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Geschichte und Geschehen Oberstufe Folie 1 von 8 1933 – 1945 Die Herrschaft des Nationalsozialismus in Deutschland und Europa 5 5.4 Dimensionen des Zweiten Weltkriegs © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de Polizeibatallion 101

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Geschichte und Geschehen Oberstufe

Folie 1 von 8

1933 – 1945

Die Herrschaft des Nationalsozialismus in Deutschland und Europa5

5.4 Dimensionen des Zweiten Weltkriegs

© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de

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Geschichte und Geschehen Oberstufe

Folie 2 von 8

1933 – 1945

Die Herrschaft des Nationalsozialismus in Deutschland und Europa5

5.4 Dimensionen des Zweiten Weltkriegs

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Soldaten im Reserve-Polizeibataillon 101:normale Familienväter“, militärisch unerfahren, aus

der Hamburger Unter- und Mittelschicht

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Die Herrschaft des Nationalsozialismus in Deutschland und Europa5

5.4 Dimensionen des Zweiten Weltkriegs

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Soldaten im Reserve-Polizeibataillon 101:normale Familienväter“, militärisch unerfahren, aus

der Hamburger Unter- und Mittelschicht

ERKLÄREN, NICHT ENTSCHULDIGEN„Die Verantwortung für das eigene Tun liegt letztlich bei jedem Einzelnen.“(Browning)

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Die Herrschaft des Nationalsozialismus in Deutschland und Europa5

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Soldaten im Reserve-Polizeibataillon 101:normale Familienväter“, militärisch unerfahren, aus

der Hamburger Unter- und Mittelschicht

SCHULDIG am Tod von Tausenden unschuldigen Menschen

ERKLÄREN, NICHT ENTSCHULDIGEN„Die Verantwortung für das eigene Tun liegt letztlich bei jedem Einzelnen.“(Browning)

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Die Herrschaft des Nationalsozialismus in Deutschland und Europa5

5.4 Dimensionen des Zweiten Weltkriegs

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Soldaten im Reserve-Polizeibataillon 101:normale Familienväter“, militärisch unerfahren, aus

der Hamburger Unter- und Mittelschicht

SCHULDIG am Tod von Tausenden unschuldigen Menschen

ERKLÄREN, NICHT ENTSCHULDIGEN„Die Verantwortung für das eigene Tun liegt letztlich bei jedem Einzelnen.“(Browning)

Teilnahme an den Massenexekutionen

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Soldaten im Reserve-Polizeibataillon 101:normale Familienväter“, militärisch unerfahren, aus

der Hamburger Unter- und Mittelschicht

SCHULDIG am Tod von Tausenden unschuldigen Menschen

ERKLÄREN, NICHT ENTSCHULDIGEN„Die Verantwortung für das eigene Tun liegt letztlich bei jedem Einzelnen.“(Browning)

Teilnahme an den Massenexekutionen

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Soldaten im Reserve-Polizeibataillon 101:normale Familienväter“, militärisch unerfahren, aus

der Hamburger Unter- und Mittelschicht

SCHULDIG am Tod von Tausenden unschuldigen Menschen

ERKLÄREN, NICHT ENTSCHULDIGEN„Die Verantwortung für das eigene Tun liegt letztlich bei jedem Einzelnen.“(Browning)

Teilnahme an den Massenexekutionen

Verletzung von Gruppennormen und Loyalitätsverpflichtungen Freunden und Vorgesetzten gegenüberIsolation von der Gruppe und von Freunden, man wird zum Außenseiterdauerhafte Konsequenzen nicht abzuschätzen nach Befehl Erschießung jüdischer Partisanen notwendig zum Schutz der eigenen Gruppenationalsozialistische Moral: Juden als UntermenschenGruppendynamik: Soldaten beobachten, dass kaum einer aus der Gruppe heraustritt

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universalethisch einzig richtige Entscheidung, von dem Angebot der Befehlsverweigerung Gebrauch zu machen und nicht an der Tötung von Zivilisten teilzunehmen

Soldaten im Reserve-Polizeibataillon 101:normale Familienväter“, militärisch unerfahren, aus

der Hamburger Unter- und Mittelschicht

SCHULDIG am Tod von Tausenden unschuldigen Menschen

ERKLÄREN, NICHT ENTSCHULDIGEN„Die Verantwortung für das eigene Tun liegt letztlich bei jedem Einzelnen.“(Browning)

Teilnahme an den Massenexekutionen

Verletzung von Gruppennormen und Loyalitätsverpflichtungen Freunden und Vorgesetzten gegenüberIsolation von der Gruppe und von Freunden, man wird zum Außenseiterdauerhafte Konsequenzen nicht abzuschätzen nach Befehl Erschießung jüdischer Partisanen notwendig zum Schutz der eigenen Gruppenationalsozialistische Moral: Juden als UntermenschenGruppendynamik: Soldaten beobachten, dass kaum einer aus der Gruppe heraustritt

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Wir wünschen Ihnen einen guten Unterrichtverlauf.

Mit freundlichen GrüßenRedaktion Geschichte

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Autor: Nils VollertRedaktion: Martin H. Bredol  Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für die Software sowie das Begleitmaterial. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbestimmungen genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu §52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

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