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Liebe Leserin, lieber Leser, »Lebenswert« - dieses Thema steht über den Tagen, die vom 19. bis 23. Oktober in der Stadthalle stattfinden werden. Solange wir Menschen leben, sind wir auf der Suche. Wir suchen das Glück. Wir suchen den Sinn unseres Lebens. »Lebenswert« soll unser Leben sein. o Aus dem Inhalt Aus unserer Gemeinde Seite 3 Geburtstage im Oktober und November Seite 4, 5 Rückblick in Bildern Seite 6, 7, 8, 9 Zum Tode v on Pfarrer Brunkow Seite 10 Gruppen in unserer Gemeinde Seite 11 Kinderseite Seite 12 Aus dem Kindergarten Seite 13 Erntedankfest Seite 14 Herbstwanderung Seite 15 Gebetsanliegen Aus der Jugendarbeit Seite 16 PROCHRIST LIVE 2016 Seite 17 Kleidersammlung Bethel Gemeindehauskreis Leserbrief Seite 18 Gottesdienste im Oktober und Nov ember Seite 19, 20 Oktober / November 2016 Gemeindebrief E VANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE DORNHAN MIT GUNDELSHAUSEN UND BUSENWEILER Jesus hat im Johannesevangelium gesagt: » Ich bin gekom- men, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.« Ist es nicht genau das, was wir Menschen letzt lich suchen: Leben und Erfüllung, dass unser Durst nach Leben gestillt wird, dass wir nicht mehr länger das Gefühl haben, das Le- ben gehe an uns vorbei? »Ein solches Leben«, so sagt Je- sus, »findet ihr bei mir«. In Nordafrika lebte im 4. Jahrhundert ein junger Mann. Er war einer, der sich nicht so schnell zufriedengab. Er suchte ein erfülltes Leben mit einer Intensität wie nur wenige sei ner

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Liebe Leserin, lieber Leser,

»Lebenswert« - dieses Thema steht über den Tagen, die vom 19. bis 23. Oktober in der Stadthalle stattfinden werden. Solange wir Menschen leben, sind wir auf der Suche. Wir suchen das Glück. Wir suchen den Sinn unseres Lebens. »Lebenswert« soll unser Leben sein.

o

Aus dem Inhalt Aus unserer Gemeinde Seite 3

Geburtstage im Oktober und November Seite 4, 5

Rückblick in Bildern Seite 6, 7, 8, 9

Zum Tode v on Pfarrer Brunkow Seite 10

Gruppen in unserer Gemeinde Seite 11

Kinderseite Seite 12

Aus dem Kindergarten Seite 13

Erntedankfest Seite 14

Herbstw anderung Seite 15

Gebetsanliegen Aus der Jugendarbeit Seite 16

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Gottesdienste im Oktober und Nov ember Seite 19, 20

Oktober / November 2016

Gemeindebrief

EVANG EL I S CHE KI RCHENGEMEI NDE DORNH AN

MI T GUNDEL S HAUS EN UND BUS ENW EI L ER

Jesus hat im Johannesevangelium gesagt: »Ich bin gekom-men, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.«Ist es nicht genau das, was wir Menschen letztlich suchen: Leben und Erfüllung, dass unser Durst nach Leben gestillt wird, dass wir nicht mehr länger das Gefühl haben, das Le-ben gehe an uns vorbei? »Ein solches Leben«, so sagt Je-sus, »findet ihr bei mir«.

In Nordafrika lebte im 4. Jahrhundert ein junger Mann. Er war einer, der sich nicht so schnell zufriedengab. Er suchte ein erfülltes Leben mit einer Intensität wie nur wenige seiner

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Altersgenossen. Er suchte es im Vergnü-gen. Als Student führte er ein zügelloses Leben. So wurde er Vater eines uneheli-chen Sohns. Er suchte es auch bei den griechischen und lateinischen Philoso-phen. Seine fromme Mutter machte sich viele Sorgen um ihren Sohn. Täglich betete sie für ihn. Mit 32 Jahren kam seine Suche zu einem ersten Ziel. Er begegnete in Mailand einem Bischof, der ihn entscheidend voranbrachte. Außer-dem studierte er die Schriften des Apos-tels Paulus. Dadurch überwältigt, ließ er sich im Jahr 387 in Mailand taufen. Spä-ter wurde er ein wichtiger Lehrer der Kir-che. Sein Name ist Aurelius Augustin. Noch heute wird er als Kirchenvater ver-ehrt. In einem Gebet von ihm heißt es: »Unser Herz ist unruhig, bis es Ruhe findet bei dir, mein Gott.« Seine Suche war zum Ziel gekommen. Alles Vergnü-gen und alle philosophischen Studien hatten seinen Durst nach Leben nicht stillen können. Erst bei Gott und bei Je-sus fand er die Ruhe, nach der er sich schon so lange gesehnt hatte. Was Jesus versprochen hatte, hatte Augustin erlebt.

Oktober / November 2016 – Seite 2

Ich wünsche mir, dass Ähnliches auch in unserer Kirchengemeinde immer wie-der geschieht und dass gerade auch die ProChrist-Tage etwas dazu beitragen können. Ein Fest des Glaubens wollen wir feiern in der Stadthalle. Es soll deutlich werden: Ein Leben in der Verbindung mit Jesus Christus ist lebenswert.

Es grüßt Sie herzlich

Ihr

Gottesdienst am Toten- und Ewigkeitssonntag von Pfarrer Hansjörg Landenberger

Am 20. November, dem Toten- und Ewig-keitssonntag, erinnern wir uns im Gottes-dienst an alle Gemeindeglieder, die im zu Ende gehenden Kirchenjahr aus diesem Leben abgerufen worden sind. Wir nen-nen ihre Namen und das Alter, das Gottihnen geschenkt hat. Wir zünden für je-den ein Teelicht an als Zeichen unserer Hoffnung. Die Teelichter stellen wir auf den Taufstein und erinnern uns so an das Versprechen Gottes, das er uns schon bei unserer Taufe gegeben hat: »Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist mein« (Jesaja 43,1).

Auch im Schmerz des Abschied-nehmens halten wir uns an diese Zusage. Sie gilt auch noch am Ende des Lebens. Auch im Tod gehören wir noch zu IHM.

Zu diesem Gottesdienst laden wir alle Angehörigen und die ganze Gemeinde herzlich ein. Der Musik- und Trachtenver-ein Dornhan wird ihn mitgestalten. Er beginnt um 9.30 Uhr.

Pfarrer Landenberger

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Eine alte Freundschaft verbindet unsere evangelische Kirchengemeinde Dornhan mit der Kirchengemeinde im thüringischen Haßleben. In den achtziger Jahren kam der Kontakt zu DDR-Zeiten zu Stande. Die Dornhaner unterstützten damals die Haßlebener u. a. mit Baumaterial zur Erhaltung des Kirchengebäudes. Spätestens alle zwei Jahre trifft man sich seither in einer der beiden Gemeinden. Ende Juli fuhren die Dornhaner mit zwei Kleinbussen und zwei PKWs am Samstagmorgen in aller Frühe los. Das erste Ziel war die Wartburg bei Eisenach. Dort stand die Besichtigung der Burg auf dem Plan wo Martin Luther im Jahre 1521 in nur 11 Wochen das Neue Testament aus dem Griechischen ins Deutsche übersetzt hatte.

Rückblick in Bildern von Werner Kraibühler

Die Lutherstube, hier wurde Junker Jörg - alias Martin Luther - versteckt.

Am Nachmittag ging es weiter nach Erfurt zum Dom. Hier nahm sich Dombaumeister Andreas Gold persönlich Zeit, um die Gruppe durch den Dom, zu den Glocken und dort vor allem zur »Gloriosa« zu führen.

von 2,50 Metern. Der Klöppel wiegt bereits fast eine Tonne. Eine erstaunliche Leistung, diese Glocke mit einem einzigartigen Klang im 15. Jahrhundert zu gießen und auch noch hoch in den Turm zu bringen.

Die Gloriosa, auf Deutsch »die Ruhmrei-che«, ist die größte, frei schwingende mittelalterliche Glocke der Welt. Sie wiegt 11,5 Tonnen, ist 2,60 m hoch und hat einen Durchmesser

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Oktober / November 2016 – Seite 7

Gegen Abend trafen sich dann die Dornhaner Besucher mit den Haßlebenern in deren Gemeindehaus.

Nach einem guten Essen, bei dem auch die legendären Thüringer Bratwürste nicht fehlen durften, wurde die Kirche besichtigt. Es ist allerdings noch sehr viel Geld und Einsatz erforderlich, um alles wieder auf Vordermann zu bringen.

Am Sonntagmorgen wurde gemeinsam Gottesdienst gefeiert. Dieser wurde geleitet von Pfar-rer Franz Schwarz. Die Predigt hielt unser Pfarrer Hansjörg Landenberger. Pfarrer Schwarz vom nahen Kloster St. Wigberti in Werningshausen war es auch, der schon in den achtziger Jahren durch großen persönlichen Einsatz den Verfall der Kirche aufgehalten hat.

Beim Mittagessen und anschließendem Kaffetrinken konnten noch einmal die Kontakte vertieft und alte Erinnerungen aufgefrischt werden. Die Dornhaner machten sich dann nach einem bewe-genden Abschied wieder auf den Heimweg. Was jedoch vorher nicht fehlen durfte, war ein Gruppenbild und das gemein-sam gesungene Lied von der »Schwäbschen Eisenbahne« das bei jedem Treffen obligatorisch ist.

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Einen spannenden Tag erlebten 24 Kinder beim Ferien-programm unserer Kirchengemeinde. Abenteuer Bauernhof war das Motto und fand auf dem Hof der Familie Pfau auf dem Aischfeld statt.

Bei einem Rundgang über den Bauernhof erfuhren die Kinder viel Wissenswertes rund um die Landwirtschaft. Ob beim Traktor fahren, Klettern oder Rei-ten, beim Basteln von Grasköpfen, Stroh hüpfen oder etlichen anderen Aktivitäten, den Kinder hat es viel Spaß gemacht.

Ein weiterer Höhepunkt war das Wurstgrillen mit anschließender Schatzsuche. Diese wurde abgeschlossen mit der biblischen Geschichte vom »Schatz im Acker« und der Zusage, dass Jesus für uns der Schatz im Leben sein will.

Gegen 15.45 Uhr wurden die Kinder wieder im Ladewagen von Joachim Pfau mit dem Traktor nach Dornhan zurück gebracht. Es war ein schöner, gelungener Tag bei schönstem Wetter.

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Foto: Klaus Kretschmann

Oktober / November 2016 – Seite 9

Foto Klaus Kretschmann

klein angefangen und heute viele Millionen Anhänger auf der ganzen Erde hat. Die Schulanfänger sind jetzt auch die kleinsten in der Schule aber das wird nicht so bleiben. Jeden Tag werden sie ein klei-nes Stück wachsen.

Jens Schäfenacker sprach zum Abschluss ein Grußwort im Namen der Neuapostoli-schen Kirche.

Am 17.9. fand in unserer Kirche der öku-menische Einschulungsgottesdienst statt. Gemeindereferentin Monika Prillwitz von der katholischen Gemeinde, Pastor Jürgen Blum von der evangelisch-methodistischen Kirche und Pfarrer Hansjörg Landenberger gestalteten gemeinsam den Gottesdienst. Es war schön dass einige Eltern ein Singteam bildeten und sich an den Gebeten beteiligten. »Alles muss klein beginnen«. Das war das Thema des Gottesdienstes und auch der Predigt von Pfarrer Landenberger. Jesus gebrauchte in einem Gleichnis einmal das Senfkorn, das als Samenkorn sehr klein ist aber doch zu einem großen Strauch heranwachsen kann. So ist es mit dem Christentum das vor 2.000 Jahren ganz

Mitarbeiter – Verabschiedung und Begrüßung im Gottesdienst am 18. September Vanessa Rieger war über 12 Jahre Mitarbeiterin in unserem evangelischen Kindergarten. Aus persönlichen Gründen wechselt sie nach Gaggenau. Pfarrer Landenberger dankte ihr für ihre gute und engagierte Arbeit, die sie hier bei uns bis zum Schluss geleistet hat. Neue Leiterin des Kindergartens wurde Jennifer Schwenk. Ida Schwarz übernimmt die Gruppenleitung von Jennifer Schwenk. Elena Naumov konnte wegen Krankheit am Sonntag nicht dabei sein. Sie begann ein Aner-kennungsjahr im Kindergarten. Als ehrenamtliche Mitarbeiterin wurde Sarah Hilarius begrüßt, die sich bereit erklärt hat, in der Leitung der Krabbelgruppe »Zwergenclub« mitzuarbeiten. Nina Bauer, die schon bisher in der Mädchenjungschar mitgemacht hatte, möchte nach dem Grundkurs, den sie beim Jugendwerk absolviert hat, diese Arbeit jetzt fortführen. Mika Pfau und Nick Hellener arbeiten im Technikteam mit.

Von links nach rechts:

Vanessa Rieger, Jennifer Schwenk, Ida Schwarz, Sarah Hilarius, Nina Bauer, Mika Pfau, Nick Hellener, Pfarrer Hansjörg Landenberger

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Oktober / November 2016 – Seite 10

»Gedenkt an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben« (Hebräer 13,7)

Zum Tod von Pfarrer Hermann Brunkow von Pfarrer i . R. Hans Frieder Breymayer

Am 25. Juni ist Pfarrer i. R. Hermann Brunkow in Pforzheim im Alter von 76 Jahren gestorben.

Er war von 1971 bis 1979 Pfarrer in Dornhan. Zu seiner Zeit wurde unter tatkräftiger Mithilfe des Kirchenpflegers Fritz Lehmann, Vater von Andreas Lehmann, und des Kirchengemeinderats das alte Pfarrhaus abgerissen und an dessen Stelle das Gemeindehaus erbaut. Zur Finanzierung wurde das Gemeindefest ins Pfarrer Brunkow im Jahre 1976 Leben gerufen, das ja noch heute in voller Blüte steht. Um ein neues Pfarrhaus zu bekommen, wurde das bisherige Tierarzthaus samt Schwimmbad im Garten (gibt es heute leider nicht mehr) in der Bühlerstraße 15 erworben. Zu Pfarrer Brunkows Zeiten durften Dornhaner Kinder im Schwimmbad baden. Er sagte, er sei der einzige Pfarrer in Württemberg, der ein Schwimmbad habe. Es wurde später mit Erde zugefüllt. In den 70-er Jahren wurde die »Erwachsenenbildung« sehr wichtig, und Pfarrer Brunkow richtete im Pfarramt eine Mediathek ein, wo sich auch andere Gemeinden bedienen konnten. Ebenso wurden in den 70-er Jahren überall in Württemberg Seniorenkreise eingerichtet. Mit den verstorbenen Herren Hermann Glück und Herrn Helber gründete Pfarrer Brunkow den Seniorenkreis, der ja heute als »65 plus« weitergeführt wird. Sehr verdienstvoll war die Gründung des Besuchsdienstes, zusammen mit Frau Elisabeth Vollmer und Frau Erne Knaus. Gott sei Dank gibt es diesen wichtigen Dienst auch heute noch.

Nach seiner Dornhaner Zeit ging Pfarrer Brunkow als Krankenhausseelsor-ger nach Heidenheim, später als Kurseelsorger nach Schömberg bei Neuenbürg. Sein letzter Dienstort war in Wildbad, wo er als Kurseelsorger und Gemeindepfarrer wirkte. Der Kreis »65 plus« mit Gretel Miller und Pfarrerin Herr hat ihn vor einigen Jahren besucht. Pfarrer Brunkow ist bei den Älteren der Kirchengemeinde noch in guter Erinnerung.

Wir gedenken seiner in Dankbarkeit.

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Oktober / November 2016 – Seite 11

Gruppen in unserer Gemeinde

Posaunenchor Montag 19.30 Uhr (24 Höfe) Sebastian Müßigmann – Tel. 94 67 90

Gemeindehauskreis »Bibel im Gespräch« Montag 14-täglich 20.00 Uhr Wolfgang Heinzelmann – Tel. 85 10

Hauskreis Montag 20.00 Uhr Sigrid Heidrich – Tel. 82 96 Werner Kraibühler – Tel. 23 29

Frauentreff am Nachmittag

(Frauen jeden Alters) 1. Dienstag im Monat, 14.30 Uhr Beate Pfau – Tel. 27 91 Charlotte Kronenbitter – Tel. 14 68

Gesprächskreis Aischfeld Dienstag 20.00 Uhr Beate und Joachim Pfau – Tel. 27 91

Zwergenclub – Mutter-Kind-Kreis (0 bis 6 Jahre) Mittwoch 9.30 Uhr Justina Stark – Tel. 4 25 01 17 Sarah Hilarius – Tel. 01 74 - 9 74 95 53

Konfirmandenunterricht (2016/2017) Mittwoch 15.00 Uhr Pfarrer Landenberger – Tel. 12 34 [email protected]

Treffpunkt 65plus 4. Donnerstag im Monat 14.30 Uhr Susanne Pfau – Tel. 7 13 Gretel Miller – Tel. 6 58

Kantorei

Donnerstag 20.00 Uhr Sabine Klein – Tel. 21 61

Gitarrengruppe

Freitag 15.30 Uhr Rose Gessler – Tel. 89 08 Anni Müller – Tel. 83 64

Freundeskreis Suchtkranke Freitag 14-täglich gerade Wochen 19.30 bis 21.00 Uhr Johann Schreib – Tel. 01 70 - 1 73 66 60 Karola Trenkle – Tel. 0 74 23 - 8 65 37 70

Jungschar gemischt (Jungen und Mädchen zwischen 9 und 13 Jahren) Freitag 18.00 bis 19.30 Uhr Anna-Maria Ruoff – Tel.9 47 54 06 Nina Bauer – Tel.33 55 33

Jugendkreis (Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren) Freitag 19.30 Uhr Katrin und Ruben Pallesche – Tel. 86 25

Jungenschaft 16plus Samstag 19.30 Uhr - siehe auch Internet Simon Esslinger – Tel. 14 51

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Oktober / November 2016 – Seite 13

Aus dem Evangelischen Kindergarten von Jenny Schwenk

»Die Geschichte vom Apfelbaum« Wir feiern Erntedank

Mit traumhaftem Wetter sind wir ins neue Kindergartenjahr 2016/17 gestartet.

Unser Apfelbaum im Garten war schon vor den Sommerferien voll mit Äpfeln, im-mer mal wieder haben wir einen gepflückt und probiert, aber sie waren einfach noch viel zu sauer zum Essen. Doch jetzt wo der Kindergarten wieder angefangen hat, kön-nen wir sie endlich ernten und essen. Aber nicht nur wir Kinder mögen die saftigen Äpfel, auch die Würmer, Raupen, Wespen und Vögel knabbern immer wieder gerne daran.

Die Erde hat uns viele Äpfel und auch andere Früchte geschenkt. Wir Menschen und die T iere können uns daran satt essen.

Unser diesjähriger Erntedankgottesdienst steht ganz unter dem Thema: »Die Geschichte vom Apfelbaum.«

Wir möchten sie daher alle recht herzlich zum Familiengottesdienst am Sonntag, dem 2. Oktober 2016, um 9.30 Uhr in die Marienkirche Dornhan einladen, um ge-meinsam das Erntedankfest zu feiern.

Die Kinder und Erzieherinnen

vom Evangelischen Kindergarten Dornhan

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Oktober / November 2016 – Seite 14

Erntedank- und Gemeindefest

am Sonntag, dem 2. Oktober

Wir beginnen um 9:30 Uhr mit einem Familiengottesdienst zum Erntedank in der Stadtkirche mit Pfarrer Landenberger, dem Posaunenchor und unserem Evangelischen Kindergarten.

Anschließend gibt es »Schlachtplatte« in der Stadthalle, auch wieder über die Straße, sowie Kaffee und Kuchen.

Für Kinder gibt es ein spezielles Kindermenü mit Chicken Nuggets, Pommes und einem Geschenk, sowie eine Spielecke.

Auch in diesem Jahr freuen wir uns über Ihre Unterstützung:

• Blumen für den Altar und die Halle

• Erntegaben und haltbare Lebensmittel für die »TAFEL« in Sulz

Sie helfen vor allem mit haltbaren Produkten wie Nudeln, Reis, Honig, Marmelade, Süßigkeiten, Drogerieartikel , Konserven usw.

Abgabe in der Kirche bei Susanne Pfau

am Freitag von 14 - 15 Uhr oder am Samstag von 9 - 10 Uhr

• Kuchenspenden für unser Gemeindefest

Anmeldungen hierfür nimmt Marlis Franz (Tel. 8557) oder Inka Günter (Tel. 91234) oder das Pfarramt (Tel. 1234) entgegen. In der Kirche liegt ebenfalls eine Liste aus.

Herzlichen Dank

für Ihren Beitrag zum Gelingen unseres Gemeindefestes.

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Oktober / November 2016 – Seite 15

zum Zeller Horn. Hier bietet sich ein über-wältigender Blick auf die Burg Hohenzol-lern.

Nach dem Naturdenkmal »Hangender Stein« führt der Weg in Höhe des Kohlwin-kelfelsens zum Rastplatz »Neues Schaf-haus«. Um den Bühl herum geht es durch die charakteristischen Wacholderheiden vorbei an Kohlemeilern und alten Erzge-winnungsstätten auf den Raichbergturm beim Nägelehaus mit Einkehrmöglichkeit. Am Dagersbrunnen geht es bergab durch Schluchtwald in das Flachmoor im Schmiechatal und zum Ausgangspunkt zurück.

Abfahrt ist um 9 Uhr am Busbahnhof. Wanderschuhe, eventuell auch Wanderstö-cke sind empfehlenswert. Bei Dauerregen fällt die Wanderung aus.

Herbstwanderung mit Pfarrer Hansjörg Landenberger

Am 3. Oktober bietet Pfarrer Landenberger eine Wanderung auf der Schwäbischen Alb an. Der Traufgang bei Onstmettingen, einer der schönsten Wanderwege Deutschlands, soll erwandert werden. Er ist 16 km lang mit 400 Höhenmetern in beide Richtungen. Die Wanderzeit beträgt rund fünf Stunden mit kleinen Pausen. Immer wieder gibt es aber auch Abkürzungsmöglichkeiten (s. Karte).

Vom kleinen Weiler Stich aus geht der Weg an der Bergkante entlang allmählich bergan, vorbei an den Resten alter Hoch-moore, über den Heiligenkopf zum Ritter-stall und zum Zollernblick. Immer wieder öffnet sich der Vorhang der Wälder zu be-eindruckenden Blicken. Auf der Hochfläche verläuft der Weg vorbei am Zollersteighof mit einer gemütlichen Einkehrmöglichkeit

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Gebetsanliegen von Anni Müller

Wir wollen Gott für die schönen, sonnigen Ferientage DANKE sagen. Für Bewahrung bei Reisen und Unternehmungen. Wir wol-len auch dafür danken, dass wir wieder in den uns vertrauten Alltag zurückkehren durften. Wir sagen Dank für die Ernte, für alles was Gott wachsen ließ und lässt trotz der großen Trockenheit. Wir dürfen uns freuen auf das Erntedankfest, alles, was uns selber gut tut – und auf die Gaben, die wir Armen und Bedürftigen abgeben kön-nen.

Wir wollen beten für die Kinder die neu in die Schule gekommen sind. Dankbar sein für die Möglichkeit des Schulbesuchs in unserem Land. Auch für die Lehrerinnen und Lehrer bitten wir, dass Gott sie mit Liebe und Hingabe an ihren Beruf erfüllt und sie auch Unterstützung durch die Be-hörden erfahren. Wir bitten auch für die Eltern und Alleinerziehenden um Liebe, Geduld und Kraft für ihre Kinder.

Vom 18. bis 23. Oktober findet in unse-rer Kirchengemeinde ProChrist live statt. Wir beten zu unserem himmlischen Vater, dass sich die Menschen aus unserer Ge-meinde und Umgebung einladen lassen zu den Abenden in der Stadthalle. Unser guter Gott möge unseren Teams die rechten Worte und Handlungen zu rechten Zeit schenken. Wir wollen gerne hinhören auf die Fragen und auch Nöte unserer Mitmen-schen und lebendige Zeugen unseres Glaubens sein.

Wir BITTEN Gott für alle Kranken, die zu Pflegenden und alten Menschen in unserer Gemeinde. Für alle die, welche Tag für Tag

in diesen oft schweren Aufgaben stehen. Wir bitten Gott um Hilfe und die spürbare Begleitung unseres Heilands.

Im Namen Jesu Christi bitten wir unse-ren himmlischen Vater um Frieden an den vielen Orten dieser Welt, wo Tod, Not, Elend, Schmerz und Tränen allgegenwärtig sind. Er halte seine Hände über uns alle, dass dem Hass die Liebe begegnen kann.

Oktober / November 2016 – Seite 16

Jugendarbeit von Pfarrer Landenberger

Wie geht es weiter in der Jugendarbeit?

Nachdem Christian Hartmann Ende August seinen Dienst beendet hat, werden wir eine Weile ohne Jugendreferenten auskommen müssen. Voraussichtlich können wir im Oktober die Stelle ausschreiben, so dass wir frühestens im Frühjahr 2017 mit einer Neubesetzung rechnen können.

Katrin und Ruben Pallesche versuchen, den Jugendkreis weiterzuführen. Auch das Abenteuerland Bibel geht weiter, ebenso eine Jungschar. Überall suchen wir noch dringend weitere Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter. Falls Sie sich eine Mitarbeit vor-stellen können, melden Sie sich einfach beim Pfarramt oder bei den Mitarbeitenden der Gruppen, die Sie kennen.

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Oktober / November 2016 – Seite 17

Mehr Lebenswert mit Tiefgang

PROCHRIST LIVE kommt nach Dornhan

In wenigen Wochen geht es los: PROCHRIST LIVE kommt nach Dornhan – vom 19. bis 23. Oktober. Ein Event, das die Dornhaner Platte und Umgebung be-wegen wird.

Vier Abende pralles Leben warten in der Stadthalle Dornhan auf die Menschen aus der Region. Und am Sonntagvormittag ein Gottesdienst, der allem die Krone aufsetzt. Täglich mit dabei ist Steffen Kern, die sympathische Radio-stimme von »Antenne 1«, die einfach was zu sagen hat. Dazu viel Musik, spannende Gäste und allerlei Überraschungen. Jeder Abend steht unter einem anderen Thema - aktuell und lebensnah. Um Glück geht es. Oder um Religion. Um Scheitern und Ewiges Leben. Und um die allgegenwärtige Angst – und was dagegen hilft. Mit Emanuel Reiter steht am Samstag ein hochkarätiger junger Liedermacher aus Winterthur auf der Bühne, der Gott und das Leben liebt. Und am Freitag verzaubert Mr. Joy sein Publikum. Ein Bistroteam sorgt für einen gemütlichen und kulinarischen Rahmen. Spannende Interviewgäste bringen auf den Punkt, was sie bewegt.

Was das Leben lebenswert macht – darüber wollen die Veranstalter mit den Menschen ins Gespräch kommen. Hinter PROCHRIST LIVE stehen verschiede-ne Kirchengemeinden aus Dornhan und Umgebung, die das Leben lebenswert finden – und einen Mehrwert kennen. Denn, so sind die PROCHRIST-Macher überzeugt, ist im 21. Jahrhundert weit mehr möglich, als man noch vor weni-gen Generationen zu träumen gewagt hat: Die Menschen haben alles. Sie können alles. Es geht alles. Zumindest fast alles. Und bei fast jedem. Aber wirklich glücklich sind sie nicht. Viele Menschen sehnen sich noch nach mehr: Nach etwas, was wirklich das Leben lebenswert macht. Hier möchten die Ver-anstalter Antworten, Anregungen und Denkanstöße geben und einladen, net-ten Menschen zu begegnen.

Alle Informationen sind auch im Internet unter: www.prochrist.org/prochrist-live/dornhan

Verantwortlich für diese Pressemeldung im Auftrag des Trägerkreises PROCHRIST LIVE in Dornhan: Pfarrer Georg Steffens, Rathausstr. 10, 72275 Alpirsbach, Tel. 07444/2581

Emanuel Rei ter Mr. Joy Steffen Kern

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Oktober / November 2016 – Seite 18

Der neue Gemeindebrief Ein Leserbrief von Pfarrer Hans Frieder Breymayer

Wieder einmal darf ich Ihnen herzlich »Danke« sagen und Sie gleichzeitig be-glückwünschen zu dem wunderschön ge-druckten Gemeindebrief, auf dem die Bilder leuchtend und gestochen scharf heraus-kommen. Wenn ich an die Zeit zurückdenke, als ich 1991 in Dornhan begann, da wurde der Brief noch von Hand vervielfältigt. Dann kam als große Erleichterung das Drucken, um das sich Gerd Fischer kümmerte. Dann kamen die Bilder, und es wurde möglich, eine Meditation zu einem Bild zu schreiben. Dann ging es weiter bis zur jetzigen Voll-kommenheit, wo ich eigentlich sagen muss: non plus ultra! - darüber hinaus kann es nicht mehr besser und schöner werden.

Bibel im Gespräch von Wolfgang Heinzelmann

Der Gemeindehauskreis »Bibel im Ge-spräch« trifft sich 14-täglich montags um 20.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Dornhan, um über biblische Texte und ihre Auswirkungen im persönlichen Leben und in der christlichen Gemeinde nachzu-denken und zu reden.

Montag, 10.10.2016 - Vom Kampf des Glaubens

Montag, 24.10.2016 - Zielgerichtet und erwartungsvoll

Montag, 07.11.2016 - Hoffen und ausharren

Montag, 21.11.2016 - Es kommt der Herr, unsere Gerechtigkeit

Alle, die Interesse am Austausch über bibli-sche Texte haben oder einfach Gemein-schaft suchen, sind herzlich eingeladen. Wer nur gelegentlich reinschaut ist genau so herzlich willkommen wie die regelmäßi-gen Teilnehmer/innen.

Sammlung für Bethel von Inka Günter

Bitte packen Sie nur gut erhaltene Kleidung und Wäsche, sowie Handtaschen, Plüsch-tiere, Pelze und Federbetten in die Säcke und bündeln Sie die Schuhe paarweise.

Bethel freut sich auch über Briefmarken, die die Bewohner dann ablösen und weiterver-kaufen können. Bitte die Briefmarken in einem Umschlag im Briefkasten des Pfarr-amtes einwerfen.

Weitere Sammeltüten gibt es in der Kirche, im Gemeindeaus oder auch im Pfarramt.

Jede Spende trägt dazu bei, eine ange-messene und zeitgemäße Hilfe für kranke, behinderte und sozial benachteiligte Men-schen anbieten zu können.

Vielen Dank für IHRE Unterstützung.

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Oktober / November 2016 – Seite 19

Sonntag, 2.10.

9.30 Uhr

Sonntag, 9.10.

9.30 Uhr

Sonntag, 16.10. 9.30 Uhr

19.30 Uhr

Mittwoch, 19.10. 19.30 Uhr Stadthalle

Donnerstag, 20.10. 19.30 Uhr Stadthalle

Freitag, 21.10. 19.30 Uhr Stadthalle

Samstag, 22.10. 19.30 Uhr Stadthalle

Sonntag, 23.10. 10.00 Uhr Stadthalle

Sonntag, 30.10. 9.30 Uhr

Gottesdienste im Oktober 2016

19. Sonntag nach Trinitatis

ERNTEDANKFEST - Familiengottesdienst Pfarrer Hansjörg Landenberger Epheser 4, 22-32 Opfer für »Hilfe für Brüder« Der Posaunenchor wirkt musikalisch mit. Anschließend Gemeindefest in der Stadthalle

20. Sonntag nach Trinitatis FEIER DES HEILIGEN ABENDMAHLS Pfarrer Hansjörg Landenberger 1. Thessalonicher 4, 1-8 Die Kantorei wirk musikalisch mit. Sachspenden für den Tafel-Laden Sulz

21. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Hansjörg Landenberger Epheser 6, 10-17 Opfer für die Diakonie der Landeskirche

ProChrist Mitarbeitergottesdienst mit HEILIGEM ABENDMAHL

ProChrist live mit Pfarrer und Journalist Steffen Kern »Glück - Was macht wirklich froh?«

ProChrist live mit Pfarrer und Journalist Steffen Kern »Religion - Was ist Segen, was ist Fluch?«

ProChrist live mit Pfarrer und Journalist Steffen Kern »Scheitern - Wie stehe ich wieder auf?«

ProChrist live mit Pfarrer und Journalist Steffen Kern »Ewiges Leben - Welche Hoffnung trägt?«

22. Sonntag nach Trinitatis ProChrist live mit Pfarrer und Journalist Steffen Kern »Angst - Was hilft mir heraus?« Paralell findet ein Kindergottesdienst statt. Motto: »Kalte Füße«

23. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Hansjörg Landenberger Philipper 3, 17 (18-19) 20-21 Taufe von Lilly Widmaier, Dornhan und Matheo und Madlen Günther, Dornhan Nach dem Gottesdienst: Kirchenkaffee

Page 16: Gemeindebrief 2016 10 - Startseite · PROCHRIST LIVE 2016 Seite 17 Kleidersammlung Bethel Gemeindehauskreis Leserbrief Seite 18 Gottesdienste im Oktober und November Seite 19, 20

Sonntag, 6.11. 9.30 Uhr

Sonntag, 13.11. 9.30 Uhr

10.00 Uhr Gemeindehaus

Mittwoch, 16.11. 19.30 Uhr

Sonntag, 20.11. 9.30 Uhr

Sonntag, 27.11.

09.30 Uhr

Gottesdienste im November 2016 Reformationsfest Pfarrer Hansjörg Landenberger Römer 14, 7-9

Opfer für die Bibelverbreitung

Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr - Volkstrauertag Prädikant Friedemann Knödler und Pfarrer Hansjörg Landenberger Römer 8, 18-28

ABENTEUERLAND BIBEL mit der Vorstellung des Krippenspiels für 2016

ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST ZUM BUSS- UND BETTAG FEIER DES HEILIGEN ABENDMAHLS Pfarrer Hansjörg Landenberger (ev.) Römer 2, 1-11 Gemeindereferentin Monika Prillwitz (kath.) Pastor Jürgen Blum (ev. method.) Sachspenden für den Tafel-Laden Sulz

Letzter Sonntag im Kirchenjahr EWIGKEITSSONNTAG Gedenken der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres Pfarrer Hansjörg Landenberger Der Musik- und Trachtenverein wirkt musikalisch mit.

1. Advent

Pfarrer Landenberger Das Flötenensemble »CON VIVO« aus Altensteig wirkt musikalisch mit. Opfer für das Gustav-Adolf-Werk

Oktober / November 2016 – Seite 20

Redaktionsschluss für die Ausgabe Dezember / Januar 2016/2017 ist Donnerstag, der 24. November 2016.

Öffnungszeiten des Pfarramtsbüros: Dienstags und donnerstags von 8.30 bis 10.00 Uhr. Pfarrer Landenberger ist nach telefonischer Vereinbarung zu sprechen (Tel. 12 34).

Kontaktpersonen: Pfarrer Hansjörg Landenberger, Tel. 12 34 | [email protected] 2. Vorsitzender des Kirchengemeinderats Herr Werner Kraibühler, Tel. 23 29

Herausgeber: Ev angelische Kirchengemeinde Dornhan | Bühlerstraße 15 | 72175 Dornhan Pfarrer Hansjörg Landenberger, Pfarramtssekretärin Inka Günter Redaktion, Herstellung: Gerd Fischer | [email protected] Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de Bankverbindung: KSK Rottw eil: IBAN: DE64 6425 0040 0000 7017 01 BIC: SOLADES1RWL