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Gemeindebrief Dezember 2011

Gemeindebrief Dezember 2011 - Freie evangelische … · Thorsten Lüppen berichtet über die Arbeit des „café talk about ... Die Belegung der Gemeinderäume bitte vorher mit Beate

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GemeindebriefDezember 2011

ABER - GOTT

Liebe Gemeindebriefleser!

Manchmal zieht sich Gott zurück. Er verlässt uns, lässt uns los. So hat es das Volk Israel mehrmals nicht nur in ausländischer Gefangenschaft erlebt, sonder selbst im eigenen Land. Selbst in Friedenszeiten hat sich Israel anderen nichtigen Göttern zugewandt, und sich somit ihrem Gott, dem Gott Abra-hams, Isaaks und Jakobs innerlich und auch äußerlich abgewandt und damit alle gute Ordnung ihres Gottes mit Füßen getreten.Trotzdem liebt Gott sein Volk unermesslich und gibt ihm allein im oben geschriebe-nen Vers drei Versprechen: 1. - es ist ein „kleiner Augenblick“, 2.- er wird sie wieder

„sammeln“, und 3.- er zeigt seine „große Barmherzigkeit“, so dass sie spürbar wird mit allen Sinnen. In Psalm 103 Vers 1-4 wird uns viel Gutes aufgezählt, das Gott auch uns, mit unserem Einverständnis, tun will “...und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat..“ Die Krönung ist seine Gnade und Barmherzigkeit: „Er krönt uns mit Gnade und Barmherzigkeit“. Der Apostel Paulus beschreibt das „tote Leben“ ohne Christus im Brief an die Gemeinde in Ephesus, Kapitel 2, 1-5: „ABER GOTT, der da reich ist an Barmherzigkeit, hat uns um seiner großen Liebe Willen, die wir tot waren in Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus GNADE seit ihr gerettet!“Lassen wir uns zurückholen in die Beziehung mit Ihm?!Er möchte uns so gerne ganz nah an sein Vaterherz ziehen. Kein eigenes Werk kann dies schaffen. Allein wenn wir SEIN Werk, in Kreuz und Auferstehung, glau-ben und annehmen, allein dann ist die Grundlage gelegt für Gottes reiche Barm-herzigkeit, die er in Dein, Ihr Leben, ausgießen will.

Euer, Ihr Johannes Binder

Einen kleinen Augenblick habe ich dich verlassen; aber mit großer Barmherzigkeit werde ich dich sammeln. Jesaja 54,7

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So betitelte die größte Krefelder Tageszei-tung unser „Gemeinde-Festival-Projekt“:

Neun Tage drehte sich in der Krefelder FeG alles um Joseph, den Mann aus dem Alten Testament. Rund 65 Akteure auf und hinter der Bühne im Alter von 3 bis 85 Jahren erstellten in nur neun Tagen ein schon professio-nell zu nennendes Musical. Unter der Regie von Monica und Rolf-Dieter Degen vom Freien Theater Berlin erlebten wir in diesen Tagen Unglaubliches.Danach dachte ich, das hab ich nur geträumt. Das kann doch gar nicht wahr sein, was wir da mit-einander erlebt haben: Menschen aus allen Generationen, Mitglieder und Freunde der Gemeinde erstel-

len Kostüme und Requisiten, tanzen und singen, kümmern sich um Licht und Ton und machen Theater. Mindestens 70% der Mitglieder waren irgendwie involviert und sei es nur als begeisterte Zuschauer.WAHNSINN - anders kann man meines Erachtens diese neun Tage nicht zusam-menfassen. Es war ein Wahnsinn, was

wir gewagt und eingesetzt haben. Jeder ist weit und manchmal viel zu weit über seine Grenzen gegangen. Wir haben alle unser Bestes gegeben. Es war einfach ein Wahnsinn, was jeder eingesetzt hat. Viele haben uns dabei im Hin

„Eine Gemeinde macht Theater“ Joseph-Projekt-Tage in der FeG Krefeld vom 29.10. bis 6.11.2011

tergrund unterstützt und wir haben davon noch nicht einmal etwas mitbe-kommen. Angefangen von den finan-ziellen Unterstützern des Projekts bis hin zu den Brötchenschmiererenden am Samstagabend.Die zweite und letzte Aufführung über-traf sogar noch den Samstagabend. Das Ergebnis wurde mit stehenden Ovatio-nen der 150 Besucher belohnt und einer

Zugabe des Chores. Der Schlussakt auf der Bühne mit Blumen, Dankesworten und Merci-Tafeln nahm kein Ende. Die Pizza für die Akteure wurde darüber fast kalt.Danach ging`s ans Ab-schiednehmen von einer einmaligen Erfahrung, die keinen, der dabei war, unver-

ändert gelassen hat. Wir sind in dieser Woche zusammengewachsen, über uns hinausgewachsen und haben alle mit-einander ein wahnsinnig tolles Musical auf die Bühne gebracht. Wir sind zu einer Gemeinschaft geworden, die füreinan-der eintrat und alles miteinander teilte. So gelang auch der Abbau und Umbau des Saales als Gemeinschaftsprojekt.Dabei hat die ganze Sache sehr unspek-takulär und vor über zwei einhalb Jahren bei einer KiGo-Mitarbeiterschulung mit Anke Kallauch begonnen. Wir suchten nach einer Idee, wie wir effektiv Kinder

erreichen können. Sie stellte uns neben anderen Modellen auch das

„Gemeinde-Festival-Projekt“ vor. Irgendwie waren einige von uns damals sofort Feuer und Flamme. Beim Gottesdienst mit Anke Kallauch

am 6. Dezember 2009 fiel der eigent-liche Startschuss. Danach sagten spontan 39 Personen ihre Teil-nahme an so einem Projekt zu.Aus den 39 wurden 65 und wir haben alle miteinander erlebt, was Monika Deitenbeck-Goseberg ein-mal sagte: „Geht nicht, gibt‘s nicht für Gott.“ Um diese Erfahrung sind wir reicher geworden. Mehr zu dem Projekt im Internet unter:http://www.Joseph-Projekt.de.

Siegfried Ochs

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Ediths köstliche Weihnachtsbäckerei

Hildaplätzchen (oder Kliewer Plätzchen)

Zutaten:

125gr. Zucker

125gr. Butter

1 Ei

1 Pck. Vanillezucker

300gr. Mehl

Johannesbeergelee

Puderzucker

Zubereitung:

Butter, Zucker und Ei verrühren,

Vanillezucker und Mehl dazugeben, zu einem Teig verkneten.

Etwas ruhen lassen.

Dann dünn ausrollen und runde Plätzchen ausstechen,

bei der Hälfte mit einem Fingerhut ein Loch in der Mitte aus- stechen.

Goldgelb backen, ungefähr 12-15 Min. bei 150°C-160°C

Nach dem Erkalten die Plätzchen mit dem Loch mit Puderzucker bestreuen, trocknen lassen.

Dann die anderen Plätzchen mit Johannisbeergelee bestreichen und das erste Plätzchen darauf setzen.

Ergibt ca. 45 Plätzchen

Aufwendige Arbeit

04.12. Pastor Siegfried Ochs „Jesaja 40, 1 - 11: Adventserwachen“ (2. Advent)11.12. Pastor Siegfried Ochs „Lukas 1, 5 - 22: Adventsblues“ (3. Advent) Thorsten Lüppen berichtet über die Arbeit des „café talk about“18.12. Pastor Siegfried Ochs „Lukas 1, 39 - 56: Adventsjubel“ (4. Advent)24.12. 16.00 Uhr Christvesper mit Pastor Siegfried Ochs26.12. Weihnachtsgottesdienst mit Pastor Siegfried Ochs31.12. 17.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst mit Pastor Siegfried Ochs01.01. kein Neujahrsgottesdienst08.01. 10.00 Uhr Auftakt der Allianzgebetswoche in der Alten Kirche mit Wolfgang Baake „Verwandelt durch Jesus ... durch den Auferstandenen“

04.12. Gemeindearbeit11.12. Junge Generation18.12. Gemeindearbeit24.12. Gemeinden helfen Gemeinden26.12. Gemeinden helfen Gemeinden31.12. Gemeindearbeit08.01. KEP / Medienarbeit der Evangelischen Allianz

Teenkreis (12 bis 18 Jahre) __________________________________________________________Mittwochs, 18.00 – 20.00 Uhr (Seidenstr. 39), Info: Melanie Möllenbruck, Tel.: 53 39 80

Guppy – Club (Jungschar) _____________________________________________________________Samstag, 16.00 – 18.00 Uhr (14tägig), Info: Angelika Maas, Tel.: 87 52 48

Workshops für Teens & Jugendliche:Gesangsgruppe (12 bis 16 Jahre) ______________________________________________________Donnerstag, 19.00 – 20.30 Uhr (14tägig), Info: Ronald Waßen, Tel.: 47 57 21

Jugendband „Testify“ ________________________________________________________________Bandprobe: Mittwoch, 18.15 – 20.00 Uhr (14tägig), Info: Melanie Möllenbruck, Tel.: 53 39 80

Gottesdienste - sonntags um 10:00 Uhr am:Vor dem Gottesdienst treffen wir uns um 9:30 Uhr zum Beten

in der Gemeindewohnung

Regelmäßige WochenveranstaltungenDie Belegung der Gemeinderäume bitte vorher mit Beate Praas (Tel.: 77 63 54) abstimmen!

Die Veranstaltungen in unserer Gemeinde

Sammlungen

Parallel finden der Kindergottesdienst und der Mini-Kindergottesdienst stattNach dem Gottesdienst steht ein Segens- und Gebetsteam

zum persönlichen Gebet zur VerfügungNach dem Gottesdienst wird ein Stehkaffee angeboten.

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Sa. 03.12. 15.00 Uhr Café „Wertvoll“, Hanseanum

So. 04.12. 11.15 Uhr GemeindeversammlungMi. 07.12. 20.00 Uhr Redaktionssitzung des Gemeindebriefes bei SarokaSa. 10.12. 10.00 Uhr Biblischer UnterrichtSa. 10.12. 17.30 Uhr DTON (Weihnachtsfeier)

Mo. 12.12. Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Januar 2012Mo. 12.12. 20.00 Uhr FrauenkreisDi. 13.12. 17.00 Uhr Biblischer UnterrichtDi. 13.12 19.00 Uhr Gemeindeleitung (Ältestenrat) bei Lars Rosenthal

Sonstige Veranstaltungen

08. - 15.01. Allianzgebetswoche „Verwandelt durch Jesus“

Fr. 20.01. 20.00 Uhr „Hauskreis für alle“ im Gemeindehaus

So. 22.01. 16.00 Uhr Nachtreffen aller Beteiligten des Joseph-Projekts

Vorschau

Ein Ausflug in unser „zukünftiges Zuhause“???Offene Gemeindeversammlung

Nach einer kurzen Mitteilung von Lars Rosenthal über den Ablauf ging es auch schon los. In 4 Gruppen gingen wir rüber.

Die Vorderansicht

Ideen Sprudeln

Halle und Hof

Nachdem wir wieder zurück waren, stellte der Architekt den Umbauplan vor.,

und Volkmar Birx den Finanzierungsplan.

Beim offenem Gemeindeforum am 30. November um 20.00 Uhr können mögliche Rückfragen geklärt werden.

„Hans-Jürgen, das Lamm ist da!“

„Wohin wollt ihr? In die Türkei? Das ist ein Witz, oder?“ Aber nein, es war alles andere als ein Witz: Eine deutsch-öster-reichische Familie geht ausgerechnet in das Land, das bei uns wohl die meisten Vorurteile auf sich vereint.

Türkische Männer und Frauen kennt schließlich jeder von uns, aus der Nach-barschaft, von der Arbeitsstelle, als Döner-Verkäufer.. Urlaub in der Türkei ist okay, aber dort leben?Hans-Jürgen Louven schildert seine ganz eigenen Erfahrungen in der Türkei, wo er viele Jahre lang arbeitete. Zunächst schien alles ganz einfach: Die Menschen und das Miteinander, das ori-entalische Flair, die kleinen Straßen mit ihren unzähligen Geschäften und Begeg-nungsmöglichkeiten - all das begeistert ihn sehr. Was mich beim Lesen beeindruckte, ist das intensive Bemühen, die Kultur und Gesellschaft, in die er und seine Frau Renate eintreten wollten, wirklich zu verstehen. Ausgiebiges und anstrengen-des Sprache lernen steht da ganz selbst-verständlich am Anfang. Doch schnell lernen Louvens auch die kleineren und größeren Schwierigkeiten in einem frem-den Land kennen: Wir lesen von türki-schen Behörden, asiatischem TÜV und staatlicher Schule. Wir erleben den tür-

kischen Alltag mit Nachbarn und Was-serschäden. Wir erleben die hilfreiche Kenntnis von türkischen Sprichwörtern. Wir amüsieren uns über Wortverwechs-lungen und Missverständnisse in einer fremden Kultur. Da erfahren wir auch, wie es ist, als hochgewachsener Westeu-ropäer auf dem Fahrrad, mit aufgespann-ten Schirm in der Hand, vor dem erwar-teten Staatspräsidenten her, durch ein Fahnen schwenkendes, jubelndes Men-schenspalier zu fahren. Teils augenzwinkernd, teils nachdenk-lich spricht H.-J. Louven vom Leben in der türkischen Mahalle, vom Alltag in Asien. Nicht zuletzt beschreibt er, wie sie in einer kleinen Hausgemeinde ihren christlichen Glauben leben konnten. Die Louvens sind mittlerweile nach Deutschland, nach Krefeld, zurückge-kehrt. Mit der Ausreise aus der Türkei endet das Buch jedoch nicht. H.-J. Louven beschreibt auch seinen langen Weg zurück in der Heimat. Der damit verbundene Kulturschock, „als Fremder im eigenen Land“ zu sein, führt erneut tief in die Integrationsthematik. Aus der Sicht eines in der Türkei fast assi-milierten Menschen, der in die deut-sche Gesellschaft zurückkehrt, um doch irgendwie zwischen den Stühlen zu landen, wird Integration noch anschau-licher. Ich jedenfalls habe mich beim Lesen nicht nur amüsiert, sondern danach auch eine Menge mehr verstanden.

Rüdiger ReuberVerlag Herder, ISBN 978-3-451-30442-2, 14,95 Euro

50 Jahre Gastarbeiter in Deutschland. Dazu hier die Buchempfehlung zum Thema: Migration und Integration einmal andersherum, authentisch und augenzwinkernd erzählt von Hans-Jürgen Louven: Als Gastarbeiter in der Türkei.

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Einen Lieblings-Bibelvers gibt es für mich eigentlich nicht. Viele Verse bewe-gen mich oder sprechen mich an. Ein Bibelvers, der mich schon lange beglei-tet ist die diesjährige Jahreslosung:

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, son-dern überwinde das Böse mit Gutem. (Römer 12,21)

In meiner Schulzeit war dieser Spruch so eine Art Leitspruch für mich. Häufig habe ich erlebt wie Anderen und mir selbst Unrecht von den Mitschülern getan wurde. Ausgrenzungen und Mob-bing gehörten an beiden Schulen (Realschule und Gymnasium) zur Tages-ordnung. Eigene Fehler wurden häufig bei Anderen gesucht. Es tut gut in sol-chen Situationen zu wissen, dass es jemanden gibt, dem dasselbe jeden Tag passierte. Jesus hatte es auch nicht immer leicht. Er wurde genau wie so viele von uns jeden Tag ausgelacht und ausgegrenzt. Er solche unfairen Behand-lungen mit unsagbarer Güte hingenom-men und durch riesige Liebe bekämpft. Ich hab das versucht zu übernehmen. Immer wieder gab dieser Vers mir den Mut und die Hoffnung solche Begeben-heiten mit Geduld hinzunehmen und nicht gleich auf die selbe Art zurück zu schlagen. Ich fand es immer unglaub-lich zu sehen, wie sich Außenseiter zur Klassengemeinschaft hingezogen fühl-ten, wenn man sie erst mal ein wenig kennen gelernt hat. Durch diesen Ruhi-gen Widerstand wurden viele Leute in die Klasse eingebunden. Dieser Bibel-vers und

Siehe ich bin bei euch alle Tage bis an der

Welt Ende (Mt 28,20)

Haben mir nicht nur unglaublichen Halt und Mut gegeben, sondern sie haben mich im Grunde auch zum Glauben geführt. Zu sehen was sich verändert, wenn man seine Handlungen verändert war unglaublich. Es ist etwas einfacher Leuten mit Gutem zu begegnen, auch wenn sie es böse mit einem meinen, wenn man gewiss ist, einer ist bei mir und hilft mir. Deshalb sind diese beiden Bibelverse die, die ein wenig über meinem Leben stehen. Die Jahres-losung ist deswegen auch mein Konfir-mationsspruch geworden.

Linda Bräckerbohm

Mein besonderer Bibelvers

Mit dieser Veranstaltung beschließen wir bereits das 2. Jahr unserer Themennachmittage! Das Konzept hat sich als gut herausgestellt, und wir arbeiten zur Zeit daran, 2 feste Veranstaltungsorte heraus zu kristallisieren. Dort sollen dann jeweils im Frühjahr und im Herbst die Veranstaltungen stattfinden. Unser Team hat eine wunderbare Zusammengehörigkeit in Jesus, die unsere Gäste und auch unsere Gastgeber bis jetzt immer als etwas Besonderes an unserer Veranstaltung empf-anden. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich noch ein paar Mitarbeiter finden würden, die bereit sind. ein oder zwei Mal im Jahr bei einer Veranstaltung mitzumachen oder davor Flyer und Plakate zu ver-teilen. Je mehr Mitar-beiter wir haben, um so entspannter ist es für den einzelnen. Wir freuen uns auch über Hilfe aus anderen Gemeinden. Da wir eine gemeinsame Seniorenarbeit mehrerer Gemeinden begonnen haben, ist es nur gut, wenn wir auch gemeinsam an dieser öffentlichen Veran-staltung arbeiten. Wer nun Interesse bekommen hat oder jemanden kennt, der daran Spaß haben könnte, andere mit Kaffee und Kuchen zu verwöhnen, kann sich gerne bei mir melden. Wer Lust hat, sich und vielleicht seine Freunde verwöhnen zu lassen, der ist am 3.12. ganz besonders herzlich eingeladen.

Cafe´Wertvoll…. Weil Sie es uns wert sind!

Herzlichst für das gesamte TeamIhre/Eure Petra Peschke

Parkhin-weise:

Bitte parken Sie auf dem Westwall, Süd-wall (werktags 8 bis 19 Uhr und samstags bis 16 Uhr mit Park-schein) oder im Hansa - Zentrum.Rund ums Gemeinde-haus ist werktags (8 bis 19 Uhr) Anwoh-nerparkzone (2 Stun-den mit Parkscheibe). Beim Gemeindehaus befinden sich einige wenige Parkplätze für ältere Menschen und Behinderte.

Pastor: Siegfried Ochs ( 02151 / 31 00 67 Fax 02151 / 31 09 95Gemeindereferentin für Jugendarbeit: Melanie Möllenbruck ( 02151 / 53 39 80Hausmeisterin: Nelli Busch ( 02151 / 39 20 67Gemeindehaus: Oelschlägerstraße 53, 47798 KrefeldPostanschrift: Freie evangelische Gemeinde Krefeld Postfach 13 05 05, 47757 KrefeldInternet: http://krefeld.feg.deeMail: [email protected]: Spar- und Kreditbank Witten Konto: 9 340 300, BLZ: 452 604 75

Redaktion:

Siegfried Ochs

Hans-Joachim Saroka

Rüdiger Reuber

Claudia Geburtzky

Markus Werner

Satz & Layout:

Claudia Geburtzky

Korrektur:

Astrid Holmer