15
» Haupt- und Werkrealschule Haupt- und Werkrealschule Konzeption Konzeption zur zur Einführung und Begleitung Einführung und Begleitung schülerzentrierter schülerzentrierter Unterrichtsverfahren Unterrichtsverfahren Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Schülerorientierter Schülerorientierter Unterricht Unterricht und die Begleitung und die Begleitung im Umsetzungsprozess im Umsetzungsprozess

»Haupt- und Werkrealschule Konzeption zur Einführung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahren Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Schülerorientierter

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: »Haupt- und Werkrealschule Konzeption zur Einführung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahren Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Schülerorientierter

»Haupt- und WerkrealschuleHaupt- und Werkrealschule

                                  

KonzeptionKonzeption zur zur

Einführung und Begleitung Einführung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahrenschülerzentrierter Unterrichtsverfahren

Ein Werkstattbericht aus der OrtenauEin Werkstattbericht aus der Ortenau

Schülerorientierter Schülerorientierter Unterricht Unterricht und die Begleitungund die Begleitung

im Umsetzungsprozessim Umsetzungsprozess

Page 2: »Haupt- und Werkrealschule Konzeption zur Einführung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahren Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Schülerorientierter

Zentrales Aufgabe der regionalen LFB – Unterrichtsentwicklung! Zentrales Aufgabe der regionalen LFB – Unterrichtsentwicklung!

• Lernstandsdiagnose 5/6• Kompetenzanalyse Profil AC in 7• Individuelle Förderung nach Profil AC• Projektprüfung

• Ganztagsschule• Erziehungs- und Bildungsauftrag

Lernen zu fördern und Lernzeit zu gestalten,Lernen zu fördern und Lernzeit zu gestalten, wird zur zentralen Aufgabe! (Bildungserfolg der Schüler/innen steht im Fokus)

Ausgehend von Bewährtem sind die Handlungsmöglichkeiten der Lehrkräfte zu Ausgehend von Bewährtem sind die Handlungsmöglichkeiten der Lehrkräfte zu erweiternerweitern

Page 3: »Haupt- und Werkrealschule Konzeption zur Einführung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahren Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Schülerorientierter

Zentrales Ziel der regionalen LFB – Unterrichtsentwicklung!Zentrales Ziel der regionalen LFB – Unterrichtsentwicklung! Ziel:

Aufbrechen der Monopolstellung des „Fragend – Entwickelnden - Unterrichts“

durch eine schülerzentrierte Lernkultureine schülerzentrierte Lernkultur

Individuelles Lernen

Lernen im eigenen Tempo

Individuelle Auseinandersetzung mit dem Stoff

Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad

Kooperatives Lernen

Schüler/innen lernen

voneinander,

miteinander

und füreinander.

Schüler/innen nutzen Lerntechniken; setzen eigene Lernstrategien ein, reflektieren ihr Lernen

im fach- und themenorientierten Unterrichtim fach- und themenorientierten Unterricht

Strukturierter Lehrervortrag (Strukturierter Lehrervortrag (mit fragend – entwickelnden Elementen)

Page 4: »Haupt- und Werkrealschule Konzeption zur Einführung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahren Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Schülerorientierter

Kooperatives Lernen - Wege zur SchüleraktivierungKooperatives Lernen - Wege zur Schüleraktivierung

Kooperatives LernenKooperatives Lernen

ist ein idealer Einstieg ist ein idealer Einstieg in einen lehrergelenkten, in einen lehrergelenkten, schülerzentrierten Unterricht.schülerzentrierten Unterricht.

Ständig möglich: Ständig möglich:

• Wechsel von strukturiertem Lehrervortrag,Wechsel von strukturiertem Lehrervortrag,

• fragend – entwickelnden Verfahrenfragend – entwickelnden Verfahren

• und kooperativen Lernsituationenund kooperativen Lernsituationen

Das Konzept des Das Konzept des Kooperativen LernensKooperativen Lernens nimmt durch seine klare nimmt durch seine klare Strukturierung die Angst des Loslassens bei Lehrerinnen und Lehrern undStrukturierung die Angst des Loslassens bei Lehrerinnen und Lehrern undkann mit jeder tradierten Unterrichtsform verknüpft werden.kann mit jeder tradierten Unterrichtsform verknüpft werden.

Page 5: »Haupt- und Werkrealschule Konzeption zur Einführung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahren Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Schülerorientierter

Bildungs- und Erziehungsauftrag

Bildungs- und Erziehungsauftrag

Bildungsplan; O

rientierungsrahmen zur Schulqualität

Bildungsplan; O

rientierungsrahmen zur Schulqualität

QualitätsleitbildQualitätsleitbild

SchulentwicklungsplanSchulentwicklungsplanFortbildungsplan der SchuleFortbildungsplan der Schule

FeedbackkulturFeedbackkultur

Selbstevaluation Selbstevaluation

FachberaterFachberater UnterrichtsentwicklungUnterrichtsentwicklung

Fachkompetenz Fachkompetenz

Module zur Unterrichtsentwicklung (u.a. K L):Module zur Unterrichtsentwicklung (u.a. K L):

• zentrales Angebotezentrales Angebote• Workshop - Nachmittage an einzelnen Workshop - Nachmittage an einzelnen

Schulen Schulen • Pädagogischer TagPädagogischer Tag

FachberaterFachberaterSchulentwicklung Schulentwicklung ProzesskompetenzProzesskompetenz

Einführung des Kooperativen Lernens - Zusammenarbeit von Fachberatern SE u. UE Einführung des Kooperativen Lernens - Zusammenarbeit von Fachberatern SE u. UE

Page 6: »Haupt- und Werkrealschule Konzeption zur Einführung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahren Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Schülerorientierter

FachberaterFachberater UnterrichtsentwicklungUnterrichtsentwicklung

Fachkompetenz Fachkompetenz

Module zur Unterrichtsentwicklung (u. a. KL):Module zur Unterrichtsentwicklung (u. a. KL):

• Austausch zwischen Lehrkräften einer Schule und dem FB-Team

• Angebote der einzelnen Fachbereiche unter Berücksichtigung von KL

• Feedback zu KL

FachberaterFachberaterSchulentwicklungSchulentwicklungProzesskompetenzProzesskompetenz

Einführung des Kooperativen Lernens - Zusammenarbeit von Fachberatern SE u. UE Einführung des Kooperativen Lernens - Zusammenarbeit von Fachberatern SE u. UE B

ildungs- und ErziehungsauftragB

ildungs- und ErziehungsauftragB

ildungsplan; Orientierungsrahm

en zur SchulqualitätB

ildungsplan; Orientierungsrahm

en zur SchulqualitätQualitätsleitbildQualitätsleitbild

SchulentwicklungsplanSchulentwicklungsplanFortbildungsplan der SchuleFortbildungsplan der Schule

FeedbackkulturFeedbackkultur

Selbstevaluation Selbstevaluation

Page 7: »Haupt- und Werkrealschule Konzeption zur Einführung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahren Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Schülerorientierter

Strategie zur Einführung Kooperativen Lehrens und LernensStrategie zur Einführung Kooperativen Lehrens und Lernens

1. InformationInformationüber Wege zur Optimierung schüleraktiver Lernprozesse (u.a. kooperatives Lernen) und entsprechender Fobi - Angebote

2. Planen und ErprobenPlanen und ErprobenEinen ersten schulinternen Fortbildungstag planen

3. EntscheidenEntscheidenEntscheiden, ob ein systematischesLehrer- und Schülertraining an der Schule eingeführt werden soll

Lehrerkollegium der SchuleLehrerkollegium der Schulelernt Konzeption kennen; Einzelne Methoden werden exemplarisch erprobtSchulint. WeiterbildungstagSchulint. Weiterbildungstag

LehrkräfteLehrkräftehospitieren an Schulen, die KL eingeführt haben Hospitation an: Hospitation an: GHS Appenweier; Kloster OGGHS Appenweier; Kloster OG

LehrkräfteLehrkräfteder Schule besuchen schulexterne schulexterne Fortbildungsveranstaltungen zum Fortbildungsveranstaltungen zum Kooperativen LernenKooperativen Lernen

Erprobung im UnterrichtErprobung im Unterricht

Einführung der Methoden im Unterricht

Handlungstraining für Schüler/innen

Fachberater SE Fachberater SE Fachberater UE Fachberater UE

Schulleitung Schulleitung wird informiert über Ziele, Grundlagen, Fortbildungsangebote und Strategien zur EinführungSchulleiterdienstbesprechungSchulleiterdienstbesprechung

Abgestimmte Zusammenarbeit von Fachberater SE und UE: 1tes Jahr Abgestimmte Zusammenarbeit von Fachberater SE und UE: 1tes Jahr

Page 8: »Haupt- und Werkrealschule Konzeption zur Einführung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahren Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Schülerorientierter

5. Feedbackkultur5. Feedbackkultur Feedbackkultur aufbauen

Unterrichts – Teams Unterrichts – Teams

• regelmäßiges Treffen der Unterrichts – Teams: Material entwickeln, Erfahrungen auswerten

•Schülerfeedback einholen, •Gegenseitige Unterrichtshospitationen•Kollegiales Feedback

•Stärken und Schwächen analysieren;•Elemente beschreiben, die neu institutionalisiert werden sollen

Strategie zur Einführung kooperativen Lehrens und LernensStrategie zur Einführung kooperativen Lehrens und Lernens

4. Unterrichts – Teams 4. Unterrichts – Teams Freiwillige U - Teams bilden

6. Schulkonzept erweitern6. Schulkonzept erweiternZiele, Aufgaben, Ressourcen

Fachberater SE Fachberater SE

Schulint. Trainings-Schulint. Trainings-WorkshopsWorkshopsTransfer in den Unterricht vorbereiten

Regionale FortbildungenRegionale Fortbildungen Fachdidaktische Fortbildung unter Einbeziehung von K LK L

Fachberater UE Fachberater UE

Schulinterne Beratung Schulinterne Beratung Erfahrungsaustausch mit Fachberatern

Abgestimmte Zusammenarbeit von Fachberater SE und UE: 2tes und 3tes Jahr Abgestimmte Zusammenarbeit von Fachberater SE und UE: 2tes und 3tes Jahr

Page 9: »Haupt- und Werkrealschule Konzeption zur Einführung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahren Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Schülerorientierter

Fachberaterin SE (regionale Fachberaterin SE (regionale Ansprechpartnerin)Ansprechpartnerin)

steht in engem Austausch mit Fachberaterin UE

kennt das regionale Angebot zum Kooperativen Lernen

informiert das Team der Fachberater SE über das Fobi – Angebot zum KL

koordiniert mit Schulen UE – Prozess

informiert Fachberaterin UE und Fobi – Schulrat über die Schulen, die in den UE – Prozess einsteigen wollen

Fachberaterin UE:Fachberaterin UE:Kooperatives LernenKooperatives LernenInformation und Abstimmung mit den Fachberatern SE

Trainingsbausteine mit Schulungsteams erstellen

Einsatzplanung der Schulungsteams

Qualifizierung aller Fachberater UE

Qualifizierung weiterer Schulungsteams planen

• Absprachen zwischen Referent SE, RP Ref. 77 und Fobi – Schulrat, SSAAbsprachen zwischen Referent SE, RP Ref. 77 und Fobi – Schulrat, SSA• Koordination durch Fachberater/innen SE und UEKoordination durch Fachberater/innen SE und UE• Gemeinsamer Qualitätszirkel mit Fachberater/innen SE und UEGemeinsamer Qualitätszirkel mit Fachberater/innen SE und UE

Strategie zur Einführung kooperativen Lehrens und LernensStrategie zur Einführung kooperativen Lehrens und Lernens

Page 10: »Haupt- und Werkrealschule Konzeption zur Einführung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahren Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Schülerorientierter

Trainingsbausteine

                                  

Ein Werkstattbericht aus der OrtenauEin Werkstattbericht aus der Ortenau

Trainingsprogramm für alle Fachberaterinnen und FachberaterIm Schuljahr 2009 / 2010

TrainerteamFortbildung und Qualifizierungfür Fachberater/innen imQualitätszirkel

FachberaterMethodentrainingim Qualitätszirkel (2/a)

Fachfortbildungen mit KL - Elementen

Anwendung imeigenen Unterricht

Lernkompetenzen und -strategien

Soziale Kompetenzen

Feedbackmethoden

Einführung ins kooperative Lernen

Page 11: »Haupt- und Werkrealschule Konzeption zur Einführung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahren Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Schülerorientierter

                                  

Ein Werkstattbericht aus der OrtenauEin Werkstattbericht aus der Ortenau

Was ist neu?

1.1. Abstimmung zwischen RPF, Ref. 77 und SSAAbstimmung zwischen RPF, Ref. 77 und SSA2.2. Koordinator/in für Kooperatives LernenKoordinator/in für Kooperatives Lernen3.3. Intensive Absprache zwischen den Koordinator/innen SE und KL Intensive Absprache zwischen den Koordinator/innen SE und KL

das jeweilige Angebot betreffend das jeweilige Angebot betreffend

4.4. Gestufte Angebote für Kollegien und Unterrichtsteams zum KLGestufte Angebote für Kollegien und Unterrichtsteams zum KL5.5. Reflexionsmöglichkeit mit den KL – TeamsReflexionsmöglichkeit mit den KL – Teams6.6. Gelegenheit zur UnterrichtshospitationGelegenheit zur Unterrichtshospitation

7.7. Möglichkeit des Einstiegs in die kollegiale Unterrichtsberatung Möglichkeit des Einstiegs in die kollegiale Unterrichtsberatung über KLüber KL

8.8. Verstärkte Einbettung von Elementen des KL in fachdidaktische Verstärkte Einbettung von Elementen des KL in fachdidaktische FortbildungsveranstaltungenFortbildungsveranstaltungen

Page 12: »Haupt- und Werkrealschule Konzeption zur Einführung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahren Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Schülerorientierter

                                  

Ein Werkstattbericht aus der OrtenauEin Werkstattbericht aus der Ortenau

Wie geht es weiter?

• Koordinator/in für Individuelles Lernen (seit Juni 2009)Koordinator/in für Individuelles Lernen (seit Juni 2009)• Aktueller Forschungsstand und internationale Entwicklungen;

Vorgaben des Ministeriums; schulartspezifische Schwerpunktsetzungen

• Klausurtagung der Schulräte (Nov. 2009)Klausurtagung der Schulräte (Nov. 2009)• Strategie zum Aufbau eines Unterstützungssystems mit Blick auf Strategie zum Aufbau eines Unterstützungssystems mit Blick auf

Differenzierung und FörderungDifferenzierung und Förderung

• Interne Fachberaterschulung (Jan. – März 2010)Interne Fachberaterschulung (Jan. – März 2010)• Aufgabenerstellung zur Differenzierung und Förderung Aufgabenerstellung zur Differenzierung und Förderung

• Schulartübergreifende und schulartspezifische Angebote für Schulartübergreifende und schulartspezifische Angebote für Kollegien und Unterrichtsteams (ab Mai 2010)Kollegien und Unterrichtsteams (ab Mai 2010)

• Einbettung von Elementen der Differenzierung und Förderung in Einbettung von Elementen der Differenzierung und Förderung in fachdidaktische Fortbildungsveranstaltungen (ab Herbst 2010)fachdidaktische Fortbildungsveranstaltungen (ab Herbst 2010)

Page 13: »Haupt- und Werkrealschule Konzeption zur Einführung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahren Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Schülerorientierter

„Es war eine schöne, von Optimismus geprägte und lehrreiche Zeit, die wir in einem Workshop mit Norm und Kathy Green drei Tage lang erleben durften“ (2 Kolleginnen und 1 Kollege der Förderschule Zell)

Seither versuchen wir, nach und nach Elemente des kooperativen Lernens in den Unterricht mit einzubeziehen.

Sie konnten uns nachhaltig davon überzeugen, dass die Entwicklung methodischer Kompetenzen bei Schülern ganzheitlich durch die Ideen des Kooperativen Lernens erreichbar sind.

Page 14: »Haupt- und Werkrealschule Konzeption zur Einführung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahren Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Schülerorientierter

Wir stellten unsere Unterrichtspraxis um und konnten erleben, dass die Lernmotivation, die Lernergebnisse und das soziale Klima in unseren Klassen sich positiv veränderten.

Immer häufiger „erwischten“ wir unsere Schüler in Arbeitsphasen, in denen sie konstruktiv, intrinsisch motiviert und respektvoll miteinander kooperierten.

Wir stellten fest, dass die Schüler sich viele Kompetenzen aus den Bildungsbereichen des Neuen Bildungsplanes durch das Kooperative Lernen aneignen.

Page 15: »Haupt- und Werkrealschule Konzeption zur Einführung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahren Ein Werkstattbericht aus der Ortenau Schülerorientierter

»Haupt- und WerkrealschuleHaupt- und Werkrealschule

                                  

KonzeptionKonzeption zur zur

strukturierten Einführung strukturierten Einführung

und Begleitung und Begleitung schülerzentrierter Unterrichtsverfahrenschülerzentrierter Unterrichtsverfahren

Ein Werkstattbericht aus der OrtenauEin Werkstattbericht aus der OrtenauDanke!Danke!

Schülerorientierter Schülerorientierter Unterricht Unterricht und die Begleitungund die Begleitung

im Umsetzungsprozessim Umsetzungsprozess