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Gemeinsam durch das Kirchenjahr mit dem Vom 1.Advent bis Mariä Lichtmeß Mit Hinweisen vom 01.12.2007 - 09.02.2008 ST. JOSEF Katholische Pfarrei Hermsdorf / Thüringen Dezember 2007 Januar 2008 GEMEINDEBRIEF Sie kamen einen weiten Weg, weil sie Zeichen deuten konnten. Sie kamen von weit her mit Gaben nach Bethlehem. So sind sie selbst zum Zeichen und Hinweis geworden auf die Erscheinung des Herrn Allen einen gesegneten und gnadenreichen Weihnachtsfestkreis ! Bild: Die Weisen aus dem Morgenland bringen ihre Gaben im Stall von Bethlehem dar, Kathedrale von Autun/Frankreich (um 1000)

Gemeinsam durch das Kirchenjahr mit dem … · nicht zu verleihen vermag. ... Dienstag 11.12. 14.00 Seniorennachmittag in der Adventszeit, ... und die Kirche sie die Liebe des Herrn

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Gemeinsam durch das Kirchenjahr mit dem

Vom 1.Advent bis Mariä Lichtmeß Mit Hinweisen vom 01.12.2007 - 09.02.2008

ST. JOSEFKatholische Pfarrei

Hermsdorf / ThüringenDezember 2007

Januar 2008

GEMEINDEBRIEF

Sie kamen einen weiten Weg, weil sie Zeichen deuten konnten. Sie kamen von weit her mit Gaben nach Bethlehem.

So sind sie selbst zum Zeichen und Hinweis geworden auf dieErscheinung des Herrn

Allen einen gesegneten undgnadenreichen Weihnachtsfestkreis !

Bild: Die Weisen aus dem Morgenland bringen ihre Gaben im Stall von Bethlehem dar,Kathedrale von Autun/Frankreich (um 1000)

Wenn sich ein Bürgerlicher etwa als Diplo-mat, Künstler oder Mäzen außergewöhnlicheVerdienste um das „British Empire“ erwirbt,stehen seine Chancen gut, als Anerkennungdafür von der Krone in den Adelsstand erhoben zu werden. „Sir“ darf sich der Betreffende fort-an nennen sowie diverse Privilegien in Anspruch nehmen, die nur den Angehörigen dieses er-lauchten Kreises vorbehalten sind.

Etwas Ähnliches scheint sich meiner Ansichtnach auch vor etwa 2000 Jahren in Bethlehemzugetragen zu haben.

Weitgereiste Pilger, die sich bis dahin wohlvor allem durch ihr umfangreiches Wissenvon einer Vielzahl ihrer Zeitgenossen abgeho-ben hatten, traten vor den Weltenherrscherund werden seither als Könige verehrt – einStatus, den selbst das britische Königshausnicht zu verleihen vermag.

Was haben diese Fremden jedoch getan, dasssie einer solch hohen Auszeichnung für wür-dig befunden wurden?

Nun, offenbar bedachten sie ihren Herrn mitausgesprochen kostbaren Gaben. Doch meine

ich, dass diese Tatsache dabei die geringsteRolle gespielt haben dürfte. Viel wichtigerwar vermutlich, dass sie ihn überhaupt als sol-chen erkannten respektive anerkannten, alles,was in ihren Kräften stand, taten, um ihm zubegegnen, und die frohe Botschaft seinesKommens daraufhin voll freudigem Eifer indie Welt hinaustrugen.

Augenscheinlich keine große Herausforde-rung, doch wissen vermutlich wir alle aus ei-gener Erfahrung, wie sehr dieser Eindruck inWahrheit täuscht. Zwar hat Gott auch uns inder Taufe – gleich den Weisen aus dem Mor-genland – die Königswürde verliehen, dochfürchte ich, dass wir dieser nicht selten allesandere als gerecht werden.

Umso mehr möchte uns das Vorbild jener geadelten Boten dergöttlichen Liebe und Barmherzigkeit sowohl die Größe als auchdie damit verbundene Verantwortung dieses göttlichen Gnaden-geschenkes vor Augen führen und uns auf diese Weise zu einemdementsprechenden Bemühen im Dienst unseres himmlischenHerrn anspornen.

...und herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten!

Die gleichbleibenden GottesdiensteMontag 9.00 Uhr Heilige Messe nach VermeldungDienstag bis Freitag 9.00 Uhr Heilige MesseSamstag 17.00 Uhr Vorabendmesse zum SonntagSonntag 9.00 Uhr Heilige Messe2.Dienstag im Monat 14.00 Uhr Hl.Messe für Senioren2.Freitag im Monat 10.00 Uhr Hl.Messe im Kursana-Heim3.Dienstag im Monat 19.00 Uhr Abendmesse für Jugend & Gemeinde

Hinweise 1. - 9.Dezember 2007Samstag 01.12. 16.00 Hl.Beichte bei Pfarrer Brosig (Greiz)

17.00 Vorabendmesse zum Sonntag mit Pfarrer BrosigSonntag 02.12. 9.00 Heilige Messe 1.Sonntag im AdventMontag 03.12. 9.00 Hl.Messe nach VermeldungDienstag 04.12. 9.00 Hl.Messe Hl.Barbara, MärtyrerinMittwoch 05.12. 6.00 Rorate-Messe, anschl. gemeinsames FrühstückDonnerstag 06.12. 9.00 Hl.Messe Hl.Nikolaus 19.00 Stille & Gebet: wir bitten um Priesterberufungen u. für unsere

Gemeinde vor dem gegenwärtigen Christus im AllerheiligstenMonatlicher Gebetstag um geistliche Berufungen

Freitag 07.12. 9.00 Hl.Messe u. eucharistische Anbetung zum Herz-Jesu-Freitag

HOCHFEST UNBEFLECKTE EMPFÄNGNIS MARIENSSamstag 08.12. 17.00 Vorabendmesse 16.00 Hl.Beichte 9.30 Treffen SternsingerSonntag 09.12. 9.00 Heilige Messe 2.Sonntag im Advent

Hinweise vom 10. - 16.Dezember 2007Montag 10.12. 9.00 Hl.Messe nach VermeldungDienstag 11.12. 14.00 Seniorennachmittag in der Adventszeit, Beginn mit Hl.MesseMittwoch 12.12. 6.00 Rorate-Messe, anschließend gemeinsames FrühstückDonnerstag 13.12. 9.00 Hl.Messe Hl.Lucia, Märtyrerin

19.00 Katechese zum tieferen Verständnis von Bibel und GlaubeFreitag 14.12. 10.00 Hl.Messe im Kursana-Heim Hl.Johannes vom KreuzSamstag 15.12. 17.00 Vorabendmesse 16.00 Hl.Beichte Sonntag 16.12. 9.00 Heilige Messe 3.Sonntag im Advent

Hinweise vom 17. - 23.Dezember 2007Montag 17.12. 9.00 Hl.Messe n. VermeldungDienstag 18.12. 19.00 Abendmesse f. Jugend & Gemeinde 17.00 Treffen SternsingerMittwoch 19.12. 6.00 Rorate-Messe, anschl. gemeinsames Frühstück Donnerstag 20.12. 9.00 Hl.MesseFreitag 21.12. 9.00 Hl.MesseSamstag 22.12. 17.00 Vorabendmesse 16.00 Hl.BeichteSonntag 23.12. 9.00 Heilige Messe 4.Sonntag im Advent

Hinweise vom 24. - 30.Dezember 2007Montag 24.12. 15.00 KrippenandachtHEILIGABEND 22.00 Feier der Christmette (in der St.Salvator-Kirche Hermsdorf)

HOCHFEST DER GEBURT CHRISTI Dienstag 25.12. 9.00 Heilige Messe - 1.Weihnachtstag Mittwoch 26.12. 9.00 Heilige Messe mit Krippenspiel der Jugend

2.Weihnachtstag Fest des Hl.StephanusDonnerstag 28.12. 9.00 Hl.Messe Fest Unschuldige Kinder

mit Segnung von Kinder & JugendlichenSamstag 29.12. 17.00 VorabendmesseFEST DER HEILIGEN FAMILIESonntag 30.12. 9.00 Heilige Messe

Hinweise vom 31.Dezember 2007 - 6.Januar 2008Montag 31.12. 17.00 Jahresschlußandacht

Jahresbericht, Te Deum und sakramentaler Segen

ALLES GUTE UND GOTTES SEGEN ZUM NEUEN JAHR !

HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIADienstag 01.01. 10.00 Heilige Messe Weltfriedenstag Mittwoch 02.01. 9.00 Hl.Messe Hl.Basilius d. Gr. & Gregor v. NazianzDonnerstag 03.01. 9.00 Hl.Messe

19.00 Stille & Gebet: wir bitten um Priesterberufungen u. für unsereGemeinde vor dem gegenwärtigen Christus im AllerheiligstenMonatlicher Gebetstag um geistliche Berufungen

Freitag 04.01. 9.00 Hl.Messe u. eucharistische Anbetung zum Herz-Jesu-Freitag

Samstag 05.01. 10.00 Ökumenische Andacht zur Aussendung der Sternsingeranschließend Segnung der Wohnungen und Häuser

17.00 Vorabendmesse

HOCHFEST DER ERSCHEINUNG DES HERRN Hl. DreikönigeSonntag 06.01. 9.00 Heilige Messe mit Abschluss der Sternsinger-Aktion 2008

Hinweise vom 7. - 13.Januar 2008Montag 07.01. 9.00 Hl.Messe nach VermeldungDienstag 08.01. 14.00 Seniorennachmittag, Beginn mit Hl.MesseMittwoch 09.01. 9.00 Hl.MesseDonnerstag 10.01. 9.00 Hl.MesseFreitag 11.01. 10.00 Hl.Messe im Kursana-Heim Samstag 12.01. 17.00 Vorabendmesse 16.00 Hl.Beichte

FEST DER TAUFE DES HERRNSonntag 13.01. 9.00 Heilige Messe Abschluss des Weihnachtsfestkreises

Hinweise vom 14. - 20.Januar 2008Montag 14.01. 9.00 Hl.Messe nach VermeldungDienstag 15.01. 19.00 Abendmesse für Jugend & GemeindeMittwoch 16.01. 9.00 Hl.MesseDonnerstag 17.01. 9.00 Hl.Messe

19.00 Katechese zum tieferen Verständnis von Bibel und GlaubeFreitag 18.01. 9.00 Hl.Messe

Beginn der Weltgebetsoktav für die Einheit der ChristenSamstag 19.01. 17.00 Vorabendmesse 16.00 Hl.BeichteSonntag 20.01. 9.00 Heilige Messe 2.Sonntag im Jahreskreis

Hinweise vom 21. - 27.Januar 2008Montag 21.01. 9.00 Hl.Messe n.Vermeldg. Dienstag 22.01. 9.00 Hl.Messe Hl.Vinzenz von PalottiMittwoch 23.01. 9.00 Hl.Messe Donnerstag 24.01. 9.00 Hl.Messe Hl.Franz von SalesFreitag 25.01. 9.00 Hl.Messe Abschluss Weltgebetsoktav Fest Pauli Bekehrung

Samstag 26.01. 17.00 Vorabendmesse 16.00 Hl.BeichteSonntag 27.01. 9.00 Heilige Messe 3.Sonntag im Jahreskreis

Hinweise vom 28.Januar - 3.Februar 2008Montag 28.01. 9.00 Hl.Messe nach VermeldungDienstag 29.01. 9.00 Hl.MesseMittwoch 30.01. 9.00 Hl.MesseDonnerstag 31.01. 9.00 Hl.Messe Hl.Johannes Bosco

19.00 Stille & Gebet: wir bitten um Priesterberufungen u. für unsereGemeinde vor dem gegenwärtigen Christus im AllerheiligstenMonatlicher Gebetstag um geistliche Berufungen

Freitag 01.02. 9.00 Hl.Messe u. eucharistische Anbetung zum Herz-Jesu-Freitag

FEST DARSTELLUNG DES HERRNSamstag 02.02. 16.00 Hl.Beichte

17.00 Vorabendmesse mit Kerzenweihe und Blasiussegen18.30 Gemeindeabend zur Faschingszeit ?

Sonntag 03.02. 9.00 Heilige Messe 4.Sonntag im Jahreskreismit Kerzenweihe und Blasiussegen

Hinweise vom 04. - 10.Februar 2008Montag 04.02. 9.00 Hl.Messe nach VermeldungDienstag 05.02. 9.00 Hl.Messe

ASCHERMITTWOCH Beginn der österlichen ZeitMittwoch 06.02. 19.00 Hl.Messe mit Austeilung des AschekreuzesDonnerstag 07.02. 9.00 Hl.MesseFreitag 08.02. 10.00 Hl.Messe im Kursana-HeimSamstag 09.02. 17.00 Vorabendmesse 16.00 Hl.BeichteSonntag 10.02. 9.00 Heilige Messe 1.Sonntag in der Fastenzeit

Bitte beachten Sie die Aushänge und Vermeldungen!Den Plan finden Sie auch im Internet unter

http://www.kath-kirche-shk.de/html/03a_pfr_hdf/01_schaukasten/index_akt_hinw_hdf.htmEr wird bei Veränderungen sofort aktualisiert!

Gruppen & Kreise !

Erstkommunionunterricht dienstags 16.00 - 17.00 UhrJugend: jeweils dienstags 18.30 Uhr – bitte auch Absprachen beachten!

Für die Jugendmesse den Plan beachten

Seniorenkreis: am 2.Dienstag im Monat, Beginn 14.00 Uhr mit der hl.Messe

Ökumenischer Chor: dienstags, 20.00 Uhr, im Gemeinderaum in der St.-Salvator-Kirche.

KirchgeldIn den vergangenen Wochen er-reichten auf unterschiedlicheWeise die Kirchgeldbriefe dieGemeindemitglieder.Das Echo darauf war ebenso un-terschiedlich - im Ergebnis aufalle Fälle positiv: nach den Jah-ren einer ausgebliebenen Rege-lung sind mittlerweile zahlreicheEinzahlungen eingegangen.Allen Spenderinnen und Spen-dern an dieser Stelle ein rechtherzliches

„Dankeschön!“für die Hilfsbereitschaft zur fi-nanziellen Unterstützung derSeelsorge.Bitte haben Sie Verständnis,wenn im Einzelfall vielleicht einBrief doppelt kam. Sehr umfang-reich sind die Vorbereitungen,zumal, wenn es um den Abgleichder Daten zur Adressensermitt-lung ging.

Gott befohlen!

Der Pfarrer machtaufmerksam

Zusätzliche Beichtgelegenheitenvor Weihnachten

Bitte beachten Sie zu den Beichtmöglich-keit bei einem auswärtigen Priester in un-serer Kapelle die aktuellen Vermeldungen,Aushänge und Presseveröffentlichungen,da im Moment noch keine weitere Festle-gung getroffen werden konnte.

Hinweis für dieLektoren

Am 1. Sonntag im Advent beginnt dasLesejahr A

für die Sonntage,an den Wochentagen das

Lesejahr II

Katechese & BibelHerzliche Einladung für dieKatechese zum tieferen

Verständnis von Bibel und Glaubedonnerstags 19.00 Uhr

Datum im Dezember & Januar siehe Plan

Gebetsmeinung des Hl. Vaters für Dezember1. Wir beten mit dem Papst und der Kirche,

dass sich die menschliche Gesellschaft aller von AIDS Betroffenen annimmt,besonders der Kinder und Frauen, und die Kirche sie die

Liebe des Herrn spüren lässt.2. Wir beten mit dem Papst und der Kirche,

dass das Fest der Geburt des Mensch gewordenen Gottessohnes den VölkernAsiens helfe, in Jesus den einzigen Erlöser der Welt zu erkennen.

Vielfältig waren die Gaben an unserem Erntedankaltar am 7.Oktober.Sie gingen - wie in den Jahren zuvor - zur Unterstützung wohnsitzlo-ser Männer ins „Haus Emmaus“ in Gera. Von dort kam vom Leiter einherzliches Dankeschön für die erhaltenen Gaben. Sie sind für die zeit-weiligen Bewohner eine wirksame Hilfe. Auch die Kinder brachtenBrot, Gemüse und Obst zur Gabenprozession mit zum Altar.

Liebe Gemeinde!Ein herzliches Dankeschön möchten wirallen sagen, die bei der Vorbereitung undMitgestaltung des Gottesdienstes zu unse-

rer Firmung beteiligt waren.

Ebenso möchten wir uns,auch im Namen unserer Eltern,

für die Geschenke unddie Glück- und Segenswünschezu unserer Firmung bedanken.

Es war für uns ein besonderer Tag und einergreifendes Erlebnis!

Anika Haun&

Anne-Marleen ZiegenthalerErinnerungsfoto: Anne-Marleen (li), Anika (re)

mit Weihbischof Georg Weinholdund ihren Firmpaten. Foto: Hans Ziegenthaler

Wir sagen„DANKE!“

GABENALTAR

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Gaben für die Weihnachtskrippe:ADVENIAT-KOLLEKTE

Keiner lebt allein... Keiner wird allein gerettet... An das Herz des anderen zurühren, ist nie zu spät und nie vergebens... Als Christen sollten wir uns nie nur

fragen: wie kann ich mich selber retten?Sondern auch: wie kann ich dienen, damit andere gerettet werden

und dass anderen der Stern der Hoffnung aufgeht?"

Kernsätze aus der neuen Enzyklika „Spe salvi“ von Papst Benedikt XVI.veröffentlicht am Freitag, 30.11.2007

Quelle: http://www.oecumene.radiovaticana.org:80/ted/Articolo.asp?c=170764

"Gerechtigkeit,jetzt und für alle Zeiten"

(Jes 9,6)

Unter diesem Motto sind die Gläubigenin Deutschland aufgerufen, in den Got-tesdiensten am Weihnachtsfest 2007 andie Not ihrer Mitmenschen in Latein-amerika zu denken und Projekte in derdortigen Region mit einer Spende zu un-terstützen.

An dieser Stelle schon ein herzliches„Danke!“ allen Spenderinnen und Spen-dern!

ADVENIAT: Das weltweit größteHilfswerk für Lateinamerika reicht vonder Südgrenze der USA bis zum KapHorn und umfasst Südamerika, Mittel-amerika, Mexiko und die Karibik. Hierleben rund 500 Millionen Menschen.Etwa 80 Prozent der Lateinamerikanersind katholisch. Den Einsatz der Kirchein Lateinamerika für die Armen, Ver-folgten und Minderheiten unterstützendie Katholiken in Deutschland seit über45 Jahren durch die Bischöfliche AktionADVENIAT.Allein im vergangenen Jahr konntenüber 3.700 Projekte mit mehr als 40Millionen Euro aus Kollekten und Spen-den geförder werden.Da ADVENIAT mit der Kirche in La-teinamerika die „vorrangige Option fürdie Armen“ teilt, kommen die Mittel vorallem kleineren Projekten an der Basiszugute.

Für die Menschenin Lateinamerika

Aktion 2008:„Sternsinger für die Eine Welt“

Zum 50. Mal rund um den 6. Januar 2008 werdenwieder bundesweit Kinder als Sternsinger unter-wegs sein.

In Hermsdorf und Umgebung werden es Kinderaus der katholischen Pfarrgemeinde und aus denEv.-Luth. Kirchgemeinden Hermsdorf und BadKlosterlausnitz sein - als eine vieler Möglichkeiten,Ökumene im gemeinsamen christlichen Glaubenzu praktizieren.

Dabei bringen Sie Glück- und Segenswünsche für das neue Jahr in die Wohnungenund Häuser. Die Aussendung der Sternsinger erfolgt

am Samstag, 5.Januar 2008, um 10.00 UhrBeginn ist mit einer

Ökumenischen Andachtin der Kapelle der Katholischen Gemeinde. Dabei erhalten sie selbst den Segen fürihre Wege zu den Menschen. Nach der Andacht werden sie in Gruppen wieder un-terwegs sein. Herzliche Einladung zur Andacht an die Gemeinde!

Damit die Sternsinger auch Niemanden verfehlen oder vergessen, möchten sich bit-te alle - wie die Jahre zuvor - gut leserlich und mit vollständiger Adresse in die aus-liegenden Listen bis zum 3.Adventsonntag eintragen!

Unsere Sternsinger sammeln mit ihrenSegenswünschen für ein Projekt des De-kanates Gera (der Pfarreien zwischen Al-tenburg und Lobenstein). 15.000 € wer-den insgesamt benötigt für den Ausbaueiner Schule in Adjumani an der Grenzeim Norden Ugandas, in der für Flücht-lingskinder aus dem Sudan die schuli-sche Ausbildung gesichert werden soll,besonders für viele Vorschulkinder.

Treffen der Sternsinger-Gruppen:Samstag, 8.12., 9.30 Uhr

Dienstag 18.12., 17.00 UhrDekan Klaus Schreiter vor Ort in Uganda beim

„Demo-Unterricht“ an einer Nähmaschine.Ziel der Projekte: Hilfe zur Selbsthilfe

Da haben wir nun so lange auf das Christkindgewartet, im Advent haben wir voller Unge-duld jeden Sonntag eine Kerze mehr am Ad-ventskranz angezündet, doch irgendwie wolltedie Zeit bis Weihnachten scheinbar gar nichtvergehen.

Und jetzt ist schon wieder alles vorbei – oder vielleicht doch nicht?

Nein, es ging ja noch weiter damals, vor 2000 Jahren. Da war diese Sache mit demStern über der Krippe, der die Menschen in den Stall von Bethlehem zum Heiland der

Welt geführt hat. Diesem Stern sind da-mals, wie wir wissen, auch drei weiseMänner gefolgt – die Heiligen Drei Köni-ge, wie wir sie nennen. Sie kamen vonweit her, um das Kind in der Krippe anzu-beten und ihm kostbare Geschenke zubringen.

Das Fest dieser frommen Pilger aus dem fernen Orient feiern wir am 6. Januar. Aberwaren es wirklich nur drei, die sich seinerzeit auf den Weg gemacht haben? Eine Le-gende, die ich euch jetzt erzählen möchte, weiß da etwas anderes zu berichten:

Außer den drei weisen Männern, die dasKind in der Krippe anbeten wollten, hattesich auch noch ein vierter König auf denWeg gemacht. Drei wertvolle Edelsteinewollte er schenken. Aber weil sein Reit-tier lahmte, kam er nicht rechtzeitig zumvereinbarten Treffpunkt.

Trotzdem machte er sich auf. Doch erkam zu spät. Eine arme Mutter, die sichnicht trösten ließ, erzählte ihm von denfurchtbaren Kindermorden in Bethlehem,dem auch ihr Söhnchen zum Opfer gefal-len war. Voller Mitleid schenkte er ihr ei-nen leuchtendroten Edelstein, den er ei-gentlich dem Königskinde schenken woll-te.

Nach langen Monaten erreichte er Ägyp-ten, aber er fand heraus, dass das Jesus-kind mit seinen Eltern wieder in die Hei-

mat gezogen war. Diesmal war er Jahreunterwegs. Überall fragte und suchte er.Am Rande einer großen Stadt traf er aufeinen Aussätzigen, der schon fast verhun-gert war. Ihm schenkte er den zweitenEdelstein, damit er sich in Zukunft helfenkönne.

Trotz der schließlich dreißig Jahre seinesSuchens hatte seine Sehnsucht, den Kö-nig der Welt zu finden, eher noch zuge-nommen.

Aber er fühlte auch, wie sein altes Herzdie anstrengende Reise um die halbe Weltnicht mehr lange aushalten würde.

Einem nackten und frierenden Kindschenkte er noch den letzten Edelstein,damit es sich kleiden und satt essen kön-ne.

Plötzlich wurde es dunkel, dabei war es erst kurznach Mittag. Die Erde begann zu zittern. In Todes-angst dachte er: "Ist denn mein ganze Suchen um-sonst gewesen?" Aber da strahlte ihm vom Kreuz einhimmlisches Licht entgegen, und er hörte eine Stim-me, die sprach:

"Du hast mich getröstet, als ich jammerte; gerettet,als ich in Lebensgefahr war, und mich gekleidet, alsich nackt war!""Herr, ich? Wo?"

"Was du den Menschen, die in Not waren, getanhast, das hast du mir getan!"

Da gab der vierte König gerne dem Weltenkönig amKreuz sein Leben zurück; denn nun hatte er ihn dochnoch gefunden!

Seht ihr, auch der vierte König hat schließlich sein Ziel erreicht. Er war freundlich undhilfsbereit zu allen Menschen, die ihm begegneten und seine Hilfe brauchten. Jesus hatdas gesehen und sich darüber genauso gefreut, als hätte er selbst die Geschenke be-kommen. Daran, liebe Freunde, sollten wir denken, wenn auch wir wiedereinmal Gele-genheit haben, anderen Menschen freundlich zu begegnen oder ihnen gar hilfreich zurSeite zu stehen.

In diesem Sinne verbleibe ich bis zum nächsten Mal als

Barmherziger Samariter:Beispiel für tätige Hilfe in der Not.

Aus „Kinder des Lichtes“Benno-Verlag, Leipzig, 1976

Ich steh an deiner Krippehier,o Jesu , du mein Leben.

Ich komme, bring undschenke dir,was du mir hast gegeben.

Nimm hines ist mein Geist und Sinn,Herz, Seel und Mut,nimm alles hin und lassdir´s wohlgefallen.

Paul Gerhardt 1653,Gotteslob Nr 141

Die Weihnachtskrippe in unserer Kapelle:seit einem Jahr haben die Figuren ein behütendes Dach.

HOCHFEST DERGOTTESMUTTER MARIA

- Warum am 1. Januar? -Noch vor dem 7. Jahrhun-dert war es in Rom üblich,am 1. Januar ein Fest

Natale sanctae Mariaezu feiern, ein allgemeinerGedenktag der Gottesmut-ter, kein Fest der Geburt.Die Übernahme der byzan-tinischen Marienfeste am25. März (VerkündigungMariens) und 15. August(Himmelfahrt Mariens)nahmen diesem Fest aberdie Bedeutung.

Das in Spanien und Gal-lien am 1. Januar üblicheFest der Beschneidung desHerrn wurde im 13./14.

Jahrhundert von Rom über-nommen und blieb bis zurKalenderreform nach demZweiten VatikanischenKonzil erhalten. An diesemTag gedachte man der Be-schneidung Jesu acht Tagenach der Geburt, wie in Lk2,21 berichtet.

1969 wurde der Festtagwieder zu einem Marien-fest umgewandelt: Hoch-fest der Gottesmutter Ma-ria. An diesem Tag sollauch der Namensgebungdes Herrn gedacht werden,für die es ein eigenes Festnicht mehr gibt.

Quellen: http://www.festjahr.de © bei Dr.theol. Manfred Becker-Huberti, Köln

HOCHFEST DER OHNE ERBSÜNDE EMPFANGENENJUNGFRAU UND GOTTESMUTTER MARIA

Ein Fest der Unbefleckten Empfängnis derallerseligsten Jungfrau Maria bzw. In Con-ceptione Immaculata B.M.V. ist in der Ost-kirche am 8. Dezember seit dem 10. Jahr-hundert nachweisbar. Die Zeugung Marienswird im heutigen Kalender als "Hochfest derohne Erbsünde empfangenen Jungfrau undGottesmutter Maria" bezeichnet. Durch dieDogmatisierung der Unbefleckten Empfäng-nis 1854 hat dieses Fest ein neues Gewichtbekommen. Dieses Marienfest fällt in denAdvent: (Nicht zu verwechseln ist dieser Tagmit "Maria Verkündigung", heute: Verkündi-gung des Herrn [25.März]). Die Aussage:"Maria ist unbefleckt empfangen" steht imZusammenhang der von Augustinus (354 -430) ausgearbeiteten Erbsündelehre. Erbsün-de wird als ein Schuldzusammenhang gese-

hen, in den alle Menschen hineingeborenwerden. Von der Verstrickung in die Erbsün-de hat Christus die Menschen erlöst. In Ma-ria ist der neue Typ von Mensch von Anfangan Wirklichkeit. Von den Theologen warMariens Befreiung von der Erbsünde nie be-stritten worden. Umstritten war jedoch, wanndies geschehen sein soll. Seit dem Mittelaltersetzte sich die Meinung durch, die BefreiungMariens von der Erbsünde sei im Augenblickihrer Empfängnis erfolgt. Erst 1854 wurdedurch Papst Pius IX. (1846 - 1878) diese Er-kenntnis dogmatisiert.

In der lateinischen Kirche ist dieses Marien-fest das bedeutendste (Marienfest), beinhal-tet es doch die Besonderheit Mariens, dieüber sie hinaus und auf Christus verweist.

Nahe gebracht:MARIEN-Feste

Worte Mariens an Bernadette vor 150Jahren an der Grotte in Lourdes: „Ichbin die Unbefleckte Empfängnis“, vierJahre nach dem Glaubenssatz Pius IX.

„Der Herr hält und trägt“- mein WegIm September zum Diakon geweiht: Andreas Eckert - er stellt sich vor

Liebe Gemeindein Hermsdorf!

Im August bat mich Ihr Pfar-rer, Herr Günther Eichholz,einen kurzen Bericht übermeinen Weg zur Diakonwei-he zu geben. Am Tag nachder Weihe konnte ich meinen36. Geburtstag feiern. Mittel-schulabschluss und Berufs-ausbildung zum Schlosser er-folgten in der kleinen Stahl-werkerstadt Gröditz. 1997machte ich mich auf dem We-ge, meinen Wunsch Priesterzu werden, umzusetzen. InMagdeburg und Neuss wur-den das Abitur und Sprach-kenntnisse nachgeholt. MeinTheologiestudium absolvierteich an den Universitäten Er-furt, Salzburg und Eichstätt.Es ist gar nicht so einfach, alldie Gedanken auf ein StückPapier zu bringen.Schauen wir in die Geschich-te des Christentums, so be-ginnt das Diakonat mit einerPanne. Die Apostel könnennicht alle Aufgaben in derGemeinde lösen. Der Dienstan den Menschen ist nichtdurchorganisiert. Mit siebenDiakonen soll deshalb dieGemeinde durch diese Krisegeführt werden. In der Apg6,5 hören wir von Stephanus.Er ist ein Mann, erfüllt vomGlauben und vom HeiligenGeist. Stephanus hatte einelebendige Beziehung zu Gott.

Er sieht den Himmel offen(Apg 7,55). Den Himmel of-fen sehen ist ein GeschenkGottes. Von Stephanus undden anderen Diakonen ausder Kirchengeschichte kannich nur lernen. Sie sind fürmich Wegweiser für meinenDienst in der Gemeinde. Ichmöchte mich gerne auf eine"Durchlässigkeit" auf Chris-tus hin bereiten, so dass dieMenschen dem Herrn begeg-nen können. Es kommt aufdas Wirken Gottes an. Ichmöchte durchlässig sein, dieSpuren Gottes in der Gemein-de aufzeigen und das WirkenGottes im einzelnen Men-schen und auch in mir deuten.Später zur Priesterweihe wirdder Bischof zu mir sagen:„Stelle dein Leben unter dasGeheimnis des Kreuzes". Ersagt nicht: „Stelle dein Lebenunter das Geheimnis des Er-folges". Nein, denn darumsoll es nicht gehen. Mein Zielist es, den Glauben der Kir-che, also auch meinen Glau-ben, weiterzugeben.Christus ist das Fundament,das trägt und zum Ziel führt.Das ganze Leben ist vomGlauben bestimmt. Deshalbmuss der Glaube sichtbar ge-macht werden. Natürlichhängt die Glaubwürdigkeitimmer davon ab, wie sehrmein Leben von Gott getra-gen wird. Glaube heißt auch

immer, ein Wagnis einzuge-hen. Der Herr hält und trägt.

Dies geht nur, wenn ich ver-traue. Auch als Diakon wirdes sicherlich bei mir eine Got-tesferne geben. Der ApostelPetrus hatte selbst diese Er-fahrung gemacht (Mt 14,28-32). Dennoch habe ich michin Gott festgemacht und dasist mein Glaube.Liebe Gemeinde, auf demFundament Christi stehenauch Sie. Von Ihrem Glaubenkönnen auch Sie ihren Mit-menschen berichten. Dazumöchte ich Sie gerne ermuti-gen und einladen. Stellen wiruns an die Seite Gottes, undbringen wir die Frohe Bot-schaft unseres Herrn weiter indie Welt. Dafür wünsche ichIhnen und mir Gottes Segen.

Ihr Andreas Eckert

Andreas Eckert nach einemGottesdienst im Kursana-Heimim August 2007. Er war mehr-mals bei uns in der Gemeinde.

Herzlichen Glückwunsch zur Weihe und Gottes Segen für die nächsten Studientage!

kurzbelichtet

Am 1.Adventsonntag 2007 beging dieEv.-Luth. Kirchgemeinde Hermsdorf

das Gedenken an die Kirchweihe ihrerSt.-Salvator-Kirche

vor 275 Jahren!Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen

für alle Glieder der Kirchgemeinde!

Kräuterweihe 2007:Am 15.August 2007, dem Hochfest der Auf-nahme Mariens in den Himmel, wurden tra-ditionell Kräuterbuschen gesegnet, die wie-derum in liebevoller Kleinarbeit angefertigtwurden.Den Gottesdienst hielt Pfarrer Andreas To-ber aus Eisenberg, da unser Pfarrer im Ur-laub war.

FahrzeugsegnungGroße und Kleine kamen am Erntedankfestauf den Parkplatz am Bahnhof zur Segnungihrer Fahrzeuge - ob Autos oder Fahrräder,sie alle bekamen ihren Segen.

Das alte Jahr vergeht - das neue wird beginnen:Gedanken am Jahreswechsel

ZeitradDie Zeit geht wie ein Radherum und dreht uns alleum und um,kein Augenblick bleibt stehen;die Stunde flieht,der Tag verweht,der Mond verbleicht,das Jahr vergeht,wir gehen und vergehen.

Die Zeit ist flüchtig wie das Glück,es nützt uns nur der Augenblick,den wir getreu verwalten,ein Werk zu tun und hier und dortmit einer Hilfe, einem Wortdie Stunde zu verhalten.

Schon mancher stürmte aus dem Haus undschaute nach dem Großen aus und ließ dieZeit vergehen;wer nur nach großen Dingen sieht und sodas kleine Leben flieht,bleibt töricht dabei stehen.

Man muss das Kleine tapfer tunund niemals warten,niemals ruhn in diesem Weltgetriebe -muss schmieden seinen kurzen Tag,so lang er glüht, mit festem Schlag;was bleibt,

ist nur die Liebe.

Das „Zeitrad“ wurde von Herrn Josef Fuß,Niederbayern, zur Verfügung gestellt.

Es entstammt aus dem Heft zur Rosenkranz-andacht für seinen Sohn Josef, tödlich verun-glückt am 30.Januar 2002 am HermsdorferKreuz. Das Gebet nebean hatte sein Sohn

stets bei sich.

Siehe auch Gemeindbrief Februar/März 2007

„Abba, lieber Vater!Du bist der Gott des Lebens.

Du begleitest uns durch die Jahre und durchdie Welt. Wir danken Dir für deinen Segen,den Du uns in der Vergangenheit so reich-

lich geschenkt hast.

Hilf uns das Leben in seiner ganzen Fülleanzunehmen und schenke uns nach dieser

Zeit das ewige Leben in deiner Herrlichkeit.Darum bitten wir dich, durch

Christus unseren Herrn. Amen.“

Wir wünschen allen,besonders den

Älteren und Kranken,eine gesegnete Adventszeit,

ein frohes und gnadenreichesWeihnachtsfest

und einen guten und glücklichenÜbergang in das neue Jahr

2008!Allen, die in diesen Tagen ein

besonderes Fest feiern,alles Gute sowie allen, die einschweres Los zu tragen haben,

Trost und Zuversichtund helfende Hände.

Uns allen aber Gottes reichstenSegen für unsere Tage!

Katholisches Pfarramt07629 Hermsdorf / Thür.

Uhlandstr.18Tel. 036601 42228Ansprechpartner:

Pfarrer Günther Eichholz

Internet: www.kath-kirche-shk.deeMail: [email protected]

Bankverbindungen:Sparkasse Jena

BLZ: 83053030 Konto: 443840

Liga Bank EGBLZ: 75090300 Konto: 8291357

Empfänger:Katholisches Pfarramt Hermsdorf

Bei Überweisung bitte Zweckmit angeben!

Das Seelsorgebereich der Pfarreiumfasst die Orte:

Albersdorf, Bad Klosterlausnitz, Bobeck,Hermsdorf, Kraftsdorf, Oberndorf, Rei-

chenbach, Rüdersdorf, Harpersdorf,Schleifreisen, St.Gangloff, Tautendorf,

Tautenhain, Weißenborn

Telefon-Nummernder Nachbarpfarreien:

Pfarramt Eisenberg 036691 42133

Pfarramt Stadroda-Kahla036428 61008

Pfarramt Gera 0365 26461

Impressum Gemeindebrief „St.Josef“:

Die Auswahl der Themen desGemeindebriefes erfolgt ausschließlich inGemeinschaftsarbeit mit Pfarrer Eichholz.Texte, soweit nicht anders gekennzeichnet,Auswahl Bilder, Recherche und Gestaltung:

Ludwig Krafczyk

Gottesdienstzeiten:Pfarrer Eichholz Stand von: 11/2007

Zuarbeiten Text: Pfr.Eichholz,Redaktionabschluss: 27.11.2007

Fotos stellten zur Verfügung:Pfarrer K.Schreiter (Uganda)

M.Zimmermann (Fahrzeugsegnung),L.Krafczyk, Archiv, Internet

Verteiler: Chr.Haun, E.Rolle, F.Bosewitz,G.Kreß, G.Ritterer, L.Krafczyk

Vervielfältigung: Volker Kreß

Nachdruck, auch auszugsweise,ist grundsätzlich nur mit Rücksprache und

Zustimmung der Verfasser gestattet.

Die Erstellung des Info-Briefes ist ehrenamt-lich, jedoch fallen Sachkosten an. Wenn Siedie Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde mit

einer Spende unterstützen wollen,können Sie es gern tun.

Nächster Gemeindebrief:Anfang Februar 2008

Redaktionsschluss für Beiträge: 15.01.2008

Impuls für die ZeitBald steigt sie wieder höher:

„Die Sonne, die mich heute bescheint, hat dem ersten Menschen geleuchtet.Es ist die Sonne Homers ebenso wie die Sonne Davids. Sie ging über Sodoma unter,

sie ist die Sonne des Karfreitags und die Sonne des Ostertags;die gleiche Sonne wird das Ende unserer Welt sehen.

Warum schauen wir sie nicht mit ehrfürchtigem Schauer?“(Josef Eger auf http://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz.php?datum=2007-11-29).