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Grundlagen zum Stoffgebiet „Algebra“ (alle außer Vorklasse) Seite 1 von 3 I. Grundbegriffe Stellen Sie folgende Mengen möglichst einfach dar: 1 {x | 2 x < 6} = 2 { } { } = 6 ; 4 ; 2 ; 1 4 ; 3 ; 2 3 { } { } = 5 ; 4 ; 3 ; 2 3 ; 2 ; 1 Geben Sie jeweils ein Beispiel für x an: 4 x \: x = 5 x \: x = 6 x \: x = II. Rationale Zahlen und Terme Berechnen Sie die folgenden Produkte und vereinfachen Sie so weit wie möglich: 7 ( ) ( ) = - + a 4 a 3 8 ( )( ) = + - - x v 3 v x 2 2 9 ( ) = - 2 v 3 x 2 10 ( ) = + 3 a 3 Faktorisieren Sie folgende Terme so weit wie möglich: 11 = + - x b a x x 3 12 ( ) ( ) = + - + y v u 9 v u x 6 13 = - 4 x 2 14 = + + y x 12 y 9 x 4 2 2 15 = + - 6 x 5 x 2 Fassen Sie folgende Terme zusammen und vereinfachen Sie so weit wie möglich: Es gilt a, b, x, y, z + 16 = + + + 1 x 2 2 1 x 17 = - b a x a 2 1 18 = - - + + y 5 a z z a x 5 19 [ ] = - + + + + 1 z y x y 2 x 2 z 2 1 z 2 2 1 z 20 = y 2 x y x 2 : 21 [ ] = - - - - b a b a 1 1 b a

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Grundlagen zum Stoffgebiet „Algebra“ (alle außer Vorklasse)

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I. Grundbegriffe

Stellen Sie folgende Mengen möglichst einfach dar:

1 {x | 2 x < 6} =

2 { } { } =∩ 6;4;2;14;3;2

3 { } { } =∪ 5;4;3;23;2;1

Geben Sie jeweils ein Beispiel für x an:

4 x \: x =

5 x \: x =

6 x \: x =

II. Rationale Zahlen und Terme

Berechnen Sie die folgenden Produkte und vereinfachen Sie so weit wie möglich:

7 ( ) ( ) =−⋅+ a4a3

8 ( )( ) =+−− xv3vx22

9 ( ) =−2v3x2

10 ( ) =+3a3

Faktorisieren Sie folgende Terme so weit wie möglich:

11 =+− xbaxx3

12 ( ) ( ) =+−+ yvu9vux6

13 =− 4x2

14 =++ yx12y9x4 22

15 =+− 6x5x2

Fassen Sie folgende Terme zusammen und vereinfachen Sie so weit wie möglich: Es gilt a, b, x, y, z +

16 =++

+

1x2

21x

17 =−ba

xa2

1

18 =

−⋅

+

+ y5az

zax5

19 [ ] =⋅≠−

+

+

++

1z

yx

y2x2

z21z2

2

1z

20 =y2

xyx2

: 21 [ ] =≠−

−−−

baba 11

ba

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III. Lineare Gleichungen und Funktionen

22 Von einem Ballen Kleiderstoff ist ein Drittel rot, ein Viertel schwarz und die verbleibenden 8 m2 sind grün gefärbt. Ermitteln Sie den Flächeninhalt des gesamten Ballens.

23 Wenn man fünf aufeinander folgende natürliche Zahlen addiert, erhält man die Zahl 155. Bestimmen Sie diese fünf Zahlen.

24 Ein Kunde kauft ein Paar Schuhe für 75 € und bezahlt mit einem 100 € - Schein. Der Ver-käufer geht zu seinem Nachbarn, um zu wechseln, da er nicht genug Kleingeld hat. Nach-dem der Kunde das Wechselgeld erhalten und das Geschäft verlassen hat, bringt der Nach-bar den 100 € - Schein zurück, da es sich um Falschgeld handelt. Der Schuhverkäufer muss natürlich seinem Nachbarn das Falschgeld durch echtes Geld ersetzen. Welchen Betrag hat der Schuhverkäufer insgesamt verloren? Begründen Sie Ihre Meinung.

25 Bestimmen Sie die Lösungsmenge L des folgenden linearen Gleichungssystems.

4y3x2II

5y2xI

−=+

=− x, y .

26 Veranschaulichen Sie die beiden Gleichungen aus Aufgabe 25 durch Zeichnen der zugehöri-gen Funktionsgraphen und kennzeichnen Sie die Lösungsmenge L.

Berechnen Sie jeweils x ∈ :

27 4

x43x −

= 28 ( ) ( ) ( ) ( )8x3x43x44x −+=−−

29 Geben Sie zunächst die Definitionsmenge der folgenden Gleichung an.

2x5

2x2x3

7++

−−=

IV. Rechnen mit reellen Zahlen

Vereinfachen Sie folgende Terme ohne Verwendung des Taschenrechners

30 =⋅⋅ 326

31 =+ 32

32 =++∈22 vvu4u4:IRv,u

33 Zwischen welchen ganzen Zahlen liegt die Zahl 137 ? Begründen Sie Ihre Aussage.

V. Quadratische Gleichungen, Ungleichungen und Funktionen

Berechnen Sie die Lösungsmengen folgender Aussagen bezüglich der Grundmenge G = .

34 096x10x2=−+

35 01aa2=+−

36 2x5x3 2−≤−

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37 Eine Normalparabel hat die Punkte A(0 / 0) und B(2 / 0) mit der x-Achse gemeinsam. Ermitteln Sie die möglichen zugehörigen Funktionsgleichungen.

38 Gegeben ist die Parabel P mit der Gleichung y = (x - 3)2 und die Gerade G mit der Gleichung y = 3 – x. Berechnen Sie die Koordinaten der gemeinsamen Punkte der Parabel P und der Geraden G.

39.0 Im folgenden kartesischen Koordinatensystem ist der Graph P einer quadratischen Funktion mit der Definitionsmenge D = dargestellt.

39.1 Überprüfen Sie, ob eine der angegebenen Gleichungen den Graphen P beschreibt. Geben Sie gegebenenfalls die Gleichung an und begründen Sie Ihre Aussage.

a) x3xy 221 −= b) 5,4x3xy 2

21 ++−=

c) x3xy 221 +−= d) x6xy 2

+−=

39.2 Die Punkte C(xC / yC) liegen auf dem Graphen P, wobei gilt: 2xy C21

C +≥ .

Ermitteln Sie mit Hilfe der Zeichnung das Intervall I, in dem die Werte von xC liegen.

VI. Potenzgesetze

Vereinfachen Sie ohne Verwendung des Taschenrechners folgende Terme so weit wie möglich:

40 =4

4

5

15 41 ( ) =− 2

31

42 =31

8 43 für x +: =⋅⋅⋅⋅− 4 3125,0 xx27x3