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Glossar Aktenkoffer Ein spezieller Ordner unter Windows 95, mit dem für das QRemote oder QMobile Computing Dateien synchronisiert 'werden können. ANSI American National Standard Institute. Eimichtung zur Stan- dardisierung von Normen. API Application Programming Interface. Programmierschnittstelle, die Funktionen definiert, so daß Anwendung und Betriebs- system kommunizieren können. ASCII American Standard Code for Information Interchange. Alphanu- merischer 7-Bit-Code für eine standardisierte Informations- darstellung, vor allem für PCs. Autorisierung Überprüfung der Benutzerdaten und -rechte Batch Stapelverarbeitung: Alle Befehle werden z.B. über eine Text- datei an den Computer gegeben, der sie selbständig der Reihe nach abarbeitet. Glossar 227

Glossar - Springer978-3-662-10954-0/1.pdf · Universal Naming Convention. ... General MIDI Specification 125 Geräte-Manager 155; 167 GUI 15 H ... ODI Offline-Drupken Offline-Messaging

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Glossar

Aktenkoffer

Ein spezieller Ordner unter Windows 95, mit dem für das QRemote oder QMobile Computing Dateien synchronisiert 'werden können.

ANSI American National Standard Institute. Eimichtung zur Stan­dardisierung von Normen.

API Application Programming Interface. Programmierschnittstelle, die Funktionen definiert, so daß Anwendung und Betriebs­system kommunizieren können.

ASCII

American Standard Code for Information Interchange. Alphanu­merischer 7-Bit-Code für eine standardisierte Informations­darstellung, vor allem für PCs.

Autorisierung

Überprüfung der Benutzerdaten und -rechte

Batch Stapelverarbeitung: Alle Befehle werden z.B. über eine Text­datei an den Computer gegeben, der sie selbständig der Reihe nach abarbeitet.

Glossar

227

Glossar

228

BBS

Bulletin Board System. Im Qmsn eine Art "Schwarzes Brett" in QOnline-Diensten. Kommunikationszentrum, in dem An­fragen gestellt werden können, die dann von anderen Netz­werkteilnehmern beantwortet werden.

BIOS Basic Input Output System. Dient der Kommunikation des Systems mit Geräten und lädt beim Starten des Computers das Betriebssystem in den Arbeitsspeicher.

Buffer

Puffer- bzw. Zwischenspeicher, z.B. für die Bildschirmausga­be, der den Datenfluß beschleunigt.

Bus

Datensammelleitung für Adressen und Dateninformationen

Cache

Vor- oder Pufferspeicher zwischen Massenspeicher und Ar­beitsspeicher.

CBT Computer Based Training. Multimedia-Anwendung für eine neue Form des Unterrichts.

CD+

Digitale Stereomusik, Text- und Bildinformation auf einer CD.

CDFS Das QProtected Mode Dateisystem nach ISO-Norm für ein CD-ROM-Dateisystem unter Windows 95.

CD·I CD-Interactive. Audiovisuelle Multimedia-Daten und Stereo­musik können über einen CD-I-Player an das TV-Gerät ge­sendet werden.

Chat Room Echtzeit-Diskussionsforum in QOnline-Diensten.

Client Dienstanforderndes Programm oder Computer. Wird vom QServer "bedient".

Client/Server·Architektur

Konzept zur Verbindung unterschiedlicher Netzwerkkompo­nenten. Die QClients sind meist Arbeitsplatzrechner, der Server ein Dienstanbietender meist High-End-Rechner.

Codec

Kurzwort für Kompression-Dekompression. Dient zur Über­tragung von (Multimedia-)Daten.

CPU Central Processing Unit. Zentraleinheit aus Arbeitsspeicher, Steuerwerk und Rechenwerk.

ODE Dynamic Data Exchange. Dynamischer Datenaustausch zwi­schen eingefügtem Objekt und Originaldaten.

OLL Dynamic Link Library. Programmeode, der dynamisch hinzu­gebunden wird.

DMA Direct Memory Access. Direkter Zugriff auf Arbeitsspeicher ohne Prozessorbeteiligung.

OPMI

DOS Protected Mode Interface. Mit dieser Technik können 32-Bit-DOS-Programme unter 16-Bit-DOS laufen.

DOS Disk Operating System. Betriebssystem, das in den Arbeits­speicher geladen wird.

Glossar

229

Glossar

230

Docking-Station

Verbindungsgerät, in das ein Notebook eingesteckt werden kann, um es zu einer lokalen Arbeitsstation zu machen.

DTP Desktop Publishing. Erstellung und Gestaltung von druckfer­tigen Seiten (Text und Grafik).

E-Mail Elektronisches Nachrichtensystem zum Versenden von Do­kumenten und Nachrichten über das Netzwerk.

FAT

File Allocation Table. Das Dateisystem unter MS-DOS.

FTP File Transfer Protocol. Standardprotokoll zur Datenübertra­gung.

Gateway

Verbindet inhomogene Netzwerke.

GUI

Graphical User Interface. Grafische Benutzeroberfläche wie Windows 3.1 oder Windows 95.

Host

Großcomputer, Zentralrechner, der als "Gastgeber" eine gro­ße Anzahl von Benutzern und Anwendungen verwaltet.

Hot-Docking

Das Ein- und Ausstecken eines Notebooks in eine .:::>Docking-Station, ohne den Rechner neu zu starten.

Hotline

Telefonische Anwenderberatung.

Internet

Weltweit verbreitetes Verbundnetzwerk als ':::>Online-Dienst.

Interoperabilität

Das Kommunizieren und Austauschen von Daten zwischen verschiedenen Anwendungen (16- und 32-Bit).

Interrupt

Unterbrechung. Der aktive Prozeß wird unterbrochen, um die QCPU für eine dringendere Aufgabe freizustellen.

IPX/SPX Netzwerkprotokoll für Novell-Netze.

JPEG

Joint Photographic Expert Group. Standard für Daten­Kompression und Dekompression.

LAN Local Area Network. Lokal begrenztes Netzwerk.

Mailbox

Elektronischer Briefkasten für ein QE-Mail-System.

Mainframe Allgemeine Bezeichnung für große Computersysteme.

Makro

Befehle können unter einem Namen abgespeichert werden, bei dessen Aufruf sie abgearbeitet werden.

MAPI Messaging c:>API. Schnittstelle für elektronische Nachrich­tendienste.

MIDI-Interface

Musical Instrument Digital Interface. Digitalanschluß für Mu­sikinstrumente.

Mobile Computing

Das Arbeiten mit tragbaren Computern mit Qremotem Zu­griff auf lokale Ressourcen.

Glossar

231

Glossar

232

Mikroprozessor

Zentraleinheit eines kleinen Computers (PC, z.B. Intel­Prozessoren) ~CPU.

Microsoft Netzwerk

siehe msn

MPEG

Motion Picture Expert Group. Standard für Bewegtbilddaten­Kompression und -Dekompression

msn

Das Microsoft Netzwerk. ~Online-Dienst, auf den über Mo­dem zugegriffen werden kann.

Multitasking

Paralleles Bearbeiten zweier oder mehrerer Anwendungen.

Multithreading

Paralleles Arbeiten innerhalb einer Anwendung. Kleinere Teilprozesse.

Multiuser

Betriebssystem, welches mehrere Benutzer gleichzeitig be­dienen kann (z.B. Unix).

NDIS

Network Driver Specification Interface. Standard für den Zugriff auf Netzwerk-Hardware.

NetBEUI, NetBIOS

Netzwerkprotokoll für Microsoft Netzwerke.

Newsreader

~BBS. Hier werden Anfragen gestellt und von anderen Teil­nehmern eines ~Online-Services beantwortet.

Newsgroup

siehe Newsgroup.

OlE Object Linking and Embedding. Schnittstelle für das Einfügen, Verknüpfen und Bearbeiten von Objekten.

On line-Dienst Netzwerk, das Informationen und Diskussionsforen zur Verfügung stellt, z.B. Internet, <>msn oder CompuServe.

PCMCIA

Personal Computer Memory Card International Association. Stan­dard für scheckkartengroße Einsteckkarten in mobile Syste­me (Modem, Fax, CD-ROM, usw.).

'Peer-to-Peer

Netzwerkmodell, in dem kein autonomer Server vorhanden ist. Alle Stationen sind direkt miteinander verbunden.

Pixel Picture Element. Einzelner Bildpunkt auf einem Bildschirm, der z.B. eine Auflösung von 480x640 oder 80Ox600 Pixeln hat.

PPP

Poin-to-Point-Protocol. Übertragungsprotokoll für den Zugang zum Netz über Modem.

Preemptives Multitasking

Das Betriebssystem hat die Kontrolle über die <>CPU und verteilt die ePU-Zeit ancdie Anwendungen.

Prompt

MS-DOS-Prompt. Eingabeaufforderung, Kommandozeile zum Eingeben einzelner DOS-Befehle.

Protected Mode

Betriebsmodus der 32-Bit-Mikroprozessoren. Durch Spei­cherschutz wird z.B. das <>Multitasking ermöglicht.

Glossar

233

Glossar

234

Protokoll Übertragungsstandard zur Verständigung unterschiedlicher Sender und Empfänger.

RAM

Random Access Memory. Arbeitsspeicher, Hauptspeicher eines ~ Mikroprozessors.

Remote Access Zugriff auf lokale Ressourcen von unterwegs.

RPC Remote Procedure Call. Funktionen, die das Auslesen entfern­ter Daten möglich machen.

RTF Rich Text Format ~ASCII-Text inklusive Formatierungen.

Server

Dienstanbietendes Programm oder Computer. "Bedient" meist mehrere ~Clients.

TAPI

Telephony c::>API. Schnittstelle für Kommunikationsdienste ' über die Telefonleitung.

Task

Prozeß, Teil eines Programms, das sich gerade zur Abarbei­tung im Arbeitsspeicher befindet.

TCP/IP

Transmission Control Protocol/lnternet Protocol. ~Protokoll zur Übertragung von Daten zwischen verschiedenen Rechner­welten (z.B. Unix und DOS).

Thread Ausführbarer Teil eines Prozesses.

TSR

Terminate and Stay Resident Programs. Programmteile, die permanent im Arbeitsspeicher gehalten werden.

UNe Universal Naming Convention. Standard zur Beschreibung eines Pfades auf einen Netzwerkcomputer.

VFAT

Virtual c::>FAT. Dateisystem in Windows 95.

WAN

Wide Area Network. Weitreichendes Netzwerk (weltweit).

Workstation

Hochleistungsarbeitscomputer.

WOSA

Windows Open Service Architecture. Offene Systemarchitektur mit definierten Programmierschnittstellen.

WYSIWYG

What You See Is What You Get. Druckfertige Darstellung auf dem Bildschirm.

Glossar

235

Uteratur

Dieses Buch wurde auf der Basis der Windows 95 M8-Beta­Version geschrieben.

Die zugehörige Basisdokumentation wurde dabei be­sonders berücksichtigt und belief sich auf folgende Unterla­gen der CD-ROM-Testversion:

o Microsoft Windows 95 User Guide Microsoft Windows 95 Reviewers Guide

o Microsoft Windows 95 Resource Kit Microsoft Windows 95 Evaluation Guide

An zusätzlicher Literatur wurde das sehr frühe Beta­Versions-Buch von

Adrian King: "Inside Windows 95", Microsoft Press, Redmond, Washington, 1994

berücksichtigt.

Die Bildschirmabbildungen wurden alle aus der aktuellsten Testversion erstellt. Die Grafiken entstanden zum Teil in An­lehnung an die verwendete Basisdokumentation.

Literatur

237

Abbildung 1: Abbildung 2:

Abbildung 3:

Abbildung 4:

Abbildung 5:

Abbildung 6:

Abbildung 7:

Abbildung 8:

Abbildung 9:

Abbildung 10: Abbildung 11: Abbildung 12:

Abbildung 13:

Abbildung 14:

Die neue Oberfläche ....................................... 16 Eigenschaften der Task-Leiste ....................... 18 Die Start-Schaltfläche ..................................... 19 Das Start-Menü ........ .. .. ........ .. ...... .................... 20 Windows beenden .......................................... 22 Verzeichnis unter MS-DOS ........................... 24 Lange Dateinamen .......................................... 25 Die neuen Fenster .................................... .. ..... 26 Die neuen Symbole ......................................... 27 Die Assistenten ................................................ 32 Der Explorer ..................................................... 36 Die Volltextsuche ............................................. 42 Das Backup-Fenster ........ .. .. ............................ 45 Das Component Object Model .................... 55

Kapitel 3 Windows 95 von

vorne gesehen

Abbildung 15: Der Adreßraum ................................................ 70 Kapitel 4 Abbildung 16: Die virtuelle Speicherverwaltung ............... 71 Windows 95

Abbildung 17: Virtuelle Maschinen und Ringe .................... 77 von innen

Abbildung 18: Windows Open Service Architecture ....... 103 Abbildung 19: Das multimediale Desktop .......................... 112 Abbildung 20: Eigenschaften von Multimedia ................... 114 Abbildung 21: Die Medienwiedergabe ................................ 122 Abbildung 22: Die Audio-Recorder-Eigenschaften ........... 124 Abbildung 23: Die CD-Wiedergabe ...................................... 126 Abbildung 24: Drucker in der Systemsteuerung .............. 145 Abbildung 25: Die Eigenschaften des Computers ............ 151 AbbilduJIg 26: System-Profil für den Standard-Computerl52 Abbildung 27: Der Systemmonitor ....................................... 153 Abbildung 28: Der Geräte-Manager .. ................................... 156 239

Abbildungen Abbildung 29: Der Profil-Editor ............................................ 159 Abbildung 30: Eigenschaften einer DOS-Anwendung ..... 162

KapitelS Abbildung 31: Die Netzwerkumgebung ............................. 173 Windows 95 Abbildung 32: Die Netzwerkeigenschaften ........................ 174 nach außen Abbildung 33: Zugriffsteuerung im Netzwerk. .................. 179

Abbildung 34: Die Netzwerkarchitektur ............................. 181 Abbildung 35: Der Aktenkoffer ............................................. 201 Abbildung 36: Der Aktenkoffer wird konsolidiert... .......... 202 Abbildung 37: Das Microsoft Netzwerk ............................. 205 Abbildung 38: Die Newsreader ............................................. 209 Abbildung 39: Der Posteingang ............................................. 211 Abbildung 40: Ein Compound Document E-Mail ............ 213

240

Index

Index

A C

abgesicherter Modus 85; 146 Cairo 52 Administration 138 CBT 108

Netzwerk 174 CD+ 127 remote 154 CDFS 94; 115

Aktenkoffer 200 CD-I 127 akustische Signale 124 CD-Player 126 API 104; 182 CD-Wiedergabe 126 Arbeitsgruppe 172 Chat Rooms 203;210 Assistent 10; 32;145 Chroma Key 117

Exchange 211;212 Client 171 Hardware 118 ClienVServer-Architektur 171 Modem 195 Codecs 117 Setup 84 Color Space Conversion 116

Attachment 209;214 COM 54 Audio Codecs 117; 118 COMMAPI 198 Audio-Recorder 123 Compound Document 6;51 Auslagerungsdatei 72 Compression Manager 117 AutoPlay 127 CompuServe 169;215 Autorensysteme 110 Computerspiele 129 AUTORUN.lNF 127 Custom Controls 26

B 0

Backup 44 Datei- und Druckerfreigabe 175; Basisadresse 66 187 Batch 163 Datenauszug 40

-Dateien 45 Datenautobahn 109; 169;202 -Setup 142 DCI 115; 130

BBS 203;208 DDE 50;53 Benutzerkennung 180 Defragmentierung 46 Benutzerprofile 157 Design Loop 8 Bildschirmauflösung 28 Deskriptor 68 Boot-Diskette 147 Desktop 27 Bulletin Bo~rd Systems 203 DETLOG.TXT 147

DFÜ 190; 197;200 DHCP 189 Dial-Up 154; 190; 191; 197;216 241

Index

242

DIB 96; 100; 129 208 Diskussionsforen

Display Control Interface DM I-Agenten Domänen-Server DOS-Box Double Buffering Downloading Drag & Drop DriveSpace Druckerinstallation Druck-Subsystem Dual Boot

E

Editor E-Mail

115 160 172 162 116

203;207 39 46

144 99

143; 161

45 210

Emergency Hotkeys Enhanced Meta File

47 100 127 84

16;36;91;94; 101 24

Enhanced-CD-Format Exception Explorer Extension

F

FAT Flat-Model Forum

G

Gateway GDI

91 70

206

197; 211 96

General MIDI Specification 125 Geräte-Manager 155; 167 GUI 15

H

Handles Hardware Stretching Hardware-Assistent Herunterladen heterogene Netze Horne-Page Hot-Docking HyperLinks HyperTerminal HyperText

87;97 116 117 207 185 205

133; 194 110 197 110

I/O-Subsystem 94 ICM 96 IFS-Manager 93; 182 Information Highway 109; 169;

Infotainment Inplace Activation Installation IntelliSense Interlink Internet Interoperabilität Interrupt IP-Adresse IRQ

J JPEG

K

191;202;205 109

58;214 84; 139

11 196

169; 192;215 89

86; 92; 131 189; 191

86

121

KERNEL 96 Kommunikations-Subsystem 199 Kompatibilitätslisten 166 Konfigurationsmanager 136;

137; 150; 156 18;33

79 Kontextmenü kooperatives Multitasking

L

LAN 169 lange Dateinamen 24;92; 163 Lautstärkeregelung 124 Legacy Adapter Card 113;

132; 166 lineare Adressierung 69 Link 35 Log-Datei 147 Login Scripts 176; 188 lokales Modem 197 LRU 71

M

Mailbox 198 MAPI 106; 214 MCI 115 Media-Player 122 Medienwiedergabe 122 Message Queue 80;82; 165

Microsoft Client 186 Microsoft Exchange 210 Microsoft Fax 216 Microsoft Mai! Post Office 212 Microsoft Netzwerk MIDI MIME Minitreiber-Modell MMSYSTEM.Dll

216 124; 125

215 74; 100; 166

113 mobile Computing 193; 216 Modem 195 Motion JPEG 121 MPC-1 128 MPEG 121; 128 MSCDEX 94 MSDOS.SYS 143 MS-DOS-VM 76; 80 msn 185; 202 Multiclient-Unterstützung 184 multilinguale Dokumente 13; 148 Multimedia 110 multimediales Forum 205 Multimedia-Subsystem 112 Multisession 127 Multitasking 78; 88 Multithreading 81; 99

N

NDIS 183 NetBEUI 186 NetWare-Client 187 Network Provider 182 Netzwerkadministration 174 Netzwerkanmeldung 175 Netzwerkmonitor 158; 176 Netzwerkressourcen 179 Netzwerk-Subsystem 181 Newsgroups 208 Newsreader 208 NPI 182 NTFS 91; 177 Nullmodem 197

o Objekte objektorientiert ODBC

23;29;48;54

ODI Offline-Drupken Offline-Messaging Offset OFS

17;48 106 183 194

211;216 66; 89

53

OlE OlE2 OlE-Client OlE-Container OlE-Server

49;50;52;55;89 214

51 51

Online Publishing Online Registration Online Services Online-Dienste Online-Hilfe OS/2 Boot Manager Overlay-Technik

p

Paging Paint Papierkorb

51 109 204 169

109;203 31

144 116

Pass-Through-Security

70 44

29;33 180;

193;200 196 130

PC-Direktverbindung PCM PCMCIA Peer Services Peer-to-Peer

133; 135; 195 192 171

persistente Verbindungen 176 persönliches Adreßbuch 215 PIF-Editor 160 Plug & Play 85; 131; 166; 195 Plug & Play-BIOS 136 Point and Print 146; 193 POLlCY.POl 149; 152; 159 Polymessage MIDI 125 Post Office 212 Posteingang 211 Postings 203; 208 PPP 191; 200 preemptives Multitasking 80 preferred Server 178 Prioritäten 80 Privilegstufe 73 Profil-Editor 152; 159 Protected Mode 66; 68; 75 Punkt-zu-Punkt-Verbindung 194

R

RAS Real Mode

154; 199;211;216 68

rechte Maustaste REGEDIT.EXE Registerkarten Registrierungsdatei Registry

33 150 22

22; 149 99; 137; 149

Index

243

Index Registry Editor 150 System monitor 153 remote 176; 191; 193 System richtlinien 149; 151; 159 Remote Access Services 154; 199 Systemsteuerung 38; 138 remote Administration 154 System-VM 75 Remote Boot 140 Remote Network Access 194 Remote Procedure Calls 192 T remotes Management 160 TAPI Rendering 116

107; 198 Task 78

Reply 209 TCP/IP-Protokoll 188 Repository 150 Ressourcen 75;86;87;96

Terminalprogramme 194

Restriktionen 158 Thread 81;87; 101

RGB-Format 116 Thunking 90;95

Ringe 76;93;97 TrueType 163

RNA 194 RPC 192 U

UMS 67

S UNC 163; 177 UNDO-Funktionen 30

ScanDisk 46 universelle Inbox 211 Scheduler 78 Schnellansicht 42

universelle Treiber 74; 196

Scrap 40 Usability Laboratories 10 USER 97

segmentiertes Speichermodell 66 User Account 180 Server 171 User Profile 157 Service Provider 108 USER.DAT 149 Service Provider Interface 182 User-Level 187 Setup-Assistent 141 Setup-Optionen 141

User-Management 157

Setup-Script 140; 142 Shell 101 V Shutdown 22 Sicherheit 83 VBA 56

Sign-Up 204 VCOMM.DRV 199

Single Application Mode 88; 164 Verbunddokument 6;51

SLIP 191 Verknüpfung 34; 40; 140;

Smart Recovery 85; 146 182;208

SMTP 215 Versionhandling 201

SNMP 159 Verteilte Objekte 49;53

Speicherschutz 69 VFAT 91;93

SPI 108; 182 Video Codecs 117

Standard-Computer 159 Virtual Device Driver 72

Standard-Installation 64 virtuelle Gerätetreiber 72;99

Standard-User 157; 159 virtuelle Maschine 74;86; 161

Startup-Dateien 140 virtueller 8086-Modus 66;68;74

Structured Exception Handling 84 virtuelles Speicherkonzept 71

Subnet-Mask 189; 191 Visual Editing 58

Swap-Datei 71 VM 74

System-Management 138 VMM 98

System Policies 151 VMM32.VXD 99

SYSTEM.DAT 149; 151 Volltextsuche 41

Systemdateien 140 VxD 72;99

244 Systemkern 89;97;98

Index w V

WAN 169 YUV-Format 116 WaveMix 130 Windows-Subsystem 76;95

Z WinG 130 WINMM.DLL 113 Zeitanzeige 147 WINS 189 Zugangskontrolle 172 WinSock 191 WordPad 43 Workgroup Computing 172 WOSA 102; 155 WYSIWYG 96; 163

245

Springer-Verlag und Umwelt

Als internationaler wissenschaftlicher Ver­

lag sind wir uns unserer besonderen Verpflich­

tung der Umwelt gegenüber bewußt und be­

ziehen umweltorientierte Grundsötze in

Unternehmensentscheidungen mit ein.

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partnern (Druckereien, Papierfabriken, Verpak­

kungsherstellern usw.) verlangen wir, daß sie

sowohl beim Herstellungsprozeß selbst als

auch beim Einsatz der zur Verwendung kom­

menden Materialien ökologische Gesichtspunk­

te berücksichtigen.

Das für dieses Buch verwendete

Papier ist aus chlorfrei bzw. chlorarm herge­

stelltem Zellstoff gefertigt und im pH-Wert

neutral.