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8/6/2019 Go Ahead! Newsletter August 2011 http://slidepdf.com/reader/full/go-ahead-newsletter-august-2011 1/7 &oAheadf - ... ,_........." lS.August 2011 Editorial Liebe Leser und Leserinnen, das Valley of Thousand Hills in KwaZulu Natal ist nicht nur eine der von der HIV/Aidspandemie am schlimmsten gezeichneten Regionen, es ist auch eines der von der sudafrikanlschen Regierung am starksten vernachlasslgten Gebiete. Viele der Kinder, die hier zuhause sind, haben durch politische Gewalt oder die HIV/Aidspandemie ihre Eltern verloren und blicken einer wenig hoffnungsvollen Zukunft entgegen. Genau diese verheerenden Schicksale und die mit der HIV/ Aidspandemie einhergehenden sozialen Foigen in dieser Region waren es, die zur Grundung von Go Ahead! fuhrten. Mit unserem neuen Partner im Vorschulprogramm, der Imbaliyezwe Schule und Vorschule, unterstUtzen wir nun etwa 800 Kinder vom Vorschulalter bis zur vierten Klasse im Valley of Thousand Hills. Die staatliche UnterstUtzung ist knapp bemessen und reicht zum Beispiel fur eine tagliche warme Mahlzeit der Kinder nicht aus. Go Ahead! ubernlmmt die Kosten fur das Mittagsessen sowie die Bezahlung der beiden Kochlnnen. Aufserdern unterstUtzen wir die Ausbildung der Grundschullehrerinnen. In der Rubrik ,,Aktuelles" finden Sie einen Link zu einem eindrucksvollen und mehrfach ausgezeichneten Kurzfilm von Chanelle C Rudder, der die Arbeit unseres Partners ,,1000 Hills Community Helpers" in der Imbaliyezwe Schule und Vorschule zeigt. 1m Magazinteil beleuchten wir in dieser Ausgabe die Situation Sudafrikas im ersten Jahr nach der Fufsballweltmelsterschaft. Aufserdern erfahren Sie, wie Sie an unserer "Mitglieder werben Mitglieder"- Aktion teilnehmen konnen und so eines unserer brandneuen T-Shirts als Pramie erhalten! Viel Freude beim Lesen wunscht Ihnen, Anna-Lena Hillje Inhalt Editorial eite 01 Seite 04 Magazin Seite 01 Inhalt Seite 05 5 Fragen an... Seite 02 Aktuelles Seite 06 TV-Tipps Seite 03 Stellenausschreibungen Seite 07 Freiwilligenprogramm Seite 03 Einfach helfen! Seite 07 Impressum www.goahead-organisation.de

Go Ahead! Newsletter August 2011

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&oAheadf-. . .,_........."

lS.August 2011

Editorial Liebe Leser und Leserinnen,

das Valley of Thousand Hills in KwaZulu Natal ist nicht nur eine der von

der HIV/Aidspandemie am schlimmsten gezeichneten Regionen, es istauch eines der von der sudafrikanlschen Regierung am starkstenvernachlasslgten Gebiete. Viele der Kinder, die hier zuhause sind,haben durch politische Gewalt oder die HIV/Aidspandemie ihre Elternverloren und blicken einer wenig hoffnungsvollen Zukunft entgegen.Genau diese verheerenden Schicksale und die mit der HIV/Aidspandemie einhergehenden sozialen Foigen in dieser Region warenes, die zur Grundung von Go Ahead! fuhrten. Mit unserem neuenPartner im Vorschulprogramm, der Imbaliyezwe Schule und Vorschule,unterstUtzen wir nun etwa 800 Kinder vom Vorschulalter bis zur vierten

Klasse im Valley of Thousand Hills. Die staatliche UnterstUtzung istknapp bemessen und reicht zum Beispiel fur eine tagliche warmeMahlzeit der Kinder nicht aus. Go Ahead! ubernlmmt die Kosten fur dasMittagsessen sowie die Bezahlung der beiden Kochlnnen. Aufserdern

unterstUtzen wir die Ausbildung der Grundschullehrerinnen. In derRubrik ,,Aktuelles" finden Sie einen Link zu einem eindrucksvollen undmehrfach ausgezeichneten Kurzfilm von Chanelle C Rudder, der dieArbeit unseres Partners ,,1000 Hills Community Helpers" in derImbaliyezwe Schule und Vorschule zeigt. 1mMagazinteil beleuchten wirin dieser Ausgabe die Situation Sudafrikas im ersten Jahr nach derFufsballweltmelsterschaft. Aufserdern erfahren Sie, wie Sie an unserer"Mitglieder werben Mitglieder"- Aktion teilnehmen konnen und soeines unserer brandneuen T-Shirts als Pramie erhalten!

Viel Freude beim Lesen wunscht Ihnen,Anna-Lena Hillje

InhaltEditorialeite 01 Seite 04 Magazin

Seite 01 Inhalt Seite 05 5 Fragen an...Seite 02 Aktuelles Seite 06 TV-TippsSeite 03 Stellenausschreibungen Seite 07 FreiwilligenprogrammSeite 03 Einfach helfen! Seite 07 Impressum

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Aktuelles Mitglieder werben Mitglieder - T-Shirt als Pramie

Mitglieder bilden in vielerlei Hinsicht das Fundament von Go Ahead!

Von unseren derzeit rund 550 Vereinsmitgliedern sind 52 imBundesnetzwerk als Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen tatig. Gleichzeitigstatten uns aile passiven und aktiven Mitglieder durch den geringenMitgliedsbeitrag - die Mitgliedschaft ist ab einem Euro pro Monatrnoglich - mit einer finanziellen Grundlage aus, die es uns ermoglicht,Verwaltungs-, Reise- und Materialkosten zu decken. Erst dadurchkonnen wir unsere zahlreichen Aktivltaten in Deutschland (Schul-workshops, Kampagnen, Vortrage etc.) in die Tat umsetzen. Aufserdern

konnen wir allen Spenderlnnen garantieren, dass 100% ihrer Spendebei unseren Partnerprojekten im sudlichen Afrika ankommen, da auchz.B. Transaktionskosten uber die Mltgliedsbeltrage gedeckt werden.Wir starten nun eine "Mitglieder werben Mitglieder"-Aktion, damit wirauch in Zukunft unser Engagement ausweiten konnen. So geht's: JedesVereinsmitglied, das in den nachsten Wochen ein neues Mitglied wirbt,

erhalt von uns als Dankeschon ein attraktives T-Shirt von Go Ahead!.

Das neue Mitglied muss dazu bei der Anmeldung einfach im Feld"Mitglieder werben Mitglieder" den Namen des bereits angemeldetenVereinsmitglieds angeben. Diese Person erhalt dann ein T-Shirt von uns.Viel Spafs beim Werben!

C Dhttp://www.goahead-organisation.de/aktuellc>=<[email protected]

,,1 am because we are"- ein Video von Go Ahead!,s Partner ,,1000 HillsCommunity Helpers"

Sudafrlka, KwaZulu Natal, Valley of Thousand Hills, Inchanga. 15 Minu-ten Autofahrt von hier begann die Arbeit von Go Ahead!. Eswaren dieverheerenden sozialen Foigen der HIV/Aids Pandemie in genau diesenTalern, die uns zur Grundung von Go Ahead! bewogen.In dem eindrucksvollen Video .Ubuntu - I am because we are" prasen-tiert Go Ahead!s Partner ,,1000 Hills Community Helpers" (1000 HCH)seine Arbeit und die grassierenden Foigen der Aids Pandemie in denGemeinden. 1000 HCH wurde von der Sudafrikanerln Dawn Leppangegrundet und seitdem von einem kleinen Team hochmotivierter Sud-afrikaner unterhalten. Ein besonderer Aspekt der Arbeit der 1000 HCHist die Tatsache, dass ihre Hilfeleistungen zu weiten Teilen von sudafri-kanischen Kirchengemeinden und Spendern ermoglicht werden. GoAhead! fordert zusammen mit den 1000 HCH die Ausbildung vonGrundschullehrerinnnen und ermoglicht die Schulspeisung in der nahe-gelegenen Imbaliyezwe Vorschule. .Ubuntu - I am because we are"stellt Ihnen die aufsergewohnllche Arbeit einer Hilfsorganisation vor, diein einer der arrnsten Regionen Sudafrikas arbeitet und die es sich lohnt,zu unterstUtzen.Klicken Sie hier um das Video anzuschauen.

C Dhttp://www.youtube.com/watch?v=MYA1SHgKICAc>= <[email protected]

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tellenausschreibungen

Einfach he/fen!

Go Ahead! in den Bremer Medien

In den letzten Wochen zeigte sich die Hochschulgruppe Bremen (HSGBremen) von Go Ahead! sehr aktiv in der lokalen Medienlandschaft.Auf Grundlage einer Pressemitteilung von Christian Lichtenberg (LeiterOffentlichkeitsarbeit) uber den Projektbesuch von VorstandsmitgliedTobias Maafsen kam es zu einem Artikel im Bremer Weser Kurier.

Aufserdern wurden Tobias Maafsen und Tobias Straube in der darauffolgenden Woche vom Bremer Fernsehsender Center.tv zu einem Ge-sprach eingeladen. In der Sendung ging es um die person lichen Erfah-rungen aus dem sudlichen Afrika, internationale Politik und die Arbeitvon Go Ahead!. Die HSGBremen freut sich uber das positive Feedbackund feierte am letzten Mittwoch gemeinsam bei einem Bier im BremerViertel den Semesterabschluss.

<D http://www.goahead-organisation.de/aktuellC 8 J t. [email protected]

Mitarbeit im Bereich "Homes of Hope"

1m Rahmen des "Homes of Hope" (HoH) organisiert und begleitet GoAhead! eine Gruppe von rund zehn jungen Menschen, die fUr vierWochen in einem unserer Partnerprojekte in Subsahara-Afrika lebenund arbeiten (siehe hierzu auch das Interview mit Jan-Martin Frie indiesem Newsletter). Wahrend ihres Aufenthalts baut die Gruppe einHaus fur eine lokale Hilfsorganisation, eine bedurftige Familie odereine Bildungseinrichtung. Fur das HoH suchen wir eine Person, diediesen Bereich in unserem Bundesnetzwerk in Deutschland leitenrnochte. Aufserdern gibt es eine freie Stelle fur eine Person, die dieBetreuung der Teilnehmerlnnen ubernimmt. Nahere Informationen zubeiden Stellen gibt es auf unserer Homepage unter der RubrikMitarbeit.Ansprechpartner ist Jan-Martin Frie ([email protected]).

Wir suchen aufserdem eine/n Online-Newsredakteur/in sowie eine/n Bereichsleiter/inHomes of Hope: http://www.goahead-organisation.de/aktueil/mitarbeit

OasGo Ahead! - T-Shirt

UnterstUtzen Sie unsere Arbeit, in dem Sie das trendige Go Ahead! T-Shirt bestellen. Mit dem Go Ahead! Motiv tragen Sie unsere Botschaftin die Welt.Der Einzelpreis eines T-Shirts betragt 12,- Euro. 50% desBetrags kommen Go Ahead! aufgrund gunstiger Konditionen unseresProduzenten als Spende zu gute! Mit einer Bestellung unterstUtzen Sie

somit direkt unsere Arbeit. Die Versandkosten belaufen sich auf 2,- €.Unter folgendem Link finden Sie unser Bestellformular:http://blog. biIdungschafftzu kunft.o rg/prod ucts-page/

<Dhttp://blog.bildungschafftzukunft.org/products-page/

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Magazin O as G efG hl bleibt - von Lena Bayer-Eynck

Es ist erst ein gutes Jahr her, da schaute die ganze Welt nach Siid-afrika: Auf die Fuftball Weltmeisterscha!t und auch auf Politik, Men-schen und das Land drumherum. Seitdem ist esstill geworden um Siid-afrika. Die Frage ist: Was ist geb/ieben von der Euphorie der WM? Hatsich durch die WM etwas veriindert oder ist doch alles beim altengeb/ieben?

Der StadionfUhrer des WM-Stadions in Kapstadt wurde lieber nicht aufdiese Frage antworten, tut es dann aber doch: sein Stadion werde seitder WM wahrscheinlich haufiger fur Hochzeiten als fur Fufsballspiele

genutzt, sagt er ehrlich. Und letztens habe es zwei grofse Konzertegegeben. Ansonsten seien er und die anderen 69 Beschaftigten mehrmit der Instandhaltung des Stadions als mit Veranstaltungsplanungbeschaftigt. Ahnliches gilt auch fUr die anderen grofsen Stadien, diemilliardenschwere Investitionen darstellten und jetzt nur noch selten fu r

ihren eigentlichen Zweck genutzt werden. Zu gering ist dasZuschauerinteresse an der sudafrikanischen Fufsballliga.Was ist aus den Obdachlosen geworden, die wahrend der WM aus denlnnenstadten vertrieben wurden? Viele von ihnen leben immer noch inden Townships, in die sie umgesiedelt wurden, um den Touristen denAnblick der Armut zu ersparen. Manche rnogen ihr neues Leben, dasimmerhin ein Dach uber dem Kopf und manchmal Strom und fliefsendesWasser bedeutet - andere sind wutend uber ihre Vertreibung und dieTatsache, dass es jetzt zwar schicke Stadien gibt, wahrend ihrWasseranschluss seit Wochen nicht funktioniert. Ihr Leben hat sich

durch die WM kaum verbessert. Die Hoffnung auf den sozialen Aufstiegwar vielfach unbegrundet: Arbeiter, die vor und wahrend der WM einenJob hatten, sind heute grofstenteils wieder arbeitslos. Durch die WMwurden in kurzer Zeit Gelder fUr lnfrastrukturmafsnahrnen in den WM-Austragungsstadten ausgegeben, das nun in den nachsten Jahren nichtmehr fUr die Modernisierung von benachteiligten Regionen zurVerfUgung steht.Rein wirtschaftlich hat die WM kaum etwas gebracht, darin sind sichBeobachter einig. Insgesamt hat das Land rund 4 Milliarden Euro inStadien, Flughafen, Strafsen und andere Infrastruktur investiert.Derngegenuber stehen nur ca. 500 Millionen Euro an Einnahmen.Wirtschaftminister Davies ist sich trotzdem sicher, dass Sudafrika nochviele Jahre von dem Reputationsgewinn der WM profitieren werde -auch wirtschaftlich. Fur eine abschliefsende Bewertung ist es wohl nochzu fruh.Profitiert von der WM hat immerhin das SicherheitsgefUhl vielerBewohner und Besucher in Johannesburg. Seit der WM gebe es in derInnenstadt eine hohere Polizelprasenz und weniger Uberfalle. Dergragte Gewinn ist wohl, dass ein wenig vom EinheitsgefUhl und Stolzgeblieben sind. Der Nationalstolz, der die verschiedenen Bevolkerungs-gruppen zeitweise naher zusammengebracht hat. Und: "Mit der WMhat Sudafrika den ganzen Kontinent stolz gemacht", sagt ein Gernuse-handler, der seinen Stand immer noch nahe des JohannesburgerStadions hat.

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5 Fragen an ...Jan-Martin Frie - Bereichsleitung Homes of Hope

Was ist das Homes of Hope?Seit Marz 2008 findet regelmafslg zweimal im Jahr das Homes of Hope(HoH)-Projekt statt. 1m Rahmen des HoH organisiert und begleitet GoAhead! eine Gruppe von rund zehn jungen Menschen, die fur vierWochen in einem unserer Partnerprojekte in Subsahara-Afrika lebenund arbeiten. Wahrend ihres Aufenthalts baut die Gruppe ein Haus fUreine lokale Hilfsorganisation, eine bedurftlge Familie oder eineBildungseinrichtung. Aufserdern werden weitere lokale Hilfsprojektebesucht. Bisher waren wir in Sudafrika, in Uganda, Namibia und unseraktuelles Projekt findet in Kenia statt.

Was ist das Ziel des Homes of Hope Projektes?Mit dem Homes of Hope-Projekt verbindet Go Ahead! direkteUnterstUtzung in Afrika mit Bewusstseinsbildung fUr die Lage inSubsahara-Afrika in Deutschland. Die Teilnehmerlnnen wirken hierbeiwie Multiplikatoren, indem sie im Vorfeld uber ihr Vorhaben und im

Nachhinein uber das Erlebte in ihrem Freundes-/Familienkreis unddaruber hinaus berichten.

Was kann ich alsTeilnehmer erleben und lernen?Das HoH bietet eine einmalige Gelegenheit die Welt aus einer anderenPerspektive zu sehen und seiber anzupacken! Die Erfahrungen undFreundschaften, die man wahrend eines HoHs macht lassen einennicht mehr los. Denn die Lebensbedingungen in den tandem, in diewir gehen und die Arbeit der Projekte, die wir unterstUtzen sindkomplett anders von dem, was wir aus Deutschland kennen. Das HoH

ist also alles andere als eine Elnbahnstrafse, in der wir als eine Gruppeaus einem Teil der Erde auftreten, der vermeintlich welfs .wle es geht".Man kann von den Kulturen vor Ort unheimlich viel fur das eigeneLeben lernen, wenn man nur offen dafur ist! Darauf bereiten wir unsunter anderem auf den Vorbereitungswochenenden vor. Ein normalerTourist bekommt diese Mogllchkeiten nicht. Gleichzeitig schafft manim Rahmen der eigenen Mogllchkeiten etwas Grofsartigesl Denn jedesunserer Projekte verandert das Leben derer, die von der Arbeitunserer lokalen Partnerprojekte profitieren. Dabei ist eines wichtig:die Teilnehmer finanzieren das Projekt! Jeder Teilnehmer muss 400€sammeln, wovon dann der Bau finanziert wird. Das bedeutet, dassohne das Engagement jedes einzelnen Teilnehmers, das Projekt defacto nicht stattfinden wurdel Das erhoht die Motivation undIdentifikation mit dem Projekt.

Wie sieht deine Arbeit im Homes of Hope Team aus?Meine Arbeit als Leitung des Homes of Hope Projektes besteht darin,potentielle Partnerprojekte in Afrika zu identifizieren und mit ihnenKontakt aufzunehmen. Ich suche aufserdern zusammen mit demVorstand einen Reiseleiter (ein Go Ahead! Mitglied begleitet dieGruppe), mit dem/der ich dann das jeweilige HoH und das

dazugehorige Vorbereitungswochenende vorbereite. NatUrlichkoordiniere ich die verschiedenen Aufgaben im Team und setze sie mitdem Team gemeinsam um. Dabei kommt es neben der engenZusammenarbeit mit dem Bereich der Offentlichkeitsarbeit und desMedienauftritts bei Go Ahead! auch auf eine enge Zusammenarbeitmit dem Vorstand an.

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Was macht dir am meisten SpaB an deiner Arbeit?

Da gibt es zwei Aspekte: 1) die Vorbereitungswochenenden, auf denenich die Teilnehmer treffe. Jeder kommt mit einem anderen Hintergrundin das Projekt, aber aile sind gleich motiviert, etwas zu lernen undseiber anzupacken! Ich freue mich dann immer, dass ich dazu beitrage,das Projekt zu realisieren. Die Stimmung auf den Wochenenden istimmer super und ich nehme jedes Mal einen riesigen Schub anMotivation mit! 2) Wenn sich ein Projektpartner, fur den wir aktivwaren, bei uns bedankt. Da bekomme immer sehr emotionale Mails vonunseren Partner,n die sagen, wie sehr ihnen unsere UnterstUtzunggeholfen hat und wie toll sie es finden, dass sich junge Menschen ausDeutschland so fur sie so ins Zeug gelegt haben.

Wenn du Lust hast, im Homes of Hope Team mitzuarbeiten, schaueinfach unter der Rubrik Mitarbeit auf in diesem Newsletter und aufunserer Homepage. Nahere Informationen zum kommenden Homes of

Hope Projekt findest du unter:http://www.goahead-organisation.de/projekte/homes of hope

CD http://www.goahead-organisation.de/projekte/homes of hope

TV - Tipps 19.08.11 09:15-10:00 Gambia. Gut gemeintes GeldKleinkredite in Westafrika

arte19.08.11 14:45-15:40 Eine Detektivin fur BotswanaDetektivin Mma Ramotswe ermitteltarte

30.08.11 01:40- 02:24 EineWeltBilder: AngolaMDR

30.08.11 11:40- 12:10 WissensZeit.Nie aufgeben! Mit Rupert Neudeck imKongo.Rbb

Freiwilligenprojekte Der Omaheke San Trust ist eine Nicht-Regierungsorganisation, die sichfUr die San-Bevolkerung in der Omaheke Region in Namibia einsetzt. Zielist es, die Lebensbedingungen der San in der Omaheke zu verbessern.Deine Aufgaben wahrend des Praktikums sind das Erstellen und/ oderPflegen einer Internetseite und das Anleiten von lokalem Personal indiesen Aufgaben sowie die Gestaltung von Werbematerial fur dieOrganisation. Aber auch Verwaltungsaufgaben, tagliche Pflege derFinanzbuchhaltung und Feldbesuche in verschiedenen San-Siedlungenkonnen zu den Aufgaben gehoren.

Weitere Informationen gibt es auf unserer Homepage oder bei BarbaraScharfbillig ([email protected]).

CDhttp://www.goahead-organisation.de/freiwilligenprogrammc > = < [email protected]

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