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1 EINE INFORMATION DER HYPOVEREINSBANK, CORPORATE HISTORY GESCHICHTE DER HYPOVEREINSBANK MÜNCHEN, ODEONSPLATZ 14

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EINE INFORMATION DER HYPOVEREINSBANK,CORPORATE HISTORY

GESCHICHTE DER HYPOVEREINSBANK MÜNCHEN, ODEONSPLATZ 14

DIE BAYERISCHE STAATSBANK AM ODEONSPLATZ 14 3

DIE BAYERISCHE VEREINSBANK AM ODEONSPLATZ 14 5

VON DER HYPOVEREINSBANK ZUR UNICREDIT BANK AG AM ODEONSPLATZ 14 6

INHALT

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Die Geschichte der heutigen HypoVereinsbank-Filiale am

Odeonsplatz 14 geht auf die Gründung einer Depositen-

kasse der Bayerischen Staatsbank zurück.

Die meisten Münchner kannten die Bayerische Staatsbank

bereits. Sie hatte ihre Zentrale in der Kardinal-Faulhaber-

Straße 1, nur etwa zehn Minuten zu Fuß vom Odeonsplatz

entfernt. Die Bayerische Staatsbank, die bereits im Jahr

1780 als „Hochfürstlich-Brandenburg-Anspach-Bayreuthi-

sche Hof-Banco“ gegründet wurde, ist einer der ältesten

Äste des Stammbaums der HypoVereinsbank. Nach den

napoleonischen Kriegen kam Ansbach zu Bayern, und die

Bank erhielt einen neuen Namen: „Königlich Baierische

Banco“. Eine erneute Umbenennung in „Bayerische Staats-

bank“ folgte 1918 mit dem Ende der Monarchie in Bayern.

1920 verlegte die ursprünglich fränkische Bank ihre Zentrale

von Nürnberg nach München. Zu ihren Kunden gehörten

neben dem Staat vor allem Händler und Industriebetriebe,

aber auch Privatpersonen, insbesondere die Berufsgruppe

der Beamten.

Aller Anfang ist schwer. Das galt auch für die Zweigstelle

der Bayerischen Staatsbank am Odeonsplatz. Mit einem

Schreiben an die Landeshauptstadt München vom 21. Ok-

tober 1953 tat die Staatsbank kund, dass sie das Anwe-

sen am Odeonsplatz Nummer 13 und 14 erwerben möchte.

Die Stadt, Eigentümerin des um 1825 von Leo von Klen-

ze entworfenen Monumentalbaus, willigte ein. Die Bank

DIE BAYERISCHE STAATSBANK AM ODEONSPLATZ 14

Die HypoVereinsbank ist einer der führenden Anbieter von

Bank- und Finanzdienstleistungen in Deutschland. Derzeit

hat sie mehr als 20.000 Mitarbeiter, über 600 Filialen und

rund 4 Millionen Kunden. Ihr Erfolg beruht auf zahlreichen

Fusionen und Weiterentwicklungen.

Auch der Münchner Filialstandort am Odeonsplatz 14

spiegelt einen Teil dieser Fusionsgeschichte wider. Seit

55 Jahren ist die HypoVereinsbank an diesem Standort

tätig, und zwar über ihre Vorgängerinstitute Bayerische

Staatsbank (kurz: Staatsbank) und Bayerische Vereinsbank

(kurz: BV).

Werbeprospekt der Bayerischen Staats-

bank-Filiale Odeonsplatz 14 anlässlich

der Eröffnung, München 1955

Quelle: Historisches Archiv der

UniCredit Bank AG

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Außenaufnahme der Staatsbank-Filiale

Odeonsplatz 13 / 14, München 1957

Quelle: Bayerisches Wirtschaftsarchiv

(F47 / 253)

einigte sich mit den Mietern, den „Vereinigten Werkstätten

für Kunst & Handwerk AG”, auf eine Ablösesumme und ver-

sprach, baulich darauf zu achten, dass die Verbindungen

zu den Nachbargebäuden strikt getrennt werden. Die

Bayerische Staatsbank unterschrieb am 19. Mai 1954 den

Kaufvertrag für das Gebäude am Odeonsplatz 13 / 14.

Bereits einen Monat später beantragte die Direktion der

Bayerischen Staatsbank die Lizenz für eine Zweigstelle

am Odeonsplatz beim Bayerischen Staatsministerium für

Wirtschaft und Verkehr. Für die Erlaubnis, eine Bankfiliale

zu eröffnen, zeichnete damals die Bankenaufsichtsbehör-

de zuständig, die dem Bayerischen Staatsministerium für

Wirtschaft und Verkehr angegliedert war. Im Antrag vom

23. Juni 1954 ist zu lesen, dass die Staatsbank bereits eine

Zweigstelle gegenüber dem heutigen Standort, in der Lud-

wigstraße 1 / 2, besessen hatte. Dieses Gebäude hatte die

Bayerische Staatsbank im Zuge der Fusion mit der 1875

gegründeten Bayerischen Notenbank am 1. Januar 1935

erhalten. Den Standort musste die Staatsbank allerdings

kriegsbedingt zum 1. August 1943 aufgeben. Zahlreiche

Kunden wünschten sich dort wieder eine Bankstelle. Ein

Argument, das die Bankenaufsichtsbehörde überzeugte,

denn am 29. November 1954 erteilte sie die Genehmigung.

Nachdem diese Hürde genommen war, stand die Staats-

bank erneut vor einer Herausforderung: Das Gebäude

muss te für die Anforderungen einer Bank umgebaut wer-

den, durfte aber das Aussehen der Residenz mit der Hof-

gartenanlage nicht verändern. Die Architekten der Bank

gestalteten die Filiale in enger Absprache mit den Denk-

malschutzbehörden und der Bayerischen Schlösser-, Gär-

ten- und Seenverwaltung. Es wurde „ein Raum geschaffen,

der dem Charakter der Bazarbauten (von Leo von Klenze)

entspricht (…) und die Kundenbedienung und -beratung im

intimen Rahmen besonders individuell zu pflegen” gestat-

tete, so die Pressemitteilung vom Dezember 1955.

Am 20. Dezember 1955 war es dann so weit: Die Türen zur

ersten Münchner Zweigstelle der Bayerischen Staatsbank

nach dem Krieg wurden geöffnet. Schon am Vorabend

fanden sich zahlreiche prominente Besucher ein, unter

anderem der Bayerische Staatsminister der Finanzen

Friedrich Zietsch.

Durch die Eröffnung der Filiale am Odeonsplatz hatten die

Kunden fortan einen schnellen und direkten Zugang zur

Staatsbank. Die rund 260 Quadratmeter große Zweigstelle

bot eine Nachttresoranlage, die die Einzahlung von Geldbe-

trägen außerhalb der Schalteröffnungszeiten ermöglichte.

Gerade für die zahlreichen Geschäfts- und Firmenkunden

bedeutete dies eine enorme Errungenschaft.

Der erste Leiter, Staatsbankrat Anton Rucker, und vier

Staatsbank-Mitarbeiter berieten ihre Kunden über Spar-

einlagen mit verschiedenen Laufzeiten, Festgeldkonten,

Aktien, Investmentfonds sowie über Anleihen. Die Baye-

rische Staatsbank konnte schnell Geschäft generieren und

war deshalb von Beginn an sehr erfolgreich, denn rund um

den Odeonsplatz arbeiteten viele Menschen, die gerne in

der Mittagspause oder am Nachmittag einen Banktermin

wahrnahmen. „Die Kundschaft reichte von Ministerialbeam-

ten, betuchten Geschäftskunden bis hin zu Adligen”, erin-

nert sich Peter Dietrich, der 1971 dort seine Ausbildung zum

Bankkaufmann begann. Er kam in einer spannenden Zeit zur

Bank, denn nur wenige Monate zuvor hatte die Bayerische

Staatsbank mit der Bayerischen Vereinsbank fusioniert.

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1980 konnte die Filiale auf ihr 25-jähriges Bestehen zurück-blicken. Vieles hatte sich an der Arbeitsweise in der Bank verändert. Schrieben die Mitarbeiter zu Beginn noch vieles mit der Hand und tippten auf Schreibmaschinen, ersetzten mittlerweile Schalterterminals die herkömmliche Praktik. Sie ermöglichten einen direkten Anschluss an die Münch-ner EDV-Zentrale der Bank, was zur Freude der Kunden die Buchungen beschleunigte. Ein weiterer Fortschritt waren – heute gang und gäbe, damals aber eine innovative Neuerung – die Geldausgabeautomaten und Kontoaus-zugsdrucker. Die BV-Filiale am Odeonsplatz 14 bekam am 13. November 1995 ihre ersten Automaten.

Seit dem Ende der 1990er-Jahre verändern sich die Ar-beitsprozesse in der Bank erneut. Die Kunden verfügen zu-nehmend über PCs mit Internetanschluss und wünschen sich, ihre Bankgeschäfte und Transaktionen bequem von zu Hause aus erledigen zu können. Die Bank reagierte und ging mit der Website www.vereinsbank.de online.

Ein weiterer Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte der BV war der Zusammenschluss mit der Bayerischen Hypo-theken- und Wechsel-Bank AG (kurz: Hypo-Bank).

Die Gründung der Hypo-Bank im Jahr 1835 geht auf die Initiative König Ludwigs I. von Bayern zurück, der die Agrarwirtschaft durch Kredite unterstützen und fördern wollte. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Bank zur größten Hypothekenbank in Deutsch-land. Auch im 20. Jahrhundert beteiligte sie sich nach Kräften am wirtschaftlichen Fortschritt Bayerns. Vor und nach dem Zweiten Weltkrieg war die Hypo-Bank eine rein bayerische Regionalbank. Erst in den 1960er-Jahren be-gann sie deutschlandweit und in den 1970er-Jahren in-ternational zu expandieren. 1998 fusionierten die beiden traditionsreichen Häuser.

Außenaufnahme der BV-

Filiale am Odeonsplatz 14,

München 1997

Quelle: Historisches Archiv

der UniCredit Bank AG

Die Bayerische Vereinsbank verdankt ihre Gründung im Jahr 1869 einer Privatinitiative. Bedeutende Münchner und Augsburger Hofbankiers, Angehörige des Hofadels und bürgerliche Geschäftsleute schlossen sich zusammen und erhielten am 11. April 1869 von König Ludwig II. von Bayern die Konzession, eine Bank in Form einer Aktien-gesellschaft zu gründen. Gemäß ihrer Satzung betrieb die BV von Beginn an sowohl das Kredit- als auch das Hypo-thekenbankgeschäft. Sie war somit ein „gemischtes Insti-tut” und der vorwiegend agrarischen Struktur Bayerns an-gepasst. Auch im 20. Jahrhundert betätigte sich die BV in beiden Bereichen. Die hohe Exportquote der bayerischen Industrie nach der Währungsreform 1948 veranlasste die BV, in den frühen 1950er-Jahren Geschäftsstellen im Aus-land zu eröffnen. Eine der bedeutendsten Fusionen in ihrer Geschichte war die Fusion mit der Bayerischen Staats-bank im Jahr 1971. Dadurch avancierte die BV zu einer der größten Banken Bayerns.

Infolge der Fusion erhielt auch der Standort am Odeons-platz 14 im Verlauf des Jahres 1972 das Bayerische Ver-einsbank-Logo.

Die BV konnte auf die Erfolge der Staatsbank aufbau-en und entwickelte den Standort Odeonsplatz weiter zu einem wichtigen und angesehenen Finanzierungspartner für die Wirtschaft und die Bevölkerung.

DIE BAYERISCHE VEREINSBANK AM ODEONSPLATZ 14

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Innenaufnahme der Filiale am Odeonsplatz 14, München 1998

Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG

VON DER HYPOVEREINS-BANK ZUR UNICREDIT BANK AG AM ODEONS-PLATZ 14

Seit dem 1. September 1998 sind die Bayerische Vereins-bank AG und die Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank AG zur HypoVereinsbank verschmolzen. Auch die Münchner Filiale am Odeonsplatz 14 erhielt das neue Logo der HypoVereinsbank.

Im Zuge der Fusion kam es zu zahlreichen Filial-Schlie-ßungen. Am 20. Februar 1999 übernahmen die Mitarbei-ter vom Odeonsplatz die Kunden der zuvor geschlossenen Filiale in der Amalienstraße 25. Auch die Erhaltung des Standortes Odeonsplatz 14 wurde innerhalb der Bank über-prüft. Es stellte sich heraus, dass die meisten Kunden ihr Geld am Automaten abhoben. Ein persönlicher Kassen-service, so der Eindruck der Zentrale, war nicht mehr ge-wünscht. „Die Zentrale ermittelte aber auch, dass die kleine Filiale am Odeonsplatz 14 von ihren Kunden sehr geschätzt wurde“, erinnert sich Andreas Hillreiner, der über zehn Jahre in der Filiale tätig war. „Viele Vermögens- und Geschäfts-kunden, deren Konto an einem anderen Ort geführt wurde, kamen untertags in die Filiale, um das persönliche Bera-tungsgespräch zu suchen.“

Die Entscheidung im Jahr 2001, die Filiale als Beraterfiliale aufrechtzuerhalten, wurde von Mitarbeiter- und Kundenseite begrüßt. Die Architekten der Bank bauten die Schaltertheke ab, der ehemalige Kassenraum wurde zum Besprechungs-zimmer und ein zusätzlicher Beraterplatz eingerichtet. Im Jahr 2002 war die HypoVereinsbank-Filiale am Odeons-platz 14 bestens auf die Euro-Umstellung vorbereitet. So konnten die Kunden ab dem 1. Januar 2002 am Geldauto-maten die ersten Eurobanknoten abheben.

HypoVereinsbank-Filiale am Odeons-

platz 14, München 2003

Quelle: Historisches Archiv der Uni-

Credit Bank AG

Seit dem Jahr 2005 ist die HypoVereinsbank Mitglied der UniCredit Group, die in Italien, Deutschland, Österreich, der Türkei, Polen sowie in weiteren zentral- und osteuro-päischen Ländern mit mehr als 160.000 Mitarbeitern, etwa 9.500 Filialen und rund 40 Millionen Kunden eine führende Position einnimmt. Eine neue Kraft im europäischen Ban-kenmarkt ist entstanden.

Seit dem 1. April 2008 dient das Logo der UniCredit als offizielles Erkennungsmerkmal der HypoVereinsbank und ihrer Geschäftsstellen. An der weißen, nach rechts gekipp-ten Eins auf rotem Kreis können die Kunden europaweit erkennen, welche Geschäftsstellen zu ihrer Hausbank ge-hören und dort kostenfrei Geld abheben. Seit dem Herbst 2008 erstrahlt auch der Münchner Standort am Odeons-platz im neuen Design der europäischen Bankengruppe. Allerdings – und das ist eine Ausnahme und dem histo-rischen Gebäude geschuldet – glänzt das Logo in goldener Farbe.

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HypoVereinsbank-Filiale am Odeonsplatz 14, München 2010

Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG

Die im Dezember 2009 erfolgte Umbenennung der Baye-rischen Hypo- und Vereinsbank AG in UniCredit Bank AG können die Münchner Kunden an den neuen Formularen der Bank erkennen, die nun mit dem Zusatz UniCredit Bank AG versehen sind. Auf diese Weise wird die Nähe und Zugehörigkeit zu einem der erfolgreichsten europäischen Bankenkonzerne betont. Trotz dieser europäischen Dimen-sion sind der Bank die regionale Präsenz und der regionale Bezug sehr wichtig.

Florian von Khreninger-Guggenberger, Leiter der Niederlas-sung München-Altstadt, weiß um die regionale Bedeutung des Standortes Odeonsplatz. Deshalb hat er sich persön-lich für den Standort stark gemacht und sich mit viel Enga-gement für den personellen Ausbau und die Neugestaltung der Filiale eingesetzt. „In Krisenzeiten ist es an der Tages- ordnung zu sparen. Wir aber investieren, und dank der Ent-scheidung des Vorstandes wird die Filiale der HypoVereins-bank am Odeonsplatz sogar noch erweitert“, berichtet Flori-an von Khreninger-Guggenberger. Und er betont: „Die Bank erfüllt damit den Wunsch der Kunden nach einer zentral ge-legenen Filiale, in der schon wie früher persönlicher Service geboten wird. Aufträge wie Überweisungen, Kartenbestel-lungen oder Geldeinzahlungen nehmen die Mitarbeiter nun wieder individuell entgegen.“ Neben der Selbstbedienungs-zone, in der ein Geldautomat mit Ein- und Auszahlungsfunk-tion sowie ein Kontoauszugsdrucker bereitstehen, kann nun innerhalb der regulären Öffnungszeiten auch wieder auf die umfangreiche Angebotspalette der Bank zurückgegriffen werden.

Zum ersten Mal wird in einer Münchner HypoVereinsbank-Filiale die Auszahlung am Schalter über einen biometrisch angesteuerten Tagestresor geregelt. Mitarbeiter geben ge-meinsam mit dem Kunden die Transaktion frei. Der Kun-de wird zum Beispiel anhand einer ec-Karte erkannt, der Mitarbeiter hingegen muss seine Fingerkuppen in eine bio metrische Computermaus legen. Im sogenannten Vier- Augen-Prinzip wird der Kundenwunsch in Auftrag gegeben. Mit der Wiedereröffnung des Schalter- und Kassenservice ist Jürgen Altmann mit sechs Mitarbeitern für die Privat- und Geschäftskunden am Odeonsplatz 14 verantwortlich. Gemeinsam betreuen sie die Kunden in allen Fragen rund ums Geld, beraten über Finanzierungen, Vermögensauf-bau, Versicherungen und Altersvorsorge. Firmenkunden werden von Kreditspezialisten betreut, und die Immobi-lienkunden können jederzeit auf die Möglichkeit einer per-sönlichen Fachberatung zurückgreifen. Dabei kommt die Philosophie des „Kunden-Dialogs” zur Anwendung, der die individuelle Lebenssituation des Kunden in den Mittelpunkt stellt. Im April 2010 wurde die UniCredit Bank AG bei einem Bankencheck, den das Hamburger Analyseinstitut S.W.I. Finance im Auftrag der Zeitschrift EURO durchgeführt hatte, für ihre kompetente, freundliche und umfassende Beratung der Filialmitarbeiter mit Platz 1 unter 50 deutschen Bankinstituten prämiert.

Die HypoVereinsbank ist als wirtschaftlicher Partner seit nunmehr 55 Jahren direkt vor Ort und ein fester Bestandteil des Lebens „rund um den Odeonsplatz“. 55 Jahre, die auch das Vertrauen widerspiegeln, das die Kunden der Bank seit langer Zeit entgegenbringen.

Stand 07 / 10UniCredit Bank AG

Corporate History / ART 3

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