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E s ist eines der „Leucht- turmprojekte des Land- kreises Starnberg auf dem Weg zur Bildungsregion“, wie die Rektorin Rita Menzel-Stuck es in ihrer Begrüßung betonte. Der Berufsinformationsabend der Realschule Herrsching hat nun schon eine lange Tradi- tion und ist in seiner Größe und seinem breitgefächertem Angebot wohl nicht nur in die- ser Region überragend. Über 60 Aussteller waren gekom- men und standen den vielen Schülern und Eltern Rede und Antwort. Von der Ausbildung zum Schornsteinfeger über die Banklehre hin zum spezi- alisierten Feinmechaniker in Forschungsbetrieben – nicht wenige konnten sich hier noch entscheidende Impulse für die wohl bislang wichtigste Entscheidung holen, vor der bald wieder viele junge Men- schen stehen. „Ohren spitzen und Fragen stellen“, rief Land- rat Karl Roth die Schüler auf, der in seiner Begrüßung eine herzliche Gratulation für diese „wunderbare Veranstaltung“ aussprach. „Muss ich dafür gut in Mathe sein?“ „Bin ich mit diesem Ausbildungszweig auf einen Beruf festgelegt oder kann man sich später noch umori- entieren?“ „Habe ich mit einer Bewerbung Chancen, auch wenn meine Abschlussnote nicht richtig gut ist?“ „Was macht man dann eigentlich genau im Arbeitsalltag?“ Es sind viele Fragen, die die jungen Leute mit sich herum- tragen. Bestand das „Arbeits- leben“ bislang aus vorgege- benen Stundenplänen, bei denen man höchstens den Schwerpunkt selber bestim- men konnte, sollen sie nun einen Weg auswählen, der in der Regel ihr weiteres Leben maßgeblich beeinflussen wird. Manfred Walter, Susanne Münster, Christian Schiller, Karl Roth und Rita Menzel-Stuck lauschten dem Schüler Jakob Mühleisen, der mit Gitarre und Gesang sein Berufsbild vorstellte: er will Berufsmusiker werden. Monatlich an alle Haushalte 4. Jahrgang | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016 Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der Realschule

Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

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Page 1: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

Es ist eines der „Leucht-turmprojekte des Land-kreises Starnberg auf dem

Weg zur Bildungsregion“, wie die Rektorin Rita Menzel-Stuck es in ihrer Begrüßung betonte. Der Berufsinformationsabend der Realschule Herrsching hat nun schon eine lange Tradi-tion und ist in seiner Größe und seinem breitgefächertem Angebot wohl nicht nur in die-ser Region überragend. Über 60 Aussteller waren gekom-

men und standen den vielen Schülern und Eltern Rede und Antwort. Von der Ausbildung zum Schornsteinfeger über die Banklehre hin zum spezi-alisierten Feinmechaniker in Forschungsbetrieben – nicht wenige konnten sich hier noch entscheidende Impulse für die wohl bislang wichtigste Entscheidung holen, vor der bald wieder viele junge Men-schen stehen. „Ohren spitzen und Fragen stellen“, rief Land-

rat Karl Roth die Schüler auf, der in seiner Begrüßung eine herzliche Gratulation für diese „wunderbare Veranstaltung“ aussprach.

„Muss ich dafür gut in Mathe sein?“ „Bin ich mit diesem Ausbildungszweig auf einen Beruf festgelegt oder kann man sich später noch umori-entieren?“ „Habe ich mit einer Bewerbung Chancen, auch wenn meine Abschlussnote

nicht richtig gut ist?“ „Was macht man dann eigentlich genau im Arbeitsalltag?“ Es sind viele Fragen, die die jungen Leute mit sich herum-tragen. Bestand das „Arbeits-leben“ bislang aus vorgege-benen Stundenplänen, bei denen man höchstens den Schwerpunkt selber bestim-men konnte, sollen sie nun einen Weg auswählen, der in der Regel ihr weiteres Leben maßgeblich beeinflussen wird.

Manfred Walter, Susanne Münster, Christian Schiller, Karl Roth und Rita Menzel-Stuck lauschten dem Schüler Jakob Mühleisen, der mit Gitarre und Gesang sein Berufsbild vorstellte: er will Berufsmusiker werden.

Monatlich an alle Haushalte4. Jahrgang | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016

Großer Ansturm beim Berufsinformations-abend in der Realschule

Page 2: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

Keine leichte Entscheidung und umso wichtiger sind solch umfassende Bildungsmessen wie hier an der Realschule. Die Schulleiterin Rita Men-zel-Stuck ist zugleich stell-vertretende Vorsitzende des Arbeitskreises „Schule-Wirt-schaft“ und ihr ist es ein ganz besonderes Anliegen, den Übergang von der Schule ins Arbeitsleben zu erleichtern. Zu Gast an diesem Abend waren auch der Vorsitzen-de des Zweckverbandes für weiterführende Schulen und Bürgermeister von Gilching Manfred Walter, Landrat Karl Roth und Bürgermeister Christian Schiller. Der Ge-schäftsführer der gfw (Ge-sellschaft zur Förderung der Wirtschafts- und Beschäfti-gungsentwicklung im Land-kreis Starnberg) Christoph Winkelkötter war ebenso gekommen wie der Innungs-obermeister der Kreishand-werkerschaft – und eben viele Vertreter namhafter Unternehmen, Handwerks-betriebe und Institutionen. Mit seinen 60 Ausstellern und 148 Personalern ist dies eine der größten Berufsmessen am Ammersee, auf der auch

gleichzeitig sehr viele Prakti-kums- und Ausbildungsplät-ze angeboten werden. Von vielen Schülern umlagert war von Anfang an der Stand der Polizei, wo sich zwei Beamte den vielen Fragen stellten. Viele traditionelle Hand-werksberufe stellten aus, wie breitgefächert man in ihrem Beruf arbeiten kann und ga-ben auf Anfrage den Schülern und Eltern gerne von ihrem Infomaterial mit. Aber auch Berufsfelder wurden vorge-stellt, die den Absolventen mit Quali oder Mittlerer Reife sonst nicht so ins Auge sprin-gen. Da war zum Beispiel das Max-Planck-Institut aus Mar-tinsried, das Ausbildungs-plätze zum Feinwerkmecha-niker anbot. „Viele Schüler sind erstaunt, dass man hier auch ohne Abitur oder Stu-dium anfangen kann und unser Ausbildungsbetrieb ist wirklich erstklassig“, betont ein Mitarbeiter, der dort auch seine Lehre gemacht hat. Bei TQ aus Seefeld zogen aus-liegende Steuerungsmodule das Interesse vieler Schüler und auch Schülerinnen auf sich und es fiel insgesamt auf, dass sich die Scheu vieler

Mädchen vor den sogenann-ten MINT-Berufen gelegt hat. Schon die ganze Woche stand vor der Schule ein rie-siger Infotruck der Metall- und Elektroindustrie, in dem Schülern der 8. und 9. Klassen für je zwei Unterrichtsstun-den verschiedene interaktive Arbeits- und Informationssta-tionen zu diesen Berufsfel-dern geboten wurden. Zahn-arzthelfer, Gastronomie oder Tischler – wo liegen meine Potentiale und für welchen Beruf bin ich geeignet?

Im Laufe des Abends liefen immer mehr rote Köpfe in den Ausstellungshallen der Schule herum. Es waren viele Eindrü-cke, die hier auf die Schüler und Eltern einströmten und so war es sehr hilfreich, dass der Förderverein wieder für Essen und Trinken sowie Plät-ze zum Ausruhen gesorgt hatten. An den Vorsitzenden des Fördervereins, Alexander Hildebrandt, ging auch noch ein ganz besonderer Dank der Rektorin: ohne diese en-gagierte Gruppe wäre dies alles gar nicht möglich!

Es berichtet für Sie Barbara Geiling

Faschingstreiben beim Mittwochclub der Senioren

Einmal im Jahr wird es bunt beim Mittwoch-club, wenn die Fa-

schingszeit naht und Helfer und Gäste in die Kostümkis-te langen. Eine liebgewon-nene Tradition, wissen doch die Senioren inzwischen nur zu gut, dass die Verantwort-lichen vom Hilfsdienst sich jedes Mal etwas Besonderes für sie ausdenken. Sketche, Musik oder kleine Theater-stücke – lustig ist es in jedem Fall. Doch diesmal wartete eine ganz besondere Über-raschung auf die Gäste: die Kindergarde des Pöckinger Faschingsclubs war gekom-men und gab eine Vorstel-lung der Extraklasse.

Die Senioren des Mittwoch-clubs staunten nicht schlecht, als sich nach dem ersten Kaf-fee und Krapfen die Tür zum Sitzungssaal öffnete und ein ganzer Schwung Kinder in schimmernden Kostümen he-reinströmte. Kurz darauf er-klang Musik aus mitgebrach-ten Lautsprechern und die Faschingsgarde stellte sich in Positur für ihr Tanzprogramm. „Eiszauber“ hieß es und ließ die jungen Künstler trotz des geringen Platzangebotes in dem Sitzungssaal herumwir-beln, das so mancher „Gro-ßer“ daneben blass ausge-

Die Kindergarde des Pöckinger Faschings clubs waren die Überraschungsgäste beim traditionellen Faschingsnachmittag des Mittwochclubs und begeisterten alle Anwesenden.

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Auch in der Forschung werden Schulabgänger der Realschule gesucht, wie z.B. das Max-Planck-Institut aus Martinsried darstellte.

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Die Helfer des Mittwochclubs kamen diesmal als Pizzabäcker zum Fasching – und verhalfen den Gästen zu einem äußerst vergnüglichen Faschingsnachmittag.

Faschingstreiben beim Mittwochclub der Senioren

sehen hätte. Mit strahlenden Gesichtern und gut gelaunt zeigten die Mädchen und Jungen, dass der Tanz auch schon ganz früh begeistern kann. Hebefi guren, Paartanz oder auch modern – sie hat-ten es wirklich drauf und Gäs-te wie auch die Helfer vom Mittwochclub waren einhellig begeistert. Carmen Fuchs be-kam von ihnen abschließend noch den Faschingsorden in Form eines Eiskristalles über-reicht. „Mein erster Orden!“, strahlte sie und verabschie-dete die Gäste mit Krapfen und Apfelschorle.Nach diesem Höhepunkt aber ging es auch gleich schon wieder weiter. Susi Wirries und Andrea Albrecht alias „Ida“ und „Toni“ ver-gnügten die Senioren noch

mit einem Sketch, in dem sie über ihre Ansichtskarten aus Bibione erzählten. Die lieben Verwandten daheim bekamen gerade so viele Zei-len geschickt, wie es in ihren Augen zum Betrag des Hoch-zeitgeschenkes passte... Und auch Renate Albrecht unterhielt die Runde noch bestens mit einem Text über die viele Zeit, die den Rent-nern zur Verfügung steht – und die erst Recht eingefor-dert wird, wenn der Herrgott einen zu sich rufen will!Ein rundum vergnüglicher Nachmittag für die Gäste des Mittwochclubs, der anschlie-ßend mit Faschingsmusik und gemeinsamer Polonaise noch seinen Fortgang fand.

Für Sie berichtete Barbara Geiling.

Die Kindergarde des Pöckinger Faschings clubs waren die Überraschungsgäste beim traditionellen Faschingsnachmittag des Mittwochclubs und begeisterten alle Anwesenden.

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Der Titel des neuesten Stückes der jüngsten Riege des Ammerseer

Bauerntheaters ist „(K)ein Apfel für Schneewittchen“. Ein Theaterstück von Werner Schulte, der den Beruf des Sonderschullehrers an den Na-gel gehängt und dafür „The-aterlehrer“ geworden ist. Mit diesem Märchen präsentiert er eine Geschichte, in der sich die Grimm’sche Vorlage mit der Moderne vermischt und dadurch für ein großes Durch-einander sorgt. In den Lauf der Geschichte einzugreifen – auch wenn es gut gemeint ist – bringt nicht nur Vorteile und das müssen die Geschwister Stephanie und Alex in einem abenteuerlichen Ausflug in die Welt der Märchen sehr leben-dig erfahren.

Lautes Getrampel stört die Ruhe hinter dem Vorhang im vollbesetzten Saal des An-dechser Hofes. Stephanie ist wütend und will eigentlich gar nicht auf die Bühne, weil ihr Theater-Bruder immer über sie bestimmt und sie doch eigentlich Schneewitt-chen spielen möchte. Erst als der Theatergeist ihr drei freie Wünsche verspricht, willigt sie ein und verwendet den

ersten gleich darauf, dass die Mutter ihr und dem Bruder Schneewittchen vorliest. So traurig findet sie den Schluss der Geschichte, dass sie so-gleich den 2. Wunsch äußert, dem armen Schneewittchen zu helfen. „Pass auf, was Du Dir wünscht“, hatte der Theater-geist noch gewarnt, doch da ist das Geschwisterpaar schon mitten in der Märchenwelt gelandet. Gerade kommt die Königin zurück an ihren Spie-gel und möchte von ihm hö-ren, dass doch sie die Schöns-te im ganzen Land sei. Doch nein, schon wieder hatte ein Mordversuch nicht geklappt und der Spiegel verweist auf Schneewittchen, die dort in den Bergen mit den 7 Zwer-gen lebt. „Voll krass“ findet Alex die ganze Geschichte, die das Geschwisterpaar zunächst aus der Deckung heraus mit-erlebt. Doch ganz schnell sind die beiden nicht mehr bloße Zuschauer, sondern greifen in den Verlauf dieses Märchen-klassikers ein: da Stephanie unbedingt den tödlichen Biss in den Apfel verhindern will, tauscht Alex ihn kurzerhand aus und der Giftanschlag der Königin misslingt. Doch ent-gegen aller Erwartungen sind die Märchenfiguren alles an-

dere als begeistert von diesem Coup. Der Prinz fühlt sich „in seiner Berufsehre gekränkt“ und will sich stocksauer statt-dessen einfach zu Dornröschen aufmachen. Schneewittchen dagegen versucht zumindest den Schein zu wahren, indem sie sich tot stellt, um so doch vielleicht den rettenden Kuss des Prinzen zu ergattern. Die Ereignisse spitzen sich zu, bis Stephanie die retten-de Idee kommt: Mit einem weiteren Wunsch spult sie die Geschichte wieder zurück und das Märchen kann wieder den Verlauf nehmen, den die Brü-der Grimm einst vorgesehen

hatten. „Ab heute guck ich nur noch Glotze“ ist der erleichter-te Kommentar von Alex – wäre da doch nur nicht die kleine Schwester, die angesichts der Ungerechtigkeiten in einem Film den Wunsch äußert, den armen Indianern im Fernsehen zu helfen...

„(K)ein Apfel für Schneewitt-chen“ ist eine sehr gelungene und lustige Umsetzung dieses Klassikers. Moderne Jugend-sprache vermischt sich mit der alten und die Kinder sind mit Begeisterung dabei. Vollkom-men textsicher schlüpfen sie teilweise in mehrere Rollen

Die Theaterzwerge präsentieren ein Märchen der etwas anderen Art

Stürmischen Applaus erhielten die Theaterzwerge für ihre tolle Umsetzung des Theaterstücks „(K)ein Märchen für Schneewittchen“.

50 Jahre Theatergeschichte in Herrsching Mehr erfahren Sie unter www.ammmerseer-theaterverein.de

4 HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016

Page 5: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

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Noch trauern die Zwerge um Schneewittchen…

50 Jahre Theatergeschichte in Herrsching Mehr erfahren Sie unter www.ammmerseer-theaterverein.de

und lassen ihre Figuren für die begeisterten Zuschauer leben-dig werden.

Seit September laufen die Proben und die Regisseurin-nen Monika Jäger und Katrin Liebel sind voll des Lobes über ihre Schützlinge. Natürlich sei es nicht immer ganz leicht gewesen, die Kinder im Alter zwischen 8 und 15 Jahren wäh-rend der Proben ruhig zu hal-ten – aber Spaß dabei hatten sie immer. So gut ist der Ruf des Ammerseer Bauernthea-ters inzwischen, dass es eine lange Warteliste für den 1. Auf-tritt gibt. „Nur die Jungs haben

eine gute Chance, sofort eine Rolle zu bekommen“, lacht Katrin Liebel, denn hier gibt es nur wenige im Ensemble. Ansonsten hat dieser rühri-ge Theaterverein mal wieder gezeigt, was ihn ausmacht: die Großen helfen in Tech-nik, Regie, Bühnenbild und Kostümen, die Jugend küm-mert sich in den übrigen Be-langen um den Nachwuchs – und die Jüngsten danken es ihnen in Worten und einem großartigen Schauspiel, das hier wirklich Groß und Klein begeisterte!

Für Sie berichtete Barbara Geiling.

Das Ammerseer Bauerntheater bedankt sich ganz herz-lich bei allen Spendern, die den Seniorennachmittag er-folgreich mitgestalten.

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HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016 5

Page 6: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

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Die bürokratischen Mühlen in Deutsch-land laufen erfah-

rungsgemäß nicht gera-de rasant, aber zumindest konnte die Eintragung des neuen Vereins genau recht-zeitig zum 1. Stammtisch über die Bühne gebracht werden. „W.I.R. – das steht für Werte in der Region“ und dieser Verein soll den alten Gewerbeverein ablösen, der vielen nicht mehr zeitgemäß erschien. Die Mitgliedsbei-träge vollständig im Ort um-setzen, statt den Großteil an einen Dachverband abgeben zu müssen und gemeinsam für den Standort etwas zu bewegen – das hat WIR sich vorgenommen.

Die beiden Vorsitzenden André Conrad und Gaby Huber waren sichtlich erfreut über den großen Zuspruch, den dieser erste Stammtisch des neuen Vereins erreicht hatte. Am Vorabend war auch endlich die Unterschrift beim Notar erfolgt, so dass auch rechtmäßig alles seinen Weg gehen kann. „Jetzt ist WIR dingfest“, meinte Gaby

Huber nicht ohne stolz und jetzt wolle man vor allem erst einmal daran gehen, Ideen zu sammeln. „Wir hoffen auf Anregungen von euch, auf Vorschläge und Pläne“, rief sie die Anwesenden auf, sich an diesem Abend Gedanken über die weitere Vorgehens-

weise zu machen. Als erster Termin für eine gemeinsa-me Veranstaltung wurde der 17. April festgelegt, an dem ein verkaufsoffener Sonn-tag stattfinden soll. Eine Er-gänzung zum alljährlichen Marktsonntag und Feuer & Flamme, der für alle Gewer-betreibenden gedacht ist. Unter das Motto „Frühlings-erwachen“ hat ihn der Vor-stand gestellt, auf dem sich Herrsching in seiner ganzen Vielfalt präsentieren möchte. Nicht nur der Einzelhandel ist hier angesprochen und Roland Lübeck kann sich so

etwas wie „Event-Punkte“ vorstellen, an denen sich mehrere Aussteller zusam-mentun und zeitlich aufein-ander abgestimmt das Publi-kum auch an Orte außerhalb des magischen Vierecks lotst. Aber nicht nur für das Früh-lingserwachen wurden an

diesem Abend erste Pläne geschmiedet. Auf jedem der Tische lagen Zettel bereit, auf denen die Mitglieder Ideen, Anregungen oder auch Kri-tik äußern und diese an die bereitgestellten Pinboards heften konnten. Auch dem Vorsitzenden André Conrad geht es hier am Anfang in erster Linie darum, dass sich die Mitglieder untereinander besser kennenlernen. Schon jetzt hat der neue Verein 10% mehr Mitglieder als der vorangegangene und umso wichtiger ist es ihm, diese neuen Mitglieder auch wirk-

lich miteinzubinden. Dass die verschiedenen Sparten sich untereinander kennenlernen und an einem Strang ziehen. „Wir haben in unserer Region eine solche Vielfalt und das müssen wir auch zeigen“, ist Conrad überzeugt. Auf dem Pinboard sammel-

ten sich unterdessen die bunten Zettel. Die Frage der Parkplätze ist nach wie vor ein Thema wie der Wunsch nach mehr Attraktivität im Ort. Aber auch neue Wege gehen, wie z.B. mit einer Musiknacht oder eine Mai-baumwache durch den Ver-ein wurde vorgeschlagen – der Wunsch, gemeinsam etwas auf die Beine zu stel-len, scheint Gehör zu finden.

Für Sie berichtete Barbara Geiling.

WIR – Herrschings neuer Gewerbeverein startet mit gut besuchtem Stammtisch

Der erste Stammtisch des neuen

Gewerbevereins „WIR“ fand unter

großer Beteiligung der Mitglieder und

interessierter Gäste statt.

»Wir wollen den Anwohnern zeigen, welche Vielfalt sie wo in unserem Ort finden!«

André Conrad

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Page 8: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

Wer schon einmal ei-nes der Feste mit-erlebt hat, die der

Kindertreff regelmäßig veran-staltet, der weiß um die bunte Lebendigkeit, die diese Ein-richtung ausstrahlt. Im Som-mer hatten sie ihr 20-jähriges Jubiläum mit einer großen Zirkusgala gefeiert und es war hier – neben einem tollen Fest – vor allem das herzliche Mit-einander von Betreuern, Eltern und Kindern, das auffiel. Der Kindergarten ist eine Elternin-itiative und das bedeutet beim Kindertreff eine wirklich enge Partizipation der Eltern. Die Ziele und das Konzept werden von allen gemeinsam getragen und auch sonst ist Mitarbeit angesagt. In diesem Jahr kann die Einrichtung wieder neue Kinder aufnehmen, da viele Zöglinge in die Schule entlas-sen werden und einmal nicht alle Plätze von Geschwisterkin-dern beansprucht werden.

Es ist eine kleine Einrichtung mit gerade mal zwei Gruppen à 15 Kindern und doch haben sie das Glück, einen außerge-wöhnlich guten Betreuungs-schlüssel zu haben. Ein Son-derstatus, der noch aus den 90er Jahren resultiert, als die

Regierung aufgrund des ho-hen Bedarfs solche Elterniniti-ativen stark förderte. Viele sind davon nicht mehr übriggeblie-ben, aber der Kindertreff in Herrsching profitiert nach wie vor von diesen Zulagen, die ihm einen doppelt so hohen Betreuerstab garantieren wie „normale“ Kindergärten. Für die Gruppen ein großer Vor-teil, erlaubt es ihnen doch, ihr persönliches Konzept zu leben. Das Miteinander wird sehr groß geschrieben und so sollen die Eltern durch Ge-spräche und Mitarbeit in den Alltagsbetrieb miteinbezogen werden. So verteilen sich die 30 Elterndienststunden pro Jahr nicht nur auf die üblichen Gartendienste, sondern auch direkt in die Kinderbetreuung. „Dadurch entsteht ein sehr offenes und transparentes System“, urteilt Enno Müller-Spaethe, der mittlerweile seit 4 Jahren im Vorstand tätig ist. „Für uns bedeutet das viel Ver-antwortung, aber eben auch viel Gestaltungsspielraum.“ So ist er als 1. Vorstand gleichzei-tig eine Art Hauspsychologe, Gärtner, Koch und Vorstand in Personalunion. Sicher sei es manchmal auch anstrengend, alle Belange mit dem Team

und den Eltern auszudiskutie-ren, aber letztendlich würde es auch gerade dadurch so gut funktionieren. Und überhaupt das Team: hier kommt von Vorstand und Eltern nur ein durchweg positives Feedback. Eine „tolle Arbeit“ würden sie leisten, mit „unglaublich viel Ideen“, Eigeninitiative und Begeisterung an ihrer Arbeit. Fast jede der Betreuerinnen hat eine besondere Zusatz-qualifikation, die sie mit den Kindern durchführt. Ob im kreativen Bereich oder in der Bewegung; Naturbeobach-tung oder die „native-Sprach-erziehung“ in Englisch oder

Bayrisch – die Inhalte des Kon-zepts sind weitgefächert und sprechen die verschiedensten Sinne bei den Jungs und Mäd-chen an. Zusammen wachsen – Zu-sammenwachsen. Dieses ge-meinsam entwickelte Leitbild drückt sehr gut die Ziele dieser engagierten Einrichtung aus. Durch Beobachtung und Un-terstützung die Kinder in ihrer Entwicklung fördern und ihnen wichtige Fähigkeiten für ihr späteres Leben mitgeben und dabei den Spaß keinesfalls zu kurz kommen lassen!

Für Sie berichtete Barbara Geiling.

Der Kindertreff Herrsching öffnet seine Türen

Ein Garten, der zum Klettern, Toben, Gärtnern und Spielen einlädt, bietet der Kindertreff natürlich auch - und das nur wenige Meter vom Ufer des Ammersees entfernt.

Auch Kuchenbacken gehört immer mal wieder zu den Elterndiensten im Kindertreff dazu, wenn z.B. wie an diesem Wochenende ein Tag der offenen Tür ansteht.

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Tanzende Mamas und tobende Kinder

Schon zum fünften Mal hatte der Elternbei-rat des St. Nikolaus

Kindergartens die Veran-staltung „Kinderfasching“ organisiert. Wieder an zwei Nachmittagen hintereinan-der. Und wieder war es ein voller Erfolg. Für so manches Kind war an der Eingangstü-re leider Schluss, denn dort prangte das Schild „Aus-verkauft“. Damit zeigte sich erneut, dass die Verlegung des Kinderfaschings in den Andechser Hof die richtige Entscheidung war. Mit viel Platz, einer Bühne und ei-ner Küche lässt sich die Par-ty aber auch perfekt feiern. Und mit dem richtigen DJ sowieso.

Das faschingserfahrene Duo DJ München legte so rich-tig los. Musik, Tanzeinlagen, fl iegende Süßigkeiten, Polo-näsen und zahlreiche Spiele für Kinder, Mamas und Pa-pas sorgten für jede Menge Spaß. Kaum jemand saß auf

seinem Platz, die meisten Be-sucher standen an der Tanz-fl äche und schauten ihrem Nachwuchs zu oder mach-ten gleich mit. Sie amüsier-ten sich prächtig während die kleinen Piraten, Feen, Prinzessinnen, Clowns oder Ritter bei Wettbewerben ihr Bestes gaben. Das Besonde-re: Die meisten der Mamas und Papas hatten sich auch verkleidet. Als Caesar und Cleopatra, als Minions-Paar, als Einhörner. Liebevoll und fantasiereich waren die Out-fi ts und zeigten, dass der Faschingsball nicht nur eine Pfl ichtveranstaltung für die Eltern ist. Bei so viel Einsatz-bereitschaft und Erfolg ist es sicherlich keine Frage, dass der Kinderfasching auch im nächsten Jahr wieder statt-fi nden wird.

Für Sie berichtete Heike Deninger.

Wenn die kleinen und großen Besucher nicht auf der Tanzfl äche waren, dann waren sie am Rand, um den beiden DJ´s zuzusehen.

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Page 10: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

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nistraining, naturkundliche Exkursionen rund um den Am-mersee und ins Alpenvorland und – ganz neu und in Zusam-menarbeit mit dem Landes-bund für Vogelschutz – einen Botanik- und einen Vogelbe-stimmungskurs. Und natür-lich kocht die vhs sich wieder durch die ganze Welt von Ita-lien über Griechenland, quer durch den Orient bis nach Asi-en. Und wer´s noch gesünder mag, für den hat „Vegan to go“ neue Anregungen!Der Sanierungstreff für Eigen-heimbesitzer, den die vhs in Kooperation mit dem Landrat-samt Starnberg veranstaltet, wird weitergeführt.Kultur Die Kunsthistorikerin-nen der vhs führen durch die aktuellen Ausstellungen in den Münchner Museen oder unter dem Motto „mal gründlich!“ durch die Münchner Innenstadt. Im Studium generale stehen in diesem Semester Kulturphilo-sophie, Medizingeschichte und die großen Weltreligionen auf dem Lehrplan. Und in unseren Zeichen-, Mal- und Werkkursen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selber künstle-risch aktiv werden.Das neue vhs-Programm wur-de verteilt und liegt in den Rat-häusern, vielen Banken, Apo-theken und Geschäften aus.

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10 HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016

Page 11: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

Freude schenken im Gasthof zur Post Glückliche Gewinner holen ihre Preise – und halfen dabei Bedürftigen aus Herrsching

„Freude schenken“ macht augenscheinlich auch selber Freude, wenn man das Wirtsehepaar Walch vom Gasthof zur Post und Pfarrer Simon Rapp bei dieser schönen Aktion beobachtet.

Zum 3. Mal hat die rühri-ge Wirtin des Gasthof zur Post, Elisabeth Walch,

nun die große Spendenaktion „Freude schenken“ durchge-führt. Die Idee dahinter: Fast alle Gewerbetreibenden aus dem Ort spendeten Preise, die Leute erwarben Lose in der Adventszeit und der Erlös hieraus geht direkt an bedürf-tige Bürger aus Herrsching. 500 (!) Preise waren diesmal

wieder zu vergeben und ihre Verteilung hat sich inzwischen zu einer beliebten und gerne besuchten Veranstaltung ge-mausert. Bei Prosecco, Frei-bier und leckeren Häppchen kommt der Ort im Gasthof zu-sammen, um seine Geschenke abzuholen – oder einfach so mit dabei zu sein.

Tagelang wurde Geschenkbö-gen zugeschnitten, eingepackt

und liebevoll verschnürt, bis alle 500 Geschenke der Ge-werbetreibenden in den Päck-chen verstaut waren. Wann im-mer eine der Mitarbeiterinnen von der Post etwas Zeit übrig hatte, ging sie ins „Packerlzim-mer“, um wieder ein bisschen weiter zu kommen. „Ohne die Mithilfe meiner Mannschaft wäre das nie möglich“, freut sich Wirtin Elisabeth Walch über deren Engagement. Aber so packen alle mit an und helfen, mit dieser Aktion viel Freude zu schenken: den Preisträgern, die glücklich mit ihren Päckchen abziehen und vor allem den Bedürftigen aus Herrsching, denen der Erlös dieser Spendenaktion spä-ter übergeben wird. Und da kommt nicht nur die Einnahme von den Losen in einen Topf, sondern auch alle Spenden, die während der Aktion des „Lebendigen Adventskalen-ders“ gegeben wurden. Ganz viele Gewerbetreibende hat-ten mitgemacht und sich für jeden der 24 Tage etwas Be-

sonderes ausgedacht. Ob Basteln, Kinderschminken, ge-meinsames Singen oder vieles andere mehr – es war wieder für alle etwas dabei.Über die Pfarrer des Ortes, Angela Smart und Simon Rapp, sowie Tina Reich, der Beauftragten für Soziales im Gemeinderat, wird die Vertei-lung des Geldes laufen. „Sie wissen von Menschen hier bei uns in Herrsching, in deren Si-tuation man keinesfalls stecken möchte“, bedauert die Wirtin. „Aber ein bisschen helfen kann man“, ist sie überzeugt und steckte nun zum 3. Mal viel Energie und Herzblut in diese Aktion. Und auch an diesem großen Tag der Preisvergabe stand ein kleiner Topf bereit für alle, die noch etwas geben wollten. Aber vor allem hieß es an diesem Tag: zusammen-kommen, um bei musikalischer Untermalung von Sanni Riesch und leckerem Essen und Trin-ken einfach Freude haben!

Für Sie berichtete Barbara Geiling.

Während im 1. Stock die Geschenke verteilt wurden, bereite Anna-Christine Vielhaber vom neuen Gewerbeverband „WIR“ alles für einen gemütlichen Umtrunk danach vor.

HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016 11

Page 12: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr in Breitbrunn

Im vergangenen Jahr hat die Mannschaft der Feuerwehr Breitbrunn 2.770 Stunden

Dienst geleistet. Würde man hier einen durchschnittlichen Stundenlohn von 20 Euro an-setzen, käme man auf die stol-ze Summe von 55.400 Euro. Für die Gemeinde ein Glück, dass es sich um eine freiwillige Feuerwehr handelt, deren Mit-glieder ihren Dienst allesamt ehrenamtlich versehen. Einer dieser Freiwilligen ist Rupert Müller, der inzwischen sein 30-jähriges Dienstjubiläum fei-ern konnte und davon 19 Jah-re 1. Kommandant der Truppe war. In diesem Jahr stellte er sich nicht mehr zur Wahl für diesen Posten und wurde von seinen Kollegen mit langem und stehendem Applaus für seine Leistung geehrt. Der Saal im Seestern von Breit-brunn war bis auf den letzten Platz gefüllt, als die Feuerwehr Breitbrunn zur Jahreshauptver-sammlung eingeladen hatte. Nicht nur die Mannschaft war fast vollzählig erschienen, son-dern auch Kommandant und 1. Vorsitzender aus Herrsching, Daniel Pleyer und Michael Polednik. Bürgermeister Chris-tian Schiller mit einigen Ge-

meinderäten war gekommen wie auch Kreisbrandrat Markus Reichart. Wenn ein Komman-dant sich nach 19 Jahren aus dem Vorstand zurückzieht, so ist das ein Anlass, der für Aufmerksamkeit sorgt. Als jüngster Anwärter, den der Landkreis je gesehen hatte,

war er damals in diese Position gewählt worden und sie über all die Jahre mit viel Ruhe und Konstanz ausgeübt. Ein letztes Mal las er den Rechenschafts-bericht des vergangenen Jah-res und gestand freimütig, dies „mit einem komischen Gefühl“ zu tun. Zu Beginn aber gab der 1. Vor-sitzende Thomas Bader einen Rückblick auf das vergangene Jahr. „Durchschnittlich“ sei es gewesen, mit keinen großen spektakulären Einsätzen. Bei Kleinbränden waren sie zur Stelle, einem Motorradunfall, verschiedenen Unwetterschä-den, vollgelaufenen Kellern

und anderem mehr. Die First Responder-Einsätze schlugen wieder mit vielen Einsatzstun-den zu Buche und Bader be-tonte an dieser Stelle, dass man hier auch nie die vielen Bereitschaftsstunden der Ver-antwortlichen vergessen dürfe: abrufbar zu sein für die erste

Hilfe am Patienten bedeute wirklich Präsenz zu zeigen. Auf Übungen, Fortbildungen, Gerätepflege u.ä. fielen allei-ne noch 2291 Stunden für die 33 Mitglieder an. Doch natür-lich prägten nicht nur Einsatz-stunden das Jahr der Aktiven. Gemeinsame Ausflüge, z.B. in die Partnerstadt Ravina/Romagnano waren ebenso dabei wie das gemeinsame Maibaumaufstellen in Gemein-schaft mit dem Trachten- und Sportverein. Die Einweihung des neuen Feuerwehrhauses in Herrsching, eine Einladung in den Andechser Hof anlässlich des 140-jährigen Jubiläums,

das alljährliche Sommerfest u.a. Veranstaltungen mehr. Im Dezember hatte man zudem damit begonnen, das bislang ungenützte Dachgeschoss des Feuerwehrhauses auszu-räumen, um daraus in Eigen-leistung einen Fitness- oder Jugendraum zu machen. Von

Seiten der Gemeinde hatten sie das dazu noch ausstehen-de Brandschutzkonzept erhal-ten. Für das kommende Jahr plane man, verstärkt in die Ju-gendarbeit Zeit zu investieren. Hier fehlt der Nachwuchs und Thomas Bader brachte das Problem auch mit der schwieri-gen Wohnraumsituation in der Gemeinde in Zusammenhang. Viele junge Leute könnten sich hier einfach keine Wohnung mehr leisten.Nach Rechenschaftsbericht, Kassenbericht und –prüfung konnte der Vorstand entlastet werden und Christian Schiller sprach einige Dankesworte

»Nur wenn wir als Team zusammenhalten, können wir erfolgreich sein und es macht

jedem einzelnen mehr Spaß!«Thomas Bader, 1. Vorstand der FFW Breitbrunn

Christian Schiller bedankte sich bei Rupert Müller, der fast zwei Jahrzehnte das Amt des Kommandanten bei der Feuerwehr Breitbrunn ausgeübt hat.

12 HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016

Page 13: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

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auch im Namen des Gemein-derates an die Truppe. Unauf-geregt und unauffällig würden sie immer ihren Dienst erle-digen und dabei doch immer zur Stelle sein, wenn man sie bräuchte. Er sei froh in die-sem Jahr den Ausbau des Multifunktionssaales im Feuer-wehrhaus in Auftrag geben zu können und endlich auch eine Schranke für die Parkplätze. Nach diesen offiziellen Worten leitete der Bürgermeister auf die Verabschiedung Rupert Müllers als 1. Kommandanten über. „Wie ein Krimi“ lese sich die Geschichte seiner Einsätze über die vielen Jahre hinweg. Ob Brände, Verkehrsunfälle oder ein dramatischer Segel-unfall, bei dem auch ein Mann zu Tode kam; ob das stetige Bemühen um den Ausbau des Feuerwehrhauses und Neube-schaffung von Einsatzfahrzeu-gen: Mit seiner ruhigen Kom-petenz und Bescheidenheit „hast Du viel für Breitbrunn und seine Bürger getan!“.Auch Thomas Bader dankte ihm nochmal für seinen langen und beständigen Einsatz – und die Bereitschaft, die Einarbei-tung des neuen Kommandan-ten zu übernehmen und wei-terhin als Gruppenführer zur Verfügung zu stehen. Von dem Vorsitzenden des Feuerwehr-verbandes Michael Polednik gab es als Zeichen des Danks noch die Ehrenmedaille des Kreisfeuerwehrverbandes, be-

vor auch Kreisbrandrat Markus Reichart noch einige Worte sprach. Als letzter Punkt der Tages-ordnung standen schließlich die Neuwahlen an. Die Wahl-leitung übernahm Christian Schiller gemeinsam mit Daniel Pleyer und Roland Lübeck als Feuerwehrreferenten des Ge-meinderats. Für die Nachfol-ge von Rupert Müller wurde Florian Kleber vorgeschlagen, der seit 2001 bei der Feuer-wehr tätig ist und davon be-reits 12 Jahre im Vorstand. Seine Wahl verlief einstimmig und er bedankte sich herzlich für das Vertrauen. Ehrfürchtig ginge er an dieses Amt heran und sei dankbar, dass Müller, der schon immer ein offenes Ohr für ihn und seine Anlie-gen gehabt hätte, ihm bei der Einarbeitung behilflich sein wird. Er freue sich auf die kom-menden Jahre mit der Truppe und wolle alles dafür tun, die Jugendarbeit wieder zu forcie-ren. Thomas Bader wurde wie erwartet in seinem Amt als 1. Vorsitzender bestätigt. Auch bei den anderen Posten gab es keine Veränderungen außer der Neuwahl von Stephanie Koböck, die sich in der Wahl zur 2. Vorsitzenden gegen Philip Widmann durchsetzen konnte. 2. Kommandant bleibt Stefan Feigl und Michaela Feigl Schriftführerin.

Für Sie berichtete Barbara Geiling.

Kreisbrandrat Markus Reichert und der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbands Michael Polednik überreichen Rupert Müller für dessen langen Dienst als 1. Kommandant in Breitbrunn die Ehrenmedaille des Feuerverbandes.

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HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016 13

Page 14: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

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14.2. – Sonntag

Münchner Konzertschrammeln17 Uhr im KurparkschlösschenEintritt 15 Euro / erm. 12 Euro

Großes KirchenkonzertVolksensemble Fünfseenland17 Uhr Wörthsee KircheVVK Wörthsee-Apotheke und AK Schüler frei

16.2. – Dienstag

„Kalyug (OmU)“Agenda 21-Kino über ein indige-nes Volk in Indien19.30 Uhr im Kino Breitwand

17.2. – Mittwoch

Kegelnachmittagdes Mittwochclub d. Senioren14 - 16 Uhr im Kath. Pfarrzentrum

19.2. – Freitag

Miss Mango Alternative-Pop aus dem Fünf-seenland20 Uhr, KurparkschlösschenEintritt 10 € / bis 18 J. 5 €

21.2. – Sonntag

MLV Herrsching e.V. Mitgliederversammlung, 18 Uhr, Christian-Morgenstern-Volksschule

22.2. – Montag

Gemeinderatssitzung 19 Uhr im Rathaus, Sitzungssaal

24.2. – Mittwoch

„Hausnotruf“ Vortrag d. Malteser Hilfsdienstbeim Mittwochclub d. Senioren14.30 Uhr, Rathaus, Sitzungssaal

25.2. – Donnerstag

Bürgerversammlung Herrsching19 Uhr in der Martinshalle, Chris-tian-Morgenstern-Volksschule

28.2. – Sonntag

Index4 - Percussion17 Uhr im KurparkschlösschenEintritt 15 Euro / erm. 12 Euro

1.3. – Dienstag

Sprechstunden für Neubürger17.30 - 18.30 Uhr im Rathaus

2.3. – Mittwoch

Behindertenbeiratssitzung17 – 18 Uhr im Andechser Hof

3.3. – Donnerstag

Bürgerversammlung Breitbrunn19 Uhr im Dominikus-Ringeisen-werk, Münchener Str.

7.3. – Montag

Bauausschusssitzung19 Uhr im Rathaus

8.3. – Dienstag

Seniorenbeiratssitzung15 Uhr in der Herrschinger Insel

9.3. – Mittwoch

Besuch einer Imkerinbeim Mittwochclub d. Senioren14.30 Uhr, Rathaus, Sitzungssaal

10.3. – Donnerstag

Senioren Stammtisch 15.30 Uhr im Gasthof „Zur Post“

„Stellwerk“ – Haus d. Jugend

In den Faschingsferien geöffnet | am 25. Februar ab 18 Uhr geschlossen

Kicker-Workshop –Technik und Taktik für mehr Spaß am TischfußballAm 11. März von 16 bis 18 Uhr im „Stellwerk“ – Haus der JugendKicker-Workshop mit einem Deutschen Meister des Tischfußballspiels. Teilneh-men dürfen alle im Alter von 12 - 21 Jahren, die Spaß am Kickern haben und an ihrer Technik und Taktik feilen möchten. Es geht primär um den Spaß am Tisch-fußballspiel. Es werden jedoch auch Techniken und Taktiken vermittelt. Den Workshops leitet der professionelle Tischfußballspieler und Deutscher Meister 2006 Nik Preisinger. Es besteht die Möglichkeit, im Anschluss (bis 20.00 Uhr) die erworbenen Technik-Skills in einem Spaß-Turnier auszuprobieren. Anmel-dung per E-Mail oder telefonisch erforderlich im „Stellwerk“ – Haus der Ju-gend, Baderstr. 25, Tel.: 08152-37490, E-Mail: [email protected]. Die Teilnahme an diesem Workshop ist kostenfrei.

Kindertreff Herrsching hat viele Plätze frei

Info-Elternabend am Dienstag, 16.2. | 20 Uhr | in den Kindertreff-Räumen Beim Elternabend können sich Interessenten über den besonderen Kinder-garten informieren. In den vergangenen Jahren waren Plätze im Herrschinger Kindergarten Kindertreff immer sehr knapp. In diesem Sommer wechseln wohl mindestens 13 der insgesamt 30 Kinder auf die Grundschule. Das heißt: Der Kindergarten direkt am Ammersee-Ufer wird in diesem Sommer viele neue Kinder aufnehmen können.

„(K)ein Apfel für Schneewittchen“ | Ammerseer Bauerntheater

Am 13.02./14.02. jeweils um 16 Uhr im Andechser HofJeder kennt das Märchen von Schneewittchen. Aber was passiert, wenn der Apfel nicht vergiftet ist? Die böse Königin wird darüber bestimmt nicht sehr er-freut sein. Ob es doch noch ein „Happy End“ gibt, könnt ihr im Kultursaal vom Andechser Hof sehen, die Ammerseer Theaterzwerge freuen sich auf Euch.

VERSCHIEDENES VHS-TERMINE vhs Herrsching e.V. | Kienbachstr. 3 | Herrsching | 08152 4250 oder 40384 | [email protected] | www.vhs-herrsching.de

· Aquarellmalen Grundkurs Sa. 20.02. 10 - 17 Uhr So. 21.02. 10 - 17 Uhr / 2 x

· Beckenbodentraining nach Benita Cantienica

Mo. 22.02. 20.00-21.15 Uhr / 8 x

· Kleidung selber nähen – Kreativ-werkstatt mit der Nähmaschine

Di. 23.02. 18.30-21.00 Uhr / 4 x

· L›atelier Kunst für Kinder ab 6 Jahren Mi. 24.02. 15.45-17.15 Uhr / 8 x

· Thai Fit Mi. 24.02. 19 - 20 Uhr / 15 x

· Android-Tablet für Anfänger Do. 25.02. 18 - 21 Uhr / 1 x

· Führung Museum Brandhorst: Painting 2.0.

Expression in the Information Age Fr. 26.02. 16.00-17.30 Uhr

· „Ihr Auftritt“: Die Stimme – Ihre Visitenkarte

Di. 07.06. 16 - 20 Uhr / 4 x

· Sportbootführerschein See – Theorie

Mi. 02.03. 19 - 21 Uhr / 7 x

· Sportküstenschifferschein – Theorie

Do. 03.03. 19 - 21 Uhr / 7 x

· Fußreflexzonenmassage: Den inneren Arzt über die Füße akti-vieren | Ein Kurs für den Hausge-brauch – auch für die Anwendung bei Kindern gut geeignet!

Sa. 05.03. 10 - 17 Uhr / 1 x

· Einkommenssteuer 2015 So. 06.03. 10 - 17 Uhr / 1 x

· Typberatung „Farbe“: Frühling, Sommer, Herbst und

Winter – welcher Typ bin ich? So. 06.03. 10 - 14 Uhr / 1 x

· Nie wieder sprachlos! Schlagfertigkeit ist erlernbar Di. 08.03. 18.30-20.30 Uhr Di. 15.03. 18.30-20.30 Uhr / 2 x

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14 HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016

Page 15: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

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tet eine umfassende Beratung zu diesem Thema an. Die Beratung fi ndet individuell statt, ist kostenfrei, Spenden sind willkommen und fl ießen in die gemeinnützige Arbeit der Herrschinger Insel. Anmeldung 08152/993 80 30

· Blaues Kreuz - Selbsthilfegruppe Mi., 10.2., 17.2., 24.2. und 2.3. jeweils 19.30 Uhr | Ansprechpartner: Horst Groß, Tel. 08152-398 224· Sie sorgen sich um Familienmitglieder oder Bekannte? · Sie erleben am Arbeitsplatz o. in Ihrem Umfeld missbräuchl. Alkoholkonsum?· Sie greifen oft zu Alkohol und Medikamenten?

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· Freiwilligenagentur der Herrschinger Insel | Do. 11.2., 18.2., 25.2. und 3.3. von 12-13 Uhr und nach Vereinbarung. Beratung für Bürger, die sich gerne ehrenamtlich engagieren wollen. Angebot und Nachfra-ge bürgerschaftlichen Engagements werden zusammengeführt, damit Chancen entstehen zum Wohle des Gemeinwesens.

· Handy- und Laptopsprechstunde für Senioren | Di. 16.2., 23.2. und 1.3. (telefonische Terminvereinbarung). In der Handysprechstunde wer-den die Funktionen Ihres Handys erklärt. Sie lernen, wie Sie das Handy im Alltag nutzen können, z.B. SMS schreiben, ein Telefonbuch anlegen oder Telefonnummern speichern. Bitte bringen Sie dazu Ihr eigenes auf-geladenes Handy und die Bedienungsanleitung mit. Das Angebot wurde aufgrund der großen Nachfrage erweitert! In der Sprechstunde werden die Funktionen und die Nutzung von Handy, Smartphone, Laptop oder Tablet erklärt. Spenden sind willkommen und fl ießen in die gemeinnüt-zige Arbeit der Herrschinger Insel. Wir bitten um Anmeldung.

· Orientierungshilfe bei rechtlichen Fragen Rechtsanwalt Hubertus Höck informiert bei rechtlichen Fragen. Dieses

Angebot ersetzt keine Rechtsberatung im anwaltlichen Sinne. Die Orien-tierungshilfe ist kostenfrei, Spenden sind willkommen und fl ießen in die soziale Arbeit der Herrschinger Insel. Um tel. Terminvereinbarung nötig.

HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016 15

Page 16: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

AUS DEM RATHAUSSPRECHSTUNDEN IM RATHAUSSprechstunde der Sozialbeauftragten Christina Reich im Rathaus HerrschingDie nächste Sozialsprechstunde fi ndet am Dienstag, den 01. März 2016 von 17.00 bis 18.30 Uhr im Rathaus der Gemeinde Herrsching statt.

NEUBÜRGERSPECHSTUNDENeugierig, was in Herrsching aktuelles passiert?Um Neubürgern das Einleben in Herrsching zu erleichtern, bietet das Integrationsteam Herrsching jeden ersten Dienstag im Monat eine Sprechstunde an. Neubürger können sich von 17.30 bis 18.30 Uhr über Kultur, Vereine, Kinderbetreuungsangebote, Schu-len, Behörden, Hilfsdienste etc. informieren. Die nächste Sprechstunde fi ndet am Dienstag, den 01. März 2016 im Rathaus statt.

NOTARSPRECHTAG IM RATHAUSDer nächste Notarsprechtag fi ndet am Dienstag, den 08. März 2016 von 14.00 bis 16.00 Uhr statt. Die Terminvereinbarung erfolgt ausschließlich über das Notariat Klöcker und Volmer in Starnberg. Ansprechpartner zur Terminvereinbarung sind Herr Böhm oder Frau Steinhardt, Tel. 08151/3613-18.

BÜRGERVERSAMMLUNGEN 2016

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

wir laden Sie herzlich ein zu unseren Bürgerversammlungen in Herr-sching und den Ortsteilen Breitbrunn und Widdersberg. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich aus erster Hand zu informieren.

Im Anschluss an meinen Jahresbericht lade ich Sie zur Diskussion und zum Fragenstellen ein! Auch heuer gibt es einen Infomarkt der Gemeindeverwaltung.

1. BürgermeisterChristian Schiller

TERMINE BÜRGERVERSAMMLUNGENDo., 25.2.2016, 19.00 Uhr Martinshalle der Christian-Morgenstern-Volksschule Herrsching (Eingang über Mühlfelder Straße)Do., 03.3.2016, 19.00 Uhr Dominikus-Ringeisen-Werk, Breitbrunn, Münchener Straße (Eingang Innenhof)Do., 10.3.2016, 19.00 Uhr Ignazhof Widdersberg, Andechser Straße 2

TAGESORDNUNG · Bericht des 1. Bürgermeisters Christian Schiller · Infomarkt der Gemeindeverwaltung und der gemeindlichen Einrichtungen · Aussprache und Anträge

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Bitte teilen Sie uns Ihre Anfragen schriftlich bis spätestens eine Woche vor der Veran-staltung mit, damit wir Ihr Anliegen in der Versammlung fundiert beantworten können.

Gemeinde Herrsching

Bahnhofstraße 1282211 Herrsching a. AmmerseeTelefon: 08152 374-0Fax: 08152 5218E-Mail: [email protected]: www.herrsching.de

Unsere ÖffnungszeitenMo.-Fr. 08:00 – 12:00 UhrDi. 14:00 – 18:30 Uhrund nach Vereinbarung

Zentrale 08152 374 -0Bürgermeisterbüro -11Büro der Geschäftsleitung -21Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit -22Kinderbetreuung -64Einwohnermeldeamt -50 | - 53 -54 | -57 | -58Friedhofsverwaltung -51Standesamt -55 | -56Gewerbeamt -51Renten -51Ordnungsamt -58Ordnungsamt/Fundamt -52Soziale Angelegenheiten -57Gemeindekindergarten -80Gemeindebücherei Herrsching -85Ortsteilbücherei Breitbrunn 86Jugendhaus 90Gemeindearchiv 26

Bauamt Bauamtsleitung -31Bauleitplanung -30Bauverwaltung -32Straßen u. Verkehr -33Hochbau -75Tiefbau -76Liegenschaften -41Liegenschaften -42Umwelt und Agenda 21 -38

Bauhof | Sekretariat -34 Finanzverwaltung Gemeindekasse -60Grundsteuer/Hundesteuer/ -61Zweitwohnungssteuer Kämmerer -62Finanz- u. Haushaltswesen -63Rechnungswesen -64Vermögensbuchführung/ -65Gewerbesteuer

16 HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016

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HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016 17

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AUS DEM RATHAUS

JAHRESBERICHT 2015 DER GEMEINDE HERRSCHING A. AMMERSEE

Pünktlich zur Bürgerversammlung am Donnerstag, den 25. Februar 2016 in Herrsching erscheint der Jahresbericht 2015. Der Jahresbericht wird auch in diesem Jahr an sämtliche Haus-halte im Gemeindegebiet verteilt. Mit dem Jahresbericht 2015 wollen wir Sie wieder über Ereignisse und Veränderungen in un-serer Gemeinde informieren. Die Verteilung erfolgt am Freitag, den 26. Februar 2016. Die ersten Exemplare erhalten Sie auf der Bürgerversammlung in der Martinshalle.

MIKROzENSUS 2016 IM JANUAR GESTARTET

Interviewer bitten um AuskunftIm Jahr 2016 fi ndet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichpro-benerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbeson-dere der Haushalte und Familien, ermittelt. Der Mikrozensus 2016 enthält zudem noch Fragen zum Pendlerverhalten der Erwerbstätigen sowie der Schüler und Studierenden. Neben dem hauptsächlich benutzten Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeits- oder Ausbildungsstätte werden auch die Entfernung und der Zeitaufwand für den Weg dorthin erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung.Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, fi n-den die Mikrozensus-befragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei rund 60.000 Haus-halten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1.000 Haushalte zu befragen.Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfah-ren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Be-fragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunfts-pfl icht, und zwar für bis zu vier aufeinander folgende Jahre.

Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebun-gen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit ei-nem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpfl ichtet. Statt an der Befragung per In-terview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fra-gebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.Das Bayerische Landesamt für Statistik bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2016 eine Ankündigung zur Mikrozen-susbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.

DAS NEUE PROGRAMM DER VHS HERRSCHING-SEEFELD-ANDECHS LIEGT VOR! Das Programmheft wurde Ende Januar an alle Haushalte der Gemeinden Herrsching, Seefeld und Andechs verteilt. Zudem können Sie sich das Programmheft im Rathaus, in der Tourist-Information, der Gemeindebücherei, in vielen Banken und Geschäften sowie in der vhs Geschäftsstelle abholen. Die Mitarbeiterinnen der vhs sind gerne für Sie da, sowohl telefonisch: 08152-4250, per E-Mail: [email protected], als auch zur persönlichen Beratung und Anmeldung in der vhs Geschäftsstelle, Kienbachstraße 3.Ständig aktuell informieren und anmelden können Sie sich auch auf der Internetseite der vhs unter www.vhs-herrsching.de.

NEUES AUS DEM FUNDBÜRO

Im Monat Januar 2016 wurden im Fundbüro der Gemeinde Herrsching folgende Gegenstände als gefunden gemeldet:

• 10 Fahrräder• 1 Kinderjacke• 1 Kuvert mit Inhalt• 3 Surfbretter

Wenn Sie einen Gegenstand verloren oder gefunden ha-ben, melden Sie sich bitte im Rathaus beim Ordnungsamt/Fundamt, Herr Ulmer, Telefon: 08152 37452 oder per E-Mail: [email protected].

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18 HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016

Page 19: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016 19

Page 20: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

SITzUNG VOM 25. JANUAR berichtet von Heike Deninger

Normalerweise sind die Gemeinderatssitzungen immer wäh-rend der Abhandlung der Tagesordnungspunkte am span-nendsten. Bei der zurückliegenden kam der wichtigste Punkt aber erst unter den Bekanntgaben. Zunächst aber war es ein bewegender Moment als Bürgermeister Christian Schiller den Rücktritt von Gemeinderat Werner Sigl bekanntgab. Dieser hat-te aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen um seine Entbindung von der ehrenamtlichen Tätigkeit gebeten. Seine Kollegen entsprachen diesem Wunsch, wenn auch mit einem weinenden Auge. „Er möchte den Platz nicht blockieren und ihm geht es besser, wenn er nicht mehr so viel auf dem Buckel hat. Uns allen tut es aber sehr leid und wir bedauern seinen Rückzug sehr“, waren sich Bürgermeister Christian Schiller und sein Stellvertreter Hans-Jürgen Böckelmann einig. Jetzt wird die Listennachfolgerin Gertraud Köhl angeschrieben und wenn sie den Posten annimmt als Gemeinderätin vereidigt.

Märkte an der Promenade bleiben

Beraten wurde anschließend über den neuen Veranstaltungska-lender. Bei diesem war nur ein Punkt strittig: Die Märkte an der Promenade. Zu viele, zu lange, zu viele Autos auf den Wiesen. Manche der Räte wollten das so nicht mehr akzeptieren. „Ja, es gab beim zurückliegenden Mal einige Beschwerden von Anwoh-nern, mehr als in der Vergangenheit. Der Veranstalter Gerd Jan-sohn hat uns aber versichert, dass es wichtig ist, die Märkte so viele Tage zu veranstalten, denn nur so kann er den Nachtmarkt finanzieren“, erläuterte Christian Schiller. Um das zu verdeutli-chen, erlaubte das Gremium Oliver Schott vom GEJA-Team das Konzept kurz zu erläutern. „Wir investieren viel Geld in den Nachtmarkt. Wir haben ein großes Feuerwerk, Künstler, Bands. Die Besucher können Essen und Trinken selbst mitbringen, es ist alles erlaubt. Uns freut es auch nicht, wenn die Wiesen beschä-digt sind und wir tun alles, damit es im Rahmen bleibt. Wenn man die anderen Märkte verkürzt, dann fehlt uns das Geld, um das alles zu finanzieren.“ Doch genau darum ging es bei-spielsweise Rita Mulert (Die Grünen). „Der Markt wurde schon auf sechs Tage verkürzt, doch ich fände es besser, wenn wir ihn weiter kürzen würden“, sagte sie ihren Kollegen. Mit dieser Mei-nung stand sie aber ziemlich alleine da, der Rat genehmigte den Veranstaltungsplan mit den angegebenen Märkten und Tagen.

Arsenfreies Wasser für Chatra

Sie genehmigten auch einen anderen Antrag, nämlich den, dass einige Vertreter aus Herrsching in die Partnergemeinde Chat-ra nach Indien reisen dürfen, um dort eine große Firma dabei zu unterstützen, Trinkwasser für arme Menschen zu realisieren. „Wir hatten immer wieder den Plan, aber es war für uns ein-fach nicht machbar. Man kann das nicht alleine machen, denn wir kommen mit den Strukturen drüben nicht klar, kennen uns

mit den Gepflogenheiten gar nicht aus. Jetzt gibt es in Zusam-menarbeit mit der Firma Aldephi die Möglichkeit, es zu tun“, erläuterten Hans-Jürgen Böckelmann und Franziska Kalz. So wird also wahrscheinlich in absehbarer Zeit eine Delegation aus Herrsching nach Indien reisen, um vor Ort die Möglichkeiten ab-zuwägen und endlich etwas Aktives für die Partnerschaft tun zu können. So soll endlich – und auch nachhaltig – dafür gesorgt werden, dass in Chartra arsenfreies Wasser aus einem Brunnen gefördert werden kann, das rund 250 Menschen zur Verfügung steht. Die Mitglieder der Indienhilfe werden zunächst ein Vor-gespräch führen. Für die Reisekosten der Delegation aus dem Rathaus werden später rund 4500 Euro bereitgestellt, die über die Einnahmen aus der Photovoltaikanlage im Bauhof und der Partnerschaftskasse bezahlt werden.

Neue Halle für Flüchtlinge geplant

Zum Thema Asyl hatte Landrat Klaus Roth alle Bürgermeister des Landkreises zu einer Besprechung geladen, um auf dieser einen Blick in die Zukunft der Flüchtlingspolitik zu werfen. Das Ergeb-nis war für viele Bürgermeister ernüchternd. Auch für Christian Schiller, denn das sind die Zahlen für Herrsching: Die Verteilung der Flüchtlinge erfolgt im Landkreis proportional zur Bevölke-rungsgröße. Das bedeutet, dass in Herrsching etwa 8 Prozent der in Starnberg ankommenden Flüchtlingen aufgenommen werden müssen. Anfang 2016 ist die Gemeinde damit noch im Haben. Sie müsste 124 Flüchtlinge aufnehmen, hat aber 183 unterge-bracht. Auch Mitte 2016 steht sie noch gut da, denn dann sind die Flüchtlinge in Breitbrunn eingezogen. Dem Soll von 232 steht ein Haben von 263 gegenüber. Ende 2016 wendet sich das Blatt aber. Dann müssten 340 Flüchtlinge eine Bleibe in Herrsching finden, es werden aber nur 263 sein. Es müssen also 77 Plätze geschaffen werden. Über das Wie hat sich das Team um Landrat Klaus Roth Gedanken gemacht. „Alle Container sind ausverkauft, es können keine mehr geordert werden. Die, die derzeit im Bau sind, sind bereits verplant“, so Christian Schiller. Eine Halle soll das Problem lösen. Der Landkreis hat landwirtschaftliche Maschi-nenhallen bestellt, die so umgebaut werden, dass 120 Flüchtlinge Platz finden. Aufgabe der Gemeinde ist es nun, ein Grundstück für diese zu finden. Sie kann sowohl auf Gemeindefläche, aber auch auf einer privaten aufgestellt werden. Auch eine landwirt-schaftliche Fläche ist erlaubt. „Wir brauchen etwa 4.000 Quad-ratmeter Land. So viel Fläche hat die Gemeinde nicht mehr. Des-halb brauchen wir die Hilfe unserer Bürger“, so Christian Schiller. In der Nähe der derzeitigen Containeranlage soll die Halle aber nicht stehen, denn eine Ghettoisierung wird abgelehnt. Da auch für die Halle die Vorschriften gelockert wurden, kann sie auch im Außenbereich stehen. Was mit ihr nach Ablauf der Frist gesche-hen soll, steht noch nicht fest. Es kann aber sein, dass sie dann dem Grundstückseigentümer überlassen wird.

Nächste Gemeinderatssitzung: Montag, 22. Februar, 19 Uhr

++ Gemeinderat Werner Sigl tritt zurück ++ Märkte an der Promenade bleiben ++ ++ Arsenfreies Wasser für Chatra ++ Neue Halle für Flüchtlinge geplant ++

GEMEINDERAT

20 HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016

Page 21: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

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Gunther Strobl über-nimmt die Leitung des Hauses der bay-

erischen Landwirtschaft und tritt damit die Nachfolge des Anfang November über-raschend verstorbenen Dr. Wulf Treiber an. Der 50-jäh-rige Diplom-Agraringenieur aus Breitbrunn hat an der Technischen Universität Mün-chen-Weihen stephan studiert und war bereits von 1998 bis 2010 als Bildungsreferent in Herrsching tätig. Seit sechs Jahren ist Gunther Strobl für den Bereich „Qualifizierung und Bildung“ im Bayerischen Bauernverband in München und das BBV-Bildungswerk verantwortlich. Seit 2015 ist er Vorsitzender der Arbeitsge-meinschaft der Träger der Er-wachsenenbildung in Bayern.

Als neuer Leiter des Hauses der bayerischen Landwirt-schaft möchte Strobl an die bald 70-jährige Tradition des Bildungs- und Tagungshauses am Ammersee anknüpfen: „Ich sehe es als strategische Aufgabe, den vielbeschwo-

renen Geist Herrschings zu pflegen und weiterzuent-wickeln“, sagt Strobl. „Das Haus der bayerischen Land-wirtschaft Herrsching ist nicht nur das Bildungs- und Tagungszentrum des Baye-rischen Bauernverbandes, sondern ein attraktiver und für jedermann offener Ort der Bildung und Begeg-nung.“ Mit Angeboten zu aktuellen agrar- und gesell-schaftspolitischen Fragestel-lungen, mit Ausstellungen, Vorträgen und Konzerten soll das Haus der bayerischen Landwirtschaft unter Strobl eine zentrale Adresse in der Ammersee-Region bleiben.

Artikel und Foto: Haus der bayeri-schen Landwirtschaft

Haus der bayerischen Landwirtschaft unter neuer Leitung

Gunther Strobl freut sich über die neue Aufgabe.

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Mittwoch

Donnerstag

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Wir freuen uns, Sie zum Schlittschuhlaufen oder Eisstockschießen bei uns am Herrschinger Eiszauber bis Anfang März begrüßen zu dürfen!

Im Februar geht die Post ab...

HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016 21

Page 22: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

Pianistin Kazue Weber-Tsuzuki mit ihren Schülern im Johanniter-Haus Herrsching

Metiman-Training in der Privatklinik Dr. Robert Schindlbeck

Im Johanniter-Haus Herr-sching begeisterte das Kla-vierkonzert der bekannten

Pianistin Kazue Weber-Tsuzuki mit ihren Schülern die Gäste. Seit vielen Jahren unterrichtet die Pianistin Erwachsene und

Schüler in den unterschied-lichsten Musikfacetten. Am Freitagnachmittag des 29. Januars konnten die Besu-cher und Bewohner den Stü-cken von Aron, Strauss, Beet-hoven und auch Bach und

Chopin lauschen. Sie waren beeindruckt von der Finger-fertigkeit und Begeisterung, mit welcher die Kinder und Jugendlichen musizierten. Das Johanniter-Haus freute sich über den gelungenen

Auftritt und dankte den Mu-sikern mit einer kleinen Auf-merksamkeit und einem le-ckeren Eis.

Artikel und Foto: Johanniter-Haus Herrsching

Die Privatklinik Dr. Robert Schindlbeck veran-staltete am Mittwoch,

den 3. Februar einen um-fassenden Schulungstag für Ärztinnen und Ärzte mit der Hightech-Patienten-Simulati-on „Metiman“. Die etwa 180 cm große und 80  kg schwe-re Simulationspuppe bringt maximale Realitätsnähe über die Steuerung durch drei mit-einander vernetzt arbeitende Hochleistungs-Computer. Me-timan bietet viele Funktionen mit realitätsnahen Brustkorb-bewegungen und bei der Aus-atmung ist ein Atemstrom zu fühlen. Er blinzelt und bei der Simulation von allergischen Schockreaktionen schwillt seine Zunge an. Puls und Blutdruck sind messbar und

reagieren in Echtzeit auf virtu-elle Medikamentengabe oder Wiederbelebungsmaßnahmen durch Herzdruckmassage oder gar Schrittmacherstimulation. Darüber hinaus können alle invasiven Eingriffe, die auch beim Patienten in Betracht kä-men, durchgeführt werden. Die Software ist in der Lage exakt die Physiologie des Men-

schen abzubilden. Als weiteres Modul steht ein pharmakolo-gisches Modell zur Verfügung, das nach der Gabe von Medika-menten deren Wirkung auf die Physiologie des Menschen steu-ert. Somit wird ein bisher uner-reichbarer Grad an Authentizität für das Training geschaffen. Die Hightech-Patienten-Simu-lation Metiman kostet über

100.000 €. Speziell manuelle Tätigkeiten und Behandlungs-abläufe in der Versorgung von Notfallpatienten, die von jedem Arzt in der Notfallsituation be-herrscht werden sollten, kön-nen so im „Trockentraining“ trainiert werden.

Artikel und Foto: Privatklinik Dr. Robert Schindlbeck

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Der Ärztliche Direktor und Chefarzt Dr. Achim Rotter mit seinem Team

im Training

Page 23: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

Leverkusen, 10.12.2015: Mazda ist die Marke mit der besten Qualität! Zu

diesem Ergebnis kommt der AUTO BILD Qualitätsreport 2015. Damit verbessert der ja-panische Automobilhersteller sein sehr gutes Ergebnis aus dem Vorjahr sogar noch um einen Rang und klettert vom zweiten nun auf den ersten Platz. Den Gesamtsieg teilt sich Mazda mit Kia und zieht mit einer Gesamtnote von 2,14 souverän an den asiati-schen Mitbewerbern Honda, Hyundai und Toyota vorbei.

Beim Qualitätsreport von Deutschlands größter Auto-zeitschrift werden alljährlich die volumenstärksten Auto-mobilmarken nach den As-pekten Kundenzufriedenheit, Zuverlässigkeit und Langzeit-qualität bewertet. Sieben Ein-zelwertungen fl ießen dabei in die Gesamtnote ein.

Dazu zählt das Abschneiden beim aktuellen TÜV-Report, wo besonders der Mazda2 und der Mazda3 Top-Plat-zierungen erzielen. Berück-sichtigt wurden außerdem die Anzahl und die Art der Umsetzung von Rückrufaktio-nen, die Garantieleistungen, die Ergebnisse des AUTO BILD-Werkstatt-Tests und die Leser zuschriften an den AUTO BILD-Kummerkasten.

Auch die Ergebnisse einer re-präsentativen Forsa-Umfrage zur Kundenzufriedenheit auf Basis von 8.187 Interviews, bei der Mazda-Fahrer 8,7 von 10 möglichen Qualitätspunkten vergaben, sowie die Erfahrun-gen aus den 100.000-Kilome-ter-Dauertests der Zeitschrift fl ießen in die Gesamtwertung ein. Bei diesem Härtetest konnten sich bereits mehrere Mazda-Modelle auf der Bes-tenliste verewigen.

Die neue Generation von Mazda Fahrzeugen mit SKY-ACTIV Technologie und KODO Design, die beginnend mit dem Mazda CX-5 ab 2012 eingeführt wurde, überzeugt mit emotionalem Design, mo-dernster Technik und hohem Fahrspaß. Eine hohe Kunden-zufriedenheit sowie eine kon-stant hohe Fahrzeugqualität und Zuverlässigkeit – eher traditionelle Attribute der Marke aus Hiroshima – konn-ten parallel nochmals gestei-gert werden, wie der AUTO BILD Qualitätsreport beweist.

1. Platz für Mazda beim Auto Bild Qualitätsreport 2015

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HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016 23

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Page 24: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

24 HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016

CASINO SPIELOASEGEWERBESTR. 2182211 HERRSCHINGTEL. 08152/98 21 46TÄGL. VON 6 - 3 UHR GEÖFFNET

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Casino Spieloase präsentiert ein neues Roulette

Einzigartig im Landkreis Starnberg und auch sonst nur ganz selten zu finden: das neue Roulette in der Spieloase Herrsching begeistert durch ein vollkommen echtes Spielgefühl! Nur der Croupier fehlt bei diesem einzigartigen Roulette in der Spieloase Herrsching, das jetzt für noch mehr Abwechslung in dem beliebten Casino sorgt!

Das Roulette übt auf vie-le Menschen eine ganz eigene Faszination aus.

Das klangvolle Rollen der Ku-gel in dem großen schwarzen Rund, die Spannung, wenn sie am Ende immer engere Kreise zieht und sich die Aus-wahl der Zahlen weiter ein-grenzt – und schließlich ganz plötzlich eine Kammer für sich auswählt. Auf die richtige Zahl gesetzt? Die passende Farbe? Oder eine der vielen anderen Möglichkeiten, sich am Gewinn zu beteiligen?

Der große Roulettekessel ist ein Anziehungspunkt einer jeden Spielbank und bislang musste man für ein authen-tisches Spielvergnügen auch wirklich in eine solche fahren. Doch die weite Anfahrt nach Garmisch oder Bad Wiessee ist nicht nach jedermanns Ge-schmack, ganz abgesehen von den gehobenen Eintrittsgel-dern. Für alle Anhänger dieses alten Spiels in und um Herr-sching hat die Spieloase jetzt die beste Alternative neu auf-gestellt: Ein großer Roulette-kessel, der in diesem Land-kreis einmalig ist, erwartet Sie ab sofort ganz neu in den

großzügigen Räumlichkeiten! Alleine der Croupier sitzt nicht mit an diesem edlen Tisch, der sonst wie ein echtes Roulette funktioniert. Durch ein Ge-bläse wird die Kugel in den Zylinder eingeführt und zieht dort ihre Bahnen, während die Spieler an ihrem Monitor noch die letzten Jetons setzen. Kein Zufallsgenerator mehr, son-dern alleine die Schwerkraft bestimmt, welches Nummern-fach sich die Kugel am Ende wählt. Das Gerät wurde von der Physikalisch-Technischen-Bundesanstalt (PTB) geprüft und abgesegnet.

Spannung pur in einer tollen Atmosphäre, die ihresgleichen sucht! Und natürlich bietet die Spieloase daneben noch eine ganze Reihe weiterer Ange-bote, so dass wirklich für je-den etwas dabei ist. Ob eine gepflegte Runde Billard, sei-ne Zielgenauigkeit beim Dart messen, oder Spiele an den neuen M-Boxen ausprobie-ren. Ein Cappuccino dazu oder doch lieber ein Bier im Bistro? Ob alleine oder in der Gruppe, gegeneinander oder miteinan-der – auf Langeweile werden Sie hier vergeblich warten!

Page 25: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016 25

Großer Neujahrsempfang der Handballer des TSV Herrsching

Mit ihren großen Idolen aus der 1. Herrenmannschaft einzulaufen ist für die „Minis“, die Jüngsten aus der Handballriege, immer ein großes Ereignis.

Es war ein spannender Empfang, den die Hand-baller ihren Sponsoren,

Werbepartnern, Mitgliedern des Fördervereins und allen anderen Fans hier geboten haben. Eingerahmt von zwei spannenden Spielen ihrer ersten Mannschaften gaben Plakate, ein Film und vie-le Gespräche Auskunft über die zahlreichen Geschehnis-se des vergangenen Jahres. Sportliche Erfolge, die für so einen „Provinzverein“ wie Herrsching schon alleine stau-nen lassen und dazu noch die starke soziale Säule, die den Verein über so viele andere heraushebt. Wie Sport ein bin-dendes Glied einer Gemeinde sein kann, wurde an diesem Tag einmal wieder eindrucks-voll gezeigt.Die 1. Damenmannschaft lei-tete den Auftakt zu dem all-jährlichen Neujahrsempfang ein. Nach ihren sehr erfolgrei-chen Auftakt in der 2. Saison der Landesliga hatten sie bei den vergangenen Spielen ei-nige Niederlagen einstecken müssen und hofften nun stark auf einen Sieg gegen Lands-hut. Die beiden Mannschaften lieferten sich ein spannendes Spiel auf Augenhöhe, bei dem aber die Gäste immer leicht die Nase vorne behielten. 1 bis 2 Tore Vorsprung genügten, dass die Herrschinger es nicht schafften, das Spiel zu ihren

Gunsten herumzureißen. 19:24 hieß es am Ende für Landshut, wobei der hohe Vorsprung in den letzten Spielminuten zustande kam, in denen Herr-sching den sehr gelungenen Spielzügen der Gäste nichts mehr entgegenzusetzen hatte.

Viel Zeit zur Trauer aber blieb ihnen nicht, da gleich nach dem Abpfiff die Herren auf das Spielfeld strömten. Die 1. Herrenmannschaft hatte noch viel mehr Grund als ihre weib-lichen Kolleginnen, ihren Fans unbedingt einen Sieg zu prä-sentieren. Hinter ihnen liegt eine lange Durststrecke. Fünf Niederlagen in Serie muss man erst mal verkraften und es trotzdem schaffen, mit dem nötigen Selbstbewusstsein aufzutreten.Doch vor dem Spiel sprach noch Bürgermeister Christian Schiller Begrüßungsworte an die inzwischen zahlreich er-schienen Fans, Sponsoren und anderen „Offiziellen“. Er sei stolz, eine solche Abteilung in seiner Gemeinde zu ha-ben, die mit 440 Aktiven und 30 Trainern unter den ande-ren Handballvereinen Bayerns herausragt. Nicht zuletzt die vielen Preise, die sie für ihre Jugendarbeit erhalten haben, sprächen für sich und so wolle die Gemeinde auch einen klei-nen Beitrag für diese tolle Ar-beit leisten: man habe einstim-

mig beschlossen, im laufenden Haushaltsjahr die Jugendför-derung für den TSV zu ver-doppeln. „Ich weiß, dass dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist“, betonte Schiller und es brauche immer noch ande-re Einnahmequellen. „Ohne Sponsoren geht es nicht“ und um die Wertschätzung für die-se Arbeit auszudrücken wären zu dem Empfang alle drei Bür-germeister erschienen mitsamt vielen Gemeinderäten.

Wie wichtig die Sponsoren für die Abteilung sind, unterstrich auch der Jugendtrainer Ben Schulze in einem Gespräch. Er selber ist seit den „Minis“ 1993 mit dabei und spielt jetzt in der 1. Herrenmannschaft. Welchen Stellenwert er der Jugendarbeit beimisst, merkt man schnell, wenn man von seinen Aktivitäten hört. Er trainiert sehr erfolgreich die B-Jugend und hat mit sei-nen Schulkooperationen eine Vorreiterrolle übernommen. Kinder schon möglichst früh für Sport zu begeistern ist ihm unheimlich wichtig und immer wieder findet er es er-schreckend, wie viele bereits übergewichtig sind und wie oft es an grundlegenden mo-torischen und koordinativen Fähigkeiten fehlt. So geht es beim Training der „Minis“ auch gar nicht in erster Linie nur um Handball, sondern

vielmehr darum, bei den Kin-dern über den Ball die Be-geisterung an Bewegung zu wecken. Wenn sie dann bei diesem Sport bleiben – umso besser, denn Ben Schulzes ausdrückliches Ziel ist es auch, die Herrenmannschaften aus der Jugend heraus aufzubau-en. Dass andere Mannschaf-ten in der Landesliga bereits Spieler aus dem Profikader einkaufen, wiederstrebt ihm zutiefst. „Wer in Jugendar-beit investieren will, ist bei uns richtig aufgehoben“, meint er hoffnungsvoll. Noch den ein oder anderen Sponsor hin-zugewinnen wäre schon was, denn ohne diese Gelder geht es einfach nicht. Bei so vielen Mannschaften braucht es halt auch eine große Anzahl von Trainern. Und auch wenn sie viele von ihnen aus der eige-nen Jugend heranziehen, will man sie doch durch einen klei-nen Obolus für ihren Einsatz belohnen.

Und das es die Herrenmann-schaft auch ohne eingekaufte Spieler schaffen kann, bewie-sen die Herrschinger dann in ihrem Spiel gegen Memmin-gen. Mit 28:24 beendeten sie ihre Serie der Niederlagen und konnten am Ende dieses Tages befreit mit den Sponsoren und anderen Gästen anstoßen.

Für Sie berichtete Barbara Geiling.

Page 26: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

GCDW gründet Förderverein

NEWS

Auch bei facebook:facebook.com/gcdwherrsching

I m Januar reiste die U18 Volleyballmannschaft um Coach Markus Nestler zur Youth-Alpen-Trophy nach Innsbruck, um sich auf die kommenden Gegner in dieser Saison einzustim-

men. Schon in der Vorrunde mussten die Herrschinger Jungs er-kennen, welches Niveau in der europäischen Spitze herrscht. In einer sehr schweren Gruppe mit dem TV Mömlingen (GER), AS-TEC Triglav (SLO) und der Auswahl Tirol (AUT), hatte man leider nach Nachsehen. Nach dem 4. Platz in der Gruppe stand das Spiel gegen eine Auswahl aus Mittelfranken an. Trotz starker Leistung mussten sich die Jungs mit 0:2 geschlagen geben. Am Ende des dritten Tages ging es dann im Spiel um Platz 11 gegen den Ausrichter TI-Volleys (AUT). In einem spannenden 3-Satz- Spiel sicherten die GCDW Volleyballer sich mit viel Einsatz und Stimmung ihren ersten Sieg auf der internationalen Bühne. Trotz den Niederlagen ist das Trainerteam mit Markus Nestler, Stefan Bachmeier und Eric Nestler sehr zufrieden mit der Leis-tung. „Ich war in meiner Jugend auch oft auf internationalen Turnieren. Und das erste ist immer das schwerste. Die ganze Umgebung ist neu und die Spieler sind alle nervös. Trotzdem haben sich die Jungs gut geschlagen und wichtige Erfahrung gesammelt“, so Eric Nestler. Für die Zukunft dürfen sich die Ju-gendspieler folglich auf weitere internationale Turniere freuen.

U18 Volleyballjugend schnuppert internationale Luft

Zeit für die Südderbys!

Zwei Heimsiege aus zwei Heimspielen - der letzte sogar ge-gen den Pokalfi nalisten TV Ingersoll Bühl. Die Herrschin-ger Volleyballer unterstreichen gleich zu Beginn des Ka-

lenderjahres 2016, dass der Hexenkessel Nikolaushalle gegen jeden Gegner zur echten Festung werden kann. Im Februar ste-hen jetzt die Südderbys gegen den TV Rottenburg (11.02. I 20 Uhr) und gegen die VSG Coburg/Grub (20.02. I 19:00 Uhr) vor der Tür. Konnte man im Hinspiel gegen den TV Rottenburg be-reits einen 3:1-Sieg einfahren, musste man sich im fränkischen Coburg in einem spannenden Fünf-Satz-Krimi knapp mit 2:3 geschlagen geben, obwohl man zunächst 2:0 geführt hatte. Es wird also wieder spannend in der GCDW-Arena, zumal es vor allem im Tabellenmittelfeld sehr eng ist und jedes Spiel zu einer neuen Konstellation für die Play-Off-Runde sorgen kann. Mit der Tabelle möchte sich Trainer Max Hauser allerdings gar nicht beschäftigen, für ihn liegt der Fokus auf anderen Themen: „Wir haben vor der Saison ganz klar gesagt, dass unser vorrangiges Ziel allein das ist, besser zu sein als im ersten Jahr und sportli-che Fortschritte zu machen. Ich glaube, dass wir uns über die Tabelle erstmal keine Gedanken über Tabellenplätze oder so-was wie Play-Offs machen müssen, das kommt alles von allein, wenn man sportlich gut arbeitet und konstant gute Leistungen bringt. Da setzen wir an - konstant gut zu spielen, wenig eigene Fehler zu machen und es jedem Gegner so schwer wie möglich zu machen. Was dann am Ende rauskommt, wird sich zeigen.“

Karten für die Spiele gegen Rottenburg und Coburg gibt es noch im GCDW-FanShop, sowie auf www.ticketmaster.de

Pünktlich zum neuen Jahr haben die Verantwortlichen des Volleyball-Bundesliga-Mannschaft den „GCDW Förderver-ein“ ins Leben gerufen. Ab Mitte Februar kann nun jeder

auch offi ziell Teil vom GeilstenClubderWelt und dem Projekt „Bundesliga am Ammersee“ werden. Jedes Mitglied erhält zum Vereinseintritt ein GCDW-Lifestyleshirt und ein GCDW-Jahrbuch sowie eine offi zielle Mitgliedskarte mit der u.a. auch Rabatte im FanShop gegeben werden. „Viele Menschen haben uns gefragt, wie sie dieses Projekt privat unterstützen können - mit dem Förderverein bieten wir nun ein Plattform, bei dem jeder seinen Teil dazu beitragen kann, dass wir dieses tolle re-gionale Projekt aufrecht erhalten können“, so Bene Doranth, Vorsitzender des Fördervereins und Kapitän der Bundesliga-mannschaft. Alle fi nanziellen Mittel, die über den Förderver-ein generiert werden, fl ießen direkt in die Strukturentwicklung und Verbesserung der Rahmenbedingungen. „Wir können nur einmal in der Woche in Herrsching trainieren, müssen sonst für alle Trainings ausweichen - das kostet Geld und daher gibt es großen Optimierungsbedarf. Auch die Strukturen für den Hal-lenaufbau, Nachwuchsstrukturen, etc. müssen aufgebaut und gestärkt werden und dafür möchten wir die Mittel verwenden.“

26 HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016

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GCDW gründet Förderverein

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I m Januar reiste die U18 Volleyballmannschaft um Coach Markus Nestler zur Youth-Alpen-Trophy nach Innsbruck, um sich auf die kommenden Gegner in dieser Saison einzustim-

men. Schon in der Vorrunde mussten die Herrschinger Jungs er-kennen, welches Niveau in der europäischen Spitze herrscht. In einer sehr schweren Gruppe mit dem TV Mömlingen (GER), AS-TEC Triglav (SLO) und der Auswahl Tirol (AUT), hatte man leider nach Nachsehen. Nach dem 4. Platz in der Gruppe stand das Spiel gegen eine Auswahl aus Mittelfranken an. Trotz starker Leistung mussten sich die Jungs mit 0:2 geschlagen geben. Am Ende des dritten Tages ging es dann im Spiel um Platz 11 gegen den Ausrichter TI-Volleys (AUT). In einem spannenden 3-Satz- Spiel sicherten die GCDW Volleyballer sich mit viel Einsatz und Stimmung ihren ersten Sieg auf der internationalen Bühne. Trotz den Niederlagen ist das Trainerteam mit Markus Nestler, Stefan Bachmeier und Eric Nestler sehr zufrieden mit der Leis-tung. „Ich war in meiner Jugend auch oft auf internationalen Turnieren. Und das erste ist immer das schwerste. Die ganze Umgebung ist neu und die Spieler sind alle nervös. Trotzdem haben sich die Jungs gut geschlagen und wichtige Erfahrung gesammelt“, so Eric Nestler. Für die Zukunft dürfen sich die Ju-gendspieler folglich auf weitere internationale Turniere freuen.

U18 Volleyballjugend schnuppert internationale Luft

Zeit für die Südderbys!

Zwei Heimsiege aus zwei Heimspielen - der letzte sogar ge-gen den Pokalfi nalisten TV Ingersoll Bühl. Die Herrschin-ger Volleyballer unterstreichen gleich zu Beginn des Ka-

lenderjahres 2016, dass der Hexenkessel Nikolaushalle gegen jeden Gegner zur echten Festung werden kann. Im Februar ste-hen jetzt die Südderbys gegen den TV Rottenburg (11.02. I 20 Uhr) und gegen die VSG Coburg/Grub (20.02. I 19:00 Uhr) vor der Tür. Konnte man im Hinspiel gegen den TV Rottenburg be-reits einen 3:1-Sieg einfahren, musste man sich im fränkischen Coburg in einem spannenden Fünf-Satz-Krimi knapp mit 2:3 geschlagen geben, obwohl man zunächst 2:0 geführt hatte. Es wird also wieder spannend in der GCDW-Arena, zumal es vor allem im Tabellenmittelfeld sehr eng ist und jedes Spiel zu einer neuen Konstellation für die Play-Off-Runde sorgen kann. Mit der Tabelle möchte sich Trainer Max Hauser allerdings gar nicht beschäftigen, für ihn liegt der Fokus auf anderen Themen: „Wir haben vor der Saison ganz klar gesagt, dass unser vorrangiges Ziel allein das ist, besser zu sein als im ersten Jahr und sportli-che Fortschritte zu machen. Ich glaube, dass wir uns über die Tabelle erstmal keine Gedanken über Tabellenplätze oder so-was wie Play-Offs machen müssen, das kommt alles von allein, wenn man sportlich gut arbeitet und konstant gute Leistungen bringt. Da setzen wir an - konstant gut zu spielen, wenig eigene Fehler zu machen und es jedem Gegner so schwer wie möglich zu machen. Was dann am Ende rauskommt, wird sich zeigen.“

Karten für die Spiele gegen Rottenburg und Coburg gibt es noch im GCDW-FanShop, sowie auf www.ticketmaster.de

Pünktlich zum neuen Jahr haben die Verantwortlichen des Volleyball-Bundesliga-Mannschaft den „GCDW Förderver-ein“ ins Leben gerufen. Ab Mitte Februar kann nun jeder

auch offi ziell Teil vom GeilstenClubderWelt und dem Projekt „Bundesliga am Ammersee“ werden. Jedes Mitglied erhält zum Vereinseintritt ein GCDW-Lifestyleshirt und ein GCDW-Jahrbuch sowie eine offi zielle Mitgliedskarte mit der u.a. auch Rabatte im FanShop gegeben werden. „Viele Menschen haben uns gefragt, wie sie dieses Projekt privat unterstützen können - mit dem Förderverein bieten wir nun ein Plattform, bei dem jeder seinen Teil dazu beitragen kann, dass wir dieses tolle re-gionale Projekt aufrecht erhalten können“, so Bene Doranth, Vorsitzender des Fördervereins und Kapitän der Bundesliga-mannschaft. Alle fi nanziellen Mittel, die über den Förderver-ein generiert werden, fl ießen direkt in die Strukturentwicklung und Verbesserung der Rahmenbedingungen. „Wir können nur einmal in der Woche in Herrsching trainieren, müssen sonst für alle Trainings ausweichen - das kostet Geld und daher gibt es großen Optimierungsbedarf. Auch die Strukturen für den Hal-lenaufbau, Nachwuchsstrukturen, etc. müssen aufgebaut und gestärkt werden und dafür möchten wir die Mittel verwenden.“

Der GCDW wieder zurück auf der Siegerspur!

Die letzte Zeit war es für den GCDW nicht ge-rade optimal gelaufen.

Verletzungs- und krankheitsbe-dingte Ausfälle hatten deutlich gemacht, wie schnell das bei einem so engen Kader Auswir-kungen zeigt. Der Niederlage gegen Lüneburg war eine be-scheidene Leistung gegen Mit-teldeutschland vorangegan-gen – einem Gegner, bei dem man sich im Vorfeld viel erhofft hatte. Bühl dagegen reiste mit viel Selbstvertrauen in die Ni-kolaushalle, hatten sie doch in der Woche zuvor den Tabellen-führer Berlin mit einer grandio-sen Leistung bezwungen. Aber das Spiel in der Nikolaushalle folgte mal wieder seinen ei-genen Regeln und der GCDW ging am Ende als klarer Sieger aus diesem spannenden Match hervor. 3:1 gegen den Tabel-lensechsten – damit erhöhte

Herrsching seine Chancen auf die Play-offs!Wie holt man die Mannschaft nach einer Auszeit wieder zu-rück auf das Spielfeld? Was machen bei einem gelungenen Block? Nach einem Punktge-winn? Manu Tropschug steht auf dem Schiedsrichterplatz und übt vor Spielgewinn mal wieder die GCDW-eigenen Fanregeln. Nicht, dass die Fans es noch nötig hätten, aber der Atmosphäre in der Nikolaus-halle geht inzwischen ein Ruf voraus, den es erfolgreich zu verteidigen gilt. Und so war die Stimmung in der vollen Halle auch gleich gut aufgeheizt, als sich Alex Tropschug auf Ski-ern hineinziehen ließ und das rhythmische Klatschen zum Einlauf der Mannschaften mit den Skistöcken dirigierte. Das Spiel selber startete sehr ausgeglichen. Beide Teams

zeigten noch leichte Unsi-cherheiten, doch behielten die Herrschinger von Anfang an die Nase vorne. Mit 8:6 geht es in die erste Auszeit und am Ende sind es umstrit-tene Schiedsrichterentschei-dungen, die das Spiel etwas in die Länge ziehen und für laute Emotionen in der Halle sorgen. Bühl kommt zwar am Schluss noch einmal gefährlich nahe heran, doch dann holt Daniel Malescha souverän die letzten beiden Punkte zum Satzgewinn mit 25:22.Beim 2. Satz häufen sich Auf-schlagfehler beim GCDW und diesmal geht es mit 6:8 in die Auszeit – wieder ein richtungs-weisender Vorsprung, den jetzt Bühl bis zuletzt verteidigt. Hauser bringt kurzzeitig Tobias Neumann, um den Block zu verstärken und später auch Michael Wehl für Ondrovic. Fast

schafft es Herrsching am Ende doch noch, das Spiel wieder he-rumzureißen, als der später zum MVP gewählte David Sossen-heimer den Ball zum 25:23 für die Gäste im Spielfeld versenkt.Auch nach der Pause geht sehr ausgeglichen weiter. Beide Mannschaften machen immer wieder leichte Fehler, wobei der GCDW trotzdem eine sehr aus-gewogene Mannschaftsleistung zeigt. Kapitän Patrick Steuer-wald verteilt mit konstanter Prä-zision die Bälle an die Angreifer, oder lobbt den Ball gleich sel-ber in das gegnerische Feld. Im Angriff nutzen Daniel Malescha und Julius Höfer immer wieder Lücken in der Abwehr und auch Peter Ondrovic und Roy Fried-rich zeigen ihre Durchschlag-kraft. Herrsching gibt die Füh-rung zu keiner Zeit aus der Hand und erhöht auf 2:1 nach Sätzen. Hatte sich Bühl nun mit einer Niederlage abgefunden oder war beim GCDW der Knoten endgültig geplatzt? Sie wollten es klar machen im 4. Satz und ließen den Gästen keinen Raum mehr. Gute Aufschläge und ein sicherer und variantenreicher Aufbau des Angriffs führten häufi ger als in den vergangenen Sätzen zu langen Ballwechseln, die am Ende meist für Herr-sching verbucht werden konn-ten. Die Halle stand und der GCDW machte mal wieder klar: mit ihnen ist zu rechnen!

Für Sie berichtete Barbara Geiling.

Auch der Block der Bühler stand sicher und machte zu

Beginn des Matches viele Angriffe des GCDW zunichte.

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Immer wieder sucht Trainer Max Hauser die Unterstützung der Fans, um seine Mannschaft anzutreiben.

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Ob zu Hause, vor der Schule, eigentlich überall – die Situati-

on in Deutschland oder an-deren Ländern macht keinen Unterschied: vor allem junge Mädchen scheinen mit ihrem Smartphone verwachsen zu sein. Von früh bis spät po-lieren sie ihren Auftritt, hal-ten Kontakt zur Clique und inszenieren ihre Mädchen-freundschaften. Längst heißt es „ich liebe dich soo sehr“ und nicht mehr „bussi, hdl“.Zuerst waren Soziale Netz-werke wie SchülerVZ oder lokalisten beliebt, dann kam Facebook, momentan ste-hen WhatsApp und Insta-gram hoch im Kurs. Doch die Motivation hinter der Selbst-darstellung ändert sich nicht. Hübsch aussehen und be-liebt sein sind die zentralen Identitätsbausteine. Selbst-bilder à la „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ ziehen sich durch eine ganze Ge-neration. Trifft die Pubertät auf moderne Medien, oder steckt mehr dahinter? Eine Frage, die Jugendforscher Martin Voigt so oft zu hö-ren bekam, dass er ein Buch schrieb: Mädchen im Netz – süß, sexy, immer online.„Mädchen legen auffallend

viel Wert auf ihre Selbstdar-stellung. Täglich neue Selfies und Liebesschwüre zwischen Freundinnen moderieren das soziale Ranking“, beschreibt Voigt die Dynamik in online vernetzten Schulklassen. Likes und Kommentare zu den Sel-fies – „süßee du bist sooo hü-übsch!!“ – sind die Gradmes-ser für Beliebtheit, vor allem in den unteren Jahrgangsstufen.

zwischen Selfie-Wahn und Ganztagsschule

Hinter dem Überschwänglichen steht die Angst, in der Gruppe an den Rand zu geraten. „Kom-men Sie nicht auf die Idee, einer 14-Jährigen das Handy wegzu-nehmen. Der dauerhafte Kontakt zu ihren Freundinnen ist Rück-versicherung und emotionale Basis im langen Schulalltag“, erklärt Voigt, der soziale Medien lediglich als Bühnen betrachtet, die nicht für die Ich-Entwürfe der Teenager verantwortlich sind.Die Ursachen sexualisierter Schönheitsideale oder des Zwangs, ständig online sein zu müssen, liegen tiefer. „Wir können nicht den Smartpho-nes die Schuld dafür geben, dass zum Beispiel Sexting ein unter Teenagern weit verbrei-tetes Phänomen ist“, sagt

Voigt. Auch die Pubertät kön-ne nicht für alles herhalten, was unbequeme Fragen aufwirft. Teenager würden sich zuneh-mend unter Gleichaltrigen so-zialisieren und ihr Wertefunda-ment entsprechend ausbilden, so Voigt, doch eine ausgereifte Identität brauche starke verti-kale Wurzeln: „Welchen Halt haben Kinder, die von klein auf in Ganztagseinrichtungen wegorganisiert werden?“ Mit Artikeln in der FAZ über die Selbstsexualisierung von Mäd-chen und die moderne Sexual-pädagogik hatte Voigt bereits für Aufsehen gesorgt.

Große Gefühle – tiefe Unsicherheit

Deutschlandweit zu beobach-tende Beschwörungen und Ver-lustängste wie „nie wieder ohne dich, ich will dich niiiee wieder verlieren, ich will nur DICH“ in den Online-Gästebüchern allerbester Freundinnen sieht Voigt nicht nur als modernes Ausgestalten von Freundschaf-ten, sondern auch als Ausdruck mangelnder emotionaler Zu-wendung und Bestätigung.

Verschiedene Faktoren in den Familien, den Schulen und die vereinnahmende Digitalisierung ganzer Lebensbereiche führen dazu, dass ein gesunder Rei-fungsprozess nach Meinung von Voigt auf der Strecke bleibt und eine Scheinselbständigkeit nach sich zieht. Die narzisstisch ge-prägte, exzessive Netzpräsenz ihrer Töchter besorgt viele El-tern. „Mädchen im Netz“ ist kein klassischer Ratgeber und doch könnte es das Buch sein, auf das Eltern lange gewartet haben. Nebenbei liefert es einen Über-blick über die Social Media-Ent-wicklung, von ihren Anfängen im neuen Jahrtausend bis heute.

Mädchen im Netz – Was verraten soziale Medien über die Lebenswelt einer ganzen Generation?

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Dr. Martin Voigt forschte an der LMU München im Bereich der schülernahen Onlinemedien und betreute für die Bundes-polizei das Präventionsprojekt „Selfies im Gleisbett“.

– Buchvorstellung –

28 HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016

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WICHTIGE TELEFONNUMMERN

Feuerwehr | Rettungsdienst ................................... 112Polizei ..................................................................... 110

Ärztlicher Bereitschaftsdienst .............................................. 116 117

Giftnotruf München ........................................................ 089 19240

Ärztlicher Notdienst für Kinder ............................... 0700 40040020 Nachts: Kinderklinik Starnberg ....................................................................08151 182335

Erdgas Südbayern (Bereitschaftsdienst) ......................................................0881 94410

Stromstörung ....................................................................................... 0941 28003366

AWA, 24-h-Rufbereitschaft Wasserversorgung .........................................................................................0171 5326004 Abwasser .......................................................................................................0171 6280830

Katholische Telefonseelsorge | unentgeltlich .........................................0800 11102-22

Evangelische Telefonseelsorge | unentgeltlich ..................................... 0800 11101-11

Kinder- und Jugendtelefon | unentgeltlich ............................................0800 11103-33

APOTHEKEN online: www.apotheken.de/notdienste

Apothekennotdienst-Hotline 0800 0022833 | vom Handy 22833Apotheken in Herrsching:

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NEUE ADRESSE

NOTRUFFITNESSTIPP

Dass man regelmäßig und ausreichend Bewe-gung haben sollte, hat

sich schon herumgesprochen. Dass das Muskeltraining im-mer auch ein Knochentraining ist, wissen nur wenige. Denn mit der Muskulatur sind die Bänder und Sehnen eng ver-bunden und die sind wiederum mit den Knochen verbunden. Die Bindeglieder zwischen den Knochen sind die Knorpel. „Verlust des Chondroitinsul-fats aus den Knorpeln ist eine der häufi gsten Ursachen für Arthrose“ (WIKIPEDIA 2015).

Bei Arthrose ist leichte dau-erhafte Bewegung das Beste!Machen Sie nichts, d.h. be-anspruchen Sie ihren Bewe-gungsapparat nicht, dann vergrößert sich nur noch der Fettanteil ihres Körpers und die Muskeln nehmen ab. Trai-nieren sie aber regelmäßig, dann zeigen die Muskeln bereits nach zwei Wochen Training deutliche Verbes-serungen des Querschnitts und Umfangs. Und im selben Maße festigen sie auch alle angeschlossenen Systeme wie die Knorpel und Knochen.Ich empfehle Ihnen ein an-dauerndes leichtes Bewe-gungstraining von täglich mindestens 20 Minuten, das Ihre Knorpel erwärmt, aber nicht beansprucht. Dadurch wird der Stoffwechsel in den bewegten Bereichen ange-regt; gleichzeitig werden die notwendigen Nahrungsstoffe vom Knorpel angefordert.

Glucosamin und Chondroitin sind die Basis für gesunde Knorpel!Unser Bewegungsapparat muss aber nicht nur bean-sprucht, sondern sollte auch versorgt werden. Eine Mög-lichkeit wäre, z.B. mit Vitazell-

Arthro, das Glucosamin und Chondroitin enthält. Das eine wird durch Bewe-gung gesichert, das andere durch den Energiefl uss der

Nahrungskette. Durch viel Trinken wird verstärkt Wasser in die Muskulatur eingelagert, durch Glucosamin und Chon-droitin die Funktionstüchtig-keit der Knorpel erhalten. Diese zwei Systeme sollten im Gleichgewicht sein und stel-len so die Prophylaxe gegen Arthrose dar.

Bei den Bandscheiben wirken die Bewegungen als „Pump-mechanismen“; die Band-scheiben vergrößern ihre Ba-sis und dämpfen den Aufprall der Knochen. Ohne Bewe-gung verkümmern sie, verkle-ben und werden brüchig!

Versuchen Sie es! Sie wer-den staunen, was man durch Training im hohen Alter noch alles leisten kann, wenn man sich regelmäßig bewegt! Denn Sie wollen sich doch auch möglichst lang auf ihre Knochen und Knorpel ver-lassen können? Mit regelmä-ßiger Bewegung und Vita-zell-Arthro sind Sie auf dem richtigen Weg!

Mit den besten Wünschen

Ihr Prof. Dr. Eberhard Mensing

(Sport- & Gesund-

heitswissenschaftler)

Arthrose? Trainieren Sie Ihre Knorpel und Knochen!

HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016 29

Page 30: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

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30 HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016

Page 31: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

KIRCHEN AKTUELL

Die nächste Ausgabe erscheint am Mittwoch, 9.3.2016

Anzeigenschluss Dienstag, 1. März 2016

Redaktionsschluss Dienstag, 1. März 2016

IMPRESSUM

Herausgeber

IKOS Verlag

Theresienstraße 73

85399 Hallbergmoos

Tel.: 0811 5554593-0

Fax: 0811 5554593-40

E-Mail: [email protected]

Web: www.herrschinger-spiegel.de

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Chefredaktion V.i.S.d.P.

Heiko und Christine Schmidt

Verlagsassistenz

Franziska Wagner

Für Sie berichteten in dieser Ausgabe

Heike Deninger (hd)

Barbara Geiling (bg)

Die unverlangt eingesendeten Ar-

tikel und Fotos werden unter der

ausschließlichen Verantwortung des

namentlich genannten Verfassers ver-

öffentlicht.

Satz | Layout | Anzeigengestaltung

Isabella Lukac

Georg Müller

Kostenlose Verteilung an alle Haushalte in Herrsching, Breitbrunn und Widders berg so-wie an zahlreiche Geschäfte im Gemeinde gebiet.

· Auf www.herrschinger-spiegel.de werden viele Beiträge auch mit weiteren Fotos veröffentlicht.

· Artikel erscheinen unter der aus-schließlichen Verantwortung der gekennzeichneten Verfasser und stellen nicht in jedem Fall die Mei-nung des Verlages dar.

· Leserbriefe stellen die Meinung des Verfassers dar.

· Die Veröffentlichung bzw. Kürzung von Leserbriefen behält sich der Heraus geber vor.

· Für unverlangte Einsendungen von Fotos und Texten sowie die Richtig keit der Angaben über-nimmt der Heraus geber keine Gewähr.

· Nachdrucke, auch auszugsweise, sowie Übernahme vom Verlag ge-stalteter Anzeigen nur mit schrift-licher Genehmigung des Heraus-gebers.

© Design/Layout/Grafi k: IKOS-Verlag

Erstausgabe: 11. Juli 2012

Aufl age: 4.500 Exemplare

Für unsere Ortszeitung in Herrsching suchen wir eine/n

Freiberufliche/n

Journalisten/inWenn Sie Freude am Umgang mit Menschen haben,

zeitlich flexibel sind, gerne schreiben und fotografieren, gepflegte Umgangsformen und ein freundliches Auftreten haben,

dann freuen wir uns, von Ihnen zu hören.

IKOS Verlag Heiko SchmidtTheresienstraße 73 | 85399 Hallbergmoos oder E-Mail an: [email protected]

Sonntag, 07.02. 9.30 He Gottesdienst, Gemeindehaus Herrsching 11.00 JBI Gottesdienst / Abendmahl Sonntag, 14.02. 9.30 ErK Gottesdienst / Abendmahl

11.00 GhW Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee 18.00 HM Gottesdienst Sonntag, 21.02. 9.30 ErK Gottesdienst 11.00 ErK Krabbelgottesdienst 11.00 MLH Gottesdienst der Konfi rmandengruppe 2Sonntag, 28.02. 9.30 ErK Gottesdienst / Abendmahl 11.00 GhW Gottesd. / Abendmahl u. Kindergottesd. 18.00 HM Gottesdienst Sonntag, 06.03. 9.30 ErK Gottesdienst 11.00 MLH Gottesdienst / Abendmahl 11.00 JBI Gottesdienst

Herrschinger Gesprächstage 2016Die Evangelische Kirchengemeinde startet ihren ersten Gesprächstag am Donnerstag, 25. Februar 2016, um 19.00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Herrsching. Das Thema lautet: Vom Umgang mit Putin - gegen schwarz weiß Malerei. Referent wird Dr. Wilfried Scharnagl sein. Wir bitten um verbindliche Anmeldungen per Fax (08152 925106) oder per Post. Für weitere Fragen oder Auskünfte stehen Mia Schmidt, Tel.: 08152 4305 oder Hans-Hermann Weinen (08152 396867) zur Verfügung. Die Termine für die nächsten Gesprächstage fi nden Sie auf unserer Homepage unter: www.evangelisch-in-herrsching.de

EVANGELISCHE KIRCHEErK = Erlöserkirche Herrsching | MLH= Martin-Luther-Haus, Seefeld | JBI = St. Johannes Baptist, Inning | GhW = Gemeindehaus, Wörthsee | HM= Hechendorf, St. Michael

KATHOLISCHE KIRCHE Herrsching St. Nikolaus (He), Breitbrunn Hl. Geist (Brbr), Widdersberg (Wbg)NEUE TELEFONNUMMERN UND ÖFFNUNGSzEITEN DES PFARRBÜROSPfarrbüro: 08152-999 387-0 | Fax: 08152-999 387-9Pfarrer Simon Rapp: 999 387-6 | Gemeindereferentin Cornelia Kraus: 999 387-3 Mo. u. Di. 10-12 Uhr | Mi. 16-18 Uhr | Fr. 10 - 12 Uhr | Do. geschlossen

Dienstags Brbr 19:15 Eucharistiefeier, KlosterkapelleMittwochs Brbr 17:00 Weggottesd. f. Erstkommunionkinder m. Familien He 18:00 Rosenkranz und Beichtgelegenheit 18:30 Eucharistiefeier Brbr 19:30 Eucharist. Anbetung m. Bibelteilen u. Lobpreis, Klosterkap.Mi. 10.02. He 18:00 Beichtgelegenheit (in der Sakristei) 18:30 Rosenkranz 19:00 Gem. Eucharistiefeier m. Segnung/Aufl egung d. Asche Brbr 19:30 Eucharist. Anbetung m. Bibelteilen u. Lobpreis, Klosterkap.Mi. 24. 02. He 21.00 Abschluss m. d. Gebet d. Komplet u. eucharistischer SegenDo. 11. 02. Brbr 16:00 Wort-Gottes-Feier, Alternative Altenhilfe He 18:00 Eucharistiefeier, Klinik Dr. SchindlbeckDo. 18. 2. + 3.3. He 07:30 „Frühschicht“ m. Frau Walter, anschl. Kaffee u. Brezen He 16:00 Eucharistiefeier, Johanniter-Haus He 18:00 Eucharistiefeier, Klinik Dr. SchindlbeckDo. 25. 02. He 07:30 „Frühschicht“ m. Frau Walter, anschl. Kaffee u. Brezen Wbg 16:00 Wort-Gottes-Feier, Haus am PilsenseeFreitags He 09:00 Eucharistiefeier Fr. 19.2., 26.2. + 4.3. He 17:00 Weggottesd. f. Erstkommunionkinder m. FamilienSamstags Brbr 18:30 Eucharistiefeier Sa. 13. 02. He 13:00 Fatima-RosenkranzSa. 20. 02. Brbr 18:30 Eucharistiefeier mit Vorst. d. Erstkommunionkinder Sonntags Wbg 09:00 Sonntägliche Eucharistiefeier, St. Michael He 10:30 Sonntägliche Eucharistiefeier Brbr 10.30 Sonntägl. Eucharistiefeier, Dom.-Ringeisen-Werk He 18:30 Sonntägliche Eucharistiefeier So. 21. 02. He 10:30 Eucharistiefeier mit Vorst. d. Erstkommunionkinder So. 28. 02. He 10:30 Eucharistiefeier mit Kinderkirche

Firmung am Sonntag, 3. Juli um 9 Uhr | Allgemeiner Informationsabend am Do., 25.2. um 19.00 Uhr im Pfarrsaal (für die Firmbewerber und die Eltern).

„Ökumenischen Exerzitien im Alltag 2016“ Mi., 17.2., 24.2., 2.2., 9.3., 15.3. – 19:30 - 21:00 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Madeleine-Ruoff-Str. 2. Anmeldung nicht erforderlich

„Ökumenischen Weltgebetstag für Frauen auf Kuba“ am Fr., 4.3. um 15 Uhr in der Evangelische Erlöserkirche, Madeleine-Ruoff-Str. 2. Anschl. Kaffee und Kuchen.

Bibelkreis am Di., 8.3. um 19:30 Uhr in das Pfarrzentrum St. Nikolaus, Herrsching ein.

Jahreshauptversammlung am Di., 16.2. um 19:30 Uhr im Pfarrzentrum, Mitterweg 22

„Tag der offenen Tür“ im Kinderzentrum St. Nikolaus: Do., 3.3. von 14.30 - 17 Uhr

Seniorennachmittag am Fr., 26.2. um 14.30 Uhr im ehemaligen Gemeindehaus der Filialkirche St. Michael, Widdersberg

HERRSCHINGER SPIEGEL | 2. Ausgabe | 10. Februar 2016 31

Page 32: Großer Ansturm beim Berufsinformations- abend in der

ZUM LANDUNGSSTEG 1 · D-82211 HERRSCHING/AMMERSEETelefon +49-(0)8152-96810 · Telefax +49-(0)8152-968144

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Do. 11.02.16 ½ Hendl mit Brez‘nFr. 12.02.16 Fischragout auf Tomatenrissto, Blaasalat

Mo. 15.02.16 Rinderroulade mit KaaafelpüreeDi. 16.02.16 Rahmschwammerl mit SemmelknödelMi. 17.02.16 Putengeschnetzeltes in Curry-Obstsauce, BasmatireisDo. 18.02.16 Putensteak vom Grill mit Kräuterbuaer, Gemüse und BratkaaafelnFr. 19.02.16 Fischfilet gebacken mit Kaaafel - Gurkensalat

Mo. 22.02.16 Milzwurst gebacken mit Sauce Remoulade und KaaafelsalatDi. 23.02.16 Kalbsrahmgoulasch mit SemmelknödelMi. 24.02.16 Filetgeschnetzeltes „Stroganaf“ mit KaaafelplatzerlDo. 25.02.16 Bunter Gemüseeintopf mit Tellerfleisch pikant zubereitetFr.Fr. 26.02.16 Fischstreifen gebraten in pikant scharfem Wokgemüse dazu Buaerreis

Mo. 29.02.16 Käsespätzle mit Röstzwiebeln und Blaasalat Di. 01.03.16 Schweineleber „Sauer“ mit BratkaaafelnMi. 02.03.16 Chicken Wings mit Barbecue Sauce und Salabukea Do. 03.03.16 Breite Nudeln mit KürbiskernpestoFr. 04.03.16 Lachssteak mit Kräuterbuaer und Tomatenreis

Mo.Mo. 07.03.16 Fleischpflanzerl mit Rahmwirsing und SalzkaaafelnDi. 08.03.16 Biergulasch mit SemmelknödelMi. 09.03.16 Schnitzel Wiener Aa mit Pommes fritesDo. 10.03.16 Spinat – Ricsta – Lasagne auf TomatenschaumFr. 11.03.16 Paella mit „Reis – Fisch und Gemüse“

Miaagsgerichtevom 11.02.16 bis 11.03.16von 11:30 bis 14:30 Uhr

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