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St. Gemeindebrief der ev.-luth. St. Stephani-Kirchengemeinde mit Abbesbüttel – Gravenhorst – Martinsbüttel - Meine – Meinholz – Ohnhorst – Vordorf - Wedelheine - Wedesbüttel 4. Ausgabe 2010 Dezember 2010, Januar und Februar 2011 www.kirche-meine.de _________________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________________ Jesaja 60, 1

Gemeindebrief der ev.-luth. St. Stephani-Kirchengemeinde · - 7 - Aus der Gemeinde Herzlichen Glückwunsch! März 8. Gudrun Wagner 70 J. Bei der Veröffentlichung von Geburtstagen

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Page 1: Gemeindebrief der ev.-luth. St. Stephani-Kirchengemeinde · - 7 - Aus der Gemeinde Herzlichen Glückwunsch! März 8. Gudrun Wagner 70 J. Bei der Veröffentlichung von Geburtstagen

St. Gemeindebrief der ev.-luth. St. Stephani-Kirchengemeinde mit

Abbesbüttel – Gravenhorst – Martinsbüttel - Meine – Meinholz – Ohnhorst – Vordorf - Wedelheine - Wedesbüttel

4. Ausgabe 2010 Dezember 2010, Januar und Februar 2011 www.kirche-meine.de

_________________________________________________________________________________________

_________________________________________________________________________________________

Jesaja 60, 1

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DANK Inhalt und Impressum

Liebe Leser, liebe Leserinnen, es tut gut, vielfältige Unterstützung zu erfahren. Es gibt zahlreiche Menschen in unserer Kirchengemeinde, die durch Gebete und tatkräftiges Engagement das Gemeindeleben bereichern. Noch mehr Menschen unterstützen uns mit ihrem freiwilligen Kirchenbeitrag (2010 bisher ca. 7.500 €), als Sponso-ren, durch die Kirchensteuer sowie durch weitere Spenden. Durch all die-se Hilfe ist es uns möglich, die Ge-meindearbeit aufrecht zu erhalten und weiterzuführen. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle ausdrücklich bedanken!

Im Namen des Kirchenvorstands Pastor Jürgen Holly

SeiteVorwort, Inhalt, Impressum ........... 2An(ge)dacht …............................ 3Glaubenskurs ………................. 4Geburtstage …...…………........... 6Aus der Gemeinde ……..…...... 7Kinder, Kinder . . . ……………….. 8Brot für die Welt ………………….. 9Gottesdienste …………….............. 10Zertifiziertes ……………………… 12Auf den Spuren Luthers …………. 13Lebendiges ……………………… 14Adventliches ……………………… 16Wir laden ein …………............. 17So erreichen Sie uns ……………. 19Advent einmal anders …………… 20

Impressum: Herausgeber: Ev.-luth. St. Ste-phani-Kirchengemeinde, V. i. S. d. P. im Auf-trag des Kirchenvorstandes: Jürgen Holly, Druck: Druckerei Harms, Groß Oesingen, Auf-lage: 3700, 1. Ausgabe 2011 erscheint Anfang März 2011; Redaktionsschluss 15. Februar 2011; Redaktion: C. Bruns, S. Harms, G. Höper, J. Holly, K. Pohl.

Unser Gemeindebrief wird an alle Haushalte kostenlos verteilt!

►In Wedelheine fehlt uns noch ein Ver-teiler für die Alte Dorfstr. mit ca. 55 Ge-meindebriefen einmal pro Quartal!

►Anmerkung der Redaktion: In unserem Blickpunkt werden bei Geburtstagen, Taufen, Trauungen, Hochzeiten und Beerdigungen persönliche Daten veröffentlicht. Falls Sie dieses nicht wünschen, teilen Sie es uns bitte mit!

Sponsoren Die kostenlose Zustellung des Gemeindebriefes wird Ihnen ermöglicht durch die freund-liche Unterstützung von:

o Alte Apotheke Meine o Apotheke am Markt, Meine o Bestattungshaus K.-H. Blecker, Adenbüttel o Böke und Partner Steuerberatungsgesellschaft, Braunschweig o Dr. Nesemann und Partner, Rechtsanwälte und Notare o E-Center T. Ankermann, Meine o Fleischerei Bernd Rinkel o Gattermann Immobilien Projekt GmbH o Vinetum, Weine und Lebensart

Möchten auch Sie unseren Gemeindebrief unterstützen? Dann wenden Sie sich bitte an: Dr. Martin Kirschke, Tel.: 05304-932950.

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An(ge)dacht Liebe Leserinnen, liebe Leser! Worauf warten wir noch? Ein Wartezimmer. In der Mitte ein etwas kümmerli-cher Adventskranz. Drum-herum 10 Stühle, 10 schweigende Menschen. Eine alte Frau kramt in ihrer Handtasche, eine Blondine blättert in der Brigitte, ein Mann liest ein Buch, eine Jugendliche bearbeitet ihr Handy. „Frau Müller, bitte“ tönt es aus dem Lautsprecher. Noch neun Schweigen-de. Eine sichtlich abgehetzte Mutter mit ihrem quirligen Kind betritt das Wartezimmer. Als das Kind den Ad-ventskranz sieht, plappert es fröhlich drauflos: „Advent, Advent, ein Licht-lein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei dann vier. Und wenn das fünfte Lichtlein brennt, dann hast du Weih-nachten verpennt.“ Ein leichtes Lä-cheln allerseits, immerhin ein Lächeln inmitten des Wartens und vieler Sor-gen. Die Jugendliche blickt plötzlich von ihrem Handy auf: „Ich kenn‘ das so. Und wenn die fünfte Kerze brennt, läster, läster; dann feierst du schon Silvester.“ Das Lächeln wird breiter. Energisch klappt der Mann sein Buch zu: „Mir reichen schon vier Wochen Adventszeit. Dieser ganze Konsum-terror und all dieser Stress, das kann‘s doch nicht sein.“ Die Blondine fällt ihm ins Wort: „Das liegt doch an ihnen, was Sie aus dieser Zeit ma-chen.“ Die Brigitte rutscht ihr von den Knien, aufgeschlagen sieht man Biki-nimode. „Ich fliege morgen in den

Süden. Ab in die Sonne. Ich kann‘s kaum erwarten. Weihnachten unter Pal-men“. Während der Mann gerade versucht, sich die Blondine im Bikini vorzustellen, sagt die ältere Frau: „Ich warte auf meinen Sohn. Aber der besucht mich erst wieder Weihnachten. Und dann

backe ich ihm die Zimtsterne, so wie früher. Die mag er doch so gern.“ Sie blickt das Kind an: „Magst du auch Zimtsterne?“ Das Kind schaut verträumt zurück und sagt: „Weihnachten hat der Weih-nachtsmann uns das Gottesbaby ge-schenkt.“ Wieder flirrt ein Lächeln durch das Wartezimmer. Der Mann mischt sich ein: “Den Weihnachts-mann gibt’s …“ Ein warnender Blick der Mutter trifft ihn. „Aber mit dem Gottesbaby hast du schon recht, ob-wohl ich nicht weiß, was dieses Got-tesbaby mit mir zu tun hat.“ Er blickt hilfesuchend in die Runde. „Ich meine, wir haben doch alle unsere unerfüllten Wünsche und Träume.“ Alle schwei-gen wieder. Der Mann spürt, er hat sich zu weit vorgewagt. „Aber ihr Zimtsternerezept würde ich gern mal probieren“, lächelt er die alte Frau an. Sie lächelt zurück.

Advent ist die Zeit des Wartens.

Der Erwartung.

Worauf warten wir noch?

Ihr Jürgen Holly

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Wieso, weshalb, warum,

wer nicht fragt, bleibt

dumm – Auftakt-abend: Thema

„Zweifel“

Mein Glaube an Gott in meiner Lebens-

geschichte

Special guest: Mitch Schlüter

Ich suche drin-gend ein Got-

tesbild!

Wer guckt denn da so entgeistert?

LebensZeichen - Glaubenskurs

Es waren fünf spannende Abende mit den Themen „Zweifel, Gott, Jesus Christus, Heiliger Geist, Beten“:

Eingeleitet durch Referate, aufgelockert durch Musik und Theaterstücke

Jesus – du bist der Mann des Friedens

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Bis zu 60 Teilnehmende an jedem der Abende wa-ren beeindruckt von der dargebotenen Kreativität

und hatten Raum für intensive Gespräche in den Kleingruppen.

Im Pfarrbüro sind noch Teilnehmerunterlagen zum Abschlussgottesdienst erhältlich.

Einfallsreiche Dekoideen und liebevolles Catering unterstützten das gute Miteinander.

Ein großes Dankeschön geht an alle Mitar-beitenden und Helfenden!!

im Rückblick LebensZeichen

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Herzlichen Glückwunsch

Dezember

9. Rolf Kesselbauer 75 J.1. Christel Grimm 81 J. 10. Ilse Lemke 70 J.2. Brunhilde Jäger 81 J. 11. Margarete Tomalla 86 J.4. Helene Loschnat 90 J. 14. Frieda Schrader 90 J.5. Maria Dürholt 70 J. 15. Wilhelm Krüger 90 J.5. Hans-Walter Harke 70 J. 15. Friedel Weiß 70 J.5. Johanna Kwast 85 J. 18. Karl-Heinz Brunke 80 J.6. Annemarie Haan 81 J. 18. Margarete Hentschel 87 J.6. Monika Hoffmann 70 J. 18. Hedwig Kunze 70 J.7. Hanna Hinkelmann 82 J. 19. Anna Preusker 89 J.7. Wiltrud Rinkel 80 J. 20. Dr. Frohmut Henschel 81 J.9. Martha Kelling 86 J. 20. Heinz Köhler 75 J.9. Heinrich Küster 88 J. 21. Bruno Ablaß 75 J.9. Hannelore Manz 75 J. 22. Brunhilde Krickhahn 75 J.

11. Hans-Adolf Behrens 75 J. 22. Irmgard Neubauer 75 J.11. Wilma Cordes 86 J. 22. Sieglinde Nolte 75 J.12. Margarete Blecker 83 J. 22. Betti Planert 87 J.13. Hilda Niessen 83 J. 25. Rudolf Besler 80 J.15. Peter Brüderle 70 J. 25. Dr. Christian Boehme 70 J.20. Gerda Blecker 82 J. 28. Anneliese Bosse 75 J.20. Christa Fröhlich 75 J. 28. Martha Schirmer-Littmann 89 J.22. Karl Deierling 102 J. 30. Elfriede Aßmann 83 J.22. Martha Horneber 87 J. 30. Hermann Kruse 75 J.22. Christa Schmidt 75 J. 30. Gertrud Strietzel 90 J.22. Christa Sczeppan 86 J.22. Ursula Splinter 89 J.29. Jürgen Bock 70 J.

Februar 29. Margarethe Jess 89 J. 3. Hilma Rönspieß 75 J.30. Christel Glindemann 75 J. 4. Ethel Kauert 95 J.

6. Gerhard Köstel 85 J.6. Ernst Schaper 75 J.Januar 7. Irma Cramer 95 J.

1. Hedwig Garen 89 J. 10. Felizitas Welge 84 J.1. Gustav Ryll 82 J. 13. Edmund Tomalla 86 J.2. Hanna Hientz 82 J. 17. Martha Sammann 91 J.2. Gisela Müller 90 J. 19. Ingeborg Siever 80 J.2. Brunhilde Stahlberg 85 J. 20. Elfriede Schnelle 89 J.3. Elfriede Zimmermann 91 J. 22. Gerhard Brehmer 75 J.4. Ilse Horstkotte 88 J. 23. Hella Prinzler 70 J.4. Nita Schaper 89 J. 24. Heinrich Schacht 80 J.4. Waltraud Trappe 83 J. 26. Marga Kowalski 89 J.6. Elisabeth Goes 82 J. 26. Martha Wilke-Steghagen 85 J.6. Anita Wttenborn 81 J. 27. Ingeburg Janze 70 J.7. Eva Maria Zeller 75 J. 27. Gisela Schnatbaum 82 J.9. Theodor Eggers 82 J. 28. Adele Meyer 100 J.

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Aus der Gemeinde

Herzlichen Glückwunsch!

März

Bei der Veröffentlichung von Geburtstagen empfiehlt die Landeskirche, die An-schriften nicht zu nennen!

Getauft wurden

28. August

Jannike-Maria Elisabeth Ehmer, Berlin Daniel Hauer, Meine

Sophie Hauer, Meine 12. September Kjell Torben Grösch, Meine 18. September Nils Künstler, Meine (getauft in Isenbüttel) 31. Oktober Anna-Lena Gilda Brandes, Wedesbüttel 7. November Neele Heinrich, Abbesbüttel

Getraut wurden

28. August Carolin, geb. Bösche, und Markus Vielkind, Braunschweig Toni-Vanessa Schneider-Mannecke und Christian Schneider,

Meine (getraut in Riddagshausen) 8. September Ann-Kathrin, geb. Boog, und Carsten Conrad, Sassenburg 18. September Janett, geb. Schaper-Rinkel, und Stefan Kreth, Braunschweig 2. Oktober Lisa, geb. Teegen-Lobert, und Rainer Tiede, Villingen-Schwenningen 16. Oktober Jasmin, geb. Hoffmann, und Marc Hermanns, Vordorf

Silberne Hochzeit feierten

4. September Carola, geb. Mendau, und Bernd Klingenberg, Vordorf

Goldene Hochzeit feierten

24. September Renate, geb. Ehlert, und Fritz Timpe, Wedelheine

Verstorben sind

25. August Margret von Sprekelsen, geb. Volkland, Meine (beerdigt in BS-Schapen)

85 J.

26. August Kurt Stolzenburg, Ohnhorst 73 J. 4. September Gerda Waßmann, geb. Dettmer, Barsinghausen 85 J. 7. September Artur Schultz, Meine 72 J.12. September Horst Walter, Meine 78 J.13. Oktober Erika Lüßmann, geb. Dannheim-Behlendorf, Meine 98 J.26. Oktober Margot Pusch, geb. Hofmeister, Meine 82 J.28. Oktober Peter Ryll, Meine 81 J.

1. Horst Voigt 75 J. 3. Edda Harke 70 J. 3. Walter Hirt 83 J. 7. Gisela Köhler 75 J. 8. Helmut Nieswandt 86 J. 8. Gudrun Wagner 70 J.

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„Unser tägliches Brot“ am Kinderbibeltag und

Mittwoch, 20.10.2010 – der Kinderbibeltag war für alle

wieder ein besonders schönes Erlebnis . . .

. . . mit Lieb-lingsessen, Mannawun-der, Getreide mahlen, Brot backen, Hot Dogs und Sandwiches,

Speisung der 5000 als Mit-machge-schichte und Stoffbild, zum Ab-schluss eine An-dacht in der Kir-che mit selbst gebacke-nem Brot.

Das KiBiTag-Team

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Bitte vormerken! Passionsandachten - vorbereitet von ver-schiedenen Gruppen - sollen stattfinden in der Passionszeit, jeweils

mittwochs um 19:00 Uhr in der Stephani-Kirche in Meine. Näheres zu Themen und Vorbereitenden kommt im ersten Gemeindebrief 2011. Hier

aber schon einmal die Termine: mittwochs, 19:00 Uhr am

9.3./16.3./23.3./30.3./6.4./13.4.2011

Brot für die Welt

Spendenkonto „Brot für die Welt“ Postbank Köln BLZ 370 100 50, Kto. 500 500 500

Für die diesjährige Brot-für-die-Welt-Sammlung ist das Oberthema "Ernäh-rung sichern" ausgewählt und vom Kir- chenkreisvorstand beschlossen. Solange Menschen das Nötigste - Essen - zum Leben fehlt, sind sie kaum für Bil-dung oder Klimaprogramme zu gewin-nen. Deshalb sammelt die Kirchengemeinde Meine für folgendes Projekt:

Bangladesh

Die Saat geht auf Die Garo sind eine christliche

Minderheit im Norden von Bangladesh. Sie leben von der Landwirtschaft. Doch die Zerstörung ihres Lebensraums be-droht sie in ihrer Existenz. Vor etwa 20 Jahren begannen viele Unternehmen dort, gigantische Kautschukplantagen anzulegen. Die Church of Bangladesh hilft ihnen,ihre Erträge zu steigern und ihre Ernäh-rung zu sichern.

Träger Church of Bangladesh (COB)

Finanzierung (drei Jahre) „Brot für die Welt“: € 144.753,-

Was kostet wie viel? 50 Beutel mit Substrat aus Holzmehl mit Sporen für die Pilzzucht: € 5,- Zwei kleine Ziegen für den Aufbau ei-ner Kleintierzucht: € 10- Workshop „Herstellung von organi-schem Dünger“ für 20 Frauen: € 20,-

Weitere Informationen zu diesem Pro-jekt finden Sie im Internet unter 6Hwww.brot-fuer-die-welt.de/projekte/cob

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Gottesdienste

Dezember

3. Dezember 18.00 Uhr

Freitag vor dem 2. Advent Musikalische Adventsandacht in Wedesbüttel besonders für Familien mit Kindern (Diakon Gerd Höper und Wuschel), anschl. Adventliches Beisammen-sein vor der Kapelle

5. Dezember 10.00 Uhr 11.15 Uhr

2. Advent Familiengottesdienst, von Konfirmanden gestaltet mit Kinderabendmahl (Pastor Hol-ly+Team) Gottesdienst in Vordorf mit dem Gemischten Chor Vordorf-Meine-Rethen (Pastor Pohl)

10. Dezember 18.00 Uhr

Freitag vor dem 3. Advent Adventsandacht in Wedesbüttel (Lektor Detlef Schmitz, Wolfsburg)

11. Dezember 18.00 Uhr

Sonnabend „Ankommen“ Musikalisches Abendgebet in der Kapelle Vordorf mit dem Chörchen (Ltg.: D. Winter)

12. Dezember 8.45 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr

3. Advent Gottesdienst in Abbesbüttel (Pastor Pohl) Gottesdienst in St. Stephani, Taufen möglich (Pastor Pohl) Kindergottesdienst in Meine

17. Dezember 18.00 Uhr

Freitag vor dem 4. Advent Musikalische Adventsandacht in Wedesbüttel mit dem Frauenchor „Mamma Mia“ aus Wedelh.-Wedesb., Ltg. Felicitas Nadjib (Diakon Gerd Höper)

19. Dezember 18.00 Uhr

4. Advent Meditativer Abendgottesdienst in St. Stephani mit der Möglichkeit zur Einzelsegnung (Pastor Holly+Team)

25. Dezember 10.00 Uhr

1. Weihnachtsfeiertag Festgottesdienst in St. Stephani (Pastor Pohl)

26. Dezember 8.45 Uhr 10.00 Uhr 11.15 Uhr

2. Weihnachtsfeiertag Festgottesdienst in Wedesbüttel (Pastor Bach) Festgottesdienst in St. Stephani (Pastor Bach) Festgottesdienst in Vordorf (Pastor Bach)

31. Dezember 17.00 Uhr

Silvester (Pastor Holly) Jahresschlussgottesdienst m. Hl. Abendmahl in St. Stephani

24. Dezember 15.00 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr 16.15 Uhr 17.30 Uhr 22.00 Uhr

Heiligabend Krippenspiel in Wedesbüttel mit Kindern aus Wedesbüttel und Wedelheine (Gwendolyn Hitzfeld, Gesa von Knobelsdorff) Christvesper für Kinder in St. Stephani (Diakon Höper+Team) (die Kirche ist ab 15.00 Uhr geöffnet!) Christvesper in Wedesbüttel (Pastor Holly) Christvesper in Vordorf (Pastor Rammler) Christvesper in St. Stephani (Pastor Holly) Christnacht in St. Stephani (Pastor Holly)

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Gottesdienste

Januar

2. Januar 10.00 Uhr 11.15 Uhr

1. Sonntag nach dem Christfest Neujahrsandacht in St. Stephani mit Hl. Abendmahl (Pastor Pohl) Neujahrsandacht in Vordorf (Pastor Pohl)

9.

Januar 10.00 Uhr 10.00 Uhr 18.08 Uhr

1. Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst in St. Stephani (Pastor Holly) Kindergottesdienst in Meine Jugendgottesdienst in St. Stephani (Jugendgruppe Vitamin G) „Und wie du wieder aussiehst – in Gottes Augen“

Herzliche Einladung für alle MitarbeiterInnen (neben- und ehrenamtlich) zu unserem Neujahrsempfang am Montag, 10.01.2011;

Beginn ist um 19.00 Uhr mit einer Andacht in der St. Stephani-Kirche

16. Januar 10.00 Uhr

2. Sonntag nach Epiphanias Vorkonfirmandengottesdienst in St. Stephani (Diakon Gerd Höper + Team)

23. Januar 10.00 Uhr 10.00 Uhr

3. Sonntag n. Epiphanias Gottesdienst in St. Stephani (Diakon Gerd Höper) Kindergottesdienst in Meine

29. Januar 11.15 Uhr

Letzter Sonnabend im Januar Taufen möglich in St. Stephani (Pastor Holly)

Auch wir müssen Heizkosten sparen, deshalb findet vom 30.01.-03.03.2011 die „Winterkirche“ im Gemeindehaus statt!

30. Januar 8.45 Uhr 11.00 Uhr 10.00 Uhr 11.15 Uhr

4. Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst in Wedesbüttel (Pastor Holly) Kindergottesdienst in Wedesbüttel Gottesdienst im Gemeindehaus (Pastor Holly) Mini-Kirche im Gemeindehaus

Februar

6. Februar 10.00 Uhr 10.00 Uhr 11.15 Uhr

5. Sonntag nach Epiphanias Filmgottesdienst im Gemeindehaus (Pastor Holly) Kindergottesdienst in Meine Gottesdienst in Vordorf (Pastor Pohl)

13. Februar 8.45 Uhr 10.00 Uhr

Letzter Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst in Abbesbüttel (Pastor Pohl) Gottesdienst im Gemeindehaus

20. Februar 10.00 Uhr 10.00 Uhr

Septuagesimae Gottesdienst im Gemeindehaus (Lektorenehepaar Meier) Kindergottesdienst in Meine

26. Februar 11.15 Uhr

Letzter Sonnabend im Februar Taufen möglich in den Kapellen Vordorf oder Wedesbüttel

27. Februar 8.45 Uhr 10.00 Uhr 11.15 Uhr

Sexagesimae Gottesdienst in Wedesbüttel (Pastor Pohl) Gottesdienst im Gemeindehaus (Pastor Pohl) Mini-Kirche im Gemeindehaus

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Gottesdienste Zertifikat

März

4. März 19.00 Uhr

Freitag Gottesdienst zum Weltgebetstag in St. Stephani (Team)

6. März 10.00 Uhr 10.00 Uhr 11.15 Uhr 18.00 Uhr

Estomihi Gottesdienst m. Hl. Abendmahl in St. Stephani (Pastor Holly) Kindergottesdienst in Meine Gottesdienst in Vordorf (Pastor Holly) Benefizkonzert „4 mit Klavier“ in St. Stephani

13. März 10.00 Uhr 11.30 Uhr

Invocavit Konfirmandenvorstellungsgottesdienst in St. Stephani (Pastor Holly + Team) Taufen möglich in St. Stephani (Pastor Holly)

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Zertifizierung und Qualitätssteigerung Wir haben uns auf den Weg gemacht! Die Diakoniestation des Kirchenkreises Gifhorn mit ihren Filialen stellt sich der Herausforde-rung, ihre Pflegequalität durch ein ex-ternes Zertifizierungsunternehmen prü-fen zu lassen. Nach Erarbeitung unzähliger Standards, Arbeitsabläufen, Listen, internen Audits, Kunden- und Mitarbeiterbefragungen wurde die Zertifizierung in Auftrag ge-geben. Unser Ziel: im Oktober 2010 wollten wir nach der DIN ISO 9001-2008 und dem Diakonie-Siegel-Pflege geprüft sein. Das intern erstellte Handbuch musste rechtzeitig zum Zertifizierungs-unternehmen eingereicht werden, drei Tage lang wurden Geschäftsführung,

Pflegedienstleitungen und Mitarbeiter von einem externen Prüfer nach Standards und Rege-lungen befragt. Dokumen-te wurden gesichtet,

Empfehlungen ausgesprochen und Be-richte geschrieben. Die konsequente Umsetzung des Bundesrahmen-handbuchs Diakonie-Siegel-Pflege und die Zertifizierung führten zu einer mess-baren Qualitätssteigerung in unseren Diakoniestationen. Alle Mitarbeiter ha-ben aktiv mitgearbeitet. Wir haben es geschafft! Das Zertifikat wurde am 27.10. an die Diakoniestation überreicht. Für die Kunden der Filialen ist sichtbar, dass sie einen Pflegedienst mit hohen Qualitätsmaßstäben gewählt haben. Irmgard Baruschke

r

Kontaktadressen: Diakoniestation im Ev.-luth. Kirchenkreis Gifhorn Filiale Meinersen/Ahnsen, Uetzer Str. 4, 38536 Meinersen, Tel.: 05372-9977 Filiale Meine, Am Marktplatz 3A, 38527 Meine, Tel.: 05304-900-90 Filiale Isenbüttel, Hauptstraße 12, 38550 Isenbüttel, Tel.: 05374-931765 Anlaufstelle Gifhorn, Steinweg 19, 38518 Gifhorn, Tel.: 05371-9851-55 Geschäftsführung, Steinweg 19a, 38518 Gif-horn, Tel.: 05371-9851-29

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Gemeindefahrt: Auf den Spuren Luthers

Luther war keineswegs der Sohn armer Leute wie er es gern in Tischreden behauptete. Dies erfuhren die Teilnehmer eines vollbesetzten Busses auf der „Lutherfahrt“ am 25.

September diesen Jahres. Hauptziel war das Mansfelder Land mit den Städten Mansfeld und Eisleben, wo seit acht Jahrhunderten bis zur Wende 1990 der Abbau von Kupfer und Silber betrieben wurde. In der DDR zählte dieses Gebiet mit zu den bedeutendsten Industriegebieten. Aber schon im Spät-mittelalter waren Mansfeld und Eisleben bedeutende Bergbaustädte mit über 1000 Einwoh-nern, eine für die da-malige Zeit hohe Einwohnerzahl, denn Goslar zählte mit 5000 Einwohnern zu den norddeutschen Groß-städten. Kurz nach der Geburt in Eisleben zogen Martin Luthers Eltern nach Mansfeld, wo er von 1484-1497 seine Kindheit verbrachte. Wir sahen das El-ternhaus und die Stadtkirche St. Ge-org, die ihre reiche Ausstattung dem Kupferbergbau verdankte. Vom El-ternhaus steht nur das Vorderhaus, Teil eines stattlichen Gehöfts. Luthers Vater Hans Luder war Bauer, Hütten-meister, Bergwerksbesitzer und zählte somit als Ratsherr zu den Honoratio-ren der Stadt. Das bewiesen auch die archäologischen Funde nach Ausgra-bungen auf dem Gehöft: Keramik, Münzen usw. deuten auf den gehobe-nen Lebensstil der Familie hin. Diese

Funde werden zukünftig in Mansfeld ausgestellt werden. In Eisleben wurden wir durch die Aus-stellung „Von daher bin ich – Martin Luther und Eisleben“ geführt. Diese ist in Luthers Geburtshaus untergebracht – genau genommen in einem nach dem Brand von 1689 errichteten Bau, der 2006 erweitert wurde. An einigen der ca. 250 Exponate wurden uns an-schaulich die gesellschaftlichen Ver-hältnisse erläutert, welche Kindheit und Jugend Luthers prägten. In Eisleben endete auch das Leben

Martin Luthers. Unterschiedlich beein-druckt waren wir von seiner Original-Totenmaske, die wir in der Marktkirche Halle besichtigten. Da Luthers Leiche zu der in Wittenberg vorgesehenen Beerdigung überführt werden musste, wurde sein Sarg in der Nacht vom 20. zum 21. Februar 1546 in der Sakristei der Kirche aufgebahrt. Durch Justus Jonas, den damaligen evangelischen Pfarrer der Marktkirche und einen Freund Martin Luthers, gelangte die in Eisleben abgenommene Totenmaske nach Halle. Hans Falk

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Förderverein Lebendige St. Stephani-Gemeinde e. V.

Sie kennen sicher den alten Schlager aus dem Jahr 1949: „Wer soll das bezahlen?“ Eine Frage, die in unseren Zeiten ange-sichts leerer Kassen nichts an Aktualität verloren hat. Der Förderverein Lebendige St. Stephani-Gemeinde e.V. stellt sich der Situation und sucht Sie. Wir brauchen die Mitgestaltung vieler Gemeindemit-glieder, wir brauchen die Unterstützung durch Spenden, Kollekten und besondere Gelegenheiten (Feste, Basare u. ä.). Al-len, die uns unterstützen, danken wir sehr herzlich!

Der Verein ist seit dem 23.08.2010 im Vereinsregister eingetragen und hat mitt-lerweile 45 Mitglieder.

Ein voller Erfolg war der Vortrag von Lu-cas Harms. Über 40 Interessierte aus nah und fern hörten sich die lebendig und spannend präsentierten Begebenheiten und Begegnungen aus Palästina, speziell über die Lebenssituation im Gazastreifen, an. Die Diskussionen während des Vor-trags zeigten, welche kritischen Fragen die Zuhörer zu dieser Thematik hatten.

Dank der Durchführung solcher Veran-staltungen, der Unterstützung durch sei-ne Mitglieder und weitere Spender konnte eine ganze Reihe von Förderprojekten bereits jetzt, kurz nach Gründung und Eintragung, durchgeführt werden. Dies sind insbesondere

• die Unterstützung der Chöre an St. Stephani: Kinderchor und Cantus!, Kirchenchor und Posaunenchor

• die Anschaffung eines Camcorders (Videokamera) für die Jugendarbeit

• die Hilfe für die ev. Diakoniestation Meine für diakonische Zwecke.

Anträge zur Vereinsmitgliedschaft sowie weitere Informationen erhalten Sie bei Dr. Harald Powitz, Marsbruchweg 10, 38527 Meine, Tel.: 05304 – 90 95 96, und im Internet unter www.kirche-meine.de.

Merken Sie sich jetzt be-reits den 1.

Adventssonn-tag vor: Der besondere Nachmittag

vor dem tradi-tionellen Ad-ventskonzert. Die Ankündi-gung finden

Sie in diesem Gemeindebrief auf der letzten

Seite.

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Stiftungsgründung

Eine Stiftung für unsere Gemeinde Sie fragen sich sicherlich, warum nach dem Förderverein gleichzeitig noch eine Stiftung ins Leben gerufen werden soll? Zu Recht. Wir benötigen neben Geld für unsere Generation (Förderverein) auch finanzielle Mittel in der Zukunft (Stiftung), da die Landeskirche weiter Geldzahlungen einschränken wird. Zurzeit wird alle 14 Tage eine kirchliche Stiftung gegründet, trotzdem gibt es weniger kirchliche Stiftungen als noch vor 100 Jahren. Wir haben den Mut, uns für unsere Gemeinde zu engagieren und zusätzlich zum Förderverein die Stiftung Lebendige St. Stephani-Gemeinde zu gründen. Zweck der Stiftung ist die Förderung des kirchlichen Lebens unserer Kirchengemeinde. Mit unserer

Stiftungsgründung werden wir uns gut christlich entscheiden, lieber unsere Lichter leuchten zu lassen, als das Dunkel zu beklagen, also zu handeln und nicht zu erleiden. Wir knüpfen dabei bewusst an alte Traditionen des Stiftungswesens an, die auf freiwilligen und freigiebigen Vermögensopfern von Privatpersonen im Dienst an der Allgemeinheit beruhen. Es lohnt sich auch heute, in unserer "Ellenbogen-gesellschaft" für Grundwerte wie Solidarität, Hilfsbereitschaft und Mildtätigkeit einzutreten. Wir wollen eine unabhängige Stiftung gründen. Dazu benötigen wir ein Stif-tungskapital von 50.000,- Euro. Kleine und große Zustiftungen sind hierzu je-derzeit willkommen!

Wie funktioniert eine Stiftung? • Eine Stiftung ist eine zweckbestimmte

Vermögensanlage. • Jeder Cent Ihres Geldes, den Sie

unserer Stiftung geben, bleibt als Kapital auf Dauer erhalten. Dabei hilft die Evangelische Landeskirche Hannover mit einem Boni-fizierungsprogramm bis Sommer 2011. In diesem Rahmen wird die Landeskirche für je 3 Euro, die vor Ort innerhalb des Zeitraumes eingeworben werden, 1 Euro dazu legen. Die Zinsen werden für den Stiftungszweck eingesetzt.

• Ihr Geld bewirkt auch dann noch Gutes, wenn viele Jahrzehnte vergangen sind und unsere Nachkommen in unserer Kirchengemeinde leben.

• Das Stiftungsvermögen kann sich im Lauf der Zeit durch Zustiftungen erhöhen; je höher die Einlagen, desto höher die Zinsen.

• Wenn das Stiftungskapital

kontinuierlich wächst, kann unsere Stiftung gute Früchte tragen.

Wie können Sie aktiv werden? • durch einmaliges Zustiften • per Dauerauftrag einen frei gewählten

Betrag überweisen • bei Geburtstagen, Goldenen

Hochzeiten oder anderen festlichen Anlässen für die Stiftung sammeln

• einen Teil Ihres Vermögens der Stiftung zugute kommen lassen; übrigens: Stiftungen sind von der Erbschaftssteuer befreit!

• anlässlich einer Beerdigung anstelle von Blumen und Kränzen um Zustiftungen bitten

• andere "zum Stiften anstiften" Selbstverständlich erhalten Sie eine Be-scheinigung für das Finanzamt!

Dr. Harald Powitz

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Adventliches

Ein etwas anderes Adventserlebnis Wir laden Sie ein, den 1. Advent in die-sem Jahr etwas anders als in den letzten Jahren zu verbringen. Ab 15.00 Uhr ist ein Café im Gemeinde-haus geöffnet. Auserlesene Torten, ver-schiedene Teesorten und frisch gebrüh-ter Kaffee sollen Sie in gemütlicher At-mosphäre auf die Adventszeit einstim-men. Ein Angebot netter Kleinigkeiten, die Sie erstehen können, hilft Ihnen dabei exklu-sive Geschenke für Ihre Lieben zu fin-den.

Ab 18.00 Uhr sorgen Kinderchor, Kir-chenchor, CANTUS! und der Posaunen-chor mit jungen und älteren Bläsern in der Kirche dafür, dass Sie auch musika-lisch verzaubert in die Adventszeit ge-hen können. Der Erlös aus allen Veranstaltungen kommt dem Förderverein Lebendige St. Stephani-Gemeinde e.V. zugute. Also denken Sie daran: ab 15.00 Uhr Ca-fé im Gemeindehaus, Hauptstr. 29, ab 18.00 Uhr Adventsmusik in der ev.-luth. St. Stephani-Kirche.

Ihre Chöre an St. Stephani

Musikalische Termine

im Advent

Liebe Leser, der Posaunenchor Meine spielt Advents- und Weih-nachtslieder: Ohnhorst Fr. 26.11. 17.00 Uhr Weihnachtsmarkt Wedelheine/ Wedesbüttel Fr. 03.12. 16.00 Uhr am Dorfgemeinschafts- haus Gravenhorst Fr. 03.12. 18.00 Uhr am Weihnachtsbaum Meine So. 12.12. ab 11.00 Uhr Am Marktplatz Vordorf Sa. 18.12. ab12.00 Uhr An der Kapelle

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Wir laden ein

Gottesdienste

8.45 Uhr 8.45 Uhr

10.00 Uhr 11.15 Uhr

Sonntags Abbesbüttel am 2. Sonntag in jedem geraden Monat Wedesbüttel am letzten Sonntag im Monat Meine Vordorf am 1. Sonntag im Monat

Kindergottesdienste 10.00 Uhr

15.00 Uhr

11.00 Uhr

sonntags in Meine, Susanne Nolte, 4244, 28.11., 12.12., 9.+23.1., 6.+20.2., 6.+20.3. 14 täg. donnerstags in Vordorf, Gerd Höper, 5892, 25.11., 9.12., 13.+27.1., 10.+24.2., 10.+24.3. am letzten Sonntag im Monat in Wedesbüttel, 28.11., 30.1., 27.2., 27.3., Familie von Knobelsdorff, 932749

Mini-Kirche 11.15 Uhr

sonntags (mit Eltern), Jürgen Holly, 7047, 28.11., 30.1., 27.2., 27.3.

Gesprächskreise

Frauenkreis 15.00 Uhr

jeden 1. Mittwoch im Monat, Jürgen Holly, 7047

Gesprächskreise 14.30 Uhr

(bis 16.00 Uhr)

20.00 Uhr

20.00 Uhr

Neuer Gesprächskreis, dienstags, im Gemeindehaus 30.11., 14.12., 11.+25.1., 8.+22.2., 8.+22.3., Gerd Höper, 5892 . . . Wie sag ich’s meinem Kinde? 1x pro Monat nach Absprache (mittwochs und donnerstags) in Vordorf bei Dorothea Winter, 3008 Gesprächskreis 2010 Glauben unter leerem Himmel mittwochs 1.+15.12., 12.1., 2.+16.2., 2.+16.3., bei Gerd Höper, 5892

Hauskreise 20.00 Uhr

9.15 Uhr

mittwochs Christine Bruns, 1850, Sabine Meier, 907181 donnerstags, OASE IM ALLTAG Christina Böke, 1441, Katrin Sievers, 7450 (zweiwöchentlich)

Kaffeetasse 9.00 Uhr

mit Programm jeden letzten Dienstag im Monat30. November: Weihnachtssterne basteln mit S. Steinmann; 25. Januar: Sprechende Hände – Einblick in die Welt der Gehör-losen / Edith Oelze; 22. Februar: Heimatstube Meine / Harald Wentzel; Frauke Dillenburger, 2685, Susanne Steinmann, 4542

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Wir laden ein

Musik

Jugendchor Cantus! 18.00 Uhr donnerstags, Claudia Bruns-Upit, 7511

Kinderchor 17.00 Uhr

donnerstags, Claudia Bruns-Upit 7511

Kirchenchor 20.00 Uhr

dienstags, Martina Dymek, 7389

Posaunenchor

donnerstags 18.15 Uhr 19.00 Uhr

Anfänger, Ernst Harms, 5906, Harald Powitz, 909596

Fortgeschrittene, Ernst Harms, 5906

Jugend

Jugendgruppen

16.00 Uhr

18.00 Uhr

19.00 Uhr

19.15 Uhr

19.15 Uhr

DOPPELKEKS samstags 1 x im Monat bei Winters in Vordorf Infos bei Dorothea Winter, 3008 Jugendgruppe der 2009 Konfirmierten iksde xD hierkönnteihrewerbungstehen 14 tägig mittwochs bei Dorothea Winter, 3008 EK ` 05 nach Absprache bei Winters in Vordorf Kontakt: Dorothea Winter, 3008 KIRCHE AKTUELL ab 16 Jahre, im Gemeindehaus, wöchentlich donnerstags, Gerd Höper, 5892 Jugendgruppe VITAMIN G 14 tägig dienstags in der Teestube, Jürgen Holly, 7047, Katrin Sievers, 7450

Weitere Kreise Motorradfreunde

19.30Uhr jeden letzten Mittwoch im Monat, Gerd Höper, 5892

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So erreichen Sie uns

Fax Pastoren Jürgen Holly, Meine, Hauptstr. 29

email: [email protected] Klaus Pohl, Rethen, Torstr. 6a email: [email protected]

7047 918489

901242

Diakon Gerd Höper, Meine, Zellbergstr. 2 email: [email protected]

5892 5892

Pfarrbüro

Susanne Harms, Meine, Hauptstr. 29 Sprechzeiten di. 17.15 – 19.00 Uhr / fr. 9.00 – 11.00 Uhr email: [email protected] Internetadresse: www.kirche-meine.de

901240

901242

Organisten

Martina Dymek, Rethen, Im Kamp 3a Gerd Höper, Meine, Zellbergstr. 2

7389 5892

5892

Küster

Wilhelm Hilt, Eickhorst, Hubertusweg 11

5998 u. 0178 3475998

Bankver- bindung

Sparkasse GF-WOB, Kto. 0011000049 Volksbank eG BS-WOB, Kto. 3702090000

BLZ 26951311 BLZ 26991066

Diakonie

Stationsleitung Verwaltung: Am Marktplatz 3a email: [email protected]

90090 90091

90092

Lebendige St. Stephani-

Gemeinde e. V.

Förderverein Vorsitzender Dr. Harald Powitz Marsbruchweg 10, Meine Spendenkto. 161095294, Spk. GF-WOB,

909596 BLZ 26951311

Kirchenvorstand Meine Angela Bremer Meine, Königsbergring 13 3160 Christine Bruns Meine, Fallerslebener Str. 1 1850 Hans Falk Vordorf, Neue Str. 5 5722 Marianne Glindemann Gravenhorst, Helmsheideweg 8 2484 Ingrid Gummert Abbesbüttel, Meiner Str. 20a 3820 Ernst Harms Meine, Reiherweg 5 5906 Jürgen Holly Meine, Hauptstr. 29 7047 (Pastor, Vorsitzender) Dr. Martin Kirschke Meine, Birkenweg 10 930837 O.-H. von Knobelsdorff Wedesbüttel, Burgweg 6 932749 (Patron) Hans-Joachim Wehmann Abbesbüttel, Am Berge 5 4637

Kapellenvorstand Vordorf

Sieglinde Benstem

Vordorf, Eickhorster Str. 12

2458 Anke Brandes Vordorf, Hauptstr. 33 7196 Hans Falk Vordorf, Neue Str. 5 5722 (Vorsitzender)

Jürgen Holly Meine, Hauptstr. 29 7047

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15.00 Uhr Café mit Adventsbasar im Gemeindehaus18.00 Uhr Adventsmusik

mit den Chören von St. Stephani in der ev. Kirche Meine