48
Inhaltsstoffe/Parameter: • Relative Dichte, Mostgewicht (°Oe) • Zucker • Alkohole • Flüchtige Säure • Organische Säuren, BSA • Schweflige Säure (SO 2 ) • Konservierungsstoffe • Künstliche Süßstoffe • Lebensmittelfarbstoffe • Coffein • Chinin • Taurin • Ascorbinsäure (Vitamin C) • HMF Getränkeanalytik Walter Weiss Lehrstuhl für Allgemeine Lebensmitteltechnologie

Getränkeanalytik • Konservierungsstoffe • Künstliche ...alt.wzw.tum.de/fileadmin/Dokumente/Seminar_Getraenkeanalytik.pdf · Luff-Schoorl Prinzip • Reduzierende Zucker in Most

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d.

G

ew

ich

tsverh

ält

nis

20°C

/20°C

= F

lüssig

keit

sw

ert

/ W

asserw

ert

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Besti

mm

un

g d

es r

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tiven

Dic

hte

mit

dem

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win

ger

Pri

nzi

p:

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den

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llt,

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uf

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er

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z

sch

win

gt.

Au

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er

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en

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gu

ng

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er

kan

n D

20/2

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ch

net

werd

en

.

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en

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rbere

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ng

: S

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en

die

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säu

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nen

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ng

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•L

uft

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ln:

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gu

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des m

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ge-

llte

n, tr

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hre

s b

ei 20

°C b

esti

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en

•W

asserw

ert

erm

itte

ln:

Sch

win

gu

ng

sd

au

er

des m

it C

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f

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m, b

idest.

H2O

gefü

llte

n M

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hre

s b

ei 20

°C b

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m-

m

en

•M

essu

ng

: M

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mit

der

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rbeh

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en

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an

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win

gu

ng

sd

au

er

bei

20

°C b

esti

mm

en

• R

ela

tive D

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te b

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ch

nen

bzw

. d

irekt

am

Gerä

t ab

lesen

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Be

sti

mm

un

gd

es

rela

tiv

en

Dic

hte

mit

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räo

me

ter

Pri

nzi

p:

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om

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r (S

en

ksp

ind

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Ble

isch

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dri

sch

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Gla

skö

rper

mit

ein

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ün

gte

n z

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dri

sch

en

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r so

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ich

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gte

n F

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keit

dem

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ich

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mete

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pri

ch

t.

Je g

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Dic

hte

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tie

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t d

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r ein

.

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ben

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itu

ng

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peri

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n.

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ng

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• E

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bere

n, p

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zylin

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der

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h

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uch

un

gslö

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bis

zu

m R

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üllen

• A

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mete

r la

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ein

tau

ch

en

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sla

ssen

, so

bald

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en

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tfern

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Messw

ert

un

d g

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Messfe

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• T

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Messw

ert

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Messw

ert

• C

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: b

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irken

Au

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eb

->

zu

ho

her

Wert

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Besti

mm

un

g d

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ich

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mit

dem

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akto

mete

r

•R

efr

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mete

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die

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Bre

ch

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Ko

nze

n-

tr

ati

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gelö

ste

r S

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sta

nze

n w

ird

bei u

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ore

nen

G

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zu

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en

Erm

ittl

un

g d

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zw. E

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so

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d e

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ch

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sle

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der

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ich

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w

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°C u

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der

Natr

ium

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inie

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ge

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m

essen

• D

ie M

essu

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en

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twed

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mit

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zisio

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frakto

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ich

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Gen

au

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, m

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d-R

efr

akto

mete

rn

vo

rgen

om

men

werd

en

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an

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frakto

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nen

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ich

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. d

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sle

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weit

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reit

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rn

• M

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e G

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en

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rere

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sle

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(K

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r N

eu

bu

rger

Mo

stw

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e)

Messu

ng

mit

dem

Han

dre

frakto

mete

r•

2-3

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pfe

n d

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u u

nte

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ch

en

den

Mo

ste

s a

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a a

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rin

gen

un

d D

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sch

liessen

• P

rism

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eg

en

ein

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en

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d d

urc

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ku

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das M

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ich

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ech

sle

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lesen

(G

ren

zlin

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kel)

. B

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er

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n 2

0°C

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den

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r vo

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men

• M

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en

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igkeit

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Oech

sle

• W

ich

tig

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gelm

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on

tro

lle d

er

Nu

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inie

. D

est.

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ein

e B

rech

zah

l vo

n 1

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. d

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M

assen

geh

alt

0%

. M

it F

lüssig

keit

en

bekan

nte

r B

rech

- za

hl kan

n d

as G

erä

t ü

berp

rüft

bzw

. kalib

riert

werd

en

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An

me

rku

ng

en

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d)-

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• D

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era

tur

betr

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t 20.0

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B

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mm

un

gen

ssen

so

wo

hl d

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Refr

akto

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Pro

belö

su

ng

die

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pera

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au

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eis

en

• A

nd

ern

falls m

uss e

ine T

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turk

orr

ektu

rvo

r- g

en

om

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werd

en

. M

od

ern

e R

efr

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mete

r b

e-

sit

zen

ein

e e

lektr

on

isch

e T

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turk

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ektu

r

•U

mre

ch

nu

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sta

bellen

für

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ch

ied

en

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kale

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,°B

rix

etc

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Wein

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r d

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tellu

ng

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P

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en

den

(D

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nit

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e!)

Messfe

hle

r

• F

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ch

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tur

(< 2

0°C

->

zu

ho

her

Messw

ert

)•

Gäru

ng

->

zu

nie

dri

ger

Messw

ert

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Nach

weis

un

d B

esti

mm

un

g d

er

Zu

cker

• D

ie in

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st

un

d W

ein

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äch

lich

vo

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mm

en

den

Zu

cker

sin

d d

ie F

ructo

se

un

dG

luco

se. B

eid

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gen

in

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leic

hen

M

en

gen

vo

r, in

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llstä

nd

ig v

erg

ore

nen

Wein

en

allerd

ing

s n

ur

n

och

in

geri

ng

er

Ko

nze

ntr

ati

on

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< 0

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)

• D

an

eb

en

ko

mm

en

in

Wein

no

ch

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(z.

B.

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bin

ose

) in

M

en

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vo

r

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der

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Zu

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Zu

cker

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au

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der

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co

se u

nd

Fru

cto

se,

Cu

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ind

un

gen

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e F

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un

e F

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zu r

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uzi

ere

n

• E

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ch

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Geh

alt

an

red

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nd

en

Zu

ckern

fäll

t C

u2O

au

s. D

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bers

ch

üssig

en

Cu

2+-I

on

en

werd

en

io

do

met-

ri

sch

erf

asst,

un

d a

us d

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Verb

rau

ch

an

Tit

rati

on

slö

su

ng

kan

n d

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Zu

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eh

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werd

en

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red

uzi

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Zu

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B

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(„I

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ckerb

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mm

un

gsverf

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ren

:en

zym

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sch

od

er

m

itte

ls H

PL

C

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nn

sch

ich

tch

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ato

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weis

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• N

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ich

tch

rom

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gra

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isch

au

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itte

l: A

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ril-

Was-

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un

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hen

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alt

en

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Nach

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ng

en

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se, F

ructo

se,

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aro

se

etc

.

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rag

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l; s

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Wein

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nt)

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l

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dem

En

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mit

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rüh

en

un

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f 120

°C e

rwärm

en

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k)

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b

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lett

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Zu

ckera

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ert

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cto

se

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elr

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0,2

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luco

se

gra

ub

lau

0.2

5S

acch

aro

se

bra

un

vio

lett

0,1

6

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Besti

mm

un

g d

er

red

uzi

ere

nd

en

Zu

cker

nach

Lu

ff-S

ch

oo

rl

Pri

nzi

p•

Red

uzi

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nd

e Z

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od

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Wein

werd

en

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g m

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su

ng

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ch

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um

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t. D

ie r

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ere

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en

Zu

cker

reag

iere

n m

it d

en

Cu

2+-I

on

en

un

d w

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ei o

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iert

, w

äh

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u2+

zu

Cu

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ert

wir

d:

2 C

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C

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nen

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od

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ch

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Cu

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on

en

zu

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, b

ei g

leic

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er

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ati

on

vo

n Io

did

zu

Io

d:

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u2+

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2C

uI 2

2 C

uI

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n d

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den

en

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ch

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den

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2 S

2O

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erk

un

g:

Die

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nen

mit

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Zu

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en

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Berü

cksic

hti

gu

ng

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en

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n

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do

ch

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han

d e

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pir

isch

ers

tellte

n T

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elle d

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rau

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ten

Tit

- ra

tio

nslö

su

ng

en

tsp

rech

en

de Z

uckerm

en

ge b

ere

ch

net

werd

en

.

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Pri

nzi

p:

Die

red

uzi

ere

nd

en

Zu

cker

werd

en

mit

alk

alisch

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Ku

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rsu

lfat-

su

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, w

ob

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weiw

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ige K

up

fer

zum

ein

wert

igen

Ku

pfe

r re

du

ziert

wir

d.

Nach

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