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NR.4 AUGUST/SEPTEMBER 2013 Thema des Monats: Gemeindefest mit Zauber und Rätsel S. 10-12 Das geistliche Wort: "Vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat“ S. 3 Aus dem Kirchenvorstand S. 4 Zwei runde Geburtstage S. 5 Sommerkonzert und neue Leitung: Kinderchöre S. 6 Johanniskantorei S. 7 Sommerfest im Haus Saalburg S. 8 Drei Attraktionen: Kerb – Opernkreis – Posaunenkonzert S. 9 Jugend S. 12 Orgelkonzert S. 12 Von Kindern, mit Kindern, für Kinder S. 13 Senioren S. 15 Film des Monats S. 16 Geburtstage, Chronik S. 17 Adressen, Termine S. 19 Gottesdienste S. 20 GEMEINDEZEITUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT AM MAIN-BORNHEIM Gemeindefest mit Sommerzauber Bild: P. Habermehl

Gemeindefest mit Sommerzauber · lich im Leben ist, das wird geschenkt. "Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat." Das ist der jüdisch-christliche

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Page 1: Gemeindefest mit Sommerzauber · lich im Leben ist, das wird geschenkt. "Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat." Das ist der jüdisch-christliche

nr.4 August/september 2013

Thema des Monats: Gemeindefest mit Zauber und Rätsel S. 10-12

Das geistliche Wort: "Vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat“ S. 3

Aus dem Kirchenvorstand S. 4

Zwei runde Geburtstage S. 5

Sommerkonzert und neue Leitung:

Kinderchöre S. 6

Johanniskantorei S. 7

Sommerfest im Haus Saalburg S. 8

Drei Attraktionen: Kerb – Opernkreis – Posaunenkonzert S. 9

Jugend S. 12

Orgelkonzert S. 12

Von Kindern, mit Kindern, für Kinder S. 13

Senioren S. 15

Film des Monats S. 16

Geburtstage, Chronik S. 17

Adressen, Termine S. 19

Gottesdienste S. 20

gemeindezeitung der evAngelischen Kirchengemeinde FrAnKFurt Am mAin-bornheim

Gemeindefest mit Sommerzauber

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Internetausgabe ohne Seite "Geburtstage, Gemeindechronik"
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editoriAl2

unsere Konten:Frankfurter sparkasse Konto-Nr. 69120, BLZ 500 502 01 IBAN: DE64 5005 0201 0000 0691 20, SWIFT-BIC: HELADEF1822evangelische Kreditgenossenschaft eg, Frankfurt Konto-Nr. 4107640, BLZ 520 604 10IBAN: DE66 5206 0410 0004 1076 40SWIFT-BIC: GENODEF1EK1

„Wir in bornheim“ ist die Gemeindezeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt am Main-Bornheim.

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Anschrift der Redaktion: Turmstraße 21, 60385 Frankfurt (Gemeindebüro). Redaktionskreis : V. Amend (va), R. Jankowski (rj), M. Kemmann (mk), F. Lehmann (fl), J. Lehwalder (jl), Y. Opaterny (yo), P. Reichardt (pr). Internet: www.wir-in-bornheim.de

Druck: M. Erhardt KG, Grüne Straße 15, 60316 Frankfurt am Main. Auflage: 5.300

Leserbriefe und andere Beiträge senden Sie bitte an unser Gemeindebüro, 60385 Frankfurt, Turmstra-ße 21, [email protected]

Die nächste Ausgabe erscheint zum 1. Oktober 2013.

Redaktionsschluss 15. September 2013.

impressum:

Liebe Leserin, lieber Leser,terminvorschau11. August Kerwe-Gottesdienst

20. August Schulanfänger-Gottes- dienst

8. September Gemeindefest / Tag des Denkmals

9. September Woche der Stille beginnt

14. September “Rock 4 help“ – Benefizkonzert

20. September 12. Opernkreis: “Werther” von Jules Massenet

29. September Konzert des Posaunen- chors

6. Oktober Gottesdienst zum Erntedank

31. Oktober Kantaten-Gottesdienst in der Katharinenkirche zum Reformationstag

20. November Buß- und Bettag

24. November Gottesdienst zum Ewig- keitssonntag

1. Dezember Weihnachtsmarkt

14. Dezember Adventskonzert der Johanniskantorei

während im Juli diese Zeilen geschrieben werden, haben sich die Sommerferi-en mit den entsprechenden Temperaturen ausgebreitet. Wie schön, sich zu entspannen und die Sonne zu genießen! Aber wenn Sie dieses Gemeindeblatt in Händen halten, gehen die Ferien ihrem Ende zu, und es wird wieder span-nend. Noch in den Ferien können Sie rund um die Johanniskirche die Kerb feiern; dann sind die Schulanfänger zum Gottesdienst geladen; und Anfang Septem-ber das besondere Ereignis: das Gemeindefest mit einer Menge Attraktionen für Groß und Klein (s. Seiten 10 und 11). Machen Sie mit! Dazu laden wir Sie herzlich ein,

Ihre Redaktion.

tragen. In der Regel ist es ein Stra-ßenzug. Vielleicht findet sich ja der eine oder andere, der diesen ehren-amtlichen Dienst tut. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro, Telefon 94 54 78 14.es betrifft zur zeit folgende straßen:Dietrich-Bonhoeffer-Weg 5-83 und 6-122 Mainkurstr. 1-37 und 2-46 Nußbaumstr. 15-31Roßdorfer Str. 1-61 und 2-62Freiligrathstr. 27-61 und 28-62

Unsere Gemeindezeitung WIB wird Ihnen von Gemeindemitgliedern aus unserem Heilands- und Johannisbe-zirk alle zwei Monate zugestellt. Es kommt aber immer wieder vor, dass der eine oder die andere verreist, im Urlaub oder krank ist. Darum suchen wir Menschen, die jeden zweiten Monat eine halbe bis eine Stunde Zeit opfern, um die Zeitung auszu-

spenden

Wir danken allen Spendern herzlich!

Im Zeitraum vom 01.05.-22.06.2013 gingen folgende Spenden ein:

Gemeindezeitung „Wir in Bornheim“ . . . . . . . . . . . . . . . 475,00 Gemeindearbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60,00 Gemeindehaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50,00 Allgemeine Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50,00 Einzelfallhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500,00 Konfirmandenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250,00 Seniorentreff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25,00 Besuchsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20,00 Kinderchor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161,00 Kindergottesdienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50,00 Kirchenrenovierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200,00

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geistliches Wort 3

In der Mitte des Sommers stehen wir. Seine Fülle und Reife spiegelt sich in den Blumen und Früchten in den Gär-ten und auf den Märkten. Sie erin-nern uns an die Schönheiten des Le-bens, farbenfroh die Blumen, saftig und prall die Früchte. Es ist uns selbstverständlich, diese Früchte zu haben und auch - wer's kann - genie-ßen zu können.In Psalm 103 geht es auch um das Selbstverständliche. Wir kennen das, meine ich, auch, dass wir das Leben immer wieder über längere Phasen nehmen, es einfach eindruckslos hin-nehmen. Der Psalm möchte an unser Bewusstsein rühren, dass nichts selbstverständlich ist. Freundschaft, Partnerschaft, Familie, Gesundheit, Schönheit der Natur, Musik und Spra-che, Gemeinschaft, Beistand, Rück-sicht und Hilfe, Trost und Hoffnung über den Tag hinaus, das kann man nicht befehlen oder einfordern, das "machen" wir nicht nur. Was wesent-lich im Leben ist, das wird geschenkt."Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat." Das ist der jüdisch-christliche Gegen-Satz zu dem Sprichwort "Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied". Das sage ich gern, wenn mir etwas gelungen ist, wenn ich mein beruhi-gendes Auskommen habe und im Grunde überzeugt bin, mir mein Glück selbst zuschreiben zu können. Bin ich aber "schuld" an meinem Glück? Sind andere also schuld an ihrem Unglück? "Jeder ist seines eigenen Glückes

"lobe den herrn, meine seele, und vergiß nicht, was er dir gutes getan hat." (Psalm 103, 2)

Schmied" - wollen wir das wirklich? Sind wir dem gewachsen? Wollen wir uns nur unserem eigenen Können und Vermögen verdanken oder möchten wir unsere Wurzeln tiefer strecken, dass wir nicht nur auf uns selbst an-gewiesen sind?"Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat." Ich bin eingeladen, immer wie-der innezuhalten, Abstand von mir selbst zu nehmen und mich zu besin-nen, wem ich denn etwas verdanke. Das erlöst mich von dem Zwang, des eigenen Glückes Schmied zu sein. Das befreit mich von der Fixierung auf mein eigenes Tun. Ich verdanke mich eben nicht nur meinem eigenen Kön-nen und meinen eigenen Begabun-gen, sondern darf aus der umfangen-den Liebe Gottes leben.Wenn wir uns in Erinnerung rufen, was alles lohnenswert ist, z.B. nach diesem Sommer, in diesem Jahr bis-her, was festzuhalten wichtig ist, kommt sicherlich einiges zusammen. Es wird für jeden, jede sehr unter-schiedlich sein. "Erinnerungen sind der Nachsommer der Seele", hat Jean Paul mal geschrieben. Für karge Zei-ten festhalten, was schön war, was geschafft worden ist, was gegen alle Vermutung dennoch geglückt ist, was beflügelt hat. So wie in dem alten Kinderbuch von Leo Lionni die Feld-maus Frederick. Der sammelt Sonnen-strahlen, Farben und Wörter für die kalten, grauen und langen Winterta-ge. Als die essbaren Vorräte aufge-

braucht und der Lebensmut der ande-ren Feldmäuse verbraucht ist, packt Frederick seine Vorräte aus und holt die Wärme der Sonne, die bunten Far-ben und wem sich das alles verdankt zurück in den kalten Unterschlupf der Tiere.

Zu uns Menschen gehört es wohl auch, dass wir uns zu sehr auf die vordergründigen "Vorräte" verlassen. Und vor allem, dass wir schnell wie-der vergessen, nicht nur im Alter. Wir können es aber trainieren, nicht nur unseren Kopf mit Gedächtnistraining, sondern auch unsere Seele - damit es uns gut geht, auch wenn es uns schlecht geht.Nicht zu vergessen heißt, sich erin-nern. Psalm 103 verwendet dafür den Ausdruck Loben. Loben ist mehr als "positiv denken". Loben ist gestal-ten, in Worte fassen, sich von der Liebe Gottes umfassen lassen. Wenn wir Kinder loben für das, was ihnen gelungen ist, wollen wir sie ermuti-gen und bestätigen, wollen wir ihr Ich stärken. Wenn wir loben, stärken wir auch unsere Seele, die manchmal schwach und verzagt ist. Und lernen zu leben, auch in der Widerständig-keit des Alltags, des Lebens.

Pfarrerin Susanne Habermann

susAnne hAbermAnn Pfarrerin im Johannisbezirk

gottes schöpfung – lebenshaus für alle! – Ökumenischer gottesdienst zum tag der schöpfung

Auch in diesem Jahr lädt die Arbeitsgemein-schaft christlicher Kirchen in Frankfurt wieder zu einem Ökumenischen Gottes-dienst zum Tag der Schöpfung ein. In diesem Gottesdienst wirken die verschie-den christlichen Kirchen und Gemeinden in Frankfurt mit. Der Tag der Schöpfung wurde 2010 als weitweite ökumenische Initiative der Kirchen Europas einge-führt. Das ökumenische Gebet für die Schöpfung steht im Zentrum dieses Got-tesdienstes. Gleichzeitig soll er ermutigen, gemeinsam verantwortliche Schritte zu gehen.

Das Motto des Schöpfungstages 2013 bezieht sich auf die Glaubenserfahrung, dass Gott die

Erde nicht „wüst und leer“ wollte (Gen 1,2), sondern Licht, Leben und Ordnung ge-schaffen hat. Es thematisiert auch die Verantwortung des Menschen für den Er-halt der Erde als Lebensraum für alle. Die Predigt hält Pater Jörg Dantscher SJ.

sonntag, den 8. september 2013, um 17.00 uhr im günthersburgpark bei der

Orangerie, Eingang Comeniusstraße 37

Bei Regen findet der Gottesdienst in der Orangerie statt.

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4 KirchenvorstAnd

Aus dem KirchenvorstandSommerzeit ist ruhige Zeit. So war es auch für die KV-Sitzung im Juli. Trotzdem waren zahlreiche Personalentscheidungen zu treffen. Vor allem für die beiden Kindertagesstätten ging es um die Verlängerung von Verträ-gen von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in der Einzelintegration. Darüberhinaus konnten wir die Personalsituation in der Kirchenmusik klä-ren. Zum einen konnte Frau Geraldine Groenendijk als Vertretung für Jean-nine Görde für die Zeit des Mutterschutzes und der Elternzeit gewonnen werden, sodass nach den Ferien ein nahtloser Übergang für den Chor ge-währleistet ist.Ebenfalls geregelt werden konnte die Nachfolge für Jasmin Rasch. Johan-na Winkler, Studentin der Kirchenmusik, wird schon ab 1. August die Kin-derchorarbeit beginnen und den Orgeldienst versehen. Ihnen beiden ein Herzliches Willkommen und Gottes Segen für ihre Tätigkeit in unserer Gemeinde.Zudem klärt sich die Realisierung des Behindertenaufzuges im Johannis-kindergarten. Ein Finanzierungsplan liegt vor. Der Anteil der Gemeinde liegt bei 45.000,00 €, der weitesten Teils durch Spenden abgedeckt ist. Der Einbau soll im Herbst erfolgen.

Pfr. Matthias Weber

spener-medaille für hartmut schmidtDie Ausstellung „getauft, ausgestoßen – und vergessen?“, die im letzten Dezember auch in der Johanniskirche zu sehen war, ist Hartmut Schmidt zu

verdanken. Sie dient der Erinnerung an die evangelisch getauften Juden, die 1942 von der Kirche verstoßen wurden und Verfolgung erlitten. Eben-so koordiniert er die Aktion Stolper-steine in Frankfurt. Auch in Bornheim sind im Juni weitere Stolpersteine verlegt worden. Sie befinden sich vor den Häusern, in denen Juden gewohnt hatten, die im Dritten Reich ermordet wurden. Solche Stolpersteine sind nun u. a. vor dem Haus Neebstraße 3 und Berger Straße 200. va

Ökumenischer einschulungsgottesdienst

am 20. August, 9 uhr in der Johanniskirche

mit Pfarrerin Habermann und Gemeindereferent Dorda

Mila Sammelbecher „Berger Straße“Becher Nr. 6 zeigt Motive der Berger Straße: vom Chinesischen Garten im Bethmann-park über das Merianbad bis hin zum Uhr-türmchen in Bornheim Mitte und zum al-ten Bornheimer Rathaus. Darüber hinaus ist auf der Innenseite ein Zug der U-Bahn Linie U4 zu sehen. Jeder Becher ist hand-koloriert, spülmaschinen- und micro- wellengeeignet. Limitierte Auflage, exklusiv bei uns: 11,90 €

Meder OHG, Berger Straße 198, Spessartstraße 7-9, 60385 Frankfurt a.M.

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Telefon: 069 - 45 40 29

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5von personen

reinhardt linder wird 50 Viele kennen ihn mit ei-nem Werk-zeug in der Hand. Genau-so sieht man ihn, wenn es darum geht, Tische und Stühle zu stellen oder die Bühne im

Gemeindehaus aufzubauen. Ohne seine vorbereitenden Arbeiten sind die meisten Veranstaltungen in un-serer Kirchengemeinde gar nicht möglich. Der Zustand unserer Gebäu-de wäre ebenfalls nicht auf dem gu-ten Stand, wenn Reinhardt Linder seine Arbeit nicht so sorgfältig und verantwortungsvoll machen würde. Am 30. August feiert er seinen 50. Geburtstag. Genau die Hälfte seiner Lebenszeit ist er Mitarbeiter der Kir-chengemeinde Bornheim. 1988 be-gann er als Hausmeister und Küster

in der Heilandsgemeinde. Mit der Fusion im Jahr 2003 hatten wir das große Glück, dass Reinhard Linder der Kirche als Mitarbeiter treu ge-blieben ist. Dabei hätte er als ge-lernter Betriebselektriker sicher auch andere Arbeitgeber finden kön-nen. Seine technischen Fähigkeiten und sein weit gefächertes Interesse lassen ihn Dinge tun, die der Ge-meinde, über seine eigentlichen Tä-tigkeiten hinaus, von großem Vorteil sind. Er wartet die Computer der Ge-meinde, hat im Büro ein Netzwerk installiert, und wenn es Probleme mit diesem unverzichtbaren Kommu-nikationsmittel gibt, ist Reinhardt Linder zur Stelle. Darüber hinaus aber steckt er mit seiner umsichti-gen Art zu arbeiten hinter vielen Ak-tivitäten der Gemeinde, von denen man gar nicht ahnt, dass sie die Handschrift von Reinhardt Linder tragen. Dafür sei ihm an dieser Stel-le ganz besonders gedankt! Um ihm eine ganze Stelle zu ermöglichen, ist er zusätzlich für beide Kindergär-ten der Kirchengemeinde als Haus-

zuverlässig, kreativ, genussvoll: volker Amend wird am 30. Juli 75 JahreWie kann man einen für die Kirchen-gemeinde so engagierten Menschen, der mit vielen Gaben beschenkt ist, hinreichend würdigen? Man nehme seine guten Eigenschaften...Zunächst: gründlich. Seit vielen Jahren betreut Volker Amend unser Gemeindearchiv. Mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail hat er u.a. Pfarramtsprotokolle entziffert und abgeschrieben. Viele hundert Seiten sind da zusammengekommen. Ein Teil ist inzwischen gebunden. Damit hat Volker Amend einen großen Schatz unserer Gemeindechronik ge-hoben und lesbar gemacht. Für alle Fragen der Recherche ist er der rich-tige Ansprechpartner.Kreativ: Volker Amend gehörte von Anfang an zum Orgelausschuss. Nicht nur als Protokollant der unge-zählten Sitzungen war er immer prä-sent - auch als Ideengeber für Fi-nanzierungsmodelle der neuen Orgel

war er sehr kreativ. Das Projekt: "1.998 Orgel-Pfeifen suchen ihre Pa-ten" war einer seiner Beiträge.zuverlässig: Seit es den Gemeinde-brief "Wir in Bornheim" gibt, ist Vol-ker Amend fester Bestandteil des Redaktionsteams. Sowohl das Ver-

fassen von eigenen Artikeln als auch die Schlussredaktion und die prakti-sche Gestaltung, gemeinsam mit Friedhart Lehmann, sind seine frei-willig übernommenen Aufgaben.genussvoll: Und es gibt auch den Genussmenschen Volker Amend, der nach getaner Arbeit es sich gönnt, bei einem Glas Apfelwein oder Pfäl-zer Wein geruhsam Pläne für den nächsten Tag zu schmieden. Genannt werden muss auch noch: beständig. Wenn Volker Amend sagt: "Das übernehme ich", dann muss man nicht mehr nachfragen, sondern kann sich darauf verlassen, dass das Ergebnis rechtzeitig auf dem Tisch liegt.Bleibt uns noch das Glas zu heben, alles Gute zum Geburtstag zu wün-schen und Gottes Segen für das neue Lebensjahr!

Jürgen Lehwalder, Ralf Jankowski

meister verantwortlich.Neben seinem breit gefächerten Ar-beitsfeld ist Reinhardt Linder in sei-ner Freizeit Moderator und Redak-teur beim Radiosender RTI. Hinter den drei Buchstaben verbirgt sich: "Radio Transilvania International". Immer freitags ist man auf Sendung. Ziel dieses Radiosenders ist die Pfle-ge der siebenbürgisch-sächsischen Mundart. Damit ist Reinhardt Linder mit seinen heimatlichen Wurzeln verbunden. Er wurde nämlich in Stolzenburg (in der Nähe von Her-mannstadt) in Siebenbürgen gebo-ren und ist dort aufgewachsen. RTI ist weltweit über das Internet zu empfangen. Seine aus ganz Europa stammenden MitarbeiterInnen ma-chen das alle ehrenamtlich, und das Studio Frankfurt ist in der Wohnung von Reinhardt Linder. Selten kommt er dazu, in seinem Garten am Born-heimer Hang auszuspannen, denn auch dort gibt es immer etwas zu tun. Für seinen Geburtstag am 30. August die besten Wünsche und Gottes Segen für das neue Lebensjahr. jl

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liebe gemeinde, ich bin Johanna Winkler. Ab 1. August diesen Jahres trete ich die Nachfolge von Jasmin Rasch als Organistin und Leiterin des Kinderchors in Ihrer Kirchen-gemeinde an.Ich studiere im 5. Semester evan-gelische Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Dar-stellende Kunst Frankfurt am Main und habe gerade mein Vor-

diplom absolviert. Von 2008 bis Mitte 2013 war ich Orga-nistin der evangelischen Kirchengemeinden in meinem Heimatort Bad Soden-Salmünster und konnte in diesen fünf Jahren schon viel Erfahrung in der Gemeindebeglei-tung und Gottesdienstgestaltung sammeln.Durch meinen studienbedingten Umzug ins Frankfurter Nordend im Jahr 2012 hat sich auch mein Lebensmittel-punkt nach Frankfurt verlagert. Umso mehr freut es mich, dass ich nun als Organistin und Kinderchorleiterin in Ih-rer Gemeinde in Frankfurt-Bornheim tätig sein kann.

6 KinderchÖreFo

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sommerkonzert der Kinderchöre am 23. Juni 2013 Te Deum laudamus

Das war – als stürmisch geforderte Zu-gabe – der Abschluss eines eindrucks-vollen Konzerts der Kinderchöre. Eindruck machte bereits der voll be-setzte Gemeindesaal, mehr noch die Menge der an die 50 Kinder, die sich auf der Bühne zum Singen drängten: Kinderchor, Spatzenchor und Sing-mäuse. Man erinnert sich: Als Jasmin Rasch den Chor übernahm, bestand er aus vielleicht zehn Kindern. Welch eine Entwicklung!Und dann das Programm: Eine ge-drängte Stunde voller Musik. Welche Mengen allein von Text hatten die

Kinder gelernt! Das ging von bekann-ten fröhlichen Kinderliedern (z.B. „Zeigt her eure Füße“) über Tierlieder und geistliche Lieder bis zum ab-schließenden Segenslied. Latein, Französisch, Englisch waren dabei. Aber es blieb nicht beim Sin-gen. Rap-artiger Sprechgesang, rhyth-mische Variationen, den Text illustrie-rende Bewegungen waren dabei und mussten koordiniert werden. Es ge-lang. Auch etliche Solisten waren zu bewundern. Ihr einziges Problem war, das Mikrofon auf die richtige Höhe zu stellen. Aber da halfen

David Ditter, der mit der Gitarre den Gesang unterstützte, wie auch Johanna Winkler, die am Klavier den Ton vorgab. Der stürmische, anhaltende Applaus galt wie den Kindern vor allem ihrer Dirigentin Jasmin Rasch. Vorberei-tung, Einstudieren, Organisation, Ansage - alles hatte sie geleistet. Ein dicker Blumenstrauß war ein Zeichen der Anerkennung, das sie froh und stolz annahm. Aber als die Kinder ihr einen Ordner überreichten, den sie selbst gebastelt hatten, fehlten ihr die Worte. va

Vor allem die Kinderchorabeit ist für mich neu, und ich freue mich sehr darauf. Ich selbst habe im Alter von vier Jahren das erste Mal an einer Kinderchorprobe teilgenommen und war sofort „Feuer und Flamme“. Und das so sehr, dass die Begeisterung für das Singen und die Musik bis heute mein Leben und auch meine Studienwahl entscheidend mit beein-flusst haben. Diese Begeisterung möchte ich gerne an die Kinder weitergeben, damit auch sie Spaß und Freude an der Musik und beim Musizieren haben.Auch auf die Karl-Schuke-Orgel in der Johanniskirche freue ich mich außerordentlich. Bis jetzt hatte ich leider nie das Glück, jeden Sonntag an einem so schönen Instrument mu-sizieren zu können, deshalb kann ich es kaum erwarten, die Orgel und ihre Klangfarben und Besonderheiten kennenzu-lernen. Neben allen musikalischen Aspekten meiner Tätigkeit in der Gemeinde freue ich mich auch darauf, neue Kontakte zu knüpfen, langsam in ein neues Umfeld „hineinzuwachsen“ und mit Pfarrern, dem Kirchenvorstand und der Gemeinde vertrauensvoll zusammenzuarbeiten.

Es grüßt Sie herzlich, Johanna Winkler

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JohAnnisKAntorei 7

"Come again, sweet love" - Motiv und erstes Lied des Sommerkonzerts, das an einem lauen Sommerabend am Samstag, dem 15. Juni 2013, das Gemeindehaus mit vielen Zuhörern füllte. Einstudiert mit dem Johannischor von Jeannine Görde-Vogt und Jasmin Rasch und unter Mitwir-kung des Arco-Quartetts und den vier Händen am Flügel der Pianisten Andrea Capecci und Wolfgang Runkel.Ein von Jeannine Görde-Vogt zusammengestelltes vielfälti-ges und internationales Programm erwartete die Zuhörer. Unter anderem waren dabei deutsche, englische, französi-sche, schwedische, dänische und argentinische Komposi-tionen, wobei auch ein mittelhochdeutsches "Du bist min" nicht fehlte.Bei einigen Stücken fiel es schwer, ruhig auf dem Sitz zu bleiben, so bei dem kurzen aber actionreichen Lied "Nein, es ist nicht auszukommen mit den Leuten" aus den Liebes-

liedwalzern von Brahms mit vierhändiger Klavierbeglei-tung oder beim temporeichen "Fiddle Faddle" von Leroy Anderson, vom Arco-Quartett bravourös ausgeführt.Großer Schlussapplaus, und die Zuhörer wollen natürlich noch eine Zugabe. Doch dann ungewohnt, fast irritie-rend: Jasmin Rasch spricht die ersten Zeilen vom Psalm 139 "Herr, Du erforschest mich und kennest mich...". Das soll eine Zugabe werden? Dann am Klavier begleitet sie Christiane Ulke, die eindrucksvoll diese Psalmworte in einer freien englischen Fassung singt, immer wieder unterstützt vom Chor. Eine Zugabe, die seine Zuhörer über den schönen Abend hinaus noch dauerhaft beglei-ten will: Keine "sweet love", keine Liebe ohne die Ge-borgenheit in Gott.Ein sommerliches Sommerkonzert, das die Zuhörer lä-chelnd, dankbar und ein wenig nachdenklich nach Hause gehen lässt.

Ralf Jankowski

"Come again, sweet love"

Liebe Gemeinde, da ich ab August die Johanniskantorei leiten werde, will ich mich bei dieser Gelegenheit kurz bei Ihnen vorstellen: Mein Name ist geraldine groenendijk. 1988 wurde ich in Zevenaar in den Niederlanden geboren. Seit 2007 studiere ich Kirchenmusik A an der HfMDK hier in Frankfurt am Main mit Hauptfach Orgel bei Martin Lücker, wovon ich ein Jahr am Conservatorium van Am-sterdam bei Jacques van Oortmersen studiert habe. Seit meinem Abschluss als C-Musike-rin im Jahr 2006 leite ich diverse Kirchenchöre und arbeite als Organistin. Von Oktober 2010 bis Oktober 2011 war ich vertretende Kantorin der evangelischen Gemeinde in Bad Vilbel-Heilsberg, und im Oktober dieses Jahres werde ich meinen Studienabschluss an der Orgel machen. Ich freue mich nun auf die Zeit hier in Bornheim und auf das nächste Chorprojekt! Ihre Geraldine Groenendijk

"sie kam als studentin, sie verlässt uns als Künstlerin" ... so Kurt Hugo am Schluss des Abschiedskonzertes von Jasmin rasch am Sonntag, 14. Juli 2013 in der gut besuchten Johanniskirche. Trotz einer Vielzahl von Konkurrenz-veranstaltungen hatten sich viele Fans eingefunden, um den Klängen der Orgel zu lau-schen. Jasmin Rasch spielte ein buntes Potpourri ihrer Lieblingsstücke: Couperin, Bach, Reger und als Zugabe ein Stück von Chopin am Klavier, da die Orgelnoten bereits in den Umzugskisten nach Hamburg stecken. Eine Stunde musikalischer Hochgenuss in perfek-ter Darbietung und mit hohem Schwierigkeitsgrad an der Karl-Schuke-Orgel. Wie schade, dass wir sie ziehen lassen müssen. Aber schön, dass die Gemeinde immer wieder jungen Menschen eine Entwicklungsmöglichkeit bieten kann, auch wenn es jeweils nur für ca. 5 Jahre der Ausbildung zum A-Musiker sind. pr

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8 sommerFest im hAus sAAlburg

Für Samstag, 29. Juni 2013, hatte unsere Kindertagesstätte zusammen mit dem Haus Saalburg ein schönes Sommerfest angekündigt. Und am Vormittag regnete es. Drinnen und draußen gab es jedoch reichlich überdachte Plätze, und der Himmel hatte ein Einsehen: Der Regen hörte auf, der Wind blies die Wolken weg, die Sonne kam hervor. So wurde es doch ein schönes Sommerfest für Alt und Jung, für die Senioren und die Kindergartenkinder, dazu zahlreiche Eltern, Großeltern und Freunde. Gegrilltes, Salate, Folienkartoffeln, Kaffee und Kuchen und Getränke wa-ren reichlich vorhanden; auch ohne einen Spenden-Obolus konnte sich jeder bedienen. Ein buntes musikali-

Das Sommerfest im Haus Saalburg neigte sich schon seinem Ende ent-gegen, als es noch eine Überra-schung gab. Und am überraschtesten

war die Hauptperson: renate pitzke. Nach 31 Jahren Dienst im Heilands-Kindergarten trat sie in den Ruhe-stand. Aber Renate Pitzke wäre nicht sie selbst, wenn es das dann gewe-sen wäre: sie wird noch weiter stun-denweise sich um die Kinder küm-mern.Pfarrer Weber charakterisierte sie mit Worten aus einem ihrer ersten Arbeitszeugnisse, die jetzt wie da-mals zutreffen: immer hilfsbereit und freundlich, pädagogisch ge-

schickt, weicht schwierigen Situa-tionen nicht aus, sportlich, mit viel schauspielerischem Talent, bei Fe-sten und Feiern dabei. Und das auch über den Kindergarten hinaus im Kindergottesdienst und bei Gemein-

defesten. Seine guten Wünsche für den weiteren Weg wurden begleitet von vielfältigen Geschenken. Harald Seiler für die Eltern überreichte Gut-scheine; die Kindergartenleiterin Marigula Petkana einen Pokal: „best player of the team“. Die Kinder hat-ten ein Album gebastelt und eine „Überraschungsgruppe“ gebildet, die tolle Tänze bot, bei denen zum Schluss auch die Eltern mit-tanzten. Und mittendrin: Renate Pitzke. va

Abschied – aber nicht ganz

sches Programm von ABBA-Songs bis zur Kaffeehaus-Musik erfreute al-le Gäste, die im Innenhof des Hau-ses Saalburg, in den Erdgeschoss-Räumen und im Kindergarten an der Saalburgallee zusammengekommen waren. Für die Kinder gab es eine Fülle von Aktivitäten: Rollstuhl-Parcours im Flur, Torwandschießen in der Kapel-le, Kegelbahn, Hula-Hoop, Schleier-tänze, Büchsenwerfen und noch viel mehr sorgten für viel Spaß. Auf ei-ner Karte (nebenstehend) konnten sie alles eintragen lassen, was sie erfolgreich absolviert hatten. Und zum Schluss gab es noch eine Überraschung ganz anderer Art (sie-he unten).

sommerfest im haus saalburg

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verAnstAltungen 9

Bernemer Kerb 2013

Freitag, 9. Augustab 18 Uhr Blues- und Folk-Night auf dem KirchplatzSamstag, 10. August 11.30 Uhr Aufstellung des Kerwebaums17.00 Uhr Festzug zum Kirchplatz18.45 Uhr Eröffnung der Kerb;

danach Musik live auf dem Kirchplatz

● Kerwe-Käsbrot – Freitag, Samstag, Sonntag ●

Sonntag, 11. August10.00 Uhr Ökumenischer Kerwe-Gottesdienst

Pastoralreferentin Schwarzer, Pfarrer Lehwalder Es spielt der Johannis-Posaunenchor

11.15 Uhr Frühschoppen Kerwetreiben auf dem Kirchplatz mit Musik

● Kaffee und Kuchen ab 11.30 Uhr im Gemeindehaus ●Mittwoch, 14. August 17.00 Uhr Bernemer Mittwoch mit Gickelschmiss

zum 12. Mal rund um

die Johanniskirche

musik mit ekstatischer dimension12. opernkreis startet am 20. september mit massenets „Werther“

Jules Massenet (1842-1912), neben Bizet und Gounod der bedeutendste französische Opernkomponist des 19. Jahrhunderts, schrieb über 30 Opern. Zwei von ihnen, „Manon“ (seine beliebteste) und „Werther“ (seine beste), sind bis heute fest im internationalen Opernrepertoire verankert. Mit der Adaption von Goethes „Die Leiden des jungen Werthers“ ging Massenet kein geringes Risiko ein, wagte er sich doch in eminent deutsches „Gefühlsreser-vat“. Außerdem hatte bereits Richard Wagner 1865 (27 Jahre vor der „Werther“-Uraufführung in Wien) mit „Tri-stan und Isolde“ die tragische Liebe neu definiert.Mehr als hundert Jahre nachdem Goethes Briefroman den Lebensnerv einer ganzen Generation getroffen, den sen-siblen Teil Europas damit hingerissen und ein wahres „Werther“-Fieber ausgelöst hatte, gab Massenet ihm eine Frische und Feinheit der Empfindung, die bis heute faszi-niert. Für Charlotte und Werther erfüllt sich das Glück erst im Schatten des Todes. Auf diesem Höhepunkt der Handlung erreicht Massenets Musik ekstatische Dimensi-on.Im Vergleich verschiedener „Werther“-Interpretationen (CD- & DVD-Medien) ergründet der 12. Opernkreis an acht Abenden Inhalt, Geist und aktuelles Aussagepotenzial des Massenet-Meisterwerks. Danach besuchen wir in der Oper Frankfurt gemeinsam Willy Deckers brillante „Werther“-Inszenierung. Besonderes Vorwissen ist nicht erforderlich, Grundinteresse für die Kunstform Oper schon. Der Opernkreis trifft sich jeweils freitags, von 18.30 bis ca. 20.45 Uhr, im Gemeindehaus, Große Spillingsgasse 24. Die Termine: 20. September, 04./18. Oktober, 01./22. November, 06./20. Dezember sowie 24. Januar 2014.

Einladung zum Jahreskonzert des Johannis-Posaunenchores

Am Sonntag, den 29. September 2013 um 18.00 Uhr

in der Johanniskirche

„Vom Barock über Musical bis Filmmusik“kirchliche und weltliche Stücke aus

4 Jahrhunderten"Schwere" und "leichte" Musik bis zum

Dixieland werden zu hören sein

Leitung: Manfred Beutel

Danach laden wir zum gemütlichen Beisammensein bei Getränken und

kleinen Snacks ein

Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten

Der Pauschalpreis für die acht Veranstaltungen beträgt 60,00 € (exkl. Opernkarte).Info/Anmeldung: Jürgen Vorlauf, Tel. 01577 – 209 1942, Email: [email protected]

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8. September 201310.00 Uhr Gottesdienst

Pfrn. Habermann und Pfr. Weber, gestaltet vom Jugendgottesdienstteam

unter dem Motto: „Bornheim beGeistert“im Anschluss

Tag des Denkmals - geführte Turmbesteigung

Angebote für Kinder:Hüpfburg

RollrutscheMaria von Stülpnagel Portraits

Jakob Wegner - Kinderfensterwerkstatt

13.30 Uhr: Teatro Artistico14.00 Uhr: Bläserphilharmonie15.00 Uhr: Band - Yap ma yap

16.00 Uhr: Kinder-Theater "Die kleine Hexe"

Essen, Getränke, Weinstand ...*

Der Erlös des Gemeindefestes ist für die Kirchenrenovierung bestimmt

Gemeindefest

Nach dem großen Erfolg mit dem „Räuber Hotzenplotz“ studieren die Eltern vom Kindergarten Johannis ein neues Stück ein:

die kleine hexevon Otfried Preußler.

Die Aufführung findet am Tag des Gemeindefestes statt:8. september 2013, um 16.00 uhr im Gemeindesaal (Gr. Spillingsgasse 24).

Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten!

10 gemeindeFest – progrAmm themA des monAts

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entdecker gesucht!rätsel zum gemeindefest: Entdecken Sie, wo die abgebildeten Motive zu finden sind! Hinweis: Suchen Sie in der Kirche, um die Kirche, am Pfarrhaus, Turmsaal, Gemeindehaus!Ihre Antworten werfen Sie bitte in den Briefkasten des Gemeindebüros, spätestens beim Gemeindefest bis 15 Uhr.Für die drei besten Lösungen gibt es Preise (bei gleich guten Lösungen entscheidet das Los).

Viel Vergnügen beim Suchen und Finden!

Lösung des Rätsels zum Gemeindefest am 8. September 2013.

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Adresse:

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Was und wo ist das?

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11gemeindeFest – rätselthemA des monAts

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12 Jugend – orgelKonzert

bach in AfrikaSamstagabend 29. Juni 2013 in der Johanniskirche: Bach in Afrika. Detlef Steffenhagen an der Orgel spielte Werke von Franck, in meinen Ohren immer wieder melodramatisch, Widor, für mich mit der Heiterkeit eines Jahrmarktes, sowie Richard Wagner und natürlich - Bach. Bach in Afrika deshalb, weil es ein Konzert zum Albert-Schweitzer-Ge-denkjahr war und weil sich Detlef Steffenhagen vorgenommen hat, Bachs Interpretationen von Schweit-zer so nahe wie möglich zu kommen. Absolut hörenswert auch seine eige-nen Interpretationen im letzten Teil des Konzertes mit Anklängen an afrikanische Musik. Ein Ohren-schmaus, dem man noch mehr Zuhö-rer gewünscht hätte. Ein großer Ge-nuss für alle, die den Weg zur Jo-hanniskirche gefunden hatten.

Petra Reichardt

Ab in den dschungel – das Jungscharwochenende 2013 im taunusAuch in diesem Jahr fand wieder ein Jungscharwochenende der Gemeinde Bornheim und anderer Gemeinden, in denen das EJW (Evangelisches Ju-gendwerk) arbeitet, statt. Mit mehr als 55 anderen Kindern hieß es: Ab in den Dschungel.Zuerst lernten die Kinder den „Zoo Haus Heliand“ mit seinen Tieren kennen. Drei davon sind besonders zu nennen, denn sie begleiteten uns das ganze Wochenende: Alex, der Löwe, Marty, das Zebra, und Malmen, die Giraffe. Mit ihnen wollten die Kinder auch nach Madagaskar flie-gen, da Marty gerne seine Familie kennen lernen wollte. Leider stürzte das Flugzeug im Dschungel ab und zerbrach in Tausende von Teilen. Doch die Kinder schafften es, alle Teile wieder einzusammeln. Sie muss- ten dafür viele Abenteuer bestehen: durch Sümpfe stapfen, über Hänge-brücken laufen und sich vor wilden Tieren in Acht nehmen. Doch sie schafften es. Alle Teile des Flug-zeugs wurden wieder gefunden, und somit konnte das Flugzeug wieder zusammengebaut werden. Nach ei-ner tollen Dschungelparty flogen die

Kinder und Alex, Marty und Malmen wieder in den “Zoo Haus Heliand“, denn zu Hause ist es doch am schön-sten. Die Kinder konnten auch erle-ben, dass Gott uns in jeder Situati-on, scheint sie auch noch so schwie-rig, begleitet und hilft und uns im-mer wieder mit offenen Armen auf-nimmt.So ein Wochenende kann nur durch-

geführt werden, da sich junge Men-schen ehrenamtlich engagieren und mit auf dieses Wochenende fahren. Deswegen nochmals ein riesiges Dankeschön an die Teamer: aus Bornheim waren Ellen Woitzik, Elena Hoyos-Bindewald, Christoph Kröber, Marlene Cramer, Melanie Berthold und Ayla Arthur dabei.

Regina Flömer-Sting

Es spielen die de Snor (Rock), dadefür (Rock) und Perschya Chehrazi (Ballarden)

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Kinder 13

neue Kindergruppe ab september!Nach den Sommerferien wollen wir eine neue Kindergruppe für alle neuen Erstklässler starten. Eine Kindergruppe für alle Bastelfreunde, alle Meisterköche, Rätsellöser und Knobelkö-nige, alle Wettrenner, Ausreißer, Versteckspieler, alle Witze- und Geschichtenerzähler, Blitzmerker und Spieleerfinder, ganz sicher für alle Spaß-haber und Spaßmacher, eine Kindergruppe für Alles, was ihr machen wollt. Jeden Dienstagnachmittag wollen wir uns im Gemeindehaus, Große Spil-lingsgasse treffen und spielen, basteln, toben und, und, und... Alte Freunde treffen und neue Freunde finden. Am dienstag, den 17. september treffen wir uns das erste mal von 16.30 bis 18.00 uhr und dann jede Woche. Kommt einfach vorbei oder sagt vorher kurz Bescheid. tel.: 069-945 478 13 oder [email protected]

Mit großer Vorfreude: Jakob Wegner

Film ab!das trickfilmprojekt

Ferienspiele in der mariengemeinde

Nach dem großen Andrang in den Osterferien bieten wir unser

Trickfilmprojekt in den Herbstferien noch einmal an!

Alle Kinder zwischen 7 und 12 Jahren sind herzlich ein-geladen in der ersten Ferienwoche ihren eigenen Trickfilm zu produ- zieren. Wir alle werden Regisseur,

Bünenbilder, Autor und Kameramann sein!

Aber natürlich wird auch wieder gespielt, gebastelt und getobt.

Sei dabei!Wann: 14.-18. oktober, täglich

von 9.30 bis 16.00 uhrWo: in der mariengemeinde,

An der marienkirche 1, 60389 Frankfurt am mainKosten 20 euro pro Kind

(essen und getränke inkl.)Anmeldung bitte bis spätestens

1. oktober an:Jakob Wegner, [email protected]

oder unter 069/94 54 78 13

Am 26.06.2013 fand in diesem Jahr unser traditionel-les Grillfest zum Abschluss des Kindergartenjahres statt. Die Eltern hatten, wie gewohnt, ein abwechs-lungsreiches, köstliches Büfett gestaltet. Wie in den letzten Jahren präsentierten die Kinder ihre Arbeiten aus den letzten Monaten. In diesem Jahr zeigten uns die Kinder ihre Kunstobjekte aus Holz, Ytong und Bilder mit Wasserfarbmalerei. Im Projekt wurde das Thema „Weltraum“ behandelt. Die Kinder führten ein Theater-stück auf, und die Ausstellung im Forscherraum zeigte uns, wie intensiv die Kinder sich mit dem Thema aus-einander gesetzt haben.So war das Grillfest wieder ein gelungener Abschluss zum Kindergartenjahr. Petra Vogel

grillen und Kunst im Johanniskindergarten

Liebe WIB-Leser/innen. Wir als Ki-Go-Team denken uns in Vorbereitungstreffen zur Gottesdienstgestaltung immer wieder Mitmachaktionen aus.Am Sonntag, dem 26. Mai, hieß das Thema: Die 10 Gebote – Empfang durch Mose am Berg Sinai.

Was lag da näher als echte Steine entsprechend zu bearbeiten. Wir brauchten nur eine fachliche Beratung zur Stein-Sorte und –Form. Sehr kurzfristig und trotzdem erfolgreich haben wir bei der Firma Rupp in der Dortelweiler Straße 98-100 angefragt – und sie hat es möglich gemacht. Wir bekamen 30 Sand-stein-Tafeln, kostenfrei und zurechtgeschnitten vor die Kirchentür geliefert. Es war übrigens nicht die erste Stein-Schenkung von Familie Rupp, die schon sehr lange als Mitglieder der Gemeinde aktiv und großzügig ist.Herzlichen Dank sagen KIGO-Team, KiGO-Kinder und Eltern.Hinweis:Familie Rupp bietet für Kindergeburtstage und Kindergruppen an, auf dem Firmengelände Nähe Bornheimer Friedhof Steine unter Anleitung zu bearbeiten.Eine tolle Idee. Rente Pitzke

„echte“ gesetzes – stein – tafeln!

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Mein Leben, meine Serengeti,meine Frankfurter Sparkasse„Nachhaltiger Naturschutz – das ist meine Berufung.Die Firmenkundenbetreuer der Frankfurter Sparkassestehen mir dabei immer zur Seite. Auch, wenn ichmitten in der Wildnis bin.“

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Bei uns

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senioren 15

l seniorentreffder seniorentreff für alle lädt sie ein: Am Nachmittag nicht alleine zu Hause zu sitzen, sondern mit anderen zusam-men bei einem guten Kaffee Gespräche zu führen, sich über wichtige Dinge des Alltags zu informieren, Gemeinschaft zu pflegen und dem Glauben nachzuspüren.montags, 14.30 – 16.30 uhr im gemeindehaus gr. spillingsgasse Für Programmideen und Durchführung und die Gemütlichkeit: Brigitte Habermehl, Elisabeth Hülsmann, Gisela Nöll, Ursel Christ, Helga Kirchner, Gudrun Mehr und Karin Lieberum Infos: B. Habermehl, Tel.: 45 60 54.

senioren

l literaturkreisAlle 14 Tage donnerstags wird um 15 Uhr im Gemeindehaus, Große Spillingsgasse 24 (Gruppenraum 1) vorgelesen. Unkosten-beitrag je Lesung: 1,50 €; Organisation: Brigitte Klesel und Annemone Schmidt, information: Gemeindebüro 069-94547814 oder Annemone Schmidt, Tel.: 069-493980

l AKtiv 65 plus

l besuchsdienst Montag, 16. September, 17.30 Uhr im Turmsaal

liebe Freunde von Aktiv 65+! heute für sie das aktuelle programm bis september 2013.

l seniorengymnastik beweglichkeit bis ins hohe Alter

gruppe i: mittwochs, 9.00– 9.45 Uhrgruppe ii: mittwochs, 10.00 – 10.45 Uhr im GemeindesaalInformation und Anmeldung: Hilde Kaiser, Tel. 45 87 29

Für den Ausflug fallen Kosten für dieGruppenfahrt/RMV und Führungen/Ein-tritte an, je nach Gruppengröße wird der aktuelle Teilnehmerpreis errechnet.

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12. August: Frankfurts herz liegt zwischen dom und römer Bildervortrag von Björn Wissenbach über die Besonderheiten dieses Viertels der Frankfurter Altstadt und über die Möglichkeiten der Neubebauung19. August: geburtstagsfeier im seniorentreff mit Andacht26. August: „ Wie schad, dass ich kein pfaffe bin“ - über das Leben und Wirken von Wilhelm Busch - mit Monika Geselle, Gemeindepädagogin02. september: spielenachmittag – traditionelle brett- und Kartenspiele09. september: Alternative Wohn-formen in Frankfurt „preungesheimer Ameisen e.v., Frankf.“ Vortrag mit Bildern von Frau Hanka -Vorsitzende des Vereins -16. september: Wir spielen bingo23. september: multimedia-show Die Fotografen M. Beuttel und G. Pom-pe zeigen uns beeindruckende Bilder von Glasprodukten aus Murano/Italien. Murano ist weltweit bekannt für seine feine Glashandwerks-Kunst30. september: Filmnachmittag im seniorentreff: „Young @ heart“ Dokumentarfilm von Stephen Walker, Young @Heart ist ein einzigartiger und ungewöhnlicher Chor von 75- bis 92- Jährigen. Regisseur Stephen Walker zeichnet ein hinreißendes Porträt der weißhaarigen Damen und Herren aus Massachusetts

information und Anmeldung: Monika Geselle, Telefon: 069-434352 oder mobil: 0170-1705811Käthe Becker, Telefon: 455086

10.10: Sibylle Kempf: Anja Jonuleit „herbstvergessene“Zehn Jahre lang hat Maja keinen Kon-takt mehr zu ihrer Mutter Lilli gehabt – jetzt ist Lilli tot. Die Polizei spricht von Selbstmord. Doch daran mag Maja nicht glauben; sie begibt sich auf Spurensu-che und stößt auf ein dunkles Familien-geheimnis.

12.09: Sibylle Kempf: oscar Wilde – sein leben, seine Werke Er wurde als Schriftsteller bewundert und war im prüden viktorianischen Eng-land zugleich als Skandalautor und Dan-dy verschrien.

01.08: Frank Becker: thomas mann „tristan“In Thomas Manns Novelle tummelt sich eine groteske Schar von Karikaturen, „Helden“ des Alltags, die Lebensuntaug-lichkeit in Situationen von kläglicher Komik beweisen.

26.09: Norbert Riedinger: Wolf schmidt: „immer diese ella!“ Wolf Schmidt, ein weiterer Radio- und Fernseh-Poet der Sonderklasse, hat au-ßer den bestens bekannten Hesselbachs noch allerlei anderes verfasst, z.B. ko-mische (Telefon-) Monologe. Na, wie wär’s?

l FahrdienstWenn Sie unseren kostenlosen Fahrdienst benutzen möchten, melden Sie sich im Gemeindebüro, Telefon 94 54 78 - 14.

Begleitteam: Käthe Becker und Monika Geselle, Gemeindepädagogin

22.08., donnerstag Ausflug nach butzbach Treffpunkt: 11:00 Uhr, Uhrtürmchen – Bornheim, Rückkehr: ca. 18:00 Uhr

seniorenfahrt nach inzell im chiemgau vom 12. bis 22. 9. 2013Es ist noch ein Appartement für 2 Personen mit getrennten Schlafräu-men frei. Der Preis beträgt 750.- Euro pro Person, incl. Halbpension, Bus-fahrt und Programm.Auskunft und Anmeldung über Käthe Becker, Tel. 069-455086, oder Ursel Christ, Tel. 069-458669

bis 11. August noch sommerpause

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die Jury der evangelischen Filmar-beit empfiehlt als Film des Monats für August 2013 Frances haRegie: Noah Baumbach USA 2012 , schwarz-weißAm Anfang wohnen sie zusammen, die kopflastige Sophie und die emo-tional verschrobene Frances Ha (Greta Gerwig). Sie bewegen sich im Milieu von Künstlern, Studenten und Möch-tegernkarrieristen in New York. Die Damen und Herren sind Ende 20, ge-ben sich betont offen und finden sich ganz toll. Frances Ha, die dem Film auch ihren Namen gibt, sieht sich selbst als professionelle Tänzerin, hat es aber noch in keine Company ge-schafft, so dass sie vom Tanz finanzi-ell auch leben könnte. Als Sophie sich verliebt und auszieht, stürzt sich Frances in eine Selbstfindungsodys-see. Sie sucht eine bezahlbare Mit-wohnmöglichkeit und ihren Platz auf der Bühne des Lebens.

Greta Gerwig hat das Drehbuch mit verfasst, und die von ihr mit geschaf-fene Figur der Frances ist zu jeder Zeit Antrieb des Films. Sie will sich weder verbiegen lassen noch sich verstellen, steht nach jedem Schlag wieder auf und muß sich dabei nicht einmal verlieben. Die ansteckende Fröhlichkeit bezieht der Film aus wunderbar angelegten und ausge-spielten Miniaturen voller Esprit: Et-wa, wenn Frances bei einem Date un-bedingt selbst bezahlen will und auf der Suche nach einem Geldautomaten durch den Stadtteil irrt. In seiner Körperbetontheit wirkt der schwarz-weiß gedrehte Film fast wie ein Stummfilm. Seine Bildsprache weist über den Horizont der Figuren hinaus und bleibt doch zugleich zärtlich und genau an ihrem Leben dran. Der Soundtrack mit Songs von David Bo-wie u.a. sowie die Anspielungen an die Stadtfilme Woody Allens und die lakonischen Beziehungsdialoge von Jim Jarmusch runden das cineasti-sche Kleinod ab.Start: 1. August im Mal´sehn und den Harmonie-Kinos

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die treffen finden im gemeindehaus, gr. spillingsgasse 24 statt.

Jungenjugendkreis ab 13 Jahre René Eisenacher, Tobias David, mittwochs, 18.30 – 20.00 Uhr

KumA-Fun, Jugendliche 13-20 Jahre jeden 1. Dienstag im Monat 19.00 –21.00 Uhr

„Frost“ mitarbeiterabend monatlich (siehe www.wir-in-bornheim.de)

gemeindejugendleitung:Regina Flömer-Sting, Jugendreferentin, Telefon 95 21 83 20 E-Mail: [email protected] René Eisenacher, Tel. 0157-85 098 006

Konfirmanden-termine 2013:31. Aug. 1. Konfi-Block 10-14 Uhr08. Sept. Gemeindefest mit Einführung der neuen Konfis 10.00 Uhr12. Sept. 19 Uhr Elternabend19.-22. September Konfi-Freizeit Arnstein5. Okt. 2. Konfi-Block 10.00-14.00 Uhr2. Nov. 3. Konfi-Block: ejw Aktiv Kreativ Intensiv 7. Dez. 4. Konfi-Block 10.00-14.00 Uhr

KirchenvorstAndvorsitzender Pfarrer Matthias Weber, Tel. 94 50 82 13

stellv. vorsitzende Eva Häfner, Tel. 45 73 76

gemeindebüroMaria Kück Turmstraße 21, 60385 Frankfurt Tel. 94 54 78-14, Fax 94 54 78 20 E-Mail: [email protected] www.wir-in-bornheim.deBüroöffnungszeiten: Montag 11–13 + 16–19 Uhr Dienstag 14–16 Uhr Mittwoch geschlossen, Donnerstag 11–13 + 16–17 Uhr, Freitag 9–12 UhrBankverbindungen: evangelische Kreditgenossenschaft eg, Frankfurt Konto-Nr. 4107640, BLZ 520 604 10 IBAN: DE66 5206 0410 0004 1076 40 SWIFT-BIC: GENODEF1EK1Frankfurter sparkasse, Konto-Nr. 69120, BLZ 500 502 01 IBAN: DE64 5005 0201 0000 0691 20, SWIFT-BIC: HELADEF1822

Küster Reinhardt Linder, Telefon priv. 49 30 227

KirchenmusiKchorleiterin Johanniskantoreiz.Zt. Geraldine Groenendijk, Tel. 0178-303 7 484organistin Johanna Winkler, Tel. 20 01 34 47

heilAndsbezirKpfarrer matthias Weber Tel. 94 50 82 13, nach VereinbarungKindergarten Orthstraße 10, Tel. 45 90 44, Fax 94 54 97 25 E-Mail: [email protected] Sprechzeit nach telef. Vereinbarung Leiterin: Marigula Petkana

JohAnnisbezirKpfarrerin susanne habermann Tel. 94 4143 81, nach Vereinbarungpfarrer Jürgen lehwalder Turmstraße 21, Tel. 94 54 78 12 nach Vereinbarung

Kindergarten Gr. Spillingsgasse 22, Tel. 45 11 46 E-Mail: [email protected] Leitung: Anne Lippert-Singh

gemeindepädAgogenJakob Wegner, für die Arbeit mit Kindern und Familien im Planungsbezirk Bornheim/Seckbach Tel. 94 54 78 13 E-Mail: [email protected]

monika geselle, für die Arbeit mit Senioren und Erwachsenen im Planungsbezirk Luther-Wartburg-Bornheim. Montags und Dienstags von 9 - 11 Uhr. Tel. 43 43 52 E-mail: [email protected]

sprechzeitenKinder- undJugend-gruppen

posAunenchorJohAnnisposAunenchorDienstag, 20. 00 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Manfred Beutel, Tel. 5 96 94 74

mittwoch Kammermusikensemble, 18.30– 20.30 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Leitung: Erika Maier-Bartholmes Telefon: 50 75 062donnerstag Singmäuse: 14.45-15.15 Uhr von 4-6 JahreSpatzenchor: 15.30-16.00 Uhr bis 6-8 JahreKinderchor: 16.15-17.00 Uhr ab 8 Jahreim Turmsaal, Turmstr. 21Leitung: Johanna Winkler, Tel. 20 01 34 47 E-Mail: [email protected] 20.00 Uhr im Gemeindehaus, Gr. Spillingsgasse 24 Leitung: Geraldine Groenendijk, Tel. 0178 - 303 7 484 www.johanniskantorei-bornheim.de

KirchenmusiK

terminKAlender

AgAplesion hAus sAAlburg

service & Wohnen, saalburgallee 9 Hausleitung: Carlos de la Fuente Tel. 20 45 76-0 E-Mail: [email protected]

Wohnen & pflegen, Andreaestraße 5 Heimleitung: Carlos de la Fuente Tel. 20 45 76-0 E-Mail: [email protected]: Christine Karl Tel. 20 45 76-0

Altenheimseelsorge Pfr. Winfried Hess, Tel. 20 45 76-4030

zentrale für ambulante Krankenpflege/diakoniestationen ggmbh im ev. pflegezentrum Battonnstraße 26–28, 60311 Frankfurt, Telefon 25 49 20, Fax 25 49 21 98 Bereich Mitte/Bornheim: 2549 21 23 E-Mail: [email protected]

mobile Kinderkrankenpflege Kohlbrandstraße 16, Telefon 45 20 60

Freitags, 18.30 Uhr am 20. September, 04. und 18. Oktober, 01. und 22. November im Gemeindesaal

opernKreistermine

bibellesekreis: Montag, 26. August + 30. September, 19.30 Uhr im Turmsaal

Aktiv 65 plus Donnerstag, 14-tägig, siehe Seite 15

literaturkreis: Donnerstag, 12. + 26. August, 15.00 Uhr im Gemeindehaus, Raum 1

seniorentreff: Montag, 14.30 -16.30 Uhr im Gemeindesaal – kostenloser FahrdienstSommerpause vom 8. Juli bis 11. August

Familien-Forum: Donnerstag, 20. August + 19. September, 20.00 Uhr Kellerbar Gemeindehaus

besuchsdienst: Montag, 16. Sept., 17.30 Uhr im Turmsaal

senioren-gymnastik: Jeden Mittwoch, 9.00 - 10.45 Uhr im Gemeindesaal

Kreativ-Kreis: Montags nach Absprache, Frau Hartmann, Telefon 45 35 07

englisch: Montag, 10.30 Uhr - 12.00 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21

englisch für (Wieder)einsteiger Freitag, 11.00 – 12.30 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21Anmeldung/Info: Sabine Schlegel-Fann, Tel.: 29 38 26

Französisch für Fortgeschrittene Konversationskurs Mittwoch, 10.00 – 11.30 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21Anmeldung/Infos: Dr. Christian Alix, Tel. 43 05 61 09 E-Mail: [email protected] Homepage: www.ca-chante.comgruppe AufbruchDienstag, 27. August + 24. September, 19.30 Uhr im Kircheninfoladen

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Page 19: Gemeindefest mit Sommerzauber · lich im Leben ist, das wird geschenkt. "Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat." Das ist der jüdisch-christliche

04. August 10.00 uhr gottesdienst, Pfarrer Lehwalder 10. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Für das Versöhnungswerk „Zeichen der Hoffnung“

11. August 10.00 uhr Ökumenischer Kerwe gottesdienst, Pfarrer Lehwalder 11. Sonntag nach Trinitatis und Pastoralreferentin Schwarzer/ mit dem Posaunenchor Kollekte: Für die Kirchenrenovierung

18. August 10.00 uhr taufgottesdienst, Pfarrer Lehwalder 12. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Für Hospital Palliative Medizin

20. August Dienstag 9.00 uhr Ökumenischer einschulungsgottesdienst Pfarrerin Habermann und Gemeindereferent Dorda

25. August 10.00 uhr gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfarrer Weber 13. Sonntag nach Trinitatis 11.00 uhr Kindergottesdienst Kollekte: Für die Kinder- und Familienerholung

01. september 10.00 uhr gottesdienst, Pfarrer Lehwalder 14. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Für die Jugendarbeit unserer Gemeinde

08. september 10.00 uhr gottesdienst, Pfarrerin Habermann und Pfarrer Weber, 15. Sonntag nach Trinitatis gestaltet vom Jugendgottesdienstteam unter dem Motto: „Bornheim beGeistert“ im Anschluss Gemeindefest (Tag des Denkmals) Kollekte: Für das “Haus der Stille“ Waldhof Elgershausen

15. september 10.00 uhr gottesdienst mit Abendmahl (Saft), Pfarrer Weber 16. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Für die Arbeit des Diakonischen Werkes

22. september 10.00 uhr tauferinnerungsgottesdienst, Pfarrerin Habermann 17. Sonntag nach Trinitatis und Kindergottesdienst-Team Kollekte: Für die Kinderkirche

29. september 10.00 uhr gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfarrer Weber 18. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Für die Heilands-Kindertagesstätte

06. oktober 10.00 uhr gottesdienst (Erntedankfest), Pfarrer Lehwalder 19. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Für “Brot für die Welt“

gottesdienste donnerstags 16 uhr, heilandskapelle im AgAplesion hAus sAAlburg.evangelische gottesdienste: 8.8., 22.8., 5.9., 19.9., 3.10.

Katholische gottesdienste: 1.8., 15.8., 29.8., 12.9., 26.9.

gottesdienst „für patienten und nachbarn“ mittwochs, um 18.00 Uhr, in der Kapelle des AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUSES, Haus D, 5. Stock.

Die Gottesdienste werden verantwortet von der evangelischen, evang.-methodistischen und der katholischen Seelsorge.

GOTTESDIENSTEJOHANNISKIRCHE FRANKFURT AM MAIN-BORNHEIM, TURMSTRASSE