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PROGRAMM 2016 www.der-demografiekongress.de WOHNEN | GESUNDHEIT | ARBEIT Kongress & Fachausstellung SCHIRMHERRSCHAFT DEUTSCHLAND SCHIRMHERRSCHAFT ÖSTERREICH 1. und 2. September 2016 | BERLIN AKTUALISIERTES

Gesundheit Arbeit - GdW · Praxisprojekte Geriatrie Moderation Prof. dr. ursula Müller-Werdan direktorin lehrstuhl für geriatrie, charité – Universitätsmedizin berlin, chefärztin,

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Programm 2016

www.der-demografiekongress.de

Wohnen | Gesundheit | Arbeit Kongress & Fachausstellung

SchirmherrSchaft DeutSchlanD SchirmherrSchaft ÖSterreich

1. und 2. september 2016 | berLin

aktualiSierteS

DoNNErSTag 1. September 2016 9.30 – 11.15 uhr erÖffnungS v er a nSta ltung

begrüSSung ulf Fink, senator a.d., kongresspräsident vortrag Zuzug von Flüchtlingen und demografischer Wandel – die Politik der bundesregierung dr. thomas de Maizière, Mdb, bundesminister des innern anschließend

poDiumSDiSkuSSion Günstiger Wohnraum für alle - in deutschland leistbar? einführung dr. barbara hendricks, Mdb, bundesministerin für umwelt, naturschutz, bau und reaktorsicherheit

Wohnen & Services arbeitswelt & Personal Pflege & medizin Kommunale gestaltung 11.45 – 13.15 uhr ForuM 1 ForuM 2 ForuM 3 ForuM 4

integration statt Ghetto-isierung – Wohnraum für Flüchtlinge

babyboomer gehen in rente – strategien der unternehmen

poDiumSDiSkuSSion

Pflege im Quartier – was leisten die Pflegestärkungsgesetze?

Altersgerechte Quartiere – wie geht das?

14.00 – 15.30 uhr ForuM 5 ForuM 6 ForuM 7 ForuM 8

service- und Versorgungs-ketten rund ums Wohnen – Praxis beispiele

Gesunde Mitarbeiter – was können betriebe leisten?

demografie 4.0 – Chancen der digitalisierung in der älter werdenden bevölkerung

regeneration strukturschwacher ländlicher räume

16.00 – 17.30 uhr ForuM 9 ForuM 10 ForuM 11 ForuM 12

sozialimmobilien – zwischen renditedruck und sozialauftrag

digitalisierung und industrie 4.0 – Verlustbringer für den Arbeitsmarkt?

demenz – innovative Versorgungs projekte

poDiumSDiSkuSSion

Zwischen Flüchtlingskrise und demografischem Wandel – scheitert die Politik am strukturwandel?

17.30 – 18.00 uhr get-together – in der fachausstellung

FrEITag 2. September 2016Wohnen & Services arbeitswelt & Personal Pflege & medizin Kommunale gestaltung

9.00 – 10.30 uhr ForuM 13 ForuM 14 ForuM 15 ForuM 16

Mehr Lebensqualität für Ältere – was leisten digitali-sierung und smart home?

Wie kommen Flüchtlinge in Arbeit?

Praxisprojekte Geriatrie poDiumSDiSkuSSion

Landräte und bürgermeister gestalten den demografischen Wandel

10.45 – 12.15 uhr ForuM 17 ForuM 18 ForuM 19 ForuM 20

Preiswerter Wohnraum in ballungsgebieten

Gehen uns die unternehmer aus? unternehmensnachfolge im demografischen Wandel

behinderte Menschen werden immer älter – Projekte zur teilhabe und unterstützung

Zwischen engagement und Überforderung – integration von Flüchtlingen vor ort

13.00 – 14.15 uhr ForuM 21 ForuM 22 ForuM 23 ForuM 24

neue Wohnformen integrationsfirmen – Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt?

Menschen mit demenz – verloren zwischen Krankenhaus und Pflege?

Keine Ärzte mehr – ist die medizinische Versorgung in länd-lichen regionen gefährdet?

14.20 – 15.35 uhr ForuM 25 ForuM 26 ForuM 27 ForuM 28

sorgende Gemeinschaften – sharing von Lebensraum und Lebenslagen

Jung, alt, oder gemischt – mit welcher belegschaft ist man erfolgreich?

der ältere Patient – was muss eine gute Versorgung leisten?

poDiumSDiSkuSSion

die Zukunft der städte im 21. Jahrhundert

15.35 – 16.15 uhr get-together – in der fachausstellung

Saal BEllEvuE Saal TIErgarTEN

Saal TIErgarTEN

Saal TIErgarTEN

Saal TIErgarTEN

Saal TIErgarTEN

Saal TIErgarTEN

Saal TIErgarTEN

Saal PoTSDam III

Saal PoTSDam III

Saal PoTSDam III

Saal PoTSDam III

Saal PoTSDam III

Saal PoTSDam I

Saal PoTSDam I

Saal PoTSDam I

Saal PoTSDam I

Saal PoTSDam I

Saal BEllEvuE

Saal BEllEvuE

Saal BEllEvuE

Saal PoTSDam III

Saal PoTSDam I

Saal BEllEvuE

Saal BEllEvuE

Saal PoTSDam I

Saal BEllEvuE

Saal PoTSDam III

Saal PoTSDam I

pro gr a m m ü berbl ick

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6 7

Ab 8.30 Uhr AUsgAbe der TAgUngsUnTerlAgen

9.30 bis 11.15 eröFFnunGsVerAnstALtunG

begrüßung ulf Fink, senator a.d. Kongresspräsident, Vorsitzender, gesundheitsstadt berlin e.V.

Vortrag

Zuzug von Flüchtlingen und demografischer Wandel – die Politik der bundesregierung

dr. thomas de Maizière, Mdb bundesminister des Innern, berlin

poDiumSDiSkuSSion

Günstiger Wohnraum für alle – in deutschland leistbar? Moderation sebastian turner

herausgeber, der Tagesspiegel, berlin

einführung dr. barbara hendricks, Mdb bundesministerin für Umwelt, naturschutz, bau und reaktorsicherheit, berlin

dr. Maria-theresia Krings-heckemeier Vorstandsvorsitzende, empirica, berlin

ingeborg esser hauptgeschäftsführerin, gdW bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., berlin

Janette bleeker Initiatorin, Pro Wohnen Ottensen, hamburg

11.15 bis 11.45 KAffeePAUse

11.45 bis 13.15 ForEN 1 - 4

ForuM 1 Saal PoTSDam III WOhnen & serVIces

integration statt Ghettoisierung – Wohnraum für Flüchtlinge Moderation und einführung ingeborg esser

hauptgeschäftsführerin, gdW bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., berlin

neue nachbarn – integrierte Flüchtlingsansiedlung Marion schmidt-stadtfeld leiterin fachbereich stadt- und gewerbeflächenentwicklung, nassauische heimstätte/nh Projektstadt, frankfurt am Main

beispiele aus der Wankendorfer baugenossenschaft helmut Knüpp Vorstandsvorsitzender, Wankendorfer baugenossenschaft für schleswig-holstein eg, Kiel

Aufnahme, Wohnen und integration von Flüchtlingen – erfahrungen aus bremen

dr. Karl bronke senatsdirektor a.d. in der sozialverwaltung der freien hansestadt bremen

ForuM 2 Saal TIErgarTEN ArbeITsWelT & PersOnAl

babyboomer gehen in rente – strategien der unternehmen Moderation rudolf Kast

Vorstandsvorsitzender ddn – das demographie netzwerk, Kast. die Personalmanufaktur, Wittnau

Passgenaue Arbeitsangebote für Menschen 55plus Andreas tenkmann Vice President hr d|A|ch, sodexo beteiligungs b.V. & co.Kg, rüsselsheim

demografiemanagement bei der ZF Friedrichshafen AGsusanne obert (ang.)leiterin demografiemanagement, Zf friedrichshafen Ag

silverpreneure fördern, einsteiger gewinnen – die strategie von Janssen-Cilag

dr. Frank Zils director human resources, Janssen-cilag gmbh, neuss

Langes und gesundes Arbeiten – welche Maßnahmen wirken?Frank-Michael FredeMitglied der geschäftsleitung, VAMed Management und service gmbh, berlin

progr amm DoNNErSTag 1. September 2016

Saal PoTSDam I

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ForuM 3 poDiumSDiSkuSSion Saal PoTSDam I Pflege & MedIZIn

Pflege im Quartier – was leisten die Pflegestärkungsgesetze? Moderation ulf Fink, senator a.d.

Kongresspräsident und Vorsitzender, gesundheitsstadt berlin e.V.

Prof. dr. bertram häussler Vorsitzender der geschäftsführung, Iges Institut gmbh, berlin dr. Gerd Landsberg hauptgeschäftsführer, deutscher städte- und gemeindebund e.V., berlin Karl-Josef Laumann staatssekretär, bundesministerium für gesundheit, beauftragter der bundesregierung für die belange der Patientinnen und Patienten und bevollmächtigter für Pflege, berlin Prof. dr. h.c. herbert rebscher Vorsitzender des Vorstandes, dAK-gesundheit, hamburg

ForuM 4 Saal BEllEvuE KOMMUnAle gesTAlTUng

Altersgerechte Quartiere – wie geht das? Moderation Joachim seeger

leiter referat Wohnen im Alter, energetische stadtsanierung, Wohnungsgenossenschaften, bundesministerium für Umwelt, naturschutz, bau und reaktorsicherheit, berlin

Altersgerechte Quartiere – internationale beispiele und empfehlungen für deutschland

dr. Grit braeseke Projektleiterin im bereich Qualität-evaluation-reporting, Iges Institut gmbh, berlin

unterstützungsnetzwerke in Quartieren – Leuchtturmprojekte der sonG-Partner

Alexander Künzel Vorstandsvorsitzender, bremer heimstiftung

Auf- und Ausbau alternsgerechter Lebensräume in brandenburg dr. Anja Ludwig Projektleiterin, gesundheit berlin-brandenburg, Potsdam

Vorgehensweise bei der strategischen Quartiersentwicklung torsten bölting geschäftsführer und stadtplaner AKnW, InWIs forschung und beratung gmbh, bochum

13.15 bis 14.00 MITTAgsPAUse

14.00 bis 15.30 ForEN 5 - 8

ForuM 5 Saal PoTSDam I WOhnen & serVIces

service- und Versorgungsketten rund ums Wohnen – Praxisbeispiele Moderation dr. Claus Wedemeier

referent für demografie und digitalisierung, gdW bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, berlin

Vernetzung von dienstleistungen und ehrenamtlichen Angeboten rund ums Wohnen

Martin Pfeifer leiter soziales ehrenamt, Malteser hilfsdienst e.V., Köln

Mentor+ – Angehörigennetzwerke für Menschen mit unterstützungsbedarf

Petra dinkelacker Projektleiterin, PMe familienservice gmbh, berlin

Versorgungsprozesse zu hause - wie gelingt eine gute steuerung?holger strehlaugeschäftsführer, Med-con-Professional gmbh, Wiesbaden

ForuM 6 Saal TIErgarTEN ArbeITsWelT & PersOnAl

Gesunde Mitarbeiter – was können betriebe leisten? Moderation elke hannack

stellvertretende Vorsitzende, dgb bundesvorstand, berlin

Psychische Gesundheit – eine herausforderung auch für die unternehmen

dr. Anette Wahl-Wachendorf Vizepräsidentin, VdbW e.V. - Verband deutscher betriebs- und Werksärzte, Karlsruhe

Qualität der unternehmenskultur fördert die Gesunderhaltung der Mitarbeiter

Lucie Perrothr / learning & development Programs, Ing-diba Ag, frankfurt a.M.

Gesundes Arbeiten in sozialen berufen – Praxisbeispiele Andreas Flöttmann Vorstand, bKK diakonie, bielefeld

Was kann ein großes diensleistungsunternehmen für die Gesund-erhaltung der Mitarbeiter leisten?

Jörg schröterleiter Vertrieb catering, Klüh catering gmbh, düsseldorf

progr amm DoNNErSTag 1. September 2016

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ForuM 7 Saal PoTSDam III Pflege & MedIZIn

demografie 4.0 – Chancen der digitalisierung in der älter werdenden bevölkerung? Moderation dr. Graf Franz von harnoncourt

geschäftsführer, Malteser deutschland ggmbh, Köln einführung

Medzin und Pflege werden digital – profitiert der Patient?dr. Markus Müschenich gründer und Managing Partner, flyinghealth gmbh, berlin

Was leistet das neue e-health Gesetz? Prof. dr. dr. Christian dierks rechtsanwalt, Arzt und Partner, dierks + bohle rechtsanwälte, berlin

telemedizin aus sicht der bundesärztekammer dr. med. Franz-Joseph bartmann Vorsitzender des Ausschusses Telematik, bundesärztekammer, berlin

denkt die start up-Welt auch an ältere Menschen?Florian nöllgeschäftsführender Vorsitzender des Vorstands, bundesverband deutsche startups e.V., berlin

ForuM 8 Saal BEllEvuE KOMMUnAle gesTAlTUng

regeneration strukturschwacher ländlicher räume Moderation Jörg Freese

beigeordneter, deutscher landkreistag, berlin einführung

regeneration strukturschwacher ländlicher räume Mindirig ralf Wolkenhauer leiter Unterabteilung ländliche räume, bundesministerium für ernährung und landwirtschaft, berlin

Land(auf)schwung – passgenaue Konzepte im Landkreis neunkirchen sören Meng landrat, landkreis neunkirchen, Ottweiler

Jung kauft Alt – Ansiedlung von jungen Familien in der Gemeinde hiddenhausen

ulrich rolfsmeyer bürgermeister, gemeinde hiddenhausen

Kommunale begleitung des demografischen Wandels im Landkreis havelland – demografieprojekt havelland

sabine Kosakow-Kutscher referentin demografie-Projekt landkreis havelland, büro des landrats, rathenow

nachbarschaftshilfe im 21. Jahrhundert – deutschlands dörfer werden digital Prof. dr. Peter Liggesmeyer Institutsleiter, fraunhofer-Institut für experimentelles software engineering Iese, Kaiserslautern

15.30 bis 16.00 KAffeePAUse

16.00 bis 17.30 ForEN 9 - 12

ForuM 9 Saal BEllEvuE WOhnen & serVIces

sozialimmobilien – zwischen renditedruck und sozialauftrag Moderation und einführung Prof. dr. rolf G. heinze

lehrstuhl für Allgemeine soziologie, Arbeit und Wirtschaft, ruhr-Universität bochum

immobilienentwicklung gegen die Altersarmut ralf Möller-Flohr geschäftsführer, VIA Verbund für Integrative Angebote berlin ggmbh

Zwischen Wirtschaftlichkeit und sozialauftrag – trends bei sozialimmobilien

hermann-Joseph thiel geschäftsführer, TerrAnUs real estate gmbh, Köln

investor und betreiber für besondere Zielgruppen - Praxisbeispielenorbert Prochnowgeschäftsführer, Unionhilfswerk sozialeinrichtung ggmbh, berlin

ForuM 10 Saal TIErgarTEN ArbeITsWelT & PersOnAl

digitalisierung und industrie 4.0 – Verlustbringer für den Arbeitsmarkt? Moderation Johannes schneider-Littfeld

Aufsichtsrat, Peppermint Vc, charité biomedical fund, berlin

einführung

effekte der digitalisierung auf den Arbeitsmarkt Prof. dr. dr. h.c. Joachim Möller direktor, Institut für Arbeitsmarkt- und berufsforschung der bundesagentur für Arbeit (IAb), nürnberg

industrie 4.0 – umgestaltung der Arbeitswelt stefan bielmeier bereichsleiter research und chefvolkswirt, dZ bAnK Ag deutsche Zentral-genossenschaftsbank, frankfurt a.M.

Weiterbildung in der digitalen Arbeitswelt Prof. dr. Friedbert Pflüger, staatssekretär a.d. Vorsitzender, Internet economy foundation, berlin

progr amm DoNNErSTag 1. September 2016

12 13

ForuM 11 Saal PoTSDam III Pflege & MedIZIn

demenz – innovative Versorgungsprojekte Moderation dr. Jürgen Gohde

Vorsitzender a.d., Kuratorium deutsche Altenhilfe, berlin

notfallversorgung von demenzerkrankten im Krankenhaus Prof. dr. Vjera holthoff-detto chefärztin, Alexianer Krankenhaus hedwigshöhe, berlin, Medizinische fakultät TU dresden

Aktivierungspotenziale bei demenzkranken birgit Matitschka referentin diätetik und ernährung, sodexo scs gmbh, rüsselsheim

Wie finanzieren wir exzellente demenzversorgung? dr. Claudia Zemlin Abteilungsleiterin fachbereich demenz, Vitanas gmbh & co KgaA, berlin

internationale entwicklungen in der demenzversorgung und evaluationsergebnisse spezieller stationen für Patienten mit demenz im Akutkrankenhaus

dr. med. ursula sottong fachstelle demenz, Malteser deutschland ggmbh, Köln

und dr. med. Jochen hofmann chefarzt geriatrie, Malteser Krankenhaus st. hildegardis, Köln

ForuM 12 poDiumSDiSkuSSion Saal PoTSDam I KOMMUnAle gesTAlTUng

Zwischen Flüchtlingskrise und demografischem Wandel – scheitert die Politik am strukturwandel? Moderation dr. Franz dormann

geschäftsführer, gesundheitsstadt berlin e.V.

dr. sophie Karmasin bundesministerin für familien und Jugend, bundesrepublik Österreich, Wien

Mario Czaja, MdA senator für gesundheit und soziales, berlin

und weitere Teilnehmer

17.30 bis 18.00 Get-toGether in der fachausstellung

Ab 8.00 Uhr AUsgAbe der TAgUngsUnTerlAgen

9.00 bis 10.30 ForEN 13 - 16

ForuM 13 Saal PoTSDam I WOhnen & serVIces

Mehr Lebensqualität für Ältere – was leisten digitalisierung und smart home? Moderation sibylle Meyer

leiterin, s I b I s Institut für sozialforschung, berlin

Assistenz- und sicherheitslösungen im betreuten Wohnen bernd Klein geschäftsführer, cIbeK technology + trading gmbh, limburgerhof

AAL-einsatzfelder und Kosten-nutzen-erfahrungen im betreuten Wohnen für Ältere in salzburg

Monika Aistleitner fachbereichsleitung betreutes Wohnen, caritasverband der ed salzburg, salzburg

der tragbare sturzerkenner, der mit dem smart home kommuniziert Prof. dr. dr.-ing. Matthias König lehrgebiet „embedded software engineering“, fachhochschule bielefeld

ForuM 14 Saal TIErgarTEN ArbeITsWelT & PersOnAl

Wie kommen Flüchtlinge in Arbeit? Moderation Alexander Wilhelm

stellvertretender Abteilungsleiter „Arbeitsmarkt“, bundesvereinigung der Arbeitgeber, berlin

Wie kommen Flüchtlinge in Arbeit? – handlungsansätze des bundesministeriums für Arbeit und soziales

Vanessa Ahuja leiterin Arbeitsmarktpolitik, Arbeitslosenversicherung und leiterin der Projektgruppe flüchtlinge, bundesministerium für Arbeit und soziales, berlin

Arbeitsmarktliche integration von Flüchtlingen in bayern thomas Wilhelm Koordination, bAVf – Arbeitsmarktvermittlung für flüchtlinge, TüranTür–Integrationsprojekte ggmbh, Augsburg

progr amm FrEITag 2. September 2016progr amm DoNNErSTag 1. September 2016

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beratung von Geflüchteten und betrieben in Münster bei der Vermittlung in Arbeit und Ausbildung

Joachim bothe netzwerkkoordination „MAMbA 3“, gemeinnützige gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender e.V., Münster

Jobscreening für FlüchtlingeClara hüttenbrinkProjektleiterin „first step“, Malteser Werke ggmbh, Köln

ForuM 15 Saal BEllEvuE Pflege & MedIZIn

Praxisprojekte Geriatrie Moderation Prof. dr. ursula Müller-Werdan

direktorin lehrstuhl für geriatrie, charité – Universitätsmedizin berlin, chefärztin, evangelisches geriatriezentrum berlin (egZb)

Förderung und erhalt von Mobilität als Grundlage für selbstständigkeit und teilhabe im Alter – erkenntnisse aus der hamburger LuCAs Langzeitstudie

Prof. dr. Wolfgang von renteln-Kruse chefarzt geriatrie, Albertinen-Krankenhaus/Albertinen-haus, hamburg

Medikationsmanagement – einfach und zuverlässig erik brukx business Manager Adhärenz und Projektleiter Medido, Philips niederlande, Amsterdam

Was muss ein gutes Versorgungsnetzwerk leisten? Prof. dr. ralf ihl chefarzt, Klinik für gerontopsychiatrie und -psychotherapie, leiter des demenz-forschungszentrums, Alexianer Krefeld gmbh

Geriatrische Versorgungsverbünde in nrW – was leisten sie für die Praxis?

dirk ruiss leiter landesvertretung nrW, Verband der ersatzkassen vdek e.V., düsseldorf

ForuM 16 poDiumSDiSkuSSion Saal PoTSDam III KOMMUnAle gesTAlTUng

Landräte und bürgermeister gestalten den demografischen Wandel Moderation uwe Lübking

beigeordneter, deutscher städte und gemeindebund e.V., berlin

Wilhelm Gebhard bürgermeister, stadt Wanfried dieter harssen landrat, Kreis nordfriesland, husum dr. Andreas hollstein bürgermeister, stadtverwaltung Altena dr. Michael Lübbersmannlandrat, landkreis Osnabrückdirk scheer beigeordneter und dezernent, soziales, Jugend, gesundheit, sicher-heit und Ordnung, landkreis Vorpommern-greifswald, greifswald

10.30 bis 10.45 KAffeePAUse

10.45 bis 12.15 ForEN 17 - 20

ForuM 17 Saal PoTSDam I WOhnen & serVIces

Preiswerter Wohnraum in ballungsgebieten Moderation Lutz Freitag

Aufsichtsratsvorsitzender, geWi eisenhüttenstädter gebäudewirtschaft gmbh

einführung Was sind die zentralen Gestaltungsaufgaben?

Prof. harald herrmann direktor, bundesinstitut für bau-, stadt- und raumforschung, bonn

Was braucht es für rahmenbedingungen, um preiswerten Wohnraum in ballungsgebieten zu realisieren?

sigrid Feßler Verbandsdirektorin und geschäftsführendes Vorstandsmitglied, vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., stuttgart

restriktionen und Lösungen für preiswerten Wohnraum – beispiele aus berlin

ingo Malter geschäftsführer, sTAdT Und lAnd Wohnbauten-gesellschaft mbh, berlin

Preiswerter Wohnraum – aktueller sachstand in nrW Alexander rychter Verbandsdirektor, Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft rheinland Westfalen e.V., düsseldorf

progr amm FrEITag 2. September 2016

16 17

ForuM 18 Saal TIErgarTEN ArbeITsWelT & PersOnAl

Gehen uns die unternehmer aus? – unternehmens-nachfolge im demografischen Wandel Moderation Mindirig dr. Armgard Wippler

leiterin Unterabteilung Mittelstandspolitik und dienstleistungs-wirtschaft, bundesministerium für Wirtschaft und energie, berlin

nachwuchs für den Mittelstand – unternehmertum attraktiver machen

dr. Achim dercks stellv. hauptgeschäftsführer, deutscher Industrie- und handelskammertag, berlin

Wann gelingt eine unternehmensnachfolge, wann nicht? Michael Graffius / Laura Marwede Projektleiter, „nachfolge in deutschland“, hochschule für Wirtschaft und recht berlin

demografischer Wandel in Familienunternehmen sven Fietkau landesvorsitzender berlin, dIe fAMIlIenUnTernehMer, berlin

Mitten im nachfolgeprozess – ein bericht aus der PraxisJohanna strunzbusiness development, lAMIlUX heinrich strunz holding gmbh & co. Kg, rehau

ForuM 19 Saal PoTSDam III Pflege & MedIZIn

behinderte Menschen werden immer älter – Konzepte zur teilhabe und unterstützung Moderation dr. ingrid Völker

geschäftsführende gesellschafterin, WIsO Institut für Wirtschaft und soziales gmbh, berlin

einführung

Fortentwicklung der unterstützungsangeboteulla schmidt, Mdb bundesministerin a.d., bundesvorsitzende der bundesvereinigung lebenshilfe und Vizepräsidentin, deutscher bundestag, berlin

integration älterer behinderter Menschen – sichtweise der Wissenschaft

Prof. dr. ursula Lehrbundesministerin a.d., bonn

Ausrichtung von Leistungen für ältere psychisch beeinträchtigte Menschen nach dem persönlichen teilhabebedarf

Matthias Warmuthgeschäftsführer, geschäftsbereich Unternehmensentwicklung, Zentrale der bbT-gruppe, barmherzige brüder Trier ggmbh, Koblenz

Perspektiven für das stationär und ambulant betreute Wohnen älterer Menschen mit lebenslanger behinderung

Pfarrer Martin von essen stiftsvorsteher und Vorstandsvorsitzender, evangelisches Johannesstift sbr, berlin

ForuM 20 Saal BEllEvuE KOMMUnAle gesTAlTUng

Zwischen engagement und Überforderung – integration von Flüchtlingen vor ort Moderation Armin Lang

Vorsitzender des bundesausschusses, sozialverband VdK deutschland e.V., berlin

Zivilgesellschaft als Partner der integration von Flüchtlingen Gisela erler staatsrätin für Zivilgesellschaft und bürgerbeteiligung, staatsministerium baden-Württemberg, stuttgart

Wohnungsvermittlung und integration von Flüchtlingen im Wohnungsbestand

Friedrich Kiesinger geschäftsführer, Albatros gmbh (betreiber von erstaufnahmeeinrichtungen), berlin

Versorgung traumatisierter Flüchtlinge dr. Mercedes hillen geschäftsführerin und Ärztliche leiterin, behandlungszentrum für folteropfer, berlin

integration von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen björn teuteberg regionalvorstand, Johanniter Unfallhilfe, berlin

12.15 bis 13.00 MITTAgsPAUse

progr amm FrEITag 2. September 2016

18 19

13.00 bis 14.15 ForEN 21 - 24

ForuM 21 Saal PoTSDam I WOhnen & serVIces

neue Wohnformen Moderation dr. Andrea töllner

leiterin geschäftsstelle des Modellprogramms „gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben“, forum gemeinschaftliches Wohnen e.V., hannover

einführung

bMFsFJ-Modellprojekte: Gemeinschaftlich Wohnen – selbstbestimmt Leben

dr. Matthias von schwanenflügel Abteilungsleiter demografischer Wandel, Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege, bundesministerium für familie, senioren, frauen und Jugend, berlin

Genossenschaftliches Mehrgenerationenwohnen Gerd hönscheid-Gross Vorstand, MehrgenerationenWohngenossenschaft Amaryllis eg, bonn

Geschützte Wohnbereiche für dementiell erkrankte britta schmidt geschäftsführerin seniorenpflegeeinrichtungen, Alexianer gmbh, berlin

Wohn!Aktiv – Gemeinsam leben Kerstin Kirsch geschäftsführerin, gewobag Mb Mieterberatungsgesellschaft mbh, berlin

ForuM 22 Saal TIErgarTEN ArbeITsWelT & PersOnAl

integrationsfirmen – Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt? Moderation dr. Gabriele schlimper

geschäftsführerin, Paritätischer Wohlfahrtsverband e.V., landesverband berlin

Verbesserungen durch das bundesteilhabegesetz uwe schummer, Mdb behindertenbeauftragter, cdU/csU-bundestagsfraktion, berlin

Chronisch-psychisch Kranke – was können integrationsfirmen leisten? dirk Glowka Zweiter Vorsitzender, bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsfirmen e.V., berlin

Praxisbeispiel eines integrationsbetriebs bertram sellner geschäftsführer, Irseer Kreis Versand ggmbh und Vorstand, bundesarbeitsgemeinschaft Integrationsfirmen e.V., Kaufbeuren

ForuM 23 Saal PoTSDam III Pflege & MedIZIn

Menschen mit demenz – verloren zwischen Krankenhaus und Pflege? Moderation elimar brandt

Vorsitzender, PflegeZukunfts-Initiative e.V. berlin, Vorstand, borghardt stiftung zu stendal

Was muss ein demenzsensibles Krankenhaus leisten? dr. rotraut Asche chefärztin, Zentrale Aufnahme und diagnostik, evangelisches Krankenhaus Königin elisabeth herzberge, berlin

Praxisbeispiel: begleitung dementiell erkrankter im Krankenhaus Wolfram döring leiter seniorenzentrum Ulmenhof, stephanus Wohnen und Pflege ggmbh, berlin

Was können online-Angebote an orientierung für Angehörige leisten? thilo Veil geschäftsführer, Töchter und söhne – gesellschaft für digitale helfer mbh, berlin

ForuM 24 Saal BEllEvuE KOMMUnAle gesTAlTUng

Keine Ärzte mehr – ist die medizinische Versorgung in ländlichen regionen gefährdet? Moderation ulf Fink, senator a.d.

Kongresspräsident, Vorsitzender, gesundheitsstadt berlin e.V. einführung

Konzepte zur Verbesserung der medizinischen Versorgung im ländlichen raum

Gernot Kiefer Vorstand, gKV spitzenverband, berlin

das stadt-Land-Gefälle in der ärztlichen bedarfsplanung – stand und Perspektiven

dr. Martin Albrecht geschäftsführer und bereichsleiter gesundheitspolitik, Iges Institut gmbh, berlin

Ärzte für brandenburg – Projekte der KV brandenburg dr. hans-Joachim helming Vorsitzender des Vorstandes, Kassenärztliche Vereinigung brandenburg, Potsdam

Konfrontation oder Kooperation – Lösungsorientierte Ansätze am beispiel einer ländlichen region

dr. Jochen selbachVorsitzender, Ärzteschaft bad Mergentheim

stipendienprogramm des Landkreises Leer heike de Vries Amtsleiterin, gesundheitsamt landkreis leer

progr amm FrEITag 2. September 2016

2120 21

14.20 bis 15.35 ForEN 25 - 28

ForuM 25 Saal PoTSDam I WOhnen & serVIces

sorgende Gemeinschaften – sharing von Lebensraum und Lebenslagen Moderation und einführung dieter hackler

Ministerialrat a.d., bonn

Wie kann Architektur das Gesellschaftsbewusstsein stimulieren? Wolfgang Frey frey Architekten freiburg

seniorengenossenschaften – selbstorganisierte solidarität edmund Görtler Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Projekt seniorengenossenschaften, fakultät für sozialwissenschaften, Technische hochschule nürnberg

die Kommune als sorgende Gemeinschaft Annemarie Gerzer-sass leiterin serviceagentur Mehrgenerationenhäuser des bundes ministeriums für familie, senioren, frauen und Jugend, berlin

ForuM 26 Saal TIErgarTEN ArbeITsWelT & PersOnAl

Jung, alt, oder gemischt – mit welcher belegschaft ist man erfolgreich? Moderation dr. Franz dormann

geschäftsführer, gesundheitsstadt berlin e.V.

Altersdurchschnitt 27 – die Personalpolitik von ernst & Young Peter Lennartz Partner, ernst & Young gmbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, berlin

Welche Altersgruppe meistert die herausforderungen in der Pflege? Christina brandt leiterin Unternehmenskommunikation, renafan gmbh, berlin

Generationenmix –(k)ein Problem bei uns?!Peter MetzZentralbereichsleiter bildung und Personal, gesundheit nordhes-sen, Klinikum Kassel

Changemanagment - herausforderung für junge und alte MitarbeiterGudrun tschasshuman resources business Partner dAch-region, Philips gmbh, hamburg

ForuM 27 Saal PoTSDam III Pflege & MedIZIn

der ältere Patient – was muss eine gute Versorgung leisten? Moderation Matthias Warmuth

geschäftsführer Unternehmensentwicklung, Zentrale der bbT-gruppe barmherzige brüder Trier ggmbh, Koblenz

Von sturzalarm zu sturzprävention – mehr sicherheit im Alter dr. Jörg habetha leitung forschungsabteilung, Philips gmbh Market dAch, hamburg

selbständig und selbstbestimmt: Moderne Versorgungskonzepte im Quartier

ralf Zastrau geschäftsführer, Albertinen-haus, hamburg

Vermeidung von Medikationsfehlern bei älteren Patienten mittels Genanalyse

Prof. dr. Wolfgang höppner geschäftsführer, bioglobe gmbh, hamburg

Ziele und nutzen von outsourcing krankenhausnaher dienstleistungen Patrick Greaney geschäftsführer, charité healthcare services gmbh, berlin

ForuM 28 poDiumSDiSkuSSion Saal BEllEvuE KOMMUnAle gesTAlTUng

die Zukunft der städte im 21. Jahrhundert Moderation und einführung Prof. dr. dieter Flämig

stellvertretender Vorstandsvorsitzender, InfrAneU hauptverband, berlin

energieeffizienz Annette von hagel beiratsvorsitzende, deutsche Unternehmensinitiative energieeffizienz e.V. - deneff, berlin

stadt-umland-Mobilität Prof. dr. Andreas Knie geschäftsführer, Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) gmbh, berlin

Gestaltung von stadtquartieren – worauf kommt es perspektivisch an?Prof. dr. Arno bunzel leiter, deutsches Institut für Urbanistik, berlin

15.35 bis 16.15 Get-toGether in der fachausstellung

progr amm FrEITag 2. September 2016

www.der-demografiekongress.de

programmpartnerhauptSponSor

partner

inhaltliche kooperationSpartner

bpa – bundesverband privater Anbieter sozialer dienste

bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege

bundesarbeitsgemeinschaft der seniorenorganisationen

das demographie netzwerk der deutschen unternehmen (ddn)

deutscher behindertensportverband

deutscher Landkreistag

deutscher städte- und Gemeindebund

dsP | deutsches seniorenportal; dPP | deutsches Pflegeportal

GdW bundesverband deutscher Wohnungs- und immobilienunternehmen

sozialverband VdK deutschland

meDienpartner

VerAnstALtunGsorthotel intercontinental berlin budapester Straße 2 10787 berlin

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