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„Mobile Einsatztruppe“ - Course Marshals im GCE Im April, zu Beginn der Saison, verabschie- deten die Course Marshal in unserem Club (Hans Wolfgang Brunotte, Paul Everskemper, Heinrich Feitsma, Heinz Feldhaus, Captain Hubert Göttken, Jürgen Graafmann, Hans Hause, Wilhelm Jansen, Dr. Albert Mayer, Wilhelm Meyerhoff, Egon Nowak, Manfred Petzuch, Manfred Speidel, Bernd Stursberg, Max Tautz und Dr. Achim Werdehausen) ihr Jahresprogramm. Durch die kontinuierliche Präsenz der Course Marshal ist die Einhaltung der Greenfee Ordnung zu fast 100 % unter Kontrolle. „Beim GCE schaut man etwas genauer nach dem Rechten!“. Der Einsatz- plan bringt nahezu jeden Vor- und Nach- mittag einen Course Marshal auf den Platz. Zunehmend möchten die Marshal das Bewusstsein im Hinblick auf Regeln und Etikette schärfen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Punkte • Pitchmarken beseitigen, • Divots zurücklegen • Bunker harken • Biotope beachten gelegt werden. Kein Spieler freut sich, wenn sein Ball in einem Divot Loch oder in Bunkerfußspuren verschwindet. Unebene RE F RE F Informationen aus dem Golfclub „Emstal“ Ausgabe 2-2008

Golfclub Emstal: Fore 2-2008 · seltene Vogel- und Pflanzenarten ergänzen die Maßnahme. ... Liesen, Gabie Bruns, Walburga Roters, Heike Berning, Heidi Behrendt, Anke Merswolke,

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„Mobile Einsatztruppe“ - Course Marshals im GCE

Im April, zu Beginn der Saison, verabschie-deten die Course Marshal in unserem Club(Hans Wolfgang Brunotte, Paul Everskemper,Heinrich Feitsma, Heinz Feldhaus, CaptainHubert Göttken, Jürgen Graafmann, HansHause, Wilhelm Jansen, Dr. Albert Mayer,Wilhelm Meyerhoff, Egon Nowak, ManfredPetzuch, Manfred Speidel, Bernd Stursberg,

Max Tautz und Dr. Achim Werdehausen) ihrJahresprogramm. Durch die kontinuierlichePräsenz der Course Marshal ist die Einhaltungder Greenfee Ordnung zu fast 100 % unterKontrolle. „Beim GCE schaut man etwasgenauer nach dem Rechten!“. Der Einsatz-plan bringt nahezu jeden Vor- und Nach-mittag einen Course Marshal auf den Platz.Zunehmend möchten die Marshal dasBewusstsein im Hinblick auf Regeln undEtikette schärfen. Besonderes Augenmerkwird dabei auf die Punkte

• Pitchmarken beseitigen,• Divots zurücklegen• Bunker harken• Biotope beachten

gelegt werden. Kein Spieler freut sich, wennsein Ball in einem Divot Loch oder inBunkerfußspuren verschwindet. Unebene

REF REFInformationen aus dem Golfclub „Emstal“ Ausgabe 2-2008

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Grüns sind gar ein Graus. Hubert Göttkenerläutert im Gespräch mit der FORE-Redak-tion: „Ich mache eine Pitchmarke weg sobaldich das Grün betrete. Ist das erst einmal inden Köpfen der Spieler/ innen, haben wirschon bald kein Pitchmark-Problem mehr.“Den gepflegten Platzzustand haben sichunsere Course Marshal auf die Fahnen ge-schrieben. Dr. Albert Mayer ergänzt: “Bunker-lage bedingt die Benutzung der Harke“.Die Course Marshal besteigen ihre Litfass-säule (Elektrocar mit Rund-um-Werbefläche)und begeben sich abwechselnd auf die ca.

eine Stunde dauernde Runde. Unterwegserfahren sie im freundlichen Small Talk mitSpielern/innen, wo Zufrieden- und Unzu-friedenheit besteht.Als unser Ohr am Spieler/in in engemAustausch mit Clubsekretär Matthias Diet-rich, Headgreenkeeper Thomas Holt, Platz-wart Walter Piekenbrock und dem Vorstandtragen die Course Marshal ganz wesentlichzu gepflegten Platzverhältnissen und geord-netem Spiel bei. Erhöhtes Spielvergnügenund zufriedene Greenfeespieler sind die be-absichtigte Folge.

G Das „Golf und Natur“-Team des GC Emstal(= Walter Piekenbrock, Heinrich Feitsma, Tho-mas Holt) reiste mit einem sorgfältig aus-gearbeiteten Power-Point-Vortrag zum GCSeddiner See, südlich von Potsdam. Als erstzweiter Club bundesweit erhielt unser Golf-club im April die Silberzertifizierungsurkundevom DGV verliehen. Das Team stellte seineArbeitsergebnisse interessierten Clubs ausdem Großraum Berlin anläßlich einer DGVTagung vor. Mit Flyern und Clubprospektenim Gepäck begaben sich die drei auf Promo-tion Tour für den GC Emstal. Sie berichteten

über eigene Erfahrungen, Ergebnisse undErfolge, die „Golf und Natur“ gebracht hat.

Umweltmanagement ist heute mehr denn jeintegraler Bestandteil eines ganzheitlichenQualitätsmanagements jeder Golfanlage. Auseiner wirtschaftlich und verantwortungsvollgeführten Golfanlage ist ein modernesPflegemanagement nicht mehr wegzuden-ken. Darüber hinaus sind die Bewahrung undder Schutz der Umwelt bei Sicherung einesoptimalen Spielbetriebes Ziel der Teilnahmean dem DGV-Umweltprogramm.

Golf und Natur

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Düngemitteln. Das Gefahrstoffverzeichnis,das Spritzbuch, das Greenkeepertagebuch(Wetter, Niederschlag,Wasserstandsmanage-ment) erleichterten den vorausschauendenEinsatz von Gerät, Pflanzenschutzmitteln undArbeitskräften. Die Flächenbehandlung er-hielt eine ganz andere Effizienz.Die Sammlung von Bestandsplänen (Lage-pläne, FFH Gebietspläne, Beregnungsanlage,Drainagen, Pacht- und Grunderwerbspläne)erleichterten die künftige Planung undDurchführung von Reparatur- und Inves-titionsmaßnahmen beträchtlich.

Für die angestrebte ‘Zertifizierung Gold’ wirdeine floristische Bestandsaufnahme von Jutta

Over (Nabu Meppen) hinzukommen. Sie wirdeine Biotop-Kartierung vornehmen. Gefähr-dete und auf der roten Liste stehende Pflan-zen werden aufgelistet. Eisvogelbrutwändehinter dem Graben neben der 13 und imGebüsch des Teiches an der 17 werdenerrichtet.Vogelwanderungen, Schautafeln fürseltene Vogel- und Pflanzenarten ergänzendie Maßnahme.Die Maschinenparkerfassung wird die Kos-tenkontrolle und Investitionsplanung er-leichtern. Die Bodenphysikalische Unter-suchung der Grüns des alten Platzes und derÜbungsgrüns werden Aufschluss über Repa-raturmaßnahmen geben. Der Versuch derEtablierung der Besenheide neben der neuen

Auch der praktische Nutzen der Silberzertifi-zierung zeigte sich bereits auf vielfältigeWeise.Das Sicherheitskonzept, das in Abstimmungmit der Leitstelle des Landkreises erstelltwurde, rettete bereits Leben. Zwei Defibril-latoren wurden angeschafft und die Green-keeper sowie Familie Lohmann und MatthiasDietrich in deren Handhabung geschult.

Die faunistische Erfassung und das Nist-hilfenprogramm sind weitestgehend erst ein-mal abgeschlossen. Dabei galt es, die Vorbe-

halte der Öffentlichkeit, der Naturschutz-behörden und der Umweltverbände gegen-über dem in der Emsaue gelegenen Golfplatzabzubauen.

„Golf und Natur“ unterstützte auch dasMarketing. Der Golfplatz steht im Umkreisvon max. einer Autostunde mit mehr als 15Golfanlagen im Wettbewerb.

Die Ermittlung der Spiel- und Nebenflächenermöglichten eine vorausschauende Dünge-planung und einen effizienten Einsatz von

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Die DMM Senioren/Seniorinnen OberligaWest 1 fand bei uns statt. Vier Tage war derPlatz gesperrt, aber Zuschauer/innen gernegesehen. Als Ausgleich war Greenfee freiesSpiel in umliegenden Clubs möglich. DasWarmspielen am Donnerstag war ebensowie der erste Spieltag am Freitag von mehroder weniger starken Regenschauern beglei-tet. Samstag und Sonntag aber riss dieWolkendecke auf und die Sonne setzte sichdurch. 62,5% der Turnierteilnehmer/innender Clubs Castrop Rauxel, Bad Pyrmont, Syke,Mülheim a .d. R., Gütersloh, Hannover,Ratingen-Hösel und Wildeshauser Geesthaben einstellige Handicaps. Am ersten Tagspielte man klassischen Vierer und an denbeiden Folgetagen Einzel, alles als Zählspiel.Die Schläge über Par wurden addiert. Der GC

Hösel ging mit den wenigsten Schlägenüber Par als Aufsteiger in die Regionalligahervor. Es gab 3 CSA Punkte dazu. DieSpieler/innen hatten also ihre liebe Mühemit unserem Platz. Die Spielleitung: „DieGrüns des GC Emstal sind groß und dieBahnen anspruchsvoll. Gute Platzkenntnisist erforderlich, um taktisch klug zu spielen.“

Donnerstag begann das Turnier mit derPlatzbegehung durch die Spielleiter HansKettgen aus Stuer und Gerd Siebert ausHildesheim. Die Fahnenpositionen für alledrei Tage wurden mittels Sprühfarbe festge-legt. Auf den Scorekarten ist bei diesemhochrangigen Turnier die Pinposition alsKoordinate zwischen Abstand vom vorderenund seitlichen Grünrand Meter genau ange-

DGV/GVNBWettspiele

Bahn 2 ist aus Naturschutz- und optischenErwägungen wünschenswert.

Um die Zertifizierung nicht wieder aber-kannt zu bekommen, wird alle zwei Jahreein kleiner Maßnahmenkatalog erfüllt wer-den müssen. Die Innovation erhält den Clubim Wettbewerb um Mitglieder und Green-feespieler lebendig und nach vorne gerichtet.

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geben. Die Teilnehmer/innen gingen eineProberunde. Der Abend endete mit derKapitänsbesprechung. Hier war die letzteGelegenheit für die Spieler/innen Besonder-heiten mit der Spielleitung zu besprechen.

Freitag und Sonntag startete man auf Bahn1 und 10. Ein Planwagenshuttle war einge-richtet. Bei der Rückfahrt stand ein gutgekühlter Kasten Bier zur Freude der Spielermit auf dem Wagen. Dieter Johannsensprang als Starthelfer ein und MatthiasDietrich unterstützte die DGV Spielleitungwährend der gesamten Turnierdauer inten-siv in allen Spielführerbelangen. Unser Club-

sekretär wurde damit ins kalte Wasser ge-schubst und meisterte die Anforderungenhervorragend.

Thomas Holt konnte nach wochenlangenVorbereitungen stolz auf einen exzellentenPlatzzustand blicken. Die Grünsgeschwin-digkeiten lagen bei 2,5 bis 2,7 m. Die DGVSpielleitung äußerte sich überaus zufrieden.Günter Herms hatte allen Grund voller Stolzden GC Emstal präsentieren zu können.Herms zum Turnierfeld: „Dies ist die besteReklame für unseren Club.Wir freuen uns sieals Greenfeespieler wieder bei uns begrüßenzu können.“

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Damen in der obersten Klasse, eine heraus-ragende Leistung gegen so klangvolle Clubs.Jetzt droht leider der Abstieg.

Die Herren Seniorenligamannschaft hat sichaufgelöst. Zwei der Herren haben sich dervormals 2. Mannschaft um Dieter Johannsenangeschlossen. Der Zusammenschluss birgtnun die Chance, die Kräfte neu zu sammeln.Gegen Wiesmoor 1, Artland 1, Papenburg 1,Euregio Bad Bentheim 2 und Osnabrück 3geht es in die Runde. Das erste Spiel ginggegen Artland deutlich 0:6 verloren. DasHeimspiel gegen Wiesmoor musste knapp

verloren gegeben werden mit 2,5 :3,5. DieBegegnung mit Osnabrück verlief unent-schieden 3:3. Leider besteht auch hier Ab-stiegsgefahr.Die Jungsenioren Herren um Dieter Untiedt(Norbert Wessels, Dr. Peter Bode, Dr. Dr.Alfons Eißing, Günter Wieking, Hans Fischer,Herbert Heitgers, Helmut Renze, MichaelRücken, Thorsten Thoben, Stefan Fürsten-berg) absolvierten bereits zwei Turniertage.Die erste Begegnung gegen Syke ging knappmit 5 : 4 verloren. Das Heimspiel gegenThülsfeld endete 4,5 : 4,5 unentschieden.Ende September geht es noch gegen Hude.

Liga Zwischenergebnisse

Unsere Damenligamannschaft (AnneLiesen, Gabie Bruns, Walburga Roters, HeikeBerning, Heidi Behrendt, Anke Merswolke,Reiko Boller, Beate Speidel, Renate Kina-stowski, Marion Berndt, Ute Winkelmann)musste beim GC Green Eagel in Winsen/Luhe ihre erste Niederlage einstecken. DerPlatz war schwierig. Bermudagras als Rough,Wassergräben an 15 Bahnen, das Inselgrünund die Hitze machten den Damen zu schaf-fen. Mannschaftsbeste Ute Winkelmannwar verletzungsbedingt nur als Zuschauerindabei. Der gastgebende GC, sowie der GCAchim, der GC Oldenburger Land und derOldenburgische GC der 2. Liga Damen Nord

zogen am GC Emstal vorbei. Im Juni inDingstede war man aus dem Leistungstiefnoch nicht heraus aber auf das Heimspielsetzen wir Hoffnung.

Die Seniorinnenligamannschaft der Damen(Heidi Behrendt, Anette Göttken, BeateSpeidel, Anke Merswolke, Marion Berndt,Anne Liesen, Walburga Roters, HeikeMeyerhoff) spielte gegen Worpswede 3:3unentschieden, gewann das Heimspielgegen Thülsfelde 3,5 : 2,5, verlor gegenOsnabrück 4 :2 und verlor schließlich auchihr letztes Spiel gegen Bremen zur Vahr2,5 :3,5. Zwei lange Jahre hielten sich unsere

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Pro Am Tunier in Beversundern

Im September findet ein Pro Am Turnier inBeversundern statt. Thomas Kalthoff bringtmit großem Engagement Kollegen auf den

Platz. Den Pro im Flight, den Schläger festim Griff und den Ball im Blick steht denEmstalern eine tolle Runde bevor.

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Ameisen fressen Chateau auf

Bei Reinigungsarbeiten am Dach desChateau brach man in den Balken des Dachesein.Was war geschehen? Die Dachabdeckungwurde hochgenommen und es krabbeltenTausende von Ameisen munter durcheinan-der. Sie hatten es sich in der Dämmung des

Daches gemütlich gemacht und zerbröseltendie Balken. Betroffen war nur ein Segmentdes Daches, so dass recht schnell Abhilfegeschaffen werden konnte. Die Waldlagebirgt halt die Möglichkeit solcher unliebsa-men Besucher.

Diabetes und Golf – der Arzt als Pro

Prof. Dr. Reinhard Zick, seit sechs JahrenMitglied im GC Emstal in Lingen entwickeltedie Idee der von Diabetes erfahrenen Ärztengeführten Flights in einem Turnier.Seine große Erfahrung auf den Gebieten derGastroenterologie, Endokrinologie und Dia-betologie trug zu der Projektentwicklung bei.Dr. Zick ist seit 20 Jahren Chefarzt am St.Bonifatius Krankenhaus in Lingen und hältdie Professur an der Medizinischen Hoch-schule in Hannover inne. Er hat eine Diabetes-schwerpunktpraxis, ist Redakteur des ‘Diabe-tes Journals’ und des ‘Diabetes Profi’. Mehr alszehn Bücher publizierte er bereits und istnational wie international kompetenter Gast-redner auf Kongressen.

An alle teilnehmenden Diabetiker/innen wirdzuvor kostenfrei ein Blutzuckermessgerät ver-schickt, um sich in dessen Handhabungeinzuarbeiten. Vor Beginn des Turniers wirdProf. Dr. Zick eine kleine Einführung zumThema geben. Die Diabetesberaterin FrauHille gibt Hinweise für eine sinnvolleErnährung und Rundenverpflegung. Miteinem Diabetes gerechten Ver-pflegungspaket versehen wird jeder Flightvon einem Diabetes erfahrenen Arzt begleitetauf die Runde gehen. An bestimmten Punkten

werden Blutzuckermesswerte genommen.Der Mediziner bespricht die Werte direkt undgibt entsprechende Handlungsanweisungen.Zum Abschluss des Turniers werden einigeausgewählte Fälle exemplarisch diskutiertund wünschenswerte Handlungsmusteraufgezeigt. Nach der Siegerehrung sponsertJürgen Deppe das Abendessen. Prof. Dr. Zick:“Eine solche Chance kostenfrei mit fachkun-diger Begleitung ein wunderschönesGolferlebnis zu genießen, sollte sich keinDiabetiker/in entgehen lassen. DieVerbesserung des persönlichen Handicapssteht neben der sicheren Ausübung desSports im Vordergrund.“

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Und sonst noch...

Bahn 2 wird nach vollendetem Umbau am3. August mit einen „Nearest to the Pin-Wettbewerb“ der Jugendlichen nur auf dieserBahn eröffnet. Für die Allgemeinheit ist dasLoch dann ab dem 4. August bespielbar.

Vor der Erteilung der Platzerlaubnis wirdzukünftig jeder Newcomer zwei Regelab-ende nachweisen müssen. Zur leichterenRegelkunde wird es bald Paten für Neumit-glieder geben, die bereit sind, den Neuen aufder Runde Regeln und Etikette zu erklären.

Die Biotope auf Bahn 5 dürfen zukünftignicht nur nicht mehr betreten, sondern auchnicht länger beangelt werden. Das heißt imKlartext „kein Einsatz der Ball-Angel inner-halb der grün-markierten Biotopflächen zwi-schen Abschlag und Grün“. Dem Spielflusswird diese Regelung enorm zuträglich sein.

Am Grün der Bahn 10 wird eine Glockeinstalliert, die geläutet werden soll, sobaldder gesamte Flight seine Bälle auf dem Grünhat. Dies ist dann das Startzeichen für dennachfolgenden im Chateau verweilendenflight.

Impressum:Golfclub Emstal e.V.Beversundern 349808 Lingen (Ems)Telefon 05 91/6 38 37

Redaktion: Gunda DrögeGestaltung: www.ude-werbeagentur.deDie Redaktion übernimmt für unverbindlich einge-sante Manuskripte, Bildmaterial und sonstigeUnterlagen keinerlei Haftung.