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Licht stark Gemeinde-Magazin der EmK Schönaich + Waldenbuch Juni bis Mitte September 2011 | www.emk-schoenaich.de | www.emk-waldenbuch.de | www.emk.de THEMEN >> Gliederaufnahme >> Frühlingsmarkt >> Kirchlicher Unterricht >> Klausurwochenende und vieles mehr. >> Infos | Termin | Kontakte

Gemeindebrief | Juni - September

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Gemeindebrief | Juni - September

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Page 1: Gemeindebrief  |  Juni - September

LichtstarkGemeinde-Magazin der EmK Schönaich + Waldenbuch

Juni bis Mitte September 2011 | www.emk-schoenaich.de | www.emk-waldenbuch.de | www.emk.de

TheMen >> Gliederaufnahme >> Frühlingsmarkt >> Kirchlicher Unterricht >> Klausurwochenende und vieles mehr.

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Page 2: Gemeindebrief  |  Juni - September

Gliederaufnahme 3

Frühlingsmarkt 4-5

Abschlussabend des Kirchlichen Unterrichts 6

einsegnung in holzgerlingen 7

Fruchtbare Gemeinden Rückblick 7

Bilder Missionsfest Waldenbuch 7

Stellenangebote 8

Ansprechpartner und hauskreise 9

Termine 10

Wöchentliche Termine | Aktuelles Weltmission 11

Kurz und Gut | Aus der Gemeindefamilie 12

erfahrungsberichte | eindrücke 13

Klausurwochenende 14-15

m+m aktuell 16

Kommendes | Mina und Freunde 17

Aktuelle Flyer der Gemeinden m+m | megacamp | Zeltlager Bubenjungschar 18

Geburtstage Juni bis September 19

Maizelten der Bubenjungschar 20

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I n h a l t

I M P R e S S U MRedaktion >> Herbert Link, Michaela Weber, Christine WeinmannLayout >> Michaela Weber, Ralf Weinmann Lektorin >> Christine Weinmann, Kornelia Jany Druck >> Top Service BöblingenKontakt >> [email protected] Auflage >> 200 Exemplare

Liebe Leserinnen und Leser,

auch wenn der Volksmund weiß, dass Geben Seliger sei als Nehmen, so scheint unsere Welt doch anders zu funktionie-ren. Während ich diese Zeilen schreibe, kocht gerade mal wieder ein Korruptions-skandal hoch. Dieses Mal beim Welt-Fußballverband FIFA, eine der wirtschaft-lich mächtigsten (und am wenigsten kontrollierten?) Organisationen welt-weit. Und die Klage, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer är-mer werden kann man ganz eindeutig mit Zahlen belegen.

Der Monatsspruch für Juni spricht da eine andere Sprache„Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein anderer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer.“ (Sprüche 11,24)

Ein schöner Satz aus den Sprüchen. Er gefällt mir. Besonders das Wort „kargen“.

Wir kennen es vielleicht noch in der Be-deutung eines „kargen Bodens oder Er-trags“. Hier bedeutet es, dass jemand an der falschen Stelle geizt. Wer karg oder geizig austeilt, wird ärmer. Wer reichlich austeilt, hat immer mehr. So einfach sagt es dieses alte israelische Sprichwort. Stimmt es auch?

Man kann Beispiele dafür und dagegen finden. Und es geht hier sicherlich nicht nur um Materielles. Man kann auch mit Lob, Anerkennung oder Wertschätzung geizen oder verschwenderisch Liebe ver-schenken.

In den Anfangsjahren meiner Gemeinde-arbeit hat mich mein damals älterer Kol-lege mit einem Satz beeindruckt und nachhaltig geprägt: „Großzügigkeit zahlt sich aus“. Dies galt für ihn in vielerlei Hinsicht. Im Umgang mit Menschen, in der Unterstützung der Gemeindearbeit, im Einstehen für ein schönes Gemeinde-zentrum usw.

Ja, es stimmt. Kargen und geizen macht Menschen ängstlich und engstirnig. Wer dagegen großzügig austeilt, der be-kommt und erhält sich ein weites Herz. Der wird gesegnet.

Falls sie diese Erfahrung noch nicht ge-macht haben, dann lade ich sie ein, es einfach mal auszuprobieren. Es lohnt sich. Auch weil wir im Neuen Testament lesen, dass Gott einen fröhlichen Geber lieb hat (2.Kor.9,6+7). Wer kärglich sät, wird kärglich ernten, wer im Segen sät, wird im Segen ernten.

In diesem Sinn wünsche ich uns Gottes reichen Segen.

Ihr/Euer Herbert Link

Geben ist seliger als nehmen aber nehmen ist vorteilhafter - oder?

2 2/2011 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

Unsere Panierstation vom Frühlingsmarkt. Auf der Titelseite sind Daniel Wilke und Tobias Nitsch beim panieren. Darunter freigestellt sind unsere Schnitzelbräter. Hier auf Seite 2 sind Christoph Sailer und Paul Tippelt beim klopfen der Schnitzel zu sehen. Danke allen fleißigen Helfern.

T i t e l

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W I L L K o M M e n I n D e R G e M e I n D e

Markus Schlegel, Monika und Steffen Mack ließen sich in die EmK aufnehmen, nachdem alle drei ja schon lange hei-misch geworden sind in der Gemeinde, mitarbeiten und einfach dazugehören.

Nach der Predigt über den nachösterli-chen Fischzug (Joh. 21) und der Aufnah-me durch Pastor Link, hieß Ralf Wein-mann die drei auf so originelle und tref-fende Art und Weise willkommen, dass wir

hier sein „Grußwort“ nochmals abdru-cken.

Beim Kirchencafé mit Häppchen und sehr leckerem Flammkuchen wurden die drei schönen (!) Fische von den anderen fiel-fältigen Fischen willkommen geheißen.

Es war wirklich ein toller Gottesdienst und ein Tag mit viel Freude. Herbert Link

1 . M A I 2 0 11

GliederaufnahmeDer 1. Mai war dieses Jahr nicht nur der Tag der Arbeit, sondern auch der Sonntag nach Ostern mit Gliederaufnahme in Waldenbuch.

Grußwortzur Gliederaufnahme von Monika und Steffen Mack und Markus Schlegel

3 Wörter mit „F“:

FischeWir haben heute viel von Fischen gehört – in unserem Gemeindenetz zappeln drei neue Fische: einen langer Fisch, einen zierlicher Fisch und einen … prächtiger Fisch.

FreudeWer sich wir ihr in eine Gemeinde aufnehmen lässt, der freut sich, mit den anderen Gottesdienst zu fei-ern, einfach nur da zu sein oder sich beim Kirchenkaffee zu unter-halten. Der erlebt Menschen und Veranstaltungen, die ihm gut tun. Dass ihr diese Freude und ihr euren Platz bei uns gefunden habt, macht uns glücklich – deshalb darf ich euch im Namen der Gemeinde sa-gen: wir freuen uns von Herzen über eure Aufnahme.

Fielfalt… schreibt man natürlich nicht mit F … Fehler passieren – es gibt Mei-nungsverschiedenheiten, man kann auch nicht mit jedem. Das ist auch Gemeinde. Aber bei aller Viel-falt will uns Gott verbinden, damit wir sein Licht ausstrahlen und wei-tertragen. Schön, dass ihr mit-strahlt – strahlt weiter so – ihr tut uns gut – herzlich willkommen.

Ralf Weinmann

h I n T e R G R U n D - I n F o

„Taufe und Mitgliedschaft in der EmK“Auch wenn heute die Taufe im Kindesalter und die Aufnahme in die Gliedschaft der Kirche bei vielen Menschen zeitlich Jahre auseinander liegen können, gehören sie doch zusammen. Sie sind wie die Prägungen auf beiden Seiten einer Medaille. Wird in der Taufe eines Kindes vor allem Gottes Handeln für uns und an uns deutlich, so wird in der Aufnahme in die Gliedschaft vorwie-gend unser Handeln Gott gegenüber betont. Erst wenn die Medaille auf beiden Seiten Prägungen aufweist, ist sie vollständig und gültig. Erst wenn der Mensch auf die in der Taufe angebotene Zuwendung Gottes mit der Hinwendung seines Lebens unter die Leitung Gottes antwortet, kommt die Taufe zum Ziel. Mehr Infos: www.emk.de

3EmK | Schönaich / Waldenbuch | 2/2011BILDeR: Markus Schlegel

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4 2/2011 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

F R ü h L I n G S M A R K T 2 0 11

VieLe Gesichter – teiL 1

Der Frühlingsmarkt zeigte sich noch viel-fältiger als in den letzten Jahren. Neben den bereits sprichwörtlich leckeren Schnitzeln, den prächtigen Pflanzen, der Kinderhüpfburg, dem Weltstand und dem Bami-Goreng-Stand konnten wir unsere Besucher mit dem neuen Hobbykünstler-markt überraschen – und begeistern. Zehn Künstler präsentierten ihre Werke und sorgten so für eine entspannte Shop-ping-Atmosphäre an der Friedenskirche. Viele nutzen die Gelegenheit, handge-machtes zu kaufen. Auch der Auftritt der Musikschule war eine Bereicherung – viel Applaus und wippende Schuhsohlen wa-ren die Folge. Toll auch der Cocktail- und Creps-Stand der Jugendgruppen – ein-fach lecker, Leute !

VieLe Gesichter – teiL 2

Beim Lesen der Teams und deren Schicht-pläne wurde dem ein oder anderen im Vorfeld fast schwindlig - ohne das Enga-gement von ganz vielen ist eine solche Veranstaltung nicht zu stemmen. Um so mehr freute man sich beim Schlendern vorbei an den Ständen und Zelten, dass auch dieses Jahr viele Mitarbeiter – sicht-bar oder eher im Hintergrund – im Einsatz waren. Auf der Titelseite gut zu sehen; auch talentierte Nachwuchskräfte waren am Start. Trotz einiger Routine bedeutet der Frühlingsmarkt letztlich monatelan-ge Vorarbeit. So ist es schön, am Ende auch mit einem guten finanziellen Ergeb-nis abschließen zu können. Der Erlös wird sich über dem vom Vorjahr bewegen.

VieLe Gesichter – teiL 3

Auch wenn uns dies vor dem Hintergrund der finanziellen Unterstützung unserer Jugend- und Gemeindearbeit freut, hat auch hier das Straßenfest ein weiteres Gesicht. Die Begegnung, die Gespräche, die Öffentlichkeitswirkung, auch das Mit-einander innerhalb der Gemeinde machen den Markt wertvoll. Einige nutzten auch das Angebot, im Gottesdienstsaal zur Ruhe zu kommen, den Raum und das Kreuz auf sich wirken zu lassen. Auch das Gesprächsangebot in der Friedenskirche wurde von Besuchern auffallend positiv gesehen und wahrgenommen.

Ein Markttag also mit vielen Gesichtern, an dem uns Gott begleitet hat.

Ralf Weinmann

L e B e n D I G U n D L e c K e R

Viele Gesichter ...Am Ende hat er uns für alle Besprechungen, Zweifel und Vorbereitungen entschädigt – der Frühlingsmarkt. Und er hat bewiesen, dass sich der Aufwand lohnt. Wir erlebten einen Markt mit v ielen Begegnungen und auch im vierten Jahr war beim Straßenfest manches neu.

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F R ü h L I n G S M A R K T 2 0 11

5EmK | Schönaich / Waldenbuch | 2/2011BILDeR: Ralf Weinmann, Volker Auch und Martin Neff

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A B S c h L U S S A B e n D D e S K I R c h L I c h e n U n T e R R I c h T S

Alles hat ein EndeJugendliche zeigen auf kreative Art und Weise Gelerntes. Am 30.März war es endlich so weit. Die Jugend-lichen des Kirchlichen Unterrichts durften einen Ausschnitt dessen zeigen, was sie in den letzten zirka eineinhalb Jahren gelernt haben.

Der Kirchensaal der Holzgerlinger Auf-erstehungskirche war bis auf den letzten Platz gefüllt. Vier Einheiten des Kirchli-chen Unterrichts wurden jeweils zu zweit, dritt oder viert vorgestellt.

Drei Mädchen aus Böblingen und Sindel-fingen hatten sich mit den verschiede-nen Formen der Liebe beschäftigt. Sie sorgten dafür, dass auch die Gemeinde nachdenken musste. Am Anfang des Abends hatten sie einige Kärtchen mit „Liebeszitaten“ aus der Bibel verteilt, die die „Beschenkten“ nun der Agape (die Liebe zu Gott), Philia (freundschaft-liche Liebe), oder Eros (die Liebe zwi-schen Mann und Frau) zuordnen muss-ten.

Zwei Jungs aus Böblingen und Sindelfin-gen stellten das Thema Barmherzigkeit vor. Sie haben einen anschaulichen Po-wer-Point-Vortrag darüber gehalten.Alles rund um die zehn Gebote bekam die Gemeinde kurz und knackig danach von vier jungen Männern aus Altdorf ge-zeigt.Zu guter Letzt präsentierten Carolin und Tabea Lutz, Julian Stöhrer und Johannes Veihelmann aus Holzgerlingen und Schön- aich in einem Quiz zum Mitmachen das Leben von John Wesley. Nach dem Vorbild von „Rettet die Million“ bekamen die zwei Mitspieler aus der Gemeinde 100 Hanu-tas, die sie durch richtiges Beantworten der präsentierten Fragen verteidigen oder verlieren konnten.

Nach ihren gelungenen Präsentationen wurde den Jugendlichen jeweils von „ih-ren“ Pastoren Christina Henzler und Man-fred Sell, Herbert Link und Michael Cour-bain ein Schal überreicht. Diesen hatten die KU´ler selbst über die ganze Zeit des Kirchlichen Unterrichts Stück für Stück mit Stoffmalfarben gestaltet. “Sie wer-den ihn sicher nicht auf der Königsstraße tragen“, wie Manfred Sell meinte, aber bestimmt als liebe Erinnerung aufbewah-ren.Es war ein schöner Abend, mit viel Unter-haltsamem, Musik, Bildern und Erinne-rungen aus der jetzt vergangenen KU-Zeit.

Katrin Veihelmann

6 2/2011 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

K I R c h L I c h e R U n T e R R I c h T 2 0 1 0 / 2 0 11

BILDeR: Andreas Veihelmann

Page 7: Gemeindebrief  |  Juni - September

Herbert Link, der den Kirchlichen Unter-richt im ersten Jahr zusammen mit Ger-hard Bauer leitete und Michael Courbain, der die Gruppe dann übernahm, führten ihre „Schützlinge“ durch einen kurzweili-gen, abwechslungsreichen Gottesdienst.Den Kirchenraum zierte ein großes Plakat, das von den KU`lern im Stil von Tikki Küs-tenmacher bemalt wurde. Ein lachendes, großes Kirchengebäude mit vielen kleinen Kirchlein drum herum. Eine „bunte Trup-pe“, die da dargestellt wurde. Und auf diese bunte Truppe Kirchengemeinde be-zog sich auch Pastor Courbain in seiner Predigt.Zur Gemeinde gehören viele verschiedene Menschen mit ihren vielfältigen Gaben. Auch die Jünger Jesu waren solch eine

„bunte Truppe“. Was sich auch in der Ge-schichte von Jesus und seinen Jüngern in ihrem Boot auf dem See Genezareth zeigt. Als Jesus auf dem Wasser geht, reagiert jeder der Jünger anders darauf, doch letzt-lich wissen alle: „Jesus geht mit uns durch Dick und Dünn“!So haben auch Carolin, Tabea, Julian und Johannes vom Vertreter der Gemeinde später als Willkommensgruß ein Papier-schiffchen geschenkt bekommen. „Das Schiff Gemeinde freut sich über jeden, der mit ins Boot kommt“.Nach ihrer Einsegnung bekamen die vier als Geschenk der Gemeinde das Liederbuch „Himmelweit“ überreicht, aus dem sie im Kirchlichen Unterricht viel gesungen hat-ten. Vertreter des Teeniekreises schenkten

den Jugendlichen einen Karabinerhaken, der sie symbolisch auffordern soll, sich in den Teeniekreis einzuklinken.Musikalisch gekonnt begleitet wurde der Gottesdienst von der Jugendband des Be-zirks Böblingen, die die Lobpreislieder, die sich die vier Ex-KU`ler zum Teil ausgesucht hatten, mit Gesang, E-Gitarre, Saxophon, Klavier und Bass untermalten. Der Projekt-chor der Holzgerlinger Gemeinde trug zwei Gospels vor und der Flötenchor spielte ein Stück. Julian Stöhrer brachte sich mit ei-nem gefühlvollen Klavierstück ein.Die Sonne schien und so stand dem an-schließenden, fröhlichen Feiern mit den Familien nichts im Wege.

Andrea Veihelmann

e I n S e G n U n G I n h o L Z G e R L I n G e n

„Mit Gott durch Dick und Dünn“Unter dem Motto „Mit Gott durch Dick und Dünn“ feierten am 17.04.11 die vier Jugendlichen aus Holzger-lingen und Schönaich das Fest ihrer Einsegnung. Julian Stöhrer, Tabea und Carolin Lutz aus Holzgerlin-gen und Johannes Veihelmann aus Schönaich, wurden gleich von zwei Pastoren eingesegnet.

7EmK | Schönaich / Waldenbuch | 2/2011

K I R c h L I c h e R U n T e R R I c h T 2 0 1 0 / 2 0 11

BILD: Andreas Veihelmann

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S c h ö n A I c h | M U S I K T e A M

Die Musikteams in Schönaich suchen Verstärkung! Damit wir es auch künftig schaffen, in jedem Gottesdienst moderne Loblieder zu begleiten, benötigen wir Unterstützung. Gesucht werden Pianisten und insbesondere Gitarristen und Solo-Instrumente (Flöte, Querflöte, Geige, Trompete, oder andere Melodieinstrumente). Kontakt: Nadine Schmid

8 2/2011 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

U n S e R e v I e L F ä L T I G e B e Z I R K S A R B e I T B I e T e T B U n T e c h A n c e n

Im Team etwas bewegen Keine Lust auf Ehrenamt ? Von wegen ! Viele Mitarbeiter auf unserem Bezirk sorgen für vielfältige Gruppen und Projekte. Gott sei Dank dafür. So bunt wie die Gruppen sind auch die Mitarbeiterteams. Sie gestalten, unterstützen, besuchen - und sorgen so auf unterschiedliche Weise dafür, dass Gottes Wirklichkeit in unser Leben wirkt und sichtbar wird. Eines haben alle gemeinsam: Sie freuen sich über Zuwachs. Über eine oder einen, die/der mitmachen will ... Wir weisen in jeder Lichtstark-Ausgabe auf „freie Stellen“ hin.

W A L D e n B U c h | T e c h n I K - T e A M

Was: Mit Software und Beamer Folien an die Wand werfen. Selbst Folien erstellen. Zusammenarbeit und Koordination mit Prediger und Musikteam. Weiterentwicklung von Technik und Präsentations-Standards. Ansprechpartner: Steffen Mack

WA L D e n B U c h | K o c h T e A M

Was: Köstliche Überraschungen für die Gemeinde planen und durchführen. Es darf ausprobiert und experimentiert wer-den. Ein mit allen Wassern gewaschenes und leidenschaftliches Kochteam freut sich über Mitkocher. Ansprechpartner: Renate Link | Karl-Heinz Schlecht

WA L D e n B U c h | SonnTAGSSchULe

Was: Zusammen mit den Kindern Gott entdecken. Biblische Geschichten erzählen, gemeinsam singen, basteln, spielen und vieles mehr. Wann: Immer Sonntags paral-lel zum Gottesdienst. Ansprechpartner: Claudia Hiller| Birgit Walker

Be Z I R K | M + M - K ü c he

Was: Piccolinis oder andere kleine Köstlich-keiten für die Gottesdienstbesucher bei m+m einkaufen und in den Ofen schieben. Küche vorbereiten und aufräumen. 4x im Jahr, Samstag Spätnachmittag und Abend. Ansprechpartner: Philipp Düll | Herbert Link

Be Z I R K | M + M - B A n D

Was: Die m+m Band braucht Verstärkung. Wir treffen uns alle zwei Wochen montags von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Christus-kirche in Schönaich um Lieder für den m+m Gottesdienst zu proben.Gesucht: Piano, Sänger, E-Gitarrist, E-Bass. Wer Lust hat mal vorbeizuschauen, darf sich gerne bei mir melden unter [email protected]. Oder kennt ihr viel-leicht jemand der sich für unsere Band interessieren könnte? Ansprechpartner: Dagmar Bayer

G e Me I n D e - M A G A Z I n

Was: Themen für das Gemeinde-Magazin Lichtstark aufspüren. Autor sein oder auch Autoren finden. Heftplanung mit Redaktionsteam. Kreative und inhaltliche Ideen entwickeln. Ansprechpartner: Michaela Weber | Herbert Link

WA L D e n B U c h | M U S I K I M G o T T e S D I e n S T

Was: Die Gemeinde beim Singen musikalisch begleiten und zum Lob Gottes anleiten; Gottesdienst musikalisch bereichern; je nach Interesse und Gaben allein oder zusam-men mit anderen. Ansprechpartner: Stefan Fischer | Herbert Link

W A L D e n B U c h | I n T e R n e T - A U F T R I T T

Was: Termine und Informationen über unsere Gemeindearbeit regelmäßig online stellen. Terminpläne und aktuelle Veranstaltungen und Bilder einpflegen. Große kreative Freiheiten. Ansprechpartner: Ralf Weinmann

S T e L L e n A n G e B o T e

Page 9: Gemeindebrief  |  Juni - September

9EmK | Schönaich / Waldenbuch | 2/2011

hAUSKReISe UnD KLeInGRUPPen

Wochentag: Um: Was: Turnus: Wo/Bei: Ansprechpartner:

Dienstag 20.00 Uhr Bibelgesprächskreis 14-tägig Friedenskirche Herbert Link

Mittwoch 20.00 Uhr Bibelgesprächskreis 14-tägig Familie Burger Herbert Link

20.00 Uhr Bibelgesprächskreis 14-tägig Christuskirche Herbert Link

Donnerstag 9.30 Uhr Hauskreis 14-tägig wechselnd Renate Link

19.30 Uhr Hauskreis 14-tägig Fam. Westa Susanne und Werner Westa

20.00 Uhr Hauskreis 14-tägig Fam. Vogel Philipp Düll oder Fam. Vogel

20.30 Uhr Hauskreis 14-tägig Tabea Steinborn Tabea Steinborn

Freitag 20.00 Uhr Hauskreis 14-tägig Fam. Hiller od. Fischer Ralf Weinmann

20.00 Uhr Hauskreis wöchentl. wechselnd Tanja Raisch

Abwechselnd 20.00 Uhr Hauskreis 1-2 mal i. Monat

Karin Mayer Karin Mayer

Abwechselnd 20.00 Uhr Hauskreis Junge Erwachsene (Turnus: noch offen)

wechselnd Nadine Schmid

AnSPRechPARTneR DeR GeMeInDeGRUPPen

Bastelgruppe Schönaich Daggi Bayer

Bubenjungschar Waldenbuch Martin Neff

Chor Waldenbuch Karl-Hans Walker

Gospelchor Nadine Schmid,

Jungschar Schönaich Frank Raisch

Jugendkreis Sebastian Düll

Mädchenjungschar Waldenbuch

Christine Weinmann

m+m-Gottesdienst Philipp Düll und Herbert Link

Musikteam Schönaich Nadine Schmid

Posaunenchor Rolf Schulz undBernhard Lutz

Seniorenkreis Hartmut Witzig

Sonntagschule Schönaich K. Holzapfel und B. Meinhardt

Sonntagschule Waldenbuch Claudia Hiller

TeE‘N‘CaFé Iris Düll

Teeniekreis Happy OURS Johanna Düll und Xenia Golze

Technik Schönaich Technik Waldenbuch

Philipp Düll Steffen Mack

PASToR

Herbert LinkSteingrübenstraße 1571111 Waldenbuch

Tel. 07157/21122Fax 07157/534355E-Mail: [email protected]

GeMeInDeKonTo BAUKonTo

Kreissparkasse BöblingenNr. 8844, BLZ 60350130

Kreissparkasse Böblingen,Nr. 2250229, BLZ 60350130

BeZIRKSvoRSTAnD

Volker Auch, Sebastian Düll, Matthias Golze, Tanja Raisch, Ralf Weinmann, Silvia Zehender

GeMeInDevoRSTänDe

Schönaich Siegfried Bayer, Helmut Burger, Sebastian Düll, Werner Düll, Karin Mayer, Tanja und Frank Raisch, Andrea Veihelmann, Traugott Veihelmann, Hartmut Witzig und Silvia Zehender.

Waldenbuch Volker Auch, Ute Fischer, Matthias Golze, Reinhold Herrmann, Kornelia Jany, Helmuth Jung, Tobias Jung, Daniel Lichtherz, Anne Neff, Karl-Heinz Schlecht, Karl-Hans Walker, Christine und Ralf Weinmann.

christuskircheSchönaich Im Hasenbühl 2671101 Schönaichwww.schoenaicherkirchen.de/emk/

Friedenskirche WaldenbuchIm Heimbach 1671111 Waldenbuchwww.emk-waldenbuch.de

I n F o R M A T I o n e n ü B e R U n S e R e G e M e I n D e n

Page 10: Gemeindebrief  |  Juni - September

CH-Hasliberg

10 2/2011 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

AB MITTe JUnI

12. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe von Lio Fabrice Zeeb Christuskirche Schönaich

29. 20.00 Uhr Gemeindevorstand Waldenbuch Friedenskirche Waldenbuch

JULI

01. 18.00 Uhr open seaside – der offene Jugendabend Christuskirche Schönaich

02. 17.00 Uhr Galadinner Happy OURS Friedenskirche Waldenbuch

04. 20.00 Uhr Bezirkskonferenz Christuskirche Schönaich

06. 14.30 Uhr Seniorenkreis Christuskirche Schönaich

06. 20.00 Uhr Gemeindevorstand Schönaich Christuskirche Schönaich

08.-10. Wochenendfreizeit Kirchlicher Unterricht Infos im KU-Unterricht

10. 10.00 Uhr Ökum. Gottesdienst zum Entengassenfest Schönaich

11. 19.00 Uhr Vorbereitungstreffen für die Jugend-Aktions-Tage (JAT) Christuskirche Schönaich

12. 20.00 Uhr Bezirksvorstand Einladung folgt

24. 10.30 Uhr Familiengottesdienst & Sommerfest der Sonntagsschule (Grillen) Christuskirche Schönaich

24. 10.30 Uhr Sommerfest der Sonntagsschule Waldenbuch Friedenskirche Waldenbuch

27. 20.00 Uhr Bezirksgebetsabend Christuskirche Schönaich

30. 13.30 Uhr Kirchliche Trauung von Anja Wagner & Philipp Düll Christuskirche Schönaich

AUGUST

30.7.-6.8. Zeltlager der Bubenjungschar Wertach, am Grüntensee

31.7.-6.8. megacamp, auf dem Schachen Münsingen-Buttenhausen

SePTeMBeR

07. 20.00 Uhr Bezirksgebetsabend Friedenskirche Waldenbuch

14. Ausflug Senioren und Interessierte Infos im Seniorenkreis

18. 14.30 Uhr Bezirksgottesdienst mit Einführung von Ellen Hochholzer Christuskirche Schönaich

24. 10.30 Uhr Brunch aller m+m-Mitarbeitenden Christuskirche Schönaich

24. 20.00 Uhr m+m-Gottesdienst: „Kein Anschluss unter dieser Nummer“ Christuskirche Schönaich

25. 10.30 Uhr Begrüßungsgottesdienst Ellen Hochholzer Friedenskirche Waldenbuch

voRSchAU

14.-16.10. m+m-Wochenende Wörnersberger Anker

23.10. Missionsfest der Sonntagsschulen (Aktion „Kinder helfen Kindern“) Infos folgen.

29.10.-6.11. Jugend-Aktions-Tage (JAT) Christuskirche Schönaich

02.-06.11. Ökum. Kinderbibelwoche Schönaich

19.11. m+m-Gottesdienst Christuskirche Schönaich

26.11. Bazar in Schönaich Christuskirche Schönaich

T e R M I n e J U n I B I S S e P T e M B e R 2 0 11 | v o R S c h A U

Page 11: Gemeindebrief  |  Juni - September

A U S G e S e n D e T

„Bereit im warmen Herzen Afrikas zu helfen“Am Konferenzsonntag in Heilbronn wurden Klaus und Theresa Schmiegel zum Dienst in Malawi ausgesandt. Dazu heißt es in einer Pressemitteilung von EmK-Weltmission: Pastor Klaus Schmiegel hat den Ruf in die Weltmission gehört und ist zusammen mit seiner Frau Theresa und ihren beiden Kindern bereit, nach Malawi auszureisen. Nach einer Vorbereitungszeit im Herbst wird Familie Schmiegel das Team der UMC (United Methodist Church) in Malawi verstär-ken. Hauptaufgabe von Klaus Schmiegel wird es sein, Lokal-pastoren und Laienmitarbeiter der Kirche aus- und weiterzu-bilden. Auch in der Pastorenausbildung und in anderen Berei-chen der theologischen Arbeit wird er die Kirche in Malawi tatkräftig unterstützen. Denn genau in diesen Bereichen fehlt es der dynamischen und schnell wachsenden Kirche in Malawi noch an kompetenten und geeigneten Leuten.

Wir bitten Sie nun darum, Familie Schmiegel auf ihrem Weg in die Mission im Gebet zu begleiten.

R ü c K B L I c K M I S S I o n S G o T T e S D I e n S T

Das „Boot der Hoffnung“auf dem Amazonas in Brasilien … stand im Mittelpunkt der Missionsgottesdienste Ende Feb-ruar. Die Sonntagsschulteams hatten jeweils einen Familien-gottesdienst zur letzten Aktion von „Kinder helfen Kindern“ vorbereitet, dazu Köstlichkeiten zum Essen und Trinken nach den Gottesdiensten. Durch Spenden und Kollekten kamen 1.865,- € zusammen, die wir für Kinder helfen Kinder weiter leiten können. Herzlichen Dank allen Beteiligten und den Spen-derinnen und Spendern.Dieses Jahr gibt es im Herbst zur gewohnten Zeit (23.10.) und im gewohnten Rahmen (als Bezirksgottesdienst) wieder das Missionsfest. Dann geht es um Missionsprojekte in Mosambik.

W e L T M I S S I o n

„Opferkuverts beigelegt“Der aktuellen Ausgabe von „LichtStark – Das Gemeinde-Maga-zin“ sind Opferkuverts der EmK-Weltmission beigelegt. Sie können an jedem beliebigen Sonntag im Gottesdienst abgege-ben werden und werden zeitnah weiter geleitet.

SchönAIch chRISTUSKIRche

Sonntag 9.10 Uhr Gebetskreis

9.30 Uhr Gottesdienst & Sonntagschule (anschl. Kirchenkaffee)

Montag 17.30 Uhr Jungschar

19.30 Uhr Gospelchor in gerader KW

19.30 Uhr Bandprobe m+m in ungerader KW

Dienstag 18.15 Uhr Jugendkreis Abfahrt nach Waldenbuch (14-tg.)

Mittwoch 9.00 Uhr Gebetskreis (jeden zweiten Mittwoch im Monat)

14.30 Uhr Seniorenkreis (jeden ersten Mittwoch im Monat)

18.00 Uhr Teeniekreis HAPPY OURS

20.00 Uhr Bibelgesprächskreis (im Wechsel: Weil/Schönaich)

Donnerstag 17.00 Uhr Sport

20.00 Uhr Männerstammtisch (jeden letzten Donnerstag im Monat)

Freitag 18.00 Uhr open seaside - Jugendtreff (jeden ersten Freitag im Monat)

TeE‘N‘CaFé

WALDenBUch FRIeDenSKIRche

Sonntag 10.10 Uhr Gebetskreis

10.30 Uhr Gottesdienst & Sonntagschule

Montag 17.30 Uhr Mädchenjungschar

19.00 Uhr Posaunenchor (14-tg.)

19.00 Uhr Gemischter Chor (14-tg.)

Dienstag 18.30 Uhr Jugendkreis

20.00 Uhr Bibelgesprächskreis (14-tg.)

Mittwoch 18.00 Uhr Teeniekreis HAPPY OURS

Freitag 17.30 Uhr Bubenjungschar

BeZIRK/ReGIon

Samstag 9.00 Uhr Kirchlicher Unterricht (1x im Monat)

20.00 Uhr m+m (4x im Jahr)

Z _ R U B R I K ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?

11EmK | Schönaich / Waldenbuch | 2/2011

W ö c h e n T L I c h e T e R M I n e | e M K W e L T M I S S I o n

BILD: Medienwerk EmK

Page 12: Gemeindebrief  |  Juni - September

2 4 . J U L I

Sommerfest der SonntagsschulenAm letzten Sonntag vor den großen Ferien feiern beide Sonntags-schulen ein Sommerfest – beide in der je vertrauten Art und Wei-se. In Waldenbuch treffen sich die Kinder zu einem Ausflug oder einer besonderen Aktion mit dem Sonntagsschulteam. Ort und Zeit wird noch bekannt gegeben.In Schönaich beginnt der Familiengottesdienst um 10.30 Uhr. Da-nach wird im Kirchengarten gegrillt, es gibt Kaffee und Kuchen und Spiele für die Kinder.

B e Z I R K S K o n F e R e n Z A M 4 . J U L I

ZukunftsplanungAnfang Juli trifft sich die Bezirkskonferenz zu einer außerplan-mäßigen Sitzung. Zum einen müssen, nein dürfen wir eine Emp-fehlung zum Praktikum auf dem Weg in den Hauptamtlichen Dienst geben. Zum anderen sind einige praktische Fragen mit der Anmie-tung einer neuen Dienstwohnung und der Renovierung zu klären.

K U - F R e I Z e I T U n D A n M e L D U n G Z U M

Kirchlichen UnterrichtMit der KU-Freizeit vom 8.-10. Juli beginnt auch ein neuer Jahr-gang des Kirchlichen Unterrichts. Eingeladen sind alle Kinder, die nach den Sommerferien in die 7. Klasse kommen. Weitere Informationen dazu bei Herbert Link.

2 4 . J U L I I n S T G T

SuperintendentenwechselIn der letzten BK haben wir den scheidenden Superintendenten Dr. Hans-Martin Niethammer bereits verabschiedet. Im September wird der Neue zu uns kommen. Dazwischen steht der Gottesdienst zur Einführung von Superintendent Siegfried Reissing, zu dem auch die Gemeinden herzlich eingeladen sind. Und zwar am Sonntag, 24. Juli, 18.00 Uhr, Hoffnungskirche, Silberburgstr. 134, Stuttgart.

Der Teeniekreis HappyOURS lädt die Gemeinde und alle Interessierten zu einem Galadiner mit 5 Gängen in die Frie-denskirche ein. Dazwischen und drum herum gibt es Bei-träge der Teenies und Infos über den Teeniekreis.

Was wird geboten? 5 Gänge Menü Fotos, Videoclip, Musik, Impuls und vieles mehr

Wann und wo? 02. Juli 2011 in der Friedenskirche Waldenbuch Einlass 17.00 Uhr, Beginn 17.30 Uhr Ende ca. 21.00 Uhr

Kosten? Ermäßigt 7 €, Erwachsene 10 € Getränke extra

Weitere Informationen bei Johanna Düll und Xenia Golze.

U M Z U G U n D ü B e R W e I S U n G

Wohin der Weg uns führt...Wie Julia Schellenberger in dieser Ausgabe von Lichtstark selbst schreibt, hat sie sich in Herrenberg in die EmK aufnehmen las-sen und dort auch eine neue Heimat gefunden. Dies freut uns natürlich für Julia und die Herrenberger, das Waldenbucher Klavier und die Gemeinde haben dabei auch ein paar Tränen in den Augen… Aber natürlich wünschen wir Julia von Herzen Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg.

U M Z U G

Alles Gute im neuen ZuhauseAllegra und Dagmar Bayer sind innerhalb von Schönaich umge-zogen und haben eine neue Bleibe in der Max-Eyth-Straße ge-funden. Noch teilen sie sich die Wohnung mit dem ein oder ande-ren Handwerker, der nicht ganz fertig geworden ist. Wir wünschen weiterhin ein gutes Einleben und Gottes Segen am neuen Ort!

S e G n U n G v o n

Lea Naemi MackAm 3. April wurde im Gottesdienst in Waldenbuch Lea Naemi Mack gesegnet. „Ich danke dir, dass ich wunderbar gemacht bin“. Dieses Wort aus Psalm 139 galt im Gottesdienst in erster Linie natürlich der kleinen Lea, aber auch den Eltern Monika und Steffen und den Geschwistern Lucas und Svenja

I c h W I L L . . . Z U J A T I n S c h ö n A I c h29. Oktober bis 06. November 2011, in den Herbstferien kommen die Jugend-Aktions-Tage (JAT, gesprochen ‚Tschät‘)des Kinder- und Jugendwerks Süd der EmK nach Schönaich.

12 2/2011 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

K U R Z U n D G U T | A U S D e R G e M e I n D e F A M I L I e

Happy OURS

Page 13: Gemeindebrief  |  Juni - September

e R F A h R U n G S B e R I c h T

Laien in der SeelsorgeIhr Lieben, im Herbst 2009 haben wir uns dazu entschlossen, an der Kurs-reihe "Laien in der Seelsorge" vom Bildungswerk der EmK in Stuttgart-Giebel teilzunehmen. Wir erhofften uns, Impulse für die Arbeit in der Seelsorge zu erhalten.Schon im Einführungsseminar wurde uns mitgeteilt, dass es sich um das Konzept der Klientenorientierten Seelsorge handelt. Auch gab man uns klar zu verstehen, welch große Bedeutung unsere eigene Lebensgeschichte haben wird. Wir waren sehr gespannt auf das, was auf uns zukommen würde. Die folgenden Themen „Unsere Lebens-geschichte - Helfen - Das helfende Gespräch - Krisen, Trauer, Tren-nung - Begleitung von Sterbenden und Schwerkranken – Abschied“ forderten uns immer wieder total heraus. Die kreative und vielfälti-ge Art und Weise, mit der unsere Leitung, Jutta Specht und Hans-Ulrich Hofmann, den Kurs gestalteten, machten es uns leicht, uns zu öffnen und uns auf diesen Prozess einzulassen.Wir haben positive Erfahrungen mit ehrlichen Rückmeldungen in der Gruppenarbeit erlebt. So wurde uns z.B. bewusst, dass "Hören" und "Verstehen" nicht gleich zu setzen sind. Sehr dankbar sind wir auch für die Erkenntnis, dass sich durch unsere "Tiefen und Tränen" unser Einfühlungsvermögen weiter entwickeln kann.Mitte Mai erfolgte unser Abschluss-Wochenende und wir können rückblickend erkennen, mit welch wertvollem "Handwerkszeug" wir ausgerüstet wurden. Ebenso lehrte man uns, damit umzugehen und es sinnvoll einzusetzen. Dies wollen wir mit Gottes Hilfe auch wei-terhin tun und lehnen uns an die Worte aus 2. Korinther 1,4 an:

„In allen Schwierigkeiten tröstet ER uns, damit wir andere trösten kön-nen. Wenn andere Menschen in Schwierigkeiten geraten, können wir ihnen den gleichen Trost spenden, wie Gott ihn uns geschenkt hat.“

Ganz herzlich grüßen wir euch mit folgendem Satz: die erste Seele, die dir anvertraut wird, ist deine eigene!

Karin Mayer + Claudia Kopper

J U L I A S c h e L L e n B e R G e R

Grüße aus HerrenbergVor einem Jahr war ich noch im ABI Stress, jetzt ist mein FSJ in Herrenberg schon zum größten Teil vorbei. Die Zeit verging so un-glaublich schnell, aber es war eine sehr reiche Zeit für mich und ich möchte sie nicht missen. In der ersten Zeit konnte ich mein „neues“ Leben einfach genießen, neue Leute kennenlernen, neue Freundschaften schließen, mich neuen Aufgaben stellen, die von der eigenen Wohnung bis zu den vielseitigen dienstlichen Aufgaben reichen. Vor ein paar Monaten kam dann die Frage hinzu, was ich nach diesem Jahr machen möchte. Nach längerem hin und her habe ich mich dann für ein Lehramtstudium entschieden.Aber um euch noch einen etwas genaueren Einblick zu geben, was ich hier so treibe, erzähl ich in den nächsten Zeilen noch ein bisschen!Ich bin hier hauptsächlich in der Arbeit mit Kindern und Jugend-lichen tätig, das heißt ich arbeite in allen Gruppen mit, von denen es hier ziemlich viele gibt: Wonneproppen, Kindertreff, Jungscha-ren, Sonntagschule. Das beansprucht mindestens die Hälfte mei-ner Zeit, was aber auch total viel Spaß macht. Jedoch erledige ich auch viele Aufgaben, die von Hausmeisteraufgaben bis hin zu Bü-rotätigkeiten reichen und bin natürlich bei fast allen Gemeinde-aktionen dabei.Die Aufgabenfelder sind sehr abwechslungsreich und mir wird hier einfach nie langweilig… Was aber auch daran liegt, dass ich mich in vielen Bereichen noch freiwillig engagiere, wie zum Beispiel im Jugendkreis, Posaunenchor, Jugendalpha, Musizieren. Ansonsten treffe ich Freunde oder bin sonst irgendwo unterwegs ;-)Ein Highlight in der letzten Zeit war für mich meine Gliederaufnah-me. Eine Freundin aus Herrenberg und ich beschlossen kurzfristig, dass wir uns noch vor dem Pastorenwechsel aufnehmen lassen wollen. Ich bleibe also der EmK weiterhin erhalten ;-)Zum Schluss kann ich auf jeden Fall sagen: Ich habe auf Gott ver-traut und meine Zukunft in seine Hände gelegt und "Gott sei Dank", dass ich in Herrenberg gelandet bin. Ich freue mich auf das restli-che Jahr und bin gespannt, was danach kommt!!

Ich wünsche euch Gottes Segen!

Liebe Grüße Julia Schellenberger

K e I n T e x T D A F ü R B I L D e R - G o F o R S n o W 2 0 11

Z _ R U B R I K ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?

13EmK | Schönaich / Waldenbuch | 2/2011

e R F A h R U n G S B e R I c h T e | e I n D R ü c K e

BILDeR GoFoRSnoW: Philipp Düll

Page 14: Gemeindebrief  |  Juni - September

14 2/2011 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

W e L T M I S S I o n

Wir bezogen unsere einfachen aber schö-nen Zimmer und trafen uns dann das erste Mal zum Stundengebet. Dieses be-stimmt den Tagesablauf (Morgengebet 07:45 Uhr, Laudate 12:00 Uhr, Sext 18:00 Uhr und Komplet 21:00 Uhr). Für die meisten von uns war es die Be-gegnung mit einem ganz anderen Fröm-migkeitsstil. Es gibt festgelegte Texte, die auf gregorianische Weise vom Vorsänger und der Gemeinde einander zugesungen werden, Gesangbuchlieder, Bibellese und Gebet. Die Mitglieder der Gemeinschaft sind an ihren Umhängen zu erkennen. Am zweiten Abend wurden wir vom Kantor in die Art und Weise der Stundengebete eingeführt und welcher tiefere Sinn da-hinter steht. Einige von uns genossen diese Stille Art der Anbetung, anderen blieb der ‚Singsang’ fremd. Nach dem Abendessen trafen wir uns mit Pastor Markus Ebinger von der EmK-Gemein-deberatung, der als Moderator die Gesprä-che leitete. Er tat dies in einer gut vorberei-teten, kompetenten Art. Seine Kollegin war wegen Krankheit kurzfristig ausgefallen, so musste er alles alleine tun.

Unsere erste Arbeitseinheit war „Was uns bewegt“. Schnell ergaben sich mehrere Themen, doch wir einigten uns auf das Hauptthema „Wie nehmen wir uns selbst und uns gegenseitig in der Gemeinde wahr – auch mit unseren geistlichen Be-dürfnissen“.Dies wurde in intensiven Gesprächen und Kleingruppen bearbeitet. Deshalb musste sogar das Stundengebet um 21:00 Uhr für uns ausfallen. Nach 22:00 Uhr dann gab es noch ein gemütliches Beisammensein im Schlosskeller. Zitat Pastor Ebinger: „Die besten Ideen gib es oft danach“.Der Samstag begann um 07:45 Uhr mit dem Morgengebet und einem leckeren Frühstück.Danach gab es den ganzen Tag intensives Arbeiten zum Thema unter dem Motto „wo-hin und wie bewegen wir uns“ und „Bewegt zum Ziel“. Dabei wurden auch manche Unterthemen besprochen, die nur die je-weiligen Gemeinden betrafen. Insgesamt herrschte große Einmütigkeit und gute Gemeinschaft. Abends waren dann viele so müde von den Gesprächen, dass nur noch eine kleine Runde zusammen saß.

Am Sonntagmorgen nahmen wir in der Klosterkirche an einer ’Deutschen Messe’ teil, d.h. ein evangelischer Gottesdienst mit Abendmahl. Die Predigt wurde von einem Theologieprofessor gehalten, die allerdings eher eine lange theologische Vorlesung war. Wiederum für die einen sehr interessant und hilfreich, für ande-re unverständlich und zu lange. Nach dem Gottesdienst gab es noch eine kurze, un-terhaltsame Führung durch die Kloster-anlage und ihre Geschichte.Der Reisesegen im Klostergarten been-dete für alle Gäste offiziell das Wochen-ende. Für uns gab es noch einen Abschluss mit „endlich“ einem Loblied von der Fo-lie. Nach dem Mittagessen machten wir uns dann bei immer noch herrlichem Frühlingswetter auf den Heimweg.Wir nehmen viele Impulse für den Um-gang miteinander in der Gemeinde mit und haben bei einigen Dingen noch ein-mal genauer hingeschaut. Ich denke, Gott hat uns begleitet und beschenkt in diesen zwei Tagen.

Iris Düll

8 . -1 0 . A P R I L 2 0 11 I M K L o S T e R K I R c h B e R G

„Bewegt zum Ziel“Am Freitagnachmittag, 8. April 2011, machten wir uns bei strahlendem Frühlingswetter auf zum Kloster Kirchberg. Ein idyllisches Sträßchen führte uns zu der einsam gelegenen, weitläufigen Klosteranlage.

K L A U S U R W o c h e n e n D e

BILDeR: Ralf und Christine Weinmann

Page 15: Gemeindebrief  |  Juni - September

Begleitet wurden wir an diesem Wochen-ende von Pastor Markus Ebinger, der in seiner Funktion als Gemeindeberater in gewohnt guter Weise Struktur in das Wo-chenende brachte, und uns immer wieder dazu führte, nicht nur zu Reden, sondern tatsächlich Ergebnisse zu erarbeiten.

Nach der Anreise am Freitag widmeten wir uns zunächst in gemeinsamen Überlegun-gen dem, was uns in unseren Gemeinden gerade bewegt. Durch die systematische Arbeitsweise, angeleitet durch Markus Ebinger, gelang es uns, gemeinsam als Schwerpunkte für das Wochenende folgen-de Punkte festzulegen:• Menschen wahrnehmen in der Gemeinde• Mitarbeiter Pflege und Gewinnung In vielen Gruppenarbeiten und Gesprä-chen ging es also verstärkt darum, wie wir in der großen Gemeinschaft unserer Ge-meinden den Einzelnen / die Einzelne wahrnehmen, ob und wie wir geistliche Bedürfnisse wahrnehmen, ansprechen, und wie wir dieses Verlangen auch Stillen können. Mögliche Formen könnten zum Beispiel thematische Reihen in Gottes-diensten, Bibelgesprächskreisen und Haus-kreisen sein, aber auch Vortragsangebote in denen es ganz speziell um geistliche Themen geht, die von Interesse sind.

Im Bereich Mitarbeit haben wir analysiert, wie wir Mitarbeit anbieten, was wir uns von Mitarbeitenden versprechen, und welche Möglichkeiten es gibt, neue Mitarbeite-rInnen zu gewinnen oder diejenigen an-zusprechen, die für Mitarbeit in Frage kommen ohne jedoch den Aspekt der Ver-pflichtung als großes Hindernis aufkom-men zu lassen. Insbesondere jedoch die Tatsache, dass wir viele Veranstaltungen mit wenigen Mitarbeitenden stemmen, hat uns nochmals vor Augen geführt, dass trotz mancher Wünsche und Vorstellungen MEHR im Moment eben nur mit NEUEN Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen geht. Nach einigen Diskussionen haben wir die Abende dann auch noch gemütlich mitei-nander ausklingen lassen, an manchen Tischen wurde aber auch dann noch eifrig debattiert. Neben Arbeiten war das Wochenende aber auch stark von der Teilnahme am Leben der Berneuchner Gemeinschaft. Die Berneuchner sind eine Bewegung die sich darum bemüht, „geistliche Einsichten in Gottesdienst, Seelsorge, Meditation und Diakonie zu verwirklichen. Sie sammeln Menschen, die nach geistlicher Bindung und Ordnung ihres Lebens verlangen“ (Quelle: http://www.klosterkirchberg.com).

War das Kloster früher von Franziskane-rinnen bewohnt, ist es heute Lebensmit-telpunkt dieser Gemeinschaft, die dort ihrer Spiritualität auf eine für uns Metho-disten sicher an vielen Stellen ungewohn-te Weise Ausdruck verleihen, und die Besucher des Hauses auch einladen, an den Stundengebeten (Morgengebet Lau-des / 7.45 Uhr, Mittagsgebet Sext 12.00 Uhr, Abendgebet Vesper 18.00 Uhr und Nachtgebet Komplet um 21 Uhr) teilzu-nehmen. So konnten wir Einblicke in diese Lebensweise erlangen. Besonders beeindruckend war für mich persönlich dabei, wie sehr das übrige Leben diesem geistlichen Takt untergeordnet ist. Auch wenn diese Art des meditativen Gesangs zunächst befremdlich auf mich gewirkt hat (und ich weiß es ging vielen Teilneh-mern so), war für mich doch sichtbar, welch große Ehrfurcht Gott durch Leben und Beten von diesen Menschen entge-gengebracht wird.

Für BK & GV’s: Sebastian Düll

K L A U S U R W o c h e n e n D e D e R L e I T U n G S G R e M I e n I M K L o S T e R K I R c h B e R G

„Menschen wahrnehmen“Am Wochenende vom 8. – 10. April gingen die Gemeindevorstände unserer beiden Bezirksgemeinden Schönaich und Waldenbuch, sowie die Bezirkskonferenz und auch einige weitere Personen aus unseren Gemeinden gemeinsam in Klausur.

Mehr zum Kloster Kirchberg und der Berneuchner Gemeinschaft finden Sie im Internet, z.B. http://www.klosterkirchberg.com

15EmK | Schönaich / Waldenbuch | 2/2011

K L A U S U R W o c h e n e n D e

BILDeR: Ralf und Christine Weinmann

Page 16: Gemeindebrief  |  Juni - September

Verhältnismäßig viele haben ein Gebets-anliegen aufgeschrieben und uns diese anvertraut. Danke. Das ist für uns immer ein Zeichen dafür, dass der Heilige Geist viele Menschenherzen berührt hat. Wie schön!

Dass der Heilige Geist uns berührt und uns leitet, dafür beten wir auch im gesamten Team immer wieder. Denn wir sind darauf angewiesen, dass Gott unsere Vorbereitun-gen segnet und die m+m Abende gelingen lässt. Auch brauchen wir EUCH - die Ge-meinde - die Freunde, Bekannte, Verwand-te und Gäste einladen und mitbringen, dass wir unserem Ziel, gemeindefremde

Menschen zu erreichen, näher kommen.Wir sind ein vielfältiger und bunter Hau-fen, der immer in Bewegung ist. So suchen wir wieder neue Mitarbeiter für alle Berei-che - zur Zeit verstärkt in der Band. Wir bieten einen Platz, an dem sich jeder ent-falten und entdecken kann und Raum bekommt, persönlich und im Team zu wachsen. Denn wir wachsen mit unseren Aufgaben. Das gilt für uns ALLE. (Stellt Euch vor, das ist der erste Artikel meines Lebens). Doch Wachstum braucht auch Vertrauen. Vertrauen, dass das Team auch mit schwierigen Situationen umgehen kann. Darum versuchen wir immer wieder ganz bewusst, uns als Team Zeit zu neh-

men, Gemeinschaft untereinander zu pfle-gen und uns besser kennen zu lernen. Das haben wir am 8. Juni beim Grillen im Rahmen einer erweiterten Planungsbe-sprechung getan und wollen dies im nächsten m+m am 24. September mit einem gemeinsamen Brunch fortsetzen. Ein weiterer Höhepunkt wird unser m+m-Mitarbeiterwochenende vom 14.-16. Ok-tober im Haus Wörnersberger Anker bei Altensteig sein.Mitarbeiter - und solche die es werden möchten - lasst euch einladen!!!

Ich freu mich auf Euch alle!

Claudia Kopper für m+m

n e U e M I T A R B e I T e R G e R n e W I L L K o M M e n

„Halbjahresbilanz und Ausblick“Juni - und wir haben bei m+m in diesem Jahr auch schon wieder Halbzeit. Zwei tolle Gottesdienste mit den Themen „lost and found“ (verloren und gefunden) und „jesusfaktor positiv“ liegen bereits hinter uns, und auch der letzte m+m war reich gesegnet trotz geringerer Besucherzahl.

m + m A K T U e L L

BILDeR: Helmut Burger / Philipp Düll16 2/2011 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

Page 17: Gemeindebrief  |  Juni - September

17EmK | Schönaich / Waldenbuch | 2/2011

e I n L A D U n G Z U M

Einführungsgottesdienst von Pastorin Ellen Hochholzer am 18. September, 14.30 Uhr, in der Christuskirche Schönaich

Wie ja allseits bekannt ist, bekam Pastorin Ellen Hochholzer bei der Jährlichen Konferenz eine Dienstzuweisung auf unserem Gemeindebezirk als Leitende Pastorin. Gemeinsam mit ihr wird Herbert Link noch für ein Jahr seinen Dienst hier mit einer 50%-Beauftragung versehen.Ellen Hochholzer wird am ersten Sonntag nach den Sommerferien von Superintendent Siegfried Reissing in einem Bezirksgot-tesdienst in der Christuskirche eingeführt und für ihren Dienst gesegnet. Aus terminlichen Gründen wurde der Gottesdienst auf den Nachmittag gelegt, so dass anschließend bei Kaffee & Kuchen genug Zeit zur Begegnung sein wird. Gäste aus der Schönai-cher Ökumene und öffentlichem Leben werden sicherlich auch dabei sein. Für die Waldenbucher Ökumene und Öffentlichkeit wird dann am Sonntag danach ein Begrüßungsgottesdienst und Empfang in der Friedenskirche stattfinden. Genaueres muss noch abgesprochen und vorbereitet werden und wird rechtzeitig bekannt gegeben.Im nächsten Gemeindebrief wird sich Ellen Hochholzer selbst vorstellen, bis dann im Herbst das persönliche Kennenlernen und gemeinsame Arbeiten ansteht.

hier nochmals die termine:So. 18. Sept., 14.30 Uhr, Einführungsgottesdienst, Christuskirche Schönaich (Bezirksgottesdienst).So. 25. Sept. 10.30 Uhr, Begrüßungsgottesdienst, Friedenskirche Waldenbuch

h I n T e R G R U n D I n F o

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Gemeinden und Pfarrer/Pastoren/Prediger zueinander finden. In der Evangelisch-methodistischen Kirche geschieht dies durch ein Konsultationsverfahren der Superintendenten und Bischöfin mit den „Personalverantwortlichen“ vor Ort (= Ausschuss Zusammenwirken von Pastor und Bezirk), an deren Ende eine bischöflichen Dienstzuweisung steht. Dies erläutert der „Pressesprecher“ unserer Kirche folgendermaßen:

Methodistische Pastoren und Pastorinnen erhalten eine „Dienstzuweisung“

In der Evangelisch-methodistischen Kirche werden die Pas-toren und Pastorinnen bei der Tagung der Jährlichen Kon-ferenz (= methodistisches Kirchenparlament) an einen Ge-meindebezirk entsandt. Nach vorausgehender Konsultation mit den beteiligten Hauptamtlichen und Gemeinden spricht Bischöfin Rosemarie Wenner, Frankfurt am Main, die so ge-nannte Dienstzuweisung aus. Selbstverständlich steht nicht jedes Jahr für alle Mitarbeitenden ein Umzug an. Die Dienst-

zeiten an einem Ort dauern in der Regel acht bis fünfzehn Jahre. Durch die Dienstzuweisung wird ausgedrückt, dass Pas-toren oder Pastorinnen und Gemeinden einander zugewiesen sind und aufeinander angewiesen sind. Zusammen sind sie beauftragt, den christlichen Glauben in die Sprache der heu-tigen Zeit zu übersetzen und die Gesellschaft mit zu prägen. John Wesley (1703-1791), der Gründer der methodistischen Bewegung, sagte bei einer der ersten Konferenzen in England zu seinen Predigern: „Geht nicht zu denen, die euch brauchen, sondern zu denen, die euch am Nötigsten brauchen.“ Pastor Klaus Ulrich Rouf, Medienwerk der EmK

K o M M e n D e S | M I n A U n D F R e U n D e

Page 18: Gemeindebrief  |  Juni - September

W A S D I e G e M e I n D e B e W e G T Z _ R U B R I K ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?

18 2/2011 | EmK | Schönaich / Waldenbuch

A K T U e L L e F Ly e R U n D v e R A n S T A L T U n G e n

megacamp 31.07. – 06.08.2011„vööööööllig losgelöst“

350 Teilnehmende und doch„wie eine Familie“(so ein Teeny 2009)100 Mitarbeitende und jede/r macht, was er/sie kann...

Megacamp ist für tausende (!) Leute aus dem Süden Deutschlands seit 1992 ein Zauberwort. Eine Woche anders leben. In der Natur, mit „Verwöhnprogramm“, mit dem nötigen Luxus, mit passenden, klaren Aufgabenfeldern, mit Freunden, mit Gott, mit Fülle,...nur leider nicht täglich mit Sonnenschein...

Teilnehmende gesucht!Wir haben Platz für Kinder undJugendliche zwischen 7 und 17 JahrenKosten: 1. Kind 150,–€2. Kind 100,–€jedes 3. und weitere Kind einer Familie 70,–€

Mitarbeitende gesucht!Wir suchen Mitarbeitende ab 18 Jahren.Bitte bei Frank oder Tanja Raisch melden.

Anmeldeformulare zum download unter: www.megacamp.de

Page 19: Gemeindebrief  |  Juni - September

Wir wünschen allen, die Geburtstag haben, von Herzen Gottes Segen mit einem Gebet von Ernst Ginsberg:

„ich bitte dich, herr, um die große Kraft,diesen kleinen tag zu bestehenum auf dem großen Weg zu direinen kleinen schritt weiterzugehen.“

Die Geburtstage werden aus datenschutztechnischenGründen nicht in der Online Version des Gemeindebriefes abgebildet.

Das Redaktionsteam

19EmK | Schönaich / Waldenbuch | 2/2011

G e B U R T S T A G e J U n I B I S S e P T e M B e R

Page 20: Gemeindebrief  |  Juni - September

Freitagabends stand zuerst der Zeltaufbau und Würstchen grillen auf dem Programm. Am Samstagmorgen wollten wir auf eine Wanderung zu einem Hochmoor aufbre-chen aber ein herannahendes Gewitter mit starkem Regen und leichtem Hagel durch-kreuzte unsere Pläne. So verbrachten wir die Regenzeit in der zum Zeltplatz gehö-renden Hütte. Nachmittags fuhren wir

dann nach Neubulach ins Silberbergwerk. Dort konnten wir uns bei einer exklusiven Führung für uns ein Bild über das harte Leben der Bergleute machen.Die restliche Zeit des Tages wurde mit Baden in der Enz und mit Geschichten am Lagerfeuer verbracht. Nach einem klei-nen Geländespiel am Sonntag morgen haben wir wieder unsere Sachen einge-

packt und traten die Heimreise an. Von den Jungs kam ein interessanter Vor-schlag: Alle Jungscharler die auf der Maisausfahrt mit dabei sind sollten am Montag schulfrei haben -> dann könnten wir die Ausfahrt auch einen Tag länger machen! Wir prüfen unsere Möglichkei-ten… Martin Neff

B U B e n J U n G S c h A R U n T e R W e G S v o M 2 0 . - 2 2 . 0 5 . 2 0 11

„Maizelten der Bubenjungschar“Ziel unserer kleinen Maiausfahrt war dieses Jahr der Jugendzeltplatz am Christophshof. Dieser liegt süd-lich von Bad Wildbad direkt an der Enz.

W A S D I e G e M e I n D e B e W e G T B U B e n J U n G S c h A R | I n F o S

Wir wünschen allen Gemeindebrieflesern einen schönen Sommer, der nächste Gemeindebrief erscheint Mitte September.Abgabetermin für Berichte und Fotos ist der 4. September.