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KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE
Grundbegriffe der InformatikTutorium 4Tutorium Nr. 32
Philipp Oppermann | 21. November 2013
KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und
nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
www.kit.edu
Outline/Gliederung
1 Zum 3. Übungsblatt
2 Induktion über die Wortlänge
3 Kontextfreie Grammatiken
4 Aufgaben
5 Relationen
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
Philipp Oppermann – GBI Tutorium Nr. 32 21. November 2013 2/13
Zum 3. Übungsblatt
Aufgabe 1hinreichend: X ⇒ L∗ endlich
notwendig: L∗endlich⇒ X
Gefordert war eine hinreichende und notwendige Bedingung!
Also X ⇐⇒ L∗ endlich
a) L = {} ∨ L = {ε}b) A ⊆ L
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
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Aufgabe 1hinreichend: X ⇒ L∗ endlich
notwendig: L∗endlich⇒ X
Gefordert war eine hinreichende und notwendige Bedingung!
Also X ⇐⇒ L∗ endlich
a) L = {} ∨ L = {ε}b) A ⊆ L
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Zum 3. Übungsblatt
Aufgabe 1hinreichend: X ⇒ L∗ endlich
notwendig: L∗endlich⇒ X
Gefordert war eine hinreichende und notwendige Bedingung!
Also X ⇐⇒ L∗ endlich
a) L = {} ∨ L = {ε}b) A ⊆ L
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Aufgabe 1hinreichend: X ⇒ L∗ endlich
notwendig: L∗endlich⇒ X
Gefordert war eine hinreichende und notwendige Bedingung!
Also X ⇐⇒ L∗ endlich
a) L = {} ∨ L = {ε}b) A ⊆ L
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Aufgabe 1hinreichend: X ⇒ L∗ endlich
notwendig: L∗endlich⇒ X
Gefordert war eine hinreichende und notwendige Bedingung!
Also X ⇐⇒ L∗ endlich
a) L = {} ∨ L = {ε}b) A ⊆ L
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Zum 3. Übungsblatt
Aufgabe 1hinreichend: X ⇒ L∗ endlich
notwendig: L∗endlich⇒ X
Gefordert war eine hinreichende und notwendige Bedingung!
Also X ⇐⇒ L∗ endlich
a) L = {} ∨ L = {ε}b) A ⊆ L
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Zum 3. Übungsblatt
Aufgabe 2Wörter dürfen nur in Mengenklammern vorkommen!
{ab} a {b}∗ ist kein gültiger Audruck
Zusammenfassen nur mit runden Klammern!{{b} · {a}}∗ ist ungültig
{a, b}∗ = A∗, {a} ∪ {b} = {a, b}
Aufgabe 3
Angenommen ∃L : L+ = P. 2 ist prim =⇒ aa ∈ P = L+
=⇒ a ∈ L ∨ aa ∈ L =⇒ aaaa = a4 ∈ L+ =⇒ 4 ist prim E
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Aufgabe 2Wörter dürfen nur in Mengenklammern vorkommen!
{ab} a {b}∗ ist kein gültiger Audruck
Zusammenfassen nur mit runden Klammern!{{b} · {a}}∗ ist ungültig
{a, b}∗ = A∗, {a} ∪ {b} = {a, b}
Aufgabe 3
Angenommen ∃L : L+ = P. 2 ist prim =⇒ aa ∈ P = L+
=⇒ a ∈ L ∨ aa ∈ L =⇒ aaaa = a4 ∈ L+ =⇒ 4 ist prim E
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Aufgabe 2Wörter dürfen nur in Mengenklammern vorkommen!
{ab} a {b}∗ ist kein gültiger Audruck
Zusammenfassen nur mit runden Klammern!{{b} · {a}}∗ ist ungültig
{a, b}∗ = A∗, {a} ∪ {b} = {a, b}
Aufgabe 3
Angenommen ∃L : L+ = P. 2 ist prim =⇒ aa ∈ P = L+
=⇒ a ∈ L ∨ aa ∈ L =⇒ aaaa = a4 ∈ L+ =⇒ 4 ist prim E
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Aufgabe 2Wörter dürfen nur in Mengenklammern vorkommen!
{ab} a {b}∗ ist kein gültiger Audruck
Zusammenfassen nur mit runden Klammern!{{b} · {a}}∗ ist ungültig
{a, b}∗ = A∗, {a} ∪ {b} = {a, b}
Aufgabe 3
Angenommen ∃L : L+ = P. 2 ist prim =⇒ aa ∈ P = L+
=⇒ a ∈ L ∨ aa ∈ L =⇒ aaaa = a4 ∈ L+ =⇒ 4 ist prim E
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Aufgabe 2Wörter dürfen nur in Mengenklammern vorkommen!
{ab} a {b}∗ ist kein gültiger Audruck
Zusammenfassen nur mit runden Klammern!{{b} · {a}}∗ ist ungültig
{a, b}∗ = A∗, {a} ∪ {b} = {a, b}
Aufgabe 3
Angenommen ∃L : L+ = P. 2 ist prim =⇒ aa ∈ P = L+
=⇒ a ∈ L ∨ aa ∈ L =⇒ aaaa = a4 ∈ L+ =⇒ 4 ist prim E
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Aufgabe 2Wörter dürfen nur in Mengenklammern vorkommen!
{ab} a {b}∗ ist kein gültiger Audruck
Zusammenfassen nur mit runden Klammern!{{b} · {a}}∗ ist ungültig
{a, b}∗ = A∗, {a} ∪ {b} = {a, b}
Aufgabe 3
Angenommen ∃L : L+ = P. 2 ist prim =⇒ aa ∈ P = L+
=⇒ a ∈ L ∨ aa ∈ L =⇒ aaaa = a4 ∈ L+ =⇒ 4 ist prim E
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Aufgabe 2Wörter dürfen nur in Mengenklammern vorkommen!
{ab} a {b}∗ ist kein gültiger Audruck
Zusammenfassen nur mit runden Klammern!{{b} · {a}}∗ ist ungültig
{a, b}∗ = A∗, {a} ∪ {b} = {a, b}
Aufgabe 3
Angenommen ∃L : L+ = P. 2 ist prim =⇒ aa ∈ P = L+
=⇒ a ∈ L ∨ aa ∈ L =⇒ aaaa = a4 ∈ L+ =⇒ 4 ist prim E
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Aufgabe 2Wörter dürfen nur in Mengenklammern vorkommen!
{ab} a {b}∗ ist kein gültiger Audruck
Zusammenfassen nur mit runden Klammern!{{b} · {a}}∗ ist ungültig
{a, b}∗ = A∗, {a} ∪ {b} = {a, b}
Aufgabe 3
Angenommen ∃L : L+ = P. 2 ist prim =⇒ aa ∈ P = L+
=⇒ a ∈ L ∨ aa ∈ L =⇒ aaaa = a4 ∈ L+ =⇒ 4 ist prim E
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Aufgabe 4Induktionsanfang für n = 0
Für beliebiges aber festes n ∈ N0 gilt die Behauptung.
Induktionsschritt n y n + 1, IV verwenden
Aufgabe 5Der Induktionsanfang ist korrekt!
aber: der Induktionsschritt funktioniert nicht für 1 y 2
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
Philipp Oppermann – GBI Tutorium Nr. 32 21. November 2013 5/13
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Aufgabe 4Induktionsanfang für n = 0
Für beliebiges aber festes n ∈ N0 gilt die Behauptung.
Induktionsschritt n y n + 1, IV verwenden
Aufgabe 5Der Induktionsanfang ist korrekt!
aber: der Induktionsschritt funktioniert nicht für 1 y 2
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
Philipp Oppermann – GBI Tutorium Nr. 32 21. November 2013 5/13
Zum 3. Übungsblatt
Aufgabe 4Induktionsanfang für n = 0
Für beliebiges aber festes n ∈ N0 gilt die Behauptung.
Induktionsschritt n y n + 1, IV verwenden
Aufgabe 5Der Induktionsanfang ist korrekt!
aber: der Induktionsschritt funktioniert nicht für 1 y 2
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
Philipp Oppermann – GBI Tutorium Nr. 32 21. November 2013 5/13
Zum 3. Übungsblatt
Aufgabe 4Induktionsanfang für n = 0
Für beliebiges aber festes n ∈ N0 gilt die Behauptung.
Induktionsschritt n y n + 1, IV verwenden
Aufgabe 5Der Induktionsanfang ist korrekt!
aber: der Induktionsschritt funktioniert nicht für 1 y 2
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
Philipp Oppermann – GBI Tutorium Nr. 32 21. November 2013 5/13
Zum 3. Übungsblatt
Aufgabe 4Induktionsanfang für n = 0
Für beliebiges aber festes n ∈ N0 gilt die Behauptung.
Induktionsschritt n y n + 1, IV verwenden
Aufgabe 5Der Induktionsanfang ist korrekt!
aber: der Induktionsschritt funktioniert nicht für 1 y 2
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
Philipp Oppermann – GBI Tutorium Nr. 32 21. November 2013 5/13
Vorkommen eines Zeichens
Definition
Nx(ε) = 0
∀y ∈ A : ∀w ∈ A∗ : Nx(yw) =
{1 + Nx(w) wenn y = x
Nx(w) wenn y 6= x
BeispielNa(abaab) = 1 + Na(baab) = 1 + Na(aab) = 1 + 1 + Na(ab) =1 + 1 + 1 + Na(b) = 1 + 1 + 1 + 0 = 3
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
Philipp Oppermann – GBI Tutorium Nr. 32 21. November 2013 6/13
Vorkommen eines Zeichens
Definition
Nx(ε) = 0
∀y ∈ A : ∀w ∈ A∗ : Nx(yw) =
{1 + Nx(w) wenn y = x
Nx(w) wenn y 6= x
BeispielNa(abaab) = 1 + Na(baab) = 1 + Na(aab) = 1 + 1 + Na(ab) =1 + 1 + 1 + Na(b) = 1 + 1 + 1 + 0 = 3
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
Philipp Oppermann – GBI Tutorium Nr. 32 21. November 2013 6/13
Induktion über die Wortlänge
Beweise, dass für alle w ∈ A∗ eine Aussage X gilt!
wie?∀w ∈ A∗ : X ⇐⇒ ∀n ∈ N0 ∀w ∈ An : XAlso:
IA: Zeige dass X für alle w ∈ A0 gilt (also für w = ε).IV: Für ein beliebiges aber festes n ∈ N0 gilt X für alle w ∈ An.IS: n y n + 1zz: X gilt ∀w ∈ An+1
∃u ∈ An und ∃v ∈ A mit uv = wIV verwenden, um zu zeigen dass X für uv wahr ist
Beispiele siehe Übung 4
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
Philipp Oppermann – GBI Tutorium Nr. 32 21. November 2013 7/13
Induktion über die Wortlänge
Beweise, dass für alle w ∈ A∗ eine Aussage X gilt!
wie?∀w ∈ A∗ : X ⇐⇒ ∀n ∈ N0 ∀w ∈ An : XAlso:
IA: Zeige dass X für alle w ∈ A0 gilt (also für w = ε).IV: Für ein beliebiges aber festes n ∈ N0 gilt X für alle w ∈ An.IS: n y n + 1zz: X gilt ∀w ∈ An+1
∃u ∈ An und ∃v ∈ A mit uv = wIV verwenden, um zu zeigen dass X für uv wahr ist
Beispiele siehe Übung 4
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Induktion über die Wortlänge
Beweise, dass für alle w ∈ A∗ eine Aussage X gilt!
wie?∀w ∈ A∗ : X ⇐⇒ ∀n ∈ N0 ∀w ∈ An : XAlso:
IA: Zeige dass X für alle w ∈ A0 gilt (also für w = ε).IV: Für ein beliebiges aber festes n ∈ N0 gilt X für alle w ∈ An.IS: n y n + 1zz: X gilt ∀w ∈ An+1
∃u ∈ An und ∃v ∈ A mit uv = wIV verwenden, um zu zeigen dass X für uv wahr ist
Beispiele siehe Übung 4
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Philipp Oppermann – GBI Tutorium Nr. 32 21. November 2013 7/13
Induktion über die Wortlänge
Beweise, dass für alle w ∈ A∗ eine Aussage X gilt!
wie?∀w ∈ A∗ : X ⇐⇒ ∀n ∈ N0 ∀w ∈ An : XAlso:
IA: Zeige dass X für alle w ∈ A0 gilt (also für w = ε).IV: Für ein beliebiges aber festes n ∈ N0 gilt X für alle w ∈ An.IS: n y n + 1zz: X gilt ∀w ∈ An+1
∃u ∈ An und ∃v ∈ A mit uv = wIV verwenden, um zu zeigen dass X für uv wahr ist
Beispiele siehe Übung 4
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Induktion über die Wortlänge
Beweise, dass für alle w ∈ A∗ eine Aussage X gilt!
wie?∀w ∈ A∗ : X ⇐⇒ ∀n ∈ N0 ∀w ∈ An : XAlso:
IA: Zeige dass X für alle w ∈ A0 gilt (also für w = ε).IV: Für ein beliebiges aber festes n ∈ N0 gilt X für alle w ∈ An.IS: n y n + 1zz: X gilt ∀w ∈ An+1
∃u ∈ An und ∃v ∈ A mit uv = wIV verwenden, um zu zeigen dass X für uv wahr ist
Beispiele siehe Übung 4
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Induktion über die Wortlänge
Beweise, dass für alle w ∈ A∗ eine Aussage X gilt!
wie?∀w ∈ A∗ : X ⇐⇒ ∀n ∈ N0 ∀w ∈ An : XAlso:
IA: Zeige dass X für alle w ∈ A0 gilt (also für w = ε).IV: Für ein beliebiges aber festes n ∈ N0 gilt X für alle w ∈ An.IS: n y n + 1zz: X gilt ∀w ∈ An+1
∃u ∈ An und ∃v ∈ A mit uv = wIV verwenden, um zu zeigen dass X für uv wahr ist
Beispiele siehe Übung 4
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Induktion über die Wortlänge
Beweise, dass für alle w ∈ A∗ eine Aussage X gilt!
wie?∀w ∈ A∗ : X ⇐⇒ ∀n ∈ N0 ∀w ∈ An : XAlso:
IA: Zeige dass X für alle w ∈ A0 gilt (also für w = ε).IV: Für ein beliebiges aber festes n ∈ N0 gilt X für alle w ∈ An.IS: n y n + 1zz: X gilt ∀w ∈ An+1
∃u ∈ An und ∃v ∈ A mit uv = wIV verwenden, um zu zeigen dass X für uv wahr ist
Beispiele siehe Übung 4
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Induktion über die Wortlänge
Beweise, dass für alle w ∈ A∗ eine Aussage X gilt!
wie?∀w ∈ A∗ : X ⇐⇒ ∀n ∈ N0 ∀w ∈ An : XAlso:
IA: Zeige dass X für alle w ∈ A0 gilt (also für w = ε).IV: Für ein beliebiges aber festes n ∈ N0 gilt X für alle w ∈ An.IS: n y n + 1zz: X gilt ∀w ∈ An+1
∃u ∈ An und ∃v ∈ A mit uv = wIV verwenden, um zu zeigen dass X für uv wahr ist
Beispiele siehe Übung 4
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Induktion über die Wortlänge
Beweise, dass für alle w ∈ A∗ eine Aussage X gilt!
wie?∀w ∈ A∗ : X ⇐⇒ ∀n ∈ N0 ∀w ∈ An : XAlso:
IA: Zeige dass X für alle w ∈ A0 gilt (also für w = ε).IV: Für ein beliebiges aber festes n ∈ N0 gilt X für alle w ∈ An.IS: n y n + 1zz: X gilt ∀w ∈ An+1
∃u ∈ An und ∃v ∈ A mit uv = wIV verwenden, um zu zeigen dass X für uv wahr ist
Beispiele siehe Übung 4
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Kontextfreie Grammatiken
DefinitionG = (N,T ,S,P)
N ist ein Alphabet von Nichtterminalsymbolen (Großbuchstaben)
T ist ein Alphabet von Terminalsymbolen (Kleinbuchstaben)
T ∩ N = ∅, V = T ∪ N
S ∈ N ist das Startsymbol
P ⊆ N × V ∗ ist eine endliche Menge von Produktionen
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb,Y → ε}
X ⇒ YY ⇒ aYbY ⇒ aaYbbY ⇒ aaYbbaYb ⇒ aaYbbaεb =aaYbbab ⇒ aaaYbbbab ⇒ aaaεbbbab = aaabbbab
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Kontextfreie Grammatiken
DefinitionG = (N,T ,S,P)
N ist ein Alphabet von Nichtterminalsymbolen (Großbuchstaben)
T ist ein Alphabet von Terminalsymbolen (Kleinbuchstaben)
T ∩ N = ∅, V = T ∪ N
S ∈ N ist das Startsymbol
P ⊆ N × V ∗ ist eine endliche Menge von Produktionen
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb,Y → ε}
X ⇒ YY ⇒ aYbY ⇒ aaYbbY ⇒ aaYbbaYb ⇒ aaYbbaεb =aaYbbab ⇒ aaaYbbbab ⇒ aaaεbbbab = aaabbbab
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Kontextfreie Grammatiken
DefinitionG = (N,T ,S,P)
N ist ein Alphabet von Nichtterminalsymbolen (Großbuchstaben)
T ist ein Alphabet von Terminalsymbolen (Kleinbuchstaben)
T ∩ N = ∅, V = T ∪ N
S ∈ N ist das Startsymbol
P ⊆ N × V ∗ ist eine endliche Menge von Produktionen
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb,Y → ε}
X ⇒ YY ⇒ aYbY ⇒ aaYbbY ⇒ aaYbbaYb ⇒ aaYbbaεb =aaYbbab ⇒ aaaYbbbab ⇒ aaaεbbbab = aaabbbab
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Kontextfreie Grammatiken
DefinitionG = (N,T ,S,P)
N ist ein Alphabet von Nichtterminalsymbolen (Großbuchstaben)
T ist ein Alphabet von Terminalsymbolen (Kleinbuchstaben)
T ∩ N = ∅, V = T ∪ N
S ∈ N ist das Startsymbol
P ⊆ N × V ∗ ist eine endliche Menge von Produktionen
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb,Y → ε}
X ⇒ YY ⇒ aYbY ⇒ aaYbbY ⇒ aaYbbaYb ⇒ aaYbbaεb =aaYbbab ⇒ aaaYbbbab ⇒ aaaεbbbab = aaabbbab
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Kontextfreie Grammatiken
DefinitionG = (N,T ,S,P)
N ist ein Alphabet von Nichtterminalsymbolen (Großbuchstaben)
T ist ein Alphabet von Terminalsymbolen (Kleinbuchstaben)
T ∩ N = ∅, V = T ∪ N
S ∈ N ist das Startsymbol
P ⊆ N × V ∗ ist eine endliche Menge von Produktionen
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb,Y → ε}
X ⇒ YY ⇒ aYbY ⇒ aaYbbY ⇒ aaYbbaYb ⇒ aaYbbaεb =aaYbbab ⇒ aaaYbbbab ⇒ aaaεbbbab = aaabbbab
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Kontextfreie Grammatiken
DefinitionG = (N,T ,S,P)
N ist ein Alphabet von Nichtterminalsymbolen (Großbuchstaben)
T ist ein Alphabet von Terminalsymbolen (Kleinbuchstaben)
T ∩ N = ∅, V = T ∪ N
S ∈ N ist das Startsymbol
P ⊆ N × V ∗ ist eine endliche Menge von Produktionen
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb,Y → ε}
X ⇒ YY ⇒ aYbY ⇒ aaYbbY ⇒ aaYbbaYb ⇒ aaYbbaεb =aaYbbab ⇒ aaaYbbbab ⇒ aaaεbbbab = aaabbbab
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Kontextfreie Grammatiken
DefinitionG = (N,T ,S,P)
N ist ein Alphabet von Nichtterminalsymbolen (Großbuchstaben)
T ist ein Alphabet von Terminalsymbolen (Kleinbuchstaben)
T ∩ N = ∅, V = T ∪ N
S ∈ N ist das Startsymbol
P ⊆ N × V ∗ ist eine endliche Menge von Produktionen
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb,Y → ε}
X ⇒ YY ⇒ aYbY ⇒ aaYbbY ⇒ aaYbbaYb ⇒ aaYbbaεb =aaYbbab ⇒ aaaYbbbab ⇒ aaaεbbbab = aaabbbab
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Kontextfreie Grammatiken
DefinitionG = (N,T ,S,P)
N ist ein Alphabet von Nichtterminalsymbolen (Großbuchstaben)
T ist ein Alphabet von Terminalsymbolen (Kleinbuchstaben)
T ∩ N = ∅, V = T ∪ N
S ∈ N ist das Startsymbol
P ⊆ N × V ∗ ist eine endliche Menge von Produktionen
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb,Y → ε}
X ⇒ YY ⇒ aYbY ⇒ aaYbbY ⇒ aaYbbaYb ⇒ aaYbbaεb =aaYbbab ⇒ aaaYbbbab ⇒ aaaεbbbab = aaabbbab
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Kontextfreie Grammatiken
DefinitionG = (N,T ,S,P)
N ist ein Alphabet von Nichtterminalsymbolen (Großbuchstaben)
T ist ein Alphabet von Terminalsymbolen (Kleinbuchstaben)
T ∩ N = ∅, V = T ∪ N
S ∈ N ist das Startsymbol
P ⊆ N × V ∗ ist eine endliche Menge von Produktionen
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb,Y → ε}
X ⇒ YY ⇒ aYbY ⇒ aaYbbY ⇒ aaYbbaYb ⇒ aaYbbaεb =aaYbbab ⇒ aaaYbbbab ⇒ aaaεbbbab = aaabbbab
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Kontextfreie Grammatiken
DefinitionG = (N,T ,S,P)
N ist ein Alphabet von Nichtterminalsymbolen (Großbuchstaben)
T ist ein Alphabet von Terminalsymbolen (Kleinbuchstaben)
T ∩ N = ∅, V = T ∪ N
S ∈ N ist das Startsymbol
P ⊆ N × V ∗ ist eine endliche Menge von Produktionen
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb,Y → ε}
X ⇒ YY ⇒ aYbY ⇒ aaYbbY ⇒ aaYbbaYb ⇒ aaYbbaεb =aaYbbab ⇒ aaaYbbbab ⇒ aaaεbbbab = aaabbbab
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Kontextfreie Grammatiken
DefinitionG = (N,T ,S,P)
N ist ein Alphabet von Nichtterminalsymbolen (Großbuchstaben)
T ist ein Alphabet von Terminalsymbolen (Kleinbuchstaben)
T ∩ N = ∅, V = T ∪ N
S ∈ N ist das Startsymbol
P ⊆ N × V ∗ ist eine endliche Menge von Produktionen
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb,Y → ε}
X ⇒ YY ⇒ aYbY ⇒ aaYbbY ⇒ aaYbbaYb ⇒ aaYbbaεb =aaYbbab ⇒ aaaYbbbab ⇒ aaaεbbbab = aaabbbab
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Kontextfreie Grammatiken
DefinitionG = (N,T ,S,P)
N ist ein Alphabet von Nichtterminalsymbolen (Großbuchstaben)
T ist ein Alphabet von Terminalsymbolen (Kleinbuchstaben)
T ∩ N = ∅, V = T ∪ N
S ∈ N ist das Startsymbol
P ⊆ N × V ∗ ist eine endliche Menge von Produktionen
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb,Y → ε}
X ⇒ YY ⇒ aYbY ⇒ aaYbbY ⇒ aaYbbaYb ⇒ aaYbbaεb =aaYbbab ⇒ aaaYbbbab ⇒ aaaεbbbab = aaabbbab
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
Philipp Oppermann – GBI Tutorium Nr. 32 21. November 2013 8/13
Kontextfreie Grammatiken
DefinitionG = (N,T ,S,P)
N ist ein Alphabet von Nichtterminalsymbolen (Großbuchstaben)
T ist ein Alphabet von Terminalsymbolen (Kleinbuchstaben)
T ∩ N = ∅, V = T ∪ N
S ∈ N ist das Startsymbol
P ⊆ N × V ∗ ist eine endliche Menge von Produktionen
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb,Y → ε}
X ⇒ YY ⇒ aYbY ⇒ aaYbbY ⇒ aaYbbaYb ⇒ aaYbbaεb =aaYbbab ⇒ aaaYbbbab ⇒ aaaεbbbab = aaabbbab
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Kontextfreie Grammatiken
DefinitionG = (N,T ,S,P)
N ist ein Alphabet von Nichtterminalsymbolen (Großbuchstaben)
T ist ein Alphabet von Terminalsymbolen (Kleinbuchstaben)
T ∩ N = ∅, V = T ∪ N
S ∈ N ist das Startsymbol
P ⊆ N × V ∗ ist eine endliche Menge von Produktionen
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb,Y → ε}
X ⇒ YY ⇒ aYbY ⇒ aaYbbY ⇒ aaYbbaYb ⇒ aaYbbaεb =aaYbbab ⇒ aaaYbbbab ⇒ aaaεbbbab = aaabbbab
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Kontextfreie Grammatiken
DefinitionG = (N,T ,S,P)
N ist ein Alphabet von Nichtterminalsymbolen (Großbuchstaben)
T ist ein Alphabet von Terminalsymbolen (Kleinbuchstaben)
T ∩ N = ∅, V = T ∪ N
S ∈ N ist das Startsymbol
P ⊆ N × V ∗ ist eine endliche Menge von Produktionen
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb,Y → ε}
X ⇒ YY ⇒ aYbY ⇒ aaYbbY ⇒ aaYbbaYb ⇒ aaYbbaεb =aaYbbab ⇒ aaaYbbbab ⇒ aaaεbbbab = aaabbbab
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Kontextfreie Grammatiken
Ableitungsschritt
(u ⇒ v)⇐⇒ ∃w1,w2 ∈ V ∗ und es existiert eine Produktion X → w in P,so dass u = w1Xw2 und v = w1ww2
Ableitung
u ⇒0 v ⇐⇒ u = v
∀i ∈ N0 : (u ⇒i+1 v ⇐⇒ ∃w ∈ V ∗ : u ⇒ w ⇒i v)
u ⇒∗ v ⇐⇒ ∃i ∈ N0 : u ⇒i v
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb | ε}
X ⇒4 aaYbbaYb ⇒∗ aaaεbbbab = aaabbbab, X ⇒∗ X ⇒∗ ab
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Kontextfreie Grammatiken
Ableitungsschritt
(u ⇒ v)⇐⇒ ∃w1,w2 ∈ V ∗ und es existiert eine Produktion X → w in P,so dass u = w1Xw2 und v = w1ww2
Ableitung
u ⇒0 v ⇐⇒ u = v
∀i ∈ N0 : (u ⇒i+1 v ⇐⇒ ∃w ∈ V ∗ : u ⇒ w ⇒i v)
u ⇒∗ v ⇐⇒ ∃i ∈ N0 : u ⇒i v
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb | ε}
X ⇒4 aaYbbaYb ⇒∗ aaaεbbbab = aaabbbab, X ⇒∗ X ⇒∗ ab
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Kontextfreie Grammatiken
Ableitungsschritt
(u ⇒ v)⇐⇒ ∃w1,w2 ∈ V ∗ und es existiert eine Produktion X → w in P,so dass u = w1Xw2 und v = w1ww2
Ableitung
u ⇒0 v ⇐⇒ u = v
∀i ∈ N0 : (u ⇒i+1 v ⇐⇒ ∃w ∈ V ∗ : u ⇒ w ⇒i v)
u ⇒∗ v ⇐⇒ ∃i ∈ N0 : u ⇒i v
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb | ε}
X ⇒4 aaYbbaYb ⇒∗ aaaεbbbab = aaabbbab, X ⇒∗ X ⇒∗ ab
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Kontextfreie Grammatiken
Ableitungsschritt
(u ⇒ v)⇐⇒ ∃w1,w2 ∈ V ∗ und es existiert eine Produktion X → w in P,so dass u = w1Xw2 und v = w1ww2
Ableitung
u ⇒0 v ⇐⇒ u = v
∀i ∈ N0 : (u ⇒i+1 v ⇐⇒ ∃w ∈ V ∗ : u ⇒ w ⇒i v)
u ⇒∗ v ⇐⇒ ∃i ∈ N0 : u ⇒i v
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb | ε}
X ⇒4 aaYbbaYb ⇒∗ aaaεbbbab = aaabbbab, X ⇒∗ X ⇒∗ ab
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Kontextfreie Grammatiken
Ableitungsschritt
(u ⇒ v)⇐⇒ ∃w1,w2 ∈ V ∗ und es existiert eine Produktion X → w in P,so dass u = w1Xw2 und v = w1ww2
Ableitung
u ⇒0 v ⇐⇒ u = v
∀i ∈ N0 : (u ⇒i+1 v ⇐⇒ ∃w ∈ V ∗ : u ⇒ w ⇒i v)
u ⇒∗ v ⇐⇒ ∃i ∈ N0 : u ⇒i v
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb | ε}
X ⇒4 aaYbbaYb ⇒∗ aaaεbbbab = aaabbbab, X ⇒∗ X ⇒∗ ab
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Kontextfreie Grammatiken
Ableitungsschritt
(u ⇒ v)⇐⇒ ∃w1,w2 ∈ V ∗ und es existiert eine Produktion X → w in P,so dass u = w1Xw2 und v = w1ww2
Ableitung
u ⇒0 v ⇐⇒ u = v
∀i ∈ N0 : (u ⇒i+1 v ⇐⇒ ∃w ∈ V ∗ : u ⇒ w ⇒i v)
u ⇒∗ v ⇐⇒ ∃i ∈ N0 : u ⇒i v
BeispielG = ({X ,Y} , {a, b} ,X ,P) mit P = {X → YY ,Y → aYb | ε}
X ⇒4 aaYbbaYb ⇒∗ aaaεbbbab = aaabbbab, X ⇒∗ X ⇒∗ ab
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Kontextfreie Sprache
DefinitionEine kontextfreie Sprache ist die von einer kontextfreien Grammatikerzeugte formale Sprache.
Ist G = (N,T ,S,P) dann ist L(G) = {w ∈ T ∗ | S ⇒∗ w}
Beispiel
G = ({X} , {a, b} ,X , {X → ε | aX | bX}) =⇒ L(G) =
{a, b}∗
L(G) = {} ⇐= G = ({X} , {a, b} ,X , {})G = ({X} , {(, )} ,X , {X → XX | (X) | ε})„wohlgeformte Klammerausdrücke“
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Philipp Oppermann – GBI Tutorium Nr. 32 21. November 2013 10/13
Kontextfreie Sprache
DefinitionEine kontextfreie Sprache ist die von einer kontextfreien Grammatikerzeugte formale Sprache.
Ist G = (N,T ,S,P) dann ist L(G) = {w ∈ T ∗ | S ⇒∗ w}
Beispiel
G = ({X} , {a, b} ,X , {X → ε | aX | bX}) =⇒ L(G) =
{a, b}∗
L(G) = {} ⇐= G = ({X} , {a, b} ,X , {})G = ({X} , {(, )} ,X , {X → XX | (X) | ε})„wohlgeformte Klammerausdrücke“
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Kontextfreie Sprache
DefinitionEine kontextfreie Sprache ist die von einer kontextfreien Grammatikerzeugte formale Sprache.
Ist G = (N,T ,S,P) dann ist L(G) = {w ∈ T ∗ | S ⇒∗ w}
Beispiel
G = ({X} , {a, b} ,X , {X → ε | aX | bX}) =⇒ L(G) =
{a, b}∗
L(G) = {} ⇐= G = ({X} , {a, b} ,X , {})G = ({X} , {(, )} ,X , {X → XX | (X) | ε})„wohlgeformte Klammerausdrücke“
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Kontextfreie Sprache
DefinitionEine kontextfreie Sprache ist die von einer kontextfreien Grammatikerzeugte formale Sprache.
Ist G = (N,T ,S,P) dann ist L(G) = {w ∈ T ∗ | S ⇒∗ w}
Beispiel
G = ({X} , {a, b} ,X , {X → ε | aX | bX}) =⇒ L(G) = {a, b}∗
L(G) = {} ⇐= G = ({X} , {a, b} ,X , {})G = ({X} , {(, )} ,X , {X → XX | (X) | ε})„wohlgeformte Klammerausdrücke“
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Kontextfreie Sprache
DefinitionEine kontextfreie Sprache ist die von einer kontextfreien Grammatikerzeugte formale Sprache.
Ist G = (N,T ,S,P) dann ist L(G) = {w ∈ T ∗ | S ⇒∗ w}
Beispiel
G = ({X} , {a, b} ,X , {X → ε | aX | bX}) =⇒ L(G) = {a, b}∗
L(G) = {} ⇐= G =
({X} , {a, b} ,X , {})G = ({X} , {(, )} ,X , {X → XX | (X) | ε})„wohlgeformte Klammerausdrücke“
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
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Kontextfreie Sprache
DefinitionEine kontextfreie Sprache ist die von einer kontextfreien Grammatikerzeugte formale Sprache.
Ist G = (N,T ,S,P) dann ist L(G) = {w ∈ T ∗ | S ⇒∗ w}
Beispiel
G = ({X} , {a, b} ,X , {X → ε | aX | bX}) =⇒ L(G) = {a, b}∗
L(G) = {} ⇐= G = ({X} , {a, b} ,X , {})
G = ({X} , {(, )} ,X , {X → XX | (X) | ε})„wohlgeformte Klammerausdrücke“
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
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Kontextfreie Sprache
DefinitionEine kontextfreie Sprache ist die von einer kontextfreien Grammatikerzeugte formale Sprache.
Ist G = (N,T ,S,P) dann ist L(G) = {w ∈ T ∗ | S ⇒∗ w}
Beispiel
G = ({X} , {a, b} ,X , {X → ε | aX | bX}) =⇒ L(G) = {a, b}∗
L(G) = {} ⇐= G = ({X} , {a, b} ,X , {})G = ({X} , {(, )} ,X , {X → XX | (X) | ε})
„wohlgeformte Klammerausdrücke“
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
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Kontextfreie Sprache
DefinitionEine kontextfreie Sprache ist die von einer kontextfreien Grammatikerzeugte formale Sprache.
Ist G = (N,T ,S,P) dann ist L(G) = {w ∈ T ∗ | S ⇒∗ w}
Beispiel
G = ({X} , {a, b} ,X , {X → ε | aX | bX}) =⇒ L(G) = {a, b}∗
L(G) = {} ⇐= G = ({X} , {a, b} ,X , {})G = ({X} , {(, )} ,X , {X → XX | (X) | ε})„wohlgeformte Klammerausdrücke“
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
Philipp Oppermann – GBI Tutorium Nr. 32 21. November 2013 10/13
Kontextfreie Grammatiken
Aufgaben
Gib jeweils eine kontextfreie Grammatik über T = {a, b} an, die diefolgenden Sprachen erzeugt:
die Menge aller Wörter über T, in denen irgendwo das Teilwort baavorkommt
die Menge aller w ∈ T ∗ mit der Eigenschaft, dass für alle Präfixe vvon w gilt: |Na(v)− Nb(v)| ≤ 1
L ={
aibj | 0 ≤ i < j}
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Philipp Oppermann – GBI Tutorium Nr. 32 21. November 2013 11/13
Relationen
Produkt von RelationenSind R ⊆ M1 ×M2 und S ⊆ M2 ×M3 zwei Relationen, dann heißtS ◦ R = {(x , z) ∈ M1 ×M3 | ∃y ∈ M2 : (x , y) ∈ R ∧ (y , z) ∈ S}das Produkt der Relationen R und S.
IdentitätIM = {(x , x) | x ∈ M}∀R ⊆ M ×M : R ◦ IM = R = IM ◦ R
Potenzen
R0 = IM
∀i ∈ N0 : R i + 1 = R ◦ R i
R∗ = ∪∞i=0R i „reflexiv-transitive Hülle “
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Relationen
Produkt von RelationenSind R ⊆ M1 ×M2 und S ⊆ M2 ×M3 zwei Relationen, dann heißtS ◦ R = {(x , z) ∈ M1 ×M3 | ∃y ∈ M2 : (x , y) ∈ R ∧ (y , z) ∈ S}das Produkt der Relationen R und S.
IdentitätIM = {(x , x) | x ∈ M}∀R ⊆ M ×M : R ◦ IM = R = IM ◦ R
Potenzen
R0 = IM
∀i ∈ N0 : R i + 1 = R ◦ R i
R∗ = ∪∞i=0R i „reflexiv-transitive Hülle “
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Relationen
Produkt von RelationenSind R ⊆ M1 ×M2 und S ⊆ M2 ×M3 zwei Relationen, dann heißtS ◦ R = {(x , z) ∈ M1 ×M3 | ∃y ∈ M2 : (x , y) ∈ R ∧ (y , z) ∈ S}das Produkt der Relationen R und S.
IdentitätIM = {(x , x) | x ∈ M}∀R ⊆ M ×M : R ◦ IM = R = IM ◦ R
Potenzen
R0 = IM
∀i ∈ N0 : R i + 1 = R ◦ R i
R∗ = ∪∞i=0R i „reflexiv-transitive Hülle “
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
Philipp Oppermann – GBI Tutorium Nr. 32 21. November 2013 12/13
Relationen
Potenzen
R0 = IM
∀i ∈ N0 : R i + 1 = R ◦ R i
R∗ = ∪∞i=0R i „reflexiv-transitive Hülle “
reflexiv, symmetrisch, transitivEine Relation R über der Menge M heißt
reflexiv, wenn ∀x ∈ M : xRx .
symmetrisch, wenn ∀x , y ∈ M : xRy ⇐⇒ yRx
transitiv, wenn ∀x , y , z ∈ M : xRy ∧ yRz =⇒ xRz
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Relationen
Potenzen
R0 = IM
∀i ∈ N0 : R i + 1 = R ◦ R i
R∗ = ∪∞i=0R i „reflexiv-transitive Hülle “
reflexiv, symmetrisch, transitivEine Relation R über der Menge M heißt
reflexiv, wenn ∀x ∈ M : xRx .
symmetrisch, wenn ∀x , y ∈ M : xRy ⇐⇒ yRx
transitiv, wenn ∀x , y , z ∈ M : xRy ∧ yRz =⇒ xRz
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
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Relationen
Potenzen
R0 = IM
∀i ∈ N0 : R i + 1 = R ◦ R i
R∗ = ∪∞i=0R i „reflexiv-transitive Hülle “
reflexiv, symmetrisch, transitivEine Relation R über der Menge M heißt
reflexiv, wenn ∀x ∈ M : xRx .
symmetrisch, wenn ∀x , y ∈ M : xRy ⇐⇒ yRx
transitiv, wenn ∀x , y , z ∈ M : xRy ∧ yRz =⇒ xRz
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
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Relationen
Potenzen
R0 = IM
∀i ∈ N0 : R i + 1 = R ◦ R i
R∗ = ∪∞i=0R i „reflexiv-transitive Hülle “
reflexiv, symmetrisch, transitivEine Relation R über der Menge M heißt
reflexiv, wenn ∀x ∈ M : xRx .
symmetrisch, wenn ∀x , y ∈ M : xRy ⇐⇒ yRx
transitiv, wenn ∀x , y , z ∈ M : xRy ∧ yRz =⇒ xRz
Zum 3. Übungsblatt Induktion über die Wortlänge Kontextfreie Grammatiken Aufgaben Relationen
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