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WWW.HEROLDONLINE.NET GRÄSER VERLAG GROSSENHAIN OHG · MOZARTALLEE 129 · 01558 GROSSENHAIN · TELEFON: 03522-510117 · TELEFAX: 03522-502586 2 Schlager- nacht 4 Reit- und Springturnier 6 Super Moto 9 Jubiläum GEGRÜNDET 2004 7. JAHRGANG/NR. 02 AUSGABE 02/10 Gro##enhainer Herold Herold INHALT SAISONSTART 11 Goldschmiede Meißen 13 Deutsche Meisterschaften Fotos (7): A. Saske Seiten 5 - 7

Großenhainer Herold

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Großenhainer Herold Ausgabe April

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Page 1: Großenhainer Herold

WWW.HEROLDONLINE.NET

G R Ä S E R V E R L A G G R O S S E N H A I N O H G · M O Z A R TA L L E E 1 2 9 · 0 1 5 5 8 G R O S S E N H A I N · T E L E F O N: 0 3 5 2 2 - 5 1 0 1 1 7 · T E L E F A X : 0 3 5 2 2 - 5 0 2 5 8 6

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Schlager-nacht

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Reit- und Springturnier

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Super Moto

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Jubiläum

GEGRÜNDET 2004 7. JAHRGANG/NR . 02AUSGABE 02/10

Gro##enhainerHeroldHerold

I N H A L TS A I S O N S T A R T

11

Goldschmiede Meißen

13

Deutsche Meisterschaften

Foto: MF

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Marvin’s Schlagernacht

S E I T E 2

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

A N Z E I G E N G A S T L I C H K E I T A N Z E I G E N

Das gesamte „alte“ Team des Großenhainer Ratskellers empfängt jetzt Gäste inDresden Tolkewitz. Foto: EM

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Wir begrüßen Sie zum„Großenhainer Autofrühling“

Wir haben für Sie im Angebot:· Kesselgulasch

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III

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Marvin’s SchlagernachtDas Mai-Highlight im Wilden Keiler

Pfingstsonntag, 23. Mai 201018.30 Uhr Einlass mit Begrüßungssekt

19.00 Uhr Abendessen20.00 Uhr Schlagerstar Marvin und

der „singende Wirt“ Mario Günther unterhalten die Gäste– Kartenreservierung erbeten –

Der „singende Wirt“ Marvin

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S E I T E 3

S A T I R EA N Z E I G E N

Erstanzeiger-Bonus schützt die TäterVon Henry Müller

Der Autofrühling eröffnet die Saison,es wird wärmer und die „Wege-lagerer“ betätigen sich wieder ver-stärkt an den Straßenrändern. Oh,wie RA Frank Rabald in der letztenAusgabe des Herold vermerkte, wäredas ja eine Beleidigung. Das mag indiesem Fall ja stimmen. Das deut-sche Rechtssystem entscheidet zu-weilen aber schon sehr wunderlichund deshalb sind Urteile für dennormal denkenden Laien oft logischnicht nachzuvollziehen. Das zeigenunter anderem die Reaktionen unser-er Leser auf den Beitrag „Belei-digungen im Straßenverkehr“. DennStudien zeigen, dass die so genann-ten beleidigenden Gesten oft in Affektgemacht werden: Fahrer sind er-schrocken über das Verhalten einesAnderen. Der Schreck über eine ge-fährliche Situation, die Angst voreinem Unfall oder der Ärger übereine gefährliche Situation lösen dasoft aus. Der ständige Machtkampfauf deutschen Straßen führt sogardazu, dass es keine „Kultur“ mehr

unter den Wagenlenkern gibt.Früher hat man sich mal bedankt,wenn eine Lücke zum Abbiegen inder Kolonne gelassen wurde.Heute läuft der Winkende Gefahr,wegen eines Stinkefingers ange-zeigt zu werden. Sind sich zweisogenannte Zeugen einig, einemAnderen mal so richtig eine reinzu-würgen, zeigen sie den, der siegerade überholt hat an, behauptendies und jenes und der hat dasNachsehen. Denn „der“ hat dochim Verständnis dieser „Zeugen“ undlaut Anthropologie mit dem Über-holen dem Anderen eine „Nieder-lage“ zugefügt. Nur so ist vielleichtauch das plötzliche schnellerwerden des, auf der rechten Fahr-bahnseite Fahrenden, während ei-nes Überholvorganges zu erklären.So werden fahrlässig Unfallsitu-ationen herbei geführt. Um dannschnell der Anzeige des Anderenzuvorzukommen zeigt der „Be-schleuniger“ flugs den Über-holenden wegen Verkehrsgefähr-dung an. Ein Dresdner Verkehrs-rechtler bezeichnete diese Umkehrmal als Erstanzeigerbonus. Dengäbe es wohl beim Richter, wennman schnell denunziert. Wo gehen denn aber nun die bis zu4.000 Euro für einen Stinkefingerhin? Meist an Vereine, Jugend-clubs oder Einrichtungen die, obder Streichungen in der Jugend-hilfe, kein Geld mehr vom Staatbekommen. So müssen die Auto-fahrer wieder einmal für die Ver-gehen der Politiker zahlen. Feinaufgeteilt nach Tagesätzen werdendie Delinquenten zur Kasse „gebe-ten“. Auch diese Einstufung er-schließt sich dem Laien nicht.Kürzlich wurde einem Fraktions-vorsitzenden aus dem Landtageine Strafe von 500 Euro, wegenAufruf zum Gesetzesbruch „vorge-schlagen“, die er aber nicht akzep-tierte. Ein Beteiligter am S-Bahn-mord in München bekam Bewäh-rung, Kinderschänder und -mörderwerden wieder freigelassen. Aberdas ist ja alles kein Verkehrs-„recht“. Justitia hat die Augen-binde nicht, um ohne „Ansehen“der Person entscheiden zu können,ihr wurden von der Politik dieAugen ausgestochen!

01558 Großenhain Tel.: 0 35 22 -52 69 28Meißner Straße 6 Fax: 0 35 22 -52 82 56

Frank RabaldRechtsanwalt§

abge

Ab 2010 wird die „Autofrühlings-ausgabe“ des „Großenhainer Herold“nicht mehr die zeitlich erste Ausgabedes Jahres sein. Fast vier Monate„Pause“ erschien sowohl den Lesernals auch uns zu lange. So halten Sienun nach der „Winterausgabe“schon die Nummer zwei 2010 inden Händen. Auf die beträchtlicheErhöhung der Auflage um fast 2.500Exemplare, die auf Grund der Ge-bietsreform notwendig wurde, folgtnun unmittelbar eine Verkürzungder Periode. Der „GroßenhainerHerold“ erscheint nun in einerAuflagenhöhe von 12.500 Exem-plaren in Großenhain, den Orts-teilen Wildenhain, Zabeltitz undnun auch schon im Gebiet derGemeinde Röderaue. Das können

wir aber nur durch die sehr guteZusammenarbeit mit unseren Ge-schäftspartnern realisieren. Durchderen Unterstützung, die Treue derLeser, deren Tipps und so manchenHinweis aus der Bevölkerung, demwir nachgegangen sind, sind wir inder Lage, uns gegen finanzstarkeMitbewerber am Markt zu be-haupten. Vielen Dank dafür.

Rita Starke, Herausgeberin

Tel.: 03522 / 51 01 17 oder 0172 / 3 58 79 87

E-Mail:[email protected]

t

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S E I T E 4

R Ü C K B L E N D E P A U L S M Ü H L E K A L K R E U T H A N Z E I G E

Gospelkonzert in der Marienkirche

Prof. Georg Lind nach dem Vortrag „Ist Moral lehrbar“, organisiert von derSächsischen Landeszentrale für politische Bildung.

Hendrik Schütze von der Großenhainer Ofenbauer und Fliesenleger GmbH aufder Messe „Haus 2010“ in Dresden.

Eröffnung Wildblumenwiese am Katharinenplatz Fotos (6): EM

Sportfreunde des Großenhainer Handballclubs beim Frühjahrsputz im NaturEr-lebnisBad.

46. Reit- und Springturnier

Vom 13. Mai, dem Himmelfahrtstag,bis zum 16. Mai lädt der Reit- undFahrverein Kalkreuth zum 46. Turnierauf den Reitplatz an der Paulsmühle.In über 30 Prüfungen, vom Führzü-gelwettbewerb bis zur schwerenSprung- und Dressurklasse werdensich Pferdefreunde aus ganzDeutschland messen. Außerdem wird

die hochkarätige Qualifikation zumCup der „Partner Pferd“ in Leipzigabsolviert.Das „Fest für die ganze Familie“ hatein umfangreiches Rahmenpro-gramm. Neben Tierausstellungenund Open Air wird es ein so genann-tes „Spring break“ geben. EM

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S E I T E 5

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

Dieser Text steht für eine Überschrift

T H E M A

Dieser Text steht für Bildunterschriften.

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S E I T E 5

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

A N Z E I G E N A U T O M E S S E

18. Autofrühling des MC Großenhain

Programm 18. Autofrühling 24. April9.30 Uhr Eröffnung durch den Schirmherren

Oberbürgermeister Burkhard Müller

11.00-12.00 Uhr ungarische Livemusik auf der Bühneam Diana-Brunnen

14.00 Uhr Modenschauder Firma Good-LookingFreizeitmoden

www.mc-grossenhain.deMOTOR SPORT CLUB

Großenhain e.V.

Petra Kunze beim Drachenfest in Wildenhain. Fotos (2): EM

Zum nun schon 18. Autofrühling lädtder Motorsportclub Großenhain dieAutohändler der Region zur Neuwa-genpräsentation in das Zentrum vonGroßenhain ein. 22 Autohäuser undein Caravanvertreter beteiligen sichdiesmal daran. „Durch das perma-nente Interesse dieser Händler gelingtes dem MC Großenhain immer wie-der, diese gut besuchte Ausstellungzu realisieren“, erklärt Jürgen Fröm-mel, der Organisator der Messe. Mitzirka 110 Neufahrzeugen werdensich die Autohändler auf dem neuge-stalteten Hauptmarkt und Frauen-markt präsentieren.„Es wird aber wiederum einiges mehrzu sehen sein, als nur neue Autos“,verrät Frömmel weiter. So kann erden Besuchern durch die Unterstüt-zung des Autohauses Weigel ausWildenhain in diesem Jahr erstmalsPKW- und Motorrad-Oldtimer prä-sentieren. Die Verkehrswacht unterder bewährten Leitung von SiegurdKohl bietet auf dem Kirchplatz wiederdas Fahrradsicherheitstraining fürKinder an. Auf dem unteren Frauen-markt informieren die Firma Grüne-wald und die Sound Schmiede Sackaüber Produkte rund um die Innenaus-

stattung fürs Auto. Vor dem Rathauszeigt zum ersten Mal das TechnischeHilfswerk Riesa seine Fahrzeuge. DerKinder- und Familienservice ist ander Marktgasse ebenfalls vertreten.Für die gastronomische Versorgungsorgen Gerhard Pilz und Siegmar Rie-pert. Ein Höhepunkt ist die Moden-schau der Firma Good-Looking Frei-zeitmode von Sylvia Kaube auf derBühne vor dem Diana-Brunnen. DerMC Großenhain e.V. Ortsclub imADAC bedankt sich beim Schirm-herrn Oberbürgermeister BurkhardMüller für die sehr gute Zusammen-arbeit. Der Dank des Motorsport-clubs geht aber auch an die Mitarbei-ter von Ordnungsamt und Polizei, dieJürgen Frömmel ebenfalls immer beider Organisation und Durchführungdieser Veranstaltung unterstützen.

Wer gern Mitglied im MC Großenhainwerden möchte, um an noch anderenAktivitäten im Motorsportclub Gro-ßenhain im ADAC teilzunehmen, derkann sich gern im FotogeschäftFrömmel auf dem Frauenmarkt bera-ten lassen und sich für eine Mitglied-schaft im Motorsportverein den Auf-nahmeantrag geben lassen. EM

Aktionszeitraum:April - Mai 2010

Tank- und AutowaschcenterEichenallee 1 · 01558 GroßenhainTelefon 03522 502303 · Telefax 03522 509518

Motorrad-Shop Petra KunzeSkassaer Straße 6 · 01561 WildenhainTel. 03522 500535 · Fax 03522 500536www.Kawasaki-Kunze.de

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L DG R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S U P E R M O T O A N Z E I G E

S E I T E 6S E I T E 6

15. InternationaleDeutsche Meisterschaften

A N Z E I G E

Das 15. Großenhainer SupermotoRennen des Motorsportclubs Gro-ßenhain im ADAC findet am 12.und 13. Juni statt. Die Läufe fünfund sechs zur Internationalen Deut-

schen Meisterschaft imSupermoto werden auf demGroßenhainer Verkehrslan-deplatz ausgetragen. Schonzwei Wochen nach denLäufen in der großen Kreis-stadt, am 26. und 27. Juniist der MotorsportclubGroßenhain Mitveranstalterdes Rennens auf dem Erz-gebirgsring in Lichtenbergnahe Chemnitz. An denStart gehen bei beiden Ren-nen die Klassen S1, S2, S3Supermoto Cup der Katego-rien Youngster und Juniorensowie die Fahrer die um

den Deutschen Supermoto Pokalder Klassen C1 und C2 fightensowie die Amateure. EM [email protected],www.MC-Grossenhain.de

12.-13. Juni 2010Flugplatz GroßenhainBeginn: Samstag 8.30 Uhr | Sonntag 9.00 Uhr

www.supermoto-grossenhain.de

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

S E I T E 7

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AKTIONSPREIS im Mai

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Samstag, den 15. Mai 2010Insel Frauenhain

01609 Röderaue/ OT Frauenhain

Anmeldung:Gemeindeverwaltung RöderaueFrau Fischer 0174/ 346 8 543Herr Scheffler 0174/ 347 0 962GV Pulsen 035263/ 68517

S E I T E 8

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

R U N D U M F R A U E N H A I NA N Z E I G E N A U S F L U G T I P P S R Ö D E R A U E A N Z E I G E N

Scheunenfest in RadenSie planen einen Familienausflug?Dann kommen sie zum Scheunenfest in die

„Radener Backscheune“ am 8. Mai 201014.00 Uhr Beginn unsers traditionellen „Kleinen Markttreibens“

mit Kaffeetrinken und Kuchen aus dem Steinbackofen

15.30 Uhr Die „Baracken-Spatzen“ aus Canitz sorgen mit ihremUnterhaltungsprogramm für Stimmung

16.30 Uhr Käseprofessor Dr. Jürgen ClausVortrag „Mein Leben ist Käse“

18.00 Uhr Abendbrot aus dem Backofen

20.00 Uhr Tanz in der Scheune

Haben wir Ihre Neugier geweckt?Dann besuchen Sie uns am 8. Mai!Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Großer Trödelmarktauf der Insel

Frühlingsspaziergangmit Kräuterwanderung am 16. Mai 2010

Saisoneröffnung MinigolfanlageFrauenhain am Waldhäusl

Wettkämpfe um denMinigolfpokal der Röderauefür Kinder und Erwachsene

Jedem Teilnehmer winkt ein kleiner Preis

24. April

14 Uhr

Leckeres vom Grill

und aus der Pfanne

Alle Wanderfreunde und Naturliebha-ber sind herzlich dazu eingeladen,einen Spaziergang in den Frühling zuunternehmen und an einem Kräuter-spaziergang teilzunehmen.

Die Wanderung wird etwa zwei Stun-den – mit Pausen – dauern sowiezirka acht Kilometer lang sein. Sie istsomit für alle Altersgruppen geeignet.Alexander Decker erklärt dabei, wel-che Wildkräuter des Waldes essbarsind. Die Wanderung führt durch die

Wälder und Wiesen der Region.Revierleiter Gunter Schwarz begleitetdie Gruppe und plaudert aus des För-sters Tasche.

Treffpunkt ist am 16. Mai um 14 Uhram Seniorenclub in Pulsen. Dortbeginnt der Spaziergang mit einerKräuterkunde von Birgit Beeckensowie anschließender Verkostung vonKräuterquark. Es besteht die Möglich-keit für einen kleinen Imbiss.

Bibelwoche im Spanischen Hof Gröditz mit Pfarrer Walter Lechner (re.)

Bärbel Fischer von der Gemeindever-waltung Röderaue blickt beim Früh-lingsmarkt im Auencafé FrauenhainHeidemarie Hoeft über die Schulter.

Der Hoteldirektor des SpanischenHofes Gröditz, Thomas Reil, auf derMesse „Kulinaria & Vinum“ in Dres-den. Fotos (3): EM

Rock’n Roll für’s Kinderhaus

Vor kurzem übergaben die MUGGE-FUCKERS den Knirpsen der Kinder-tagesstätte Pulsen 400 Euro sowieneue Spielsachen. Einen Teil derEintrittsgelder ihrer Jubiläums-Show zum 10jährigen Bestehen am7. November 2009 hatten die Musi-ker für die Kinder reserviert. Außer-dem konnten die Bandmitgliedernoch einige Firmen sowie Vereineder Region für die Sache gewinnen.„Der Gemeinschaftssinn und dieHilfsbereitschaft, die wir erfahrenhaben, machen Mut zu einer Wie-

derholung, so Marcus Nitzsche vonden MUGGEFUCKERS. „Primärging es nicht um einen möglichsthohen Geldbetrag. Vielmehr ist esuns wichtig zu sensibilisieren, dasswir alle dafür verantwortlich sind,wie sich die Dinge entwickeln. Innaher Zukunft wird der Staat mitgroßer Wahrscheinlichkeit die Mittelfür Kinderbetreuung immer drasti-scher reduzieren. Um das zu kom-pensieren hilft nur privates, eigenesEngagement.“

www.muggefuckers.com

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S E I T E 9

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

A N Z E I G E J U B I L Ä U M – VOLKSBANK RAIFFEISENBANK MEIßEN GROSSENHAIN EG

155 Jahre Tradition und Stabilität

Am 17. März 1855 wurde dieheutige Volksbank RaiffeisenbankMeißen Großenhain eG als „Cre-ditverein zu Meißen“ gegründet.Dem Grundsatz der Solidarität fol-gend, mussten die Teilhaber dasnotwendige Kapital durch Anteils-übernahme aufbringen. Auch wurdeder Bargeldbestand der Kredit-kasse, die der Gewerbeverein alsNotinstrument geführt hatte, beidem Kreditverein in Aktien angelegtund auf den Gewinn verzichtet. ZurUnterstützung des Handwerks undGewerbes stiftete der Rat der Stadt

Meißen damals ein zinsloses Dar-lehen. So ausgestattet konnte am2. April 1855 der Geschäftsbetriebder heutigen Volksbank Raiffeisen-bank Meißen Großenhain eG in derBurgstraße 2 in Meißen aufgenom-men werden.Dass sich die in Paragraph 2 derSatzung verankerte Idee „… zurwirtschaftlichen Förderung undBetreuung der Mitglieder“ nachdem Prinzip Selbsthilfe - Selbstver-waltung - Selbstverantwortung übereine so lange Zeit erhalten hat,ohne dabei alt zu erscheinen, wird

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Bank, Thomas Beck (mitte), erhält die Ehrennadeldes Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbandes e.V. in Silber.

Bundesinnenminister Dr. Thomas deMaizière war einer der Laudatoren derJubiläumsveranstaltung.

durch ihre immer neue zeitgemäßeInterpretation ermöglicht. Heute ist der genossenschaftlicheFinanzverbund mit 1.197 Volks-banken und Raiffeisenbanken, denzwei Zentralbanken und den Ver-bundunternehmen sowie Sonderin-stituten eine der tragenden Säulendes deutschen Kreditgewerbes. Dieswurde sehr eindrucksvoll – trotz derTurbulenzen an den Finanzmärkten –in den vergangenen zwei Jahrenbestätigt. Die Volksbanken und Raiff-eisenbanken sind so wenig wie keineandere Bankengruppe von derFinanzkrise betroffen. Die Volksbank Raiffei-senbank Meißen Gro-ßenhain eG betreut heu-te über 38.000 Kundenund ist in ihrem aktivenGeschäftsgebiet mit vierBetreuungscentern, zwölfFilialen und vier SB-Stel-len präsent. Sie kenntdie Wirtschaft vor Ort,die Kunden und die Pro-dukte wie kein anderesFinanzunternehmen.So hat die Bank alleinin den Jahren 2005 bis2009 über 5.500 neueKunden gewinnen kön-nen. Die Anzahl der Mitglieder hatsich von 6.619 auf 8.155 erhöhtund das Geschäftsguthaben ist von4.699 T Euro auf 9.066 T Euro

gestiegen. Aber auch das Volumender ausgegebenen Kundenkreditestieg von 2005 bis 2009 um rund50 Millionen Euro auf 150,5 Millio-nen Euro. In der gleichen Zeit sinddie Kundeneinlagen um 35 Millio-nen Euro gewachsen. Um dengestiegenen Anforderungen derKunden, aber auch der wachsendenGeschäftsentwicklung gerecht zuwerden, stieg auch die Anzahl derMitarbeiter von 2005 bis 2009 um27 auf 144.Dies bestätigt eindrucksvoll, dassder 1855 begonnene Weg und die

Prinzipien der Selbsthilfe, Selbstver-waltung und Selbstverantwortungauch heute noch zum Erfolg führen,wenn diese konsequent auf dieaktuellen Rahmenbedingungen an-gepasst und die sich bietendenChancen genutzt werden. Aus Anlass des 155-jährigen Jubi-läums ist in allen Geschäftsstellender Bank eine Briefmarken-Son-deredition erhältlich. Aber auch ent-sprechende Jubiläums-Geldanlagenmit zusätzlichen Zinschancen wer-den angeboten.

Die „Firebirds“ sorgten für gute Stimmung bei derJubiläumsveranstaltung. Fotos (3): EM

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S E I T E 1 0

G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

Die braune Katastrophe reißt die weltliche Chorbewegungin den AbgrundMit dem Machtantritt der National-sozialisten begann auch die Ver-nichtung des bedeutenden interna-tional anerkannten Deutschen Ar-beitersängerbundes (DAS). So mus-ste sich der zweitälteste ChorGroßenhains, der „Liedergruß“ auf-lösen, denn er war im DeutschenSängerbund (DSB) organisiert. Erfiel unter das „Gesetz über die Ein-ziehung volks- und staatsfeindli-chen Vermögens“ vom 14. Juli1933. Helmke Jan Keden*schreibt in „Zwischen ´SingenderMannschaft` und ´StählernerRomantik`“: „SA-Leute überfielendie Vereine während der Proben,erklärten sie für aufgelöst und be-schlagnahmten die Vereinskassenund den Vereinsbesitz. Noten undFahnen wurden in vielen Fällenöffentlich verbrannt.“ Für die Chöre, welche im DSB ver-eint waren und die sogenanntenwilden Chöre, das waren Klang-körper ohne Bundesbindung, be-gann die Zeit der Gleichschaltung.Zunächst mussten sich alle Chöreim DSB vereinen. Dieser gliedertesich freiwillig der Reichsmusik-kammer des Reichspropaganda-ministeriums an. Der DSB richtetesich nach dem „Führerprinzip“ ausund übernahm einen Arierparagra-phen in seine Satzung. Die führen-den Männer des damaligen DSBwaren gleich in den ersten Mona-ten des Jahres 1933 mit außeror-dentlichem Eifer und voller Erge-benheit am Werke, ihre Massenor-ganisation zu einem willfährigenInstrument der neuen Macht um-zuformen. Hier sei auf die Veröf-fentlichungen der Deutschen Sän-gerbund-Zeitung vom 30. Januar1933 hingewiesen. Die Krönungder Zugewandtheit des DSB ist derArtikel vom 20.5.1933, der Hitlerals „Volksheiland“ bezeichnet undder das Gelöbnis beinhaltet: „...dernationalen Regierung ein treuerHelfer zu sein, alle Kräfte zusam-menzufassen zur Erzielung einermöglichst vollkommenen Gleich-heit der Gesinnung und des Wol-lens im Reiche Hitlers.“ Die Mit-glieder des DSB folgten in einerGrößenordnung von zirka einer hal-ben Million Sängern mit letztend-lich verhängnisvoller Begeisterungihren Gewährsmännern.Die Vorbereitung auf die Maßnah-men von 1933 waren schon 1928im Festheft des 10. Sängerfestesdes DSB, das in Wien stattfand,

nachzulesen. Hier klingen auch dieThesen vom „Kampfbund für Kul-tur“ an, für die Alfred Rosenberg**zeichnete. Diese Thesen nahmendie Unterbünde des DSB bei ihrenSängerfesten gern auf, förderten siedoch die Hinwendung zur gewolltenDeutschtümelei. Der SächsischeSängerbund trat bei diesen Fragenganz besonders in den Vordergrund.1931 folgte auch der SängerbundMeißner Land durch sein Sänger-fest in Großenhain dieser Rich-tung, bei dem Paul Gläser spiritusrector war und der dafür erstaun-lich hohe Ehrungen empfing. Manhielt ihn für den großen Führer derbeteiligten Sänger aus nah und fern(„Großenhainer Anzeiger“ vom 30.Juni 1931). Er war es auch, der die„Liedertafel Großenhain“, ursprüng-lich Träger fortschrittlicher bürger-licher Kultur, mit seinem Männer-chor vereinen wollte. Er förderte denZusammenschluss, blieb aber zu-nächst im Hintergrund. 1933 be-kannte er sich zur Gleichschaltung,aber die Vereinigung der beidenChöre gelang ihm erst, nachdem erMitglied der NSDAP geworden war.Somit hatte er die umfängliche Un-terstützung der Nazis, welche sich,vertreten durch ihren Kreisschu-lungswart Wollny, für seine Wün-sche einsetzten. In der Nachfeierzum Konzert des 90-jährigen Be-stehens der Liedertafel wurde 1934der Grundstein für die Gleichschal-tung der beiden Chöre gelegt. Im„Großenhainer Tageblatt“ vom 11.Dezember 1934 heißt es unter „Zu-sammenschluss der „Liedertafel“und des „Männerchores“: „AmDonnerstag den 3. Januar 1935findet die erste gemeinsame Ue-bungsstunde im „Johannesgarten“statt. ...An uns Mitgliedern, Sanges-schwestern und Sangesbrüdernliegt es nun, durch die Tat zu be-weisen, daß wir würdig sind, derneuen Zeit anzugehören. ...Ist dochgerade der Gesang mehr als alleanderen Künste dazu berufen, dennationalsozialistischen Einigungs-gedanken tief in das Volk zu tra-gen, noch bestehende Gegensätzeim friedlich gesungenen Liede zumildern und zum Förderer undTräger des Gemeinschaftsgeistes zuwerden im Sinne unseres Führersund Volkskanzlers Adolf Hitler.“Zunächst wurde die Vereinigungzum „Sängerverein Liedertafel-Männerchor mit Frauenchor“ vonden Sängern und Sängerinnen be-

jubelt, aber schon 1938 zeigtesich in der Mitgliederzahl ein star-ker Rückgang. Es gab noch Demo-kraten in der Sängerbewegung, dieihre geknebelte Mitgliedschaft lös-ten, um nicht durch ihren Chorge-sang Glaubensbekenntnisse für den„Führer“ abgeben zu müssen. 1933klagte Gläser über die Zuständeund Misserfolge in der Arbeit der vonihm geleiteten Chöre. Er erkannteaber nicht, dass sein Gesinnungs-wandel, der ihn vom geehrten Mit-bürger zum überzeugten National-sozialisten geführt hatte, die Schuldbzw. Mitschuld daran trug. Dieszeigte sich auch im mäßigen Be-such der Bürger zum Konzert seinesWerkes „Es ist vollbracht“ 1936,trotz des Einsatzes des nazistischen„Freiheitskampf“ für das Werk,oder gerade deswegen? Um denProzess der Gleichschaltung zu kon-trollieren und die von ihr ausgehen-den Überwachungsregeln zu garan-tieren, setzte die Reichsmusikkam-mer in den Städten und Ortschaftendes Deutschen Reiches über 5.000Einwohner per Gesetz als Musik-beauftragte ein. Deren Aufgabe undZiel war es auch, die äußeren Vor-aussetzungen für die „Erneuerungder deutschen Musikkultur“ zuschaffen. Die Reichsleitung derNSDAP verfügte, dass alle ihre For-mationen und Dienststellen sowiedie der SS, SA, der DAF „die Be-strebungen der Reichsmusikkam-mer ... zu unterstützen und zu för-dern“ hätten. Auf dem Gebiet derChorbewegung waren die Liquidie-rung der Arbeiterchöre, aber auchdie Umprofilierung bürgerlicher Tra-ditionschöre des 19. JahrhundertsSchwerpunkte. Für letztere bestandlaut der Amtlichen Mitteilung derReichsmusikkammer vom 15.Dezember 1934 die Forderung,„daß die ... aus ihrer Entstehungs-zeit anhaftenden Merkmale einervergangenen Epoche möglichstschnell und gründlich abgestoßenwerden.“ Den verachtungswürdigenAufgaben unterzogen sich in denzwölf Jahren der Naziherrschaft inFolge vier namentlich bekannteGroßenhainer Bürger als Parteige-nossen mit Engagement und Stolz.Das 12. Sängerfest des DSB 1937in Breslau, das erste DeutscheSängerbundfest im nationalsoziali-stischen Deutschland, stand unterder Schirmherrschaft von JosephGoebbels. Bereits im Vorfeld wurdedas Wesen dieser Veranstaltung

durch den Bundesführer des DSBAlbert Meister klar umrissen: „AufGrund des Reichskulturkammer-gesetzes ist der DSB Mitgliedder Reichsmusikkammer und da-her berufen, durch das deutscheLied mitzuarbeiten an der Durch-dringung unseres Volkes mit dernationalsozialistischen Weltan-schauung.“ Im „Festführer zum 12.Deutschen Sängerbundesfest“ heißtes: „Vorüber sind die Zeiten un-wahrer und damit kunstferner Lie-dertafelei, überwunden der Glaube,der die letzte und höchste Aufgabedeutscher Gesangvereine in Probenund Konzerten sah.“ Und an an-derer Stelle: „Es ist ein machtvollerZug nach dem Osten, den wir un-ternehmen. Zug nach dem Osten,das ist die rechte Benennung fürunser Fest!“ In der während desFestes durchgeführten „DeutschenWeihestunde“ ging Goebbels in ei-nem geschichtlichen Rückblick, derzahlreiche antisemitische Bemer-kungen beinhaltete, auf den ver-meintlichen Niedergang der Musikvor der Zeit des Nationalsozialis-mus ein, in der „Juden und sons-tige volksfremde Elemente ... imReich das große Wort [geführt hät-ten und] die großen Meister verja-zzt und verballhornisiert“ wordenwären. So zeigte sich nun, zum Ent-setzen der Antifaschisten im In- undAusland, dass das deutsche Sänger-volk im DSB „tragende und ragen-de Säule im kulturellen Aufbau“Nazideutschlands geworden war.Über fünfhunderttausend Menschendankten auf diesem Fest dem FührerAdolf Hitler, der als „Stolz allerDeutschen“ bezeichnet wurde, undbejubelten seine an sie gerichtetenWorte. Der Missbrauch der weltli-chen Chorbewegung durch den DSBwar vollzogen, sein Bundesbannermit dem Hakenkreuz geschändet.

Klaus Försternach Materialien und Recherchen vonund in Zusammenarbeit mit KlausScheumann

*Helmke Jan Keden:Zwischen „Singender Mannschaft“ und„Stählerner Romantik“, S. 64; Verlag J. B.Metzler, Stuttgart 2003).Keden: Zwischen„Singender Mannschaft“ und „StählernerRomantik“, S. 64; Verlag J. B. Metzler,Stuttgart 2003).

**Alfred Rosenberg:Ideologe und Politiker des Hitlerfaschis-mus, als Kriegsverbrecher 1946 in Nürn-berg hingerichtet

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A N Z E I G E D I E G O L D S C H M I E D E M E I S S E N A N Z E I G E

„Es gibt einen Unterschied zwi-schen einem Juwelier und einemGoldschmied“, klärt mich KerstinSeurig bei meinem Besuch inMeißen auf. Jeder, der mit Schmuckhandelt, kann sich Juwelier nen-nen. Ein Goldschmied hat einehandwerkliche Ausbildung absol-viert und ist somit in der Lage, fach-gerecht Anfertigungen und Schmuck-reparaturen in eigener Werkstattauszuführen. Die Goldschmiede-meisterin arbeitet seit 2004 in derhistorischen Meißner Innenstadt.Vor zwei Jahren zog das Geschäft

mit Werkstatt auf den Markt derKreisstadt, direkt neben das Rat-haus. In dem sehr schön eingerich-teten Laden ergänzen sich Schmuck-herstellung sowie -instandsetzungund selbstverständlich fachkundigeBeratung. Dafür ist, neben der Meis-terin auch Yvonne Richling alsGoldschmiedegesellin und Fachver-käuferin Ines Haufe zuständig.

Das Tüpfelchen auf dem Ich

Bei ihr gibt es auch keinenSchmuck aus dem Katalog. Kauf-hausware und Markenverrücktheitsind bei ihr tabu. Gerade die Ehe-ringe kauft man nicht im Internet,da gehört sowohl die Beratung alsauch die Anprobe in ruhiger Atmo-sphäre dazu.

Gold schmieden ist Handarbeit

Für Kerstin Seurig ist es deshalbwichtig darüber zu informieren,dass es noch richtige kleine Hand-

werksbetriebe gibt, die etwas indivi-duell anfertigen. „Da kann mannicht jeden ranlassen“, meint sieund zeigt mir besondere Kreationenvon Eheringen. Beim Modell Tausch(Foto) wird zum Beispiel jeweils ausdem Ring des einen Partners einStück herausgeschnitten und inden des Auserwählten eingesetzt.„Ich bin ein Teil von Dir, Du bist ein

Teil von mir“, verbirgt sich hinterdieser Symbolik. Der „Teil“ desanderen wird zudem geborgen zwi-schen den Fingern getragen. „Dawird jedes Ringpaar von unseremPartnerunternehmen per Handgefertigt, es entstehen also zweiganz besondere Unikate, die fürimmer zusammengehören, wie esin der Partnerschaft sein sollte“,erklärt sie das Besondere der„Wilden Ehe Ringe“. Eine weitereBesonderheit sind die Textbandrin-ge. Da wird ein Titanband mitSchrift, Bildern oder Piktogrammenbeschriftet. „So wie das Leben, hatauch dieser Ring einen Anfang undein Ende, der Text und was einmaldarauf festgeschrieben wurde sindaber unauslöschlich“, erklärt Ker-stin Seurig poetisch.

„Wilde“ Ehe Ringe

In der Goldschmiede am Rathausgibt es exklusiv die Winzerschmuck-kollektion und Ginkgo-Schmuck ausder eigenen Werkstatt. Auch ältereSchmuckstücke werden umgearbei-tet. „Die Leute besinnen sich zuneh-mend wieder auf alte Werte“, freutsich die Meisterin. So fertigt sie zumBeispiel aus den Trauringen derEltern oder Großeltern neuenSchmuck, oder gar aus einem an derKüste gefundenen simplen Stein einKleinod für den Besitzer. „Für denTräger verbinden sich oft ganz per-sönliche Erinnerungen und Gefühlemit den Gegenständen, vielleicht istgedanklich mit dem Fund des Steinesder erste Kuss verknüpft, oder dieErinnerung an die Eltern, eben einideeller Wert. „Die Umarbeitung vonSilberbesteck ist auch etwas ganzBesonderes“, verrät Kerstin Seurig.

Da wird z.B. aus einer Gabel ein Ket-tenanhänger und damit ein echter„Hingucker“. Oft kommen auch Tou-risten in das Geschäft und schauensich um. Sie entdecken ein Schmuck-stück, wollen es aber als Anhänger.„Da kann ich sie nach kurzer Rück-sprache mit der Meisterin beratenund abstimmen, wie das Stück aus-sehen soll und fast jeden individuel-len Wunsch erfüllen“, erklärt InesHaufe den „kurzen Weg“ zum neuenSchmuck. Ein ganz spezielles Highlight war fürKerstin Seurig und ihre Tochter dieAnfertigung des Kolliers für die Säch-sischen Weinköniginnen. Seit derWahl 2005 trägt die jeweilige Maje-stät der Winzer eine Traube aus Kar-neolkugeln an einer aus silbernemWeinlaub, Rebholz und Rankengeformten Kette. Die Weinblätter undRanken sind aus 925er Silber und750er Gold. Die Krone der Majestätwurde 2007 ebenfalls in der Gold-schmiede am Rathaus angefertigt.

Sehr wichtig –Reinigung und Pflege

Die edlen Teile müssen auch gepflegtwerden. „Alle gehen zum Friseur,bringen ihre Kleidung in die Reini-gung und waschen das Auto, derSchmuck sieht aber oft wie Altgoldaus und das ist noch gemäßigt aus-gedrückt“, ärgert sich die Meisterin.Gegen einen geringen Obolus werdenim Geschäft auch Schmuckstückefachkundig gereinigt und überprüft. Ein Besuch in der Meißner Gold-schmiede lohnt sich auf jeden Fall.Freundliche, individuelle Beratungensind garantiert. HM

www.diegoldschmiede-meissen.de

Kerstin Seurig beim Anfertigen eines Ringes mit Ginkgoblatt.

Mitarbeiterin Ines Haufe (R.) nimmt sich viel Zeit bei der Beratung der Kunden.

„Wilde“ Eheringe der Kreation „der Tausch“. Fotos(3): EM

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Nach langen Diskussionen hat derBundesrat 2009 das lang erwarteteGesetz zur Änderung des Erbrechtsund des Verjährungsrechts mit Wir-kung ab 1.Januar 2010 beschlos-sen. Es kam zu folgenden wesentli-chen Änderungen:

1. PflegeleistungAb 2010 hat ein gesetzlicher Erbeeinen Anspruch auf ein höheresErbteil, wenn er entsprechendePflegeleistungen erbracht hat. DieRegelung ist nicht zuletzt als eineflankierende Maßnahme zur Abmil-derung des Pflegenotstandes zusehen. Die Pflegeleistungen fürAngehörige werden besser als bis-her berücksichtigt, da diemeisten auf Pflege angewiesenenPersonen im Haushalt versorgt wer-den.

2. Enterbung/Entziehung desPflichtteilsDas Pflichtteilsrecht schützt Ab-kömmlinge und Eltern sowie Ehe-

Rechtsanwalt Frank Rabald

gatten und eingetragene Lebens-partner des Erblassers, wenn sieder Erblasser durch Testament oderErbvertrag von der gesetzlichen Erb-folge ausgeschlossen hat. Diesehaben dann noch grundsätzlicheinen Pflichtteilsanspruch, dergenerell in der Hälfte des gesetzli-chen Erbteils besteht. Aber auchdieser noch verbleibende Pflichtteilkann unter bestimmten Vorausset-zungen entzogen werden. Zukünftigliegt ein Enterbungsgrund auchdann vor, wenn ein Pflichtteilsbe-rechtigter nahestehenden Personen,zum Beispiel Lebenspartner, Pflege-oder Stiefkindern, nach dem Lebentrachtet oder sie körperlich schwermisshandelt. Auch eine rechtskräf-tige Verurteilung zu einer Freiheits-strafe von mindestens einem Jahrohne Bewährung berechtigt ab demJahr 2010 zu einer Entziehung desPflichtteils. Zusätzlich muss es demErblasser unzumutbar sein, demVerurteilten seinen Pflichtteil zuüberlassen.

3. Pflichtteilsergänzungsanspruch Aus verschiedenen Gründen werdenschon zu Lebzeiten größere Vermö-genswerte an einzelne Erben oderDritte verschenkt. Nach dem bishe-rigen Recht konnte der Pflichtteils-berechtigte über einen Zeitraumvon bis zu 10 Jahren verlangen,dass das verschenkte Vermögen indie Berechnung des Nachlasseseinfließt. Die Reform im Erbrechtsieht nun ab 2010 vor, dass dieSchenkung für die Berechnung desErgänzungsanspruchs immer weni-ger Berücksichtigung findet, je län-ger die Schenkung zurückliegt.Eine Schenkung im ersten Jahr vordem Erbfall wird dann voll in die

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A N Z E I G E

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Neues ErbrechtBerechnung einbezogen, eineSchenkung im zweiten Jahr vordem Erbfall jedoch nur zu neunZehntel, im dritten Jahr zu achtZehntel und so weiter. Sind seit derSchenkung 10 Jahre verstrichen,bleibt die Schenkung unberücksich-tigt.

Etwas anderes gilt allerdings fürEhegattenschenkungen. Bei einerEhegattenschenkung beginnt die10-Jahresfrist erst mit der Auflö-sung der Ehe durch Scheidung oderTod.

4. Stundung der Auszahlung desPflichtteilsDie Auszahlung des Pflichtteils istgrundsätzlich sofort fällig. Einemögliche Stundung der Auszahlungdes Pflichtteils wird durch die Erb-schaftsreform erweitert und istdann für jeden Erben durchsetzbar.Wer zum Beispiel Miterben vonImmobilien oder Unternehmennicht sofort auszahlen kann, wirddurch die Neuregelung vor einemZwangsverkauf der Immobilie oderdes Unternehmens bzw. einerSchuldenaufnahme geschützt. Vor-aussetzung ist, dass die Auszahlungeine „unbillige Härte“ für den Ver-pflichteten darstellt. Das Interessedes Pflichtteilsberechtigten ist aber„angemessen zu berücksichtigen“.

Mit der Erbschaftsreform 2010werden auch Verjährungsvorschrif-ten angepasst, auf diese hier jedochnicht weiter eingegangen werdensoll.

Im Übrigen gilt wie immer, dassobige Darlegungen keine Beratungim Einzelfall ersetzen.

Antje Schütze übergibt das Stipendiumder Volksbank Raiffeisenbank MeißenGroßenhain eG an die siebenjährigeLeoni-Sophie Kurbin (Geige). Foto: EM

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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D

A N Z E I G E NS P I E L M A N N S Z U G Z A B E L T I T Z

Vom 18. bis zum 20. Juni findenauf dem Waldsportplatz in Zabeltitzdie Deutschen Meisterschaften derSpielmannszüge statt. Der Spiel-mannzug Zabeltitz erhofft sich alselfmaliger und amtierender Sach-senmeister Titelchancen. Die Gast-geber erwarten über 500 Teilneh-mer, die mit 11 Spielmannszügenaus Thüringen, Sachsen-Anhalt so-wie Berlin-Brandenburg und Sach-

Konzert der Musikschule Göpel im Za-beltitzer Palais Foto: EM

Deutsche Meisterschaftenin Zabeltitz

sen anreisen. Aller zwei Jahre wer-den Deutsche Meisterschaften aus-getragen. Vor acht Jahren richtetendie Spielleute schon einmal eineDeutsche Meisterschaft aus. DieZabeltitzer errangen bei diesemletzten Ausscheid eine Bronzeme-daille. Der Spielmannszug wurde1924 gegründet und hat zurzeitüber 100 Mitglieder im Erwachse-nen- und Nachwuchsbereich.

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Erscheinungsweise:Der Großenhainer Herold erscheint vierteljährlich. Die Zustellung erfolgtkostenlos an alle erreichbaren Haushalte und Geschäfte der GroßenKreisstadt Großenhain. Die von uns gestalteten Anzeigen sind rechtlichgeschützt. Nachdruck - auch auszugsweise - ist nicht gestattet.

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WAAGERECHT:1. japanische Stadt auf Hondo, 3. lateinisch: Meer, 4. hessische Stadt an der Use, 6. niederösterreichische Donau-Stadt, 8. männliches Schwein, 10. olym-pisches Gremium (Abkürzung), 11. badischer Rhein-Zufluss, 12. indische Stadt in Radschastan, 14. ostafrikanisches Volk, 17. Artist, 19. Landschaftsform,22. männlicher Vorname, 23. portugiesischer Fluss, 25. Fruchteinbringung, 27. Berg im Kanton Schwyz, 30. Waldgrundstück, 31. Elend, 32. Bewohnervon Laos und Thailand, 34. Darmausscheidung, 36. englische Kanalinsel, 39. Gebirge zwischen Werra und Fulda, 42. Hauptstadt von Hawaii (USA), 47.Singvogel, 49. indische Stadt in Madhya Pradesh, 50. Kleidungsstück, 51. flexibler Behälter, 53. Abfluss, Abwasserkanal, 54. sibirische Stadt am Irtysch,55. zentralafrikanisches Negervolk, 57. Stadt in Dschibuti, 59. griechischer Gott des Lichts, 61. Erhebung des Meeresbodens, 63. Unterhaltszahlung, 66.negative Elektrode, 68. Staat der USA, 72. Kolbenweg im Motor, 73. alter Name für Russland, 75. volkstümlich für Schmerz, 77. Maas-Zufluss, 78. Hand-lung unter Druck, 80. südkoreanische Hauptstadt, 83. Komoreninsel, 84. lateinisches Grußwort, 85. oberdeutsch für Hausflur, 87. Wolf in der Fabel, 90.Kurort im Schwarzwald 92. Stadt an der Rhone, 95. südfranzösische Stadt, 96. Handelsbrauch, 97. chemisches Element, 98. südfranzösisches Departe-ment, 99. spöttische Nachahmung, 100. nordfriesische Insel, 101. mauretanische Stadt

SENKRECHT:Spielergebnis beim Schach, 2. englisch: alt, 3. Monat, 4. Ultrakurzwellen (Abkürzung), 5. persische Rohrflöte, 7. umgangssprachlich für Toilette, 8. europäi-sche Weltraumorganisation, 9. Vortrag, 12. Hauptstadt der Marshallinseln, 13. griechischer Buchstabe, 15. großer Eingang, 16. zusammengehörige Gegen-stände, 17. englisch: Alter, 18. südwestfinnische Hafenstadt, 20. Stadt in Mali, 21. südamerikanische Riesenkröte, 23 englisches Kosewort für Vater, 24.nordischer Hirsch, 26. griechisch: neu, 28. englisch: zehn, 29. schwach, mäßig warm, 30. flacher Strandsee, 31. Schweizer Stadt am Genfer See, 33.schlesischer Oder-Zufluss, 35. Macke, Sonderlichkeit, 37. Triebfahrzeug, (Kurzbezeichnung), 38. Vorrat, 40. südniederländische Stadt, 41. ostpreußischeLandschaft, 43. südostitalienische Hafenstadt, 44. belgischer Schelde-Zufluss, 45. alkoholisches Getränk, 46. westfranzösische Landschaft, 48. Industrie-und Handelskammer (Abkürzung), 52. Lieferklausel im Hochseehandel, 55. Donau-Zufluss, 56. Oder-Zufluss, 58. nordböhmischer Elbe-Zufluss, 60. Donau-Zufluss aus Vorarlberg, 61. Teil des Wagens, 62. Korridor, 63. Mönchskloster, 64. Fluss durch Coburg, 65. ägyptischer Göttervater, 67. griechische Vorsil-be: Berg, 69. bulgarische Währungseinheit, 70. Berg in Nepal, 71. Auszeichnung, 74. Universität (Kurzbezeichnung), 76. alter Name Tokios, 79. englisch:Edelstein, 81. Insel im Roten Meer, 82. Hauptstadt von Baschkirien, 83. indonesische Insel, 84. irische Inselgruppe, 86. holländischer Landschaftsmaler,88. südostpolnischer Weichsel-Zufluss, 89. witzige Einlage, 90. Art, Bauform, 91. Hauptstadt von Annam, 93. Besitz, Erzeugnis, 94. Großvater

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Page 16: Großenhainer Herold

Programmhighlights

Freitag, 25. Juni15:00 Uhr Gemeinsamer Seniorennachmittag mit dem Bürgermeister bei Kaffee und

Kuchen und buntem Showprogramm 18:00 Uhr Fassbieranstich und Eröffnung des 28. Inselfestes durch den Bürgermeister

und der Feldschlösschen Brauerei mit 1 Fass Freibier19:00 Uhr Das INSELFEST-WARM-UP mit DJ INGOLF20:30 Uhr live on stage STEFAN LUX & BAND22:00 Uhr live in concert ECHOES performing the music of

PINK FLOYDanschließend DJ INGOLF

Samstag, 26. Juni20:00 Uhr RHYTHM OF THE NIGHT - THE PARTY mit DJ ENGEL B. Go Go Girls und

einem spektakulärem Höhenfeuerwerk22:00 Uhr live in concert HERMES HOUSE BAND00:00 Uhr live on stage: ENGEL B. mit seinen Hits wie

„Zeit die nie vergeht”,„Ritt auf nem Sofa” u.v.a.

Sonntag, 27. Juni09:30 Uhr Frauenhain vom Schützenverein Frauenhain e.V. geweckt09:37 Uhr 5. INSELFRÜHSCHOPPEN „de luxe“ - Das kleine Jubiläum

Gottmas Thomschalk & DJ Pepe präsentierenDIE DANDYS - The Partyband No.1,Stars aus Funk und Fernsehen,Die Inselwette und viele Überraschungen

15:00 Uhr Volksmusik der Extraklasse BERGFEUERDas „Best of“-Konzert mit all ihren großenHits, wie: „Die Adler der Cordiliären“,„Sternenzählerin“, „Wilde Wasser“ u.v.a.

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J U N I

Gigantische Rockshow –Das Live-Event des JahresPINK FLOYD – sind die Giganten des Progressive- und Art-Rock, die Architekten gewaltiger, magi-scher Klanggebäude mit einzigartiger musikalischer Ästhetik, Zeremonienmeister bombastischerLive-Shows... – ein Monolith im Strom der Rockgeschichte. Pink Floyd ist eine der größten Bands

aller Zeiten und hat längst ihren Platzim Rock-Olymp. Nach dem viel zufrühen Tod des Keyboarders RichardWright im Jahr 2008 steht allerdingsauch endgültig fest, dass Pink Floydleider nie mehr in der Originalbeset-zung zu sehen sein wird.

Das komplexe und umfangreiche Werkdieser Band nachzuspielen, fällt in denGrenzbereich zum Unmöglichen. Wohlauch deshalb existieren weltweit nursehr wenige Formationen, die sich die-ser Herausforderung stellen. Mit derPink Floyd-Tributeband ECHOES wird

das Erbe dieser legendären Band jedoch weitergetragen. Sie begeistern das Publikum mit einer per-fekten Umsetzung der PINK FLOYD-Epen. Eine Reise zur dunklen Seite des Mondes, von Umma-gumma über Meddle, Animals, Wish You Were Here und The Wall, bis hin zur Post-Waters-Ära.

Dabei kommen auch so manche Werke wieder zum Vorschein, die als Original schon ewig nicht mehrzu hören waren. Echoes machen das scheinbar Unmögliche möglich: Die Band spielt die Musik vonPINK FLOYD authentisch, magisch undatmosphärisch und ist damit nicht nurbundesweit, sondern auch im benach-barten Ausland äußerst erfolgreich.ECHOES bietet eine eigens für sie ent-worfene dreistündige Mammut-Show,die auch dem visuellen Aspekt dergigantischen Konzertproduktionen vonPink Floyd gerecht wird. Die riesigeBühnenkonstruktion, bestückt mitüber 50 intelligenten Moving-Head-Scheinwerfern, computergesteuertenVideoprojektionen auf einem 12 Quadratmeter großen „Mr. Screen" und zahlreichen weiteren Ele-menten der Original-Shows von Pink Floyd, garantiert in Verbindung mit der ebenso aufwendigenSoundanlage ein absolut außergewöhnliches und einzigartiges Live-Erlebnis. Die Gäste des Inselfestes dürfen sich also am Freitag ab 22 Uhr auf ein – im wahrsten Sinne des Wor-tes – „stimmungsvolles“ und spektakuläres Konzertereignis in floydianischer Atmosphäre freuen!