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EINE INFORMATION DER HYPOVEREINSBANK,CORPORATE HISTORY
GESCHICHTE DER HYPOVEREINSBANK MÜNCHEN-HADERN, WÜRMTALSTR. 124
ÜBERBLICK 3
DIE BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND WECHSEL-BANK IN MÜNCHEN-HADERN 4
EXKURS: WEITERE ZWEIGSTELLEN VONVORGÄNGERBANKEN IN MÜNCHEN-HADERN 5
VON DER BAYERISCHEN HYPO- UND VEREINSBANK ZUR UNICREDIT BANK AG IN MÜNCHEN-HADERN 6
INHALT
3
Die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG (kurz: Hypo-
Vereinsbank) ist einer der führenden Anbieter von Bank-
und Finanzdienstleistungen in Deutschland. Im Juni 2009
wurde sie vom Deutschen Institut für Service-Qualität mit
dem Preis „Beste Anlage-Beratung“ bei den deutschen Re-
gionalbanken ausgezeichnet und setzte sich dabei gegen
14 Konkurrenten durch. Derzeit hat die HypoVereinsbank
mehr als 20.000 Mitarbeiter, über 600 Filialen und rund 4
Millionen Kunden. Ihr Erfolg beruht auf zahlreichen Fusionen
und Weiterentwicklungen.
Diese Fusionsgeschichte spiegelt auch die Münchner
HypoVereinsbank-Filiale in der Würmtalstraße 124 wider.
Seit 50 Jahren ist die HypoVereinsbank den Bürgern im
Südwesten Münchens verbunden, und zwar über ihre
Vorgängerinstitute Bayerische Hypotheken- und Wechsel-
Bank (kurz: Hypo-Bank) und Bayerische Vereinsbank (kurz:
BV). Beide Banken waren der Bevölkerung schon bekannt,
hatten sie doch ihre Zentrale in München.
Die Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank wurde
im Jahr 1835 auf Initiative König Ludwigs I. von Bayern ins
Leben gerufen. Hauptzweck der Gründung war die Un-
terstützung des Agrarkredits. Die Hypo-Bank wurde als
„gemischtes Institut“ errichtet und durfte deshalb sowohl
dem Hypothekenbank- als auch dem Kreditgeschäft nach
gehen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte
sich die Bank zur größten Hypothekenbank in Deutsch -
land. Im 20. Jahrhundert beteiligte sie sich nach Kräften
am wirtschaftlichen Fortschritt Bayerns. Vor und nach dem
Zweiten Weltkrieg war die Hypo-Bank ausschließlich in Bay-
ern tätig. In den 1960er-Jahren begann sie deutschlandweit
und in den 1970er-Jahren international zu expandieren. Sie
entwickelte sich so von einer Regionalbank hin zu einem
international agierenden Finanzkonzern.
Die Bayerische Vereinsbank verdankt ihre Gründung im
Jahr 1869 einer Privatinitiative von bedeutenden Münchner
und Augsburger Hofbankiers, Angehörigen des Hofadels
und bürgerlichen Geschäftsleuten. Sie erhielten am 11.
April 1869 von König Ludwig II. von Bayern die Konzession,
eine Aktiengesellschaft zu gründen. Gemäß ihrer Satzung
wurde die BV ebenfalls als „gemischtes Institut“ gegrün-
det. Auch im 20. Jahrhundert war die Bank in den beiden
Bereichen Hypotheken- und Kreditgeschäft tätig. Die hohe
Exportquote der bayerischen Industrie nach der Währungs-
reform 1948 ermutigte die BV, in den frühen 1950er-Jahren
Geschäftsstellen im Ausland zu eröffnen. Durch die Fusion
mit der Bayerischen Staatsbank im Jahr 1971 wurde die BV
eine der größten Banken Bayerns.
1998 entstand durch die Fusion der Bayerischen Vereins-
bank und der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-
Bank zur HypoVereinsbank das zweitgrößte deutsche
Bankeninstitut. Durch die Integration der österreichischen
Bank Austria im Jahr 2000 vollzog die HypoVereinsbank
den entscheidenden Schritt, ihr Netzwerk verstärkt auf
die Märkte Österreich sowie Zentral- und Osteuropa aus-
zuweiten.
Seit dem Jahr 2005 ist die HypoVereinsbank Mitglied der
UniCredit Group, die in Italien, Deutschland, Österreich,
der Türkei, Polen sowie in weiteren zentral- und osteuro-
päischen Ländern mit mehr als 160.000 Mitarbeitern, etwa
9.500 Filialen und über 40 Millionen Kunden eine führende
Position einnimmt. Eine neue Kraft im europäischen Ban-
kenmarkt ist entstanden. Um die Zugehörigkeit zum Kon-
zern noch stärker zu betonen, wurde die HypoVereinsbank
am 15. Dezember 2009 in UniCredit Bank AG umbenannt
und mit diesem Namen ins Handelsregister eingetragen.
Von der Stärke und der Kraft des gesamten Konzerns, der
im April 2008 die Auszeichnung „Beste Filialbank“ Europas
erhielt, profitieren auch die Kunden der HypoVereinsbank-
Filiale Würmtalstraße 124 im Münchner Stadtteil Hadern.
ÜBERBLICK
4
DIE BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND WECHSEL-BANK IN MÜNCHEN-HADERN
Die Geschichte der HypoVereinsbank-Filiale im Südwesten Münchens begann im Juli 1956. Ab dieser Zeit bemühte sich die Direktion der Hypo-Bank um die Eröffnung einer Filiale im heutigen Stadtteil Hadern. Damals entschied die Bankenaufsichtsbehörde beim Bayerischen Staatsministe-rium für Wirtschaft und Verkehr anhand der sogenannten Bedürfnisprüfung, ob Bankfilialen eröffnet werden durften. Ihren Genehmigungsantrag vom 3. Juli 1956 begründete die Hypo-Bank mit der positiven Entwicklung, die der Stadt-teil in den letzten Jahren genommen habe und die weiterhin in Aussicht stehe. Sie überzeugte die Behörde und erhielt die Erlaubnis. Im Jahr 1957 bekam Großhadern den Zu-schlag als Standort des neuen Universitätsklinikums. Damit entstand im Südwesten Münchens das zweitgrößte Kran-kenhaus Deutschlands in den 1960er-Jahren.
Wie in internen Berichten zu lesen ist, verfolgte die Hypo-Bank aufmerksam die Entscheidungsfindung um das Klinikum, wollte sie doch ihr Lokal in dessen Nähe eröffnen. Geeignete Räume fand sie 1958 in einem Gebäude in der Großhaderner Straße 2, an dessen Stelle heute ein Neubau steht. Die Hypo-Bank ließ das Ladenlokal in den folgenden Monaten den Bedürfnissen einer Bank entsprechend um-bauen. Am 25. Januar 1960, also vor gut 50 Jahren, war es schließlich so weit: Fritz Bullwein empfing mit seinen zwei Mitarbeitern die ersten Kunden in der neuen Zweigstelle. Er lenkte für die kommenden 20 Jahre die Geschicke der Hypo-Bank in der Großhaderner Straße 2.
Die Bürger im Münchner Südwesten freuten sich über die neue Filiale in ihrer Nähe. Bisher waren die meisten von ihnen Kunden des etwa anderthalb Kilometer entfernten Standorts Waldfriedhof gewesen.
In den folgenden Jahrzehnten erweiterte sich der Kunden-kreis der Hypo-Bank-Filiale in der Großhaderner Straße 2 stetig. Damit stießen die Räumlichkeiten an ihre Kapazitäts-grenzen. So entschloss sich die Hypo-Bank, in ein Ladenlo-kal direkt nebenan umzuziehen. Am 10. März 1980 begrüßte das Filialteam um den neuen Leiter Peter Lindlbauer seine Kunden in den Räumen der Würmtalstraße 124. Beim Eintritt in das erheblich größere Ladenlokal fiel der Blick der Gäste zunächst auf die vier Stehschalter für das alltägliche Bank-geschäft. Für längere und vertrauliche Beratungen verfügte die Filiale nun über zwei separate Sitzgruppen und zwei Be-sprechungszimmer. Zur offiziellen Eröffnungsfeier am 12. März kamen zahlreiche Kunden, die gespannt dem Vortrag von Hypo-Bank-Vorstand Dr. Erich Schmitt zur Wirtschafts-entwicklung in Deutschland verfolgten.
Der positive geschäftliche Trend der Filiale hielt in der Fol-gezeit weiter an. Dafür sorgten sowohl die kompetente Be-ratung vor Ort als auch die attraktiven Angebote der Bank, beispielsweise in der Baufinanzierung.
Außenansicht der Münchner
Hypo-Bank-Filiale in der
Großhaderner Straße 2 im Jahr 1960
Quelle: Historisches Archiv
der UniCredit Bank AG
1960 bis 1980 Friedrich Bullwein
1980 bis 1985 Peter Lindlbauer
1985 bis 1993 Johann Stürzer
1993 bis 1994 Johann Lindner
1994 bis 1996 Werner Buschmann
1996 bis 1998 Andreas Ernst
Leiter der Hypo-Bank-Filiale in München-Hadern
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Seit den 1970er-Jahren ragten die Gebäude des Klinikums und der neu geschaffenen Wohnanlagen in den Haderner Himmel. Die ursprünglich ländlich geprägte Region wuchs städtebaulich in die Isarmetropole hinein und verbuchte ei-nen rasanten Anstieg ihrer Bevölkerung, der sich bis heute fortsetzt. Zählte der Münchner Stadtteil im Jahr 1938 nur knapp 7.000 Einwohner, waren es 1970 bereits 30.500 und im Jahr 2008 mehr als 46.000 – wie Statistiken der Stadt München belegen. Der Stadtteil gewann an Profil.
Ebenfalls in den 1970er-Jahren entschlossen sich die Hypo- Bank und die BV, ihr Filialnetz stark auszubauen. Es ent-standen viele kleine Zweigstellen, die die Wege für die Kunden verkürzten. So auch in Hadern, wo gleich drei Filialen ins Leben gerufen wurden: zwei von der Hypo-Bank und eine von der BV.
EXKURS: WEITERE ZWEIGSTELLEN VON VORGÄNGER-BANKEN IN MÜNCHEN-HADERN
Bereits 1973 waren in Hadern zwei Filialen entstanden, die über Jahrzehnte Bestand haben sollten: Am 5. September 1973 empfingen Albert Landsberger und seine Mitarbeiter die Münchner zu einem Tag der offenen Tür in der neuen Hypo-Bank-Zweigstelle in der Guardinistraße 89. Mit klei-nen Erfrischungen und Präsenten erkundeten die Gäste die Räumlichkeiten, staunten über die beschusssicher ver-glaste Kassenbox und ließen sich auf den bequemen Sitz-möbeln in den Beratungsbereichen nieder. Inmitten der neu errichteten Wohnanlage fand sich nun eine moderne Filiale der Hypo-Bank und erleichterte durch ihre Nähe den Alltag der dort ansässigen Kunden.
Natürlich entging auch der Bayerischen Vereinsbank nicht die positive Entwicklung Haderns. Sie beschloss, dem Beispiel der Hypo-Bank zu folgen, und eröffnete nur wenige Wochen nach ihr, am 15. Oktober 1973, eine Filiale in der Guardini-straße 88. Geleitet von Martin Tischer und später von Ru-dolf Bergmoser, erfreute sich die Zweigstelle bei den Kun- den schon bald zunehmender Beliebtheit. Unterdessen begab sich die BV auf die Suche nach geeigneteren Räum-lichkeiten und wurde einige Häuser weiter in der Guardini-straße 94, nahe dem Einkaufszentrum „Haderner Stern“, fündig. Dort öffnete die BV-Filiale am 31. Mai 1976 ihre Pforten.
Sowohl die Zweigstelle der Hypo-Bank als auch die der BV entwickelten sich in den folgenden Jahren bis zur Fusion der beiden Banken 1998 positiv. Die Mitarbeiter berieten die Privatkunden zu Produkten rund ums Sparen, zur Baufinanzierung und Vermögensanlage. Zudem förderten die Banken das in Hadern ansässige Handwerk und den Handel mit Krediten und trugen so zum wirtschaftlichen Aufschwung des Münchner Südwestens bei.
Außenansicht der Hypo-Bank-Filiale in der
Guardinistraße 89 im Jahr 1975
Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG
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Werbebroschüre der Bayerischen Vereinsbank zum Bausparvertrag, München 1993
Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG
Seit dem 1. September 1998 sind die Bayerische Vereins-bank AG und die Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank AG zur HypoVereinsbank verschmolzen. Auch die drei Münchner Filialen in Hadern erhielten das neue Logo der HypoVereinsbank.
Im Zuge der Fusion wurden zahlreiche Filialen zusam- mengelegt, die sich wie in Hadern in unmittelbarer Nähe zueinander befanden. So verschmolz im März 1999 die Zweigstelle in der Guardinistraße 94 auf die Filiale in der Guardinistraße 89.
Nicht nur Fusionen veränderten die Bankenlandschaft, sondern auch die Gewohnheiten der Kunden, die beispiels-weise seit der Mitte der 1990er Jahre unabhängig von den Öffnungszeiten der Filiale am Automaten Geld abheben oder einzahlen können. Zudem hat seit der Jahrtausend-wende das Online-Banking zunehmend an Beliebtheit ge-wonnen. Auch in Hadern nutzten immer weniger Kunden die Filiale vor Ort. Nach einer internen Prüfung beschloss die Bank im Jahr 2001 deshalb, die Zweigstelle in der Guardinistraße 89 zu schließen. Seither betreuen die Mit-arbeiter der nahe gelegenen Filiale in der Würmtalstraße 124 die Kunden der ehemaligen Zweigstelle.
Im Frühjahr 2001 unterzog sich die Filiale in der Würmtal-straße 124 einer Verjüngungskur. Der alte Schaltertresen mit der verglasten Kasse wich einer offenen, modernen Schalteranlage. Diese wurde mit einem automatischen Kassentresor ausgestattet und erfüllt so die hohen Sicher-heitsstandards im Bankgewerbe. In freundlicher Atmos-phäre informierten die Mitarbeiter die Haderner über die bevorstehende Euro-Einführung. Im Dezember 2001 konnten sich die Kunden für 20 DM die sogenannten Starter-Kits mit 10,23 Euro bei der Filiale abholen und ab dem 2. Januar 2002 am Schalter DM in Euro tauschen.
Infolge des Zusammenschlusses der HypoVereinsbank mit der UniCredit Group im Jahr 2005 profitieren die Kunden von einem noch größeren und attraktiveren Netzwerk. Seit dem 1. April 2008 dient das Logo der UniCredit als offizi-elles Erkennungsmerkmal der HypoVereinsbank und ihrer Geschäftsstellen. An der weißen, nach rechts gekippten Eins auf rotem Kreis können die Kunden europaweit erken-nen, welche Geschäftsstellen zu ihrer Hausbank gehören und dort kostenfrei Geld abheben. Seit dem Herbst 2008 erstrahlt auch die Haderner Filiale im neuen Design der eu-ropäischen Bankengruppe. Die im Dezember 2009 erfolgte Umbenennung der HypoVereinsbank in UniCredit Bank AG
VON DER BAYERISCHEN HYPO- UND VEREINSBANKZUR UNICREDIT BANK AG IN MÜNCHEN-HADERN
Weniger Erfolg hatte hingegen die dritte Filiale, die innerhalb kurzer Zeit in Hadern gegründet wurde. Am 1. Juli 1974 eröff-nete die Hypo-Bank eine Zahlstelle in der Ladenstraße des Klinikums Großhadern. An drei Schaltern betreute das Team von Leiter Franz Fink die Mitarbeiter und Patienten des Kran-kenhauses in ihren Geldangelegenheiten. Die Hypo-Bank hatte sich erhofft, mit der Zahlstelle auch neue Kundenkreise zu erschließen. Inwiefern dies gelang, ist leider nicht bekannt. Unterlagen, die hierzu Auskunft geben könnten, sind im Historischen Archiv der UniCredit Bank AG nicht überliefert. Es lässt sich jedoch vermuten, dass sich die anfänglichen Erwartungen nicht erfüllt haben. Jedenfalls wurde der Stand-ort im Klinikum um das Jahr 1980 aufgegeben.
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Außenansicht der Münchner HypoVereinsbank-Filiale in der Würmtalstraße 124 im Jahr 2010
Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG
können die Kunden des Standorts Würmtalstraße 124 auch an den neuen Formularen der Bank erkennen. Auf diese Weise wird die Nähe und Zugehörigkeit zum europäischen Bankenkonzern UniCredit Group betont.
Heute sind Walter Baumann und sieben Mitarbeiter für die Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden in der Filiale Würm-talstraße 124 verantwortlich. Gemeinsam betreuen sie die Kunden in allen Fragen rund ums Geld. Darüber hinaus berät das HypoVereinsbank-Team über Finanzierungen, Vermögensaufbau, Versicherungen und Altersvorsorge. Dabei kommt die Philosophie des „Kunden-Dialogs“ zur Anwendung, der die individuelle Lebenssituation des Kun-den in den Mittelpunkt stellt. Neben dieser umfangreichen Angebotspalette können die Kunden außerhalb der regu-lären Öffnungszeiten auf eine Selbstbedienungszone in der Filiale zurückgreifen. Dort stehen ihnen rund um die Uhr ein SB-Terminal, zwei Geldautomaten und ein Kontoauszugs-drucker zur Verfügung.
Im April 2010 wurde die HypoVereinsbank beim Banken-check, durchgeführt vom Hamburger Analyseinstitut S. W. I. Finance im Auftrag der Zeitschrift EURO, zur „Bes- ten Filialbank Deutschlands“ gewählt. Getestet wurden deutschlandweit über 50 Sparkassen, Raiffeisenbanken
und Privatbanken. In der Kategorie Filialbank konnte die HypoVereinsbank aufgrund der kompetenten, freundlichen und umfassenden Beratung der Filialmitarbeiter alle Kon-kurrenten weit hinter sich lassen.
Im Südwesten Münchens hat sich ein grundlegender Wan-del vom ländlich geprägten Stadtrand zu einem attraktiven Wohn- und Arbeitsort vollzogen. In der Nähe des bedeu-tenden Klinikkomplexes entwickelten sich zahlreiche sozia-le Einrichtungen und Unternehmen. Neben der Dienst-leistungsbranche stehen das Kleingewerbe, die Handwerker und der Handel im des wirtschaftlichen Lebens in Hadern. Die HypoVereinsbank ist seit nunmehr 50 Jahren ein fester Bestandteil dieses Lebens. 50 Jahre, die auch das Vertrauen widerspiegeln, das die Kunden der Filiale entgegenbringen.
1998 bis 2001 Martin Burkart
2001 bis 2002 Alexandra Edelbauer (geb. Ries)
2002 bis 2003 Manal Drengwitz
2004 bis 2007 Manfred Mitzam
2008 bis 2009 Petra Schöppl
2009 bis heute Walter Baumann
Leiter der HypoVereinsbank-Filiale in München,
Würmtalstraße 124