KONTAKTAnja NokyBeauftragte Deutschlandstipendium

Universitätsförderung und AlumniStabsstelle Kommunikation und PresseJohannes Gutenberg-Universität Mainz55099 Mainz

Tel. +49 6131 39-27460Fax +49 6131 39-24139anja.noky@uni-mainz.dewww.foerdern-und-stiften.uni-mainz.de

GEMEINSAM JUNGE TALENTE FÖRDERN

Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Zu Gutenbergs Zeiten im Jahr 1477 gegründet und nach 150-jähriger Pause 1946 von der damaligen französischen Besatzungsmacht wie-dereröffnet, ist die Johannes Gutenberg-Universität Mainz dem Vorbild und dem internationalen Wirkungsanspruch ihres Namensgebers bis heute verpfl ichtet: innovative Ideen zu fördern und umzusetzen; Wissen zu nutzen, um die Lebensbedingungen der Menschen und deren Zugang zu Bildung und Wissenschaft zu verbessern; sie zu bewegen, die vielfältigen Grenzen zu überschreiten, denen sie täglich begegnen.

Zahlen und Fakten

• mehr als 32.500 Studierende aus rund 120 Nationen• eine der größten Universitäten Deutschlands• 75 Studienfächer mit insgesamt 242 Studienangeboten• rund 4.360 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, darunter 560 Professorinnen und Professoren• Lehre und Forschung an mehr als 150 Instituten und Kliniken Stand 12/2016

• einzige Volluniversität des Landes Rheinland-Pfalz (nahezu alle akademischen Disziplinen, inklusive Universitätsmedizin Mainz, Hochschule für Musik Mainz und Kunsthochschule Mainz)

Wissenschaft und Forschung

Die JGU ist eine internationale Forschungsuniversität mit weltweiter Anerkennung. Dieses Renommee verdankt sie sowohl ihren herausragenden Forscherpersönlichkeiten als auch ihren exzellenten Forschungsleistungen in der Teilchen- und Hadronen-physik, den Materialwissenschaften, der translationalen Medizin, den Lebenswissenschaften, den Mediendisziplinen und den histori-schen Kulturwissenschaften.

Die JGU gehört zu den 23 Hochschulen in Deutschland, die es geschafft haben, sowohl eine Bewilligung für ein Exzellenz-cluster als auch eine Bewilligung für eine Exzellenz-Graduierten-schule zu erhalten.

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Alexander Brose, Humanmedizin, PJ-Studierender

In meinem Studienfach bieten sich mir jeden Tag neue und spannende Herausforderungen, sei es in der Lehre, den ständigen Fortschritten in der Forschung oder dem direkten Kontakt mit Patienten.Ich bin sehr froh, Medizin studieren zu können, denn bei all dem Aufwand und der Zeit, die man inves-tiert, ist es ein unvergleichliches Erlebnis, die Dankbarkeit der Menschen zu spüren, denen man jeden Tag begegnet.

Nina Geisen, Humanmedizin, 5. Fachsemester

Auf mein Wunschstudium musste ich, trotz guten Abiturs, lange warten. Deshalb machte ich einige Prak-tika und absolvierte schließlich eine Ausbildung zur Medizinisch-technischen Laborantin, bis ich einen Studienplatz bekam. In meiner Freizeit engagiere ich mich in der Mainzer Teddyklinik oder bei den Uni-Voices, dem Jazzchor der JGU. Das Schöne beim Deutschlandstipendium ist, dass sowohl die Unileistungen als auch politisches, gesellschaftliches Engagement zählen – einfach der ganze Mensch und nicht unbedingt der Überfl ieger.

Stefan Peil, Chemie, 9. Fachsemester

Chemische Reaktionen waren für mich bereits in meiner Kindheit immer ein Stückchen Magie, weshalb Bau- und Experimentierkästen stets Begeisterung in mir auslösten. Dieses Interesse für die unglaubliche Vielfalt der Chemie führte mich letztendlich zum Chemiestudium, wo mein Schwerpunkt insbesondere auf der Materialwissenschaft liegt, welche ebenfalls Thema meines Forschungssemesters in den USA war. Durch das Deutschlandstipendium ist es mir zeitlich möglich, mich musikalisch sozial zu engagieren und bereits als Student ein förderndes Unternehmen kennenzulernen.

Deutschlandstipendium – weshalb Sie fördern sollten

• Sie übernehmen gesellschaftliche Verantwortung

• Sie unterstützen begabte und engagierte Studierende

• Sie investieren in die Zukunft – Unternehmen können sich starken Nachwuchskräften vorstellen

• Sie bauen eine Beziehung zur Johannes Gutenberg-Universität auf

• Sie erweitern Ihr Netzwerk

• Für Unternehmen: Stipendiatinnen und Stipendiaten, die als Werkstudenten oder Praktikanten bei Ihnen arbeiten, geben Ihnen neue Impulse im Arbeitsalltag

Deutschlandstipendium –das Konzept

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Deutschlandstipendium in 2011 eingeführt, um die Stipen-dienkultur in Deutschland weiterzuentwickeln.

Wenn Sie sich für die Förderung des Deutschlandstipendiums entscheiden, heißt das:

• Sie unterstützen eine/ einen oder mehrere Studierende der JGU Mainz

• Sie können Studierende bestimmter Fachbereiche fördern

• Sie investieren 1.800 €/ Jahr, für die Sie eine Spenden-bescheinigung erhalten

Das Besondere ist: Das BMBF verdoppelt Ihren Beitrag, so dass die Stipendiatinnen und Stipendiaten 3.600 €/ Jahr erhalten.

Die Auswahl der Stipendiatinnen und Stipendiaten liegt bei den Gremien der JGU – mit dem Ziel des bestmöglichen Matchings!

Gefördert werden belegbare Spitzenleistungen im Studium. Darüber hinaus zählen soziales oder gesellschaftliches Engage-ment sowie soziale, familiäre oder persönliche Umstände.

Deutschlandstipendiaten der JGU 2016/17

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