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34. Jahrgang | Preis 3,- | Ausgabe 1/16 »Junge Klassik« am 5.3.16: Benefizkonzert im Konzertsaal der UdK Berlin »Zusammen stärker …«: Aktiv für rheumakranke Kinder und junge Menschen! Generationenbad: Zwei Meilensteine absolviert!

Generationenbad: Zwei Meilensteine absolviert!Inhaltsverzeichnis >> agil 1/16 3 Wir üBer Uns 04 Krönender Abschluss des 40-jährigen Jubiläums Weihnachtsgala am 5.12.15 06 Muskulatur

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Betroffen > > ag i l 1 / 16 134. Jahrgang | Preis € 3,- | Ausgabe 1/16

»Junge Klassik« am 5.3.16: Benefizkonzert im Konzertsaal der UdK Berlin

»Zusammen stärker …«: Aktiv für rheumakranke Kinder und junge Menschen!

Generationenbad: Zwei Meilensteine absolviert!

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Ed i tor ia l > > ag i l 1 / 162

schaft trifft, setzen wir uns mit anderen Organisationen für ein Ende von Krieg, Gewalt und Ras-sismus ein. Wir sind den Verant-wortlichen der Aktion „Notaus-gang“ dankbar, die Schutz vor rassistischen Übergriffen bietet und beteiligen uns daran, damit wir solidarisch gegen den men-schenfeindlichen Extremismus vorgehen.

Dabei brauchen wir Ihre Unter-stützung: nur als starker Mit-gliedsverein werden wir auch künftig die Möglichkeit haben, uns gegen gesellschaftliche Fehl-entwicklungen zu stemmen. Denn wir wollen ein Zusammen-leben im Wohlgefallen, in Frie-den und mit dem Respekt für- und untereinander. Dass wir dabei unsere täglichen Aufga-ben und Angebote für jedes Mit-glied, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Rheuma und deren Angehörige weiter ausbauen, dafür danke ich den vielen engagierten Menschen − Gemeinsam sind wir stark! Ge-hen wir mit aller Zuversicht in das neue Jahr, gestärkt durch ein Miteinander im Sinne der Weih-nachtsbotschaft, die auch in der Nachweihnachtszeit aktueller ist denn je.

Ihr Dr. Helmut SörensenPräsident

Liebe Mitglieder und Freunde der Deutschen Rheuma-Liga Berlin e.V.,

wenn Sie diese Zeilen lesen, liegt das Weihnachtsfest schon hinter uns. Ich möchte es aber nicht ver-säumen, auch denjenigen, die bei unserer wunderbaren Weih-nachtsgala am 5.12.2015 nicht kommen konnten, alles erdenk-lich Gute für das Neue Jahr 2016 zu wünschen in der Hoffnung, dass Sie schöne Weihnachtsfeier-tage erleben durften.

Wir selber sehen mit Erschrecken auf die weltweite Entwicklung, die der Weihnachtsbotschaft dia-metral entgegensteht, wenn-gleich die Probleme der Bürokra-tie heute wie vor 2.000 Jahren ähnlich zu sein scheinen: Wie vie-le Menschen wären froh und glücklich, wenn sie wenigstens in einem Stall als Flüchtlinge unter-gebracht werden könnten. Aber während vor 2.000 Jahren Men-schen nur wegen einer schlecht organisierten Volkszählung un-terwegs waren, sind es heutzuta-ge Millionen von Menschen, die vor Krieg und Terror fliehen. Wie viele darunter mögen an einer rheumatischen Erkrankung lei-den?

Die Deutsche Rheuma-Liga Ber-lin e.V. ist selbstverständlich auch für diejenigen da, die aus ande-ren Ländern in unserer Stadt ver-suchen, ein normales Leben zu führen. Wir danken daher der Se-natsverwaltung für Gesundheit und Soziales, dass im Rahmen des sogenannten „Integrierten

Gesundheitsprogramms“ unsere Beratungsleistungen für rheu-makranke Menschen an Migran-tenorganisationen in Berlin wei-tergegeben werden, damit diese auch Menschen mit rheumati-schen Erkrankungen erreichen, die auch in Flüchtlingsunterkünf-ten leben. Und auch wenn vieles nicht sofort funktioniert, bin ich froh und dankbar über die staat-lichen und vor allem privaten und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, von denen viele auch aus unserem Verein stammen.

Umso schmerzvoller bereitet mir die Entwicklung Sorge in unserer Welt und in unserem Land: „Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heer-scharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefal-len“, heißt es in der Weihnachts-geschichte. Ich habe noch den letzten Weltkrieg in Deutschland miterlebt und bin darüber er-schrocken, wie viel Gewalt es im-mer noch in der Welt gibt. Der Glaube und die Hoffnung auf Frieden sollten doch die Religio-nen und Agnostiker einigen im Bemühen, sich für eine friedvolle Welt mit Toleranz und Nächsten-liebe einzusetzen. Und selbst in unserem Land gibt es zu viele Menschen, die inzwischen Hass predigen und zu Gewalt aufru-fen.

Liebe Leserinnen und Leser, auf-grund der Erfahrungen, dass eine solche Entwicklung immer die Schwächsten in einer Gesell-

Was passiert 2016 in Ihrer Rheuma-Liga

Berlin?Aktuelle Informatio-nen finden Sie stets

unter: www.rheuma-liga-berlin.de

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Inha l tsverze ichn is > > ag i l 1 / 16 3

Wir üBer Uns 04 Krönender Abschluss des 40-jährigen Jubiläums Weihnachtsgala am 5.12.15

06 Muskulatur als bestes Medikament 7. Arthrosetag am 22.10.15

07 »Rheuma bewegt uns alle« Welt-Rheuma-Tag am 12.10.15

08 Neubau Generationenbad: Zwei Meilensteine sind bereits absolviert!

09 Neues vom Vorstand Vorstandssitzung vom 9.11.15, Neue Wege zum Fundraising, Ausblick 2016: Ehrenamt und Aufwand

10 Kurzmeldungen Neue Publikationen, Radiobeitrag zu Rheuma, Rheuma und Pflege, Stellungnahme

ehrenAMt 12 »Zusammen stärker...« Helfen Sie rheumakranken Kindern und jungen Menschen, Neuer Kinderraum

13 Bewegung mal anders Die Wandergruppe der Rheuma-Liga

13 Die Kurssprecher in der Rheuma-Liga Berlin Interview mit Irina Behl, Landeskurssprecherin

16 Ehrenamt – wir bewegen mehr Wir suchen Sie!, Interessenvertretung, »Papiertiger«

selBsthilfe 17 Neues aus den Bezirken Selbsthilfegruppen, Beratung und andere Angebote

BeWegUng Und BerAtUng 11 Veranstaltungskalender 2016

Januar bis Juni 2016

14 Freie Kursplätze in den Bezirken Wasser-, Gelenk- und Wirbelsäulen gymnastik – Angebote für Körper und Seele

15 Veranstaltungsankündigung Benefizkonzert »Junge Klassik«

20 Spendeninformation Generationenbad – Rheuma-Liga-Bus

21 Spielwiese Rätsel, Impressum, Abano

22 Kontakte Gruppen, Beratung, Adressen und Anfahrt, Rheuma-Liga-Treffpunkte

04

Generationenbad: zwei Meilensteine absolviert

08

Arthrosetag: mehr Bewegung

06

"Zusammen stärker..." für rheumakranke Kinder und junge

Menschen

12

40 Jahre Rheuma-Liga Berlin: Weihnachtsgala

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Wir über uns > > ag i l 1 / 164

Möchten Sie unse-re Weihnachtsga-

la 2016 unter-stützen?

Bitte wenden Sie sich an Malte An-

dersch, Tel. 030 32 290 29 24 oder

andersch@rheuma- liga-berlin.de

Krönender Abschluss des 40-jährigen JubiläumsWeihnachtsgala am 5.12.15

Mit einem außergewöhnlichen Kulturprogramm für Jung und Alt beging die Rheuma-Liga Ber-lin am 5.12.15 im mondänen Ho-tel Intercontinental ihr Jubiläum. Rund 600 Gäste waren der Einla-dung von Schirmherrin Monika Diepgen und Präsident Dr. Hel-mut Sörensen gefolgt, unter ih-nen Mitglieder, Freunde und zahl-reiche Vertreter aus Politik, Gesellschaft sowie Gesundheits- und Sozialwesen. Im atmosphäri-schen Saal Potsdam genossen sie ein auserlesenes Kaffee- und Ku-chengedeck, unterhielten sich und verfolgten gebannt das Büh-nengeschehen. Viele hatten in guter Tradition Geschenke für Obdachlose und Flüchtlinge mit-gebracht.Zum Auftakt begrüßten die Mo-deratorinnen Gerlinde Bendzuck, stellvertretende Präsidentin und Marion Rink, Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundes-verband das Publikum und luden Manfred Tonn, Manager on Duty, auf die Bühne, der für das Hotel Intercontinental ein Grußwort sprach. Nach ein paar Liedern von Pianist Henry Weit sang un-ser Chor »Rheuma-Meisen« unter der Leitung von Birgit Sommer traditionelle und beliebte deut-sche Weihnachtslieder wie „Stern über Bethlehem“.

Fortschritte beim GenerationenbadDr. Sörensen bedankte sich beim Chor und hieß die Gäste herzlich willkommen. In seiner Ansprache ging er auf die Fortschritte beim Generationenbad ein, insbeson-dere die Meilensteine Spaten-stich und Grundsteinlegung. Von letzterer Veranstaltung kannten viele Besucher schon Elias Braun,

einen 14-jährigen Jungstudieren-den des Julius-Stern-Instituts der Universität der Künste Berlin und Schüler von Prof. Doris Wagner-Dix, Botschafterin der Rheuma-Li-ga Berlin. Auch im weiträumigen Saal Potsdam überzeugte er voll-ends mit seinem virtuosen Kla-vierspiel. Nach den Ehrungen Opernsängerin

Laila Fischer.

Der Rheuma-Liga-Chor mit Leiterin Birgit Sommer (r.).

Manfred Tonn vom Hotel Intercontinental, umrahmt von den Moderatorinnen Gerlinde Bendzuck (l.) und Marion Rink, begrüßte die Gäste.

Schirmherrin Monika Diepgen (l.) und Christa Arnet.

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Wir über uns > > ag i l 1 / 16 5

von Elke Büttner und Inge Hoff-richter begeisterte die Ballett-schule Roth mit einer furiosen Tanz-Aufführung.

Ein Dankeschön für die Spender gab es am Rheuma-Liga-Info-Stand. Die Selbsthilfeorganisati-on hatte dort deren Namen auf einer knapp vier Quadratmeter großen Wand ausgestellt. Vertre-ten am Info-Stand waren auch die Stiftung Wolfgang Schulze, die Rheuma-Forschung fördert und die Reisegruppe Abano.

Auslosung und künstlerische HöhepunkteMit herzlichen Worten hieß Schirmherrin Monika Diepgen den diesjährigen Überraschungs-gast Klaus Zeim willkommen, ei-nen bekannten Berliner Kabaret-tisten. Mit Wortwitz beeindruckte Klaus Zeim die Gäste und brach-te sie zum Lachen. Ein weiterer Höhepunkt des Nachmittags: Monika Diepgen zog persönlich das Los für eine Reise nach Aba-no! Die glückliche Gewinnerin In-grid Bartsch nahm den Gutschein

Kabarettist Klaus Zeim.

des Hotel Smeraldo voll Freude entgegen.

Anlässlich des 40-jährigen Jubi-läums und dank Frau Prof. Doris Wagner-Dix folgte nun ein weite-res künstlerisches Highlight: die bekannte Opernsängerin Laila Salome Fischer beeindruckte mit ihrer prächtigen Stimmgewalt und das Publikum belohnte die Darbietung mit nicht enden wol-lendem Beifall.

Groß war auch die Freude über die Grußworte die Präsidentin der Deutschen Rheuma-Liga Bun-desverband, Prof. Dr. Erika Grom-nica-Ihle. Sie gab wertvolle Hin-weise zu Bewegung bei rheu- matischen Erkrankungen und sprach zur Kampagne „Rheuma bewegt uns alle“. Mit dem ge-meinsamen Singen von „O du fröhliche“ endete eine fröhliche, bunte, aber auch besinnliche Weihnachtsgala 2015. Hoffent-lich kann von solchen Veranstal-tungen gerade in der Vorweih-nachtszeit ein Signal ausgehen – für Frieden, Toleranz, Nächsten-liebe und den Wunsch, verständ-nis- und rücksichtsvoll miteinan-der umzugehen.

Der 14-jährige Elias Braun am Klavier.

Kinder und Jugendliche der Ballettschule Roth.Wir danken den Firmen Hotel Smeraldo/Abano (Italien), Hotel InterContinental, Fried-richstadt-Palast, Schlosspark-Theater, TIPI am Kanzleramt, Estrel Hotel-Betriebs-GmbH, AMC, Kulturhaus Spandau,TV Berlin, VBB Verkehrsver-bund Berlin-Brandenburg GmbH, Rosenhof, Praxis Lie-segang, Blumen Petrovic so-wie Dina Falkenthal und Freundin, dem DPW Berlin und der IKK für die freundli-che Unterstützung.

Der Hauptgewinn 2014: Reise nach AbanoMonika Strüdinger gewann auf der Weihnachtsgala 2014 eine Reise nach Abano und berichtete: „Die Abano-Reise war für mich ein Traumgewinn. Ich fühlte mich, gerade da ich auf Rolla-tor und Gehstützen angewiesen bin, etwas sicherer durch die freundliche Hilfsbereitschaft von Frau Esser und von Seiten des Hotel Smeraldo. Leider musste ich die Reise aus gesundheitli-chen Gründen vorzeitig abbrechen, es sollte einfach nicht sein.“

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Wir über uns > > ag i l 1 / 166

Argumente für mehr Bewegung sammelte auch der siebente Ar-throsetag mit etwa 300 Teilneh-mern.Das tägliche Sport- und Bewe-gungsprogramm sollte so selbst-verständlich werden wie das Zähneputzen. Das forderte Prof. Dr. Michael Nerlich (Direktor der Klinik und Poliklinik für Unfall-chirurgie am Universitätsklini-kumRegensburg), der gemein-sam mit den beiden anderen Kongresspräsidenten Prof. Rüdi-ger Krauspe (Direktor der Klinik und Poliklinik für Orthopädie am Universitätsklinikum Düsseldorf) und Dr. med. Hans-Jürgen Hes-selschwerdt (Chefarzt Abt. Or-

thopädie Theresienklinik Bad Kro-zingen) das Publikum eingangs begrüßte. Dr. Helmut Sörensen, Präsident der gastgebenden Berli-ner Rheuma-Liga betonte, Linde-rung durch Bewegung und zielge-richtetes Training ist möglich – etwa in den 700 Bewegungs- gruppen der Liga allein in Berlin.

Muskulatur als bestes Medikament 7. Arthrosetag am 22.10.15

Arthrose: Die Therapiemög-lichkeiten„Was geht ohne Messer?“ fragte Prof. Dr. Bernd Kladny in seinem Vortrag zur Behandlung von Ge-lenkverschleiß. Der Chefarzt Or-thopädie der Fachklinik für Un-fallchirurgie in Herzogenaurach ging knapp und systematisch die sogenannten konservativen Therapien durch. Für Bewegung spricht aus seiner Sicht, dass da-mit Schmerzen reduziert und die Funktionalität von Gelenken wie-der erreicht wird.

Auch Abnehmen führt zu einer spürbaren Entlastung der Gelen-ke. „Der Mensch ist ein Lauftier und kein Faultier, die Muskulatur das beste Medikament“, so fass-te der Orthopäde seinen Über-blick zusammen. Im Anschluss schilderte Prof. Dr. Wolfgang Rüther (Direktor Orthopädie Kli-nikum Bad Bramstedt und Uni-versitätsklinikum Hamburg-Ep-pendorf), welche Möglichkeiten zur Operation von Arthrosen es gibt, wenn andere Methoden nicht greifen.

Arthrosen betreffen nicht nur GelenkeNach einer kurzen Unterbre-chung beleuchtete Dr. Hermann Locher (Facharzt für Orthopädie Zentrum für Orthopädie und Un-fallchirurgie Tettnang) in seinem Vortrag die Schmerzen in der Ge-lenkumgebung und was man da-gegen tun kann. Sarkopenie stellte Frau Prof. Dr. Erika Grom-nica-Ihle, Präsidentin der Deut-schen Rheuma-Liga Bundesver-band, in ihrem Vortrag vor, also

den Muskelabbau im Alter, der noch nicht in das System der Krankheitsklassifikation ICD ein-geordnet wurde. Dennoch wird er mit zunehmendem Alter der Bevölkerung immer häufiger. Be-gleitet wird die Sarkopenie oft von Osteoporose, Adipositas und Diabetes Typ 2. In einer Gruppe von durchschnittlich 83 Jahre al-ten Patienten litt ein Viertel an dieser neuen Krankheit, die noch nicht als solche gilt. Eine ursäch-liche Therapie gebe es ebenso wenig, erklärte Gromnica-Ihle, al-lerdings ist Vorbeugung möglich: „Krafttraining, so gut wie noch möglich, auch gegen geringe Wi-derstände.“

Von Ulrike Henning

Der 7. Arthrosetag im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) 2015 wurde veranstal-tet von der Deutschen Rheuma-Liga Berlin e.V. in Kooperation mit der Deutschen Rheuma-Liga Bundesverband e.V. sowie der Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), dem Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) und der Gesellschaft für Unfallchirur-gie (DGU). Unterstützt wurde die Veranstaltung durch die Deutsche Rentenversicherungen Bund und Berlin-Brandenburg, die DAK Gesundheit, die Techni-ker Krankenkasse, die KKH, Ast-raZeneca, Abbvie, MSD, Heilbad Jachymov, Sibyllenbad, die Säch-sichen Staatsbäder und die Sana Kliniken Sommerfeld.

Wissenschaftliche Leitung: Prof. Erika Gromnica-Ihle und Prof. Wolfgang Rüther.

Benötigen Sie weitere

Informationen? Das Programm und zwei Vorträge zum 7. Arthrosetag fin-den Sie im Internet

unter:www.rheuma-liga-

berlin.de/blog/ 2015/muskulatur-

als-bestes-medikament-bericht-vom-7- arthrosetag/

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»Rheuma bewegt uns alle« – Welt-Rheuma-Tag am 12.10.15

Am Welt-Rheuma-Tag startete die Deutsche Rheuma-Liga ihre neue Kampagne: „Rheuma be-wegt uns alle“. „Viel zu wenige Menschen wissen, dass die über hundert rheumatischen Erkran-kungen zusammengenommen eine Volkskrankheit darstellen, von der im Schnitt jeder Vierte betroffen ist“, betont Frau Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle, Präsidentin der Deutschen Rheu-ma-Liga. Die neue Kampagne „Rheuma bewegt uns alle“ soll das ändern.

Politische Diskussion im DRFZDen Auftakt bildete eine zentrale Veranstaltung mit Diskussionen zwischen Ärzten, Betroffenen und Politikern in Berlin. Bundes-gesundheitsminister Hermann Gröhe übernahm die Schirmherr-schaft für die Veranstaltung. „Als Erkrankung des Stütz- und Bewe-gungsapparates zählt Rheuma zu den großen Volkskrankheiten weltweit. Um ihr innerhalb unse-res Gesundheitswesens mehr Ge-wicht zu verleihen, sind Informati-on und Aufklärung besonders wichtig", erklärte Minister Gröhe in seinem Grußwort zum Welt-Rheuma-Tag.

Preisverleihung der Stiftung Wolfgang SchulzeNach der politischen Diskussion verfolgten die zahlreichen Gäste interessiert die Preisverleihung der Stiftung Wolfgang Schulze. Für ihr Engagement in der Rheu-ma-Forschung wurden zwei hoff-nungsvolle Wissenschaftlerinnen ausgezeichnet: Dr. rer. nat. There-sa Tretter, Universität Heidel-berg, Medizinische Klinik V, Sekti-on Rheumatologie erhielt den Forschungspreis für „Impaired

suppressive capacity of activati-on-induced regulatory B cells in Systemic Lupus Erythematosus“. Für ihr Forschungsvorhaben „Ad-aptation, Durchführung und Evaluation eines Forschungstrai-nings für Menschen mit rheuma-tischen Erkrankungen” wurde Dr. phil. Anna Levke Brütt, Institut und Poliklinik für medizinische Psychologie, Zentrum für psycho-soziale Medizin, Universitätskli-nik Hamburg-Eppendorf, geehrt.

Moderiert wurde die Preisverlei-hung durch Dr. med. Helmut Sörensen, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Wolfgang Schulze, Frau Prof. Dr. med. Gromnica-Ih-le sprach ein Grußwort und Prof. Dr. med. Thomas Dörner, Chari-té-Centrum für Innere Medizin und Dermatologie, hielt eine Laudatio. Mit zwei Stücken von Bach und Sauret setzte Theresa Vorreiter, Jungstudierende des Julius-Stern-Instituts der Univer-sität der Künste Berlin, den Rah-men für das würdevolle Ereignis. Zweck der Stiftung Wolfgang Schulze ist es, die Forschung auf dem Gebiet der Autoimmuner-krankungen − speziell der rheu-matischen Erkrankungen − fi-nanziell zu unterstützen.

Die Veranstaltung fand statt im Deutschen Rheuma-Forschungs-zentrum Berlin (DRFZ) auf dem Charité-Gelände in Mitte. Mitver-anstalter waren das DRFZ und die Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und Klinische Immunologie der Charité – Universitätsmedizin Mitte. Unterstützt wurde die Ver-anstaltung durch das Bundesmi-nisterium für Gesundheit, die Deutsche Rentenversicherungen

Bund und Berlin-Brandenburg, die DAK Gesundheit, die Techni-ker Krankenkasse und MSD.

Politische Diskussion mit Rheuma-Liga-Vertretern, Ärzten und Politikern.

Dr. Sörensen und Harald Kussin (r.), Schatzmeister der Stiftung Wolfgang Schulze, zeichneten Dr. Anna Levke Brütt für ihr Forschungsvorhaben aus.

Forschungspreisträgerin: Dr. rer. nat. Theresa Tretter.

Mehr Informationen?Das Video zur Veran-staltung finden Sie unter: www.rheuma-liga.deDie Internetseite zur Kampagne unter: www.rheuma- bewegt-uns-alle.de

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Neubau Generationenbad: Zwei Meilensteine sind bereits absolviert!

Das Generationenbad wird auf dem Baugrundstück Reißeckstra-ße 6 entstehen. Hier plant die Rheuma-Liga Berlin für rheu-makranke Menschen Gruppen-gymnastik mit Wasserbewegungs-kursen, Wärme- und Kältekammern sowie modernen Geräten, wie zum Beispiel Wasserfahrrädern, anzubieten.

GrundsteinlegungUnter Beteiligung zahlreicher Gäste aus Gesellschaft, Politik und Gesundheitswesen fand am 19. September 2015 die feierli-che Grundsteinlegung statt. Nach einem Empfang mit Live-Musik folgten einige Grußworte durch Florian Graf, MdA (CDU), Dr. Marion Bleß, Vorstand der LOTTO-Stiftung Berlin und LOT-TO Berlin, Prof. Dr. Erika Gromni-ca-Ihle, Präsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband, Gerlinde Bendzuck, Vorsitzende der Landesvereinigung Selbsthil-fe Berlin und Mechthild Rawert, MdB (SPD). Detlef Schmidt, stell-vertretender Präsident der Rheu-ma-Liga Berlin stellte in einer kurzen Rede die Idee eines Gene-rationenbads und die Umset-zung des Bauvorhabens vor. Dann folgte der Akt, bei dem Präsident Dr. Sörensen, Schatz-meister Harald Kussin und Ge-schäftsführer Gerd Rosinsky den Grundstein symbolisch im Erd-reich versenkten.Gemeinsam genossen die Gäste anschließend ein Dinner mit mu-sikalischer Untermalung. Dank Frau Prof. Wagner-Dix, Botschaf-terin der Rheuma-Liga Berlin, tra-ten dort der 14-jährige Jungstu-dierende des Julius-Stern-Instituts Elias Braun und die wunderbare

Opernsängerin Laila Salome Fi-scher auf. Zum Abschluss des Abends erleuchtete ein prächti-ges Feuerwerk den nächtlichen Himmel – die Zahl „40“ wies da-bei auf den zweiten Anlass des Abends hin: das Jubiläum „40 Jahre Rheuma-Liga Berlin“.

SpatenstichBereits am 17. Juli hatte der Spa-tenstich für das Generationen-bad stattgefunden, die Rheuma-Liga Berlin konnte dort ihre Schirmherrin Monika Diepgen und ihren Ehemann Eberhard Diepgen begrüßen. Beide Mei-

lensteine – Spatenstich und Grundsteinlegung – stießen auf großes öffentliches Interesse, so filmte unter anderem ein Kame-rateam von TV Berlin. Unterstützt wurde die Veranstal-tung am 17.9. durch die LOTTO-Stiftung, AOK Nordost, die Deut-schen Rentenversicherungen Bund und Berlin-Brandenburg, DAK, TK, den DPW Berlin sowie die Firmen Christoph Adler, Röhr Feuerwerk, Engel Catering, Jür-gen Schwarz Entertainment, Haasch Architekten, Tannenhof, Lichtenberger Werkstätten und Westkreuz.

Grundsteinlegung am 17.9.: Verheißungsvoller Auftakt für ein wichtiges Bauvor-haben.

Spatenstich am 17.7.: Wir machen mit beim Generationenbad!

Generationenbad: Damit wir auch

wirklich alle Wün-sche erfüllen kön-

nen, benötigen wir Ihre Unterstützung. Informieren Sie sich

auf Seite 20.

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Wir über uns > > ag i l 1 / 16 9

NeueS VoM VoRSTANDBericht: Vorstandssitzung vom 9. NovemberAm 9. November fand in der Ge-schäftsstelle der Rheuma-Liga Berlin die letzte Vorstandssitzung des Jahres 2015 statt. Wichtige Themen wurden abschließend besprochen und somit die Wei-chen für die Umsetzung in den kommenden Wochen und Mona-ten gestellt. Beraten wurden zum Teil mit ex-ternen Fachleuten die Themen Wirkungsorientierung, Inklusion, Qualitätsmanagement, Mitglie-derwerbung und Fundraising. Natürlich ist auch in jeder Vor-standssitzung unser Bauprojekt „Generationenbad“ ein wichtiges Thema. Der Vorstand hat nach

längeren Beratungen und auf-grund der Expertise der Fachpla-ner beschlossen, dass er dank zweckgebundener Spenden und Erbschaften für den Betrieb des Bades ein eigenes Blockheizkraft-werk anschafft und sich somit unabhängig von Energieversor-gern machen wird. Auch erfolgte, wie in jeder Sitzung, die Aufnah-me neuer Mitglieder. Des Weiteren wurde über die bundesweite Delegiertenversam-mlung unseres Bundesverbandes am 14. November beraten. Hier wurde Gerlinde Bendzuck für die vakante Position einer Beisitzerin für den Vorstand der Deutschen Rheuma-Liga Bundesverband auf-

gestellt und am 14.11.2015 ohne Gegenstimmen gewählt.

Neue Wege zum FundraisingDie Krankheit „Rheuma“ und die Rheuma-Liga Berlin bekannter zu

machen, ist ein langfristiges Stra-tegieziel des Vereins, um mehr fi-nanzielle Mittel für Projekte wie das Generationenbad einzuwer-ben, weitere Unterstützer in der Ärzteschaft, der Öffentlichkeit und Politik zu finden der neue Mitglieder anzusprechen. Der Vorstand möchte dies konkreti-sieren und hat den Beschluss ge-fasst, die Agentur „Die Branden-burgs“ mit einer Analyse und einem Workshop zu beauftragen. 2016 werden Haupt- und Ehren-amtliche ihre Ideen zusammen-tragen und sich von den Agentur-Profis dahingehend beraten lassen, wie man die Strategie-Zie-le für die Rheuma-Liga Berlin

möglichst erfolgversprechend beispielsweise in eine Image-Kampagne umsetzen kann. Die AG Fundraising wird diesen Pro-zess intensiv begleiten. Auch Sie als Agil-Leserinnen und -Leser können sich einbringen, wir wer-den Sie in den kommenden Mo-naten bitten, uns Ihre besten Ide-en mitzuteilen.

Ausblick 2016: ehrenamt und Aufwand„Ehrenamt und Aufwand“ ist ein wichtiges Thema, mit dem sich der Vorstand der Rheuma-Liga Berlin 2016 beschäftigen wird. Die Regelung hierzu soll überar-beitet werden. Denn die Rheu-ma-Liga Berlin wird vom Ehren-amt getragen – über 500 Engagierte setzen sich täglich unentgeltlich für die Vereinsziele und die Betroffenen ein. Und die Rheuma-Liga möchte auch künf-tig das Prinzip der Selbsthilfe – Betroffene helfen ehrenamtlich anderen Betroffenen – konse-quent umsetzen. Die Vereinsres-sourcen sollen auch weiterhin satzungsgemäß zu einem größt-möglichen Anteil für Leistungen für rheumabetroffene Menschen eingesetzt werden.

Von Gerlinde Bendzuck, stellver-tretende Präsidentin der Deut-schen Rheuma-Liga Berlin e.V.

Der Vorstand tagte in der Geschäftsstelle der Rheuma-Liga Berlin.

Gerlinde Bendzuck bei der Grundsteinlegung am 17.9.15

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Bewegung – Beratung > > ag i l 1 / 1610

KuRZMeLDuNGeN

»Kurz und Knapp«: Neue Publi-kationen – leicht verständlich

Rheuma hat viele Gesichter: Die wichtigsten Informationen zu den häufigsten Krankheitsbil-dern legt die Deutsche Rheuma-Liga in der Faltblattreihe „Kurz und Knapp“ dar. Hier erhalten sie die wichtigsten Informatio-nen schnell und gut verständlich aufbereitet. Nun sind zwei weite-re Krankheitsbilder hinzugekom-men: Gicht und Osteoporose. Die Flyer sind sowohl in Deutsch, als auch in Englisch, Russisch und Türkisch verfügbar.

„Kurz und Knapp“ im Internet: https://www.rheuma-liga.de/publikationen/kurz-und-knapp/

Quelle: Newsletter Dezember 2015, Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband

Radiobeitrag zu »Rheuma«: Rheuma-Liga Berlin wirkte mit

Der Bayerische Rundfunk (BR) strahlte kürzlich eine knapp 25-minütige Radiosendung zum Thema „Rheuma“ aus. Im Rah-

men der Sendung kamen Medizi-ner, u. a. Prof. Dr. Kirsten Minden und Prof. Dr. Andreas Michalsen, und die Betroffenen Christine Rosinsky-Stöckmann und Danie-la Winkels (beide Deutsche Rheu-ma-Liga Berlin e.V.) zu Wort. The-matische Schwerpunkte in der Sendung waren unter anderem die Erfahrungen mit „Naturheil-kunde“ und „Biologicals“, auch wurde das Rheuma-Liga-Pro-gramm „Patient Partner“ vorge-stellt, in dem ehrenamtliche Be-troffene in der medizinischen Aus- und Fortbildung mitwirken.

Rheuma und Pflege

Wer im Alter oder aufgrund ei-ner Erkrankung Hilfe im Alltag benötigt, kann eine Pflegestufe beantragen – oder künftig einen Pflegegrad.

Was ändert sich mit der Reform der Pflegeversicherung, welche Aufgaben hat der medizinische Dienst, wieviel Geld kann ein Pflegebedürftigen erwarten? In-fos dazu, Beratungsadressen und vieles mehr haben wir als

Interessant? Den vollständigen Beitrag finden Sie

im Internet unter: http://www.

br.de/radio/ bayern2/wissen/iq-

wissenschaft-und-forschung/rheuma-

arthritis-auto- immunerkran-

kung-100.html

Service auf einer Spezial-Seite zu-sammengestellt.

www.rheuma-liga.de/pflege

Quelle: Newsletter November 2015 der Deutschen Rheuma-Li-ga Bundesverband

Behindertengleichstellungsge-setz: Stellungnahme der Rheu-ma-Liga

Das Behindertengleichstellungs-gesetz (BGG) soll weiterentwi-ckelt werden. Dazu hat das Bun-desministerium für Arbeit und Soziales Ende November 2015 ei-nen Referentenentwurf vorgelegt und zu einer Verbändeanhörung am 9. Dezember eingeladen. Für die Deutsche Rheuma-Liga hat die Mitarbeiterin Sabine Eis an der Anhörung teilgenommen. Be-reits Mitte Januar soll ein Kabi-nettsentwurf vorliegen, das Ge-setz Mitte 2016 in Kraft treten.

Die Stellungnahme finden Sie im Internet unter www.rheuma-liga.de/stellungnahmen

Quelle: Verbandsservice 15/15, Deutsche Rheuma-Liga Bundes-verband

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Veranstaltungskalender 2016

JANuAR

Mi. 27.1.16, 16.30-18 UhrRheumatage Tempelhof: »Ge-rätetraining bei Muskel- und Gelenkerkrankungen. ein Weg zur besseren Beweglichkeit«Referent: Florian Teuscher, Phy-siotherapeut/Manualtherapeut, Physio- und Ergotherapie-Praxis LiesegangInformation und Anmeldung 2

FeBRuARMi. 24.2.16, 16.30-18 UhrRheumatage Tempelhof: »Meine Rechte als Patient – wo kann mir der Patientenfür-sprecher helfen?«Referentin: Michael Wardenga, Sprecher der Berliner Patienten-fürsprecherInformation und Anmeldung 2

MäRZ

Sa. 5.3.16, 18 UhrBenefizkonzert »Junge Klassik«Ort: Konzertsaal der UdK Berlin, Hardenbergstraße/Fasanenstra-ße, 10623 BerlinInformation und Anmeldung (nur schriftlich auf Formular): 1

Mo. 7.3.16, 15.30-17 UhrZum Tag der seltenen erkran-kungen – Arzt-Patienten-Ge-spräche: »Systemische Sklero-se«Referentin: Dr. Elise SiegertInformation und Anmeldung 3

APRiLMi. 27.4.16, 16.30-18 UhrRheumatage Tempelhof: »So-zialrechtliche und Sozialversi-cherungsrechtliche informati-onen für Ratsuchende mit einer rheumatischen erkran-kung«Referent: Herr Dr. Heimbach, RechtsanwaltInformation und Anmeldung 2

MAiMo. 2.5.16, 15.30-17 UhrArzt-Patienten-Gespräche: »Hand, Schulter, ellenbogen bei Rheuma«Referent: Dr. Robert Heimbach, RechtsanwaltInformation und Anmeldung 3

Mi. 25.5.16, 16.30-18 UhrRheumatage Tempelhof: »Das Fibromyalgie-Syndrom – wie kann ich mit dieser erkran-kung umgehen?«Referentin: Cornelia Baltscheit, Diplom-Psychologin, Immanuel Krankenhaus Wannsee/Deut-sche Rheuma-Liga Berlin e.V.Information und Anmeldung 2

Sa. 28.5.16, 11-15 UhrMuskelschmerzen bei Rheuma: Was tun bei entzündung der Muskulatur? – Myositis & Co.Ort: Deutsche Rheuma-Liga Ber-lin e.V., Begegnungshalle, Mari-endorfer Damm 161 a, 12107 BerlinInformation und Anmeldung: Sandra Bluhm, Tel. 32 290 29 53 oder [email protected]

JuNiMo. 6.6.16, 15.30-17 Uhr

Arzt-Patienten-Gespräche: »Neues aus der Rheuma-For-schung: Rheuma und Darm«Referent: Dr. Thomas HäuplInformation und Anmeldung 3

1 Malte Andersch, Tel. 32 290 29 24oder [email protected]

2 Urte Schulz, Tel. 32 290 29 65 oder schulz@ rheuma-liga-berlin.deOrt: Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V., MariendorferDamm 161a, 12107 Berlin.

3 Sandra Bluhm, Tel. 32 290 29 53 oder bluhm@ rheuma-liga-berlin.de Ort: Deutsches Rheuma-For-schungszentrum Berlin (DRFZ) Charité Campus Mitte, Charitéplatz 1, 10117 Berlin(Campusadresse: Virchowweg 12)

Stand: Januar 2016Änderungen möglich. Aktuelle Informa- tionen im Internet unter www.rheuma-liga-berlin.de oder rheuma-tage-berlin.de

Die „Rheumatage Tempelhof“ und die „Arzt-Patienten-Gespräche“ werden unterstützt durch:

rheuma-tage- berlin de

RTage-Logo: für Größen ab 30 mm Breite

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Ehrenamt > > ag i l 1 / 1612

»Zusammen stärker …«: Helfen Sie rheumakranken Kinder und jungen Menschen!Ein wunderbares Projekt nimmt Fahrt auf: In den vergangenen Monaten ist es gelungen, enga-gierte und motivierte Ehrenamt-liche zu gewinnen, die gemein-sam mit jungen Betroffenen Ausflüge unternehmen, ihnen bei den Hausaufgaben helfen oder ein offenes Ohr für die Wün-sche und Ideen haben. Falls Fa-milien Unterstützung bei Anträ-gen brauchen oder Fragen zu möglichen Hilfsangeboten ha-ben, ist eine Sozialarbeiterin der Rheuma-Liga für sie da.

Und für 2016 sind tolle neue Vorhaben geplant: Familien kön-nen das neu eingerichtete Spiel-zimmer und eine Kletterwand für Kinder in der Begegnungs-halle nutzen. Auch sind Veran-staltungen mit Referenten aus Medizin, Ergotherapie und Psy-chologie geplant – speziell für Familien mit rheumakranken Kindern. Haben Sie ein Kind mit Rheu-ma? Wollen Sie helfen oder spenden?

Julia, 11 Jahre, von Rheuma betroffen:Ich kenne meine ehrenamtliche Hel-ferin jetzt seit ungefähr drei Mona-ten. Wir waren im Park und auf dem Spielplatz. Einmal waren wir auch gemeinsam mit meiner Freun-din draußen. Wir haben bei einem Spaziergang schon Straßenschilder bestimmt. Danach habe ich auch die Fahrradprüfung bestanden.

Anja, Ehrenamtliche:„Hallo, ich bin Anja, Mitte Zwanzig, Berlinerin und wohne im östlichen Teil der Stadt. Ich habe selbst kein Rheuma, aber ich möchte jungen Er-krankten gern zur Seite stehen und mit ihnen basteln, spielen, lesen, Musik hören, Hausaufga-ben machen – zu Hause oder auch im Kranken-haus –, rausgehen und die Umgebung erkunden. Wochentags habe ich nach Absprache am Nach-mittag Zeit. Gern mache ich mit meinem Rheu-ma-Kind am Wochenende auch mal einen etwas größeren Erkundungsausflug in die Stadt.“

Neu in der Begegnungshalle: im Kinderraum geht’s rund!Am 11.10. konnten wir im Rah-men einer Benefizveranstaltung unseren neu eingerichteten Raum für betroffene Kinder und Jugendliche der Öffentlichkeit präsentieren. Nach einem Auf-tritt des Kinder- und Jugenden-sembles der Ballettschule Sabine Roth, bei der schon ganz kleine Ballerinas ihr Können unter Be-weis stellten, spielten und tob-ten die ersten Kinder „offiziell“ in unserem Kinderraum und brach-ten Leben in unsere Begeg-nungshalle. Unser Dank gilt der Ballettschule und allen anderen

Engagierten. Zum Kinderbereich wird zukünftig auch eine gemüt-liche Küche zählen. Hier können sich Eltern mit anderen betroffe-nen Familien und den Aktiven der Rheuma-Liga austauschen. Wenn Sie ein betroffenes Kind haben und sich von der Rheuma-Liga beraten und unterstützen lassen möchten, können Sie von nun an auch Ihr Kind mit in die Beratung bringen. Während Sie sich Rat holen, kann Ihr Nach-wuchs nach Herzenslust spielen und basteln.

Ort:Begegnungshalle der Deutschen Rheuma-Liga Berlin e.V.Mariendorfer Damm 15912107 BerlinKontakt:Peter Böhm, Tel. 32 290 29 62, [email protected] Schulz, Tel. 32 290 29 65, [email protected]

Kontakt:Urte Schulz, Tel. 32 290 29 65, [email protected]

Unterstützt wird "Zusammen stär-ker..." durch die Aktion Mensch.

„Zusammen stärker …“ – Stimmen der Beteiligten

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Lust auf Wandern? Kontakt und Information: Petra Galsterer, Tel. 32 290 29 54 oder E-Mail: galsterer@rheuma- liga-berlin.de

Bewegung mal anders: Die Wandergruppe der Rheuma-Liga

„Rheuma da, Schritte hier“ ist eine Wandergruppe unter der Leitung von Frau Voigt aus Pan-kow, die im Sommer 2015 ge-gründet wurde und noch aktive Mitwandernde sucht. Die Ziele liegen in ganz Berlin (z. B. Britzer Garten, Tegeler See etc.) sowie dem nahen Brandenburg und sind mit dem öffentlichen Perso-nen-Nahverkehr gut erreichbar.Die Wandergruppe lädt Rheu-ma-Liga Mitglieder und ihre An-gehörigen ein, Freude an Bewe-gung in der Natur in einer netten Gruppe zu erleben. Bei diesen bis zu 10 km langen Spaziergän-gen und Wanderungen mit mitt-lerem und leichterem Schwierig-keitsgrad kann jeder Mensch mitwandern, davon habe ich mich am 7. November mit mei-

nem Rollstuhl im Wald am Müg-gelsee überzeugt. Die prägen-den Erinnerungen an diesen sehr angenehmen Ausflug sind die schönen Bilder vom See und letz-tem orangem Herbstlaub sowie die sehr netten Gespräche mit den Teilnehmenden. In gemütli-chem Gehtempo wurde zwi-schendurch immer mal Halt ge-macht. Dann erklärte Frau Voigt Wissenswertes aus Fauna und Flora, Geschichte und geologi-sche Details. Viel Spaß hatten wir auch mit den Tierspuren-Ra-testationen am Wegesrand. Der Wandergenuss wird erhöht und besonders komfortabel durch die gute Vorbereitung: da Frau Voigt jede Strecke vorab erkun-det, weiß sie genau, wo Bänke mit schöner Aussicht für Ruhe-

pausen, Verpflegungsmöglich-keiten, Toiletten oder Gastrono-mie zu finden sind. Die Wandergruppe trifft sich in der Regel am ersten Samstag im Monat. Es gibt keine vorherige Anmeldepflicht. Von Gerlinde Bendzuck, stellver-tretende Präsidentin der Deut-schen Rheuma-Liga Berlin e.V.

Red.: Frau Behl, wie wurden Sie zur Kurssprecherin?i. B.: Ich besuche seit neun Jah-ren einen Wassergymnastikkurs der Rheuma-Liga mit fast densel-ben Kursteilnehmern. Als Fragen an die Liga anstanden, wurde ich von meiner Kursgruppe gebeten, mich an die Liga zu wenden. Bei einem Besuch der Rheuma-Liga wurde ich dann Kurssprecherin.Red.: Wie sehen Sie sich in dieser Rolle als Kursprecherin?i. B.: Ich sehe mich als Mittler zwischen den Kursteilnehmern und der Rheuma-Liga. Red.: Und was gehört speziell zu Ihren Aufgaben?i. B.: Ich gebe Fragen und Wün-sche der Teilnehmer an die Liga weiter, bemühe mich mit ihr um Problemlösungen und gebe die Ergebnisse der Liga wieder zu-rück an die Kursteilnehmer. Au-

ßerdem informiere ich zusammen mit den Therapeuten über die Hausordnung und Einhaltung der Hygienevorschriften in den Bädern, zum Beispiel das absolut notwendige „Duschen vor Betre-ten des Wasserbeckens” oder die Organisation einer Telefonkette, um über eventuelle Kursausfälle zu informieren.Red.: Gibt es auch Treffen und Austausch mit anderen Kursspre-chern?i. B.: Ja, es gibt einmal jährlich ein Treffen der Kurssprecher in den Räumen der Rheuma-Liga, bei der ich in diesem Jahr zur Landessprecherin, so eine Art „Regierungssprecherin” der Kurs-sprecher, gewählt wurde. Diese Aufgabe teile ich mir mit Lore Kluge. Wir sind somit beide auch Ansprechpartner für alle anderen Kurssprecher.

Red.: Letzte Frage, Frau Behl, wer kann alles Kurssprecher werden?i. B.: Jeder Kursteilnehmer, der sich etwas engagieren möchte, um ein Bindeglied zwischen Gruppe und Rheuma-Liga zu sein, natürlich nur in Absprache mit seiner Gruppe.Red.: Frau Behl, vielen Dank für das Interview.i. B.: Ich danke Ihnen und hoffe, dass ich etwas Interesse für diese Aufgabe wecken konnte, erreich-bar bin ich schriftlich unter der Adresse der Rheuma-Liga.

Die Kurssprecher in der Rheuma-Liga Berlininterview mit irina Behl, Landeskurssprecherin

Landeskurssprecherin Irina Behl.

Die Wandergruppe am Teufelssee/Müggelsee im November 2015 (v. r.): Frau Voigt, Frau Heerlein, Herr Schäfer, Frau Bendzuck.

Interesse am Kurs-sprecher-Amt? Weitere Infos bekommen Sie bei Michael Porzyczki, Tel. 030 32 290 29 13 oder [email protected]

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Freie Kursplätze in den Bezirken

Wassergymnastik

MARZAHN-HeLLeRSDoRFNeu BSV Freude am Leben

Elsterwerdaer Platz 112683 Berlinmontags 7.25-8.25 Uhrmittwochs 7.25-8.25 Uhr

CHARLoTTeNBuRG-WiLMeRSDoRFMartin-Luther-KrankenhausCaspar-Theys-Str. 27-3114193 Berlindienstags 17.35-19.15 Uhrfreitags 16-18 Uhr

St. Gertrauden KrankenhausParetzerstr. 12, 10713 Berlinmittwochs 20.45-21.30 Uhr

NeuKöLLN Physio-Therapiezentrum GbRWerbellinstr. 42, 12053 Berlindonnerstags 17.00-18.40 Uhrfreitags 18.15-20 Uhr

Vivantes Klinikum NeuköllnRudower Str. 48, 12351 Berlinmittwochs 16-20 Uhr

STeGLiTZ-ZeHLeNDoRFAstral im St. Marien KrankenhausGallwitzallee 123-14312249 Berlinfreitags 19.15-20.45 Uhr

SPANDAuSeniorenheim am Spandauer SeeUferpalaisBrauereihof 19, 13585 Berlinmontags 19.30-20.15 Uhr

TeMPeLHoF-SCHöNeBeRGSt. Joseph-KrankenhausWüsthoffstr. 15, 12101 Berlindienstags 20-21 Uhr

Gelenk- und Wirbel- säulengymnastik

CHARLoTTeNBuRG-WiLMeRSDoRFBewegungsraum BlissestraßeBlissestraße 44, 10717 Berlinmontags 9-10 Uhr

KG-Praxis LohstöterTheodor-Heuss-Platz 214052 Berlinmittwochs 10-11 Uhr

Rheuma-Liga-TreffpunktIn der AOK (UG)Zillestraße 10, 10585 Berlinhockergymnastikmittwochs 12.30-13.30 Uhrdonnerstags 16.30-18.30 Uhr

LiCHTeNBeRGPhysiotherapiepraxis uwe WilmsAlfredstr. 24, 10365 Berlindonnerstags 10-11 Uhrdonnerstags 16-17 Uhr

NeuKöLLNSportstudio Gym 80 erdmann GmbHLahnstraße 52, 12055 Berlindienstags 14-16 Uhr

ReiNiCKeNDoRFDiakonieAn der Wildbahn 12513503 Berlindonnerstags 16-18 Uhr

SPANDAuev. Waldkrankenhaus SpandauStadtrandstraße 555-56113589 Berlindienstags 18-20 Uhr

STeGLiTZ-ZeHLeNDoRFimmanuel KrankenhausKönigstraße 63, 14109 Berlindienstags 17-19 Uhrmittwochs 17-18 Uhr

Theodor-Wenzel-WerkPotsdamer Chaussee 70 14129 Berlin montags 18-20 Uhrdonnerstags 18-19 Uhr

Angebote für Körper und Seele

MiTTeResidenz AmbienteAm Friedrichshain 18 10407 BerlinMalen auf seide, samt und Wollefreitags 10-13 Uhr

Rheuma-Liga-TreffpunktLuisenstraße 11-13, 10117 BerlinQigongmontags 16-17.30 Uhr

STeGLiTZ-ZeHLeNDoRFRheuma-Liga-TreffpunktSchützenstraße 52, 12165 BerlinAquarellmalenmontags und freitags 10-13 UhrAtem und Bewegungmittwochs 18-19.30 UhrFeldenkraismontags 11.15-15.45 Uhrdonnerstags 9.15-10.45 UhrHeilkraft des Atemsmittwochs 9-10.30 UhrMalen mit Musikmittwochs 10.30-12.30 Uhr

ev. Markus-GemeindeAlbrechtstraße 81a, 12167 BerlinYogafreitags 9-10.30 Uhr

Kontakt und Information:

Mitglieder- betreuung,

Tel. 32 290 29 10, kurse@rheuma-

liga-berlin.de (Sprechzeiten:

Mo-Fr 9-13 Uhr; Do 9-13/14-17 Uhr)

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Bewegung – Beratung > > ag i l 1 / 16 15

Junge KlassikTalente des Julius-Stern-Instituts der Universität der Künste Berlin konzertieren

Sonnabend 5. März 2016 18 Uhr

Konzertsaal der Universität der Künste Berlin, Hardenbergstraße, Berlin-Charlottenburg

Kartenreservierung unter Tel: 030 / 3185 2374, E-Mail: [email protected] eine Mindestspende von 15 Euro pro Karte wird gebeten. Weitere Informationen unter: www.julius-stern-institut.de

Lions Club Berlin-BonaFacta

Fotos: Matthias Heyde

Lions Club Berlin-BonaFacta

Fotos: Matthias Heyde

Lions Club Berlin-BonaFacta

Fotos: Matthias Heyde

Benefizkonzert zugunsten rheumakranker Kinder und Jugendlicher

Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V.

Therapie-, Beratungs- und Selbsthilfezentrum

Mariendorfer Damm 161 a, 12107 BerlinTel 030 32 290 290 Fax 030 32 290 29 [email protected]

Schirmherrin: Monika DiepgenPräsident: Dr. Helmut SörensenGeschäftsführer: Gerd Rosinsky

Bank für Sozialwirtschaft BLZ 100 205 00Konto 33 89 100 IBAN DE94100205000003389100BIC BFSWDE33BER

q Tel. 030 32 290 29 10 E-Mail: [email protected]

q Tel. 030 32 290 29 24 E-Mail: [email protected]

q Tel. 030 32 290 29 50 E-Mail: [email protected]

Ihre Ansprechpartner:

Mitgliederbetreuung und Gruppenangebote für Körper und Seele (Kurse, Funktionstraining, Schulungen, Fortbildungen, Mitgliedschaft)

Veranstaltungen /Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Soziale Beratung, Selbsthilfegruppen, Ehrenamt

Online Beratung

q www.rheuma-liga-berlin.deq www.rheumaberatung.de

Hilfe zur Selbsthilfe – wir bewegen mehr...

Sprechzeiten:Mo - Fr 9 - 13 UhrDo 9 - 13 Uhr/14 - 17 Uhr

Junge Klassik Talente des Julius-Stern-Instituts der Universität der Künste Berlin konzertieren

Sonnabend 1. März 2014 19 UhrKonzertsaal Hardenbergstraße/Fasanenstraße 10623 Berlin

Lions Club Berlin-BonaFacta

Kartenreservierung unter Tel: 030/3185 2374 (Anrufbeantworter), E-Mail: [email protected]. Um eine Mindestspende von 15 Euro pro Karte wird gebeten.

Das Info-Magazin der Deutschen Rheuma-Liga Berlin e.V.

Benefizkonzert zugunsten rheuma-kranker Kinder und Jugendlicher

Solisten, Kammermusikensembles und ehemalige Studierende des Julius-Stern-Instituts

Werke für Violine, Klavier, Vibraphon und Celloensemble von Johann Sebas-tian Bach, Frédéric Chopin, David Friedman, Camille Saint-Saëns, Peter Tschaikowski, Heitor Villa-Lobos u. a.

Moderation: Silke Mannteufel, kulturradio vom rbb

Unter der Schirmherrschaft des Senators für Gesundheit und Soziales Mario Czaja

Solisten, Kammermusikensembles und das Kammer-orchester des Julius-Stern-Instituts spielen Werke von u.a. Britten, Waxman und Tschaikowski

Leitung: Harry CurtisSolist: Simon Zhu

Moderation: Silke Mannteufel, kulturradio vom rbb

Lions Club Berlin-BonaFacta

Fotos: Matthias Heyde

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Ehrenamt > > ag i l 1 / 1616

Bastelgruppe „Papiertiger“ engagiert sich für Rheuma-Liga Berlin

ehrenamt – wir bewegen mehr…Werden Sie aktiv und überneh-men Sie wichtige Aufgaben für rheumakranke Menschen! Eh-renamt bringt gesellschaftlichen Nutzen und ist eine wertvolle sinnstiftende Aufgabe. Auch der Spaß kommt nie zu kurz!

Also, wir warten auf Sie:q Werden Sie Praxisengel in rheumatologischen Arztpraxen: Sie sprechen mit den Patienten und weisen auf unsere Beratungs- und Selbsthilfemöglichkeiten hin.q Und auch bei Veranstaltun-gen und Messen suchen wir Hilfen bei der Vor- und Nach-bereitung sowie Standbetreuer.q Außerdem suchen wir Fahre-rinnen und Fahrer mit dem Füh-rerschein Klasse B für Ausflugs-fahrten.q Möchten Sie als „Experte aus Betroffenheit“ in Seminaren für Medizinstudenten mitwirken?q Sie sind künstlerisch und krea-tiv veranlagt: Diverse Möglich-keiten warten auf Sie.q Wir suchen Ehrenamtliche für Aufgaben in Empfang und Büro: Sie empfangen Besucher, telefo-nieren, geben Info-Material her-aus oder schauen bei Bedarf mal nach dem Rechten.

q Als Bezirksexperten helfen Sie uns, indem Sie aktuelle Informa-tionsmaterialien aus den Bezir-ken für die Rheuma-Liga zusam-mentragen und zum Beispiel Adressen, Telefonnummern und relevante Bezirksveranstaltun-gen recherchieren.

q Möchten Sie uns vielleicht un-terstützen, indem Sie Kaffee für Besprechungen kochen oder sich um die Bewirtung kümmern? q In Steglitz-Zehlendorf hat un-ser ehrenamtlicher Hausmeister aufgehört. Er hat sich um Hei-zung, Jalousien, Möbel, Materi-altransporte und anderes ge-kümmert. Könnten Sie sich vor- stellen, solche Aufgaben zu übernehmen?

Wir freuen uns auf Sie – rufen Sie uns an oder schreiben Sie eine E-Mail.

Kontakt und Information: Soziale Beratung, Tel. 32 290 29 50 oder [email protected]

Wir suchen Sie! Engagieren Sie sich

in unserer „AG Soziales“

gegen Missstände wie Rheumatolo-gen-Mangel oder

Bäderschließungen. Kontakt und Information: Peter Böhm,

Tel. 32 290 29 62 oder boehm@ rheuma-liga-

berlin.de

interessenvertretungDie AG Soziales ist das sozialpo-litische Sprachrohr der Rheuma-Liga Berlin. Alle Mitglieder und alle anderen Interessierten sind herzlich eingeladen, an ihren Sitzungen teilzunehmen.

Ort:Therapie-, Beratungs- undSelbsthilfezentrum,Mariendorfer Damm 161a, 12107 Berlin.

Kontakt und Information:Peter Böhm, Tel. 32 290 29 62 [email protected]

Die Bastelgruppe „Papiertiger“ trifft sich regelmäßig im Rheu-ma-Liga-Treffpunkt Steglitz-Zeh-lendorf. In letzter Zeit konnte sie vier neue Mitglieder gewinnen und ist damit voll besetzt. Frau Szczepanski, die langjährige Lei-terin der Gruppe, brachte zur Weihnachtsgala am 5.12.15 nun eigens angefertigte Weihnachts-karten mit, die die Rheuma-Liga

Berlin jetzt verwenden kann. Auch führten die „Papiertiger“ eine Spendenaktion für das Ge-nerationenbad durch. Als kleines Zeichen der Anerkennung für so viel Engagement spricht Dr. Hel-mut Sörensen, Präsident der Rheuma-Liga Berlin, seinen herz-lichen Dank aus.

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Neues aus den BezirkenCHARLoTTeNBuRG-WiLMeRSDoRFNeue ehrenamtliche Helferin im Rheuma-Liga-TreffpunktDer Treffpunkt ist ab sofort wie-der dienstags zwischen 10 und 12 Uhr geöffnet. Frau Gaal, unse-re ehrenamtliche Mitarbeiterin, steht dann telefonisch (Tel. 32 290 29 61) und persönlich für Auskünfte über die Angebote der Rheuma-Liga zur Verfügung und auch unsere kleine Treffpunkt-Bü-cherei kann zu dieser Zeit wieder genutzt werden.Ort: Rheuma-Liga-Tref fpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf (Sou-terrain der AOK), Zillestraße 10, 10585 BerlinKontakt und Information: Peter Böhm, Tel. 32 290 29 62, [email protected]

LiCHTeNBeRGSoziale BeratungUnsere Beratungseinrichtungen sind Anlaufstellen für Menschen mit einer chronischen rheumati-schen Erkrankung und deren An-gehörige.Zeit: Jeden 4. Mittwoch im Mo-nat von 15-17 Uhr Ort: Nachbarschaftshaus ORAN-GERIE, Kiezspinne FAS, Schulze-Boysen-Str. 38, 10365 Berlin (Raum am Empfang bitte erfra-gen)Kontakt und Information: Petra Galsterer, Tel. 32 290 29 54, [email protected]

MARZAHN-HeLLeRSDoRFSoziale Beratung in der Praxis Dr. MielkeZeit: Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 9-12 UhrOrt: Praxis Dr. Mielke, Mittweida-er Straße 11-15, 12627 BerlinKontakt und Information: Petra Galsterer, Tel. 32 290 29 54, [email protected]

MiTTeNeue Selbsthilfegruppen zum systemischen Lupus und zur systemischen Sklerose für junge Betroffene geplantHaben Sie Interesse an einem Aus-tausch mit anderen Menschen, die an systemischem Lupus oder syste-mischer Sklerose leiden?Kontakt und Information: Sandra Bluhm, Tel. 32 290 29 53, [email protected]

NeuKöLLNAktive Selbsthilfegruppe Neu-kölln „Dahlie“ (in Gründung)Aktiv trotz Rheuma leben und dabei Spaß haben. Wer Ausflüge und Unternehmungen mag, ist bei uns richtig! Wir treffen uns, um gemeinsame Freizeitaktivitä-ten zu planen und zu erleben.Neu Zeit: Jeden Mittwoch, 15

UhrTreffpunktengel mit Migrati-onshintergrund/Fremdspra-chenkenntnissen gesucht!Sie sprechen deutsch und eine weitere Fremdsprache? Sie sind kommunikativ, können gut zuhö-ren, zuverlässig und möchten Menschen dabei unterstützen, sich mit ihrer chronischen Er-krankung gut im Leben zurecht-zufinden? Dann sind Sie bei uns RICHTIG!Sie werden Ansprechpartner in unserem Bezirkstreffpunkt sein. Hier informieren Sie und geben Menschen mit Migrationshinter-grund Auskünfte zu unseren viel-fältigen Angeboten. Sie unter-stützen dabei, sprachliche und kulturelle Hürden zu überwin-den und stehen unserer Sozialen Beratung und den Betroffenen mit ihren Sprachkenntnissen und Kompetenzen beratend zur Sei-te.Wir arbeiten Sie gründlich ein, u. a. durch eine Basisschulung und

die Koordination ihrer Aufga-ben. Dabei begleiten Sie unsere erfahrenen Treffpunktengel und unsere Sozialen Beratung fort-während.Ort: Bürgerzentrum Neukölln (EG im Bereich der Physiothera-pie-Anmeldung), Werbellinstr. 42, 12053 BerlinKontakt und Information: Ana Trifan, Tel. 32 290 29 64, [email protected]

PANKoWSoziale Beratung im BezirkUnsere Beratungseinrichtungen sind Anlaufstellen für Menschen mit einer chronischen rheumati-schen Erkrankung und deren Angehörige.

im immanuel-Krankenhaus Berlin-BuchZeit: Jeden 4. Montag im Monat von 14-17 Uhr.Ort: Rheuma-Ambulanz im Immanuel-Krankenhaus Berlin-Buch, Haus 201, R. 1.130 (Sozial-dienst), Lindenberger Weg 19, 13125 Berlin.ANMELDUNG ERFORDERLICH:In der Rheuma-Ambulanz unter der Tel. 94 79 23 70in der Park-Klinik WeißenseeZeit: Jeden 3. Montag im Monat von 9-12 UhrOrt: Medizinisches Versorgungs-zentrum (MVZ) der Park-Klinik Weißensee, Praxis Dr. Siegle, Schönstr. 90, 13086 Berlin

Erika Schmidt, Horst Schmidt.

Montags, 10-12 UhrRheuma-Liga-Treffpunkt im Bürger-zentrum Neukölln, Werbellinstr. 42, 12053 Berlin, Tel. 32 290 29 61.

ehrenamtliche Berater

Des Rätsels Lösung:

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Beratung durch „Rheuma-Praxis-engel“ im immanuel-Krankenhaus Berlin-BuchZeit: Einmal monatlich findet dienstags von 10-12 Uhr im Im-manuel-Krankenhaus Berlin-Buch eine Beratung durch unseren eh-renamtlichen „Rheuma-Praxis- Engel“ Elke Seibt statt.Ort: Immanuel-Krankenhaus Ber-lin-Buch, Lindenberger Weg 19, 13125 Berlin

in der Park-Klinik WeißenseeZeit: Einmal im Monat findet eine Beratung durch Elke Seibt statt.Ort: Medizinisches Versorgungs-zentrum (MVZ) der Park-Klinik Weißensee, Praxis Dr. Siegle, Schönstr. 90, 13086 Berlin Neue Selbsthilfegruppe Rheu-ma 55 plus in Pankow (Sjögren Syndrom/weitere Kollageno-sen, Fibromyalgie)Menschen mit einer rheumati-schen Erkrankung haben oft eine lange Odyssee hinter sich, bis die Diagnose geklärt wurde.Wir möchten uns austauschen, informieren, zusammen lachen und die Krankheitsbilder aus un-terschiedlichen Perspektiven be-trachten. Neben dem Informati-onsaustausch soll auch das gesellige Beisammensein im Vor-dergrund stehen. Haben Sie Inte-resse? Dann melden Sie sich ein-fach bei uns. Wir freuen uns auf Sie!Zeit: Jeden 3. Freitag im Monat von 14-16 Uhr

Ort: Begegnungsstätte für Jung und Alt, Stillestr. 10, 13156 Ber-linKontakt und Information: Petra Galsterer, Tel. 32 290 29 54, [email protected]

SPANDAuKeramikgruppe in Staaken sucht neue MitgliederDie Keramikgruppe gestaltet unter Anleitung eines Bildhau-ers Gefäße und Skulpturen. Die Teilnehmer besorgen sich das Material selbst. Kosten entste-hen für die Anleitung des Künstlers und für das Brennen der Objekte.Die Gruppe freut sich über neue, vielleicht schon erfahre-ne, kreative Teilnehmer. Zeit: Jeden Montag von 14-17 UhrOrt: Fördererverein Heerstraße Nord, Werkstatt, Obstallee 22c, 13593 BerlinKontakt und Information: Doris Liebig, Tel. 36 28 14 64/0176 80 09 07 40 bzw. Ana Trifan, Tel. 32 290 29 64, [email protected]

STeGLiTZ-ZeHLeNDoRFBastelgruppe „Papiertiger“ sucht VerstärkungDie Kreativgruppe trifft sich zum Basteln, Gestalten, Kreieren und Austauschen.Zeit: Jeden 2. Freitag und jeden 4. Samstag von 14 bis 17 Uhr

Ort: Rheuma-Liga-Treffpunkt Steglitz-Zehlendorf, Schützenstr. 52, 12165 BerlinKontakt und Information: Karin Szczepanski, 417 63 037 oder Vivian Monteiro Copertino, Tel. 32 290 29 52, [email protected]

Selbsthilfegruppe ArthroseZeit: Jeden 1. Montag im Monat von16-18 Uhr trifft sich die Selbst-hilfegruppe Arthrose. Neue Interes-senten sind herzlich willkommen.Ort: Rheuma-Liga-Treffpunkt Steglitz-Zehlendorf, Schützenstr. 52, 12165 BerlinKontakt und Information: Marianne Wagner, Tel. 772 66 98 oder Vivian Monteiro Copertino, Tel. 32 290 29 52, [email protected]

TRePToW-KöPeNiCKSoziale Beratung der Rheuma-Liga BerlinUnsere Beratungseinrichtungen sind Anlaufstellen für Menschen mit einer chronischen rheumati-schen Erkrankung und deren An-gehörige.Zeit: Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 9.30-12 Uhr bie-ten wir soziale Beratung an in der Praxis Remstedt, Treptow Parkcenter, Elsenstr. 111. Anmel-dung erforderlich.Kontakt und Information: Vivian Monteiro Copertino, Tel. 32 290 29 52, [email protected]

Frank Petzsch, Rentner, Prenzlauer Berg, seit 1992 an einer rheumatoiden Arthritis erkrankt.

Jeden 3. Montag im Monat 9-12 UhrRheuma-Liga-Treffpunkt Pankow, Reha-Tagesklinik im Forum Pankow, Hadlichstraße 19, 13187 Berlin, Tel. 32 290 29 54.

ehrenamtlicher Berater

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Bewegung – Beratung > > ag i l 1 / 16 19

Sibyllenbad in Neualbenreuth

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Seit über 25 Jahren wird die Radon-Kohlensäure-Kombina-tionstherapie zur lang anhaltenden Schmerzlinderung bei rheumatischen und Wirbelsäulenerkrankungen abgegeben. Freuen Sie sich auf ein modernisiertes Sibyllenbad!

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bei rheumatischen Erkrankungen, Arthrose, Gelenkbeschwerden oder Morbus Bechterew■ Beratungsgespräch beim leitenden Badearzt■ zehn Radon-Kohlensäure-Kombinationsbäder■ achtmal Aqua Fitness im Bewegungsbad■ zwei Übungsbehandlungen im Bewegungsbad

(Einzeltherapie) inkl. zwei Stunden Eintritt für die Badelandschaft

■ dreimal Sibyllenbader Naturfango im Wasserbett■ dreimal Krankengymnastik als Einzelbehandlung,

trocken■ Einweisung KG Geräte inkl.

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Bade- und Wellnesslandschaft finden Sie unter www.sibyllenbad.de

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ter Tel. 09638 933-0. Gerne senden wir Ihnen das Gastgebeverzeichnis

mit allen Preisen sowie da Heft „Medizinische Informationen“ nach

Hause und stehen Ihnen für Fragen gerne zur Seite.

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INFORMATIONEN UND PROSPEKT ­ ANFORDERUNG: Sibyllenbad – Gästeservice Kurallee 1 · 95698 NeualbenreuthTel 09638 933-0 · Fax 09638 [email protected]

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Spenden und Mit-gliedsbeiträge sind

bei der Einkommens- und Körperschafts-

steuer absetzbar, da die Deutsche Rheu-

ma-Liga als gemein-nütziger Verein an-

erkannt und berech-tigt ist, Spenden-

bestätigungen auszustellen (Frei-stellungsbescheid des Finanzamtes

vom 10.8.15, Steuer-Nr.

27/663/54064).

Auch 2016 bewegen wir mehr – mit ihrer unterstützung!Rheuma braucht Bewegung: Mit ihren Spenden helfen Sie, wichtige Vorhaben für rheumakranke Menschen zu verwirklichen

»GeNeRATioNeNBAD«

Aufgrund des Mangels an Bewe-gungsbädern baut die Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V. zurzeit ein Generationenbad für alle rheumakranken Menschen: Kin-der, Jugendliche und Erwachse-ne. Der Neubau wird auf einem Baugrundstück am Mariendor-fer Damm 159 mit Zugang zur Reißeckstraße 6 (beide 12107 Berlin) entstehen. Es ist konzi-piert als Aqua-Thermal-Kryo-

Center mit Warmwasserbecken, Infrarot- und Kältekabinen. Hier plant die Selbsthilfeorganisation für rheumakranke Menschen Gruppengymnastik mit Wasser-bewegungskursen, Wärme- und Kältekammern sowie modernen Geräten, wie zum Beispiel Was-serfahrrädern, anzubieten. Bewe-gung erhöht die Lebensfreude, Mobilität und Kondition, hilft Er-starrungen vorzubeugen und

trägt zur Verbesserung von Selbstbewusstsein, Körpergefühl und Balance bei. Die LOTTO-Stif-tung Berlin fördert das Bauvor-haben, es fehlt aber noch ein Teil an Eigenmitteln.

Ansprechpartner: Gerd Rosinsky,Tel. 32 290 29 40Kennwort: »Generationenbad 2016-1 A«

Bauschild: Hier entsteht ein Generationenbad Generationenbad: Am 17.9. erfolgte die Grundsteinlegung.

Agil bleiben mit dem Rheuma-Liga Bus:Unterstützen Sie uns beim Be-trieb unserer RHEUMA-LIGA-BUSSE! Viele Selbsthilfegrup-pen nutzen unsere beiden Busse gerne, um Ausflüge ins Umland zu machen. Diese inspirierenden Fahrten stärken die rheumakran-

Ansprechpartner: Gerd Rosinsky,Tel. 32 290 29 40Kennwort: »Rheuma-Liga-Bus«

SPeNDeN AN :Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V.Bank für Sozialwirtschaft,IBAN DE13 100205000 003389103BIC BFSWDE33BERBitte Kennwort angeben!

ken Menschen und kräftigen den Gruppenzusammenhalt. Bei gemeinsamen Erlebnissen kom-men die rheumakranken Men-schen miteinander ins Gespräch. Sie lernen sich durch gegenseiti-gen Austausch kennen und ge-ben sich Tipps zur Alltags- und Krankheitsbewältigung. Da übli-cherweise zwei Abfahrtsorte, der Rheuma-Liga-Treffpunkt in Tem-pelhof und in Charlottenburg, angeboten werden, können gera-de auch mobilitätseingeschränk-te Betroffene gut daran teilneh-men.

Die Rheuma-Liga Berlin dankt herzlich für ihr engagement!

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Bewegung – Beratung > > ag i l 1 / 16 21

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Frau Ingeborg EsserDraisweg 12

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Für eine Anmeldung senden Sie bitte diesen Abschnitt an mich oder rufen Sie mich an unter 030 /773 46 57.

Ich bin interessiert an einem Kuraufenthalt (2/3 Wochen) in Abano-Terme von:

Frühjahr 2016 Ab 13.4.16 Ab 20.4.16

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Sie können nach Absprache auch zu jeder anderen Zeit fahren. Bitte melden Sie sich bei Frau Esser, um das Weitere zu besprechen. Sie organisiert diese Reisen seit über 30 Jahren ehrenamtlich für die Rheuma-Liga Berlin.

Spielwiese iMpressUMagil – Info der Deutschen Rheuma-Liga Berlin e.V. ist die Informationsschrift von

Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V. Vorstand:Präsident: Dr. Helmut Sörensen Stellvertreter/in: Gerlinde Bendzuck, Detlef Schmidt Schatzmeister: Harald Kussin Schriftführerin: Karin Köppen Vorstandsmitglieder: Cornelia Baltscheit, Prof. Dr. Thomas Dörner, Dr. Holger Fricke, Prof. Dr. Erika Gromnica-Ihle, Angelika Kapp, Daniela Winkels

Anschrift der Redaktion: Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V., Therapie-, Beratungs- und Selbst- hilfezentrum, Malte Andersch, Mariendorfer Damm 161 a, 12107 Berlin

Mitglied in: Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.V., Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin, Berliner Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, Landesvereinigung Selbsthilfe e.V.

Leserbriefe und Beiträge sind aus-drücklich erwünscht. Die Redaktion behält sich das Recht der redak-tionellen Bearbeitung sowie Kür-zung vor. Namentlich gekennzeich-nete Beiträge geben nicht immer die Meinung der Red. wieder.

agil enthält Informationen zu nicht verschreibungspflichtigen Medika-menten oder Therapien. Ihre Anwen-dung ersetzt in keinem Fall die Inan-spruchnahme Ihres Arztes (Rheuma-tologen), weil nur dieser die Ursa-chen der Beschwerden erkennen und behandeln kann. Dies trifft insbesondere auf chronische, also rheumatische Leiden zu. Jede Baga-tellerscheinung kann Ausdruck einer ernsten Krankheit sein, und ihre

Selbstbehandlung unter Umgehung des Arztes bedeutet ein nicht zu unterschätzendes Gesundheitsrisiko!

Auflage: 12.000

Fotos: Malte Andersch, Jacqueline Hirscher, Edeltraut und Dr. Bernd Neumann, Susanne Troll/Thomas Diller, Archiv Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V., Titelbild: Jacqueline Hir-scher, Seite 2: Ingo Schwarz, Seite 3: (Arthrosetag) Ingo Schwarz/Starface, Seite 6: Kirsten Kofahl, Seite 10: (Ra-dio) Oleksandr Delyk – Fotolia.com, Seite 12: (Zeichnung) czarny_bez – Fotolia.com, Seite 13: Wandergruppe – Herr Klein, Seite 14: Kzenon – Foto-lia.com, Seite 15: Julius-Stern-Institut, Jacqueline Hirscher, Seite 20: (Danke) Nelos – Fotolia.com

Gestaltung: Westkreuz-Verlag GmbH, [email protected]

Verlag: Westkreuz-Verlag GmbH Berlin/Bonn Herstellung, Vertrieb und Anzeigen: Westkreuz-Druckerei Ahrens KG Berlin/Bonn, Töpchiner Weg 198/200, 12309 Berlin, Telefon (030) 745 20 47, Telefax (030) 745 30 66, [email protected], www.westkreuz.de

Anzeigen: Ihre Anzeigenwünsche nimmt Manuela Degner, Telefon (030) 745 20 47, E-Mail: [email protected], entgegen.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 11.3.2016

Für die Unterstützung bedanken wir uns bei der Deutschen Rentenver- sicherung Berlin-Brandenburg.

Pyramidenrätsel

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1 Abk.: Tonne 2 franz. Fürwort: du 3 biblische Frauengestalt (AT.) 4 eigensinnig, starrköpfig 5 Strohunterlage 6 Abgabe an den Staat 7 Nasenloch des Pferdes 8 Gewässer im Salzkammergut 9 Waffen abbauen 10 tief fallen 11 Mundhygiene- artikel

Die Lösung findet sich wieder irgendwo im Heft.

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Bewegung – Beratung > > ag i l 1 / 1622

SeLBSTHiLFeGRuPPeN Der Erfahrungsaustausch in ei-ner Selbsthilfegruppe vermittelt wichtige Informationen über den Umgang mit der Krankheit.Das Zusammensein und die Un-terstützung durch die Gruppen-mitglieder können helfen, die krankheitsbedingte Isolation zu durchbrechen und wieder Freude am Leben zu gewinnen: In Berlin gibt es 42 gemischte Gruppen und 27 Gruppen zu speziellen Krankheitsbildern (unter ande-rem Rheumatoide Arthritis, Arth-rosen, Morbus Bechterew, Fibro-myalgie, Kollagenosen, Psoriasisarthritis, Vaskulitis). Ferner gibt

es Angebote für spezielle Alters-gruppen (junge Rheumakranke im Alter von 18-35 Jahren, Rheu-makranke im mittleren Lebensal-ter von 35-50 Jahren sowie ei-nen Elternkreis zur Unterstützung von Familien mit rheumakran-ken Kindern) und Selbsthilfe-gruppen zu bestimmten Themen-feldern (Berufstätige, Türkische Frauen, Gesprächskreis Ernäh-rung). Kontakt: Bitte wenden Sie sich an die zuständige Person aus der Sozialen Beratung (siehe Seite 23) oder rufen Sie uns an unter Tel. 32 290 29 50 an. q Selbsthilfegruppen für türkische Frauen

Frau Trifan, Tel. 32 290 29 64

q Rheumafoon/elternkreis:Frau Kapp, Tel. 0178-134 68 44

q Rheumakranke Kinder/elternkreis: Herr Böhm, Tel. 32 290 29 62

q »Zusammen stärker…«Kinderförderprojekt Urte Schulz, Tel. 32 290 29 65

WeiTeRe ALTeRSGRuPPeNSie möchten in eine Gruppe mit gleichaltrigen Betroffenen? Wir stellen gerne den Kontakt her (bitte auch S. 23 beachten): q Junge Rheumakranke im

Alter von 18 - 35: Soziale Beratung, Tel. 32 290 29 50

q Rheumakranke im mittleren Lebensalter von 35 - 50 Jahren: Soziale Beratung, Tel. 32 290 29 50

q Rheuma-StammtischOffener Stammtisch für junge Rheumakranke, der sich auch über Teilnehmer anderer Al-tersgruppen freut. Angehöri-ge, Partner und Freunde von Betroffenen können sich gerne engagieren! Treffpunkt: Res-taurant/Kneipe »Deichgraf«, Nordufer 10, 13352 Berlin-Wedding, jeden letzten Mitt-woch im Monat ab 19 Uhr, au-ßer im Dezember. Kontakt über Soziale Beratung, Tel. 32 290 29 50.

SoZiALe BeRATuNGIn einem persönlichen Bera-tungsgespräch in unseren Rheu-ma-Liga-Treffpunkten nehmen wir uns die Zeit, Ihre Situation ganzheitlich zu betrachten und mit Ihnen gemeinsam Lösungs-möglichkeiten zu entwickeln. Ihre Ansprechpartner finden Sie rechts in der Übersicht. Sie errei-chen uns auch unter der Tel. 32 290 29 50.

q Selbsthilfegruppe »Rheuma und ernährung«Frau Dirks, Tel. 23 13 12 37

FReiZeiT- uND KReATiVGRuPPeNDie Deutsche Rheuma-Liga Ber-lin e.V. bietet neben dem Funkti-onstraining und Bewegungsthe-rapien auch Sonderkurse an, die mit Kreativität und Entspan-nung bei der Krankheitsbewälti-gung helfen und Lebensfreude und Energie vermitteln:q Theatergruppe »Die Rheu-

Mutigen«Frau Louis, Tel. 424 67 08

q Chor »Rheuma-Meisen«Frau Sommer, Tel. 464 85 32

q Sitz-TanzgruppeFrau Eggert, Tel. 401 22 99

q WandergruppePetra Galsterer, Tel. 32 290 29 65

q KeramikarbeitenWolfgang Bouvier, Mo.: Tel. 692 73 49

q TöpfernFrau Dlugosch, Mi.: Tel. 363 37 65

q unternehmungenFrau Jahn, Tel. 211 65 78

q Malen mit MusikBettina Schilling, Bildende Künstlerin, Tel. 218 32 37

Siehe auch »freie Kursplätze«, S. 14.

RHeuMAKRANKe KiNDeRSoziale Beratung q im Sozialpädiatrischen Zen-

trum der Charité, Campus im Virchow Klinikum, Augusten-burger Platz 1, 13353 Berlin. Jeden 3. Montag im Monat 14 - 17 Uhr

q in der Helios Klinik Berlin, Schwanebecker Chaussee 50, 13125 Berlin. Jeden 2. Don-nerstag im Monat 13.30 - 17 Uhr Herr Böhm, Tel. 32 290 29 62

MiTGLieDeRWüNSCHeSie haben wertvolle Anregungen, Kritik oder Beschwerden? Wir haben jederzeit

ein »offenes Ohr« für Sie. Bitte wenden Sie

sich telefonisch, per Post oder E-Mail

an den Vorstand: Deutsche Rheuma-

Liga Berlin e.V., »Mitgliederwünsche«, Mariendorfer Damm 161 a, 12107 Berlin,

Tel. 32 290 29 40, zirp@rheuma- liga-berlin.de

Soziale Beratung und Begleitung – ehrenamt – Selbsthilfe

Der Rheuma-Stammtisch freut sich immer über netten Besuch!

Page 23: Generationenbad: Zwei Meilensteine absolviert!Inhaltsverzeichnis >> agil 1/16 3 Wir üBer Uns 04 Krönender Abschluss des 40-jährigen Jubiläums Weihnachtsgala am 5.12.15 06 Muskulatur

Bewegung – Beratung > > ag i l 1 / 16 23

Rheuma-Liga-Treffpunkte und Soziale Beratung in den Bezirken:

eHReNAMTLiCHe BeRATuNGWeiter findet Beratung in unse-ren Treffpunkten und in Arzt- praxen auch durch unsere ehren-amtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter statt. »Experten aus Betroffenheit« informieren aktu-ell und umfassend über unsere Angebote und Selbsthilfemög-lichkeiten. Kontakt: Soziale Bera-tung unter der Tel. 32 290 29 50 (siehe auch Seite 12-13, Selbst-hilfe).

BeRATuNG Zu THeMeNRechtsberatungq Rechtsanwalt Dr. Robert Heim-

bach, jeden 3. Mittwoch im Monat, 16 - 18 Uhr, Ort: 4 ab Februar jeden 1. Montag im Monat, 16 - 18 Uhr, Ort: siehe 3

q Rechtsanwältin Ricarda Bor-mann, jeden 1. und 3. Montag im Monat, 16 - 18 Uhr, Ort: sie-he 1

Rentenberatung: Beratung zum gesetzlichen Rentenrechtq Marianne Kellner (Versicher-

tenälteste), jeden 1. Montag im Monat, 13 - 14 Uhr, Ort: siehe 1

q Ursula Hoffmann (Versicher-tenälteste), jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, 16 - 18.15 Uhr, Ort: siehe 2

Hinweis: Bitte halten Sie Ihre Versichertennummer bereit!Beratung Physio- und ergotherapieq Mit Sylke Liesegang, erfahrene

Physiotherapeutin. Termin nach Vereinbarung, Ort: siehe 1

Information und Anmeldung:Soziale Beratung, Tel. 32 290 29 50 oder [email protected]

Therapie-, Beratungs- und Selbsthilfezentrum Mariendorfer Damm 161 a, 12107 Berlin

Eingang: durch die Hofeinfahrt (siehe Karte: roter Pfeil)Sprechzeiten: Mo, Di, Do 9 - 13 Uhr, Mi 15 - 18 Uhr, Fr 9 - 11 Uhr Tel. 32 290 29 50

Spandau Ana Trifan Tel. 32 290 29 64

Reinickendorf Ana Trifan Tel. 32 290 29 64

Pankow Petra Galsterer Tel. 32 290 29 54Treffpunkt: Reha-Tagesklinik im Forum Pankow, Hadlichstraße 19, 13187 Berlin, Sprechzeiten: Mo 9 - 12 Uhr

Marzahn/ HellersdorfPetra Galsterer Tel. 32 290 29 54

Treptow/KöpenickVivian Monteiro CopertinoTel. 32 290 29 52

Lichtenberg/ Hohenschönhausen Petra Galsterer Tel. 32 290 29 54Charlottenburg/

WilmersdorfPeter Böhm Tel. 32 290 29 62Treffpunkt: Zillestraße 10 (Untergeschoss AOK), 10585 Berlin. Sprechzeiten: Mi 9 - 13 Uhr, Do 15 - 18 Uhr Tel. 32 290 29 61

Steglitz/ Zehlendorf ZiRPVivian Monteiro Copertino Tel. 32 290 29 52 Treffpunkt: Schützenstraße 52, 12165 Berlin, Sprechzeiten: Mi 12 - 16 Uhr, Do 9 - 12 Uhr

Friedrichshain/ KreuzbergPetra GalstererTel. 32 290 29 54

MitteSandra Bluhm Tel. 32 290 29 53Treffpunkt: Charité Campus Mitte; III. Ebene, Eingang Poliklinik, Luisen- straße 13, 10117 Berlin, Sprechzeiten: Mo 9 - 11 Uhr, Mi 16 - 18 Uhr

Tempelhof/SchönebergUrte Schulz Tel. 32 290 29 50 Sprechzeiten: Di 9 - 13 Uhr, Mi 15 - 18 Uhr

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Neukölln: Ana Trifan, Tel. 32 290 29 64Treffpunkt: Bürgerzentrum Neukölln, Werbellin str. 42, 12053 Berlin, Sprechzeiten: Mo 10 - 12 Uhr, Do 9 - 11 Uhr

VoRSTANDSSPReCHSTuNDeq Anmeldung und Information

bei der Mitgliederbetreuung, Tel. 32 290 290.

Page 24: Generationenbad: Zwei Meilensteine absolviert!Inhaltsverzeichnis >> agil 1/16 3 Wir üBer Uns 04 Krönender Abschluss des 40-jährigen Jubiläums Weihnachtsgala am 5.12.15 06 Muskulatur

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Deutsche Rheuma-Liga Berlin e.V.

Therapie-, Beratungs- und Selbsthilfezentrum

Mariendorfer Damm 161 a, 12107 BerlinTel 030 32 290 290 Fax 030 32 290 29 [email protected]

Schirmherrin: Monika DiepgenPräsident: Dr. Helmut SörensenGeschäftsführer: Gerd Rosinsky

Bank für Sozialwirtschaft IBAN DE94 100205000 003389100BIC BFSWDE33BER

q Tel. 030 32 290 29 10E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten: Mo-Fr 9-13 Uhr Do 9-13/14-17 Uhr

q Tel. 030 32 290 29 24E-Mail: [email protected]

q Tel. 030 32 290 29 50E-Mail: [email protected]

Ihre Ansprechpartner:

Mitgliederbetreuung und Gruppenangebote für Körper und Seele (Kurse, Funktionstraining, Schulungen, Fortbildungen, Mitgliedschaft)

Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen

Soziale Beratung, Selbsthilfegruppen, Ehrenamt

Online Beratung

q www.rheuma-liga-berlin.deq www.rheumaberatung.de

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Sachsens südlichstes HeilbadBad Brambach zählt mit seinermehr als 100-jährigen Kurtraditionzu den renommiertesten Radon-heilbädern Europas. Hier sprudeltdie stärkste für Trinkkuren verwen-dete Radonquelle weltweit.

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Radon aktiviert den Stoffwechselsowie die Selbstheilungskräfte underhöht die Ausschüttung vonEndorphinen, die zur Schmerzlin-derung beitragen. Gleichzeitigentlastet die im Radon-Mineralheil-wasser enthaltene Kohlensäuredas Herz-Kreislauf-System.

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