, Rolf Föller, Wolfgang Weimann

Goldene Konfirmation

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KINDERSEITE

14 Gemeindebrief – Evangelische Kirchengemeinde in Königsbach und Bilfingen

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KINDERSEITE

Gemeindebrief – Evangelische Kirchengemeinde in Königsbach und Bilfingen 15

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FREUD UND LEID

16 Gemeindebrief – Evangelische Kirchengemeinde in Königsbach und Bilfingen

Taufen07. April Alina Marie Lohmann12. Mai Luisa Höll

Bruno Anton FuchsRobin Baldur Buddrus

15. Juni Coleen Ann Bauer16. Juni Moritz Döppner

Lonny Joe Kersten07. Juli Evelin Koch

Jennifer KochEugen KochMaxim Koch

14. Juli Daniel HallbauerMadita Prandl

Trauungen23. März Freiherr Benedikt von St. André

von Arnim und Freifrau Bettina von St.-André von Arnim, geb. Reyes-Knoche

27. April Alexander Weinbrecht, geb. Stautscheff und Anke Simone Weinbrecht

18. Mai Timo Schäfer und Julia, geb. Schneider

15. Juni Manuel Bauer und Lara, geb. Merkle

06. Juli Christian Mast und Claudia, geb. Demmler

Goldhochzeit06. Juli Rolf und Christa Kern

Segnungen09. Juni Carl Otis Daubenberger

Lea Sophie Kern14. Juli Tristan Bernhardt

Verstorben28. März Werner Jakob Geibel, 72 Jahre09. April Herta Alma Pathe, geb. Eichhorn

86 Jahre09. April Siegfried Kranacher, 70 Jahre11. April Hilda Margad Lucht, geb. Fuchs,

83 Jahre25. April Hildegard Frieda Büchert,

geb. Schöner, 90 Jahre03. Juni Kurt Heilmann, 72 Jahre16. Juni Jürgen Schöner, 58 Jahre29. Juni Gertrud Pelzer, geb. Bauer, 91 Jahre07. Juli Rita Simmeth, 72 Jahre

Freud und Leid 2013

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