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Verbandsgemeinde mit Sitz in der Stadt Osterfeld Amtsblatt der Städte Osterfeld und Stößen sowie der Gemeinden Meineweh, Mertendorf, Molauer Land, Schönburg, Wethau und der Verbandsgemeinde Wethautal Jahrgang 5 · Nummer 11 · Mittwoch, den 28. Mai 2014 Heimatspiegel Wethautal Das Wichtigste: alle waren dabei - Jung und Alt, nicht nur von der Technik her. Für andere Vergnügungen war auch gesorgt: eine Hüpf- burg für Kinder, eine Mützenstickerei z. B. mit „Oma ist die Beste“, Speis und Trank sowie Sitzgelegenheiten im Zelt waren reichlich vorhanden. Wer von den Fahrzeugbesit- zern sich und sein Gefährt vorstellen wollte, konnte dieses auch tun lassen, denn der Vorsitzende des organisieren- den Teams, Matthias Gliech, nannte Namen und Alter bei- der unter dem Beifall der Anwesenden. Bürgermeister Friedrich Prüfer begrüßte alle Anwesenden recht herzlich im Namen der Organisatoren, der Interes- sengemeinschaft Possenhainer Treckerfreunde und Ei- genbautraktoren sowie Oldtimerfreunde. Er wünschte der Veranstaltung viel Erfolg – der sogar auch noch durch den MDR verstärkt wurde, der bei der Ausfahrt ins Dorf anwe- send war. K. K. Alt und Jung beisammen Da in unseren Dörfern, wie allgemein beklagt wird, der Anteil der jüngeren Einwohner weiter zurückgeht, können viele Veranstaltungen dazu beitragen, das Heimatgefühl und das dörfliche Zusammengehörigkeitsgefühl zu stär- ken. In Possenhain fand am 11. Mai eine Großveranstal- tung entsprechender Art statt, das 3. Treckertreffen. 59 Fahrzeughalter mit 83 Fahrzeugen sowie 15 Motorrä- der waren mit ihren Besitzern oder Haltern angereist. Der älteste Teilnehmer war Egon Weidner aus Possenhain mit 80 Jahren. Die weiteste Anreise hatte Frank Schlegel aus Halle mit 48 km zurückzulegen. Viele Traktorenmarken, die hier nicht alle genannt werden können, standen zum Bestaunen be- reit. Das neueste Modell von John Deere, Baujahr 2014, stand wie ein riesiges Ungeheuer da. Das wohl älteste Motorenmodell war ein Gasmotor, um die 19 Hundertwende gebaut. Ein Gummiball, mit Gas gefüllt, sorgte für Kraftstoff. Er brauchte zwar etwas Zeit, um in Gang zu kommen, tat aber dann seinen Dienst einwandfrei. Da John Deere der Größte, soll hier auch noch auf die Kleinsten eingegangen werden. Ein Fahrzeug mit Beiwagen und Wächter befuhr unter Beifall die Szene, während der kleinste Traktor sogar geschoben werden musste!

Heimatspiegel Wethautal„Westautos“ hielten einfach an und man erhielt so eine oder auch zwei „Westmark“. Es war ein erinnerungsreicher Seniorennachmittag, so die einhel-lige

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Page 1: Heimatspiegel Wethautal„Westautos“ hielten einfach an und man erhielt so eine oder auch zwei „Westmark“. Es war ein erinnerungsreicher Seniorennachmittag, so die einhel-lige

Verbandsgemeinde

mit Sitz in der Stadt Osterfeld

Amtsblatt der Städte Osterfeld und Stößen sowie der Gemeinden Meineweh, Mertendorf, Molauer Land, Schönburg, Wethau und der Verbandsgemeinde Wethautal

Jahrgang 5 · Nummer 11 · Mittwoch, den 28. Mai 2014

HeimatspiegelWethautal

Das Wichtigste: alle waren dabei - Jung und Alt, nicht nur von der Technik her.Für andere Vergnügungen war auch gesorgt: eine Hüpf-burg für Kinder, eine Mützenstickerei z. B. mit „Oma ist die Beste“, Speis und Trank sowie Sitzgelegenheiten im Zelt waren reichlich vorhanden. Wer von den Fahrzeugbesit-zern sich und sein Gefährt vorstellen wollte, konnte dieses auch tun lassen, denn der Vorsitzende des organisieren-den Teams, Matthias Gliech, nannte Namen und Alter bei-der unter dem Beifall der Anwesenden.

Bürgermeister Friedrich Prüfer begrüßte alle Anwesenden recht herzlich im Namen der Organisatoren, der Interes-sengemeinschaft Possenhainer Treckerfreunde und Ei-genbautraktoren sowie Oldtimerfreunde. Er wünschte der Veranstaltung viel Erfolg – der sogar auch noch durch den MDR verstärkt wurde, der bei der Ausfahrt ins Dorf anwe-send war.K. K.

Alt und Jung beisammenDa in unseren Dörfern, wie allgemein beklagt wird, der Anteil der jüngeren Einwohner weiter zurückgeht, können viele Veranstaltungen dazu beitragen, das Heimatgefühl und das dörfliche Zusammengehörigkeitsgefühl zu stär-ken. In Possenhain fand am 11. Mai eine Großveranstal-tung entsprechender Art statt, das 3. Treckertreffen.59 Fahrzeughalter mit 83 Fahrzeugen sowie 15 Motorrä-der waren mit ihren Besitzern oder Haltern angereist. Der älteste Teilnehmer war Egon Weidner aus Possenhain mit 80 Jahren.

Die weiteste Anreise hatte Frank Schlegel aus Halle mit 48 km zurückzulegen. Viele Traktorenmarken, die hier nicht alle genannt werden können, standen zum Bestaunen be-reit. Das neueste Modell von John Deere, Baujahr 2014, stand wie ein riesiges Ungeheuer da. Das wohl älteste Motorenmodell war ein Gasmotor, um die 19 Hundertwende gebaut. Ein Gummiball, mit Gas gefüllt, sorgte für Kraftstoff.

Er brauchte zwar etwas Zeit, um in Gang zu kommen, tat aber dann seinen Dienst einwandfrei. Da John Deere der Größte, soll hier auch noch auf die Kleinsten eingegangen werden. Ein Fahrzeug mit Beiwagen und Wächter befuhr unter Beifall die Szene, während der kleinste Traktor sogar geschoben werden musste!

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Heimatspiegel Wethautal 2 · Nr. 11/2014

Kleinhelmsdorfer Senioren auf den Spuren ihrer Geschichte

Für Käthe Huth (86), Irmtraud Thust (64), Karla Ferchau (69) oder Anneliese Fischer (75) und Lothar Burckhardt (80) waren die Erinnerungen an die Wurzeln der Familien, die bis in das 16. Jahrhundert reichen, nicht neu. Einen Andreas Biering weist ein Kirchenbucheintrag 1641 aus und ein Hanß Bieringk, Fabian Hei-nigkens oder Thomas Trumber wird in einer Steuererhebung für Kleinhelmsdorf 1667 genannt. Als dann das Heimatvideo „650 Jahre Kleinhelmsdorf“ aus dem Jahre 2000 in dem 52 Bilder im Festumzug gezeigt wurden, lebte reichlich Erinnerung auf.W. Börner hatte zu diesem „Geschichtsausflug“ zum Senioren-nachmittag am 13. Mai 2014 angeregt und mit Episoden aus der Dorfgeschichte und dem Video beigetragen. Käthe Huth erinnerte sich an eine Episode eines Theaterstückes, die bei Familientref-fen immer wieder für Unterhaltung sorgte. Willi Taubert (†) spiel-te einen Soldaten, der zur Musterung für den Militärdienst nach Aufforderung das Musterzimmer zu betreten, antwortete, „Herr Leitnant, das geht nicht, de Lade iss so breet“. Gemeint ist hier der Koffer, den der zumusternde quer durch die Tür tragen wollte.

Kleinhelmsdorfer Theatergruppe 1947. Es war die Wiederauf-nahme einer Tradition, die es im Dorf seit 1928 gab. Im Bild rechts außen Karl-Heinz Weber, Gründer der Gruppe

NICHTAMTLICHER TEIL

Zusätzliche Sprechzeit des Bürgerbüros der Verbandsgemeinde Wethautal

Das Bürgerbüro der Verbandsgemeinde Wethautal bietet amSamstag, 7. Juni 2014,in der Zeit von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhreine zusätzliche Sprechzeit an.Die Sprechzeit wird in der Außenstelle der Verbandsgemein-de Wethautal in 06618 Mertendorf, Naumburger Straße 23, abgehalten.

gez. BeckmannVerbandsgemeindebürgermeisterin

Lothar Burckhard und Liane Wittke (80) erinnerten an die Jahre unmittelbar nach Kriegsende, als man noch auf der heutigen BAB A-9, z. B. nach Weißenfels oder nach Eisenberg mit dem Fahrrad gefahren ist. Wir waren 12 Jungen im Dorf, und es gab keinen Ju-gendclub. Treffpunkt war abends die Milchbank, von der morgens die gefüllten Milchkannen abgeholt und nach Zeitz in die Molkerei gebracht wurden, erinnerte Lothar Burckhardt. Auch der Verkauf von „Maiglöckchen Sträußen“, die man im nahen „Zigeunerholz“ gepflückt hatte und die auf der Autobahn feilgeboten wurden, ge-hörte zu den Erinnerungen. „Westautos“ hielten einfach an und man erhielt so eine oder auch zwei „Westmark“.Es war ein erinnerungsreicher Seniorennachmittag, so die einhel-lige Meinung und dafür gab es Beifall. Dennoch, an dem Ritual, Kaffee trinken, „schwatzen“ und dem Gesang wurde festgehal-ten, auch das Ruth Seeliger (79) eine Episode zum Muttertag vor-tragen konnte.

G. Börner

StößenDer schon einige Zeit bestehende Kinderspielplatz der Stadt er-fuhr nun eine größere Erweiterung. Ein großes Klettergerüst mit Kletterbrücke und Rutsche konnte am Sonnabend, dem 17. Mai übergeben werden. Nachdem das obligatorische Band durch-geschnitten war, gab Bürgermeister Horst Schubert für Eltern und Kinder den „fast fertigen“ Spielplatz frei; denn es sind nach diesem ersten Abschnitt noch weitere Arbeiten not-wendig. Diesen Kletterturm zu erbauen, konnte durch Haushaltsreste 2013 er-möglicht werden. Herr Schubert bedankte sich bei allen Sponsoren, be-vor der „Ansturm“ auf die Spielgeräte sowie auf Speis und Trank beginnen konnte. Selbst der Himmel lächelte an diesem Tag und freute sich mit über das Erreichte.

K. K.

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Heimatspiegel WethautalNr. 11/2014 · 3

Ortsdurchfahrt Görschen erstrahlt in neuem Glanz

Als sich im Frühjahr 2013 die Auftraggeber und das bauausfüh-rende Unternehmen zur Bauanlaufberatung in Görschen einfan-den, hätte wohl niemand geahnt, wie sich dieses Bauvorhaben in den kommenden Monaten entwickeln würde.

Nach der Fertigstellung der Baumaßnahme ist die Ortsdurch-fahrt Görschen wieder für den Verkehr freigegeben

Die finanzielle Realisierung einer derart umfangreichen Kanal-baumaßnahme durch den Ort Görschen ist im Rahmen des Flur-bereinigungsverfahrens möglich gemacht worden.Das Flurbereinigungsverfahren Görschen V hatte zuvor bereits einige Projekte ermöglicht, wie beispielsweise den Notentlas-tungsgraben oder das Regenrückhaltebecken im Gewerbege-biet an der B 180.Doch das ursprünglich als Kanalbaumaßnahme geplante Bau-vorhaben, welches im Bauverlauf auch einige zusätzliche Ver-besserung der örtlichen Infrastruktur zur Folge hatte, ist zwei-felsohne eines der ambitioniertesten Bauvorhaben im Rahmen des Flurbereinigungsverfahrens Görschen V.Die genannten Projekte hatten allesamt die abschnittsweise Umsetzung des Hochwasserschutzkonzeptes im Raum Gör-schen als Ziel. Wodurch das zulaufende Oberflächenwasser der umliegenden Felder und des Gewerbegebietes schadlos durch den Ort geleitet werden soll, um den notwendigen Schutz, vor Überschwemmungen durch Oberflächenwasser, für Gewerbe-gebiet und Ortslage zu gewährleisten.Die Teilnehmergemeinschaft Görschen zeichnete sich für die Antragstellung, auf Gewährung einer Zuwendung zur Förderung der regionalen Entwicklung in Sachsen Anhalt (RELE) Förderbe-reich Flurneuordnung, verantwortlich.Das Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd bewilligte, am 02.11.2011, den Zuwendungsbescheid für das o. g. Förderprogramm, mit dem festgesetzten Fördersatz von

83 % der zuwendungsfähigen Kosten. Die bewilligten Zuwen-dungen setzen sich dabei neben EU-Mitteln aus dem ELER-Pro-gramm, innerhalb des LEADER-Fonds, auch aus Bundes- und Landesmitteln zusammen.Der Eigenanteil der Teilnehmergemeinschaft Görschen in Höhe von 17 % wird anhand der Zuständigkeiten vom AZV Naumburg sowie der Gemeinde Mertendorf übernommen, da diese als Teil-nehmer am Flurbereinigungsverfahren fungieren. Nicht zu vergessen ist auch das große finanzielle Engagement des Burgenlandkreises, der ebenfalls einen enormen Anteil zur Durchführung des Kanalbaus und der damit verbundenen Er-neuerung der Straßendecke der K 2203 beigetragen hat. Die Baumaßnahme, welche am 15.04.2013 begann, hatte einen Bauumfang von 700 m Regenwasserkanal aus Beton DN 300 bis DN 1100, 4 Einlaufbauwerken und Einlaufrinnen, 1 Auslaufbau-werk sowie 12 Straßenabläufen mit 70 m Anschlussleitungen.Die Gründe warum das geplante Bauende terminlich nicht re-alisiert werden konnte, sind sehr vielsichtig. Ein Hauptproblem dabei waren die erheblichen Baugrundprobleme durch unterirdi-sche Quellen, welche teilweise durch das Hochwasser gespeist wurden, und Fließsande. Auf Grund der mangelnden Bettungs-tragfähigkeit bestand die Notwendigkeit der außerplanmäßigen Bettung durch eine Betonvollummantelung.Aus dem suboptimalen Baugrund resultierend musste die seit-lich vorhandene Bausubstanz geschützt werden, deshalb er-folgte eine Umstellung der Verbauart der Gräben auf Spund-wandverbau. Ebenfalls im negativen Sinne zur Überraschung entpuppten sich die Leitungen der Versorger, die entgegen der Bestandspläne teilweise mehrzügig direkt über der Kanaltrasse verliefen und da-her zunächst um- und anschließend wieder rückverlegt wurden.Außerdem kam es für das bauausführende Unternehmen zu Be-einträchtigungen im Baufeld durch Maßnahmen Dritter wie den Bau der neuen Straßenbeleuchtung. Diese Gründe und einige weitere, wie Lieferprobleme bei den Betonschächten, sorgten in der Summe für die verlängerte Bauzeit.Jedoch gab es auch positive Aspekte durch die Bauzeitenver-längerung, denn diese bot die Möglichkeit, außerhalb der geför-derten Maßnahmen, einige Zusatzleistungen in das Bauvorha-ben zu integrieren, welche als Einzelmaßnahmen ein wesentlich höheres Kostenvolumen zur Folge gehabt hätten.Die Erneuerungen der abgängigen Gehwege sowie der Zufahr-ten in die Gewerbegebiete, aber auch die Kompletterneuerung der vorgeschädigten Fahrbahn der Kreisstraße auf der gesam-ten Breite von der Zufahrt der B 180 bis in Richtung Hopfen-darre, wären ohne die Bauzeitenverlängerung in diesem Umfang nicht durchführbar gewesen.

Die sanierte Zufahrt zum Gewerbegebiet „An der B 180“

Schließlich konnten sowohl die geplanten Kanalbaumaßnahmen als auch die Zusatzleistungen erfolgreich abgeschlossen und am 13.05.2014 abgenommen werden.Dem Ortsbild von Görschen jedenfalls, war das gesamte Bau-vorhaben mehr als förderlich und mit Blick auf kommende Hochwasserereignisse auch dringend notwendig.Text und Fotos: C. L.

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Heimatspiegel Wethautal 4 · Nr. 11/2014

Klassentreffen ehemaliger SchülerZum 4. Mal trafen sich Schüler der ehemaligen Mertendorfer Schule zu einem Klassentreffen. Vor 60 Jahren wurden sie ein-geschult und sogar ihre Lehrerin, Frau Erika Schladitz, die sie in der 1. und 2. Klasse unterrichtet hatte, war aus Chemnitz ange-reist. Sie begann damals ihr Lehramt und 8 Schüler dieser Klas-sen waren an diesem Abend anwesend; die anderen 15 waren in den damals noch rundum vorhandenen Heimatgrundschulen eingeschult worden.Um so mehr waren sie darüber erfreut, dass die Verbandsge-meindebürgermeisterin der Verbandsgemeinde Wethautal, Frau Beckmann, mit ihnen ihre alte Schule, die bis jetzt einer der Ver-waltungssitze unserer Verbandsgemeinde ist, mit ihnen gemein-sam und den gesamt 4 anwesenden ehemaligen Lehrern durch die heute völlig umgestalteten ehemaligen Klassenräume ging. Leider hat dieses Haus zwar eine unvergessene Vergangenheit, aber eine noch ungewisse Zukunft vor sich.

FrühlingskonzertIn der „Neuen Welt“ in Schönburg fand das Frühlingskonzert der Schönburger Blasmusikanten statt. „In“ bedeutet, es sollte ei-gentlich, wie üblich, draußen stattfinden – und es war auch dort alles vorbereitet. Leider hatte, wie so oft, jemand am Wasser-hahn gespielt und es regnete. Zünftige Musik und gute Bewir-tung hatten aber auch den Saal gefüllt. Und nicht nur die Musi-ker, sondern auch ihre Sängerduo Manfred und Edwina sorgten für Stimmung. Manfred ließ es sich nicht nehmen, Werbung für die Musikanten zu machen, indem er auf Leonie Kühnert aus Eulau hinwies, die bestimmt eines Tages, „wenn die Alten nicht mehr sind“, eine Rolle als Mitglied der Schönburger spielen wird, zumal ihr Vati schon dabei ist.K. K.

Auf dem Schoß der Oma sitzend, spielte Leonie schon kräftig mit!

Nach dem Kaffeetrinken mit von fünf Frauen selbst gebackenen Kuchen und der Besichtigung der ehemaligen Schule, auch der werst später errichteten Sekundarschule die zum Teil abgeris-sen ist und zum Feuerwehrstützpunkt umgebaut wird, ging es zurück zu St. Martin zum gemeinsamen Abendbrot und ein paar Gläschen Lebensmut. Den 4 Lehrern, Frau Rosemarie Arnhardt, Herrn Werner Kuska, Herrn Karl-Joachim Krüger, sowie der schon oben erwähnten Frau Erika Schladitz wurden je eine Flasche Heimatwein aus ei-nem Punkewitzer Weinberg überreicht. Viele Gespräche füllten den Raum und so manch eine erheiternde Begebenheit aus ver-gangenen Zeiten, wurde zum Besten gegeben.

Allen, die zum Gelingen dieses Treffens in Vorbereitung, Verkös-tigung durch die Gaststätte und humorvolle Gestaltung beige-tragen haben, soll hiermit ein ganz großes Dankeschön ausge-sprochen werden.

K. K.

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Heimatspiegel WethautalNr. 11/2014 · 5

Kurse der Volkshochschule Burgenlandkreis

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14FZ2001 Kultur (er)leben Dozenten-Team Do., 05.06.14 16:00 - 17:30 Uhr 2

14FZ204C Naked Raku Fr. Klötzer Di., 10.06.14 18:00 - 19:30 Uhr 3

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14FZ5016 Textverarbeitung mit MS WORD (Einsteiger) Fr. Prätzel Mi., 11.06.14 18:15 - 21:15 Uhr 5

14FZ5012A Office 2010 - Einsatz im Büroalltag Fr. Prätzel Do., 12.06.14 18:15 - 21:15 Uhr 8

14FZ5042 10-Finger-System in 5 Stunden Fr. Schaaf Sa., 14.06.14 08:00 - 13:00 Uhr 2

14FZ301F Balance - Spiele und Übungen Fr. König Do., 19.06.14 15:00 - 16:30 Uhr 1 für ein gesundes Lernen

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14FZ4091 Italienisch für Einsteiger Hr. Steffens donnerstags 18:30 - 20:30 Uhr lfd Nach Voran- meldungNachmeldungen sind zu jeder Zeit möglich!

Sonstige Behörden und Stellen

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Heimatspiegel Wethautal 6 · Nr. 11/2014

Grundschule Osterfeld

Autorenlesung mit Herrn Preuß

Am Donnerstag, dem 15.05.2014, traf Besuch an unserer Grundschule ein.Der Schriftsteller Herr Preuß kam zu einer Lesung zu uns.Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung, zeigte er uns ei-nige seiner Bücher. Dann las er uns das Buch „Dreie kommen durch die Welt“ und „Die kleine Hexe Toscanella“ vor. Aufmerk-sam und gespannt lauschten alle. Die amüsanten Geschichten sorgten für viel Spaß und viele Lacher.Nach dem Lesen durften wir unsere Meinung zu den Geschich-ten sagen.Herr Preuß lobte uns für unsere Offenheit.Anschließend stellten wir Herrn Preuß ganz viele Fragen zu sei-nen Büchern und seinem Leben. So erfuhren wir, dass er bereits 70 Bücher geschrieben hat. 800 Seiten hat sein längstes Buch. Er erklärte uns auch, wie er zum Beruf Schriftsteller gekommen ist. Überhaupt hatte er sehr viel Geduld beim Beantworten un-serer vielen Fragen.Zum Abschluss bekam jeder von uns noch ein Autogramm von ihm.Wir wünschen Herrn Preuß alles Gute und freuen uns auf ein Wiedersehen.

Die Redakteure der Schülerzeitung „Turmbote“im Namen aller Lehrer und Schüler

Grundschule Stößen

Erlebnisreiche Tage in der GS Stößen

Am 14. Mai 2014 wurde in der GS Stößen der traditionelle Lese-wettbewerb der Klassen 1 bis 4 durchgeführt. Jeweils 3 Schü-ler einer Klasse waren im Vorausscheid ausgewählt und stellten nun einer Jury, bestehend aus Lehrern und Großeltern, ihre Bü-cher vor. Im zweiten Teil des Wettbewerbes musste jeder Teil-nehmer einen unbekannten Text lesen. Die Jury hatte es nicht leicht, ihre Punkte zu verteilen. Mit Spannung erwarten alle nun die Auswertung.

Im Anschluss an den Lesewettbewerb folgte ein weiterer Höhe-punkt.Die Eröffnung des Projektes: „Apfellatein“ durch Vertreter des Netzwerkes für Gesundheit und der AOK. Apfellatein ist ein Ge-sundheitskonzept für Grundschulen in Mitteldeutschland. Das Projekt hat eine Laufzeit von 1 Jahr und verfolgt das Ziel, Kin-dern Wissenswertes über eine gesunde Ernährung zu vermit-

teln. Dazu gehören auch viel Sport und Bewegung an frischer Luft. In einer wöchentlichen Erlebnis AG wird ein Kompass für eine gesunde Lebensweise vermittelt. Vertreter von Presse und dem BLK-regional TV waren zur Eröffnung gekommen. Es gab natürlich gleich ein paar Kostproben von frischem Obst und Ge-müse. In Vorbereitung auf dieses Projekt wurde von Frau Erd-menger, unserer fleißigen Helferin, sogar ein großer Apfelkuchen gebacken.Allen Unterstützern dieses Projektes vielen Dank.

Das BLK-regional TV zeigt diesen Beitrag in der nächsten Woche.

V. Strocka

Grundschule Sieglitz

Sieglitzer Schulgelände wurde kurzzeitig zur Ritterburg

Zumindest das Treiben der Kinder mit ihren Erzieherinnen als Burgfräulein und Ritter in selbstgefertigten Kostümen verwiesen auf das Leben in einem Burghof im Mittelalter.„Meine Welt. Mein Erbe. Alles handgemacht“, unter dem Motto erkunden Hortkinder in der Verbandsgemeinde das Mittelalter, wie hier die Sieglitzer Schüler. Hortleiterin Katrin Krutzky arbeitet mit ihrem Team seit Dezember 2013 an dem Projekt, das der Naturpark Saale-Unstrut-Triasland ausgelobt hat. Und die Sieg-litzer Hortkinder haben schon einiges getan. Die Burg Camburg wurde besucht, der Heimatort nach seiner Ersterwähnung und seiner Geschichte erkundet. Unter Anleitung haben die Hortkin-der „Speisegeschirr“ getöpfert und mit Herrn Bolle Brot geba-cken. In den Pfingstferien sieht man noch weiteren Erkundungen aus dem Mittelalter entgegen.

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Heimatspiegel WethautalNr. 11/2014 · 7

Zum Ritterfest am 15. Mai konnte man auf dem „Burghof“ er-leben, wie die Burgbewohner im Mittelalter ihre sicherlich be-messene Freizeit verbrachten und womit man sich beschäftigen musste um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Reiten, sicherlich eine Haupttätigkeit der Ritter, war vorerst mit dem „Stecken-pferd“ möglich, Ringe werfen um die eigene Treffsicherheit zu schulen, man konnte mit Stelzen laufen und der Umgang mit Pfeil und Bogen wurde erklärt und auch ausprobiert. Erziehe-rin Elfriede Schmidt, erklärte Jonathan Schmidt das Laufen mit Stelzen und Alexander Schwarze, ein Vati, hatte sich zur Pfeil und Bogenkunde bereiterklärt. Jeder durchlief die einzelnen Sta-tionen und erhielt noch eine Urkunde.Opa Hartwig Kneist hatte sogar eine Feldschmiede aufgebaut, um das Schmiede- und Schlosserhandwerk zu erklären.Alles handgemacht, war auch die Rittersuppe und das Brot, das als Rittermahl gereicht wurde. Es war ein ritterliches und geordnetes Gewusel an diesem Donnerstag, dem 15. Mai auf dem „Burghof“. Schon Tage zuvor konnte man das Ereignis an einer Wandtafel im „Vorhof zur Burg“ (gemeint ist das Schulein-gangsgebäude) nachlesen. Und Burgfräulein Julia Maibaum überwachte täglich, dass hier keine „Fremdveröffentlichungen“ an der Tafel angebracht wurden.Das Team von Hortleiterin Katrin Krutzky konnte am Ende des Ritterfestes mit allem zufrieden und auch stolz sein.W. Börner

Die Kinder und Eltern trauern um Frau Marion Töpfer

Ganz still und leise, ohne ein Wort,gingst du von uns fort,du hast ein gutes Herz besessen,nun ruht es still, doch unvergessen;es ist so schwer, es zu verstehen,daß wir dich niemals wiedersehen.

Liebe Frau Töpfer,Sie waren für die Kinder und uns Eltern nicht nur eine päd. Fach-kraft, sondern ein Mensch mit viel Herz und Lebensfreude. Wa-ren immer zur Stelle wo Sie gebraucht wurden.Die Kinder vermissen Sie als Ansprechpartnerin, Hilfe, als gute Seele und vor allem als Freundin. Sie werden immer im Herzen der Eltern und der Kinder sein.Wir werden Sie nie vergessen.„Alles was Sie uns gaben, taten Sie aus Liebe“ - Danke.Der Elternrat im Namen aller Eltern und Kindern der„Thomas Münzer Grundschule“ SieglitzBianca FriedelElternratsvorsitzende

Kita Stößen Max und Moritz

Im Verkehrsgarten Teuchern

Am 15. Mai verbrachten wir Kinder der Max- & Moritz-Gruppe einen inte-ressanten Vormittag im Verkehrsgarten Teuchern. Schon die von der Verkehrs-wacht organisierte Busfahrt war ein Er-lebnis, denn Bus fährt man nicht so oft.

Im Verkehrsgarten angekommen ging es auch gleich los. Uns wurde gezeigt, wie wichtig es ist, im Auto immer im Kindersitz angeschnallt zu sein. Auch das Tragen von Fahrradhelmen und Kinderwarnwesten beziehungsweise „Blinkies“ kann helfen, Un-fälle und Verletzungen zu vermeiden und sollte deshalb nicht vergessen werden. Anhand eines Miniaturhelmes, in dem ein Ei war, wurde anschaulich demonstriert, wie gut ein Helm bei ei-nem Sturz vom Fahrrad schützen kann.

Gar nicht so einfach war es, sich im Verkehrszeichenschilder-wald zurecht zu finden.

NachrufTiefbetroffen nehmen wir Abschied von unserer lieben Kol-legin

Marion Töpfer

Wir verlieren in ihr einen stets hilfsbereiten, engagierten und fröhlichen Menschen, der es verstand für alle da zu sein. Für uns war sie Kollegin und Freundin zugleich.

Das Kollegium der Grundschule Sieglitz und die Mitglieder des Fördervereins

Sieglitz, im Mai 2014

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Die vielen Verkehrszeichen mit unterschiedlicher Bedeutung sind schon nicht so einfach zu unterscheiden und zuzuordnen, aber manche kennen wir schon ganz gut! Am Fußgängerüber-weg, dem Zebrastreifen, konnten wir das sichere Überqueren der Straße üben.Im Bewegungsparcours und im Geschicklichkeitsparcours ha-ben wir unser Können unter Beweis gestellt. Besonders viel Spaß machte uns auch das Drehen des Verkehrszeichenglücks-rades, bei dem wir alle etwas gewonnen haben.Vielen Dank den Mitarbeitern des Verkehrsgartens Teuchern für die Organisation, die tolle Betreuung an den einzelnen Stationen und die vielen lehrreichen Informationen zur Verkehrssicherheit an diesem Vormittag.Kita Max & Moritz Stößen

Kita Rathewitz, Rathewichtel

Hereinspaziert, hereinspaziert der Zirkus ist heut‘ da ...

… so begrüßte uns Zirkusdirektor Paul am Mittwoch, dem 7. Mai bei den Rathewichteln.Eingeladen waren alle Muttis und Omas um sich ihre Mutter-tags-Überraschung anzusehen (natürlich kamen auch Vatis uns Opas).Nach wochenlanger Probenarbeit, die allen viel Spaß gemacht und uns das Zirkusleben näher gebracht hat, war es so weit.Der Sandkasten wurde zur Manege umfunktioniert und die Ar-tisten, Zauberer, Dompteure und Zirkustiere hatten ihren gro-ßen Auftritt. Zu flotter Musik sahen wir die Elefanten tanzen, bewunderten eine ausgefeilte Pferdedressur, ... ließ Fine den Hula-Hoop-Reifen fliegen, ... schwebten Seiltänzerinnen graziös übers Seil, ... Zauberer Jonas „Merlin“ verblüffte das Publikum mit seinen Tricks, Jonas „Flamenco“ spielte mit dem Feuer und die Clowns Rahel, Max und Jonas ließen uns Tränen lachen. Al-lerliebst waren die Minikäfer mit ihrem Zirkustanz. Zu all diesen Attraktionen führte uns der Zirkusdirektor durch das Programm.Nach der Vorstellung waren alle Gäste zu Kaffee, Kuchen und einem Schwatz eingeladen.Es war ein toller Nachmittag, zu dessen Gelingen auch wieder unsere Eltern beitrugen. Dafür sagen wir herzlich Dankeschön!!!Ein besonderer Dank geht an „Opa Holger“, der mit seiner Tech-nik wieder für die richtige Beschallung sorgte.Die Rathewichtel

Kita Meineweh, Parksternchen

Vorbereitung auf das Osterfest in der Kita „Parksternchen“ Meineweh

Frau Grüner vom Elternkuratorium unserer Kita hatte die Idee einen gemeinsamen Arbeitseinsatz durchzuführen, weil das Gelände um die Einrichtung den Eindruck eines Dschungels er-weckte. So bekämpften die Familien Grüner, Schröder, Hegel, Heier, Herr Müller, Herr Bachmann und Mitarbeiter der Kita am 09.04.2014 ab 15.30 Uhr das herangewachsene Unkraut und den Dreck mithilfe von Rasenmäher und Co.

Auch die Kinder packten die Besen und Schaufeln fest an. Gleichzeitig brachte man die Beete auf Vordermann und Herr Schröder holte seinen Traktor um die Unkrautberge zu entsorgen. Auf den Fotos erkennbar, machte dies sogar Spaß.Nun war das Feld frei für den Osterhasen, der dafür sorgte, dass jedes Kind eine Über-raschung fand. Auch beim gemeinsamen Basteln vorher war man nicht faul. Die Kin-der hatten Papprollen bemalt, aus denen lustige Osterhasen entstanden. Mit dem Genuss

von Kaffee und von den Kindern selbst gebackenen Kuchen, war die Entspannung dabei garantiert.

Den Eltern danken wir hiermit noch einmal herzlichst für ihren fleißigen Einsatz. Ein Mähen des Einsichtsbereichs in zeitnahem Abstand wäre schön, denn Sonne und Regen tun ihr Bestes, die Natur zum Wachsen zu bringen.Bis baldEure Parksternchen und das Kita TeamA. Raffke

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Heute erwarteten wir Besuch. Herr Bergner, der Polizist, be-suchte uns in unserem Kindergarten. Alle waren schon sehr auf-geregt. Viele Fragen beschäftigten die Kinder schon im Vorfeld: Was hat er für uns vorbereitet? Was wird er uns mitbringen? Was zeigt er uns heute?Dann war es endlich soweit und die Aufregung hatte sich gelegt. Zuerst wurde besprochen, welche Bedeutung die Ampelfarben und der Zebrastreifen haben. Danach wurde über das Verhal-ten im Schulbus gesprochen und dass man nicht mit Fremden mitgehen darf. Herr Bergner war sehr erstaunt, denn die Kinder beteiligten sich aktiv mit eigenen Beiträgen und Gedanken zu den einzelnen Themen.

Danach kam der Schlagstock zum Vorschein und alle waren fas-ziniert von diesem Gegenstand. Auch seine Funktion war den Kindern bestens bekannt. Die Handschellen und das Funkgerät konnten auch bestaunt werden.Und dann kam das Beste! Die Kinder hatten die Gelegenheit das Polizeiauto anzuschauen. Es durfte sich sogar hinein gesetzt

werden. Herr Bergner er-klärte allen die Funktion der Geräte und sogar die laute Sirene kam zum Einsatz. Die Kinder waren begeistert und wenn uns Herr Bergner wie-der im Kindergarten besucht, dann hat er versprochen, dass die Kinder im Polizeiau-to mitfahren dürfen.

Das war ein toller Tag. Dafür möchten wir uns bei Herrn Bergner recht herzlich be-danken.Die Kinder und das Team der Kita „Wirbelwind“

Erinnert ihr euch?Vor einiger Zeit hatten wir euch von unserem Projekt „Vögel im Winter“ berichtet. Der Winter ist nun schon lange vorbei, denn der Frühling hat bereits vor einiger Zeit Einzug gehalten. Wir haben immer noch unsere Futterstation auf unserem Fenster-brett stehen. Oft können wir die Blaumeisen, Kohlmeisen und auch unsere zwei Grünfinken beim Fressen beobachten. Täglich schauen die Kinder nach, ob das Futter wieder aufgefüllt wer-den muss. Die Futterstation wird immer wieder mit Begeisterung von den Kindern gefüllt. Jetzt haben wir uns einen Nistkasten gekauft und suchen noch einen passenden Platz bei uns im Gar-ten. Wir hoffen, dass dieser dann auch besucht wird. Wir werden euch davon berichten.

Jeden Tag schaut die Sonne durch das Fenster zu uns hinein und schnell war unser neues Projekt „Säen und Ernten“ in Ar-beit. Zuerst haben wir experimentiert. In einem Eimer lag ein kleiner Block Kokosfasern. Dieser füllte den Eimer nicht aus, denn es war noch viel Platz darin. Dann haben die Kinder Was-ser darauf geschüttet. Das Matschen machte allen Spaß. Wir haben beobachtet, wie der Eimer sich gefüllt hat und entstanden ist ein Eimer voll mit „Zauber-Erde“. Diese haben wir dann in Pflanzschalen gefüllt.Als die Erde in den Pflanzschalen abgetrocknet war, konnten wir die Saat einbringen. Wir haben geschickt den Samen auf der Erde verteilt. Ausgesät hatten wir Petersilie, Schnittlauch, Dill, Basilikum, Kresse und Ostergras. In jede Pflanzschale haben wir ein Schildchen gesteckt, so dass wir erkennen konnten, was sich darin befindet. Wir haben erfahren, dass Licht und Was-ser notwendig sind, damit unsere Saat austreiben kann. Nun brauchten wir nur noch Geduld und waren gespannt, wann wir die ersten Keime entdecken werden.Jeden Tag haben wir nun die Pflanzschalen beobachtet und ge-pflegt. Wir haben nochmals Zauber-Erde hergestellt und viele Pflanzschalen und Eimer damit gefüllt. Ausgesät haben wir dann nochmal Ostergras. In die Eimer haben wir Primeln gepflanzt.Unsere Pflege und Geduld zahlten sich aus. Zuerst hat die Kres-se gekeimt und auch in den anderen Pflanzschalen haben wir zarte „Pflänzchen“ entde-cken können. Die Freude war groß! Als die Kresse hoch ge-wachsen war, haben wir sie abgeerntet. Da wir die Kresse auf der Erde ausgesät hatten, war das Waschen dieser nicht so leicht, denn sie musste von der Erde befreit werden. Die nächste Kresse werden wir versuchen auf Watte aus-zusäen. Wir haben gekochte Eier geschält, klein geschnit-ten und diese dann mit der Kresse, Butter und etwas Salz vermischt.

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Entstanden ist eine Ei-Kres-se-Butter, die uns auf dem Knusperbrot sehr gut ge-schmeckt hat.

Wir haben dann nochmals Kresse auf Watte ausgesät und auch diese wurde verar-beitet. Das Ostergras hatte sich prima zum Dekorieren unserer Fenster geeignet. So mancher Osterhase hat-te sich darin versteckt. Auch die anderen Sämereien wie Schnittlauch, Petersilie, Dill und Basilikum sind kräftig gewachsen. Diese haben wir dann in unsere Kräuterschne-

cke gepflanzt. Leider hatten wir damit keinen Erfolg. Den Schne-cken haben unsere Pflanzen sehr gut geschmeckt. Aber unsere Kräuterschnecke hat noch viele andere Pflanzen zu bieten. So ernten wir Pfefferminze und Zitronenmelisse, die wir jeden Tag frisch zu Tee aufbrühen.Die Idee für unser nächstes Projekt ist bereits geboren. Lasst euch überraschen!Eure Daniela

KTZV Osterfeld 1920 e. V.Gemäß unserem Arbeitsplan für das Geschäftsjahr 2014, möch-ten wir auf diesem Wege zu unserer am 07.06.2014 stattfin-denden Mitgliederversammlung recht herzlich alle Mitglieder des KTZV Osterfeld einladen. Der Preisrichter Hans- Werner Härtel wird einen Fachvortrag über das Thema Brutei halten. Interessierte Zuchtfreundinnen und Zuchtfreunde, die an einer Mitgliedschaft in unserem Kleintierzuchtverein interessiert sind, sind natürlich jeder Zeit recht herzlich in unserer Mitte willkom-men. Unsere Versammlung findet wie immer 20.00 Uhr in der Bauernstube in Osterfeld statt.Der Vorstand – Kleintierzuchtverein Osterfeld 1920 e. V.

Gesellschaftsverein Beuditz-Wettaburg e. V.

Männertag heißt bei uns Familientag,

Im schönen Wethautal gelegen ist auch der Ortsteil Beuditz der Stadt Naumburg.Alljährlich veranstaltet hier der Gesellschaftsverein Beuditz-Wettaburg e. V. ein großes Fest.Auf unserem neuen Festplatz am Dorfteich in Beuditz laden wir alle recht herzlich am 29.05.2014 ein mit uns ein paar schöne Stunden zu verbringen.Schwein vom Spieß, Gegrilltes und unser begehrtes Kuchen-büfett stehen für die Hungrigen bereit, für die durstigen Seelen gibt es unter anderen unser Meter Bier, Wein, Sekt und natürlich Kaffee.Eine Exkursion, mit vielen Überraschungen, startet um 14.30 Uhr für die Kinder. Wetterfeste Kleidung und natürlich festes Schuhwerk nicht vergessen.Sollte das Wetter doch nicht ganz so sein, wie man sich das an einen solchen Tag wünscht, macht nichts, wir haben doch ein großes Festzelt.

Und noch ein wichtiger Hinweis für alle Besucher. Die Zufahrt nach Beuditz ist trotz Bauarbeiten von allen Seiten gesichert!!!Also kommen Sie vorbei, egal ob auf Schusters Rappen, hoch zu Ross, per Drahtesel oder im Kremser.Wir, der Gesellschaftsverein Beuditz-Wettaburg e. V. freuen uns ab 10.30 Uhr auf ihren Besuch.

gez. Kerstin MaßVorstandsmitglied

Himmelfahrt in Rathewitz

Donnerstag, den 29. Mai 2014 ab 10:00 Uhrin Rathewitz auf dem DorfplatzErbsensuppe aus der Gulasch-kanone und andere Speisen und Ge-tränke Freiwillige Feuerwehr Görschen und Feuerwehrförderverein Gör-schen

Pfingsttanz in KleinhelmsdorfAm Sonntag, dem 08.06.2014, findet ab 20.00 Uhr im Fest-zelt im Park unser Pfingsttanz mit musikalischer Begleitung statt. Für Speisen und Getränke ist gesorgt.Es lädt ein:

Die Pfingstgesellschaft Kleinhelmsdorf

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Die evangelischen Kirchspiele/ Görschen-Stößen und Teuchern laden ein

Mai/Juni 2014

Nichts soll dich an den guten Vorsätzendieses Tages hindern:Nicht der Regen, der gegen die Scheiben schlägt,nicht der Sturm in den Bäumen.Auch das Gezänk der Kinder soll dich nicht stören.Mögest du allem Unrecht mit einem Lächeln begegnen.Irischer Segenswunsch

GottesdienstDonnerstag, 29.05. 09.00 Uhr Aue AylsdorfSonntag, 01.06. 10.30 Uhr TeuchernPfingstsonntag, 08.06. 09.00 Uhr KistritzPfingstmontag, 09.06.09.00 Uhr Teuchern10.00 Uhr GörschenWeitere Veranstaltungen:Posaunenchor: dienstags in Görschen - 18.30 UhrBasteln u. Handarbeiten: 15.30 Uhr oder 19.00 Uhr, immer montags

im Pfarrhaus TeuchernSeniorenkreis: Donnerstag, 5. Juni, - 14.30 UhrKirchenchor: immer donnerstags, 19.00 Uhr im Gemein-

deraum

Pfarrbereich Osterfeld und Schkölen

Herzliche Einladung zu unseren Gemeindeveranstaltungen

Monatsspruch Mai:Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Frei-er, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in

Christus Jesus. (Gal 3,28)

29. Mai - Christi HimmelfahrtWeickelsdorf 10:00 Uhr Zentraler Gottesdienst

Ständige VeranstaltungenOsterfeld - Gemeinderaum Pfarrhaus:Konfirmandenunterricht: mittwochs, 17:00 UhrChor: dienstags 19:00 UhrHaardorf:Gospelchor: Kontakt - Elvira Mahler, Tel. 034422 61868,E-Mail: [email protected]ölen - Gemeindehaus:BOXENSTOPP – der Kindernachmittag:mittwochs von 16.00 bis 18.00 UhrKonfirmandenunterricht 7. und 8. Klasse:donnerstags, 17.00 UhrGebet für Stadt und Land:donnerstags, 18:00 Uhr in der Kirche

Kirchspiele Casekirchen und Frauenprießnitz

Gottesdienste

29. Mai10.00 Uhr Boblas U. Wolf Zentralgottesdienst1. Juni10.00 Uhr Schleuskau A. Metzner Zentralgottesdienst10.00 Uhr Aue S. Preußner14.00 Uhr Seidewitz A. Metzner7. Juni18.00 Uhr Frauenprießnitz U. Wolf08. Juni09.00 Uhr Graitschen U. Wolf10.00 Uhr Casekirchen A. Metzner10.30 Uhr Mertendorf Taufe U. Wolf13.00 Uhr Utenbach J. Weber14.00 Uhr Köckenitzsch J. Weber14.30 Uhr Neidschütz Taufe A. Metzner9. Juni10.00 Uhr Poppendorf J. Weber10.00 Uhr Sieglitz S. Preußner11.00 Uhr Boblas S. Preußner11.00 Uhr Thierschneck J. Weber14. Juni12.00 Uhr Boblas Schützenfest A. Metzner

Kinder/Konfirmanden/Jugendliche:Die Kinderkirche in Casekirchen findet am 26.06. von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr statt.Die Christenlehre in Sieglitz mit Simone Burkhardt trifft sich je-weils am 1. Montag im Monat um 17:00 Uhr.Die Christenlehre in Frauenprießnitz findet freitags statt am 27.06, 16:00 Uhr bis 17:30 UhrDer nächste Projekttag für die Konfirmanden ist am Samstag 05.07. von 10.00 bis 13.00 UhrVom 11. bis 13.07. findet in Frauenprießnitz für alle Gemeinden ein Kinderbibelwochenende statt. Genauere Informationen gibt es zeitnah in den einzelnen Gruppen.

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Musikalisches:Zum Neidschützer Liederkreis mit B. Friedrich sind alles San-gesfreudigen Dienstag am 17.06., um 16:00 Uhr, herzlich ein-geladen.Der Posaunenchor Casekirchen trifft sich auf Absprache.Der Kirchenchor Frauenprießnitz – Thierschneck probt 14-täglich im Pfarrhaus Frauenprießnitz. Die Termine werden in den Aus-hängen bekannt gegeben.Gemeindekreise:Seniorenkreis GraitschenDonnerstag, 05.06., um 15.00 UhrGemeindenachmittag in PoppendorfDonnerstag, 12.06. in SchleuskauGemeindenachmittag in FrauenprießnitzDonnerstag, 12.06. in Schleuskau, um 14.30 Uhr

Pfarrbereich Droyßig

Mai 2014

29. Mai 10.00 Uhr Hassel Gottesdienst zu Himmelfahrt 14.00 Uhr Gladitz Himmelfahrt, Taufe31. Mai 14.00 Uhr Hassel Konfirmation

GroßgestewitzZu einer besonderen Veranstaltung hatte die evangelische Kir-chengemeinde Großgestewitz am 17. Mai in die sehr schöne Dorfkirche eingeladen. Das Duo Vimaris, Dr. Wieland Meinhold an der Orgel und Miriam Meinhold mit Flöte und Gesang, gestal-teten das Konzert. Die Orgel selbst ist aber schon eine Berühmt-heit für sich, die man in einer kleinen Dorfkirche gar nicht vermu-ten könnte – eine Ladegast-Orgel. Ladegast, ist wie Hildebrand, einer der großen Orgelbauer der Vergangenheit. Diese Veran-staltung war der berühmten Orgel würdig und die Interpreten wurden mit viel Beifall geehrt. Anschließend saß man noch auf der kleinen Festwiese bei besten Wetter, Speis und Trank und vielen Gesprächen beisammen. Es war eine überaus gelungene Veranstaltung und allen, den Künstlern, den Organisatoren und den Bewohnern gilt ein großes Dankeschön.K. K.

MertendorfIn der renovierten Kirche in Mertendorf fand als erste Veranstal-tung eine Konfirmation statt.Benjamin Knof und Saskia Fischer wurden damit als „Erwach-sene“, durch ihre eigene Entscheidung, in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen. Pfarrer Springer gab ihnen, und auch gleichzeitig allen Anwesenden, hinweisend auf den an diesem

Tage leuchtenden Sonnenschein und eine mitgebrachte blühende Rapsblume viele Hinweise für ihr zukünftiges Leben, das nicht nur aus Technik, sondern Glaube und Gestaltung des Lebendigen be-stehen sollte. Begleitet wurde die Veranstaltung durch gemeinsames Singen und Orgelspiel sowie durch gekonnt vorgetragene Lieder des Mertendorfer Kirchenchores. Abschließend sei noch allen, die auch aus der Gemeinde bei den Renovierungsarbeiten geholfen haben, gedankt und soll darauf hingewiesen werden, dass nun wieder alle kirchlichen Veranstaltungen „am Ort“ durchgeführt werden können.K. K.

Pfarrbereich Mertendorf und Schönburg

Herzliche Einladung zu unseren Gemeindeveranstaltungen

Pfarrbereich Schönburg:08.06.2014 - PfingstsonntagPossenhain: 09:00 Uhr GottesdienstSchönburg: 10:00 Uhr Gottesdienst28.06.2014 - SamstagPossenhain: 14:00 Uhr Taufgottesdienst20.07.2014 - SonntagPossenhain: 10:00 Uhr Taufgottesdienst und KonfirmationSchönburg: 11:00 Uhr Gottesdienst

Ständige Veranstaltungen:Christenlehre (Kinderkiste) Schönburg:Kleine Gruppe: dienstags 15:45 Uhr im PfarrhausGroße Gruppe: dienstags 16:45 Uhr im Pfarrhaus(außer in den Ferien)Kinderkiste Possenhain:dienstags 14:45 Uhr im KindergartenFrauenkiste Schönburg:letzter Freitag des Monats 19:00 Uhr im PfarrhausAnsprechpartner: Frau Ines Häger-SimonFrauenhilfe Schönburg: Sommerpause

Pfarrbereich Mertendorf:08.06.2014 - PfingstsonntagMertendorf: 11:00 Uhr Gottesdienst09.06.2014 - PfingstmontagBeuditz: 10:30 Uhr Zeltgottesdienst21.06.2014 - SamstagWethau: 14:00 Uhr Konfirmation20.07.2014 - SonntagMertendorf: 14:00 Uhr Gottesdienst26.07.2014 - SamstagWethau: 14:00 Uhr Goldene Konfirmation

Ständige Veranstaltungen:Konfirmanden:Nach Vereinbarung mit Pfr. Springer Tel. 03445 233869Chor: dienstags vierzehntägig 19:30 Uhr Chor im Gasthaus Punkewitz, Kontakt Herr BuchheimFrauenhilfe Wethau: nach AbspracheBibliothek Haardorf: Kontakt: Bärbel Junghans, Tel.: 034422 300237

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Heimatspiegel WethautalNr. 11/2014 · 13

Seniorenzentrum „Am Stockberg“ in StößenAm 13.05.2014 feierte Frau Elfriede Riedl ihren 92. Geburtstag.Frau Riedl wurde in Nautschütz geboren und ist auch dort auf-gewachsen. Nach Absolvierung der damaligen Hauptschule ar-beitete sie in einer Anstellung auf einem Rittergut. Aus der ge-meinsamen Ehe mit Ihrem Ehemann gingen 2 Töchter hervor.Frau Riedl wohnt seit März 2005 im Seniorenzentrum in Stößen. Im Laufe der Jahre hat Frau Riedl, bedingt durch ihre Krankheit, gesundheitliche Einschränkungen hinnehmen müssen. So ist sie jetzt auf einen Rollstuhl angewiesen. Je nach körperlicher Ver-fassung nimmt Frau Riedl passiv am Heimalltag teil.Zu ihrem Ehrentag gratulierten der Bürgermeister aus Stößen, Herr Horst Schubert, Der Kindergarten „Max & Moritz“ aus Stö-ßen, die Heimleiterin Frau Silvia Hugo-Westendorf, alle Heimbe-wohner und Mitarbeiter des Seniorenzentrums.Frau Hugo-WestendorfHeimleitung

Wir gratulieren unseren Seniorinnen und Senioren

Gemeinde MeinewehFrau Johanna Becker zum 77. GeburtstagFrau Ingrid Schmaltz zum 74. GeburtstagHerrn Roland Seifert zum 70. GeburtstagFrau Margherita Meudtner zum 76. GeburtstagOT OberkakaFrau Anna Kuchler zum 77. GeburtstagOT PretzschHerrn Werner Kegel zum 65. GeburtstagOT SchleinitzFrau Hannelore Richter zum 76. GeburtstagOT ThierbachGemeinde MertendorfFrau Dorothea Rockstroh zum 86. GeburtstagFrau Jutta John zum 69. GeburtstagFrau Helga Rochlitzer zum 69. GeburtstagHerrn Hans-Peter Töpel zum 65. GeburtstagHerrn Helmut Voigt zum 74. GeburtstagOT DroitzenFrau Giesela Hohenstein zum 76. GeburtstagOT LöbitzHerrn Karl Heinz Lohrig zum 68. GeburtstagOT LöbitzHerrn Klaus Hüttig zum 67. GeburtstagOT LöbitzHerrn Reinhard Kunze zum 79. GeburtstagOT PunkewitzHerrn Roland Kathe zum 72. GeburtstagOT RathewitzHerrn Manfred Sailer zum 70. GeburtstagOT RathewitzFrau Hannelore Kolbe zum 69. GeburtstagOT SeiselitzHerrn Dieter Mallok zum 71. GeburtstagOT UtenbachGemeinde Molauer LandHerrn Ulrich Buchholz zum 68. GeburtstagOT AbtlöbnitzFrau Ruth Werner zum 88. GeburtstagOT AueFrau Helga Krämer zum 86. GeburtstagOT AueFrau Käthe Fietkau zum 76. GeburtstagOT CrauschwitzHerrn Bernd Weise zum 75. GeburtstagOT LeislauHerrn Heino Kötteritzsch zum 81. GeburtstagOT MolauHerrn Horst Hartung zum 80. GeburtstagOT MolauFrau Beate Lehmann zum 66. GeburtstagOT SieglitzStadt OsterfeldFrau Johanna Klemp zum 101. GeburtstagFrau Ingeborg Salzmann zum 86. GeburtstagHerrn Rolf Fischer zum 85. GeburtstagHerrn Rolf Hertz zum 81. GeburtstagFrau Helga Schwarz zum 81. GeburtstagHerrn Dieter Göhre zum 78. GeburtstagFrau Helga Risch zum 78. GeburtstagFrau Doris Blechschmidt zum 78. GeburtstagFrau Christa Krug zum 77. GeburtstagFrau Gisela Lehmann zum 77. GeburtstagHerrn Manfred Hartung zum 75. GeburtstagFrau Erika Gröbe zum 74. GeburtstagHerrn Dieter Ette zum 73. GeburtstagFrau Renate Bytow zum 73. GeburtstagHerrn Christian Pietsch zum 73. Geburtstag

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Heimatspiegel Wethautal 14 · Nr. 11/2014

Frau Bärbel Samel zum 69. GeburtstagHerrn Dieter Kern zum 67. GeburtstagFrau Gerlind Stecher zum 78. GeburtstagOT HaardorfFrau Ulla Schumann zum 71. GeburtstagOT HaardorfHerrn Fritz Hädrich zum 78. GeburtstagOT RodaFrau Erna Weidlich zum 96. GeburtstagOT WaldauFrau Magdalena Bachmann zum 81. GeburtstagOT WaldauGemeinde SchönburgFrau Erna Henschler zum 90. GeburtstagHerrn Wolfgang Dreher zum 71. GeburtstagFrau Rosel Köhler zum 66. GeburtstagFrau Loritta Hirschfeld zum 73. GeburtstagOT PossenhainHerrn Peter Szewczyk zum 68. GeburtstagOT PossenhainHerrn Günther Karius zum 68. GeburtstagOT PossenhainHerrn Wolfram Schönherr zum 66. GeburtstagOT PossenhainStadt StößenFrau Gerda Werner zum 89. GeburtstagHerrn Werner Herrmann zum 87. GeburtstagFrau Maria Proschwitz zum 81. GeburtstagHerrn Jörg-Dieter Zetler zum 74. GeburtstagHerrn Peter Teege zum 70. GeburtstagFrau Ursula Teuscher zum 66. GeburtstagHerrn Wolfram Helm zum 75. GeburtstagOT MöbetitzGemeinde WethauFrau Rosemarie Hesse zum 80. GeburtstagFrau Edeltraud Jacobi zum 78. GeburtstagFrau Jutta Urbansky zum 77. Geburtstag

Die nächste Ausgabe erscheint am:Mittwoch, dem 11. Juni 2014

Annahmeschluss für redaktionelleBeiträge und Anzeigen:Montag, der 2. Juni 2014

Heimatspiegel Verbandsgemeinde WethautalAmtsblatt der Städte Osterfeld und Stößen sowie der Gemeinden Meineweh, Mer-tendorf, Molauer Land, Schönburg, Wethau und der Verbandsgemeinde WethautalDer Heimatspiegel erscheint vierzehntäglich, jeweils in den geraden Wochen.

Herausgeber: Verbandsgemeinde Wethautal, Corseburger Weg 11, 06721 Osterfeld, Telefon 03 44 22/4 14 -0vertreten durch die Bürgermeisterin, Frau Beckmann

Verantwortlicher für den redaktionellen TeilDie Bürgermeisterin, Frau BeckmannDruck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (0 35 35) 4 89 -0, Telefax: (0 35 35) 4 89-1 15, Fax-Redaktion: (0 35 35) 4 89 -1 55

Verantwortlich für den Anzeigenteil/BeilagenVerlag + Druck LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Barschtipanwww.wittich.de/agb/herzberg

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Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen.Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreis liste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.IMP

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