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im Fokus Dezember 2017 Wissenschaft und Forschung: Neu! Erfolgreiche MORA-Studie Neuigkeiten: MORA-Konferenz und Powerweek in Spanien MORA-Seminar Kopf- und Körperherde in Hamburg Technik-Eck: Welche Rolle spielt die Temperatur im Bereich der Elektronik? Gesund durch die kalten Tage und voller Energie ins neue Jahr Erfahrung aus der Praxis: · Alopecia areata · Durchfall, Bauchkrämpfe, Appetitlosigkeit · Psychosomatischer Symptomenkomplex

Gesund durch die kalten Tage und voller Energie ins neue Jahr · 2 Begrüßung Erfahrungen aus der Praxis 3 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, wir geben Ihnen diese Ausgabe

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im FokusDezember 2017

Wissenschaft und Forschung: Neu! ErfolgreicheMORA-Studie

Neuigkeiten: MORA-Konferenz undPowerweek in Spanien

MORA-Seminar Kopf- undKörperherde in Hamburg

Technik-Eck: Welche Rolle spielt die Temperatur im Bereich

der Elektronik?

Gesund durch diekalten Tage und voller Energie ins neue JahrErfahrung aus der Praxis: · Alopecia areata· Durchfall, Bauchkrämpfe, Appetitlosigkeit· Psychosomatischer Symptomenkomplex

Erfahrungen aus der Praxis 3Begrüßung2

Sehr geehrte Leserin,sehr geehrter Leser,

wir geben Ihnen diese Ausgabe von MORA im Fokus mit in die Weihnachtstage und hoffen, dass uns wieder eine informative wie auch interessante Lektüre gelungen ist. Zusätzlich zu unseren bewährten Praxisbeispielen stellen wir Ihnen beispielsweise im Technik-Eck oder der Rubrik Wissen to go ein paar nützliche Hintergründe vor, mit deren Hilfe sie einige Herausforderungen der Winterzeit noch besser meistern. Worauf müssen Sie achten, wenn Ihr MORA-Gerät bei niedrigen Temperaturen unterwegs war und Sie es dann wieder in Betrieb nehmen? Und wenn Ihre Patienten selbst mit der Kälte zu kämpfen haben und sich vielleicht sogar eine Erkältung eingefangen haben? Dann kommt, nicht immer, aber immer noch häufig das Thema „Antibiotika“ zur Sprache. Dass es sich hierbei um ein Mittel handelt, welches keinesfalls beliebig eingesetzt werden darf, ist natürlich längst bekannt. Da das Problem „Antibio-tikaresistenz“ bislang jedoch nichts an Brisanz verloren hat, haben wir noch einmal die wichtigsten Fakten für Sie zusammengestellt.

Auch einige Erfolge der letzten Monate möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten und so präsentieren wir, mit Stolz, die Ergebnisse einer Studie aus Ungarn zum Thema „MORA in der Proktologie“. Darüber hinaus fanden auch wieder Seminare statt, die lehrreich und spannend waren. Sehen Sie sich unsere brandneue Seminarübersicht für das nächste Jahr an und finden Sie Ihren Favoriten. Wir freuen uns auf Sie!

Für die kommende Zeit möchten wir Ihnen ein paar Worte von Christian Morgenstern auf den Weg geben, die Ihnen nicht nur in der Adventszeit nützen können:„Meine Harmonie ist nur Balance“.

Wir wünschen Ihnen, dass Sie in Balance bleiben und harmonische Tage erleben dürfen.

Bis zum nächsten Jahr!

Ihr MED-TRONIK Team

im Fokus

Erfahrungen aus der PraxisS. 3 Krankheitsbild: Alopecia areata

S. 4 Krankheitsbild: Durchfall, Bauchkrämpfe, Appetitlosigkeit

S. 5 Krankheitsbild: Psychosomatischer Symptomenkomplex

ab Seite

3

WissenswertesS. 8 Wissen to go

S. 9 Das Technik-Eck

ab Seite

8

Neuigkeiten aus dem Hause MED-TRONIKS. 11 Erfolgreiche MORA-Konferenz in Motril, Spanien

S. 13 Seminarbericht Kopf- und Körperherde in Hamburg

S. 14 Die Angebote der MORA® Academy: Unsere Seminare und Workshops

ab Seite

11

S. 15 Impressum

Wissenschaft und ForschungS. 6 Erfolgreiche MORA-Studie im Bereich der Proktologie

ab Seite

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Die Inhalte dieser Publikation basieren auf subjektiven Erfahrungswerten und entbehren (teilweise) schulmedizinischer Verifizierung.

Verwendetes MORA-Gerät: MORA Nova

Alter: 45Geschlecht: männlich

Behandlungsdauer: 01/17 bis 02/17

Zahl der Therapiesitzungen: 3

Kurze Anamnese (Leitsymptom):Plötzlich auftretende Alopecia areata; zuerst dezent,dann zunehmend ausgeprägt.

Kurzer Befund:- Tensortestung auf Pilze positiv - Orthopädisch: Beckenschiefstand, Wirbelsäulenblocka-den in TLÜ, der LWS, der mittleren BWS, des CTÜ und des rechten Schultergelenks.

Ganzheitliche Diagnose:Alopecia areata auf der Basis einer Pilzerkrankung, begünstigt durch Durchblutungsstörungen aufgrund von Wirbelblockaden.

Therapieverlauf und therapeutische Maßnahmen:1. Behandlung: Nur manuelle Therapie und Chirotherapie zur Verbesserung der Durchblutung; ergab keine Besse-rung der Alopecia. 2. Behandlung: Ausleitung der Pilze über Infekt akut (MORA-Universal) mit Anfertigung von Salztropfen (0,9 % Himalayasalzlösung) EZ: Pilze aus Testkit. 3. Behandlung: Psychobiophonie: Alopecia. E1: Speichel E2: Pilze aus Testkit.

Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten: keine

Wurden zusätzlich andere therapeutische Maßnahmen (z.B. Arzneimittel) eingesetzt?Welche?keine

Beurteilung der therapeutischen Effektivität durch die MORA-Therapie:

Begründung der Beurteilung:Haarwuchs setzte wieder ein.

Krankheitsbild:

Alopecia areataDr. Martin Gaber

sehr gut gut befriedigend keine Wirkung

schlechter als zuvor

Dr. Martin Gaber Maiackerring 179279 VörstettenTelefon: 07666 / 880079Mail: [email protected]

Erfahrungen aus der Praxis 5Erfahrungen aus der Praxis4

Krankheitsbild:

Psychosomatischer Symptomenkomplex

Verwendetes MORA-Gerät: MORA Nova

Alter: 47Geschlecht: weiblich

Behandlungsdauer: 5/16 bis 7/16

Zahl der Therapiesitzungen: 6

Kurze Anamnese (Leitsymptom): Seit Jahren wiederkehrende psychische Beschwerden,Müdigkeit. Aktuelle familiäre Belastungssituation.

Kurzer Befund: Im Labor hormonelle Dysbalancen, Nierenschwäche bei der EAV.

Ganzheitliche Diagnose: Schock, familiäre Belastungssituation.

Therapieverlauf und therapeutische Maßnahmen:

Kausal:Ich entschied mich bei einer weiteren Belastungssituationzu einer Therapie mit dem Modul Psychobiophonie.Die erste Therapiesitzung begann mit dem Programm„emotionaler Schock“. Es kam dabei zu vielen Emotionen, die Patientin weinte,fühlte sich aber gut damit.2. Therapiesitzung: Wiederholung von emotionaler Schock, die Patientin wirkte sehr viel ruhiger. 3. Therapiesitzung: Nun hatten sich in der Woche viele alten Beschwerden wieder gezeigt. Dementsprechend: Programm: „geistige Stumpfsinnigkeit“; genau so beschrieb die Patientin ihren Zustand.4. Therapiesitzung: Programm „Stumpfsinnigkeit Trauer“5. Therapiesitzung: Programm „Müdigkeit“6. Therapiesitzung: Programm „Folgezeit emotionaler Schock“

Symptomatisch:Viele alte Muster sind noch einmal aufgebrochen; Bauch-schmerz, Mutlosigkeit und auch Fluchtgedanken kamen auf. Die Patientin wurde psychisch begleitet. War allerdings auch vorher schon auf einem guten Weg, konnte nur vieles nicht umsetzen. In dieser Zeit weinte die Patientin viel, fühlte sich aber befreit dabei. Die Müdigkeit verschwand; die Patientin war viel kraftvoller.

Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten:Die psychischen Belastungen wurden zeitweise kurzverstärkt, aber die Patientin hatte nun die Kraft, damitumzugehen.

Wurden zusätzlich andere therapeutischeMaßnahmen (Arzneimittel, etc.) eingesetzt? Welche?Begleitend habe ich fehlende Nährstoffe(B-Vitamine, Vitamin D und Eisen) substituiert.

Beurteilung der therapeutischen Effektivität durch die MORA-Therapie:

Begründung der Beurteilung:Durch die Psychobiophonie konnten wir alte Belastungen in Bewegung setzen und die Kraft geben, alles auch umzuset-zen. Die Patientin war nach diesen Behandlungen für lange Zeit psychisch stabil und auch kraftvoller!

Krankheitsbild:

Durchfall, Bauchkrämpfe,Appetitlosigkeit

HP Heike Jülckenbeck

HP Ellen Eßer Dr. Schuppert Ärztezentrum fürGanzheitliche Medizin und NaturheilkundeFriedrich-Ebert-Allee 6353113 BonnTelefon: 0228 / 969 57 53E-Mail: [email protected]: www.praxisklinikbonn.de

Verwendetes MORA-Gerät: MORA Nova

Alter: 24Geschlecht: weiblich

Behandlungsdauer: 2 Tage

Zahl der Therapiesitzungen: 1

Kurze Anamnese (Leitsymptom):Patientin leidet akut unter Bauchkrämpfen, Übelkeit und Durchfall.

Therapieverlauf und therapeutische Maßnahmen:Testung mit Systemdiagnostik nach Dr. Cornelissen:Rotaviren, Gastroduodenitis.

Behandlung mit Programm 99 mit körpereigenenSubstanzen, Programm 78,77 Ausleitung Rotaviren.

Eigenstuhlnosode D3 und Therapie auf Globuli,2 x 7 Globuli für 7 Tage.

Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten: keine

Wurden zusätzlich andere therapeutische Maßnahmen (z.B. Arzneimittel) eingesetzt? Welche?Symbiodetox (Symbiopharm) 3 x 1 Beutel für 7 Tage

Beurteilung der therapeutischen Effektivität durch die MORA-Therapie:

Begründung der Beurteilung:Bereits am Folgetag nach der Behandlung ging es derPatientin schon wesentlich besser.

sehr gut gut befriedigend keine Wirkung

schlechter als zuvor

HP Ellen Eßer

Nutzen Sie die Möglichkeit, sich von Experte zu Experte auszutauschen!Wenn auch Sie Ihre Erfahrungen mit anderen MORA®-Therapeuten teilen wollen, freuen wir uns über Ihr Fallbeispiel. Um die Manuskriptrichtlinien sowie alle weiteren Informationen zu erhalten, senden Sie bitte eine formlose Anfrage an: [email protected]

HP Heike Jülckenbeck Friedrich-Ebert Str. 10959425 Unna-KönigsbornTelefon: 02303 / 9860017E-Mail: [email protected]: www.praxis-juelkenbeck.de

sehr gut gut befriedigend keine Wirkung

schlechter als zuvor

Wissenschaft und Forschung6 7Wissenschaft und Forschung

Erfolgreiche MORA-Studie imBereich der Proktologie

Die Messungen wurden engmaschig wiederholt, um festzustellen, ob es sich nur um temporäre Störungen handelte(z.B. eine Entzündung) oder ob schwerwiegende Störungen des jeweiligen Organs zu erwarten waren. Das Resultat der Studie ist eine Korrelation der Messergebnisse, von 90%. In seiner Präsentation wies András PéterNagy außerdem auf die Vorteile der MORA-Anwendung hin:

- frei von Nebenwirkungen und schmerzfrei in der Anwendung

- mehrere Organe und potenzielle Krankheiten können ohne großen Aufwand gemessen werden

- es kann sowohl zur Vorsorge als auch zur Nachsorge verwendet werden

Das Ergebnis ist vielversprechend, so dass unbedingt weitere Studien auf diesem Gebiet durchgeführt werdensollten.

Das stolze Team der Studie: Praxisassistenz Zsuzsanna Molnár, MORA-Anwenderin Nikolett Gyuris,Ilona Kovács und Éva Gurbó, Supervisor Dr. Zsuzsa Mocsonoky, Studienberaterin Rebeccah Patonay.(von l. n. r.)

Im Rahmen einer Konferenz der Hungarian Stoma Association und der Hungarian Coloproctology Society wurde von András Péter Nagy, M.D., Chirurg und Chefarzt des Kiskunhalasi Semmelweis Kranken-hauses eine erfolgreiche Studie vorgestellt, die mit dem MORA-Nova durchgeführt wurde. Der Fokus dieser lag auf dem Vergleich von MORA-Testung und konventionellen Methoden/klinischem Scree-ning im Bereich der Proktologie. Die Studie wurde durchgeführt von András Péter Nagy MD Präsident der Hungarian Stoma Association, Antal Hollósi MD Präsident der Ileo- and Colostoma Association, Rebeccah Patonay Studienberaterin, Éva Gurbó leitende MORA-Spezialistin, Inhaberin von MedDia-mond MORA Praxis in Budapest und MED-TRONIK Vertriebspartnerin in Ungarn und im mittleren Osten und Ilona Kovács Programmkoordinatorin. Béla Lestár MD PhD, Präsident der Hungarian Coloproctology Society, unterstützte die Studie. Die MED-TRONIK GmbH förderte das Projekt durch die individuelle Erstellung des für die MORA-Messungen notwen-digen Testsatzes durch Michael Hummel, Leiter der Abteilung R&D. Ziel der Studie war es, eine eventuelle Übereinstimmung der unterschiedlichen Testmethoden zu überprüfen. Dementsprechend wurden 195 Probanden einer Messung unter-zogen. Es existierte auch eine Placebogruppe, die keine gesundheitlichen Beschwerden aufwies. Die Messungen wurden vonerfahrenen MORA-Anwendern durchgeführt, die keinerlei Informationen zum Gesundheitszustand der Testpersonen hatten.Die Auswertung wurde von Ärzten vorgenommen.

In diesem Rahmen wurde bei den Probanden zusätzlich zu konventionellen Testungen (Labor, CT, Ultraschall etc.)auch eine MORA-Testung durchgeführt. Es wurden verschiedene Organe getestet und auf von der Norm abweichende Frequenzen untersucht. Die Testergebnisse der konventionellen Methoden und der MORA-Testung wurden dannverglichen. Im Falle eines positiven MORA-Testergebnisses, das sich zunächst nicht mit den Ergebnissen derkonventionellen Testung deckte, wurde eine Koloskopie durchgeführt.

Wissenswertes8

Vom 13.-19. November 2017 fand die World Antibiotic Awareness Week statt.Diese soll dazu beitragen, Ärzte und Patienten stärker für das Thema “Antibiotika” zu

sensibilisieren. Auch wenn mittlerweile jeder schon einmal gehört hat, dass Antibiotika nicht leichtfertig verwendet werden sollten, ist das Bewusstsein darum noch nicht präsent genug.

Antibiotikaresistenzen

Antibiotika können im Ernstfall Leben retten. Sie können wirkungsvoll Bakterien bekämpfen und zur Gesundung von Patienten beitragen.

Jedoch entwickeln Bakterien immer häufiger Resis-tenzen gegen ein Antibiotikum. Das heißt, dass diese wirkungslos sind und einer kranken Person mit diesem Mittel nicht geholfen werden kann. Je mehr Resisten-zen entstehen, desto mehr Krankheiten gibt es, die nicht mehr behandelt werden können. Im schlimmsten Fall kann das lebensbedrohlich sein.

Wieso entstehen Resistenzen aber eigentlich? Wenn Bakterien nur selten mit einem Antibiotikum in Kontakt kommen, haben sie kaum Gelegenheit, Resistenzen zu entwickeln. Treffen diese beiden aber häufig auf-einander, kommt es zu einer Art Gewöhnung bis die Bakterien schließlich immun gegen das Antibiotikum werden. Sie werden resistent.

Es ist also wichtig, dafür zu sorgen, dass Bakterien und Antibiotika nur dann aufeinander treffen, wenn es notwendig ist. Und das ist der ausschlaggebende Punkt, denn leider werden Antibiotika oft auch dann verwendet, wenn es nicht notwendig ist. Ärzte, die ohne ausführliche Beratung Medikamente verschrei-ben gibt es natürlich, aber ebenso Patienten, die darauf beharren, weil sie glauben, so schneller gesund zu werden. Sie fordern dann auch bei Erkrankungen, die durch Viren verursacht werden, Antibiotika, obwohl Antibiotika nur gegen Bakterien wirksam sind.Eine gedankenlose Weitergabe dieser Pillen in der Familie oder im Freundeskreis verschlimmert das Problem noch, da eine individuelle Beratung und Diagnose völlig wegfällt. Der Einsatz von Antibiotika in der Massentierhaltung tut sein Übriges. Durch den Verzehr dieses Billigfleisches setzen sich die Kon-sumenten einer Belastung aus, die sie zunächst gar nicht spüren.

Im Gegensatz zu den unmittelbaren Nebenwirkun-gen einer Antibiotikaeinnahme, wie Darmprobleme, Schwäche, Schwindel, betreffen die Konsequen-zen von Antibiotikaresistenzen uns alle. Denn nicht

der Mensch wird gegen ein Antibiotikum resistent, sondern das Bakterium. Das heißt, dass auch eine Person, die selbst noch nie oder sehr selten Antibio-tika eingenommen hat, sich mit resistenten Bakterien anstecken kann und die Behandlung dann erfolglos bleibt.

Neben den natürlichen und erworbenen Resistenzen existieren weitere Mechanismen, die für den „Einfalls-reichtum“ der Bakterien kennzeichnend sind und dazu führen, dass der menschliche Organismus auf Antibio-tika nicht anspricht. So besteht die Möglichkeit, soge-nannte zielgerichtete körpereigene Strukturen derart zu verändern, dass Antibiotika nicht mehr gebunden werden können. Ein weiterer Resistenzmechanismus kann darin bestehen, die Membrandurchlässigkeit der Zelle so zu verändern, dass keine ausreichende Konzentration des Antibiotikum in die Zelle aufgenom-men werden kann oder es kommt durch die Bakterien letztlich zur Bildung von Transportproteinen, die dazu führen, dass das Antibiotikum wieder aus der Zelle ausgeschleust wird und somit seine Wirksamkeit verliert.

Rufen wir uns also die wichtigsten Fakten noch einmal ins Gedächtnis:

Sinnvoll? Die Einnahme von Antibiotika sollte stets sorgfältig abgewogen werden.

Dies und das rund um das Thema Komplementärmedizin

Quelle: ww.who.int

Wissenswertes 9

Grundlegende Zusammenhänge einfach erklärt! DAS TECHNIK-ECK

Welche Rolle spielt die Temperaturim Bereich der Elektronik?Zunächst fragt man sich, was Temperaturen mit Elektronik bzw. elektronischen Geräten zu tun haben. Klar, dasLadegerät vom Handy wird warm, wenn das Handy angeschlossen wird, aber auch nur, wenn der Akku richtig leer war.

Vermeiden Sie Extreme! Hitze und Kälte schadenelektronischen Geräten. Achten Sie dementsprechend auf einen wohltemperierten Standort.

Jedoch spielen Wärme und Kälte nicht nur für denMenschen eine wichtige Rolle, sondern auch fürelektronische Geräte. Vor allem bei Themenwie Wirkungsgrad und Einschaltdauer im Fall vonHochleistungsgeräten (z.B. Netzteile mithoher Ausgangsleistung) muss bei der Entwicklungsehr darauf geachtet werden, welche Bauteileeingesetzt werden oder wie überschüssige Wärmeaus dem Gerät geleitet werden kann. Dabei ist derLuftfluss durch das Gerät sehr wichtig. Wenn mandie heiße Luft des Netzteils über die anderenKomponenten führen würde, würden sich diesedurch die warme Luft unnötig aufwärmen. Darumwerden die heißesten Komponenten meistens andas Ende des des Kühlkreislaufes (Luftfluss) gesetzt. Oder die warme Luft wird an den weniger heißenKomponenten vorbei geführt.

Aber nicht nur Wärme, sondern auch Kälte mussbeachtet werden. Komponenten wie Kondensatorenoder Transistoren arbeiten bei kalten Temperaturenwesentlich schlechter als bei nominal Temperaturen(z.B. 25 °C). Um Temperaturen abführen zu könnenbzw. einen Temperaturausgleich zu schaffen,ist es notwendig, Materialien mit guter Temperatur-leitfähigkeit zu wählen. Am besten eignet sichhier Metall. Kunststoff oder gar Holz sind wenigergeeignet, da diese einen schlechten Temperatur-leitwert haben. Metall besitzt allerdings den Nachteil,dass es elektrisch leitfähig ist und somit eine Isolierungzwischen Bauteil und Kühlkörper erforderlich ist.

Neuigkeiten aus dem Hause MED-TRONIK 11

Erfolgreiche MORA-Konferenzin Motril, SpanienVom 20.-25. November 2017 fand in Motril eine MORA-Konferenz statt, die mit einer Powerweek (Grundla-gen-, Advanced und Master-Seminar) einherging. Die Veranstaltung konnte an die des vergangenen Jahres anknüpfen und erfreute sich einer hohen Teilnehmerzahl. Gut gelaunte Dozenten und erfolgreiche MORA-Absolventen – das Konzept scheint aufzugehen. MORA im Fokus fragte den Veranstalter Carlos Maudos Martín nach seiner Motivation und wieso ihm das Event noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Wieso haben Sie beschlossen, diesen Kongress zu veranstalten?

Carlos Maudos Martín: Es ist immer wünschenswert, Mora-Therapeuten zusammenzubringen und neue Erkenntnisse und Erfahrungen zu teilen, um unsere Techniken zeitgemäß weiterzuentwickeln. Die Powerweek, mit den drei EbenenBasic, Advanced und Master, konzentriert auf sechs Tage, ist ein weiteres gutes Beispiel. Das Training und dieAktualisierung von Wissen sind essentiell, heute mehr denn je, weil sich viele Dinge rasant verändern.

Was war Ihr persönliches Highlight?

Carlos Maudos Martín: Die Mitglieder der MORA-Familie generell: Das sind sehr gute Menschen mit einem großenHerzen und wunderbaren Absichten, mit denen man gerne seine Zeit teilt. Es war aufregend, 30 MORA Nova-Teams in einem Seminarraum zu versammeln und mit fast 60 MORA-Therapeuten(von fünf Kontinenten) 6 Tage lang zusammen zu arbeiten ... Spektakulär!

Wenn Sie ein neues elektronisches Gerät erhalten und beim Auspacken feststellen, dassdieses durch den Transport noch sehr kalt ist, geben Sie dem Gerät bis zu einem Tag Zeit,sich aufzuwärmen und an die neuen Umgebungstemperaturen anzupassen! Des Weiteren sollte sichergestellt sein, dass sich durch den Temperaturunterschied kein Kondenswasser zwischen den elektronischen Komponenten gebildet hat. Wenn sich Wasser auf der Platine befindet und Sie das Gerät einschalten, kann das zu einem Defekt führen.

Unser Praxistipp:

Die Lager-, Transport und Einsatzbedingungen sind abhängig vom Einsatzgebiet des elektronischen Gerätes zu wählen. Hierbei gibt es unterschiedliche Standardwerte, die zwischen unterhalb -80°C und bis über 100°C angesiedelt sind. Das MORA®-Super+ und das MORA®-Nova erfordern Lager- und Einsatzbedingungen von 0 °C bis 40 °C. Das sind häufig vorkommende Einsatzbedingungen für Geräte, welche in häuslicher Umgebung benutzt werden. Diese Bedingungen müssen in der Gebrauchsanweisung aufgeführt sein. Die Werte für diese Bedingungen müssen in einem sogenannten Klimaschrank überprüft werden. Dabei werden die obere und die untere Randtemperatur (z.B. 0°C oder 40°C) und eine gewünschte Luftfeuchtigkeit eingestellt. Das Gerät wird über eine gewisse Zeit erhitzt und die Temperatur an kritischen Bauteilen bzw. Stellen gemessen. Diese Temperaturen dürfen die Vorgaben des Herstellers nicht überschreiten. Des Weiteren werden die wesentlichen Leistungsmerkmale des Gerätes überprüft. Wenn diese Tests erfolgreich bestanden sind, können die getesteten Werte in die Gebrauchsanweisung eingetragen werden.

Fazit:Nicht nur Menschen, sondern auch elektronische Geräte müssen sich auf verschiedene Temperaturen einstellen und benötigenhierfür eine gewisse Vorlaufzeit. Dabei müssen hohe Temperaturen zielgerichtet abgeleitet und niedrige Temperaturen gleichmäßig verteilt werden. Extreme, zu geringe oder zu hohe, Temperaturen können einem Gerät irreparablen Schaden zufügen.

Wissenswertes10

Das Gerät ist da und die Freudeist groß! Vergessen Sie jedoch nicht,dass Sie dem Gerät genügend Zeitgeben müssen, damit es sichakklimatisieren kann.

Startklar! Blick in den Schulungsraum, kurz vor Beginn der Powerweek.

Neuigkeiten aus dem Hause MED-TRONIK 13Neuigkeiten aus dem Hause MED-TRONIK12

Seminar Kopf- und Körperherdein HamburgEinen interessanten Beitrag zum Thema Kopf- und Körperherde lieferte das Seminar von Dr. GottfriedCornelissen, welches Mitte November in Hamburg stattfand.

„Jeder Zahn ist vollkommen in das verflochtene System des gesamten Körpers eingebettet.“

Der Fokus des Seminars, welches auch im kommenden Jahr wieder stattfinden wird, liegt auf der essentiellen Wichtigkeit des Zahn-systems für den gesamten Organismus. Da diese Relevanz leider immer noch sehr oft vernachlässigt wird, kommt es demzufolge zu Zahnextraktionen, deren eventuelle Konsequenzen nicht berücksichtigt werden. Die prophylaktische Entfernung von Weisheitszähnen ist hier ein häufiges Beispiel. Unter Umständen kann es im Anschluss zu organischen Problemen kommen, die auf den ersten Blick gar nicht zahnassoziiert scheinen. Umgekehrt, kann sich aber auch ein krankes Organ belastend auf den korrelierenden Zahn auswirken. Ebenso muss bei der Verwendung von Implantaten, aber auch beim Einsatz von sonstigen Materialien wie Kleber, Anästhetika etc. darauf geachtet werden, ob diese mit dem Rest des Körpersystems kompatibel sind. Potenzielle Unverträglichkeiten sollten undkönnen bereits im Vorfeld durch die Systemanalyse geklärt werden.

Der Kongress am Wochenende war quasi „das i-Tüpfelchen“: mit den neuesten Fortschritten in der biologischen Medizin, neu entwickelten Techniken und neuen therapeutischen Produkten.

Was macht MORA für Sie so besonders?

Carlos Maudos Martín: Ich habe mich damals gezielt für MORA entschieden, weil MORA die ursprüngliche Bioresonanz von Dr. Morell und Ing. Rasche ist. Hier wird in Echtzeit und kontinuierlich mit den eigenen Informationen des Patienten gearbeitet. Dies geschieht in einem flüssigen Kreislauf, augenblicklich und so dass jeder auf individuelle Weise seinen optimalen Zustand erreichen kann.

Sind weitere Veranstaltungen geplant?

Carlos Maudos Martín: Auf jeden Fall! Ich halte Vorträge, um das Konzept zu verbreiten und es so vielen Leutenvorzustellen, die noch nicht davon gehört haben. In verschiedenen Städten in Spanien werden 2018 jeden Monattheoretische und praktische Seminare stattfinden. Außerdem soll es auch wieder eine Powerweek geben sowie einTreffen von MORA-Therapeuten mit praktischen Workshops in Madrid vom 1. bis 3. Juni 2018. Nähere Informationenzur Anmeldung etc. werden über die Homepage www.med-tronik.de rechtzeitig bekannt gegeben.

Geschafft! Alle haben bestanden und halten stolz ihr MORA-Zertifikat in den Händen. Herzlichen Glückwunsch!

Wissbegierige Teilnehmer und engagierte Dozenten – die Powerweek läuft!

Die Komplexität des Zahnsystems sollte stets bedacht werden.

Neuigkeiten aus dem Hause MED-TRONIK14 Neuigkeiten aus dem Hause MED-TRONIK

Fordern Sie weitere Informationen an. Senden Sie diese Postkarte zurück, schreiben Sie uns eine E-Mail: [email protected] oder rufen Sie uns an: Telefon 07821 / 6333-0

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Sie sind MORA®-Therapeut? Machen Sie mit!Auf unserer Homepage haben wir eine frei zugängliche MORA®-Therapeutenübersicht zur Verfügung gestellt, um allen Interessierten die Möglichkeit zu geben, sich schnell und unkompliziert mit einem zertifizierten MORA®-Therapeuten in der Nähe in Verbindung zu setzen.

Sie sind Therapeut und möchten in dieser Übersicht gelistet sein? Bitte registrieren Sie sich unter folgendem Link:

http://www.med-tronik.de/kontakt/anmeldung-therapeuten.html

Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zu

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um mich individuell zu beraten.

Bitte kontaktieren Sie mich, um einen persönlichen Termin zu vereinbaren.

Ich bin Therapeut / Experte / Wissenschaftler

Ich bin Patient / Interessierter Laie

Bitte ergänzen Sie unbedingt Ihre Kontaktdatenauf der Rückseite dieser Postkarte!

Impressum Herausgeber: MED-TRONIK GmbH, Daimlerstr. 2, 77948 Friesenheim, Telefon: +49 7821 / 6333-0, Telefax: +49 7821 / 6333-50, Mail: [email protected], Internet: www.med-tronik.de, Geschäftsführer: Frau Dr. Xiaobing Yang-BenckendorffProkurist: Dr. Markus NaglerRedaktion: Sandra Börsig, Yvonne Dauer

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uns an!

Unsere Seminare:

19.-20. Januar 2018 in FriesenheimGrundlagen-Seminarmit MORA®-Diplom HP Peter Mahr und Nuno Ruivo Fr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 8. Januar 2018

9.-10. Februar 2018 in Friesenheim Aufbau-Seminar für Fortgeschrittene HP Peter Mahr und Nuno Ruivo Fr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 9. Oktober 2017

9.-10. März 2018 in FriesenheimGrundlagen-Seminarmit MORA®-Diplom HP Peter Mahr und Nuno Ruivo Fr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 26. Februar 2018

23.-24. März 2018 in WarnemündeFachseminar Dr. CornelissenSystemdiagnostikDr. Cornelissen Fr. 9.00-17.00 Uhr, Sa. 9.00-16.00 UhrAnmeldeschluss: 9. März 2018

13.-14. April 2018 in Friesenheim Master-Seminar mit MORA®-Diplom HP Peter Mahr und Nuno RuivoFr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 3. April 2018

4.-5. Mai 2018 in Friesenheim Grundlagen-Seminarmit MORA®-Diplom HP Peter Mahr und Nuno RuivoFr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 23. April 2018

22.-23. Juni 2018 in Friesenheim Aufbau-Seminar für Fortgeschrittene HP Peter Mahr und Nuno RuivoFr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 11. Juni 2018

6.-7. Juli 2018 in WarnemündeFachseminar Dr. CornelissenDegeneration und Mitochondropathie Dr. Cornelissen Fr. 9.00-17.00 Uhr, Sa. 9.00-16.00 UhrAnmeldeschluss: 22. Juni 2018

20.-21. Juli 2018 in FriesenheimGrundlagen-Seminarmit MORA®-Diplom HP Peter Mahr und Nuno Ruivo Fr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 27. August 2018

7.-8. September 2018 in FriesenheimGrundlagen-Seminarmit MORA®-Diplom HP Peter Mahr und Nuno Ruivo Fr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 9. Juli 2018

10.-15. September 2018 in FriesenheimBioresonance Power Week in Englishwith MORA® certificate HP Peter Mahr und Nuno RuivoMon-Fri 9 a.m.-5 p.m., Sat 8.30 a.m.-12 p.m. Please register before 20th of August.

21.-22. September 2018 in Friesenheim Fachseminar Dr. CornelissenSystemdiagnostikDr. Cornelissen Fr. 9.00-17.00 Uhr, Sa. 9.00-16.00 UhrAnmeldeschluss: 7. September 2018

English

Unsere Webinare:

Weitere Informationen und Anmeldung telefonisch unter 07821 / 6333-0 oder unter: www.med-tronik.de im Bereich Academy.

17. Januar 201831. Januar 201814. Februar 201828. Februar 201814. März 201828. März 2018

11. April 201825. April 20189. Mai 201823. Mai 20186. Juni 201820. Juni 2018

4. Juli 201818. Juli 20185. September 201819. September 201810. Oktober 201824. Oktober 2018

7. November 201821. November 20185. Dezember 201819. Dezember 2018

Die Angebote derAnmeldung für alle Veranstaltungen unter www.med-tronik.de im Bereich MORA-AcademyÄnderungen vorbehalten

19.-20. Oktober 2018 in Friesenheim Aufbau-Seminar für Fortgeschrittene HP Peter Mahr und Nuno RuivoFr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 8. Oktober 2018

16.-17. November 2018 in FriesenheimGrundlagen-Seminarmit MORA®-Diplom HP Peter Mahr und Nuno Ruivo Fr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 5.November 2018

23.-24. November 2018 in Friesenheim Master-Seminar mit MORA®-Diplom HP Peter Mahr und Nuno RuivoFr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 12. November 2018

7.-8. Dezember 2018 in Friesenheim Aufbau-Seminar für Fortgeschrittene HP Peter Mahr und Nuno Ruivo Fr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 26. November 2018

7.-8. Dezember 2018 in(Ort wird noch bekanntgegeben)Fachseminar Dr. CornelissenDegeneration und Mitochondropathie Dr. Cornelissen Fr. 9.00-17.00 Uhr, Sa. 9.00-16.00 UhrAnmeldeschluss: 23. November 2018

Gerne hätte ich weitere Informationen:(bitte ankreuzen)

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