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Pater Holter und Ministerpräsident Laschet im Dialog / Foto Sankt Peter Joachim Sigl Gemeindebrief Nr. 11/ 2017 ______ 27.8.2017

Gemeindebrief Nr. 11/2017 27.8 - Sankt Peter Köln · Pater Holter und Ministerpräsident Laschet im Dialog / Foto Sankt Peter Joachim Sigl Gemeindebrief Nr. 11/2017 _____ 27.8.2017

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Pater Holter und Ministerpräsident Laschet im Dialog / Foto Sankt Peter Joachim Sigl

Gemeindebrief Nr. 11/2017 ______ 27.8.2017

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LERNFÄHIG WIE JESUS

Die letzte Dialogpredigt von Pater Werner Holter SJ mit dem Minister­präsidenten von Nordrhein­Westfalen, Armin Laschet

Predigen im Dialog? Geht das? In der Kölner Jesuitenkirche Sankt Peter pas-siert das seit Jahren. Einmal im Monat hat Pfarrer Werner Holter das Sonn-tagsevangelium mit Gästen aus Wissenschaft, Medien, Kunst und Kirche diskutiert.

Zu seiner letzten Dialogpredigt – Pater Holter verlässt zum 1. September Sankt Peter – konnte er einen besonderen Gast begrüßen: Armin Laschet, bekennender Katholik und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. Glanzvoller Höhepunkt einer liebgewordenen Tradition!

Das Evangelium des vergangenen Sonntags erzählt von der kanaanäischen Frau, die Jesus bittet, ihre kranke Tochter zu heilen und einem Jesus, der ihr das – mit dem Hinweis, dass er nur zu den Kindern Israels gekommen sei – zunächst verweigert, ihr aber dann am Ende doch hilft. „Dein Glaube ist groß. Was Du willst, soll geschehen“, heißt es bei Matthäus. Ein spannender Stoff für den Dialog.

Den eröffnet Werner Holter denn auch mit einer direkten Frage: „Wer ist Ihnen sympathischer – die hartnäckige Frau oder der lernfähige Jesus? “ Armin Laschet muss nicht lange überlegen: „Die Frau natürlich, gerade, weil sie hart­näckig ist und für ihr Anliegen kämpft. Und überhaupt“, setzt er noch drauf: „in welcher Weltreligion ist das möglich, dass man Gott als lernfähig erlebt!“

Auch Jesus habe nicht alles gewusst, entgegnet der Pfarrer. Sein Leben sei ein Lernprozess gewesen, wie unser aller Leben – und das der Kirche. Von Lern-fähigkeit hänge auch in der Politik alles ab, überlegt der CDU-Politiker und erzählt von seinen Jahren als Integrationsminister in der Landesregierung von Jürgen Rüttgers (2005 – 2010). „Wenn Menschen ihre Lebensgeschichten erzählen, man ihnen zuhört und sich dann einfühlen kann in deren Nöte, dann kommen andere politische Entscheidungen dabei heraus als diejenigen, die am grünen Tisch gefällt werden. “

In jenen Jahren schärfte der 56-Jährige sein politisches Profil. Seither vertritt er vehement die Position, dass alles getan werden müsse, um Migranten Bildungschancen zu ermöglichen. Nur so sei Integration möglich. Damals habe er viel gelernt. Zum Beispiel wurden Sprachtests für türkische Kinder in den Kitas eingeführt. Dabei stellte sich heraus, so Laschet, dass das Kind des türkischen Rechtsanwalts besser Deutsch sprach als manches deutsche Kind. „Damals habe ich begriffen, dass Integration kein ethnisches, sondern ein zutiefst soziales Problem ist.“ Pater Holter und Ministerpräsident Laschet im Dialog / Foto Sankt Peter Joachim Sigl

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Pater Holter und Ministerpräsident Laschet im Dialog / Foto Sankt Peter Joachim Sigl

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Lernfähigkeit sei auf allen Seiten gefragt. „Wir können viel von den Muslimen lernen.“ Auch die Katholiken. „Zum Beispiel würde ich mich freuen, wenn wir un­sere Fastenzeit vor Ostern genau so ernst nähmen wie die Muslime den Ramadan“, sagt der engagierte Katholik. Der Pfarrer und der Politiker stimmen darin überein, dass Religion so vermittelt werden muss, dass sie nicht ausgrenzt. Wenn etwa der Muslim Navid Kermani über das Christentum nachdenke, so Laschet, „öffnet uns das doch die Augen.“

Auf die Frage, ob sein christliches Fundament auch sein politisches Handeln bestimme, antwortet der Christdemokrat mit einem klaren Ja. Ihn habe die Sozialenzyklika von Johannes Paul II. „Centesimus annos“, die aus Anlass des 100. Jahres von „Rerum Novarum“, der Sozialenzyklika von Leo XIII, veröffentlicht wurde, besonders beeindruckt. Hier habe der polnische Papst unter anderem eindeutig festgestellt, dass die Niederlage des Kommunismus kein Sieg des Kapitalismus gewesen sei.

Eine Position, die Laschet absolut teilt. Der Zusammenbruch der Kapital-märkte von 2008 spreche eine beredte Sprache. „Diese Milliardenblase, die keiner menschlichen Arbeit entsprochen hat!“. Da seien Werte mit Füßen getreten wor-den. Für ihn leistet deshalb ein Politiker, der sich für den Erhalt von Arbeits-plätzen einsetzt, einen moralischen Dienst.

Ökonomie und Ökologie sind für Laschet keine Gegensätze. „Für mich ist das immer eine Gratwanderung, die ökonomischen und Umweltschutzgesichtspunkt verantwortlich gegeneinander abzuwägen“. Deshalb sei die Enzyklika von Papst Franziskus „Laudato si“ (2015), die die Bedeutung von Klima- und Umwelt-schutz in den Mittelpunkt stellt und den Raubtierkapitalismus der Industrie-gesellschaften anprangert, ein wichtiger Anstoß für die Politik. Es gelte, die Auswüchse des Kapitalismus zu verhindern. „Aber Menschen brauchen Arbeit!“ Das sei ein Wert, der nicht hoch genug geschätzt werden könne!

Zum Schluss spricht Pater Holter noch den hohen, wenig familienfreundli-chen Zeiteinsatz eines Berufspolitikers an. „Gehören Ihnen die Sonntage?“, fragt er Laschet. „Natürlich nicht. Aber das habe ich doch so gewollt!“

Das Resümee des Dialogs fasst Werner Holter SJ am Ende so zusammen: „In der Politik wie auch in der Kirche geht es darum, sich auf Lernprozesse einzu­lassen. Aber wir sind lernfähig. Und das macht Hoffnung!“

Es war eine anregende halbe Stunde an diesem Sonntag in der Kölner Jesuiten kirche. Die Gemeinde hat einen sympathischen, offenen Menschen kennengelernt, der aus seiner christlichen Überzeugung kein Hehl macht – und auch Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen ist.

Brigitta Lentz

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GCL – JUNGE ERWACHSENE IN KÖLN

Im Rahmen des Gemeindefestes am 2. Juli 2017 wurde die Idee zu einer Gruppe für Junge Erwachsene zwischen 20 und 30 Jahren geboren. Ein Team aus vier Studierenden (Svenja Benning, Sarah Hoffmann, Anna-Sophie Klein, Laura Saide) laden zusammen mit Gero Schlesinger (PGR Sankt Peter) und Harald Klein (GCL Aachen-Köln) zu verschiedenen „Formaten“ ein, in denen Zeit fürs Kennenlernen, für gemeinsamen Austausch und gemeinsame Un-ternehmungen ist. Zu diesen Formaten gehört immer auch die Frage, wie die Lebenswelten der Jungen Erwachsenen in Zusammenhang mit der ignatiani-schen Spiritualität gebracht werden kann. Mit anderen Worten: wie können Ignatius und seine Spiritualität helfen, die Lebenswelt und den Alltag zu deu-ten, zu verstehen, und welche Impulse bietet diese Spiritualität an?

Mit zwei Formaten startet diese offene Gruppe. „Über den Tellerrand“ lädt Junge Erwachsene ein, an einigen Donnerstagen um 18:00 Uhr zunächst zur Eucharistiefeier (mit stiller Zeit und Anbetung) zu kommen oder um 19:00 Uhr im Pfarrsaal dazu zu stoßen. Hier werden die mitgebrachten „Kleinigkei-ten“ für ein Abendessen geteilt. Anschließend wird ein Text aus der ignatia-nischen Spiritualität oder ein Bibeltext miteinander geteilt. Das Zusammen-wirken von Text und Lebenswelt steht dabei im Mittelpunkt. „Über den Tel-lerrand“ fand statt am Donnerstag, 10.8. und wird fortgesetzt am Donnerstag, 14.9., 18:00 Uhr (mit Gottesdienst).

13. INTERNATIONALES FESTIVAL ORGEL­MIXTUREN

Im Fokus der orgel-mixturen steht der Composer in Residence Eres Holz (Berlin/Israel), der im Auftrag des Deutschlandfunks und der Kunst-Station Sankt Peter ein neues Orgelwerk komponiert. Dominik Susteck wird die Komposition am Sonntag 1. Oktober um 19.30 Uhr präsentieren. Ein weiteres Abendkonzert, das auch vom Deutschlandfunk portraitiert wird, findet am 3. Oktober mit Kensuke Ohira (Tokio) statt.

Nebem dem Werk von Holz stehen weitere sechs Uraufführungen unter anderem von Yasutaki Inamori, Kosuke Ito (beide Japan) oder Steven Heen-lein (Regensburg) oder Eduardo Flores Abad (Equador) auf dem Programm. Diese werden in den Lunchkonzerten samstags mittags präsentiert.

Internationale Interpreten wie der Messiaen-Nachfolger Thomas Lacôte (Paris), Zsigmond Szathmáry (Budapest/Freiburg) und Pier Damiano Peretti (Wien) wechseln sich mit jüngeren Interpreten wie Jan Esra Kuhl (Freiburg), Markus Rupprecht (Regensburg) und Age-Freerk Bokma (Berlin) ab.

Das genaue Programm wird auf einer separaten Karte und im Kalender des Gemeindebriefes bekanntgegeben. Die Abendkonzerte kosten 5,– Euro, zu den Lunchkonzerten wird eine Spende erbeten.

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Bei „Rheinabwärts – dem Himmel entgegen“ geht es um gemeinsames Wan-dern, mit allem, was dazu gehört. Der Kölnpfad ist unser Weg. Irgendwo unterwegs rasten wir zum gemeinsamen essen und zum gemeinsamen Teilen eines Textes aus der ignatianischen Spiritualität oder einem Bibeltext, der Ab-schluss findet dann in einem Biergarten o.ä. statt. „Rheinabwärts – dem Him-mel entgegen“ fand statt am Samstag, 12.8. und wird fortgesetzt am Samstag, 2.9. ab 9:30 Uhr.

Die Plattform, über die informiert wird oder über die Anmeldungen möglich sind, ist die Seite „GCL – Junge Erwachsene in Köln“ (oder: @GCLCologne) bei Facebook. Sie erreichen Harald Klein über [email protected] oder Mobil unter 0176.72 125 114.

Wir freuen uns, hier ein kleines Pflänzchen in den großen gemeinsamen Garten von Sankt Peter und der GCL einpflanzen zu dürfen.

DIE ArtBox FÜR KINDER

Bald enden die Sommerferien. Die Kunst-Station Sankt Peter Köln steht in den folgenden Monaten ganz im Zeichen unserer Jüngsten. Der in Köln leben-de amerikanische Künstler Ira Bartell wird sich achtmal mit Kindern treffen, um gemeinsam eine ArtBox zu gestalten – das ist ein begehbarer Kubus, der aus vielen von den Kindern gestalteten Holzlatten in Teamwork zusammen-gefügt wird. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Miteinander und das spielerische Heranführen der Kinder an die Kunst!

Alle Kinder sind herzlich willkommen! Fragen Sie Ihre Kinder oder Enkel-kinder, Kinder aus dem Freundeskreis oder der Nachbarschaft, ob sie mit machen möchten. Die Teilnahme ist kostenlos, die Kosten werden von unserem Förderverein, der Kölner Rubens-Gesellschaft, übernommen.

Das Projekt findet zwischen dem 2. September und dem 25. November an acht Samstagnachmittagen statt. Die Kinder können kommen und mit - machen, so oft sie wollen. Einzig eine Anmeldung ist nötig, damit Ira Bartell sich vorbereiten kann. Alle wichtigen Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer, der in der Kirche ausliegt.

Seien Sie herzlich willkommen und geben Sie diese Informationen bitte gern auch an andere Interessierte weiter!

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DIE FEIERLICHE AMTSEINFÜHRUNG DES NEUEN PFARRERS

Die Einführung von Pater Stephan Ch. Kessler als neuer Pfarrer an Sankt Peter wird im Rahmen der festlichen Sonntagsmesse am 22.10.2017 um 12:00 Uhr durch den Dom- und Kölner Stadtdechanten Msgr. Robert Kleine statt-finden.

SANKT PETER WIEDER BEIM KÖLN­MARATHON DABEI

Wer lange Strecken läuft, braucht Energie und Flüssigkeit. In diesem Sinn betreut am 1. Oktober 2017 die Gemeinde von Sankt Peter mit dem Katho-likenausschuss die Versorgungsstation für die Marathonis am Friesenplatz. Hier wollen wir als Katholiken in der Stadt präsent sein, als lebendige und bunte Innenstadtgemeinde. Die Camino Jugend Sankt Peter macht hierbei zusammen mit Pater Stephan Kessler kräftig mit, benötigt aber weitere Helfer! Ob alleine, mit Freunden oder Familie, vor der Messe, nach der Messe: Alle können uns im Zeitraum von 7:30 bis 14:00 Uhr unterstützen.

Wenn Sie mit dabei sein möchten, melden Sie sich bitte bis zum 3. September bei Gero Schlesinger: [email protected] oder 0175.4116882.

Die Camino Jugend beim Köln­Marathon / Foto Sankt Peter Joachim Sigl

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G O T T E S D I E N S T E U N D T E R M I N E V O M 2 7 . 8 . 2 0 1 7 B I S 1 7 . 9 . 2 0 1 7

Do 31.8. 18:00 Uhr Abendmesse (P. Kessler SJ) 18:30 Uhr Stille Zeit der Anbetung

Do 7.9. 18:00 Uhr Abendmesse (P. Kessler SJ) 18:30 Uhr Stille Zeit der Anbetung

Sa 2.9. 13:00 Uhr 82. Lunchkonzert, Werke von Bernhard Lang und Simon Steen­Andersen, Ensemble S201 (Essen)

Sa 9.9. 13:00 Uhr 83. Lunchkonzert, orgel­mixturen, Thomas Lacôte (Paris), Orgel, Werke von Leguay, Aubertin und Lacôte

_____ 21. Sonntag im Jahreskreis – A Jes 22,19–23 / Röm 11,33–36 / Mt 16,13–20

So 27.8. 12:00 Uhr Hochamt der Gemeinde (P. Holter SJ) Robert Hogrebe (Orgel)

18:00 Uhr Heilige Messe (P. Holter SJ) Robert Hogrebe (Orgel)

ENDE DER FERIENORDNUNG

_____ 22. Sonntag im Jahreskreis – A Jer 20,7–9 / Röm 12,1–2 / Mt 16,21–27 Kollekte für die Gemeindearbeit von Sankt PeterSo 3.9. 10:30 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst 12:00 Uhr Hochamt der Gemeinde (P. Kessler SJ; Predigt Dr. Bell)

18:00 Uhr Heilige Messe (P. Graab SJ; Predigt Dr. Bell) 19.30 Uhr September-Improvisationen,

Dominik Susteck, Orgel, 5,– € 21:00 Uhr Meditative Nachtmesse (P. Graab SJ)

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D e r n ä c h s t e G e m e i n d e b r i e f e r s c h e i n t a m 1 6 . / 1 7 . 9 . 2 0 1 7

Mi 13.9. Ausstellungsfahrt Ferdinand Hodler, Maler der frühen Moderne, Bundeskunsthalle Bonn

Sa 16.9. 13:00 Uhr 84. Lunchkonzert, orgel­mixturen, Werke von Inamori (UA), Kuhl und Bogacz, Jan Esra Kuhl (Freiburg), Orgel, Vladimir Guicheff Bogacz, Trompete

_____ Hochfest Kreuzerhöhung Num 21,4–9 / Joh 3,13–17Do 14.9. 18:00 Uhr Abendmesse (Pfarrer Harald Klein) 18:30 Uhr Stille Zeit der Anbetung

19:00 Uhr Treffen GCL Junge Erwachsene/Pfarrer Klein

_____ 23. Sonntag im Jahreskreis – A Ez 33,7–9 / Röm 13,8–10 / Mt 18,15–20 Kollekte zum Welttag der KommunikationsmittelSo 10.9. 10:30 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst 12:00 Uhr Hochamt der Gemeinde (P. Kessler SJ)

18:00 Uhr Heilige Messe (P. Graab SJ) 21:00 Uhr Meditative Nachtmesse (P. Kessler SJ)

_____ 24. Sonntag im Jahreskreis – A Sir 27,30–28,7 / Röm 14,7–35 / Mt 18,21–35 Caritas-KollekteSo 17.9. 10:30 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst 12:00 Uhr Hochamt der Gemeinde (P. Kessler SJ)

18:00 Uhr Heilige Messe (P. Graab SJ) 21:00 Uhr Meditative Nachtmesse (P. Kessler SJ)

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Gemeindebrief Herausgeber: Pfarrgemeinde Sankt Peter Köln Redaktion: Dr. Heinz Greuling Gesamtherstellung: wi-druck.de V.i.S.d.P. Pater Werner Holter SJ

KIRCHE DER JESUITEN SANKT PETER KÖLN

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