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Geschichte und Geschehen Oberstufe
1550 – 1800
Das Zeitalter der Aufklärung7 Folie 1 von 8
7.1 Herrschaftsformen im Frankreich und England des 17. und 18. Jahrhunderts
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
Herrschaftskonflikte zwischen Ständen und Königen
Geschichte und Geschehen Oberstufe
1550 – 1800
Das Zeitalter der Aufklärung7 Folie 2 von 8
7.1 Herrschaftsformen im Frankreich und England des 17. und 18. Jahrhunderts
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
Herrschaftskonflikte zwischen Ständen und Königen
EnglandFrankreich
Geschichte und Geschehen Oberstufe
1550 – 1800
Das Zeitalter der Aufklärung7 Folie 3 von 8
7.1 Herrschaftsformen im Frankreich und England des 17. und 18. Jahrhunderts
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
Herrschaftskonflikte zwischen Ständen und Königen
EnglandFrankreich
Säulen der königlichen Macht:Nichteinberufung der GeneralständeEntmachtung der Stände z. B. bei SteuerbewilligungBindung des Hochadels an kostspieliges HoflebenRekrutierung bürgerlicher Fachleutestehendes Heerstaatliche Eingriff in Bekenntnis der Untertanen
Geschichte und Geschehen Oberstufe
1550 – 1800
Das Zeitalter der Aufklärung7 Folie 4 von 8
7.1 Herrschaftsformen im Frankreich und England des 17. und 18. Jahrhunderts
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
Herrschaftskonflikte zwischen Ständen und Königen
EnglandFrankreich
Säulen der königlichen Macht:Nichteinberufung der GeneralständeEntmachtung der Stände z. B. bei SteuerbewilligungBindung des Hochadels an kostspieliges HoflebenRekrutierung bürgerlicher Fachleutestehendes Heerstaatliche Eingriff in Bekenntnis der Untertanen
Herrschaft Ludwigs XIV.(1638 – 1715)
Geschichte und Geschehen Oberstufe
1550 – 1800
Das Zeitalter der Aufklärung7 Folie 5 von 8
7.1 Herrschaftsformen im Frankreich und England des 17. und 18. Jahrhunderts
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
Herrschaftskonflikte zwischen Ständen und Königen
EnglandFrankreich
Säulen der königlichen Macht:Nichteinberufung der GeneralständeEntmachtung der Stände z. B. bei SteuerbewilligungBindung des Hochadels an kostspieliges HoflebenRekrutierung bürgerlicher Fachleutestehendes Heerstaatliche Eingriff in Bekenntnis der Untertanen
Herrschaft Ludwigs XIV.(1638 – 1715)
„absolute Herrschaft“ des MonarchenSelbstverständnis: „L´état c´moi“/Gottesgnadentum
Geschichte und Geschehen Oberstufe
1550 – 1800
Das Zeitalter der Aufklärung7 Folie 6 von 8
7.1 Herrschaftsformen im Frankreich und England des 17. und 18. Jahrhunderts
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
Herrschaftskonflikte zwischen Ständen und Königen
EnglandFrankreich
Säulen der königlichen Macht:Nichteinberufung der GeneralständeEntmachtung der Stände z. B. bei SteuerbewilligungBindung des Hochadels an kostspieliges HoflebenRekrutierung bürgerlicher Fachleutestehendes Heerstaatliche Eingriff in Bekenntnis der Untertanen
Einschränkung der königlichen Macht (Auswahl):Bestätigung der Freiheiten und Rechte des ParlamentsSteuererhebung nur mit Zustimmung des ParlamentsFreiheit der Redekeine pauschale Aufhebung von Gesetzen durch den Königkein stehendes königliches Heer (im Frieden)Petitionsrecht der Untertanen
Herrschaft Ludwigs XIV.(1638 – 1715)
„absolute Herrschaft“ des MonarchenSelbstverständnis: „L´état c´moi“/Gottesgnadentum
Geschichte und Geschehen Oberstufe
1550 – 1800
Das Zeitalter der Aufklärung7 Folie 7 von 8
7.1 Herrschaftsformen im Frankreich und England des 17. und 18. Jahrhunderts
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
Herrschaftskonflikte zwischen Ständen und Königen
EnglandFrankreich
Säulen der königlichen Macht:Nichteinberufung der GeneralständeEntmachtung der Stände z. B. bei SteuerbewilligungBindung des Hochadels an kostspieliges HoflebenRekrutierung bürgerlicher Fachleutestehendes Heerstaatliche Eingriff in Bekenntnis der Untertanen
Einschränkung der königlichen Macht (Auswahl):Bestätigung der Freiheiten und Rechte des ParlamentsSteuererhebung nur mit Zustimmung des ParlamentsFreiheit der Redekeine pauschale Aufhebung von Gesetzen durch den Königkein stehendes königliches Heer (im Frieden)Petitionsrecht der Untertanen
Stationen des Konflikts:absolutistische Tendenzen der Stuarts im 17. Jh.1649 Enthauptung des Königs / Republik1660 Wiedererrich-tung der Monarchie1688/89 Glorreiche Revolution + Bill of Rights
Herrschaft Ludwigs XIV.(1638 – 1715)
„absolute Herrschaft“ des MonarchenSelbstverständnis: „L´état c´moi“/Gottesgnadentum
Geschichte und Geschehen Oberstufe
1550 – 1800
Das Zeitalter der Aufklärung7 Folie 8 von 8
7.1 Herrschaftsformen im Frankreich und England des 17. und 18. Jahrhunderts
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
Herrschaftskonflikte zwischen Ständen und Königen
EnglandFrankreich
Säulen der königlichen Macht:Nichteinberufung der GeneralständeEntmachtung der Stände z. B. bei SteuerbewilligungBindung des Hochadels an kostspieliges HoflebenRekrutierung bürgerlicher Fachleutestehendes Heerstaatliche Eingriff in Bekenntnis der Untertanen
Einschränkung der königlichen Macht (Auswahl):Bestätigung der Freiheiten und Rechte des ParlamentsSteuererhebung nur mit Zustimmung des ParlamentsFreiheit der Redekeine pauschale Aufhebung von Gesetzen durch den Königkein stehendes königliches Heer (im Frieden)Petitionsrecht der Untertanen
Stationen des Konflikts:absolutistische Tendenzen der Stuarts im 17. Jh.1649 Enthauptung des Königs / Republik1660 Wiedererrich-tung der Monarchie1688/89 Glorreiche Revolution + Bill of Rights
Herrschaft Ludwigs XIV.(1638 – 1715)
„absolute Herrschaft“ des MonarchenSelbstverständnis: „L´état c´moi“/Gottesgnadentum
Verteidigung/Sicherung der parlamentarischen RechteTeilung der Macht zwischen König und Ständen
1550 – 1800
Das Zeitalter der Aufklärung7
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2014 | www.klett.de
7.1 Herrschaftsformen im Frankreich und England des 17. und 18. Jahrhunderts
Herrschaftskonflikte zwischen Ständen und Königen
Geschichte und Geschehen Oberstufe
Herrschaftskonflikte zwischen Ständen und KönigenGeschichte und Geschehen Oberstufe
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Autor: Thomas KahlRedaktion: Dr. Björn Opfer-Klinger, Dr. Matthias Wiards Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für die Software sowie das Begleitmaterial. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbestimmungen genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu §52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
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