52
Ausgabe 1/2012 - März 2012 aktuell Informationsblatt der Gemeinde Borchen Im April 2012 jährt sich die Gründung der “wirtschaftlichen Frauenschule Mallinckrodthof zum 100. Mal. Aus diesem Anlass veranstaltet die Gemeinde Borchen vom 27. bis 29.04.2012 ein Festwochenende. Näheres finden Sie hierzu im Innenteil dieser Ausgabe. Im April 2012 jährt sich die Gründung der “wirtschaftlichen Frauenschule Mallinckrodthof zum 100. Mal. Aus diesem Anlass veranstaltet die Gemeinde Borchen vom 27. bis 29.04.2012 ein Festwochenende. Näheres finden Sie hierzu im Innenteil dieser Ausgabe.

- Gesamtausgabe 1-2012 bearb · 2016. 4. 19. · Treffpunkt: Haupthaus Mallinckrodthof 19.00 Uhr Frühlingskonzert „Trio amabile“ Gesang: Irmhild Stamm, Klavier: Larissa Bokk,

  • Upload
    others

  • View
    18

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • Ausgabe 1/2012 - März 2012

    aktuell

    Informationsblatt der Gemeinde Borchen

    Im April 2012 jährt sich die Gründung der “wirtschaftlichen

    Frauenschule Mallinckrodthof zum 100. Mal.

    Aus diesem Anlass veranstaltet die Gemeinde Borchen vom 27. bis

    29.04.2012 ein Festwochenende.

    Näheres finden Sie hierzu im Innenteil dieser Ausgabe.

    Im April 2012 jährt sich die Gründung der “wirtschaftlichen

    Frauenschule Mallinckrodthof zum 100. Mal.

    Aus diesem Anlass veranstaltet die Gemeinde Borchen vom 27. bis

    29.04.2012 ein Festwochenende.

    Näheres finden Sie hierzu im Innenteil dieser Ausgabe.

  • � ��

    ������������������������������������������������������������������������������������ ���������������������

    ����������!��""�"�����������������������������������������������#�������$���%�&�"��'������()�����'����

    ���������'����*�+,���

    -�"�����"��.������������������/��"����������������������'���

    $+��.����"�������"���������������)���,�������01��'�����

    ����������������������������"�)�"������"���"� ����� � ��'�������'��������������"� � �� ��'�������'�������"��"���"�� ������ ����� ��'�������'����������

    ����������������������������������������"�)�"��������"�� ��'���2���'����������"���"���������"���"��������� � �3'���2���'���������

    ��������������������������4.��0���������5�

    +����)+��� ���������

    +�������"���� ���������6���'�.���������'�+�������"���"� ���������6)����)�"���������47+�����18�5� ����������6)0�""��)�"��������� �������3�6��9��������6)��������� ���������

    ��:��0������� ���������$������":��0������� �������;�$��)+��� �����������"�1��""�������"�

  • 3

    Aus dem Inhalt dieser Ausgabe:

    100 Jahre Gründung „Wirtschaftliche Frauenschule Mallinckrodthof

    Seiten 4

    Rektor Christoph Rothmann trat in die Freizeitphase der Altersteilzeit ein

    Seiten 5

    Ruth Waßmuth als Leiterin der Grundschule Kirch-borchen/Etteln ernannt

    Seite 11

    Neujahrsempfang 2012

    Seite 12

    Sportabzeichenverleihung Seite 9 - 10

    Klassenspiel der 8. Klasse der Rudolf-Steiner-Schule Schloß Hamborn

    Seiten 15-16

    24-Stunden-Tennis-Marathon der TSG Borchen Seiten 16

    Veranstaltungen des Kulturkreises Seiten 17-18

    Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Kirchbor-chen

    Seite 22

    Borchen sucht den Adventsmarktengel Seite 24 Veranstaltungen in der Gemeinde Borchen Seiten 25-31 Jahreshauptversammlung des RW Alfen

    Seiten 33-34

    Jahreshauptversammlung des SC Borchen

    Seite 38

    Veranstaltungen der Büchereien Seiten 39-40 Beschwerde-Hotline für überfüllte Glascontainer Seite 44 Ansprechpartner für Familien zum Bildungs- und Teilhabepaket

  • 4

    100 Jahre

    Gründung Wirtschaftliche Frauenschule Mallinckrodthof

    Im April 2012 jährt sich zum 100. Mal der Gründungstag der Wirtschaftlichen Frauenschule Mallinckrodthof. An diese Gründung möchte die Ge-meinde Borchen mit einem Festwo-chenende vom 27. bis 29. April erin-nern. Zu den nachstehend aufgeführten Veranstaltungen dieses Festwochen-endes sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

    Freitag, 27. April 2012 20.00 Uhr Vocal Recall

    Freunde und Förderer der Kabarettkul-tur in Kooperation mit dem Kulturkreis

    Eintritt: 7,50 € Vorverkauf: Bürgerbüro Borchen

    (Tel. 05251/3888121) und F2 K2 (Tel. 05251/391348)

    Samstag, 28. April 2012

    11.00 – 18.00 Uhr Öffnung der Ausstellung

    Der Mallinckrodthof – Bilder erzäh-len Geschichten

    Ausstellung im Unter- und Oberge-schoss des Haupthauses 11.15 Uhr und 16.00 Uhr

    Offene Führungen

    „Geschichte des Mallinckrodthofes“

    Ortsheimatpfleger Konrad Lüke Treffpunkt:

    Haupthaus Mallinckrodthof

    19.00 Uhr Frühlingskonzert

    „Trio amabile“ Gesang: Irmhild Stamm,

    Klavier: Larissa Bokk, Klarinette: Rainer Bartscher

    Eintritt: 7,50 €

    Vorverkauf: Bürgerbüro Borchen (Tel. 05251/3888121) und

    Café Bodemann (Tel. 05251/3909929)

    Sonntag, 29. April 2012

    11.00 – 18.00 Uhr Öffnung der Ausstellung

    Der Mallinckrodthof – Bilder erzählen Geschichten

    Ausstellung im Unter- und Oberge-schoss des Haupthauses

    18.00 Uhr

    Der Mallinckrodthof – Bilder erzäh-len Geschichten

    Vortrag der ehem. Schulleiterin Elisabeth Epping

    im ehemaligen Speisesaal des Mal-linckrodthofes

    Elisabeth Epping berichtet von den wechselvollen Zeiten, von nachdenkli-

    chen und heiteren Begebenheiten. Beeindruckende Bilder aus alten Ar-chiven rund um die Schulgeschichte und den Mallinckrodthof machen den Vortrag zu einer spannenden Reise in

    die Vergangenheit.

    Anmeldung unter Tel. 05251/3888121

  • 5

    Christoph Rothmann, Rektor der Altenauschule, trat in die Freizeitphase der Altersteilzeit ein

    In einer Feierstunde wurde der lang-jährige Schulleiter der Altenauschule Borchen, Christoph Rothmann, in die Freizeitphase der Altersteilzeit ein. Neben Bürgermeister Reiner Allerdis-sen, Schulrat Hartmut Bondzio, der Kollegium, Eltern- und Schulvertretern, konnte Moderator und stellv. Schullei-ter Markus Schröder auch zahlreich Wegbegleiter aus Rothmanns Schul-laufbahn sowie Partner aus der Wirt-schaft begrüßen. Bürgermeister Reiner Allerdissen zeig-te in seiner Rede die positive Entwick-lung der Altenauschule von einer Hauptschule zur Sekundarschule auf, für die sich Christoph Rothmann seit Jahren verantwortlich zeigt. Zum Ab-schluss seiner Rede warnte er die Sportkonkurrenz von Christoph Roth-mann, da dieser nun seine neu ge-wonnene Freizeit für vermehrtes Trai-ning nutzen kann. Schulrat Bondzio, der Christoph Rothmann die Urkunde zu seiner Frei-

    stellung überreichte, dankte ebenfalls für die geleistete, hervorragen-de Arbeit und stellte da-bei sein Engagement für die Schule und auch für den Schulsport heraus. Auch Christel Gerbrecht als Vorsitzende des Fördervereins bedankte sich bei Christoph Rothmann für die tolle Zusammenarbeit. Ein umfangreiches

    Rahmenprogramm, wie Auftritte des Schulchores mit Orchester, des Leh-rerchores und ein Ständchen seiner Schulleiterkollegen rundeten die Ver-anstaltung musikalisch ab. Die Fünft-klässler parodierten eine Mathestunde von Christoph Rothmann und sorgten für manchen Lacher. Ebenso humor-voll verlief ein Beurteilungsgespräch in dem Lehrerkollegen Volker Wascher in die Rolle seines Chefs schlüpfte. Die Tanz-AG warf in einer Interpretati-on des Liedes „Haus am See“ einen Blick in die Zukunft Christoph Roth-manns. Christoph Rothmann ließ seine lange Schullaufbahn in Form von zehn Bil-dern Revue passieren, in denen er mal humorvoll, mal nachdenklich Sze-nen an der Altenauschule schilderte. Anschließend hatten auch noch die zahlreich erschienenen Gäste Zeit, sich persönlich bei Christoph Roth-mann zu verabschieden.

    Foto (v.l.): Stellvertretender Schulleiter Markus Schröder, Adele Tietz, Volker Wascher, Iris und Christoph Rothmann und Eva Gierse-Beyer

  • 6

    Ruth Waßmuth jetzt offiziell Leiterin

    der Grundschule Kirchbor-chen/Etteln

    Passend zum Start des neuen Schul-halbjahres konnte überreichte Schul-amtsdirektorin Marlies Böke die Ur-kunde zur Ernennung als Schulleiterin der Grundschule Kirchborchen/Etteln an Ruth Waßmuth. In einer voll besetzten Aula freuten sich neben zahlreichen Ehrengästen vor allem auch die zahlreichen Schüle-rinnen und Schüler über die Ernen-nung von Ruth Waßmuth. Bürgermeister Reiner Allerdissen gra-tulierte ebenfalls zur Ernennung der neuen Schulleiterin und freute sich auf die zukünftige Zusammenarbeit. Er überreichte der neuen Schulleiterin Ruth Waßmuth einen Blumenstrauß. Bei den Lehrerinnen Köhling-Jacobs und Meier, welche die Schule in den letzten Monaten kommissarisch gelei-tet hatten, bedankte Bürgermeister Allerdissen ebenfalls mit einem Blu-menstrauß.

    Gemeinde Borchen gibt jetzt ein eigenes Amtsblatt heraus

    Gesetzlich vorgeschriebene Bekannt-machungen hat die Gemeinde Bor-chen bisher im Amtsblatt des Kreises Paderborn veröffentlicht. Anfang 2012 wurde das System nun umgestellt und die Gemeinde gibt, auch um schneller reagieren zu kön-nen und Kosten zu sparen, ein eige-nes Amtsblatt heraus. Die erste Aus-gabe des „Amtsblattes der Gemeinde Borchen“ ist bereits am 29.02.2012 erschienen. Das Amtsblatt der Gemeinde Borchen liegt für Interessenten im Rathaus (In-fo-Ständer vor dem Bürgerbüro) aus und kann dort kostenlos abgeholt wer-den. Gegen Erstattung der Portokos-ten ist es aber auch möglich, sich das Amtsblatt zusenden zu lassen. Für Nutzer des Internets ist das Amts-blatt zudem auf der Homepage der Gemeinde Borchen unter www.borchen.de abrufbar.

    Jahreshauptversammlung des Karnevalsverein Nordborchen

    Die diesjährige Jahreshauptversamm-lung des Karnevalsverein Nordbor-chen findet am Freitag, 20. April 2012 um 19.30 Uhr im Hotel Pfeffermühle in Nordborchen statt. Der Karnevalsverein Nordborchen lädt alle Mitglieder zu dieser Versammlung herzlich ein. Er hofft auf das Kommen zahlreicher Mitglieder, zumal diesmal u.a. wichtige Vorstandswahlen auf dem Programm stehen.

    Karnevalsverein Nordborchen

    Foto: Schulamtsdirektorin Marlies Böke (vorn rechts) überreichte die Ernen-nungsurkunde zur Schulleiterin an Ruth Waßmuth (links). Im Hintergrund applau-diert eine der bisherigen kommissari-schen Leiterinnen, Frau Köhling-Jacobs.

  • 7

    Neujahrsempfang im Rathaus der

    Gemeinde Borchen Am 29.01.2012 war es wieder soweit - Bürgermeister Reiner Allerdissen hatte zum Neujahrsempfang ins Borchener Rathaus eingeladen und zahlreiche Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung gefolgt. Traditionell nutzte er die Gelegenheit, in seiner Neujahrsrede auf das ver-gangene Jahr zurück zu blicken, sei es auf das Weltgeschehen oder auf die wichtigsten Ereignisse in der Ge-meinde Borchen. So ging er u.a. auf die Katastrophe in Japan, die Finanz-krise und damit verbunden die Euro-krise und die rechtsextremistisch ori-entieren Morde. Zu den wichtigsten Ereignissen des Jahres 2011 in Borchen zählten für Bürgermeister Allerdissen u.a. die im-mer schwieriger werdende Haushalts-lage, die Anschaffung des neuen Feuerwehrfahrzeuges in Dörenhagen, die umfangreichen Investitionen im

    Bereich des Sports, die Umwandlung der Altenauschule, die gute Arbeit der Kindergärten Schule und der zahlrei-chen Verein. Beim Ausblick auf das Jahr 2012 ging er auf die Umwandlung der Altenau-schule in eine Verbundschule ein und stellte die Erweiterung des Erholungs-gebietes „Im Westen“ in Aussicht, in dem eine Skaterbahn und eine BMX-Strecke realisiert werden sollen. Alljährlich wird der Neujahresempfang aber auch genutzt, um Borchener Bürgerinnen und Bürger für ihr ehren-amtliches Engagement zu danken und auszuzeichnen. Man brauche sich nur einmal in Borchen umzuschauen, um zu sehen, dass in nahezu allen Le-bensbereichen ehrenamtlich Tätige anzutreffen sind, betonte Bürgermeis-ter Allerdissen. Ohne ihre Arbeit sei das gute Klima in Borchen nicht mög-lich. Die Ehrennadel der Gemeinde Bor-chen ging in diesem Jahr an das Ehe-paar Maria und Franz Günther aus Kirchborchen, Eberhard Poguntke aus

    Foto (v.l.) Beim diesjährigen Neujahrsempfang standen Sylvia Noack, Andreas Rensing, Maria und Franz Günther, Heinrich kleine und Eberhard Poguntke auf der Liste der geehrten. Sie er-hielten die Ehrenurkunden aus den Händen von Bürgermeister Reiner Allerdissen (rechts).

  • 8

    Nordborchen sowie Heinrich Kleine aus Kirchborchen. Der Jugendpreis ging an Sylvia Noack aus Alfen und Andreas Rensing aus Nordborchen. Die Eheleute Maria und Franz Günther wurden vor allem für ihr Engagement in der Caritas ausgezeichnet. Seit Jahrzehnten setzen sie sich dort für sozial schwächere Menschen ein. Die Eheleute organisieren Seniorentreffs, Ausflüge, Gottesdienste und Kranken-besuche, bieten ein monatliches Kaf-feetrinken an und haben die Kleider-kammer ins Leben gerufen. Sie sind Gründungsmitglieder des Vereins »Borchener für Borchener«. Eberhard Poguntke ist für zahlreiche Vereine und Einrichtungen ehrenamt-lich tätig. So ist er als Mitglied des Kul-turkreises mitverantwortlich für die Or-ganisation des Adventsmarktes, ist Zweigstellenleiter der Volkshochschu-le Borchen, ist Aktivposten der katholi-schen öffentlichen Bücherei und war in verschiedenen Vorstandsposten im Karnevalsverein und bei den St.-Sebastian-Schützen aktiv. Derzeit ist er stellvertretender Bezirksbundes-meister im Bezirksverband Paderborn-Land des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften. Für viele Vereine und Verbände er-stellt und pflegt er die Internet-Auftritte, so u.a. für den Mal-linckrodthof, den Adventsmarkt, für die katholischen öffentlichen Büchereien und für Nordborchen. Heinrich Kleine hat sich in den ver-gangenen Jahrzehnten vor allem für den SC Borchen eingesetzt. Allein beim Bau des Sportheimes und dem Umbau der Umkleidekabinen am Sportplatz Hessenberg leistete der einst erfolgreiche Bezirksliga-Fußballer 1000 ehrenamtliche Stun-

    den. Aber auch bei anderen Baupro-jekten des Vereins war Heinrich Kleine immer mit von der Partie. Neben die-sen Bauaktivitäten und der Tatsache, dass es bei der Gemeinde Borchen als Hausmeister arbeitet, engagierte er sich jahrzehntelang in der Feuer-wehr und bei den Hubertus-Schützen Kirchborchen. Sylvia Noack wurde für ihr Engage-ment im HOT Borchen und in der e-vangelischen Kirchengemeinde mit dem Jugendpreis geehrt. Sie leitet den Konfirmandenunterricht, leistete Arbeit bei der Organisation das „Konfi-Camp“, leitet Ferienreisen und Ju-gendprojekte. Zudem hat sie ein frei-williges soziales Jahr in Kamerun ver-bracht, bei dem sie neue Eindrücke sammelte. Andreas Rensing ist jüngster Vorsit-zender in der Geschichte des Tam-bourcorps Nordborchen, arbeitet als Musikausbilder im Verein, ist Feuer-wehrmann und war beim SC Borchen als Betreuer aktiv. Vor allem ist er a-ber durch seinen kritischen Jahres-rückblick beim Karneval bekannt, bei dem er als „Trommlerbub“ das Jahr Revue passieren lässt. Bürgermeister Reiner Allerdissen dankte allen Geehrten mit Blumen und Urkunden. Für die musikalische Umrahmung des Neujahrsempfanges sorgte in diesem Jahr der Musiker Olaf H. Gerlach.

  • 9

    Sportabzeichenverleihung in Borchen

    Mit rund 300 Besuchern konnte der Vorsitzende des Gemeindesportver-bandes, Hans-Dieter Nagel, ein volles Haus vermelden. Die Gemeinde Bor-chen hatte im vergangenen Jahr eine erfreuliche Zahl von 964 abgelegten Sportabzeichen errungen. Damit wur-de eine neue Bestleistung für die Ge-meinde Borchen erzielt. Das diese ho-he Zahl an Sportabzeichen erreicht wurde ist wieder einmal der Verdienst von Sportabzeichenstützpunktleiter Wolfgang Wahle und seinem Team, die in vielen Stunden bei Wind und Wetter auf den gemeindlichen Sport-stätten das Sportabzeichen abnehmen und bei Bedarf den ein oder anderen Säumigen daran erinnern, noch das Sportabzeichen abzulegen. Kreissportabzeichenobmann Werner Wierzchula freute sich, dass die Ge-meinde Borchen die fleißigste Sport-abzeichenkommune im Kreis Pader-born ist, so steht Borchen seit Jahren im Kreisvergleich auf Platz eins.

    Bürgermeister Reiner Allerdissen be-dankte sich in seinem Grußwort vor allem dafür, dass in Borchen immer wieder zahlreiche Kinder und Jugend-liche über den Sportabzeichenwettbe-werb an den Sport und manchmal auch an den Leistungssport herange-führt werden. Bei den Sportabzeichen der Jugendli-chen hatte man in diesem Jahr in Bor-chen mit Maike Jagiella und Chris Hammerschmidt zwei Sportler, die seit dem 6. Lebensjahr jedes Jahr und nunmehr ihr Sportabzeichen zum 12. Mal abgelegt habe. Dies gib es lan-desweit nur sehr selten und auch im Kreis Paderborn sind diese Beiden die einzigen, die diese Leistung vollbracht haben. Erfreulich ist auch die Zahl der Neu-einsteiger bei den Erwachsenen, hier legten 29 ihr Sportabzeichen zum ers-ten Mal ab.

    Foto: Ein imposantes Bild boten die 45 Familien, die im vergangenen Jahr in Borchen das Sport-abzeichen abgelegt hatten und die Bürgermeister Reiner Allerdissen auszeichnete. (Foto: Thomas Finke)

  • 10

    Einen neuen, beachtenswerten Re-kord gab es auch bei der Ablegungen der Familiensportabzeichen: Insge-samt schafften nunmehr 45 Familien den Sprung in die Rekordlisten des Kreises Paderborn. Darunter befinden sich inzwischen auch vier Familien, in denen 3 Generationen aus einer Fami-lie das Familiensportabzeichen gleich-zeitig innerhalb eines Jahres abgelegt haben.

    Der älteste Sportabzeichenabsolvent war dieses Mal Gustav Krois, der mit seinen 81 Jahren immer noch die Be-dingungen des Sportabzeichens er-füllt. Umrahmt wurde die Veranstaltung durch die Rope-Skipping Gruppe des SC Borchen unter der Leitung von Ka-rin Poguntke und Carolin Franke, die mit rund 30 Kindern ebenso für kurz-weilige Unterhaltung sorgte, wie die Alfener Cheerlies, den Cheerleadern des Rot-Weiß Alfen. Berufsmusiker und 2. Vorsitzender des Gemeindesportverbandes Uwe Stork sorgte mit dem zwölfjährigen Sportabzeichenabsolventen und Trompetensolisten Nils Niggemeier derweil für die musikalische Unterhal-tung.

    Ortschronisten verjüngen sich

    Gleich zwei Borchener Ortschronisten übergaben nun im Beisein von Bür-germeister Reiner Allerdissen ihre Ar-beit in jüngere Hände. Paul Lüning und Theo Ludwig haben jahrelange die Geschehnisse ihres Ortsteiles schriftlich festgehalten. Während Paul Lüning die Arbeit an der Alfener Chronik nun an Ortsvor-steher Konrad Hansmeier weitergab, kümmert sich Oliver Konrad als Nach-folger von Theo Ludwig nun um die Nordborchener Historie. Bürgermeister Allerdissen bedankte sich bei beiden ausscheidenden Orts-chronisten mit einem kleinen Ge-schenk für die geleistete Arbeit.

    Foto: Bei diesen Familien traten jeweils drei Generationen an, um das Sportabzei-chen abzulegen. (Foto: Thomas Finke)

    Foto (v.l.): Theo Ludwig, Oliver Conrad, Bürgermeister Reiner Allerdissen, Konrad Hansmeier und Paul Lüning.

  • ����

    �������������

    ��������������������������������������������������

    ������������������������������������������

    ����������������������������������������������������������������� � �!��"� ���#������!���!� $��� %����������������������������#����!����&'�������������������(�"�����"�)��"�*��+������$������,��������#���-��$����������������!���!����������������������)��"�������%���������� ������������ $�� ��.��� �����(��&������ /������ 0�"� ���� ���!��� �����������+������-��$� ��"���� �+����"����� ,����� ����"���(�� 1������-��$�� #!��� ����������!����*� ""����2� �������&�����2� ���%&������ 3&����2� ������ ����%&������ 3&����� ���� /��'���������������4��%�������

    ����� �0�����$2� ������ ���� ����� �����������#���� "��� ����"� �������� ���������$��� 0�����2� ��� �������� +����� � ��������������������,������������������'�����������������������5����������� ��!��� !��"� ���#������!��

    ��!�$���%������������������� ���"�����"������ ��6�7� �"� )��"� ����!�������8�9�0�����!�����������$��!���������������:����$������������+�������0�&'����� ���� ;����!������� �������� ������"����������� $���""����

  • 12

    Altenauschüler spenden für BENIN

    Am letzten Schultag vor den Weih-nachtsferien konnten die Klassenspre-cher der Jahrgangsstufe 7, stellvertre-tend für alle Schülerinnen und Schüler der Altenauschule Borchen, einen stolzen Betrag von 400 € aus dem Er-lös des Adventsmarkes an Iris Reine-mann für ihr Hilfsprojekt „Hilfe für Be-nin“ in Afrika überreichen. Iris Reinemann berichtete den Schüle-rinnen und Schülern mit eindrucksvol-len Bildern über ihre Arbeit im westaf-rikanischen Staat Benin. Mit der Spende der Altenauschüler wird der weitere Ausbau einer Schule unter-stützt.

    Altenauschule Borchen

    Geschwister melden sich zu Wort Seminar für Geschwister von behin-

    derten Kindern Die Lebenshilfe Paderborn veranstal-tet ein Seminar für Kinder und Jugend-liche mit behinderten Geschwistern. Es wird dazu eingeladen, sich über Erlebnisse und gemeinsame Erfah-rungen auszutauschen. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche im Al-ter von 5 bis 15 Jahren. Das Seminar wird geleitet von der Sozialwissen-schaftlerin Marlies Winkelheide und findet statt am 16. und 17. Juni 2012 in den Räumen der Lebenshilfe am Rolandsweg 47, Paderborn. Um An-meldung wird gebeten unter Tel: 05251-870 990; Ansprechpartnerin: Nicole Miltschus.

    Foto: Herr und Frau Reinemann sowie Schulleiter Christoph Rothmann (hintere Reihe vonlinks) mit den Klassensprechern der Jahrgangsstufe 7, Marc Nillies, Selina Hanyssek, JohannaBracke, Yvonne Altmann (vorn von links).

  • 13

    Klassenspiel der 8. Klasse

    der Rudolf-Steiner-Schule Schloss Hamborn

    Momo ist allein auf der Bühne. Alle ihre Freunde haben sie verlassen. Da kommt Kassiopeia, die Schildkröte, auf einem Dreirad und holt Momo ab, um sie zu Meister Hora zu führen. Gemeinsam verschwinden sie hinter der Bühne und sofort danach erschei-nen sie wieder an der Vorderkante. Geht das mit rechten Dingen zu? Be-drückende Klänge spielt das Or-chester beim unvermittelten Erschei-nen der „Grauen Herren“, wie aus dem Nichts tauchen zunächst Grimassen in der Bühnenwand auf. Diese verwan-deln sich in gespenstisch beleuchtete Köpfe, um sich schließlich als Graue Herren mit Melone und Zigarre zu ent-puppen. Einer von ihnen hat sich Mo-

    mo zu erkennen gegeben – in einer eindrucksvollen Szene ist jetzt zu se-hen, wie über ihn das Urteil gespro-chen wird und er sich auf der Bühne tatsächlich in Nichts auflöst! Bald da-nach suchen die Grauen Herren nach Momo und Kassiopeia und wieder scheint es mit Zauberei zuzugehen, wie die beiden unmittelbar vor den Augen ihrer Verfolger verschwinden, um direkt darauf an anderer Stelle wieder aufzutauchen. Wird es Momo gelingen, zu den Zeit-speichern der „Grauen Herren“ vor-zudringen? So spielten die Schüler der achten Klasse ihr Klassenspiel im Februar mit einem sehr hohen Anteil an Eigen-beteiligung: Sowohl im Bau der Bühne mit elastischen Stoffbahnen als auch beim Schreiben der Musik, beim Be-sorgen und Betreuen der Requisiten

    Foto: Szene aus dem Klassenspiel der 8. Klasse.

  • 14

    wie bei der solistischen Celloim-provisation auf der Bühne, bei der Programmierung der projizierten Film-szenen und im Konzipieren der neu und aktuell gestalteten Erzählerrolle – an diesen und sehr vielen anderen Stellen brachten sich die Schüler voll mit ihrer Persönlichkeit ein. Vertrau-ensvoll konnten sie aus dieser Positi-on heraus mit Torsten Brandes zu-sammen arbeiten, der die Klasse be-reits im Dezember hatte kennenlernen können und der jetzt jeden Einzelnen in diesem künstlerischen Gesamtpro-zess führte. Bemerkenswerte Tiefe erreichte die Handlung auch durch ganz präzise gesprochene Chorpas-sagen, die in den Text eingefügt wor-den waren. Die Eltern der Klasse stellten dem Projekt ein Umfeld zur Verfügung, in dem sich die Schüler gut entwickeln - und auch gut entspannen konnten. Siggi Bögeholz hatte schon lange mit der Klasse schauspielerische Übun-gen gemacht und unterstützte auch jetzt, Barbara Kallenberg zauberte stimmige Kostüme, Samuel Brandes, ehemaliger Schüler unserer Paten-klasse, sorgte für einen reibungslosen Ablauf der Technik, Sabine Weiss be-treute unglaublich viele Situationen – allen gebührt herzlicher Dank! Das war ein ganz großes Erlebnis für jeden der Beteiligten und wohl auch für die Besucher, die mehrmals für ei-ne komplett ausverkaufte Festhalle sorgten.

    Gregor Seggewies Rudolf-Steiner Schule

    Aus dem Programmheft: Kennst Du Momo? Momo, das kleine Mädchen, das auf ihre Weise schlau ist und denkt? Mo-mo, die in sich so stark, aber auch wieder zerbrechlich ist? Momo, die ihr Leben, ihre Freunde und ihre Mitmen-schen liebt? Momo, die allen zuhört und für alle Zeit hat? Wir beschäftigten uns als ganze Klas-se mit Momo. Mit Momo, Beppo, Gigi, Fusi, Franco und allen, die noch dabei sind. Wir mussten als ganze Klasse erst wieder lernen zuzuhören, einmal un-ser Gemeinschaftsgefühl zu entde-cken, unsere Stärken und Persönlich-keiten hervorzuheben. Wir haben zu-nächst drei Wochen lang intensiv „ge-lebt“, bis wir das konnten. Unsere Klasse war wie Popcorn, man kann es nicht anders beschreiben: Pock, pock, die ganzen Maiskörner sind auf-gepoppt. Heraus kamen Persönlichkeiten, oder zumindest das, was zu Per-sönlichkeiten werden will. Wir haben viel darüber gesprochen, was in der Welt alles passiert – Schlimmes und Gutes. Und wie schnell alles wieder vergessen wird, über Realität und Nicht-Realität. Außerdem haben wir über Zeit geredet. Wer hat heute noch Zeit? Momo hat Zeit! Wir wollen Ihnen helfen, sich Ihre Zeit nicht wegnehmen zu lassen! Genauso wie Momo. Momo: dieses Stück Wahrheit ist ein Teil von uns geworden.

    Antonia Keck Klasse 8 der Rudolf-Steiner-Schule

  • 15

    Was lange währt, wird endlich gut Hamborns Chor singt Distlers „Toten-

    tanz“ Seit vielen Jahren, mit einigen Unter-brechungen und Neuanfängen in neu-en Besetzungen probte der Hambor-ner Chor Hugo Distlers „Totentanz“. Im November war es dann soweit. Am Totensonntag, dem 20. 11. 2011 kam es nachmittags zur Aufführung in der Festhalle und abends zum Konzert in der Evangelischen Stephanus-Kirche in Kirchborchen. Im Vorfeld formulierten viele Teil-nehmer, dass dieses sehr anspruchs-volle Werk ein großes Wagnis darstell-te. Der Tod kommt eben nicht mit ein-gängigen Melodien daher, ergreift die Herzen und lädt zum Mitsingen ein.

    Ganz im Gegenteil, Distler arbeitet mit ganz ungewöhnlichen Melo-dieführungen und Rei-bungen, die aber die Klagen, Fragen und Sehnsüchte der Seelen umso tiefer und ein-dringlicher wirken las-sen. Die Übergänge an der Schwelle sind für den modernen Men-schen, der alles so gern rational verstehen möchte, außerordent-lich schwer zu erfas-sen. Hier kann man nicht so einfach for-schen, Erfahrungen sammeln und zu gesi-cherten Erkenntnissen gelangen. Umso mehr hilft die Kunst, insbe-sondere die Musik, et-was von der Stimmung auszudrücken, die in Worten unaussprech-

    lich scheint. Distler begegnete einer der Toten-tanzdarstellungen, die in der Folge der großen Pestepidemie des 14. Jahr-hunderts entstanden, in der Lübecker Marienkirche, wo er als Organist wirk-te. Figuren aus allen gesellschaftli-chen Kreisen und Altersgruppen treten hier zu einem Reigen an, den der Tod anführt. Spannung erhält das Werk jedoch auch durch die kurzen pointierten Dia-loge zwischen den Sterbenden und dem Sensenmann. Teilweise mahnt er, manchmal werden jedoch auch trö-stende Worte gesprochen. Der Kaufmann: Wie sollt ich für dich bereitet sein! Ich tat mein Geld in Häuser hinein,

  • 16

    meine Böden sind voll Kornes getra-gen, meine Ware liegt auf Schiffen und Wagen... Hab selbst viel schwere Fahrt getan – doch keine ging so hart mich an. Könnt ich mein Rechnung klar ab-schließen, möcht mich der Tod nicht so verdrießen. Der Tod: Wer ehrlich seinen Handel führt, nicht mehr aufschlägt, als ihm gebührt, dem wird Gerechtigkeit geschehn, wenn alle vor dem Richter stehn. Hast du auf keinen Trug gedacht, so ist dein Rechnung wohl gemacht, braucht kei-ne Ziffer mehr hinein. – Komm her, Landsknecht, ich warte dein! Die nachmittägliche Aufführung in

    der Festhalle hatte zunächst noch et-was mit der Unsicherheit und der dämpfenden Akustik der Festhalle zu kämpfen. Dennoch waren die Zuhörer sehr berührt und staunten über die Leistung. Wer jedoch Gelegenheit hat-te den „Totentanz„ abends in der Ste-phanus-Kirche ein zweites Mal zu hö-ren, erlebte ein grandioses Konzert. Der nachmittägliche Erfolg schien Si-cherheit gegeben zu haben, die Har-monien stimmten, die Klänge entfalte-ten sich und der ganze Chor wirkte wie eine große Einheit mit einer tief beeindruckenden Ausstrahlung. Kaum ein Zuhörer wagte sich zu rüh-ren, eine große Stille entstand am En-de und dann eine erleichterte, dankba-re Freude über dieses wunderschöne Geschenk in so dunkler Jahreszeit.

    Corinna Schaefer Rudolf-Steiner-Schule

    Gemeinde sucht Wahlhelfer für die Landtagswahl am 13. Mai 2012

    Am 14.03.2012 hat sich bekanntlich der Landtag NRW aufgelöst. Daher werden Neuwahlen notwendig. Als Wahltermin wurde der 13. Mai festgelegt. Für die Durchführung der Wahl benö-tigt die Gemeinde Borchen wieder zahlreiche Wahlhelfer. Falls Sie die Gemeinde als Wahlhelfer unterstützen möchten, melden Sie sich bitte im Rathaus bei Thomas Fin-ke unter der Rufnummer 05251/3888-154.

    24-Stunden-Tennis-Marathon der

    TSG Borchen Die TSG Borchen plant für den 23./24. Juni 2011 eine Benefiz-Veranstaltung. Dabei wird Tennis einmal „rund um die Uhr“ gespielt. Die TSG startet am Samstag, 23.06.2012 um 12 Uhr mittags. Die Spieler (Einzel oder Doppel) spielen jeweils eine Stunde und zahlen dafür einen Obulus, der dem gemeinnützi-gen Zweck zu Gute kommen wird. Während der dunklen Tageszeit wird der „Court 1“ beleuchtet werden und enden soll die Benefiz-Veranstaltung am Sonntag um 12 Uhr. Am Rahmenprogramm der Veranstal-tung, die sich alle Leser von „Borchen aktuell“ schon einmal vormerken soll-ten, mit Schnuppertennis, Kaffee, Ku-chen und Gegrilltem, wird noch gear-beitet. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.

    Erich Rauer

    TSG Borchen

  • 17

    Veranstaltungen April – Juni 2012

    Kulturkreis Borchen

    ----------------

    20./21. April 2012 20.00 Uhr

    Mallinckrodthof Nordborchen

    Dinnerkrimi „Einen Espresso bitte,

    und den Tod!“ 45 € (incl. Begrüßungssekt,

    3-Gänge-Menü und Getränke) Menü und Bewirtung:

    Party- und Feinkostservice Bethke

    Tauchen Sie ein in die Atmosphäre einer italienischen Hafenstadt im Jah-re 1960! Wenn Mittelschullehrerin Fräulein Un-terteicher aus Telgte mit ihren beiden Nichten auf die temperamentvolle Espressobarbesitzerin Elena trifft, wenn es um ein ungeklärtes Bootsun-glück, verschwundene Papiere, einen

    gar nicht so heiligen Geistlichen und Eifersucht zwischen zwei jungen ita-lienischen Männern geht, dann tut ein Espresso zwischendurch gut, oder et-wa doch nicht? Im seriösen italienischen Hotel-Restaurant trifft Fräulein Unterteicher eine Kollegin aus der Schweiz, die chemische Experimente in ihrem Un-terricht liebt, in der gegenüberliegenden Espresso-bar explodieren die Emotionen, selbst ein Klavier wird verdächtig. Mit „Volare“, „Capri-Fischer“, „non ho léta“ und „Marina“. Ein Dinnerkrimi aus der Feder von Ne-lo Thies und Andreas Vogt-Thies. Es spielen: Anne Heintz, Giuseppe Lamuraglia, Lea Gödde, Carina Reg-niet, Sophia Thies, Nelo Thies und am Piano Stephan Summers

    ----------------

    Freitag, 11. Mai 2012 20.00 Uhr

    Mallinckrodthof Nordborchen

    Comedy mit Beppo Pohlmann „Ich war mal schön“

    Die besten Songs, Gags und Geschich-ten aus 30 Bühnenjah-ren, locker vom Ho-cker und cool vom Stuhl, lieber persönlich als perfekt.

  • 18

    Einmal vom Liedermacher zum Schla-gerfuzzi und zurück. Mit dem "Lied vom kleinen Vampir", den "Kreuzberger Nächten" in einer speziellen Akustik-Version, bis zu neuen Songs wie "Ich war mal schön", „Keine isst so wie du“ und "Weihnach-ten gibt's nur einmal im Jahr". Und das alles unter dem Motto: "Wenn man mir vor 30 Jahren gesagt hätte, dass man auf eine Bühne gehen könn-te, ohne eine Gitarre dabei zu haben, dann wäre der Musikwelt einiges er-spart geblieben - aber Kreuzberg hätte auch keine Nationalhymne."

    Eintritt: 11 €

    ----------------

    Freitag, 22. Juni 2012 20.00 Uhr

    Mallinckrodthof Nordborchen

    Filmabend „Mein Leben ohne mich“

    Eintritt: frei

    Ein Arzt stellt bei Ann Gebärmutter-krebs fest. Sie wird nur noch einige Monate leben. Ann erstellt sich eine

    Liste von Wünschen, die sie sich noch erfüllen will.

    ----------------

    Kartenvorverkauf

    für alle Veranstaltungen: Bürgerbüro der Gemeinde Borchen Tel. 05251/3888121 Café Bodemann im Mallinckrodthof Tel. 05251/3909929

    Gewerbeauskunfts-Zentrale.de In letzter Zeit häufen sich im Rathaus Anfragen von Gewerbetreibenden, die ein Schreiben der „Gewerbeauskunfts-Zentrale.de“ bekommen haben. Dies Schreiben vermittelt den Eindruck, als ob eine Verpflichtung zum Ausfüllen besteht. Das Ordnungsamt der Gemeinde Bor-chen weist darauf hin, dass es sich bei der „Gewerbeauskunfts-Zentrale.de“ um einen gewerblichen Anbieter han-delt und nicht um eine Behörde. Eine Verpflichtung zum Ausfüllen und Zu-rücksenden der Schreiben dieser „Zentrale“ besteht daher nicht. Zu beachten ist dabei außerdem, dass mit dem Zurücksenden ausgefüllter Fragebögen Kosten in nicht unbeacht-licher Höhe für die Gewerbetreibenden entstehen können, denn mit dem Zu-rücksenden wird eine kostenpflichtige Anzeige in Auftrag gegeben.

  • 19

    VHS mit Englisch für Senioren

    Wie alt darf (muss) man sein, um noch Englisch zu lernen? Diese Frage stellt sich für die aktuellen Teilnehmer des Englischkurs für Seni-oren und Seniorinnen in der Volks-hochschule Borchen nicht. Die bunt gewürfelten Teilnehmergruppe aus Borchen und Umgebung haben sichtli-chen Spaß und Erfolg mit ihrem Kurs unter der Leitung von Hans-Georg Fredersdorf. Zum Gelingen des Kurses beigetragen hat die Gemeindeverwaltung, die es ermöglichte, dass dieser Vormittags

    kurs erstmals im kleinen Sitzungssaal des Rathauses stattfinden konnte. Al-les in stressfreier, angenehmer Lern-umgebung, in der die Teilnehmer ihr Tempo und den Inhalt mit ihrem Do-zenten weitgehend selbst bestimmten. VHS-Leiter Eberhard Poguntke konnte sich von dem besonderen Fortschritt selbst überzeugen und war begeistert. Eine Fortsetzung ist somit nicht aus-geschlossen.

    Foto: Die Kursteilnehmer mit Dozent Hans-Georg Fredersdorf (vorn Mitte) und VHS-Leiter Eberhard Poguntke (2.v.r.)

  • 20

    Seit über 30 Jahren die Verstorbe-

    nen in Kirchborchen bestattet

    Werner Stroth übergibt Bestattungsun-ternehmen an Dieter Sauerbier

    „Stroths Werner“ und seine Frau Thea sind in Kirchborchen eine feste Größe. Immer wenn es in Kirchborchen in den vergangenen 30 Jahren um Fragen von Bestattungen ging, waren die bei-den im Ort die ersten Ansprechpart-ner. „Ich bin in den Beruf so peu á peu hineingewachsen“, sagt der gelernte Tischler über seinen doch etwas au-ßergewöhnlichen Beruf. Doch über 30 Jahren seien nun genug, meint der 62-jährige und möchte erheblich kürzer treten. Daher werden die Bestattungen jetzt vom Bestattungshaus Dieter Sauerbier durchgeführt, mit dem der Ur-Kirchborchener Stroth schon seit über 15 Jahren zusammenarbeitet. Werner Stroth bleibt aber für Kirchbor-chener weiterhin Ansprechpartner in Sterbefällen, so dass er unter der be-kannten Rufnummer 05251/388220 auch weiterhin stets zu erreichen ist.

    Vieles habe sich im Bestattungswesen in den vergangenen 30 Jahren ge-wandelt, erinnert sich der Jungrentner. So habe sein inzwischen verstorbener Kollege Bernhard Leifeld damals die Särge noch mit einer Handkarre durchs Dorf zum Friedhof gezogen. Sein eigener Sarganhänger für das Auto sei da schon eine Neuerung ge-wesen, erklärt Stroth. Auch zu seinen Anfangszeiten als Be-statter seien die Särge schon längst nicht mehr in Handarbeit gezimmert, sondern in der Borchener Sargfabrik hergestellt worden. Aber das sei in-zwischen auch Geschichte. Neben dem Sargverkauf und der ei-gentlichen Bestattung verlange der Kunde von einem modernen Bestat-tungsunternehmen inzwischen eine breite Angebots- und Servicepalette, die Stroth durch seinen Nachfolger bestens abgedeckt sieht. Viele dieser Angebote seien in einem kleinen Familienbetrieb wie seinem einfach nicht mehr zu leisten. Da auch in der Familie niemand sei, der das Geschäft übernehmen wolle, habe er sich jetzt für die Fortführung durch Dieter Sauerbier entschieden, bei dem er seine Kunden in den besten Hän-den sieht. So schaut Werner Stroth bei einem Besuch auf dem Kirchborchener Friedhof etwas wehmütig auf die Grä-ber, wenn er sieht, dass in einer Fami-lie oft mehrere Generationen durch ihn bestattet worden sind. „Da sind über die Jahre ganz enge Bindungen zu vielen Menschen entstanden“, sagt Stroth, und bei einem Gang über den Friedhof grüßen ihn viele Besucher, die gerade die Gräber ihrer Angehöri-gen herrichten.

    Foto: Werner Stroth (rechts) übergab sein Bestattungsunternehmen an Dieter Sauer-bier (links).

  • 21

    Forschertag im Familienzentrum Alfener Spatzennest

    Am Samstag, dem 11. Februar 2012 trafen sich 20 Väter mit ihren Kindern im Alfener Spatzennest, um gemein-sam sowohl spannende als auch inte-ressante Experimente zum Thema „Spiegelwelten“ zu erleben. Der Spiegel hat einen spannenden Doppelcharakter: Er bürgt die Realität und ist doch Illusion! Die wahre Welt und ihr Abbild im Spiegel sind zwei sehr verschiedene Welten. Denn die wahre Welt lässt sich ertasten, anfas-sen, sie ist eine „Tastwelt“. Die Welt im Spiegel, die „Spiegelwelt“ obwohl sie auch dreidimensional aus-sieht, farbig ist usw., kann man sie nur ansehen, sie ist eine „Sehwelt“. An zehn verschiedenen Stationen hat-ten die kleinen und großen Forscher die Möglichkeit ihre Neugierde und Experimentierfreude auszuleben. Un-

    terstützt und begleitet wurden sie dabei von Marita Hoff-mann (Kita-Leitung) und den „For-scherfach-frauen“ Marion Gurcke und Marion Pe-tersen. In verschiedensten Situationen erleb-ten die Kinder zusammen mit ihren Vätern, wie sich Realität und Illusion bei der Nutzung von einem oder meh-reren Spiegeln auswirken. Nicht nur für die Kinder gab es bei diesem „For-schertag“ viel Neues zu entdecken. So wurden beispielsweise „Goldstücke gezaubert“ oder dreidimensionale Bil-der „erstellt“. Auch beim Einsatz eines Spiegels als Rückspiegel machten die Kinder neue und interessante Erfah-rungen.

    Alfener Spatzennest

    Foto: Den „Blick in die Unendlichkeit“ erleben Väter und Kinder in unserem Spiegelhaus.

  • 22

    Jahresbericht 2011

    des Löschzuges Kirchborchen Bei der diesjährigen Jahreshauptver-sammlung des Löschzuges Kirchbor-chen konnte Löschzugführer Heinz-Thomas Plöger zahlreiche Gäste und Mitglieder begrüßen und auf ein ereig-nisreiches Jahr 2011 zurückblicken. Die 47 aktiven Frauen und Männer des Löschzuges leisteten insgesamt 93 Einsätze. Hierbei wurden insge-samt 1570 Stunden abgeleistet. Die Einsätze reichten von kleineren Hilfe-leistungen bis zum Großbrand einer Industriehalle und einem Verkehrsun-fall mit einem Schwertransporter. Ins-gesamt kamen 21 Personen bei den Einsätzen zu Schaden und wurden zum Teil auch schwer verletzt. Für drei Menschen kam unsere Hilfe zu spät. Die Feuerwehrmänner und Frauen des LZ Kirchborchen absolvierten sie 32 Seminare und Lehrgänge auf Ge-meinde-, Kreis- und Landesebene mit insgesamt 1236 Stunden. Zusammen mit den Dienstabenden wurden insge-samt 4906 Stunden geleistet um den Ausbildungsstand in der Feuerwehr

    hoch zu halten und die Sicherheit für die Bürger in Bor-chen zu gewährleis-ten. Bürgermeister Rei-ner Allerdissen si-cherte den Kamera-dinnen und Kame-raden in seinen Grußworten weiter-hin die Unterstüt-zung der Gemeinde Borchen zu. Auch ist er froh zu sehen, dass die Jugend-

    feuerwehr so gut besetzt sei, aus der in den nächsten Jahren der Nach-wuchs in den aktiven Dienst übertre-ten kann. Der Leiter der Wehr Bernd Lüke konn-te im Verlauf der Versammlung eini-gen Kameraden zu bestandenen Lehrgängen beglückwünschen und Beförderungen aussprechen. Hier wurde Kerstin Dietz, die am gleichen Tag auch noch ihren Geburtstag feiern konnte, zur Oberfeuerwehrfrau und Björn Steinkemper zum Oberfeuer-wehrmann nach Bestehen des Ausbil-dungsmoduls befördert. Gerd Klute wurde nach erfolgreich absolviertem Gruppenführerlehrgang am Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen zum Brandmeister befördert. Walter Babel konnte gemäß Laufbahnverordnung NW zum Hauptbrandmeister befördert werden.

    HBM Jörg Egold Löschzug Kirchborchen

    Foto (v.l.): Leiter der Feuerwehr Bernd Lüke, LöschzugführerHeinz-Thomas Plöger, Brandmeister Gerd Klute, OberfeuerwehrfrauKerstin Dietz, Hauptbrandmeister Walter Babel, Oberfeuerwehr-mann Björn Steinkemper

  • 23

    Rad fahren mit Spaß

    Wohlfühlen fängt da an wo ein Mensch seine Lebensart selbst be-stimmt. So ist es auch mit dem Ent-schluss, mithilfe eines Fahrrades die Lebensfreude, Fitness und die Ge-sundheit selbst in die Hand zu neh-men. Sie wollten schon immer etwas für Ihre Gesundheit tun? Dann sind Sie beim Rad-Treff Borchen in der Tourenrad- oder Mountainbike-Gruppe genau rich-tig. Egal ob Schüler, Jugendlicher, Er-wachsener oder Rentner, in bis zu neun verschiedenen Gruppen kann jeder seine Freude am Radfahren ent-decken. Über 20 Gruppenleiter stehen zur Verfügung um Ihnen die schönsten Strecken im Kreis Paderborn zu zei-gen. Und das Beste, die Teilnahme ist sogar kostenlos und eine Vereinsmit-gliedschaft ist auch nicht erforderlich. Lediglich das Fahrrad und den Helm müssen Sie selber mitbringen. Bis zum zwölften Lebensjahr ist die Begleitung eines Erziehungsberechtig-ten nötig. Und wenn Sie mal ein Renn-rad ausprobieren wollen, dann be-kommen Sie eins von unseren drei Leihrädern.

    Los geht es in der Sommerzeit jeden Dienstag um 17.30 Uhr auf dem Rat-hausplatz in Kirchborchen. Ganz nebenbei können Sie sich auf die Teilnahme an dem Borchener Volksradfahren mit 12, 28 und 43 km oder RTF von 43, 72, 113 oder 151 km am 16. Juni 2012 vorbereiten. Na-türlich ist Bürgermeister Reiner Aller-dissen wieder der Schirmherr der Ver-anstaltung. Für die Mountainbiker geht es am 3. November auf traumhafte Strecken von 20 bis 66 km rund um Borchen. Radfahren an der frischen Luft wirkt positiv auf: das Herz-/Kreislaufsystem Gelenke (schonender Einsatz) Muskulatur des Bewegungsap-

    parates Energieumsatz im Körper Psyche (den „Kopf frei machen“)

    dabei wird die Umwelt geschont und die Nachhaltigkeitsbilanz zeigt auf grün. Weitere Infos z.B. zum Radfah-ren in der Gruppe oder zum Kids-Pass finden Sie unter: www.rad-treff-borchen.de

    Norbert Lages

    Rad-Treff Borchen

  • ����

    �������������� �

    �����������������

    ���������������������

    �������������������������������

    ������������������������������������ �!����

    "������������������������������� �� �#�������$����!����������%�

    �� �!������������&�� ��������

    ����� �&'����������'!��������

    �#���������������� �����(���������) ���'!������

    ��������*�� �����+��!��,������

    ���-���

    �!������� ������(���� �����,������.�

    �������������������$������!� �����/���������*����$����,���0��/�����1������������*����('�� ��2��������� �3��443������������0��5������1�����!������� 6!������

    �)���������1����+����7837��

  • ����

    �������������������������������������� � � � � � ��������������������������������������������������������� �����������!"�#��

    ��������������������������������������� ����� ����������������������������������������������������� ����������!�������� ����� "��������#$%�������������&�������'���������� ����������(�������� ����� )����������*���� ����������&�������'���������� �������������������� ����� &����&����������������� ������������(������ ����� "��������#$%�������������&�������'���������� �������������(������ ����� )����������*���� ����������&�������'���������� �������������(������ ����� &����&����������������� ���������������������������������������������������������������� ���������!�����"

    ����������#��

    �$��������%&���������'����(��)*���������

    +,����������'�����-�����.�-�����/�������0��������%�����-���1����������������2������� 2�����#����� ���� ������ $�������� ���� %3���� -��� %&���� ���� ��� ���� ,�����������4���-��#������

    +���������,-��$���$�������.���

    ��������/������'�����,������0���1�������/������'���������(2��$�����������$���%�����3�%�����4���������#��1���������#���'5�����+����������������.������4������,���������%����������

    5���������-����#������$�� 6������ 7������

    5������������5��������

    2(���� � � � �

    ���������� ������#�� 0���1��������������$������,6��7�������

    ������"6�������,�������������������

    8����������,���� ���0���1�������

    ���������� !���#�� 95��������*�$�������������������:,���'���

    ����������������$������95�

    ��������

    �;�������� ������#�� 0���1������ 7����'������"�95��������

    ���������� �� 95��������?�6������������71���$�����@��

    7�1������1��������#���������������$������95�

    ��������

    ���������� ������#�� ����1�����������������#���������������

    $������:,�����$�8�����������1������

    ���������� �� ����1������0��$������'���������*��������

    ,��A4��

  • �(��

    �(�������� ������#�� 95�����������,������������ %��� ���)�����

    ����������:�������4��1����"������

    �(�������� ������#�� 95�������� ���,�����������������������������$������95�

    ���������(�������� ������#�� A������ ���,����������� %��� :,�����$������A������

    ���������� ���;��#�� 7�,���C��������,���������������7���

    ��,�����=�"6��������:,�����$�������������.��1���

    ���7�,���

    ���������� ������#�� 95�������� C����������:,���'������������������$������95�

    ��������

    ���������� �!����#�� ����1������ C����������������������$�����������/����������1������

    ���������� �� ����1������ C����,�������,���$�A����1���� ������6� ���

    ��������� �!����#�� 7�,���C����,�����=�.�����$������

    .����������$���� ���7�,���

    ��������� �!�;��#�� 0���1������ C����,�����=�&�� ��1����������1���������6� ��1���������,��0���1������

    ��������� ������#�� 95�������� C����,�����=�"����9����������1��������95����

    �������������� ������#�� A������ C����,����� �������A������

    ����������;��������

    �� ����1������ ������1�1��%�����$�)CD� )���������,,�����D6��

    ���������� ������#�� 7�,���?�������������������������)�����������=�"6��������

    8������'��,���� �����.��1������7�,���

    ���������� ������#�� ����1������ ���������)��1��������,���� 8�����������1������

    ��������� �����#�� A������B������$���������,���$�

    �����'������������1��������

    ��������� �!����#�� A������*�6�����'�� �����������?��

    $����������"���'�������A������

    ���������� �����#�� 7�,���*�$�����%���������������$���

    �����=�?�$��������������)�1��������6� ��1������

    ���,��

    ���������� ��;��#�� ����1������

    D����%���������E&���%���������F���,���$�*6�,�"G���

    .�����1�'��������������1�������

    .�����4����������1��������B��

    ���������� ������#�� A������ .�������������� :,�����$������A������

    �(�������� �����#�� A������ +$'�����,6��7�,G�������

  • ����

    �������������������

    �� ����1������ ���,��$������A4��"�95��������

    ����������� �!����#�� ����1������/�������������/����������$�

    ��������������',������/����������1������

  • ���

    ����������� �����#�� A������ C������� �����������)�����

  • �!��

    ����������� ������#�� A������ *�����,�����$�:���������� 7���������4������

    ���������1��������������

    �� 7�,���*���� ���:���������,���$����

    ���0�K��� ���������

    9������*��� 5�������*��������,��'�����

    ���������4������7�,���

    ���������� ������#�� ����1������ ��$$����1����?�$��������������)�1��������6� ��1������

    ���,��

    �!��������� �(����#�� A������"���4����K1�����������������

    ���� ��B�A������

    �!��������� ������#�� ����1������:������$�����:��3������8�,-�7����������������)�$1����

    8�,-�7����������������)�$1����

    ����������� ������#�� 0���1������������*�6��6�'��7�����'��"�����'��=�/������'�����,�

    "������

    *�����������*5�������������1��������������$�)�����,��

    ��B�������������� �����#�� 95�������� .��������� �$����������,� ',��95��������

    �;��������� �(����#�� 0���1������&����'��� �������$���������$$�����'�������=�

  • ;���

    �;��(������ !���#�� 95��������*�$�������������������:,���'���

    ����������������$������95�

    ��������

    �;��(������ ������#�� 0���1��������������$������,6��7�������������"6�������,������������

    ������

    8����������,���� ���0���1�������

    ����(������ ������#�� 0���1������ 7����'������

  • ;���

    ����(������ �!�;��#�� ����1��������������������*�������$������,��

    �!��(������ ������#�� 0���1����������������,���

  • ����

    �������������������� � � � � � � � ����������������������������������������������������������������������������� � � � �������������� ��!�"�����!!����� #��������� ����� ��$��� ����� %&������'(�����)!�**�������"���� +���!�)!�������"���

    � ,�)������!�(����-������������!����� ������� �����'������������!���������� ����-��!��������")���� ��*!��!���������"������������ ��!����

    ��)��������#�����!!���������������"������������"������

  • ����

    �������������������������������������������������

    ������������������������������������������������

    ���� ���� �����

    ������������ ������������������������������������������������������� ���������� ����� ��������� !������"#�$����%����&������������'������#� (���������� )%����� *��������� ��� ���� '����� ����� ������ ���������������������� ������+������ ������,-��������� ������'�������� ���������������� ������ ����� �&�� ����� .����� +������&���/�0�������1����������"���������������������2/�������+�����/�3��������������$�������������������������������������&�� +!��� (�������� +�� ���/� ������������ ���� ���+��� ����� �����4�������� )���"���� ���"��� "�������� 52� +� � �6� �������� ������ 7�����7,������� ����/� 8��� ����� �������������+���������������������������������������������������+������ ���3!����9������!��:����;�����(�����9��:/�

    *���� (��������� !���� &������)������/����������!%����!����� ���� ���

    ��������������;�����(������&������ 7�������#�������������� ���� ����)����+�������$����%����&����#������������������,���+�������%����&��������� �������� ��� ���� ������� ���������� +� �����+��/� 8���� ����+� ����������������������(������������������&�� ����������� ������/� 0���� ���������

    ��� "���� ����� �&�� ���� ��������<-�����/�8������������������������������ ������ ����� '�������������������� ���������� !������ ��� ���� 7�������#��������������"�����;�����������+��!������",����/��8����� "������ �������� �� ���� ������������+�� ���� ��������

    �������#�!������� ���������� ��� ����+����� ���+���� ����%��� ��� �������� �����������/� 8����!��"�� ����� ���� ���� (����������+��������� ���� ���� <-����

    �/� 0!�������� ���� 2/� '�������� ���� ��������� ��� ��� ���� (�������� �� !������

    ��������#�������+��������!������������������

    ���������������������/���������?/�'���������������������/�

    ����� �!�!"#�����

    ��������������������������� �!�����

    �������

    ���"��#�$�##���������������������

    ��%���

    �&����#��������� �

    �����'�

    ��������������������(

    ���

  • 34

    Im Jugendbereich, wo der Verein größtenteils mit dem SV Etteln zu-sammenarbeitet, läuft es gut bei den meisten Mannschaften. Sehr erfolgreich ist die Tischtennis-Abteilung. Hier schaffte die 1. Mann-schaft im vergangenen Jahr den Durchmarsch in der Bezirksklasse und stieg als Meister in die Bezirksliga auf. Auch hier hält die Mannschaft gut mit, hatte vor einigen Spielen sogar noch Chancen auf einen weiteren Aufstieg. Die 2. und 4. Mannschaft stehen der-zeit mit an der Tabellenspitze und hof-fen auf weitere Aufstiege in diesem Frühjahr. Bei den Handballern sind derzeit zwei Jugendgruppen im Trainingsbetrieb. Gehofft wird, im Sommer eine Mann-schaft für den Spielbetrieb zu melden. Bei den jahrelang sehr erfolgreichen RWA-Volleyballern gibt es zur Zeit nur noch Trainingsgruppen. Sehr viele Gruppen gibt es bei den Al-fener Breitensportlern. Dort gibt es z.B. großen Andrang in der Pilates-Gruppe und in Kürze wird noch Nor-dic-Walking angeboten. Insgesamt gibt es im Sportverein Rot-Weiss Alfen 38 Mannschaften oder Gruppen, die Mitgliederzahl ist wieder geringfügig angestiegen auf 806. Zudem wurde noch Josef Ewers für 50-jährige RWA-Mitgliedschaft geehrt, für 25 Jahre Karl-Anton Büker und Frank Kruse. Für seine langjährige Mitarbeit im Verein in verschiedenen Funktionen wurde Josef Stork mit der RWA-Verdienstnadel geehrt.

    Franz Lüke Rot-Weiß Alfen

    Gute Vorstandsarbeit in der

    Fußballabteilung des SC Borchen

    In der letzten Jahreshauptversamm-lung der Fußballabteilung des SC Bor-chen wurde der Vorstand rund um den Vorsitzenden Stefan Schreckenberg erneut für zwei Jahre gewählt. Die zahlreich erschienen Mitglieder bestätigten damit die gute Arbeit der vergangenen Jahre. Mit zwei Damen-, drei Herrenmann-schaften und einer aktiven Altherren-abteilung ist der SC Borchen sportlich gut aufgestellt. Mit elf Schiedsrichte-rinnen und Schiedsrichter ist das Res-sort des „23. Mannes“ so gut wie noch nie bestückt. Auch die Finanzen seien in Ordnung, bestätigte der Kassierer Franz Albrecht.

    Lothar Meyer SC Borchen

    Foto (v.l.): Lothar Meyer, Franz Albrecht, Andy Leifeld, Hugo Kremer, Carsten Hart-mann, Dietmar Schäfers, Stefan Schrecken-berg (Vorsitzender), Andreas Dietz, Helmuth Krause, Reinhard Rustemeier, Karl-Heinz Meyer, Nikita Hecker.

  • 35

    Jahreshauptversammlung des SC Borchen

    Vorstand wieder gewählt – Ehrun-gen verdienter Mitglieder

    Am ersten März-Wochenende fand die Jahreshauptversammlung des SC Borchen 1926/32 e.V. im Bürgerhaus Kirchborchen statt. Vorsitzender Chris-tian Waltemate zog in seinem Jahres-rückblick Bilanz über die vergangenen 10 Jahre im SC Borchen und stelle dabei fest, dass die Mitgliederzahl von 1490 im Jahre 2002 auf nun 1882 Mit-glieder gewachsen ist. Auch die Zahl der Aufgaben für einen Vorstand sind dabei nicht weniger geworden, doch dank eines gut aufgestellten Vorstan-des sei die Bewältigung kein Problem gewesen. Auch die Abteilungsleiter wussten ausschließlich positives zu berichten. Neben Jahres- und Kassenberichten standen dieses Mal auch wieder „Neuwahlen“ auf der Tagesordnung. Zum Wahlleiter wurde Bürgermeister Reiner Allerdissen gewählt. Er lobte die vorbildliche Arbeit des SC Borchen und sagte zu, diese im Rahmen der

    Möglichkeiten zu unter-stützen. Er mahnte a-ber auch, dass in Zu-kunft bei den Ausgaben der Gemeinde genau geprüft werden müsse, ob sie notwendig sind oder nicht, da die fi-nanzielle Situation der Kommunen nicht bes-ser werde. In der an-schließenden Wahl handelte es sich mehr um ein Wieder- als um eine Neuwahl. So wer-den Christian Waltema-te und sein Team den SC Borchen auch wei-

    tere zwei Jahre führen. Lediglich Pressewart Thomas Finke gab sein Amt ab. Zum neuen Pressewart wurde der bisherige Beisitzer Alois Winter gewählt. Wie es bei der Jahreshauptversamm-lung des größten Borchener Vereins üblich ist, gab es natürlich auch wieder einen umfangreichen Ehrungsblock. So wurde auch 2012 wieder die Eh-rung langjähriger bzw. verdienter Sportkameraden durchgeführt. Für 25jährige Mitgliedschaft wurden Ursu-la Bolte, Martina Erhardt, Hans-Peter Götz, Gerda Knaup, Heidi Kumm, Mechthild Luttermann, Marc Melzer, Margret Menke, Gerd Müller, Therese Nillies, Wichtrud Segin, Ilona Volmari, Horst Wessel, Rita Westhoff und Anke Winkler mit der Ehrennadel in Silber geehrt. Für 40jährige Mitgliedschaft erhielten die Ehrennadel in Gold Karl-Heinz Bracke, Franz-Josef Kluthe, Manfred Melcher, Rainer Mergel, Wil-fried Reiher, Jürgen Reiher, Dietmar Schäfers, Dietmar Schwarzenberg, Alois Tölle und Christian Waltemate.

    Foto (v.l.): Lucie Zernke und Mathias Rennkamp erhielten von Gabriele Fornefeld und Christian Waltemate, genauso wie Josef Hecker die Verdienstnadel des SC Borchen in Gold.

  • 36

    Eine Ehrung für 50jährige Mitglied-schaft gab es für Johannes Roggel, Franz-Josef Schreckenberg, Reinhold Jelinek und Karl-Heinz Meyer. Doch damit nicht genug der Jubilare – Franz Vogt, Georg Wilde, Johannes Schwar-zenberg und Josef Nagel wur-den mit der Ehrenurkunde 60jährige Mitgliedschaft geehrt. Für ihre sportlichen Leistungen erhielten Julia Hartmann und Mark Edler die Leistungsnadel in Silber. Die beiden Judokas hatten im vergangenen Jahr den 1. Dan abgelegt. Die Leis-tungsnadel in Gold gab es für die 1. Basketball-Damenmannschaft, die Meister in der Landesliga wurden und damit in die Oberliga aufstieg. Neben langjährigen Vereinszu-gehörigkeiten und herausra-genden sportlichen Leistungen gab es noch eine dritte Katego-rie der zu Ehrenden: Die Eh-renamtlichen Helfer des SC Borchen. Die Silberne Verdienstnadel bekam Judoka Holger Kortengräber für seine langjährige Tätigkeit als Trainer und Vorstandmitglied. Die gleiche Ehrung bekamen auch Hugo Kremer und Jo-chen Trippe für ihr jahrelanges Enga-gement im Fußball. Die Verdienstnadel in Gold gab es für Lucie Zernke, Mathias Rennkamp und Josef Hecker. Lucie Zernke bekam die Verdienstnadel für die Arbeit in der Damensportabteilung. Dort war sie nicht nur Jahrzehnte als Vorstands-mitglied sondern auch als Übungslei-terin der verschiedensten Gruppen aktiv. Mathias Rennkamp engagierte sich nach seiner aktiven Laufbahn als Fußballer in der Fußballjugend und dort vor allem als Mannschaftsbetreu-er. Auch Josef Hecker ist dem Fußball

    verschrieben. Er fungierte nach seiner aktiven Laufbahn und nach Abschluss seines Sportstudiums als Trainer und machte sich hier vor allem als Trainer der 1. Mannschaft einen Namen.

    Zum Schluss der Versammlung gab es dann noch zwei Ehrungen aus der Hand vom Fußballjugendobmann des Kreises Manfred Melcher. Er zeichne-te Hans-Jürgen Schäfers und Helmuth Krause mit der Verdienstnadel des FLVW in Gold aus. Hans-Jürgen Schäfers engagierte sich seit Jahr-zehnten in der Fußballseniorenabtei-lung und ist dort nicht mehr weg zu denken. Eine andere Laufbahn schritt Helmuth Krause ein – er hat sich schon seit Anfang an der „Schiedsrich-terei“ verschrieben und ist mittlerweile nicht nur Schiedsrichter für den SC Borchen, sondern kümmert sich auch um den Fußball-Nachwuchs.

    Thomas Finke SC Borchen

    Foto: Kreisjugendobmann Manfred Melcher (links), zeichnete Helmuth Krause (2. v.l.) und Hans-Jürgen Schäfers (3. v.l.) mit der Verdienstnadel des FLVW in Gold aus. Erster Gratulant war SCB-Vorsitzender Chris-tian Waltemate (rechts).

  • 37

    Ehrenamtlich – aber ausgebildet Leistungsstarke Borchener Bücherei-

    en mit qualifiziertem Personal Die fünf katholischen öffentlichen Bü-chereien (KÖB) in Borchen legen für das Jahr 2011 wieder einmal beein-druckende Zahlen vor. Nach dem Ü-berschreiten der magischen „50.000“ konnten die Ausleihzahlen nochmals deutlich gesteigert werden: So kom-men die Borchener Büchereien auf eine Summe von 56.958 Ausleihen, das sind 12% mehr als 2010. 2.394 Leserinnen und Leser haben das Angebot genutzt, 304 Menschen haben sich neu angemeldet und die Büchereien für sich entdeckt. Dass die KÖB mehr können als nur Bücher ausleihen, wird an der Zahl der Veranstaltungen deutlich: Mit 233 Veranstaltungen sind die Büchereien wichtige Kulturträger der Gemeinde Borchen, die alle Altersstufen an-sprechen. Leseförderungsprojekte wie der „Büchereiführerschein für Kindergartenkinder“, regelmäßige Bilderbuchkinoveranstaltungen, Vor-lesetage für Grundschulkinder oder thematische Lesenächte gehören ebenso dazu wie Kreativ-Angebote bei Bastelnachmittagen oder das Kinder-Kino mit verfilmter Kinderlite-ratur.

    Eine interessante Entwicklung zeigt sich in der Zusammensetzung der Leserschaft: Die größte Lesergruppe sind nicht mehr die Kinder, sondern Erwachsene im Alter zwischen 35 und 54 Jahren. Auch für diese Ziel-gruppe gibt es neben der Medienaus-leihe interessante Angebote: Literari-sche Bücherfrühstücke, Vorstellun-gen von Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt, Spielabende zum Ken-nenlernen neuer Spiele, Autorenle-sungen und Kreativ-Angebote. Den Kinderschuhen entwachsen sind längst die Büchereien in Etteln, Dö-renhagen und Kirchborchen, die im Laufe des Jahres 2011 ihr 10jähriges Jubiläum feiern konnten. Mit vielen Aktionen wurden die Jahrestage ge-feiert und für die Büchereien und das Lesen geworben. Der Erfolg lässt sich auch an den gesteigerten Aus-leih- und Leserzahlen ablesen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben aber nicht nur für ihre Leser etwas getan, sondern auch für sich selbst. Um für die Büchereiarbeit fit und kompetent zu sein, haben Mitar-beiterinnen aus den Büchereiteams an Fortbildungen teilgenommen und sich schulen lassen. Im Programm „Basis 12“, das die Büchereifachstel-le des Erzbistums Paderborn durch-geführt hat, konnten die Teilnehme-

    Foto: Bastelaktion der KÖB Kirchborchen

    Foto: KÖB Nordborchen – DSC Bibkom-pass: Jungen lesen nicht – wir beweisen das Gegenteil

  • 38

    rinnen an mehreren Abenden z.B. die Strukturen der Büchereiarbeit kennen

    lernen, sich in Ve-

    ranstal-tungs- und Öffentlich-keitsarbeit

    schulen lassen,

    Kriterien für die Be-

    urteilung von Kin-

    derbü-chern er-

    fahren o-der ganz

    praktische Tätigkeiten wie das Ein-binden von Büchern lernen. Durch dieses bibliothekarische Grundaus-bildungsprogramm sind die Mitarbei-ter und Mitarbeiterinnen noch besser für die ehrenamtlichen Arbeiten in der Bücherei gewappnet. Brigitte Stitz, langjährige Mitarbeiterin der Nordborchener Bücherei, hat sich dazu noch weiter qualifiziert und an der Ausbildung zur „Kirchlichen Bü-chereiassistentin“ (KiBüAss), die vom Borromäusverein in Bonn durchge-führt wird, teilgenommen. Evelyne Röleke aus Kirchborchen, Nachfolge-rin der Leiterin Dagmar Krenz, wird in

    diesem Jahr ebenfalls die Ausbildung zur „KiBüAss“ absolvieren. Die 93 Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter, die 2011 mehr als 8.000 Stunden ehrenamtlich geleistet haben, können somit mit Recht von sich behaupten „Ehrenamtlich – aber ausgebildet“ und garantieren damit einen hohen Qualitätsanspruch an sich und ihre Büchereiarbeit. Die Standorte und Öffnungszeiten der Büchereien: KÖB Alfen: Walburgisstr.5, im Pfarrheim, Dienstag: 18-19 Uhr, Mittwoch: 15.30-17 Uhr, Sonntag: 10-11.30 Uhr KÖB Dörenhagen: Kirchborchener Straße 55 a, Sonntag: 10.30-12 Uhr, Dienstag:18-19 Uhr, Mittwoch: 16-17 Uhr KÖB Etteln: Kirchstraße10, Mittwoch:16-18 Uhr, Sonntag: 10-11.30 Uhr KÖB Kirchborchen: Bachstraße 13, Dienstag 15-17 Uhr, Donnerstag 17-18:30 Uhr, Sonntag 10:30-12 Uhr KÖB Nordborchen: Laurentiusstraße (unter der Kirche), Dienstag 17-19 Uhr, Mittwoch 15-17 Uhr, Sonntag 10-12 Uhr Weitere Informationen und alle Ter-mine unter: www.koeb-borchen.de

    Foto: Büchereijubiläum in Etteln

    Foto: KÖB Dörenhagen

  • ����

    ����

    ��

    �������������

    ��������������������������������������������� �������!��� � "��#$%�������� ��&����!���� � '$������������ �������!�����

    ������������������������������������������ !�"������#�"��$�%��(�)�*����+�,��������������&'���$������������ (�����$"��)�$�*���+��%��(�)�*����+�,��������������&����$������������ ,��������"�-�"���.�/$*�0$�%�������(1�$/�)%��$%�����'���������������������������������� �������!��� � "��#$%���-���� ��&����!���� � '$������������ ��.����!����

    �2����$�3�/��0�*������"��#$%����"$���1$���-��������&����!����2�������3(%��#(���42��������������"�*������$����2������*�������������%4�����)�%������*�)�������*�5�������*����3���%����$*���������"�����

    ��������6��78%��4$�����������

    ����4����)%�����������������������"��#$%���-���� �������!��� � '$������������ �������!��

    ������������������������'������������&&���� 4��#���"�$/"�����2������5

    ��-%��(�)�*����+�,��������������'6���$������&&���� +��7���"�*��)��"���$.%������������'8��9�������&&���� (��:.��"�-�.�$���%��0"$���9(�6��*�%���4�*��1$��.�����+��'%���0��7��$/�������$������&&���"�'&�6&���� #"�������$�"�����$%��,�������������:3��$���4��(���%���;��(�*��:'%���4�*�;�*���)�*���������"����"";$"�$���/�.���4����"��$.�(�"�$/$��.���$/����'

  • +���

    �������������3%���������������������������������������� ��&����!��� � �$��������&���� �������!���� � '$���������������� ��.����!���

    �������������������������������������6&���� �-�".-���5�!�"/"�����5�%������������&=���$������6&���� (������;���+���%�������������6��9�������6&���� ($��������>�����2�%������������4(�������'%���4�*��*���'���" %���� )�*������#�*���:����;����%����5�������*���/7

    ����*�"��

  • 41

    LandFrauen richten ihre erste

    Dessertbörse in Etteln aus

    Zu ihrer ersten Dessertbörse luden die Ettelner LandFrauen alle interessier-ten Naschkatzen zum Probieren und Rezeptaustausch in das Pfarrheim ein. Jeder Teilnehmer brachte ein bis zwei Lieblingsdesserts und das dazugehö-rige Rezept mit. Jeder Gaumenfreund kam auf seine Kosten, angefangen von einer von Amaretti-Eierlikör-Creme über Para-

    diesgarten bis hin zur Ziegenfrischkä-se-Creme mit Erdbeer-Pfeffer-Creme. Auch das Auge kam nicht zu kurz, so war der Hingucker des Abends der „Paradiesgarten“; hierbei handelt es sich um eine mit klein gebröselten dunklen Keksen verzierte geschichtete Creme, die mit einer Lotusblüte ver-ziert wirklich einem Paradiesgarten gleicht. Bei Kaffee, Wein und Wasser konnten alle Desserts ausgiebig probiert und verschiedene Varianten und Zutaten

    erläutert werden. Im Mai erscheint hierzu das Rezeptheft „Des-sert-Träume der Ettel-ner LandFrauen“. Aufgrund der positiven Resonanz wurde für 2013 eine Fortsetzung zum Thema „Salatbör-se“ beschlossen.

    Kornelia Wegener

  • 42

    Aus Grünschnitt wird Qualitätskompost

    Mit „PaderKompost“ beginnt die richti-ge Gartenpflege im Frühjahr

    Lang und kalt war der diesjährige Win-ter. Doch ganz langsam steigen die Temperaturen und die ersten Frühblü-her sprießen für jedermann erkennbar wieder aus den heimischen Böden. Erwacht der Frühling, ist Gartenarbeit angesagt, denn der ausgemergelte Boden und Rasen, die Gehölze und Sträucher, aber auch die vielfältigen Blumen- und Gemüsebeete brauchen jetzt lebenswichtige Nährstoffe für ein gesundes kräftiges Wachstum. Für die richtige Bodenversorgung im Frühjahrsgarten hat der AV.E-Eigenbetrieb mit PaderKompost „na-türlich“ Qualität anzubieten. Auf einer gesonderten Fläche werden im Ent-sorgungszentrum „Alte Schanze“ in Paderborn-Elsen Grünabfälle wie Baum-, Strauch- und Rasenschnitt in-nerhalb von sechs Monaten zu Quali-tätskomposten verarbeitet. „Dieser Kompost enthält Nährstoffe wie Phos-phor, Stickstoff, Kali, Schwefel und Magnesium, die für die Pflanzenernäh-rung wichtig sind“, so Maria Schmengler, Kompost-Expertin des AV.E-Eigenbetriebes. „Auch trägt er dank seines hohen Humusgehaltes zur Bodenverbesserung bei. Die Bo-denstruktur wird krümeliger, die Was-serhaltefähigkeit verbessert und die langfristige Nutzbarkeit der Nährstoffe gefördert.“ Nicht zuletzt schont und schützt der Einsatz von Komposten wertvolle Naturressourcen wie Torf-moore und die endlichen Phosphat-vorkommen. Kompost mit gutem Zeugnis Bei der Grüngutkompostierung auf der „Alten Schanze“ wird auch das Thema

    Qualitätssicherung groß geschrieben. „Unser Kompost unterliegt einer stren-gen Kontrolle unabhängiger Institute. Nur RAL-gütegesicherter Kompost verlässt unsere Anlage und gelangt in die Gärten“, so Schmengler. Auch für dieses Jahr hat der AV.E ein soge-nanntes Fremdüberwachungszeugnis der Bundesgütegemeinschaft Kom-post erhalten, in dem zahlreiche Krite-rien aufgeführt sind, die den Fach-mann genau darüber in Kenntnis set-zen, welche Inhaltsstoffe und Quali-tätsmerkmale das Produkt besitzt. So sind nicht nur Nährstoffart und -menge, Nährstoffverfügbarkeit oder Humusanteil aufgeführt, sondern unter anderem auch Wassergehalt, Roh-dichte, pH-Wert und der lösliche Salz-gehalt aufgezeichnet. Besondere Be-rücksichtigung findet auch die Hygie-nebeurteilung. Durch den Vorgang der Kompostierung müssen Temperaturen von über 55°C Grad Celsius über eini-ge Wochen auf das Rottegut einwir-ken, damit keimfähige Samen und Pflanzenkrankheitskeime absterben. „Mit der Kompostierung können wir ein hervorragendes Produkt erzeugen und den Naturkreislauf schließen“, fasst Schmengler zusammen. Weitere Informationen über Qualität und Güte der Grüngutkompostierung im Elsener Entsorgungszentrum gibt es auf der Internetseite www.paderkompost.de oder per Anruf unter Tel. 05251 / 18 12 - 24.

    AV.E-Eigenbetrieb

  • 43

    AV.E: Rücknahmesystem für PUR-Schaumdosen verstärkt nutzen

    Mit dem anstehenden Frühling wird bekanntlich wieder rege gebaut, ge-bastelt und repariert. Hand- und Hob-bywerker greifen bei Bau- und Repa-raturarbeiten oft auf Polyurethan-Schaumdosen (PUR-Schaumdosen) zurück, die gern zum Dämmen, Dich-ten und Isolieren eingesetzt wer