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http://gewi.uni-graz.at/~ms/grazer_bergland/ Stand vom: 21. Oktober 2005

Grazer Bergland

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Inhaltsverzeichnis

1 Breitenau 71.1 Klammgraben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81.2 Hochlantsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91.3 Rannerwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

2 Vorderes Mixnitzbachtal 152.1 Arena . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162.2 Burgstall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202.3 Weisse Wand, Weissenstein . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

3 Barenschutzklamm 373.1 Schwaigerkamm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393.2 Brunntal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

4 Rampenwulst und Nadelspitz 514.1 Rampenwulst Nord . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534.2 Rampenwulst West . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 554.3 Fingerhuat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 584.4 Nadelspitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

5 Rothelstein Nordseite 665.1 Fatamorgana . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 665.2 Arenablick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 675.3 Die alpine Nordseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 685.4 Neue Wand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

6 Rothelstein Sudwest- und Sudseite 756.1 Sudwest- und Sudwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 766.2 Parabolwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 836.3 Lusthuttelwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

7 Ratengrat 857.1 Ratengrat Umgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 867.2 Ratengrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

8 Rothelstein Sudgurtel 988.1 Breite Wand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 988.2 Sudostsporn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111

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9 Rote Wand 1249.1 Dacapo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1269.2 Hauptwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1329.3 Pfeilerwege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1539.4 Gipfelwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160

10 Peggau 16510.1 Kugelstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16610.2 Badlwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18310.3 Peggauer Wand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19110.4 Ruine Peggau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19810.5 Huatluckn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199

11 Friesach 20411.1 Hasenstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20411.2 Pfaffenkogel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207

12 Zigeunerloch 209

13 Weinzodel 210

14 Weizklamm 21614.1 Herdplatte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21814.2 Rabelgrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22314.3 Werdo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226

15 Gosserturme 227

16 Andere Gebiete 228

A Graz-Eggenberg 230

B Kapfenberg 231B.1 Rettenwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232B.2 Fischerwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237

C Leoben 238

D Weststeiermark 239D.1 Bad Gams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239D.2 Hirzmannsperre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241

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Quelle: www.bergsteigen.at 23

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Quelle: www.alpintouren.at 45

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50 Quelle: www.schall-verlag.at

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RoterKamin

Einstieg Route“Imladris”

SteileWandkletterei

Achtung!!Felsblocklocker!!

Steile Wandklettereimit kleinen Griffen

Kante

Kante1.SL.

7a+14

14

15

2.SL.

7b

3.SL.

5c

Grazer Bergland: Rampenwulst“Imladris (7b)”

Grastöter -Diagonale

2. StandplatzRoter Kamin u. Grastöter - Diagonale

Erste BegehungMaili, Hornhofer, Ebner2002

Charakteristik

Schwierigkeit1.SL 7a+2.SL 7b3.SL 5c

Absicherung:

Material:

Zustieg:

RouteDie Route beginntin der 3. SL derRoute “Roter Kamin”.

Steile Wand undReibungskletterei!

mit Bohrhaken aber längereRun-Outs in der ersten undzweiten Seillänge.

keine Stopper undFriends möglich, auchnicht notwendig.(Express 7 Stück)

Vom Bärenschütz-Parkplatzüber die kleinen Steigbrückenin Richtung Rampenwulst(Nadelspitz). Route steigtdirekt bei derGrastöterdiagonale ein.

Abseilen mit 60m Seil

gestuftes Gelände

E

Platte mitkl. Griffen

58 Quelle: www.chalkbag.at

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66 Quelle: www.styria-alpin.at

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Die glorreichen SiebenRötelstein SO-Sporn/Grazer Bergland

Allgemeines: Wunderschöne, abwechslungsreiche Tour miteiner kleinen, unstörenden Gehstrecke im Mittelteil. Die Tourbietet steile, plattige Kletterei im besten Fels und ist sehr gutgesichert. In der letzten SL sollte am unbedingt zurAusstiegslänge der Route Tiegerauge wechseln. (siehe Topo)

6 + , (6-, A0)Kletterlänge: 250 m

Material: 13 Express, Bandschlingen und Helm.

Zustieg: Vom Parkplatz an seinem hinteren Ende auf kleinemWeg (Schranken) anfangs fallend, an einer schönen Lichtungmit kleiner Hütte vorbei bis man unterhalb eines Jagdhauseseine breite Forststraße betritt. Dieser bergauf einige Minutenfolgend zum Waldrand, hier links in den Wald auf eine Kuppezu dreifacher Weggabelung bei einem Gatter. Auf der fallendenWegseite (Markierung Richtung Mixnitz) weiter bis manwiederum eine Forststraße erreicht und dieser bergauf (rechts)folgt, bis sie nach einigen Minuten eben wird. Weiter auf ihrbis fast zu ihrem Ende, und hier rechts steil auf kleinem Steig(Steinmann am Beginn) zum Wandfuß aufwärts - der Steig istin schlechtem Zustand und tw. recht zugewachsen. Rechtsam tiefsten Punkt das Pfeilers bei einer Felsrippe aufwärtszum E (50 min) Dieser Zustieg ist etwas kürzer und bequemerals von Mixnitz über den Ratengrat, da die Ausgangshöhe

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50 min

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sehr gut

50 minsehrschön

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Wand+Platte

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www.bergsteigen.at

65+

4.

5.

6+6.

6+

4

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RPESL.

10m

6+

38m

1 -2

20m

6

1. 6

2.

6+

40m

3. 130m

6

6

6

6+

6+6

30m

7. 6-6-5+

25m

20m5

28. 5

gehen

1

© www.bergsteigen.at

Piazriss

schön u.steil

su

Platten-rampe

susu

Flachstück

su

superPlatte

Wintouweg

4-

6-

6-

4+

Tigerauge

Tigerauge

Abstieg: Vom A im Wald rechtshaltend übereine Lichtung, wo der Kellersteig beginnt unddiesem folgen, vorbei an Wildfütterung in Höhle.Man gelangt so an einigen E von anderen, tollenTouren am SO-Sporn vorbei (Michelangelo,Jägersteig,...). Es ist möglich, aber nicht nötigzum E zurück abzusteigen. Wenn man demKellersteig weiter folgt, an den erwähnten Evorbei, so gelangt man in weiterer Folge zueinem Wildzaun, an ihm entlang bis zu einemLoch im Zaun, dort hindurch und man kommtso zur 3-fachen Wegteilung, wie beim Zustiegerwähnt.Zufahrt: Auf der S 36 (Graz - Bruck) bisFrohnleiten, von dort auf der BundesstraßeRichtung Tyrnau, hinter Tyrnau links abzweigenund auf der Straße zum Parkplatz Rote Wand.

Infostand: Okt. 2003E

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102 Quelle: www.bergsteigen.at

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suWB30 m/12 SL

40 m/10 SL

35 m/9 SL

20 m/8 SL

30 m/7 SL

30 m/6 SL

40 m/5 SL

20 m/4 SL

30 m/3 SL

25 m/2 SL

30 m/1 SL

Blockgrat

schöner Pfeiler

Grat

2 Variantenmöglich

Sattel1. Sl. Gehgelände

Gehgelände

Schön !!

14 -3

3

5+ (4/A0)1

5+ (4/A0)2

(A0; Schlingehängt)

4 -422

22

3+33

Gehgelände (1)

123 -

Gehgelände (1)

3 +

3

3 -

Eldorado (6+)Sportmuffelweg (5)

DieGloreichen 7 (6+)

xxxxTigerauge (6-)

Eldo

rado

(6+

)

50 min

© www.bergsteigen.at

1 Std.

650 m 1- 8

X

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Winnetouweg

Röthelstein SO - Sporn

Grazer BerglandAllgemeinesRelativ gemütliche Tour mit etwas Gehgelände; dieschwereren Stellen lassen sich auch gutA0 "bewältigen", wenn man will...

1. Beg.: Horich, Grimme 1970

3 - 4, 2 Stellen 5+(4/A0), 4 obl.

Wandhöhe/Zeit: 200 m, 2,5 h.

Material: 50m Einfachseil, 6 Expreßschlingen,2 Baumschlingen

Zufahrt:Auf der S 36 (Graz - Bruck) bis Frohnleiten, vondort auf der Bundesstraße Richtung Tyrnau,hinter Tyrnau links abzweigen und auf derStraße zum Parkplatz Rote Wand.

Zustieg:Vom Parkplatz an seinem hinteren Ende auf kleinemWeg (Schranken) anfangs fallend, an einer schönenLichtung mit kleiner Hütte vorbei bis man unterhalbeines Jagdhauses eine breite Forststraße betritt.Dieser bergauf einige Minuten folgend zum Waldrand,hier links in den Wald auf eine Kuppe zu dreifacherWeggabelung bei einem Gatter. Auf der fallendenWegseite (Markierung Richtung Mixnitz) weiter bisman wiederum eine Forststraße erreicht und dieserbergauf (rechts) folgt, bis sie nach einigen Minuteneben wird. Weiter auf ihr bis fast zu ihrem Ende,und hier rechts steil auf kleinem Steig (Steinmannam Beginn) zum Wandfuß aufwärts - der Steig istin schlechtem Zustand und tw. recht zugewachsen.(50 min)Dieser Zustieg ist etwas kürzer und bequemer alsvon Mixnitz über den Ratengrat, da die Ausgangshöhegrößer ist. E in einem Winkel rechts unter der markanten,weit sichtbaren Kante, die den SO-Sporn an seinemwestl. Ende zum Murtal hin begrenzt. E-Haken ineiner bequemen Nische rechts oberhalb einen geneigten Platte (in ihrer Mitte ein H)

Abstieg: Vom A im Wald rechtshaltend über eineLichtung, wo der Kellersteig beginnt und diesemfolgen, vorbei an Wildfütterung in Höhle. Man gelangtso an einigen E von anderen, tollen Touren am SO-Spornvorbei (Michelangelo, Jägersteig,...). Es ist möglich, abernicht nötig zum E zurück abzusteigen. Wenn man demKellersteig weiter folgt, an den erwähnten E vorbei, sogelangt man in weiterer Folge zu einem Wildzaun, an ihmentlang bis zu einem Loch im Zaun, dort hindurch undman kommt so zur 3-fachen Wegteilung, wiebeim Zustieg erwähnt.

104 Quelle: www.bergsteigen.at

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tolle versinterteQuerung

www.bergsteigen.at

Jägersteig7+ (6-,A0)

© www.bergsteigen.at

3

4+

2-

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RPESL.

35m

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1.

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5+40m

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1

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530m

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9. 5-

4-

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7.

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45m

4. 6-

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5-40m

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sehr gut

50 minsehrschön

Wand+Platte

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schönerPfeiler

wunderbarerPlattenpfeiler

schönePlattenwand

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MichelangeloRötelstein SO-Sporn /Grazer BerglandAllgemeines: Wunderschöne, großartige Line an einer Kante. DieTour gehört zu den beliebtesten und besten Routen in der Schwierigkeitim gesamten Grazer Bergland. Der Fels ist immer fest, teilweise schonetwas abgeklettert, aber dafür vom besten. Es wechseln griffige Platten,mit Pfeilern und teils versinterten (2. SL) Rampen. Ein absolutes Mussbei einem Grazer Bergland-Besuch.

6 – einige Stellen, (5, A0)

Erbegeher: G. Grabner, P. Schwald 1992

Kletterlänge: 375 m

Material: 10 Express, Bandschlingen und Helm.

Zustieg: Vom Parkplatz an seinem hinteren Ende auf kleinem Weg(Schranken) anfangs fallend, an einer schönen Lichtung mit kleinerHütte vorbei bis man unterhalb eines Jagdhauses eine breite Forststraßebetritt. Dieser bergauf einige Minuten folgend zum Waldrand, hier linksin den Wald auf eine Kuppe zu dreifacher Weggabelung bei einemGatter mit Wegweiser nach Mixnitz. Nun auf dem Grat linken Weg einStück aufsteigen und links auf gut ausgetretenem Weg durch einenWildzaun (Durchschlupf) und neben diesem unter die Wand. Es kommtein Holzgeländer, dann ein Absatz. Nun noch etwa 100 m bis der Wegdicht an die Wände geht. E auf einem kl. Absatz rechts von einerpfeilerartigen Verscheidung, die unten von Moosplatten begrenzt wirdbei einer Sanduhr.

Abstieg: Vom Ausstieg im Wald linkshaltend (kurz Aufstiegen) aufSteigspuren der Wand/Grat entlang bis zu einem Wildzaun bei einerWiese. Auf der anderen Seite der Wiese dem Wildzaun überquerenund diesem auf seiner westlichen Seite absteigend in einen Waldsattelfolgen (hier rechts Abzweigung zur Drachenhöhle). Weiter dem Zaunentlang bis zu eine Wiese auf der links der Kellersteig beginnt. Diesemabsteigend zum Einstieg folgen. Oder auf der Rückseite des Gipfelsauf Steigspuren nördlich zu Wildzaun absteigen und weiter überBuchebensattel zum Rote Wand Parkplatz.

Zufahrt: Auf der S 36 (Graz - Bruck) bis Frohnleiten, von dort auf derBundesstraße Richtung Tyrnau, hinter Tyrnau links abzweigen und aufder Straße zum Parkplatz Rote Wand.

Infostand: Okt. 2003

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SO9

50 min

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Wand+Platte

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schönePlatten

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Rampe

schönePlattenwand

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Pfeilersu

2

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3

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PostlersteigRöthelstein SO-Sporn /GrazerBerglandAllgemeines: Lange, abwechslungsreiche Tour aufden SO-Sporn. Die Tour ist gut gesichert und biete oftunzählige Varianten. Das Gehgelände stört kaum. Imoberen Wandteil kann man die Kletterer in denSchweren Nachbartouren hautnah miterleben. In der4. SL sollte die direkte aber extrem gut gesicherte 4– Variante gemacht werden. Bei Nässe aufgrund derGrasbänder nicht zu empfehlen.

3+ zwei Stellen, oft 2 bis 3 (3+)

Erstbegeher: Horich, Fleck 1977

Kletterlänge: 365 m

Material: 9 Express, Bandschlingen und Helm.

Zustieg: Vom Parkplatz an seinem hinteren Ende aufkleinem Weg (Schranken) anfangs fallend, an einerschönen Lichtung mit kleiner Hütte vorbei bis manunterhalb eines Jagdhauses eine breite Forststraßebetritt. Dieser bergauf einige Minuten folgend zumWaldrand, hier links in den Wald auf eine Kuppe zudreifacher Weggabelung bei einem Gatter mitWegweiser nach Mixnitz. Nun auf dem Grat den linkenWeg ein Stück aufsteigen und links auf gutausgetretenem Weg durch einen Wildzaun(Durchschlupf) und neben diesem unter die Wand. Eskommt ein Holzgeländer, dann ein Absatz. Nun rechtsauf Wegspuren zu einer kleinen Höhle mit abgebrannterHütte. Der Einstieg ist 15 m rechts neben der Höhlebei einer Rampe. 50 min

Abstieg: Vom Ausstieg im Wald linkshaltend (kurzaufsteigen) auf Steigspuren der Wand/Grat entlang biszu einem Wildzaun bei einer Wiese. Auf der anderenSeite der Wiese den Wildzaun überqueren und diesemauf seiner westlichen Seite absteigend in einenWaldsattel folgen (hier rechts Abzweigung zurDrachenhöhle). Weiter dem Zaun entlang bis zu eineWiese auf der links der Kellersteig beginnt. Diesemabsteigend zum Einstieg folgen. Oder auf der Rückseitedes Gipfels auf Steigspuren nördlich zu Wildzaunabsteigen und weiter über Buchebensattel zum RoteWand Parkplatz.

Zufahrt: Auf der S 36 (Graz - Bruck) bis Frohnleiten,von dort auf der Bundesstraße Richtung Tyrnau, hinterTyrnau links abzweigen und auf der Straße zumParkplatz Rote Wand.

Infostand: Okt. 2003

Gehgelände

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Graz-Eggenberg – Gaisberg

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Kapfenberg – Thorlgraben

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Rettenwand

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Fischerwand − Hochschwabgruppe

Toposkizze und Routenauflistung ist nur ein Anhaltspunkt, erhebt aber keinen Anspruch aufVollstängigkeit.

Nr Route Nr Route Nr Route Nr Route

1 Hoffnung 8− 10 Wer suchet der findet 7+ 19 Gelbe Wand 7 27aDir. Dom8+/9−

2 Alte West 7 11 Magic Mushrooms 7+ 19a Long Reach 7− 27 Dom 6+

2a Blauer Blitz 7 12 Linker Schächer 7−/7 20 Südwest / Piazriss 6 28Missing Link9

3 Direkte West 8− 13 Gelbe Verschneidung 6+ 21 Kabelwerk 7− 29Tagträumer9

4 Einberufung 7+ 14 Wirr Warr 8+/9− 22 Normalweg 5+ 30 Aids 9+

5 Viel Staub um nichts 7+ 15 Direkter dünner Riss 8+/9− 23 Dir. Tropfsteinweg A2 31SuperdachlA1

6 Gelber Riss 6+ 15a Dünner Riss 8− 24 Tropfsteinweg 7+/8− 32AntichristX−

7 Hyper Calanque 7+ 16 Abseits der Piste 7 25 Schneideweg 8− 33KleinesDachl 8−

8 Super Calanque 7+ 17 Höhlenweg 7− 26 Ringkante 9− 34Ultimo 79 7+

9 Calanque 6− 18 Bruchstücke 8 26a Keep Sweet 8+

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copyright www.styria−alpin.at

238 Quelle: www.styria-alpin.at

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Leoben – Hauselberg

Quelle: www.styria-alpin.at 239

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Weststeiermark

Bad Gams

240 Quelle: www.hotrocks.at

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Kletterrouten: (Beschriftet von rechts nach links)

SOMMERNACHTSTRAUM 5-

WEISSES SCHILD (Klettersteig – 2 Varianten) (senkrecht B) (quer D)

7. HIMMEL 6+

GULLY 3

FLICK FLACK 6-

WESPENRISS 4

LOCHPARTIE

SCHWARZER MANN 5

NACHTIGALL 4+

BOLERO 4+

STAINZER PLATTE 5-

NATURFREUNDESTEIG 5+/6-

DEUTSCHLANDSBERGERRISS 5

PEGASUS 6

PLUTONIUM 6

SCHWANBERGER WEG 6-

GREIMBAUERWEG 5+

FINGERMÖRDER 7-

DIREKTE 6

UMLEITUNG 6-

KARUSSELL (Tipp) 7+

FLY AWAY 7

PANORAMAWEG 4+

SONNERPLATTEN 4 Varianten (5) (4-) (4) (3+/5-)

FLIEGENDACH 2 Varianten (quer 7) (senkrecht 8-)

MICKY MOUSE FELSEN 3 Varianten 2-/3+

Boulder: SCHILCHERSTEIG 5-

B1 7

B2 7/7+

FOOD HOOK 5-

ZYANCALI 6-

Quelle: www.hotrocks.at 241

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Hirzmannsperre

242 Quelle: www.strassnig.at