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WWW.HEROLDONLINE.NET MOTORSPORTCLUB GROSSENHAIN IM ADAC INHALT GRÄSER VERLAG GROSSENHAIN OHG · AM HAYN 28 · 01558 GROSSENHAIN · TELEFON 03522 500031 GEGRÜNDET 2004 AUSGABE 02/12 9. JAHRGANG/NR. 02 2 Tag der Parks und Gärten 5 Interview mit P. Franke 8 49. Reit- und Springturnier 11 7. Erlebnisfest der Sinne 13 Diakonisches Werk Seite 7 4 Leserpost

Großenhainer Herold

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Großenhainer Herold

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gräSer VerlAg groSSenhAin ohg · Am hAYn 28 · 01558 groSSenhAin · telefon 03522 500031

gegründet 2004 AUSgAbe 02/12 9. JAhrgAng/nr. 02

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Tag der Parks und Gärten

5

Interview mit P. Franke

8

49. Reit- und Springturnier

11

7. Erlebnisfest der Sinne

13

Diakonisches Werk

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Leserpost

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4. Tag derParks undGärten am 20. Mai 2012am 20. Mai 2012

Waldpark Kupferberg

13:00 Uhr, 15:00 Uhr Führungen durch den Wald-

park, Treffpunkt: Hotel und Gaststätte Kupferberg

10:00 - 12:00 Uhr14:00 - 17:00 Uhr Führungen auf den Aussichtsturmganztägig: Backschwein vom

Grill und andere kulinarische Köstlichkeiten, musikalische Rahmenprogramm

Stadtpark Großenhain

10:00 Uhr, 14:00 Uhr,16:00 Uhr Führungenganztägig: Bastelstraße und

Kinderschminken neben dem großen Abenteuerspielplatz, Fahrten mit der „Mücken-bahn“, gastronomische Angebote

Barockgarten Zabeltitz

11:00 Uhr Begrüßung durch Reichsgrafen von Wacker-barth mit Hofgesellschaft

ab 11:00 Uhr stündlich Barockgartenführungen in

historischen Kostümen, Treffpunkt Palaisganztägig: Bauernmuseum

und St.-Georgen-Kirche offen

Schlosspark Schönfeld

11:00 - 17:00 Uhr stündlich Schloss- und Parkführung

13:40 und 14.30 Uhr Parkspaziergänge mit Madame Rosaab 15:00 Uhr Schlosshof-

singen unter der Leitung des Schönfelder Männerchores

Schloss und ParkLauterbach

10:00 - 18:00 Uhr Live-musik mit der der MC-Band Dresden, Kutschenservice, Kinderbetreuung, laufende Besucherführungen, Kunst im Schloss, Chorsingen, historische Modenschau

11:00 und 14:00 Uhr Dia-Schau Schlosspark Lau-

terbach im Wandel der Zeit

naturpark naunhof

10:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung mit den

Jagdhornbläsern10:15 und 13:30 Uhr Parkführung11:00 Uhr „Serenade im Grünen“ mit der Band der

Mittelschule Ebersbach

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Heimat ohne Zukunft

von Henry Müller

„Die beiden großen Parteien müssen weg!“ Keine Angst, ihr Lobbyisten und Parteisol-daten, das forderte nach den Wahlen in Griechenland ein unzufriedener Hellene. Hierzulande gibt es ja nun schon nur noch eine große „Volks“-Partei. Aus Mangel an „vermittelbaren“ Alternativen scheint die regierende aber ewig dort zu bleiben, wo sie am meisten für sich tun kann, an der Macht. Für „uns“ kann es ja wohl nicht mehr heißen, denn die Einstufung der Re-gion als „Minderwertig“ konnte, oder wollte sie ebenso verhindern wie die Schleifung des Krankenhauses. Aber halt, es gibt ja noch die Linken. Die führen Gespräche mit der Kassenärztlichen Vereinigung, um die Nachteile des Nordostens unseres Land-kreises in punkto medizinischer Versorgung auszugleichen! Wir werden verfolgen, ob dies von Erfolg gekrönt ist. Man bekommt – entgegen dem blumigen Gesäusel der Machthaber aller Ebenen – zunehmend den Eindruck, dass die scheinbaren Wirt-schaftswunderjahre der Nachwendezeit vorbei sind. Obwohl sie das ja für die

Masse der Leute auch nicht waren. Nach über 20 Jahren gibt es immer noch gra-vierende Unterschiede. Die Lohnschere klafft wieder weiter auseinander. und die großen Straßenbauprojekte werden jetzt auf Eis gelegt. Da können wir ja wirklich froh sein, dass die Ortsumgehung nun fertig ist. Auf dem Forum „Zukunftsbild Großenhain“ (Õ Seite 14) nahmen sehr viele interessierte Bürger teil und waren geschockt. Die Referenten zeichneten ein makaberes Bild: Die Schwindsucht der Bevölkerungszahl sowie den Verlust der Attraktivität unserer Heimat gestan-den sie dort. 2025 werden nur noch etwa 12.000 Menschen in der „Großen Kreisstadt“ leben. Zurzeit sind es, ob der Eingemeindungen, wieder fast 20.000. Etwa so viele wie vor der Wende. Hän-de ringend wurde auf dem Forum um die „konstruktive“ Mitwirkung der Bürger ge-beten. Ist das ein gutes Zeichen, oder ein Hinweis darauf, dass die Ideen ausge-hen? Kritische Stimmen, und davon gab es einige viele, wurden vom Präsidium belächelt, bagatellisiert oder in die Ver-tagung geschickt. Es gab und gibt doch wahrlich einige gro-ße Projekte, wie zum Beispiel die Garten-schau vor 10 Jahren, das Fest der Sinne, oder die an diesem Wochenende stattfin-denden Internationalen Deutschen Meis-terschaften im Super Moto, zu denen Fah-rer und Gäste aus ganz Europa kommen. Alle Veranstaltungen tragen dazu bei, die Bekanntheit unserer Heimat zu erhöhen. Bei aller Freude an Fördermitteln, die zum Teil mit solchen großen Aktionen ins Stadtsäckel fließen und uns eventuell ein schönes, großes Museum bescheren, der aufmerksame Betrachter wird wohl nicht übersehen, mit welch großem Ungemach, sprich Verwüstung, eine Dreitage-Invasi-on wie der „Tag der Sachsen“ verbunden sein wird. Die Schönheit unserer histori-schen Innenstadt, den Erholungswert von Stadtpark und Kupferberg bringt sie wohl – bedingt vom Charakter – auch nicht „rüber“. Aber es passt wieder: bevor große Kultur- oder Sporteinrichtungen für immer geschlossen werden, wird meist noch eine „grandiose“ Abschlussveran-staltung „gefeiert“.

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Mike Seebe (Foto) schließt die Kanzel seines Tragschraubers vom Typ „Calidus“ und startet zu einem kleinen Rundflug über Sachsen. Dies war nur eins der Angebote am 1. Mai auf dem Flugplatz. Holger Faulhaber, der Geschäftsführer der Betreiber-gesellschaft, war begeistert von der Besucherresonanz zur Saisoneröffnung. Viele Rundflü-ge mit einem Helikopter R 44 Raven II, Tragschraubern sowie mit Cessna und C42 brachten die Piloten ins Schwitzen. Das super Sommerwetter half da-bei kräftig mit. Flugleiter Bernd Fiedler behielt dagegen wie im-mer die Ruhe. Er dirigierte die Luftfahrzeuge und koordinierte

deren Bewegungen. Musste er doch unter anderem auf die Si-cherheit der Gleitschirmspringer achten. „Für alle hatten wir et-was und die Angebote wurden rege genutzt“, freut sich Faul-haber und ergänzt „Mit diesem Besucheransturm haben wir gar nicht gerechnet. Sogar die Ka-pazität unserer Gaststätte stieß teilweise an ihre Grenzen. Ich schätze, es waren etwa 1.500 Neugierige da.“ Der neu ein-gerichtete Fun-Park, den Mike Seebe betreibt, lockte ebenfalls mit Mini-Panzern, Hoverboard fahren und einem großen Tram-polin. Der nächste Tag der offe-nen Tür ist für Juli oder August geplant. EM

1.500 Besucher zur Saisoneröffnung auf dem Flugplatz

echo

Griechenland, eine Hochkultur verarmt. Doch liegt es wirk-lich daran, dass viele Griechen Steuern hinterziehen, faul und korrupt sind, wie sogenann-te Finanzexperten behaupten? Wohl kaum! Es wäre naiv zu behaupten, dass es nicht in anderen europäischen Ländern ganz ähnliche Phänomene gäbe. Auch in Deutschland gibt es be-kanntermaßen reichlich Steuer-hinterzieher und Korruption gibt es überall, mit Sicherheit auch im deutschen Bundestag. Faul sind Griechen bestimmt nicht, sie verstehen nur mehr vom Genießen als wir. Tief im Her-zen sind wir doch nur neidisch. Lassen Sie mich einmal danach fragen, seit wann es den Grie-chen finanziell schlecht geht.

Ist es nicht so, dass es vor der Einführung des Euros noch gut bestellt war um die Griechen? Blieben nicht auch andere eu-ropäische Länder seit dem Euro auf der Strecke? Die europäi-sche Pleite führte schließlich zum griechischen Ausverkauf. Vor der Krise waren weite Teile der griechischen Wasser- und Stromversorgung staatlich. Auch die Bahnstrecken waren noch unter demokratischer Kontrolle. Als Antwort auf die europäische Prügel hat Griechenland seine Gemeinschaftsgüter verhökert. Das passt natürlich global agie-renden Kapitaleignern gut in den Kram. Nur komisch, dass das die sogenannten Finanzexperten selbst sind.

LeserpostDaniel Dominik Dietzeschreibt zur „Griechischen Tragödie“

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Ich spiele mit den ZuschauernRachel Heine im Gespräch mit Patricia Franke, einer Schau-spielerin der „Spielbühne Großenhain“

Was gefällt dir besonders am Theater? Mich begeistert die Vielseitigkeit und dass ich so viel Neues aus-probieren kann. Außerdem liebe ich es, auf der Bühne zu stehen und so die direkte Beziehung zum Publikum zu haben. Es ist nicht so wie bei einem Film, denn ich spiele sozusagen mit den Zuschauern. Seit wann bist du ein Mitglied der „Spielbühne“? Ich habe mich schon immer für Schauspielerei interessiert. Ein festes Mitglied bin ich schon seit der zweiten Klasse. Seitdem trete ich in der Kindergruppe auf und bin dort im Moment die Äl-teste. Musstest du ein Casting be-stehen, oder wurdest du direkt aufgenommen?Ich habe in der Zeitung gelesen, dass die Spielbühne Schauspie-ler sucht. Die einzige Bedingung war, dass man die Textbücher le-sen kann. Ich hatte auch Glück, denn als ich das erste Mal dort war, haben die gerade ein neues Stück angefangen. Also konnte ich gleich mitmachen, also von Anfang an einsteigen. Jeder der Lust hat, kann in den Albertreff zur Spielbühne kommen.

Wie viele Rollen hast du schon gespielt und an wie vielen Pro-duktionen warst du schon be-teiligt?So etwa vier oder fünf verschie-dene Rollen. Es waren auch immer unterschiedliche Charak-tere, die mir alle Spaß gemacht haben. Ich habe zum Beispiel in der „Schatzinsel“ mitgespielt. Bei den Theatertagen war ich die zanksüchtige, alte und graue Ziege in „Das Katzenhaus“. Wie oft gehst du zu den Proben? Wie viel Zeit wendest du auf?Jede Woche eineinhalb Stunden. So viel Zeit brauchen wir auch, um das Stück zu erarbeiten. Dann treffen wir uns und proben oder erarbeiten etwas Neues. Wie viele Stücke spielt ihr im Jahr und wie lange läuft es dann?Im Herbst ist immer Premiere. Dann spielen wir das Stück über den Winter und den Frühling. Wir haben auch schon Stücke bis in den Spätsommer vorge-stellt. Wir spielen es etwa ein dreiviertel Jahr. Es ist aber auch schon vorgekommen, dass wir schon ein Neues erarbeiteten, obwohl wir noch das Alte auf-führten. Wer ist Euer Hauptpublikum?Wir sind ja die Kindergruppe und deshalb spielen wir die Stücke für diese Altersklasse. Zu unse-ren Aufführungen können zum

Beispiel Eltern mit ihren Kindern kommen. Oder auch Kindergar-tengruppen, die bei uns ihre Weihnachtsfeier erleben wollen. Wir können auch für Vorstellun-gen gebucht werden. Wer entscheidet bei euch, wel-ches Stück gespielt wird?Wir alle zusammen. Wichtig ist natürlich, dass das Stück kind-gerecht ist. Aber wir sind uns fast immer alle einig. Wenn wir die Texte haben, probieren wir aus, ob es zu uns passt. Und dann verteilen wir die Rollen

und fangen an zu proben. Au-ßerdem muss darauf geachtet werden, dass das Stück für uns 15 geeignet ist. Was sind die Großenhainer The-atertage?Da kommen viele andere The-atergruppen zu uns und führen ihre Stücke auf. In diesem Jahr war zum Beispiel eine aus Plau-en dabei. Die übernachteten auch hier und erlebten alle an-deren Aufführungen mit. Außer-dem boten wir viele Workshops im schauspielerischen Bereich an, da konnte jeder teilnehmen. Was war deine Aufgabe bei den Theatertagen?Wir waren für die Eröffnung ver-antwortlich, denn wir waren ja die Gastgeber. Außerdem war toll, dass wir uns so viele Auf-führungen ansehen konnten. Möchtest du die Schauspielerei in der Zukunft weiter betreiben?Ja, als Hobby finde ich das super. Aber beruflich weiß ich noch nicht, ob ich das machen möchte. Es macht mir auf jeden Fall Spaß! Wer leitet eure Schauspielgruppe?Claudia Stange erarbeitet mit uns die Stücke. Außerdem steht sie uns immer zur Seite und be-rät uns bei den Stücken.

Vielen Dank für die interessan-ten Einblicke ins Theaterleben.

Patricia Franke ist eine 14-jährige Gym-nasiastin, die sich seit vielen Jahren bei der Schauspielgruppe „Spielbühne Großenhain“ engagiert. Mit viel Freude und Ausdauer nimmt sie bei vielen Auf-führungen und Theaterproduktionen in der Kategorie „Kinder“ teil. Während der 19. Großenhainer Theatertage ermög-lichte sie einen Blick hinter die Kulissen.

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Die schon lange nicht mehr ze-lebrierte Tradition der Samstag Abend Party beim Super Moto wird bei den diesjährigem Läu-fen zur Internationalen Deut-schen Meisterschaft auf dem Großenhainer Flugplatz endlich wieder belebt. Die After Race Party beginnt am 19. Mai um 20 Uhr. Zirka 22.30 Uhr betritt dann CITY die Showbühne. Ost

Rock vom Feinsten ist garantiert. Aber das ganz Besondere daran ist: der Veranstalter erhebt kei-nen zusätzlichen Eintritt, weder für die Party, noch für das CITY Konzert! Es gilt die Samstag-Ta-geskarte und natürlich auch die VIP Tickets. Endlich donnern am Wochenen-de wieder die besten Super Moto Piloten Europas über die sehr schnelle Betonpiste des Großen-hainer Flugplatzes. Mit einem Donnerschlag kehrt also der Rennzirkus zurück an die Röder. Der Motorsportclub Großenhain erwartet über 200 Teilnehmer aus über 10 Nationen. Im Mit-telpunkt stehen S1 und S2, die beiden Klassen der Deutschen Meisterschaft. Die Nachwuchs-fahrer aus der ADAC S3 Youngs-ter und Junioren sowie die Fah-rer der nationalen Pokale C1 und C2 kämpfen ebenfalls um die begehrten Punkte. Training ist am Samstag. Die ersten Rennen finden bereits an diesem Tag statt. Am Sonn-tag starten die Läufe am frühen

Vormittag. Ab 13 Uhr finden die Rennen der Internationalen Deutschen Super Moto Meister-schaft statt. Für das Samstag-Ticket muss man 13 Euro an der Tageskasse bezahlen. Am Sonn-tag kostet der Eintritt 16 Euro. Der Veranstalter stellt den Le-sern des „Großenhainer Herold“ fünfmal zwei Freikarten zur Ver-fügung. Motorsportfans, die die-

se Tickets bekommen möchten, können am Sonnabend um 14 Uhr unter 01738205370 an-rufen und erhalten, mit etwas Glück, freien Eintritt für den 20. Mai. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. EM

Weitere Informationen unter:www.supermotodm.de,www.MC-Grossenhain.de

Ost Rock Party beim Super Moto

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Liebhaber edler Rösser kommen bis zum 20. Mai voll auf ihre Kosten. Auf dem Turnierplatz an der Paulsmühle findet das 49. Reit- und Springturnier statt. „Mit fast 1.400 Nennungen und 650 gemeldeten Pferden ist es der bisher größte Wettbewerb in unserer Geschichte“, ist Or-ganisator Andreas Heigl stolz. Der Reit- und Fahrverein feierte im Dezember 2011 das 35. Ju-biläum seiner Gründung. Dieses Ereignis wird am Samstagabend mit einer Festveranstaltung ge-feiert. Beim anschließenden öf-fentlichen Reiterball im großen Festzelt treffen sich „Ehemalige“, zurzeit Aktive sowie Förderer des Reitsports. „In den 35 Jahren haben uns über 1.000 Mitglieder und eine große Zahl Sponsoren finanziell, materiell oder ideell unterstützt und so enorm zum Erfolg beigetragen“, resümiert Heigl, der fast die gesamte Zeit Vorsitzender war. Die Geschicke des Vereins sind eng mit ihm ver-bunden. Auch die Bürgermeiste-rin von Ebersbach, Margot Fehr-mann, unterstützt die Reiter. Sie fungiert auch in diesem Jahr als Schirmherrin.„Ein wichtiger und unverzichtbarer Faktor für die Zukunft des Pferde-sports ist außerdem die hervorra-

gende Zusammenarbeit mit dem Team um Kerstin Hirsch, die den Reiterhof betreibt“, erklärt And-reas Heigl. „Der Name Kalkreuth wird durch die hochkarätigen Maiturniere nach ganz Deutsch-land getragen. Außerdem haben

die sächsischen Fohlenchampio-nate und das Breitensportturnier im Herbst eine ebenso große Re-sonanz“, geht Andreas Heigl ins Detail. Solch große Veranstaltun-gen sind kaum noch ehrenamt-lich zu stemmen. Aber die große Zahl an Helfern und Sponsoren trägt enorm dazu bei, die 1.000 Springprüfungen und über 350 Dressurtests reibungslos abzuwi-ckeln. „Traditionell werden bei uns Wettbewerbe für alle Schwierig-keitsklassen, vom Einsteiger bis zur schweren S-Klasse, durchge-führt. Wir erwarten in diesem Jahr über 300 Reiter“, ergänzt Mike Langer, der als stellvertretender Turnierleiter agiert und zum Bei-spiel wichtige Absprachen zur Sicherheit und Unterhaltung der Gäste führt. Da muss ein Strei-chelzoo und eine Hüpfburg für die kleinen Turniergäste organisiert,

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Die Dressurwettbewerbe finden auf dem Gelände neben dem großen Turnierplatz statt. Foto: EM

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Qualität hat, laut dem Organisa-tionsteam, die Qualifikation zum Partner Pferd Cup, der 2013 in Leipzig ausgetragen wird. Der „Große Preis von Kalkreuth“, wie dieser Contest genannt wird, geht am Sonntagnachmittag über die Turnierbühne.

die Gastronomie abgesichert so-wie Feuerwehr und Wachdienst geordert werden. An allen vier Ta-gen ist der Eintritt zum Turnierge-lände – familienfreundlich – frei. Beim Ponyreiten können junge Pferdefreunde schon mal testen, wie es sich wirklich auf dem Rü-cken eines Pferdes anfühlt.

Im Mittelpunkt stehen aber die „richtigen“ Reiter. Hochkarätige Prüfungen führen an diesem lan-gen Wochenende unter anderem zur Qualifikation für den Mit-teldeutschen Jugend-Cup, den Nachwuchs – Dressur Cup und zu Platzierungen in der Kreis-meisterschaft. Ganz besondere

Vereinsmitglied Mike Langer beim Reit- und Springturnier 2011 Foto: Brit Placzek

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Karl Wachtel (l.) und der Vorsitzende des Jagdverbandes Großenhain, Jörg Köhler (2.v.l.), übergaben während der öffentlichen Trophäenschau den Waldaer Kindern Bausätze für Nistkästen. Constanze Schön (3.v.l.) zeigt ein fertiges Exemplar.

Fünf Kinder aus dem Waldaer Heim besuchten mit ihren Erzie-herinnen die öffentliche Trophä-enschau des Großenhainer Jagd-verbandes im Kulturschloss, die anlässlich des Jägertages Mitte April stattfand. Sie erhielten von den Jägern fünf Bausätze für Nistkästen sowie einen fer-tigen als Muster. „Dies ist sozu-sagen unsere Gegenleistung für die Pflegearbeiten an den Bäu-men im Waldaer Park“, erinnert

Kreisjägermeister Jörg Köhler. Im Herbst vergangenen Jahres übernahmen die Jugendlichen im Rahmen der Aktion „Bäu-me für Walda“ – welche durch den Sächsischen Jagdverband initiiert und durchgeführt wur-de – die Patenschaft über neu gepflanzte Bäume im Park, der durch den Tornado total zerstört wurde (der „Großenhainer He-rold“ berichtete). EMwww.jv-grossenhain.de

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Freigabe des zweiten Abschnit-tes der Ortsumgehung B 98 durch OB Burkhard Müller, Jan Mücke, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesmi-nisterium für Verkehr, Bau und

Stadtentwicklung, Sven Morlok, sächsischer Verkehrsminister, Landrat Arndt Steinbach und Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière.

Foto: FischerMEDIA

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7. Erlebnisfestder Sinne vom 15. bis 17. Juni

Die Verträge mit den am Kunst-pfad teilnehmenden Künstlern sind unterzeichnet, sie haben sich auch schon ihre Plätze im Stadtpark ausgesucht. Ein neues Logo ist kreiert und so kann das Erlebnisfestes der

Sinne, ein Event welches Kul-tur an einem ungewöhnlichen Ort bringt, in seine siebente Auflage gehen. Renommierte Künstler in der Kulisse eines grünenden und blühenden Parks. Das Erlebnisfest der Sinne versammelt auch in die-sem Jahr wieder Künstlerinnen und Künstler verschiedens-ter Genres auf den Bühnen des Großenhainer Stadtparks. 2012 profiliert sich das Fest als Podium einer von Swing, Jazz und Chanson beeinfluss-ten Musiksprache. Kitty Hoff,

Götz Bergmann sowie Felix Meyer und Band präsentieren im Flair einer zu neuem Leben erwachten Natur ihre besten Songs. Mit dabei sind auch die Neue Elbland Philharmonie und Forêt Noire.

Zum diesjährigen Erlebnisfest gilt wieder Eintritt frei für das Tages- und Familienprogramm auf dem Gelände des Stadt-parks. Nur die Ausstellungen Blumenschau und die Insek-tenausstellung sind kosten-pflichtig. Karten dafür können sie am Veranstaltungswochen-ende direkt im Eingangsbereich der Ausstellungen erwerben. Für alle Abendveranstaltungen auf der Bühne am Pavillon gibt es Tickets im Vorverkauf oder an der Abendkasse und an den bekannten Vorverkaufsstellen.

Philipp van Appen beabsichtigt mit seiner Skulptur Gestaltloses greifbar zu machen. Er thematisiert darin „Tur-bulenzen“ als spürbare aber oft nicht sichtbare Veränderungen, die das Le-ben eines Menschen oder gar einer ganzen Gesellschaft zur Wandlung zwingen. Das Sichtbarmachen dieser unvorhersehbaren, gewaltigen Kräfte birgt die Möglichkeit, diese Turbulen-zen als Erlebnisse aufzuarbeiten und zu bewältigen. Seine Figur wird aus starrem Stahldraht gefertigt und ge-winnt dadurch eine gezeichnet, skiz-ziert wirkende Struktur. Van Appen rückt damit auch die Ästhetik und Faszination des Chaos in den Blick des Betrachters. In Großenhain war be-reits 2004 und 2006 Teilnehmer des Künstlerworkshops

Künstlerworkshop„Turbulenzen“ 11. - 15. Juni Stadtpark Großenhain

Insekten – Herrscher der Welt 13. - 19. Juni Zelt hinter derMückenschänke

Philharmonic Swing – neue Elbland Philharmonie Götz Bergmann & hisGentlemen,Solistin Annika Sesterhenn 15. Juni, 20 Uhr, Bühne am Pavillon

Die Ensembles derMusikschule Großenhain16. Juni, ab 13.30 Uhr Sommerblumengarten und Bühne am Pavillon

Konzert der Singgemein-schaft Großenhain e.V.16. Juni, 15 und 16 Uhr an der Illuminationswiese

Herr Zaches unddie Grenzgänger16. Juni, 16 UhrBühne imSommerblumengarten

Kitty Hoff & Foret noireZuhause Tour 16. Juni, 20:00 UhrBühne am Pavillon

Konzert mit derGruppe Karasol16. Juni, ab 22 Uhr Illuminationswiese

„Filmmusiken“ Konzert des Gemeinschaftsorchester Großenhain e.V.17. Juni, 14 Uhr Bühne imSommerblumengarten

Bolschoi Bambule –Die verrückte Küche17. Juni, 15.30 Uhr Bühne imSommerblumengarten

„unterwegs“ – Konzert des Männerchores Großenhain-Reinersdorf e.V.17. Juni, 16:45 Uhr Bühne imSommerblumengarten

Felix Meyer Erste Liebe – Letzter TanzTour 2012 17. Juni, 20 UhrBühne am Pavillon

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Programm

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diAkoniScheS werk rieSA-groSSenhAin

Im April konnte Andreas Leder, der Leiter der „Großenhainer Ta-fel“ ein neues Kühlfahrzeug in Empfang nehmen. „Das alte war schon über zehn Jahre alt und hatte fast 300.000 Kilometer auf dem Tacho, die Reparaturen häuften sich“, erklärt er erleich-tert. Mit dem Fiat-Transporter holen seine, meist ehrenamtli-chen, Mitarbeiter Ware aus den Groß- und Supermärkten, Bä-ckereien sowie direkt von den Herstellern. Die Außenstellen in Pulsen und Radeburg werden ebenfalls damit versorgt. „Da die Kühlkette nicht unterbro-chen werden darf, brauchten wir einen solchen Wagen: Er kostete über 30.000 Euro und kommt vom Autohaus Wagner und

Schmid in Riesa, der bisher fast alle Fahrzeuge für das Diakoni-sche Werk Riesa-Großenhain lieferte“, informiert Leder weiter. Es finanzierte sich aus Spenden, unter anderem von der Stadt Großenhain, Erlösen des PS-Sparens der Sparkasse Meißen und auch von Kleinspenden von den Nutznießern, den Bedürfti-gen selbst. Die „Großenhainer Tafel“ besteht seit 1998 und ist Mitglied im Bundesverband der Deutschen Tafeln. Ihre Haupt-aufgabe ist, gespendete Lebens-mittel aller Art abzuholen und an alle Bedürftigen zu verteilen. Das sind meist Empfänger von Leistungen nach SGB II, die ei-nen gültigen Tafelpass besitzen.

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Seit Mitte April hat das Senio-renzentrum an der Bobersberg-straße, das sich in Trägerschaft des Diakonischen Werkes Riesa-Großenhain befindet, einen neu-en Küchentrakt. „Es musste eine langfristig brauchbare Lösung geschaffen werden“, erklärt Ge-schäftsführer Hans-Georg Müller (r.) und ergänzt: „Zirka 400 Por-tionen, davon 120 für das Heim müssen hergestellt werden.“ Nach dem die Entscheidung zum Umbau, gegen den Neubau ge-fallen war, ging es relativ schnell, obwohl einige unvorhergesehene Hemmnisse, wie zum Beispiel hohe Feuchtigkeit in den Wän-den, eine marode Hofunterkel-lerung sowie weitere Defizite an der Bausubstanz beseitigt wer-

den mussten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. In Folge ei-ner durchdachten Raumstruktur konnte die Abfolge: Anlieferung, Lagerung, Zubereitung, Kommis-

Seniorenzentrum „Helene Schmieder“mit neuer Küche

sionierung / Ver teilung und Ent-sorgung optimiert werden. Die energiesparende Haustechnik wurde intelligent „eingepasst“ und sogar noch die Grundstücks-

mauer vervollständigt und das Dach begrünt. Nicole Werba (2.v.l.), die Pflegedienstleiterin des Hauses nahm „ihre“ neue Küche begeistert in Besitz. EM

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zUkUnftSbild groSSenhAin

Gedanken der 15-jährigen Gym-nasialschülerin Rachel Hei ne, die zwei Wochen als Praktikan-tin beim „Großenhainer Herold“ tätig war, zur Auftaktveran-staltung „Zukunftsbild Großen-hain“. „Die Menschen beschäftigen sich meiner Meinung nach kaum noch mit der Gegenwart. Für sie zählt die Zukunft. Jeder stellt sich die Frage: ‚Was wird nur später mal werden?‘ Alle machen sich Gedanken, was passieren wird. Doch für uns alle ist auch wichtig, wie unsere Heimatstadt später einmal aus-sehen wird“. Mitte April trafen sich enga-gierte Bürger im Kulturschloss und setzten sich gemeinsam mit Baubürgermeister Tilo Hö-nicke, Großenhains Stadtplaner Stefan Militzer, Anja Weck vom Planungsbüro Schubert aus Radebeul sowie Robert Lasar, Mitarbeiter der Dresdner Nie-derlassung der Dr. Brenner In-genieursgesellschaft mbH, mit dieser Problematik auseinander. Ziel der Auftaktveranstaltung „Zukunftsbild Großenhain“ war,

gemeinsam mit den Bürgern Ideen zu finden, um später sinn-volle Konzepte ausarbeiten zu können. Während der gesamten Veranstaltung wurde auf die Mit-arbeit vieler weiterer engagierter Bürger gesetzt. Die Veranstalter wollen damit bezwecken, dass die Gäste spüren, dass viel Wert auf die Einbeziehung der Bevöl-kerung gelegt wird. Zuerst wur-de an diesem Abend die Ent-wicklung der Bevölkerungszahl von Großenhain in Verbindung mit dem daraus resultierenden Bedarf an Wohnraum darge-legt. Anschließend gingen die Referenten auf die Lage der neu eingemeindeten Dörfer und zum Schluss auf die Radwegproble-matik ein. Anschließend wurde rege diskutiert. Dabei standen die Windkraftanlagen im Zent-rum der Kritik.

Die Prognose für Großenhains Zukunft fiel anfangs nicht sehr positiv aus, denn die Entwick-lung der Einwohnerzahlen und die des Wohnraumbedarfs sol-

len sich, laut den Ausführungen, drastisch verschlechtern. Derzeit leben rund 19.500 Menschen in der Großen Kreisstadt. Nach aktuellen Berechnungen wird diese Zahl bis 2025 auf 12.000 sinken. Es wird eine weitere Ab-wanderung junger Leute statt-finden. Was bedeutet das für die Stadt? Wie geht es dann weiter? Fakt ist, dass sich diese Proble-matik stark auf den Bedarf an Wohnraum auswirkt. Eine der Folgen ist auch der zunehmen-de Leerstand von Eigenheimen. Wie kann die Stadt belebter und beliebter gemacht werden? Durch zahlreiche Sanierungen und Modernisierungen möchte man zum Beispiel dem Leer-standsproblem entgegenwirken. Dabei legen die Veranstalter des Forums ebenfalls sehr viel Wert auf die Beteiligung vieler Bürger. Um diese Vorhaben umzusetzen, wird aber viel Geld benötigt. Die Verwaltung muss sich aber an Vorgaben und die finanziellen Möglichkeiten halten. Der Stadt stehen zwar Fördermittel zur Verfügung, doch diese reichen nicht für alle Verbesserungside-en in Großenhain. Schwerpunkt

der Zukunftsvisionen der Stadt ist eindeutig die Attraktivität der Gemeinde. „Man muss einen Anreiz schaffen, die Menschen hier zu behalten. Man muss den Menschen zeigen, dass Großen-hain ihre Heimat ist´, hieß es mehrfach.

Ein weiterer Tagesordnungs-punkt war die Dorfentwicklung rund um Großenhain. Durch die Eingemeindung entstanden viele neue Aufgaben für die Stadtver-waltung. Es müssen mehr Ver-bindungen zwischen der Stadt und den ländlichen Gemeinden geschaffen werden, Probleme gemeinsam gelöst werden. Die Infrastruktur soll unbedingt ver-bessert werden. Speziell wurde da das schnelle Internet genannt. Die Stadtverwaltung teilte mit, dass sie sich schnellstmöglich mit den Ortschaften in Verbin-dung setzen möchte, um fest-zustellen, was gemacht werden muss. Ein weiterer Schwerpunkt stellte die Radwegesituation dar. Besonders wichtig sind die an den Bundes- und Staatsstraßen, um die Unfallgefahr – insbeson-dere für die Schüler – zu ver-kleinern. Außerdem gingen die Diskussionsteilnehmer auf die Bedeutung touristischer Rad-wege ein und zeigten die Wich-tigkeit der Anbindung dieser an überregionale Netze. Wie man sieht, gibt es noch vie-le Aufgaben und Probleme. Bei der Erörterung bzw. Lösung sol-len die Bürger mithelfen und die Konzeptarbeit begleiten. Viele Anstöße und Ideen sind sehr effektiv für die Zukunft von Großenhain. Um ihre Tipps ein-zubringen, können sich Interes-sierte noch bis Juli im Rathaus oder im Internet informieren. Au-ßerdem soll im August die erste Ideensammlung für die Konzep-te stattfinden. Im November und Dezember dieses Jahres wird der Stadtrat dann entscheiden, wie mit den Ideen weiter verfah-ren wird. Helfen sie also auch mit, die Zukunft Großenhains zu gestalten.

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Wie entwickelt sich unsere Heimatstadt?

Bevölkerungszahl sinkt stark

Mitwirkunggefordert

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rätSel

impreSSUm nAchdenklicheS

herausgeber:Gräser Verlag Großenhain OHGAm Hayn 28 | 01558 GroßenhainTelefon: 03522 500031E-Mail: [email protected] | Internet: www.heroldonline.net

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druck:Stoba-Druck GmbHAm Mart 16 | 01561 LampertswaldeE-Mail: [email protected]

erscheinungsweise:Der Großenhainer Herold erscheint aller zwei Monate. Die Zustellung erfolgt kostenlos an alle erreichbaren Haushalte und Geschäfte der Großen Kreisstadt Großenhain und der Gemeinde Röderaue. Die von uns gestalteten Anzeigen sind rechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet.

Der Souverän will das Volk nach seinen Begriffen glücklich

machen, und wird Despot;das Volk will sich den

allgemeinen menschlichen Anspruch auf eigene

Glückseligkeit nicht nehmen lassen, und wird Rebell.

Immanuel Kant

WAAGERECHT1. Schneehütte 3. Körperflüssigkeit 4. Verschwörung 6. junges Schaf 8. 0bdach, Bleibe 10. engl.: alt 11. Herrenschoßrock (Kurzw.) 12. halbfeste Masse 14. hoher Steinpfeiler 17. Entfernung 19. engl.: Ansturm, Bankpanik 22. kleine Ostseeinsel 23. kleiner Singvogel 25. fester niederschlag 27. Qualm 30. Reifeprüfung (Kurzbez.) 31. Art, Bauform 32. Sonnenland d.griech.Sage 34. trockenes Gras 36. nitrat 39. feiner Schmutz 42. Botschafter 47. Stück 49. dünnes Gebäck 50. Aufständischer 51. Ziffer 53. Stille 54. Traubensaft 55. Paradiesgarten 57. Harlekin 59. Liebenswürdigkeit 61. Kindernahrung 63. kirchl. Gestalt 66. Abmachung 68. Schulleiter 72. Lotte-rieschein 73. Elektroenzephalogramm (Abk.) 75. latein. Grußwort 77. Elfenkönig 78. großer Saal 80. Abschnitt beim Boxen 83. Stellung 84. Riesenschlange 85. große Kirche 87. mittelamerik. Halbinsel 90. Verlosung 92. Müllplatz 95. Abonnement (Abk.) 96. olympisches Gremium (Abk.) 97. Tausend (Kurzz.) 98. Adelstitel 99. Teil d. Atoms 100. Trommelrevolver 101. breites Sitzmöbel

SEnKRECHT1. nebenfluss der Donau 2. baschkirische Hpt.stadt 3. Tonerde 4. künstliche Welthilfssprache 5. oderdt. f. Ecke 7. Honigwein 8. Vorfah-re 9. nichtfachmann 12. metamorphes Gestein 13. aromat. Getränk 15. europ. Weltraumorg. 16. nordwesteuropäer 17. dicht. f. Adler 18. Teil der Kerze 20. ehem. türk. Titel 21. stehendes Gewässer 23. Zeichen, Leberfleck 24. zusammgeh. Gegenstände 26. Provinz in Indien 28. Dreiecksegel 29. engl.: Schinken 30. Ziffer 31. Gangart des Pferdes 33. Feudalschicht 35. europ. Grenzgebirge 37. schlan-genähnlicher Fisch 38. Fabeltier 40. Hypothese 41. niederl. Stadt 43. Futterpflanze 44. Fluss zur Rhone 45. Larve 46. Erzgewinnung im Bergwerk 48. schweiz. f. Grummet 52. Seite des Schiffes 55. Schmarotzer 56. Walart 58. Jeder 60. Fliegenlarve 61. asiat. Sprechvogel 62. falsches Vorbild 63. geistvoller Aufsatz 64. Teil d. Fußes 65. gallertartige Substanz 67. engl. zehn 69. Hinweis 70. Ableben 71. Schiffswarteplatz 74. alter name Tokios 76. Teil v. Adelsnamen 79. oderdt. f. Hausflur 81. dt. Universitätsstadt 82. Gesangsgruppe aus zwei Personen 83. dt. polit. Partei 84. Aufbau auf dem Vorschiff 86. Indianervolk Südamerikas 88. Handelsbrauch 89. dicht. Bosheit 90. Laut 91. engl. Kurzname 93. mehrmals, häufig 94. griech. Kykladeninsel

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