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Botnanger Anzeiger Nr. 7 / 9. Jahrgang Botnang, 5. Juli 2013 Vergangene Woche fand die Grundsteinle- gung für die neue Ortsmitte statt - ein Mei- lenstein für Botnang. Mitten in Botnang klafft derzeit ein großes Loch. Was dort einmal entstehen soll, ist auf zwei großen Plakaten zu sehen. Mitte Juni wurde der Grundstein für die von den Botnan- gern lang ersehnte neue Ortsmitte gelegt. Zur Grundsteinlegung konnte Helmuth Cäsar, technischer Geschäftsführer der Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG) Oberbürgermeister Fritz Kuhn, die Bundestagsabgeordnete Karin Maag und den Landtagsabgeordneten Dr. Reinhard Löffler sowie zahlreiche Stadträte, Bezirksbeiräte, und Vertreter der Verwaltung begrüßen. Für Botnangs Bezirksvorsteher Wolfgang Stierle sei die Grundsteinlegung sicher etwas ganz Besonderes, mutmaßte Cäser. Er habe das Projekt, das die Menschen im Stadtbezirk schon viele Jahre beschäftigt, schließlich von Anfang an begleitet. Fortsetzung auf Seite 2 Grundsteinlegung in der Botnanger Ortsmitte „Das ist wie ein gewonnenes Finale” Bezirksvorsteher Wolfgang Stierle, Oberbürgermeister Fritz Kuhn, die SWSG-Ge- schäftsführer Helmuth Cäsar und Wilfried Wendel, Bürgermeister Michael Föll und Architekt Frank Maier bei der Grundsteinlegung (v.l.n.r) Stuttgart-Mitte · Arnulf-Klett-Platz 3 Stuttgart-Botnang · Beethovenstr. 12 TRIEB 3 Hosen Vollreinigung TRIEB TEXTIL REINIGUNG 11. 90 www.textilreinigung-trieb.de Allein auf weiter Flur? SEIT ÜBER 20 JAHREN DIENST AM PATIENTEN

Grundsteinlegung in der Botnanger Ortsmitte „Das ist wie ... · Instrument steckt. Ihren 75. Geburtstag begehen die Har-monikafreunde Botnang (HFB) mit ver-schiedenen Veranstaltungen

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Page 1: Grundsteinlegung in der Botnanger Ortsmitte „Das ist wie ... · Instrument steckt. Ihren 75. Geburtstag begehen die Har-monikafreunde Botnang (HFB) mit ver-schiedenen Veranstaltungen

Botnanger AnzeigerNr. 7 / 9. Jahrgang Botnang, 5. Juli 2013

Vergangene Woche fand die Grundsteinle-gung für die neue Ortsmitte statt - ein Mei-lenstein für Botnang.

Mitten in Botnang klafft derzeit ein großesLoch. Was dort einmal entstehen soll, ist aufzwei großen Plakaten zu sehen. Mitte Juniwurde der Grundstein für die von den Botnan-gern lang ersehnte neue Ortsmitte gelegt. ZurGrundsteinlegung konnte Helmuth Cäsar,technischer Geschäftsführer der StuttgarterWohnungs- und Städtebaugesellschaft(SWSG) Oberbürgermeister Fritz Kuhn, dieBundestagsabgeordnete Karin Maag und denLandtagsabgeordneten Dr. Reinhard Löfflersowie zahlreiche Stadträte, Bezirksbeiräte,und Vertreter der Verwaltung begrüßen. FürBotnangs Bezirksvorsteher Wolfgang Stierlesei die Grundsteinlegung sicher etwas ganzBesonderes, mutmaßte Cäser. Er habe dasProjekt, das die Menschen im Stadtbezirkschon viele Jahre beschäftigt, schließlich vonAnfang an begleitet.

Fortsetzung auf Seite 2

Grundsteinlegung in der Botnanger Ortsmitte

„Das ist wie ein gewonnenes Finale”

Bezirksvorsteher Wolfgang Stierle, Oberbürgermeister Fritz Kuhn, die SWSG-Ge-schäftsführer Helmuth Cäsar und Wilfried Wendel, Bürgermeister Michael Föll undArchitekt Frank Maier bei der Grundsteinlegung (v.l.n.r)

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Fortsetzung von Seite 1Die Botnanger Ortsmitte sei das derzeitanspruchsvollste Projekt der SWSG, be-tonte Cäsar. Wenn er die Baugrube be-trachte, werde es im etwas mulmig, denndie habe es aufgrund der Topografie undder nähe zum Grundwasser in sich. Auf dem 5.100 Quadratmeter großenGelände werde Lidl einen Supermarkteröffnen, eine siebengruppige Kinderta-geseinrichtung mit großer Außenspiel-fläche und Räume für eine Begegnungs-stätte der Arbeiterwohlfahrt, die Diakoniesowie die Jugendmusikschule würden ent-stehen und 50 frei vermietbare Wohnun-gen. Insgesamt würden bis zur Fertigstel-lung der Ortsmitte rund 23,6 Millionen Eu-ro verbaut.Oberbürgermeister Fritz Kuhn bezeichneteBotnang als einen Stadtteil mit einer sehraktiven Bürgerschaft. Er freue sich, dassdie Botnanger nun endlich ihr neues Orts-zentrum bekommen würden. In dem Zu-sammenhang bedankte sie das Stadtober-haupt bei der SWSG, die das Projekt über-nommen habe als Nestwerk Konkurs an-melden musste. Die Interessenten hättendamals nicht gerade Schlange gestanden.Die SWSG habe die Aufgabe in vorbildli-cher Weise übernommen. Die Stadt könnefroh sein ein Wohnungsbauunternehmenzu haben, das so gut wirtschaftet. Kuhnbetonte weiter, dass mit der BotnangerOrtsmitte das Thema Innenverdichtungweiter vorangetrieben werde. „Wir wollendas zukünftig noch stärker anpacken”, soKuhn. Auch die Grundhaltung der stadt-teilbezogenen Versorgung werde die Stadt

beibehalten. „Wir müssen sehen, dass wirmöglichst viel Infrastruktur in die Stadtbe-zirke bringen”, hielt der Oberbürgermeisterfest. Das sei wichtig für die Versorgung derBürger und zudem ein gutes Mittel um Ver-kehr zu vermeiden. Zur Eröffnung der neu-en Ortsmitte in knapp zwei Jahren werdeer gerne wiederkommen, so Kuhn ab-schließend.Bezirksvorsteher Wolfgang Stierle erklärtein seinem Grußwort: „Der Baubeginn in derOrtsmitte, das ist wie ein gewonnenes Fi-nale im Fußball”. Als die ersten Bagger dawaren und es endlich losging, seien allefroh gewesen. Seit rund 25 Jahren sei dieneue Ortsmitte nun schon Thema in Bot-nang und er selbst begleite das Projektseit inzwischen 14 Jahren. In der Zeit habesich allein in Botnang ein 1,20 Meter hoherAktenberg zur Ortsmitte angehäuft. Wieviele Meter Akten noch im Stuttgarter Rat-haus stehen, wolle er gar nicht wissen. Nurzwei dieser Ordner würden von der SWSGstammen, die das Projekt 2011 von der in-solventen Nestwerkstiftung übernommenhabe, betonte Stierle. Das sage viel überdie SWSG und noch mehr über die ande-ren, die in den Akten zu finden seien.„Manchmal wäre es besser, auf die Be-zirksbeiräte zu hören”, hielt der BotnangerOrtsvorsteher an der Stelle fest. Der Bot-nange Bezirksbeirat habe schon vor Jah-ren dazu geraten, das Gelände komplett instädtische Hand zu legen, um es ganzheit-lich entwickeln zu können. „Dann hätteman auch weitere Teile des alten Orts-kerns einbeziehen können”, so Stierle wei-ter. In dem Zusam-

menhang wies Stierle noch einmal mitNachdruck darauf hin, dass es ein großerWunsch des Bezirksbeirates, der Zu-kunftswerkstatt und der Botnanger Bürgersei, dass der Marktplatz im Zuge der Bau-arbeiten auch neu gestaltet werde. Er batdarum, diesen Wunsch auf der Haushalts-liste zu erfüllen.Anschließend bedankte sich Stierle bei al-len, die dazu beigetragen haben, dass dieneue Ortsmitte nun endlich verwirklichtwerden kann. Ein besonderer Dank gelteBürgermeister Föll, der sich nach der In-solvenz der Nestwerkstiftung der Sacheangenommen und sie unterstützt habe.Nicht vergessen dürfe man auch den Ar-chitekten Michael Herwarth, der mit seinenPlanungen auch einen Teil zum Erfolg vonheute beigetragen habe. Abschließendwünschte Stierle wie seine Vorredner denBauarbeiten einen guten Verlauf und derOrtsmitte eine gute Zukunft.Die Grundsteinlegung nahmen dann Ober-bürgermeister Kuhn, die beiden Ge-schäftsführer der SWSG Wilfried Wendelund Cäsar, Bürgermeister Föll, Bezirksvor-steher Stierle und Architekt Frank Maiergemeinsam vor. Einbetoniert wurden indem Grundstein ein Plan der Ortsmitte, einStuttgarter Amtsblatt, verschiedene Aus-gaben der Botnanger Heimat, ein Mieter-magazin der SWSG, eine Münze der StadtStuttgart sowie als Glücksbringer eineSWSG-Ente. In rund 22 Monaten sollen dieBauarbeiten abgeschlossen sein. Hoffent-lich ohne Zwischenfälle, so Kuhn.

Text/Fotos: Tommasi

Seite 2 Nr. 7 / 05. 07. 2013 Botnanger Anzeiger

Die Kinder der Tageseinrichtung (Bild) und das Klarinetten-En-semble der Musikschule Stuttgart sorgten für die musikalischeUmrahmung der Grundsteinlegung

Oberbürgermeister Fritz Kuhn erklärte, dass er zur Eröffnungder neuen Ortsmitte gerne wieder nach Botnang kommt

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Nr. 7 / 05. 07. 2013 Seite 3Botnanger Anzeiger

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75-jähriges Jubiläum der Harmonikafreunde Botnang

Tag des AkkordeonsIm Rahmen ihres 75-jährigen Jubiläumshatten die Harmonikafreunde Botnangzu einem Tag des Akkordeons eingela-den. Verschiedene Akkordeonorchesterzeigten an dem Tag, was alles in demInstrument steckt.

Ihren 75. Geburtstag begehen die Har-monikafreunde Botnang (HFB) mit ver-schiedenen Veranstaltungen. Den Auftaktmachte ein Neujahrsempfang im Januar,bei dem der Verein unter anderem vomHarmonikaverband ausgezeichnet wurde. Vergangenen Monat folgte nun der zweiteStreich - der Tag des Akkordeons. HFB-Vorstand Claus Vogel begrüßte die Gäste,die sich zum Fassanstich in der Turn- undVersammlungshalle eingefunden hatten.Der Tag des Akkordeons sei dazu da, umgemeinsam zu feiern, so Vogel. Den musikalischen Auftakt des Festes ge-stalteten die Harmoniker des Harmonika-orchesters Stetten unter der Leitung ihresDirigenten Erwin Schuster, der auch bei

den Harmonikafreunden Botnang für denrichtigen Takt sorgt. Weiter ging es im Mu-sikprogramm mit dem Harmonikaorche-ster Feuerbach und dem Akkordeonorche-ster Pietras. Am Abend sorgte die Tanz-und Partyband „Dream Sound” für denrichtigen Ton.Der Harmonika-Spielring Botnang - sohießen die Harmonikafreunde bei ihrerGründung - wurde 1938 von Erich Jäger,Hugo Maier und Albert Maier ins Leben ge-rufen. Bilder aus der Gründungszeit zei-gen, dass der Verein damals sehr viele Ju-gendliche in seinen Reihen hatte. DieÜbungsabende fanden früher in der Gast-stätte Post und spätzer in der GaststätteHirsch statt.Der erste Vorstand des Vereins war HugoMaier, die musikalische Leitung hatte EugenVogel. Im Zweiten Weltkrieg wurden vieleStammspieler eingezogen, doch das Orche-ster spielte trotzdem weiter. Da die Besat-zungsmacht nach dem Krieg nur einen Ver-ein zuließ, schloss man sich der SKG Bot-

nang unter dem Namen „1. HHC Botnang”an. Nachdem sich die politische Lage wie-der gebessert hatte, trennte sich der Vereinvon der SKG und spielte ab 1948 unter demNamen Harmonikafreunde Botnang wiederselbstständig.Heute sind die Harmonikafreunde Botnang,im Gegensatz zu vielen anderen Harmonika-orchestern ein Verein, der immer noch zahl-reiche Jugendliche in seinen Reihen hat.Dies obwohl die „Quetschkommode”, wiedie Harmonika despektierlich genannt wird,nicht unbedingt das Trauminstrument derheutigen Jugend ist. „Bei den Harmonika-freunden ist da etwas zusammengewach-sen”, hatte Bezirksvorsteher Wolfgang Stier-le beim Neujahrsempfang sehr treffend ge-lobt. Was da zusammengewachsen ist und wiemodern das Repertoire der Harmonika-freunde Botnang ist, können alle Interessier-ten beim Jubiläumskonzert am 9. Novemberin der Liederkranzhalle live miterleben.

Text/Fotos: Tommasi

Seite 4 Nr. 7 / 05. 07. 2013 Botnanger Anzeiger

HFB-Vorstand Klaus Vogel übernahm. assistiert vom zweitenVorsitzenden Michael Kübler, selbst den Fassanstich

Die Harmoniker des Hamonikaorchesters Stetten sorgten fürden musikalischen Auftakt beim Tag des Akkordeons

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Seite 6 Nr. 7 / 05. 07. 2013 Botnanger Anzeiger

Netzwerk Botnang freut sich über Zuspruch

„Engagement macht reich”

Das Netzwerk Botnang ist inzwischenseit zwei Jahren aktiv und erfreut sichgroßen Zuspruchs. „Es ist aber nochnicht überall angekommen”, so die bei-den Koordinatorinnen Birgit Närger undChristine Riehle.

„Gemeinsam das freiwillige Engagement inBotnang attraktiv gestalten und ausbauen”lautet einer der Leitsätze des NetzwerksBotnang. Das Interesse am Ehrenamt unddie Bereitschaft, sich für andere einzuset-zen, sei da, erklärt Närger. „Viele Men-schen suchen eine Aufgabe, wollen sichaber nicht dauerhaft verpflichten”,schränkt die Koordinatorin ein.Der bekannte Autor Wilhelm Busch hat ineinem Gedicht über das Ehrenamt einmalformuliert: „Drum, so rat ich Dir im Treuen:Willst Du Weib (Mann) und Kind erfreuen,soll Dein Kopf Dir nicht mehr brummen,lass das Amt doch and'ren Dummen“.Buschs Gedicht verschweige aber, dassEhrenamt auch sehr befriedigend seinkann, erklärt Inge Hafner, ehemals Alten-hilfe-Fachberaterin im Landkreis Esslin-gen. Hafner hält landauf, landab Vorträgezum Thema Ehrenamt unter der Über-schrift: „Engagement macht reich”. Sie er-zählt dabei von ihrer Arbeit im LandkreisEsslingen und gibt Tipps wie Menschen fürdas Ehrenamt motiviert werden können.Mitte der 90er Jahre habe im LandkreisEsslingen das Problem bestanden, dasssich zu wenig Menschen ehrenamtlich en-gagiert haben. Bei einer Umfrage habesich herausgestellt, dass viele zum Ehren-amt folgende Meinung hätten: „Gibt manden kleinen Finger, ist gleich die ganzeHand weg und das fast bis ans Lebens-ende“. Hauptamtliche hätten sich darauf-hin getroffen, überlegt was zu tun sei undschließlich die Volunteer Bewegung aus

Amerika als geeignetes Instrument ausge-macht. Ein wichtiges Kriterium der Volun-teer Bewegung sei, dass Menschen dabeidie Möglichkeit haben, sich auch nur fürkurze Zeit einzubringen. Ein weiteres Krite-rium sei, dass alle Leistungen absolut un-bezahlt sind. Engagement im Ehrenamt gelinge nichtnur in der Altenhilfe, sondern in allen Be-reichen nur dann, wenn alle zur Erreichungeines Ziels gut zusammenarbeiten. Dasheißt für Hafner, Hauptamtliche, Vereins-vorstände und Ehrenamtliche müssen ko-operativ zusammenwirken. „Im Ehrenamt aktiv zu sein, gibt das Ge-fühl, etwas Sinnvolles zu tun und ge-braucht zu werden“, so Hafner. Menschen,die ehrenamtlich tätig sind, würden sichdamit auch eine Heimat schaffen. „Es istdoch schön, die Menschen im Ort zu ken-nen, Bekannten zu begegnen und gegrüßtzu werden“. In unserer heutigen Zeit, in deres die Großfamilie wie früher nicht mehrgibt, sei das umso wichtiger. Für Menschen, die in Rente gehen, sei eswichtig, eine neue Aufgabe zu finden. Heu-te beginne mit dem Eintritt ins Rentenalterein neuer Lebensabschnitt, der immerhinder Lebenszeit einer ganzen Generationentspreche. Sie habe in ihrer Zeit als Al-tenhilfe-Fachberaterin Menschen erlebt,die nur vier Wochen brauchten, um nachder Arbeit in diesen neuen Lebensab-schnitt zu wechseln. Normal seien ein biszwei Jahre. Es gebe aber auch Menschen,die es nie schaffen. „In dieser Übergangs-zeit ist es wichtig wieder neue Werte zufinden“, erklärte Hafner. Die Scheidungs-rate sei heute bei über 50-Jährigen amhöchsten - übrigens meist ausgehend vonden Frauen. Das liege daran, dass mit demPartner gemeinsam alles erreicht wordensei und es versäumt wurde, nach Kinderer-

ziehung, Hauskauf etc. gemeinsam etwasNeues zu suchen. „Wir haben heutzutageJahre dazu gewonnen, die mit neuen Ideenund Aufgaben gefüllt sein wollen“, weißHafner. Der Mensch sei auf Anstrengungprogrammiert und nicht aufs Ausruhen.Deshalb sei es wichtig, auch im Alter neueHerausforderungen anzunehmen und neu-gierig zu bleiben. Nicht umsonst würdenFortbildungen für Ehrenamtliche sehr ger-ne angenommen, ist Hafner überzeugt.Wichtig sei für Menschen auch Bindungenzu haben und auch hier könne das Ehren-amt helfen. Menschen, die im Ehrenamttätig sind, würden immer wieder neueMenschen kennenlernen und neue Bin-dungen aufbauen. Das gelte nicht nur fürältere, sondern auch für junge Menschen.Neueste Erkenntnisse aus der Glücksfor-schung würden besagen, dass jedes Inter-esse auch die Lebenslust steigert, erklärtHafner am Schluss ihrer Vorträge. Das gel-te auch für das Ehrenamt, wo mehrereMenschen gemeinsam für eine gute Sachearbeiten. Sich alleine in sein stilles Käm-merlein zurückzuziehen, sei ein selbst ge-wählter Verzicht auf das Glück. „Seien Siemutig und packen Sie Dinge im Ehrenamtan“, fordert die Referentin alle auf, sich zuengagieren.Das Netzwerk Botnang eröffnet die Mög-lichkeit zum Engagement in vielen Berei-chen. „Wenn jemand eine Aufgabe über-nommen hat, die nicht passt, kann er auchproblemlos nein sagen und eine neue Auf-gabe übernehmen”, so Riehle. Es gebeauch viele Aufgaben, die nur ein kurzzeiti-ges Engagement erfordern. Wer sich wieauch immer geartet engagieren möchte,kann sich beim Netzwerk Botnang unterder Rufnummer 216-60910 oder per E-Mail: [email protected] melden.Aber auch Vereine und Institutionen sindaufgefordert, ihre Bedarfe an ehrenamtli-chen Helfern unter der oben angegebenenRufnummer beziehungsweise Mail-Adres-se zu melden. Mit den Kirchen, Kindergär-ten, Schulen, dem Karl-Wacker-Heim oderdem Weltladen funktioniert der Kontaktschon sehr gut, so Närger. Der Kontakt zuden Vereinen sei bisher aber noch sehrspärlich. Über das Netzwerk ehrenamtli-che Trainer zu vermitteln, sei sicher sehrschwierig. Helfer für Feste oder Veranstal-tungen zu finden, sei aber sicher möglich,sind die beiden Damen sicher.„Auch Menschen, die Ideen haben, etwaszu machen, dürfen sich gerne melden”, soRiehle. „Wir vermitteln dann Ansprechpart-ner in den Vereinen und Institutionen inBotnang”. Jede Hilfe und jede Idee sei will-kommen und zu viele Helfer könne es aufkeinen Fall geben. Ziel sei es eine Karteimit vielen Freiwilligen einzurichten, diedann auch schnell vermittelt werden könn-ten. Text/Foto: Tommasi

Im Netzwerk sind derzeit rund 20 Ehrenamtliche engagiert. Ein Teil von ihnen trafsich kürzlich zum Gendankenaustausch im Rahmen eine Helferfestes im Eugen-Bolz-Haus

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Nr. 7 / 05. 07. 2013 Seite 7Botnanger Anzeiger

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Seite 8 Nr. 7 / 05. 07. 2013 Botnanger Anzeiger

Neue Vertragsbestimmungen für das Bürgerhaus formuliert

Marktplatz sofort sanieren, spart GeldDer Botnanger Bezirksbeirat hatte in sei-ner letzten Sitzung eine kurze Tagesord-nung. Unter anderem galt es über meh-rere Anträge zum Verfügungsbudget zuentscheiden.

Ganz oben auf der Tagesordnung derjüngsten Bezirksbeiratssitzung stand derAufstellungsbeschluss zum Bebauungsplanzur Vergnügungsstättensatzung für Bot-nang. Da in den letzten Jahren die Bauan-träge für Spielhallen im Stadtgebiet Stutt-gart zugenommen haben, hat der Gemein-derat die Erstellung einer Vergnügungsstät-tenkonzeption in Auftrag gegeben. Ergebnisdieser Konzeption ist, Vergnügungsstättendes Spiel-, Erotik- und Sexgewerbes sowieWettbüros in allen Baugebieten auszu-schließen. Entsprechende Einrichtungensollen zukünftig nur noch in sogenannten A-, B, und C-Zentren gemäß dem Einzelhan-del- und Zentrenkonzept der Stadt Stuttgartzugelassen werden. Gleiches gielt für Dis-kotheken und Tanzlokale. Kleinere Tanzlo-kale können eine Ausnahmegenehmigungerhalten. Da sich in Botnang lediglich ein D-Zentrum (Franz-Schubert-Straße) und einE-Zentrum (Im Laihle) befindet. sind im ge-samten Stadtbezirk Vergnügungsstättenjedweder Form nicht zulässig. Vergnü-gungsstätten seien auch bisher in Botnangnicht zulässig gewesen, erläuterte eine Ver-treterin des Stadtplanungsamtes dem Gre-mium Die Bebauungsplanänderung sei aberzur Anpassung an die aktuelle Rechtspre-chung nötig.Ernst Hauschild (CDU) hakte nach, ob inBotnang kleinere Tanzlokale zulässig seien.Stierle erwiderte, dass es sich bei der Vorla-ge um einen Aufstellungsbeschluss handle.Veränderungen könne es noch geben.Frank Epple (FW) bemängelte, dass der Be-griff Vergnügungsstätten nicht klar definiertsei. Für ihn stelle sich die Frage, wo dieGrenzen sind.

Jochen Kretschmaier fragte nach, ob Auto-maten in Gastronomiebetrieben zulässigsind und wenn ja, wie viele.Das Stadtplanungsamt erklärte dazu, dassman mit dem Bebauungsplan verhindernwolle, dass überall Vergnügungsstätteneröffnet werden können. Der Bebauungs-plan schaffe da Rechtssicherheit. In Gastro-nomiebetrieben seien eine bestimmte An-zahl Spielautomaten zulässig. Für kleinereTanzlokale sei eine Ausnahmegenehmigungmöglich. Der Bezirksbeirat stimmte der Vorlage ein-stimmig zu.

Hausordnung für das Bürgerhaus

Anschließend informierte BezirksvorsteherWolfgang Stierle das Gremium über dieneuen Vertragsbestimmungen für Mieterund die neue Hausordnung für das Bürger-haus Botnang. Eine Hausordnung habe esbislang nicht gegeben, erklärte der Bezirks-vorsteher. Da im Zuge der Sanierung desBürgerhauses die allgemeinen Vertragsbe-stimmungen für Vermietungen (AVB) geän-dert werden mussten, habe man sich ent-schlossen, auch gleich eine Hausordnungzu erstellen. Die Hausordnung und auch dieAVB seien mit den Nutzern und dem Bür-gerhausverein abgestimmt worden, erläu-terte Stierle. Eine Abstimmung sei nichtnötig. Über die Höhe der erhobenen Nut-zungsentgelte für Leinwand, Beamer, etckönne man diskutieren. Diese Nebenkostenhätten immer wieder für Diskussionen ge-sorgt. Mit den Dauernutzern habe sich dieSache inzwischen aber eingespielt. Die Nut-zungsgebühren seien an die der anderenBürgerhäuser in der Stadt angelehnt undauch nicht allzu hoch. Letztlich seien dieseGebühren ein Tropfen auf einen heißenStein und würden letztlich nicht für eineWiederbeschaffung der Geräte reichen. Dr. Mark Bachofer (SPD) meinte, aus seinerSicht gebe es keine Einwände. Nur mit derFormulierung in der Hausordnung zum Mu-siksaal „Beim Übungsbetrieb, musikali-scher Nutzung und nach 22 Uhr sind dieFenster geschlossen zu halten” sei er nichteinverstanden. Den musiktreibenden Verei-nen könne man nicht dauerhaft verbieten,die Fenster zu öffnen. Stierle erklärte, dasses sich hier um eine missverständliche For-mulierung handle. Auch für die musikalischeNutzung und den Übungsbetrieb gelte,dass die Fenster erst ab 22 Uhr geschlos-sen bleiben müssen.Frank Epple (FW) bemängelte, dass in derAVB zu viele Begrifflichkeiten - Veranstal-ter/Mieter, Betriebsträger/Vermieter - ver-wendet würden. „Kann man da nicht ein-fach Mieter und Vermieter sagen”, so Epple.Stierle erklärte, dass dies der Konstellationim Bürgerhaus - Stadt Stuttgart Eigentü-mer, Bürgerhausverein Betriebsträger undVermieter - geschuldet sei. Epple meinte,

da müsse auch der Mietvertrag entspre-chend angepasst werden.

Budgetmittel vergeben.

Nächstes Thema waren die Budgetmittel-anträge der evangelischen Kirchengemein-de, von Musikalischer Vereinigung und Har-monikafreunden, des Bürgervereins sowiedes Kinder- und Jugendtreffs Botnang. Die evangelische Kirchengemeinde rechnetfür das Konzert der Kantorei am 7. Juli miteinem Defizit von 1.800 Euro. Musikalische Vereinigung und Harmonika-freunde haben beim Botnanger Herbst einDefizit von 980 Euro erwirtschaftet.Der Botnagner Bürgerverein hat für dasBotnanger Straßenfest am 20. Juli Budget-mittel beantragt. Der Bürgerverein rechnetbei dem Fest mit einem Minus von 1.230Euro.Der Kinder- und Jugendtreff schließlich hatfür die Ausstattung der Technikwerkstatt imJugendtreff Botnang einen Zuschuss von273,80 Euro beantragt.Stierle wies an der Stelle darauf hin, dassder Bezirksbeirat für Konzerte eine Maxi-malförderung von 400 Euro beschlossenhabe. Zu vergeben seien noch 2.043 Euro. Ernst Hauschild (CDU) erklärte, die Fraktio-nen hätten sich darauf verständigt, die Kon-zerte und den Bürgerverein mit je 350 Eurozu bezuschussen und dem Jugendtreff diebeantragten Mittel in voller Höhe zu ge-währen. Damit seien noch rund 700 Euro fürden Rest des Jahres zur freien Verfügung.Das Gremium votierte Einstimmig für dieseLösung.

Botnanger Marktplatz

Ernst Hauschild verwies unter dem Tages-ordnungspunkt „Fragen und Anregungen”noch einmal auf die Grundsteinlegung fürdie Ortsmitte. Jeder, auch die anwesendenVertreter der Stadtverwaltung und des Ge-meinderates hätten sich bei der Grundstein-legung vor Augen führen können, wie starkder Marktplatz durch die Bauarbeitenbelastet werde. Nahezu die Hälfte derFläche sei betroffen. Der Bauherr sei nachAbschluss der Arbeiten verpflichtet, denvorherigen Zustand wieder herzustellen. MitBlick auf die Wunschliste des Bezirksbeira-tes für den kommenden Doppelhaushaltund die Vorschläge der Botnanger Bürgerim Bürgerhaushalt warb Hauschild nocheinmal für die Marktplatzsanierung. „DenMarktplatz nach Abschluss der Bauarbeitensofort zu sanieren, spart der Stadt Geld,weil der Bauherr einen Teil der Kostenträgt”, hielt Hauschild fest. Deshalb machees Sinn, die Sanierung gleich zu machenanstatt später wieder aufzureißen. Er bat al-le Bezirksbeiräte in ihren Gemeinderatsfrak-tionen entsprechend Lobbyarbeit zu betrei-ben. Text: Tommasi

Kurzmeldungen- Zur Anfrage von Nicolas Gernhard-Winkler (Bündnis 90/Grüne) bezüglichdes verseuchten Untergrundes an derBaustelle Ortsmitte teilte das Tiefbauamtmit, dass der Erdaushub ständig von ei-nem Fachbüro beprobt werde. Das Bürosorge auch für die fachgerechte Entsor-gung.- Ernst Hauschild (CDU) hatte bezüg-lich des Kinderhauses Kirchhaldenschu-le nachgefragt, wann dort mit dem Bau-beginn zu rechnen sei. Die Frage wirderneut an die zuständigen Ämter weiter-geleitet.- Die Bauarbeiten für die Kindertages-stätte in der Kauffmannstraße sind ver-geben. Die Arbeiten befinden sich imZeitplan.

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Nr. 7 / 05. 07. 2013 Seite 9Botnanger Anzeiger

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Seite 10 Nr. 7 / 05. 07. 2013Botnanger Anzeiger

Die Vorbereitungen für das BotnangerStraßen- und Heimatfest gehen sozusa-gen in die Zielgerade. Die 39. Auflagedes Festes findet aufgrund der Bauar-beiten an der Ortsmitte an neuem Ortstatt. Gefeiert wird rund um denKuckucksbrunnen.

Das Botnanger Straßen- und Heimatfestfindet traditionell am letzten Wochenendevor den Sommerferien statt - in diesemJahr am 20. Juli. Aufgrund der Bauarbeitenan der neuen Botnanger Ortsmitte wurdeals Veranstaltungsort vom Marktplatz anden Anfang der Griegstraße verlegt. „Derneue Standort wird voraussichtlich bis2015 beibehalten”, erklärt der Vorsitzende

des Botnanger Bürgervereins, JürgenSpingler. Bis dahin sollen bie Bauarbeitenan der Ortsmitte abgeschlossen sein.

Gefeiert wird in diesem Jahr also rund umden Kuckucksbrunnen. Dort wird sich dieBühne und auch die Bewirtungsstände be-finden, die in diesem Jahr von ASV undSKG Botnang sowie von der MetzgereiFrank betreut werden. Weitere Marktstän-de sind entlang der Griegstraße auf derSeite der Stadtteilbücherei. Mit dabei sindhier der Förderverein der Franz-Schubert-Schule, das Familien- und Nachbar-schaftszentrum, die Jugendfarm Botnang,die Welthungerhilfe, die Tierfreunde, dasSportstudio fit und funny, die BW-Bank

und diverse Marktstände mit Tischdecken,Schmuck und Süßigkeiten. Im Saal desBürgerhauses wird der Bürgerhausvereinzudem eine Weinlaube anbieten.

Darüber hinaus gibt es einige Attraktionenfür Kinder. So wird zum Beispiel ein vomOGV Botnang gesponsertes Zügle vor Ortsein, auf dem die kleinen Festbesucher ih-re Runden drehen können. WeitereSpielangebote hat der Circus Circuli vor-bereitet.

Los geht es beim Straßenfest um zwölfUhr. Von 12.30 Uhr spielen dann die Har-monikafreunde Botnang und um 15 Uhrfindet die Begrüßung sowie der Fassan-stich statt. Mit von der Partie ist natürlichauch wieder der Botnanger Büttel, der wiejedes Jahr so manches über den Stadtbe-zirk zu sagen hat.

Direkt im Anschluss an die Eröffnung wer-den Ernst und Heinirch in „Schnäpple City”erwartet. Schnäpple City ist übrigens kei-neswegs Botnang, sondern ein fiktiver Ortirgendwo im „Schwabaländle”. Ein Ort, andem es preiswerte Reisen für anspruchs-volle Dilettanten gibt, unrealistische Fast-food-Träume ausgelebt werden könnengünstige Tätowierungen und vieles mehr.„Schnäpple City” ist der Titel des neuenProgramms von Ernst und Heinrich aliasErnst Mantel und Heiner Reiff.

Ernst Mantel, Mitbegründer der Comedy-Truppe „Die kleine Tierschau” war bereitsvor zwei Jahren mit seinem Soloprogrammauf dem Botnanger Straßen- und Heimat-fest zu Gast und hatte die Lacher auf sei-ner Seite. Zusammen mit Heiner Reiff, dersich als Gitarrist und Produzent für Lieder-macher, Band und Comedy-Formationenim süddeutschen Raum einen Namen ge-macht hat, bildet er das Duo Ernst undHeinrich. Zusammen haben die beiden fürihr Programm mit viel schwäbischem Witzschon großes Lob eingeheimst. Wohlge-merkt Ernst und Heinrich ist Comedy inechtem Schwäbisch und nicht im Stuttgar-ter Honoratioren-Schwäbisch - eba grott-abroit und zemlich direkt.

Für die weitere musikalische Unterhaltungwird nach dem schwäbischen Musik- undComedy-Duo von 17.30 bis 22 Uhr dieMusikalische Vereinigung Botnang sorgen.

Das Botnanger Straßenfest hat 2013 alsoauch wieder einiges zu bieten. Ein Besuchlohnt sich allemal, denn das Fest ist vor al-lem auch eines - ein Fest, um alte Bekann-te - auch solche die schon lange nichtmehr in Botnang wohnen - wieder einmalzu treffen und ein „Schwätzle” zu halten.

Text: Tommasi/Fotos: privat

Botnanger Straßen- und Heimatfest am 20. Juli

Feiern rund um den Kuckucksbrunnen

Beim diesjährigen Straßen- und Heimatfest sorgen unter anderem Ernst und Heinrichmit ihrem Programm „Schnäpple City” für Unterhaltung

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Nr. 7 / 05. 07. 2013 Seite 11Botnanger Anzeiger

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Seite 12 Nr. 7 / 05. 07. 2013 Botnanger Anzeiger

Termine in BotnangImmer am ersten Mittwoch im Mo-nat, Sprechstunde des Stadtseni-orenrates, 14 Uhr, Bürgerhaus, CaféIntus

bis 29. September, dienstags 18 Uhrund sonntags 11 Uhr (außer 7.7.,4.8., 11.8.), Landeshauptstadt Stutt-gart, „Sport im Park” mit der SKGBotnang, Wiese vor der Ballsporthal-le. Endhaltestelle U2

bis einschließlich September, diens-tags, 18 Uhr, AOK-Rad-Treff, Treff-punkt Endhaltestelle Linie 2, LeitungAlfred Müller-Kattenstroth, Telefon692 399

6. Juli, SKG Botnang, Abt. Turnen-und Rasensport, Sommer- und Kin-derfest mit Volkslauf, Vereinsgelän-de Sportpark Himmerreich

7. Juli, ASV Botnang, Sommer- undKinderfest, Vereinsgelände

7. Juli, 8 Uhr, Schwäb. Albverein OGBotnang, Busfahrt mit Wanderungund Museumsbahnfahrt nach Neres-heim/Ostalb, Abfahrt Garage Nehr,Anmeldung unter Tel. 69 60 695

7. Juli, 17 Uhr, ev. Kirchengemeinde,Solitude-Soirée: „Die achte Saite ...”,Schlosskapelle Solitude

7. Juli, 19 Uhr, Botnanger Kantorei,Kantoreikonzert „Petite Messe so-lennelle” von Giacomo Rossini, Ni-kodemuskirche

8. Juli, 17 Uhr, Obst- und Garten-bauverein Botnang, Let’s PutzGelände Alter Friedhof, TreffpunktHändelstraße 20

8. Juli, 19.30 Uhr, CDU Botnang,Dämmerschoppen mit Karin Maag(MdB) zum Thema Staatsschuldenund der Euro in Deutschland, Bür-gerhaus Botnang

9. Juli, ev. Kirchengemeinde, Kultur-Gang: Besuch und Stadtführung in derFachwerkstadt Bietigheim, Treffpunkt10.40 Uhr Endhaltestelle Botnang, An-meldung unter Tel. 45 99 91-0

9. Juli, 17.30 Uhr, Stolpersteininitiative

und Stadtjugendring, Dokumentarfilm„Frage-Zeichen”, Jugendliche im Ge-spräch mit Zeitzeugen des National-sozialismus, Bürgerhaus Botnang

10. Juli, 12.30 Uhr, Mittwoch Nach-mittag im Bürgerhaus Botnang, DieLust am Wandeln” - Führung durchden Schwetzinger Schlossgarten,Abfahrt Garage Nehr, Anmeldungunter Tel. 694657

11. Juli 10 bis 12.30 Uhr, Allgemein-bildung- Kulturlehrgang im StadtteilBotnang, „Russische Literatur” mitElena Konson, Bürgerhaus Botnang

11. Juli, 19.11 Uhr, ev. Kirchenge-meinde, elfer-raus: Projekt Seehaus– Erziehungsprogramm für straffälliggewordene Jugendliche, Referent:Tobias Merckle, Projektleiter, evan-gelischen Gemeindehaus, Flecken-waldweg 3

13. Juli, 18 Uhr, SKG Botnang Fuß-ballabteilung, Benefizspiel gegenTSV Rot, Sportpark Himmerreich

13. u. 14. Juli, SKG Botnang Fußbal-labteilung, Jugendturniere, Sport-park Himmerreich

14. Juli, 17 Uhr, ev. Kirchengemein-de, Solitude-Soirée: BrenzhausKammerorchester, SchlosskapelleSolitude

14. Juli, 10 Uhr, SKG Botnang Abt.Rad & Ski, Radelthon, Start: Vereins-gelände Sportpark Himmerreich

14. Juli, 11 Uhr, katholische Kirchen-gemeinde, ImPuls-Messe „Wer istmein Nächster?”, Christus-Erlöser-Kirche

14. Juli, 11 Uhr, Musikalische Verei-nigung Botnang, Frühschoppenkon-zert der Jugendkapelle, BürgerhausBotnang

15. Juli, 19.30 Uhr, Filmamateur- undVideoclub Stuttgart, Instanbul - eineStadt auf 2 Kontinenten, BowlingArena Feuerbach, Am Sportpark 9

16. Juli, 14 Uhr, Seniorenkreis DRKBereitschaft Botnang/Feuerbach,

Grillnachmittag, DRK-Heim, Rhön-straße 10

18. Juli 10 bis 12.30 Uhr, Allgemein-bildung- Kulturlehrgang im StadtteilBotnang, „Russische Literatur” mitElena Konson, Bürgerhaus Botnang

20. Juli, ab 12.30 Uhr, BotnagerStraßen- und Heimatfest, rund umden Kuckucksbrunnen im Nanz-Cen-ter

20. Juli, 22 Uhr, „The Booze Ban-dits”, Musik im Bürgerhaus Botnangbeim Botnanger Straßen- und Hei-matfest, Café Intus

21. Juli, 17 Uhr, ev. Kirchengemein-de, Solitude-Soirée: „... auf die Har-monie gesetzt.”, Schlosskapelle So-litude

22. Juli, 18.30 bis 21 Uhr, kath. Kir-chengemeinde, Treff „Zwei rechts,zwei links, zwei Luftmaschen, einswürfeln, sich unterhalten ...”, Eugen-Bolz-Haus, Belaustr. 5

23. Juli, 17.30 Uhr, Bezirksamt Bot-nang und Feuerbach, 2. Workshopzur Fahrradsituation in den Stadtbe-zirken, Bezirsamt Feuerbach, 2. OG;Zif. 211, Wilhelm-Geiger-Platz 10,Anmeldung unter Tel. 216-60809

25. Juli, 15 bis 17 Uhr. kath. Kirchen-gemeinde, Café Regenbogen, Eu-gen-Bolz-Haus, Belaustr. 5

26. Juli, ev. Kirchengemeinde, Kul-turGang: Besuch des Waldfriedhofsin Stuttgart

28. Juli, 10.24 Uhr, Schwäb. Albver-ein OG Botnang, Wanderung zurHocketse nach Rutesheim, AbfahrtEndhaltesetlle Botnang U2, Anmel-dung unter Tel. 69 60 695

28. Juli, 17 Uhr, ev. Kirchengemein-de, Solitude-Soirée: „Er küsse michmit dem Kuss seines Mundes”,Schlosskapelle Solitude

4. August, 17 Uhr, ev. Kirchenge-meinde, Solitude-Soirée: „Elemen-te”, Schlosskapelle Solitude

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Nr. 7 / 05. 07. 2013 Seite 13Botnanger Anzeiger

Polizei 110Feuer 112Servicenummer der Stadt-waltung 115Polizeirevier, Gutenbergstr. 8990-3300Polizeiposten Botnang 8990-4360Rettungsdienst, Notarzt 112Krankentransport 19 222ärztl. Bereitschaftsdienst 2628012Schlaganfalleinheit 278170zahnärztl. Notdienst 7877-711augenärztl. Notdienst 2624557kinderärztl. Notd. Olgahospital 992-0Giftzentrale 0761/19240tierärztl. Notdienst 7657-477Stöhrungsannahme fürGas, Wasser, FernwärmeEnBW Regionalzentrum 289-26Telefonseelsorge ev. 0800/1110111

kath. 0800/1110222Kinder- u. Jugendtel. 0800/1110333BezirksschornsteinfegerSören Thoböll 7280009Taxiruf Zentrale 19410

Botnang direkt 6993511

Apotheken-Wochenendnotdienst:6. Juli, Europa Apotheke, Königstr. 49,Tel. 22 73 667. Juli, Schwanen Apotheke, Marktstr.10 (S-Mitte), Tel. 239 65 6013. Juli, Charlotten Apotheke,Charlot-tenstr. 21C, Tel. 24 06 4014. Juli, Birkenwald Apotheke, Helfle-richstr. 12, Tel. 25 15 3920. Juli, Schubert Apotheke, Franz-Schubert-Str. 23, Tel.69 28 28 21. Juli, Mörike Apotheke, Marienplatz 4,Tel. 607 79 1127. Juli, Apotheke Botnang, Klinglerstr.9, Tel. 69 22 5528. Juli, Rotebühl Apotheke, Rotebühl-str. 19, Tel. 65 67 92 903. August, Hof Apotheke, Schillerplatz5A, Tel. 22 58 90

evtl. kurzfristige Änderungen vorbehal-ten!Infos auch über den kostenfreien Apo-theken-Notdienstfinder unterTelefon 0800 0022833 oderwww.aponet.de

Vorzimmer Bezirksvorsteher, Tel. 216-60900Bürgerinformation, Tel. 216-60900Standesamt, Tel. 216-60902, 216-60903Rentenstelle, Tel. 216-60908Soziale Leistungen/Grundsicherung, Tel.216-60905, 216-60906Bürgerbüro, Tel. 216-91071Leben im Alter, Tel. 216-60911Jugendamt Beratungszentrum Stgt.-West, Tel. 216-3477

Öffnungszeiten- Bezirksamt (Vorzimmer Bezirksvorste-her, allg. Verwaltung, Bürger-Info)

Mo. bis Fr. 8.30 bis 13 UhrDi. Nachmittag 14 bis 16 Uhr Do. Nachmittag 14 bis 18 Uhr- Bürgerbüro Botnang (Meldestelle)Mo.* bis Mi.* u. Fr.* 8.30 bis 13 UhrDi. Nachmittag 14 bis 16 Uhr Do. Nachmittag 14 bis 18 Uhr* Bürgerbüro MitteMo. bis Mi. u. Fr. ab 7.15 UhrTerminvereinbarungen außerhalb derSprechzeiten sind möglich unterTel. 0711/216-98990E-Mai: [email protected] StandesamtMo., Mi., Fr. 8.30 - 13 UhrDo. 14 bis 18 Uhr- Bürgerervice Soziale Leist. (SGB XII)Mo., Mi. 8.30 - 13 UhrDo. 14 bis 18 Uhr- Bügerservice Soziale Leist. Rentenstel-le (bitte Termin vereinbaren)Di., Mi., Fr. 8.30 - 13 Uhr Do. 14 bis 18 Uhr- Bürgerservice Leben im AlterMo., Mi., Fr. 9 - 12 Uhr, Do. 16 - 17 Uhrund nach Vereinbarung, Tel.: 216-60911- Jobcenter Stuttgart, Außenstelle Bot-nang, jetzt Bürgerzentrum WestMo., Mi., Fr. 8.30 - 13 UhrDo. 14 bis 18 Uhr- Jugendamt Beratungszentrum WestSprechstunde Botnang Di. 14 - 16 Uhr

Sitzung des BezirksbeiratesDie nächste öffentliche Sitzung des Bot-nanger Bezirksbeirates findet am Diens-tag, 16. Juli im Bezirksrathaus, Sitzungs-saal, 1. OG, Raum 1.0 statt

Termin Gelber SackDer Gelbe Sack wird das nächste Malam 16. Juli abgeholt.

Interimsstandort Botnanger Wochen-marktBis auf Weiteres findet der BotnangerWochenmarkt bis zur Fertigstellung derneuen Ortsmitte auf dem Parkplatz ge-genüber der Haltestelle Millöckerstraßebzw. neben dem Bolzplatz bei derFranz-Schubert-Schule statt.

2. Workshop zur FahrradsituationBei der Auftaktveranstaltung am 5. Maiwurden bei einem ersten Workshop be-reits einige Vorschläge und Anregungender Fahrradsituation in den Stadtbezir-ken Botnang und Feuerbach gesammeltund diskutiert. Sie sollen nun Grundlagefür einen zweiten Workshop sein amDienstag, 23. Juli, 17.30 Uhr (bis ca.19.30 Uhr) im Sitzungssaal des Bezirks-rathauses Feuerbach, Wilhelm-Geiger-

Platz 10 (2. OG; Zi. 211).Interessierte bitte anmelden unter Tele-fon 216-60809 oder per Mail [email protected].

BOB InformiertBOB - 6 x vormittags + 5 x nachmit-tagsSeit 10. Dezember 2012 verkehrt der Bot-nanger Ortsbus BOB vormittags vonMontag bis Samstag und zusätzlichnachmittags von Montag bis Freitag zuden gewohnten Fahrtzeiten. Unser Dankgilt den ehrenamtlichen Fahrern für die-sen zusätzlichen Dienst!Wir geben bekannt, dass alle BOB-Fahrerauf Wunsch der Fahrgäste über das Karl-Wacker-Heim hinaus bis zum SportparkHimmerreich in der Vaihinger Landstraße(SKG) fahren, um Sie dort abzusetzen;ebenso zu den Ausgangspunkten für die'BOB-Spaziergänge'.

BOB Fahrer - Wolfgang KrauterDer Bürgerverein freut sich über einenneuen Fahrer!Der frühere Ministerialdirigent in der ba-den-württembergischen Landtagsverwal-tung, Wolfgang Krauter steuert den Botn-anger Ortsbus seit Mitte April 2013. Wolf-gang Krauter ist mit dem BOB inzwischensozusagen 'Auf Du und Du' und freut sichvor jedem seiner Einsätze auf seine Fahr-

gäste.Der Generalbevollmächtigte für den BOBim Vorstand des Bürgervereins, Udo Nehrsowie der Geschäftsführer des Bürger-vereins, Wolfgang Stierle (Bezirksvorste-her) und der Vereinsvorsitzende Spinglerwünschten Krauter ('im Bild 2.v.l..) dieserTage eine allzeit gute Fahrt und über-reichten dem 'Neuzugang zum Fahrer-pool' ein kleines Weinpräsent.

BOB – Zum Straßen- & Heimatfest am20. JuliAuch in diesem Jahr haben sich dieSponsoren des 39. Straßen- und Heimat-festes am Samstag, 20. Juli bereiterklärt,ein Übriges zu tun, damit der BOB fürHin- und Rückfahrt wieder kostenlos ver-kehren kann. Dafür ein herzlicher Dank analle Sponsoren.HIN: Durchgehend bis 15.00 UhrRETOUR: ab 19:30 Uhr bis 23:00 Uhr,Einstieg bei Ortsmitte, Schubert Apothe-ke.

BOB Botnanger OrtsBus

Aus dem Bezirksrathaus

Wichtige Rufnummern

BOB fährt auch am Nachmittag

Montag bis Freitagvon 15.30 bis 17.30 Uhr

Zumsteegstraße 7 | Stuttgart (Botnang)

Fon 0711 69 24 98 | Fax 0711 69 42 10

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Seite 14 Nr. 7 / 05. 07. 2013 Botnanger Anzeiger

BOB - VerkaufsstellenEine Fahrt mit dem Botnanger Ortsbuskostet 1,20 Euro mit dem Einzelfahr-schein. Viele Bürgern wissen aber wahr-scheinlich nicht, dass es auch billigergeht, nämlich für 1,00 Euro.Hierzu muss man lediglich ein 10 er-Kärt-le zum Preis von 10 Euro erwerben. Die-ses Mehrfahrten-Kärtchen einfach beiFahrtantritt den Fahrern vorzeigen, diedann eine Fahrt abstreichen.Verkaufsstellen für die 10er-Karten sind:Apotheke Botnang, Klinglerstraße 9Apotheke im Laihle, Leharstraße 5Bäckerei Klinsmann, Eltinger Straße 42Bezirksamt Botnang, Klinglerstr. 7Bürgerinformation 3. OG, Zi. 3.03, (zu denÖffnungszeiten)Blumen Steinle, Leharstraße 5 / EltingerStraße 1Botnanger Buchladen, Franz-Schubert-Straße 25Gabis Salon, Franz-Schubert-Straße 52Goldschmiede Herlic, Franz-Schubert-Straße 31Metzgerei Betsch, Alte Stuttgarter Straße37Schubert Apotheke, Franz-Schubert-Straße 23Der kleine Stuttgarter, Kauffmannstraße15

BOB - Spaziergang - “Knaupen-bachtal”Ein weiterer schöner Spaziergang ohneSteigungen in Kombination mit demBOB. Rückfragen bei Jürgen Schäfer un-ter der Rufnummer 699 36 96Abfahrtszeiten Ortsmitte: 9:00, 10:00,11:00, 16:00 Uhr, Fahrtzeit ca. 10 Minu-ten.BOB als Zubringer zur Ortsmitte von:- Gustav-Mahler-Str. (8:34, 9:34, 10:34,15:34 Uhr)

- Sommerhalde (8:39, 9:39, 10:39, 15:39Uhr)- Belau (8:42, 9:42, 10:42, 15:42 Uhr)- Karl-Wacker-Heim (8:49, 9:49, 10:49,15:49 Uhr)- Brucknerstr. (---, 9:18, 10:18, --- Uhr)Alle sonstigen, ungefähren Abfahrtszeitensind im Fahrplan zu finden. Auf allen Strecken gilt das bekannte'Wink-System'.Wegbeschreibung:Von der Haltestelle Ortsmitte fährt manmit dem BOB über Laihle, Verdistr., Doni-zettistr. Chopinstr. zum Oberen Kirchhal-denweg bis zur Abzweigung MittlererBauernwaldweg. Am besten der Fahre-ri/dem Fahrer gleich bei Fahrtantritt sa-gen, dass man den Spaziergang “Knau-penbachtal” machen möchte.Am Waldeck links beginnt dort der Schaf-triebweg. Diesem folgt man und gelangtnach rund 10 Minuten zum Beginn desKnaupenbachtals. Links ist eine Informa-tionstafel zur Geschichte des Schaftrieb-weges aufgestellt. Dort biegt man scharfrechts ab und folgt dem Knaupentalwegbergab. Alsbald kommt eine Informati-onstafel zum Augenwald und kurz daraufeinen kleinen Rastplatz. Der Knaupental-weg mündet in den Augenwaldweg, wel-chem man nach rechts folgt. Vorbei gehtes am Waldeingang des Johannesgar-tens. Wenig später mündet der Augen-waldweg in den Gerhard-Winkler-Weg.Rechts zweigt ein steiler Fußweg zumFriedhof ab. Hier steht auch eine Informa-tionstafel. Weiter geradeaus geht es vor-bei am MTV Sportplatz und Freibad zurFurtwänglerstraße beim Tierheim. DerWeg führt sodann nach rechts, leicht ber-gauf, Richtung Ortsmitte. Nach etwa 100Metern kommt man zur AbzweigungPaul-Lincke-Straße. Von dort fährt um10:13, 11:13, 12:13 und 17:13 Uhr der

BOB Richtung Ortsmitte.Gehzeit ca. eine Stunde auf guten, befe-stigten Wegen, die rollstuhlgeeignet sind.Der BOB kann Gruppen bis sechs Perso-nen mitnehmen. Rollstühle oder Kinder-wagen gelangen über die Hebebühne ander rückwärtigen Türe des BOB in denFahrgastraum. Übrigens: Hunde fahrenbeim BOB kostenlos.Das BOB-Team wünscht einen gutenSpaziergang und viel Vergnügen!Im Monat August kommt der nächsteVorschlag.

BOB Telefon - 01522 – 812 55 12Diese Telefon-Nummer ist nur währendder Betriebszeiten geschaltet und dientvorwiegend für betriebliche Fragen, z.B.ob es zu verkehrs- oder wetterbedingtenEinschränkungen kommt.

BOB SpendenSpenden an den Bürgerverein sind in je-der Höhe herzlich willkommen.Botnanger Bürgerverein e.V. Spendenkonto Nr. 23 13 135 BW-Bank Stuttgart ? BLZ 600 501 01Verwendung: Spende Bürgerverein

Mit besten GrüßenJuergen R. SpinglerVorsitzender Botnanger Bürgerverein

Der katholische Kindergarten in derMillöckerstraße sucht- eine/n Künstler/in für eine Malprojekt- einen handwerklich geschickten Men-schen (Herrn oder Dame), der mit denKindern an der Werkbank arbeiten kann(die Zeiten wären individuell zu vereinba-ren).

Das Karl-Wackerheim sucht - Mithilfe in der Cafeteria- männliche Personen, die männlichePersonen im Karl-Wackerheim gelegent-lich besuchen..Die Kirchhaldenschule suchtPersonen, die Förderunterricht für Kin-der der Klasse 1 bis 4 geben können. 1-3 mal wöchentl,. nachmittags.Die Nachbarschaftshilfe der ev. Kir-che suchtMenschen, die ältere Menschen besu-chen.Der Bürgerserve Leben im Alter suchtPersonen, die ältere Menschen bei derErledigung ihrer Post unterstützenund/oder zu Arztbesuchen oder anderenTerminen begleiten.Der Hort Franz-Schubert-Schulesucht Personen, die Deutsch und Ma-thematik mit Migrantenkindern üben,und Menschen, die Lust haben, mit denKindern zu werken oder zu musizieren.Wer Interesse hat, meldet sich bitte beiChristine Riehle und Birgit Närger, c/oNetzwerk Botnang im BezirksrathausBotnang, Klinglerstr. 7, Telefon: 216-60910, mittwochs von 9 bis 12 UhrÜbrigens: Mit den Meldebogen desNetzwerk Botnang (gibts im Bezirksrat-haus) kann sich jeder der Lust hat eh-renamtlich aktiv zu werden ganz unpro-blematisch für eine Tätigkeit nach seinenWünschen anmelden. Helfer werden invielen Bereichen gebraucht - auch nurstundenweise.

„Der Einkauf kommt ins Haus“Der Service „Sie bestellen - Wir liefern“kann telefonisch, per Fax oder vor Ort inAnspruch genommen werden bei:Edeka-MarktSchmid, Leharstraße 5, Te-lefon/Fax 69 58 41.

Angebote und Öffnungszeiten GemeinwesenarbeitFamilien- und NachbarschaftszentrumBotnangGerald Bosch, Tel.: 0711 672 82 78 oder0175 70 44 555E-Mail: [email protected]: Dienstag, 16 - 18 Uhr

Donnerstag, 11 - 13 Uhroder gerne nach Vereinbarung

Regelmäßige Termine im FuNMontag - 15 bis 18 Uhr, „PauLitreff“ für Kindervon 6 bis 12 JahrenDienstag - 9.30 bis 11.45 Uhr Interkulturelle Mut-ter-Kind-Gruppe (Elternseminar)- 15 bis 18 Uhr, „PauLitreff“ für Kindervon 6 bis 12 JahrenMittwoch- 16.30 bis 18.30 Uhr, offener Haus-aufgabentreff für alle Paul-Lincke Kinder(Brückenbauer)

FuN

Stadtseniorenrat Botnang

Netzwerk Botnang

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Nr. 7 / 05. 07. 2013 Seite 15Botnanger Anzeiger

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Seite 16 Nr. 7 / 05. 07. 2013 Botnanger Anzeiger

Samstag- 10 bis 12 Uhr, Arabischunterricht (mut-tersprachlich) für Kinder (TunesischesKonsulat)Sonntag- 11 bis 13 Uhr, Overcomers, Church ofGod, Gottesdienst (wenn Familien-brunch dann 14 bis 17 Uhr)Montag bis Freitag, - 8 bis 9 Uhr, Walking ums Quartier (Hr.Dinc 0170-7206316)Samstag und Sonntag - 8.30 bis 9.30 Uhr, Walking ums Quar-tier (Hr. Dinc 0170-72063-16)Familienbrunch jeweils Sonntag:12. Mai, 16. Juni, 14. Juli, 22. Septem-ber, 20. Oktober, 24. November, 15. De-zember

Brückenbauer – Nachbarn helfen Nach-barn – Übersetzung, Begleitung zu Äm-tern Ärzten, Vereinen etc. bei Bedarfmelden Sie sich gerne im FuN

Veranstaltungen in der Büchereiimmer dienstags ab 15.30 Uhr„Leseohren aufgeklappt, eine Geschich-te nur für Dich!“Die Vorlesepatin entdeckt mit Euch in

der Stadtbücherei Botnang, Griegstr. 25,die Welt der Kinderliteratur. Für Kinder ab 4 Jahren, eine Anmeldungist nicht erforderlich. Eintritt ist frei.

Sonstiges im Bürgerhaus BotnangKNEIPENQUIZfällt im Juli leider aus!

BOTNANGER STRASSENFESTSa. 20. Juli, ab 15 Uhr im Saal des BürgerhausesWeinlaube mit diversen Weinen, Sekt,Hugo etc. und natürlich einer Cocktail-bar!ab 16.00 Uhr spielt die Jugendkapelleder Musikalischen Vereinigung Botnangvon 18.00 – 22.00 Uhr MusikalischeUntermalungIm Café intus gibt Kaffee und Kuchen,den man gerne im Saal genießen kann.ab 22 Uhr im Café Intus „The BoozeBandits” - das ist 100% purer Rock’nRoll. Es kracht an den Drums mit Kid Dynami-te. Smokey J. kam mit Kippe auf die

Welt, lässt aber auch seinen Bass qual-men. Butch Butchers Riffs gibt geschnit-ten und am Stück! Eintritt frei!

SOMMERFERIENDas Bürgerhaus ist in den Sommerferien

von Donnerstag, 25. Juli bis Sonntag 8.September geschlossen! Das Bürger-haus-Team wünscht allen Gästen erhol-same, schöne Sommerferien.

ERHOLUNG im „GÄRTLE”für Daheimgebliebene: Das Café Intus ist in den Ferien jeweilsdonnerstags und freitags ab 19 Uhrgeöffnet. An diesen Tagen ist für alle Da-heimgebliebenen Erholung im „Gärtle”des Bürgerhauses angesagt.

Öffnungszeiten des KindertreffsMontag bis Freitag 16 bis 18.30 Uhr

ÖffnungszeitenMi. bis Fr. 15 bis 20 Uhr für 12- bis 18-JährigeMittwochs dürfen auch schon die Elf-jährigen kommen. Infos unter der Tele-fonnummer 69 90 744 oder im Jugend-treff Botnang, Franz-Schubert-Str. 18

Programm im Juli und August12. Juli - .Ausflug zum Bootshaus amMax-Eyth-See: Kanufahren auf demSee. Kosten: keine, bitte Fahrkarte mit-bringen. Treffpunkt im Jugendtreff: 15 Uhr20. Juli - Besucht uns auf dem Straßen-fest in Botnang und werdet Rulle-Rum-Meister, 12 bis 18 Uhr 24. bis 26. Juli -. Ferienbetreuung für dieGrundschüler im Rahmen der verlässli-chen Grundschule, mittwochs ab Schul-schluss bis 14 Uhr, Donnerstag und Frei-tag von 8 bis 14 Uhr. Bitte rechtzeitig imJugendtreff zu unseren Öffnungszeitenanmelden. Anmeldeschluss ist der 17.Juli. 29. Juli . bis 2. August - Asurokurs (sieheAnhang) 4. bis 10. August - Sommerfreizeit aufder Tauberinsel (ausgebucht) Schließungszeit vom 14. August bis 3.September

Asuro Robotik-Kurs in den Sommer-ferienMontag 29. Juli. bis Freitag 2. August, 11bis 16 Uhr, ab 13 JahrenIn der ersten Sommerferienwoche wer-

den, nach einer kurzen Einführung insLöten, aus Bausätzen mit elektronischenBauteilen Asuro-Roboter zusammenge-baut. ASURO ist ein am Deutschen

Zentrum für Luft- und Raumfahrt ent-wickelter Bausatz für einen autonomen,multisensoriellen Roboter. Neben sechsKollisionstastern und einer optischenEinheit zur Verfolgung einer Linie verfügtASURO über zwei Odometer und einigeAnzeigeelemente. Die mitgelieferte Du-plex-Infrarotschnittstelle erlaubt diedrahtlose Programmierung wie auch ei-ne Fernsteuerung mit dem PC via USB.Das „Gehirn" des Roboters ist ein RISC-Prozessor. Die Programmierung erfolgtin C. Das klingt alles total kompliziert, ist esaber nicht! Wir werden uns langsamaber sicher an die Programmierung her-antasten, so dass am Ende des Kursesjeder Teilnehmer in der Lage ist, seineKenntnisse selbständig zu erweitern.Nach dem Zusammenbau (1 bis 2 Tage),führen wir den mitgelieferten Selbsttestdurch, suchen etwaige Fehler und wa-gen uns an unser erstes einfaches Pro-gramm. Kosten: 90 Euro inkl. Bausatz und Mitta-gessenDer fertige Roboter darf natürlich mitnach Hause genommen werden. Anmeldung: im Jugendtreff Botnang,Franz-Schubert-Str. 18, 70195 StuttgartTel.0711/6990744Email: [email protected]ÖPNV: U2 bis Haltestelle Eltinger Straße

ÖffnungszeitenNormalbetrieb: Dienstag bis Freitag von13 bis 18 Uhr und am Samstag von 10bis 18 UhrNEU: In den Ferien:Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhraußer Donnerstag von 13 bis 18 UhrTel: 698115

MittagessenJeden Samstag sowie in den Ferien täg-lich außer Donnerstag findet Kinder-leichtes Kochen statt. Anmeldung 10 bis11 Uhr, Kosten: 1,50 Euro.

Evang. Kirchengemeinde

Die Kirchengemeinde lädt ein:Sonntag, 7. JuliSolitude, 9 Uhr, Gotttesdienst

Auferstehungskirche, 11 Uhr, Got-Freitag, 12. JuliNikodemuskirche, 19 Uhr, Ökumenish-ces FriedensgebetSonntag, 14. JuliSolitude, 9 Uhr, GotttesdienstAuferstehungskirche, 11 Uhr, Got-tesdienst

TaufgelegenheitAm ersten Samstag jeden Monats in derSchlosskapelle Solitude, außerdem inden Gottesdiensten nach Absprache mitdem zuständigen Pfarrer.

Bibeltreff in Botnang20. Juli 19.30 Uhr ev. GemeindehausSpitalwald, Paul-Lincke-Str.9

DonnerstagsrundeJeden Donnerstag um 14 bis zirka17 Uhr ein Nachmittag für Menschenüber 60 Jahre: Eine gemütl. Kaffeerundeist der Auftakt zum Austausch und Ge-spräch, Gemeindehaus Spitalwald.

Kantoreikonzert: Petite Messe Solen-nelle von Gioacchino RossiniAm Sonntag, den 7. Juli um 19 Uhr führtdie Botnanger Kantorei zusammen mitden Solistinnen und Solisten Tina Her-mann, Sopran, Eibe Möhlmann, Alt (an-gefragt), Matthias Otto, Tenor, Chri-stoph Heinrich, Bass sowie Martin Tie-mann als Chorleiter in der Nikodemus-kirche, Fleckenwaldweg, Rossinis 'Peti-te Messe solennelle' auf.Gioacchino Rossini (1792-1868) ist alsKomponist geistlicher Werke nie recht indas Bewusstsein der musikalischen Öf-fentlichkeit getreten. Tatsächlich ist die Zahl der Kirchenkom-positionen, gemessen an seinemOpernschaffen, gering. Jedoch gehörendie zwei großen geistlichen Kompositio-nen, das Stabat Mater und die PetiteMesse sollennelle, zu seinen bedeu-tendsten Werken, und gerade letzteresist von besonderer Originalität. Die sel-tene Kombination der Begleitinstrumen-te (Klavier und Harmonium) versprichteinen klanglich außerordentlich reizvol-len Konzertabend.Die Messe entstand lange nach RossinisRückzug von der Oper. Sie ist die um-fangreichste Komposition der zweitenLebenshälfte und sein letztes größeresWerk.Die Bedeutung des Werkes liegt imReichtum der musikalischen Gestaltungund der spielerischen Leichtigkeit imUmgang mit dem „gelehrten“ Stil derKirchenmusik. Bei aller Vielfalt bleibt dieGeschlossenheit des Werkes gewahrt.Karten sind für 15 Euro (erm. 10 Euro) ander Abendkasse erhältlich.

Sommerliche KulturgängeZwei KulturGänge sind geplant für denSommermonat Juli. Am 9. Juli geht esnach Bietigheim – die interessante undromantische Fachwerkstadt an der Enz.In einem Stadtrundgang werden denTeilnehmern die interessanten Gebäude

Botnanger Kirchen

Jugendfarm Botnang

Jugendtreff Botnang

Kindertreff Botnang

Bürgerhaus

Stadtteilbücherei Botnang

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Nr. 7 / 05. 07. 2013 Seite 17Botnanger Anzeiger

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Seite 18 Nr. 7 / 05. 07. 2013 Botnanger Anzeiger

der Altstadt gezeigt und sie bekommenEinblicke in die Geschichte einer typi-schen altwürttembergischen Oberamts-stadt. Die Stadtführung ist von 14.30 bis16 Uhr. Die Gruppe reist mit der S-Bahnschon etwas früher an und hat dann Zeitfür erste eigene Entdeckungen bei ei-nem Stadtbummel, für ein Mittagessenoder einen Spaziergang zu einem derschönsten Industrie denkmale unsererRegion, dem Bietigheimer Eisenbahn-viadukt über die Enz. Treffpunkt istDienstag, der 9. Juli um 10.40 Uhr ander Endhaltestelle Botnang. Die Kostenfür Fahrt und Führung betragen 10 Europro Person. Um eine Anmeldung im Ge-meindebüro (Telefon 45 99 91-0) wirdgebeten. Der zweite sommerliche KulturGangführt uns dann am Freitagnachmittag,26. Juli zum Waldfriedhof in Stuttgart.

elfer-raus BotnangBeim elfer raus im Juli stellt die evan-

gelische Kirchengemeinde den Teilneh-mern die Arbeit des Seehauses Leon-berg vor. Ganz in der Nähe (im Mahden-tal) gelegen, wird dort mit straffällig ge-wordenen Jugendlichen mit dem Zielgearbeitet, sie wieder gesellschaftsfähigzu machen. Dazu wurde ein gut durch-dachtes Erziehungsprogramm erarbei-tet, das den Jugendlichen helfen möch-te, wieder in normal funktionierende so-ziale Bezüge zurück zu kommen. AnWerkstattplätzen, in schulischem Unter-richt und beim Zusammenwohnen inkleinen Gruppen wird dieses Programmunter Begleitung durch viele haupt- undehrenamtliche Kräfte durchgeführt. Ju-gendliche und Heranwachsende zwi-schen 14 und 23 Jahren, die bereit sind,an sich zu arbeiten, können sich vomJugendstrafvollzug aus für das Seehausbewerben. Nach Zustimmung des An-staltsleiters verbringen sie ihre gesamteHaftzeit im Seehaus. Bis zu sieben Jugendliche wohnen mitHauseltern und deren Kindern zusam-men und erfahren so, oft zum erstenMal, ein „normales“Familienleben. Gleichzeitig erwartet sieein durchstrukturierter und anstrengen-der Arbeitsalltag. Der Tag im Seehausbeginnt um 5.45 Uhr und endet um22.00 Uhr. Die Erfolgsquote dieses Pro-jekts zeigt, dass hier ein für diese jungenMenschen hilfreicher Weg beschrittenwird.Tobias Merckle, der Initiator, Vorstandund Leiter dieses Projekts, wird am 11.Juli dieses Projekt vorstellen.

Herbstbasar für KindersachenAn der Evangelischen Fachschule inBotnang, Kauffmannstr. 40, findet amSamstag, 28. September, von 14 bis 16Uhr ein Kindersachenflohmarkt mit Kaf-fee und Kuchen statt. Zum Verkauf kom-men Kinderbekleidung, Schuhe, Spiel-sachen, Fahrzeuge und vieles mehr rundums Kind. Der Erlös aus Tischmiete undKuchen-/Getränkeverkauf geht an denKindergarten an der Evang. Fachschule.

Kontakt für Tischvergabe unter 0711 /655 95 39 oder [email protected].

Kath. Kirchengemeinde

Die Kirchengemeinde lädt ein:samstagsChristus Erlöser Kirche, 18.30 Uhr, Vor-abendmessesonntagsSt. Clemens Kirche, 9.30 Uhr, Hl. Mes-se mit PredigtChristus Erlöser Kirche, 11 Uhr, Hl. Mes-se mit PredigtdienstagsChristus Erlöser Kirche, 18 Uhr, Rosen-kranzChristus Erlöser Kirche, 18.30 Uhr, Hl.MessemittwochsSt. Clemens Kirche, 8.45 Uhr, Hl. MessedonnerstagsChristus Erlöser Kirche, 8.45 Uhr, Hl.MesseKinderkirche im Saal unter der ChristusErlöser Kirche jeden Sonntag in derSchulzeit (außer bei Familiengottes-diensten)

BeichtgelegenheitSt. Clemens Kirche, 1. Samstag im Mo-nat, 17.30 bis 18 UhrChristus Erlöser Kirche, 3. Samstag imMonat, 17.30 bis 18 Uhr

Mittagessen in GesellschaftDer Mittagstisch findet jeden ersten unddritten Dienstag im Monat von 12 bis 14Uhr an folgenden Terminen statt: 16.JuliKosten pro Essen 5 Euro, inkl. Getränk.Anmeldung bitte bei Gertrud Schmidtunter Telefon 69 65 84.

ImPuls-Messe im Juli„Wer ist mein Nächster?" - die Frage ha-ben Sie sich vielleicht auch schon ge-stellt.Und, wer ist es denn nun:- ich selbst bin mir natürlich am näch-sten,- auf jeden Fall meine Familie ...- ... darüber hinaus noch jemand?Der Frage „Wer ist mein Nächster?" wol-len wir uns in der nächsten ImPuls-Mes-se widmen.Soviel sei verraten: der Nächste mussgar nicht so weit entfernt sein. Also sei-en Sie dabei am Sonntag, 14. Juli um 11Uhr in der Christus-Erlöser-Kirche.

CDU Botnang

Politik im DialogCDU Dämmerschoppen mit Karin MaagMdB zum Thema• Staatsschulden und der Euro inDeutschland •Termin: Montag, 8. JuliUhrzeit: 19.30 Uhr

Ort: Bürgerhaus Botnang, Griegstr. 18,Auskünfte zum Fahrdienst für Ältere:• Tel 697 98 73 (Riehl)• Tel 69 20 17 (Spingler)

FDP Botnang

Recycling und MarktwirtschaftThemenabend der FDP zum ThemaMarktwirtschaft am 9. Juli um 19 Uhr.19.00 Uhr Begrüßung und Einführung19.15 Uhr Recycling - Deutschlandswichtigste stoffliche Ressource!Jürgen Karle, Karle Recycling GmbH,Stuttgart19.45 Uhr Mittelstand und Marktwirt-schaft in Gefahr? Dr. Matthias Werwigk,Bundestagskandidat der FDPAnschließend gemütliches Beisammen-seinVeranstaltungsort:Karle Recycling GmbHFriedrich-Scholer-Straße 570469 Stuttgart-FeuerbachVoranmeldung per Mail an [email protected]

ASV Botnang

VfB Stuttgart holt sich den Klins-mann-Cup - ASV siegt bei den E-JuniorenDie 15. Auflage des Klinsmann-Cupshielt was sie versprach: Bestes Fußball-wetter, hochklassige Spiele, reibungslo-ser Ablauf und Spannung bis zumSchluss.Beim Hauptturnier der D9-Junioren kamTitelfavorit VfB Stuttgart zunächst nurschwer in die Gänge. Nach einem 2:2gegen den SSV Ulm und einer 0:1 Nie-derlage gegen den SV Wehen Wiesba-den drohte den Cannstattern sogar dasfrühzeitige Aus in der Gruppenphase.Dank des Wehener 1:0 Erfolges über die„Spatzen“ gelang dem VfB aufgrund desbesseren Torverhältnisses aber dochnoch der Sprung ins Halbfinale. Dortkam es zum Duell gegen den Sieger derGruppe 2 FC 08 Homburg/Saar. Nach20 torlosen Minuten bewies der Stutt-

garter Erstliganachwuchs im 9-Meter-schießen die besseren Nerven und zogins Finale ein.Im zweiten Halbfinale setzte sich der SVWehen mit 4:1 souverän gegen den 1.FC Heidenheim durch, so dass es imEndspiel zu einem erneuten Aufeinan-dertreffen der beiden spielstärkstenTeams kam. Diesmal zeigte sich der VfBkonzentrierter und siegte knapp aberverdient mit 1:0. Somit bekamen dieCannstatter von Botnangs Bezirksvor-steher Wolfgang Stierle zum zweiten Malnach 2008 den Pokal der BäckereiKlinsmann überreicht.Die beiden Teams des Gastgebers ga-ben zwar alles, ein Punktgewinn gegendie übermächtigen Gegner blieb ihnenallerdings nicht vergönnt.Auch das D6-Turnier auf dem Kleinfeldbot ansprechenden Sport. Hier setztesich im Finale die TSF Ditzingen nach 9-Meterschießen gegen den FC Rotten-burg durch. Im Spiel um Platz 3 siegteder FSV Friedrichshaller Sportverein ge-gen den MTV Stuttgart.

Eine ganz starke Leistung zeigten diebeiden ASV-Teams bei den E-Junioren.Der ältere U11-Jahrgang, bereits im ver-gangenen Jahr Cup-Sieger, gewann dasEndspiel gegen die Zeltübernachter vomVfL Kandel/Pfalz mit 2:0 Toren. Schlüs-sel zum Turniersieg der Halbfinalerfolggegen das starke Team vom FC 08 Vil-lingen, das am Ende den 3. Platz beleg-te. Richtig gut auch die Leistung derASV-U10-Junioren, die in der Gruppen-phase unter anderem den 1. GöppingerSV hinter sich ließen und im Viertelfinaledem späteren Turniersieger ASV 1 erstnach 9-Meterschießen unterlag.Vormittags waren die F-Junioren auf denMinispielfeldern an der Reihe. Das U9-Turnier gewann der FC 08 Villingendurch einen 4:2 Erfolg gegen den SV 03Tübingen. Der ASV Botnang spielte eintolles Turnier und belegte im starkenTeilnehmerfeld Platz 3. Im kleinen Finalebezwangen die Schwarz-Weißen denTurnierfavoriten SSV Reutlingen knappaber verdient mit 2:1 TorenSogar auf Platz 2 landete der Gastgeberbeim Turnier der um ein Jahr jüngerenU8-Kicker. Im Endspiel verlor der ASVknapp mit 1:2 gegen den FSV 08 Bissin-gen. Nach dem Gruppensieg hatten sichdie Botnanger in der Zwischenrunde ge-gen die TSF Ditzingen und den MTV

Botnanger Vereine

Botnanger Parteien

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Nr. 7 / 05. 07. 2013 Seite 19Botnanger Anzeiger

Stuttgart (4. Platz) durchgesetzt. Platz 3belegte der FV Löchgau.Viel Spaß und tolle Spiele auch bei denbeiden Bambini-Turnieren. Die Kleinstenwaren mit Feuereifer bei der Sache undzeigten den zahlreich erschienenen Zu-schauern und Eltern was sie in ihrer jun-gen Karriere schon alles gelernt haben.Beim Jahrgang 2006 hatten am Ende dieTSF Ditzingen die Nase vorn. Im Finalebezwangen sie den FSV 08 Bissingenmit 1:0. Der VfL Nagold belegte Platz 3durch ein 1:0 gegen die KSG Gerlingen.Auf dem 5. Platz der ASV Botnang 1nach einen 3:1 Erfolg gegen die SpvggHolzgerlingen. ASV 2 belegte den 7.Platz.Am torgefährlichsten beim Turnier der2007-er erwies sich der SV Magstadt vorden Superbambinis des ASV Botnangund dem GSV Maichingen.

SKG Botnang

Derbysieg und MeistertitelEine weitere Fußballsaison ist zu Endeund wieder war es eine erfolgreiche fürdie D2-Jugend der SKG Botnang.Nach der Meisterschaft in der E-Jugend,letztes Jahr, stand dieses Jahr eine neue

Herausforderung in der D-Jugend an.Inder Hinrunde erreichte die Mannschaftmit den Spielern Gregor Vollmer, Valen-tin Hotz, Julius Mosmann, Jonas Hä-bich, Luca Ronzino, Philip Klapka, Ben-jamin Bertram, Levi Steinle, Kevin Hazi-raj, Pit Herzog, Maximilian Aichholz undLars Gerken noch den zweiten Platz.In der Rückrunde gelang dann ein her-vorragender Start mit einem Auswärts-sieg beim SV Rot. Anschießend gerietdie Saison aufgrund der Witterungsver-hältnisse etwas ins Stocken. Doch auchdavon ließ sich die junge Mannschaftnicht stoppen und stand kurz vor Endeder Saison auf dem ersten Platz. Diesensicherten sich die Spieler am letztenSpieltag durch einen 2:1 Sieg beim ASVBotnang. In diesem spannenden Spielkam der ASV nach einem 2:0 Rückstandfünf Minuten vor Schluss zum An-schlusstreffer. Doch der Ausgleich wur-de durch eine starke Abwehrleistung derSKG verhindert. Saisonschluss für dieD2-Jugend der SKG hieß folglich: Der-bysieg und MeistertitelMit acht Siegen und einer Niederlage imRücken sowie nur sieben Gegentoren inneun Spielen geht nun die Mannschaftnächste Saison die Leistungsstaffel an,wo sie sich neuen Herausforderungenund Gegnern stellen muss.

Sommer-Sportfest der SKG Botnang- die “Action“ im Sportpark Himmer-reich geht weiter!Botnang – Sommer- und Kinderfest:,Kinder-3-Kampf und die „Mobile Kinder-turnwelt“, Kinderlauf, 25. BotnangerVolkslauf und abends Musik zum Ab-rocken mit „Destination” - das alles zu-sammen ist das Sommer-Sportfest derSKG Botnang, das am 6. Juli im Sport-park Himmerreich (Vaihinger Landstraße150) über die Bühne geht.Am Samstag, 6. Juli ist wieder einmal je-de Menge Action im Sportpark Himmer-reich angesagt. An dem Tag hat die SKGBotnang ein buntes Sport- und Unter-haltungsprogramm für Jung und Alt aufdie Beine gestellt. Los geht es mit demtraditionellen Sommer- und Kinderfest. .Ab 13.30 Uhr ist die Anmeldung der Teil-nehmer (Kinder bis 12 Jahre), der Start-schuss zu den Wettkämpfen fällt um14.30 Uhr. Lauf, Weitwurf und Weit-sprung stehen auf dem Sportprogramm.Bei der anschließenden Siegerehrungwerden dann alle Teilnehmer des Drei-kampfes mit einer Medaille belohnt.

Eine weitere Attraktionen des Tages istdie >Mobile Kinderturn-Welt<. Zu Gastim Sportpark Himmerreich ist diesmaldie Kinderturnstiftung Baden-Württem-berg mit „Kinderturnen on Tour“. Von 14Uhr bis 18 Uhr dürfen, in der fantasievol-len Kinderturn-Welt auf Rädern, alleMädchen und Jungen, im Alter von dreibis zehn Jahren, die sieben Kontinentemit ihren Tieren erkunden und den tieri-schen Vorbildern nacheifern. Hüpfen wieKängurus, balancieren wie Katzen undvieles mehr.Der Minimarathon für den Laufnach-wuchs, ist inzwischen schon zu einemfesten Bestandteil des Sportfestes ge-worden. Immer mehr Kinder und Ju-gendliche nehmen daran teil. Der Start-schuss für den Kinderlauf, fällt um 16Uhr.Sportlicher Höhepunkt ist in diesem Jahrsicherlich der 25. Botnanger Volkslauf(zehn Kilometer), der gleichzeitig Wer-tungslauf des Lauf-Cup-Stuttgart ist.

Start ist um 18 Uhr. Übrigens: Anmel-dungen sind noch bis eine halbe Stundevor dem Start möglich.Am Abend geht`s dann richtig ab - bei Li-ve-Musik zum Abrocken mit der Band„Destination”.Mitmachen kann beim Sommer-Sport-fest übrigens jeder der Lust und Launehat - und zwar bei allen Veranstaltungen.Dass für das leibliche Wohl der Teilneh-mer und Besucher bestens gesorgt seinwird, versteht sich von selbst.

Kindersportwoche 201329. Juli bis 2. August 2013Langeweile in den Ferien? Die gibt es beider SKG Kindersportwoche nicht. In derersten Woche der Sommerferien könnensich sportbegeisterte Kinder so richtigaustoben und die verschiedenstenSportarten kennen lernen.Von 10 bis 17 Uhr heißt es: Beach-Voll-eyball, Fußball, Basketball, Schwimmen,Turnen, Tanzen, Klettern und Radfahrenausprobieren und jede Menge Spaß ha-

ben. Dazu gibt es Ausflüge und Team-spiele. Die dazu notwendigen Sport-geräte werden von uns gestellt. Mittagsessen wir gemeinsam auf dem Vereins-gelände. Ihr solltet mindestens sechsJahre alt sein und höchstens 13 Jahre.Es wird mehrere Altersgruppen geben,wobei jede Gruppe höchstens 15 Kinderumfasst. Maximal können 100 Kinder ander Sportwoche teilnehmen.Ausgangspunkt für die Unternehmungenwird der neu gestaltete Sportpark Him-merreich mit seiner vereinseigenen Halle(Vaihinger Landstr. 150, 70195 Stuttgart)sein.

Anmeldungen werden ab sofort per e-mail unter Angabe von Name, Vorname,Geburtstag, Adresse und Telefonnum-mer entgegen genommen ([email protected]). Kosten für Mitglieder: 70 Euro und fürNichtmitglieder: 90 Euro.

Im Preis ist das Mittagessen und Ge-tränke enthalten. Gesamtleitung: Jürgen Setzer

„Train the trainer“ im Sportpark Him-merreichDen ersten von drei Lehrgängen habendie Jugend- und Aktiventrainer der SKGBotnang am vergangenen Wochenendeim Sportpark Himmerreich absolviert.Auf dem Seminarplan standen nebenden Grundlagen der Trainingslehre vorallen Dingen das jugend- und kindge-rechte Training für die einzelnen Alter-sklassen. Lehrgangsleiter Manuel Vogt,der unter anderem für den Württember-gischen Fußballverband arbeitet, zeigte

sich sehr zufrieden mit den Ergebnissendes Wochenendes: „Wichtig ist, dass wirden Kindern Spaß am Fußball und ander Bewegung vermitteln“, sagte Vogt,„und da sollten die Trainer wissen, wasund wie sie mit den Jungs arbeiten“.Damit hat die SKG einen ersten Schrittzur Professionalisierung der verantwort-lichen Trainer und Betreuer getan. ImSeptember folgt nun eine Coaching-Phase, in der die rund 20 Trainer derSKG in jeweils zwei Trainingseinheitenbegleitet werden. Der zweite und derdritte Lehrgang werden im Novemberund im April nächsten Jahres durchge-führt. Den Trainern – darunter viele Väterder Kinder und Jugendlichen, die imSportpark Fußball spielen – haben dieTheorie- und Praxisblöcke Spaß ge-macht: „Ich habe wahnsinnig viele Im-pulse fürs Training bekommen“, sagteeiner der Trainer, „und neben Didaktikund Methodik ist auch das Miteinanderunter uns Trainern wichtig“. Denn nichtzuletzt sollen die Trainerlehrgänge einesystematische und kontinuierliche Aus-bildung der SKG-Kicker gewährleisten –und zwar von den Bambinis bis zur er-sten Herrenmannschaft.

SKG Botnang spielt für einen gutenZweckDie Aktive Herrenmannschaft des SKGBotnang bestreitet am 13. Juli im An-schluss an das Jugendturnier ein Bene-fizspiel zu Gunsten der Deutschen Kno-

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Seite 20 Nr. 7 / 05. 07. 2013 Botnanger Anzeiger

chenmark Spende gegen den TSV Rohr.Alle Einnahmen aus Getränke- und Spei-senverkauf während und nach demSpiel, sowie die freiwilligen Spenden ge-hen direkt an die DKMS. In den letztenbeiden Jahren konnten so 5500Euro ge-spendet werden. Wir hoffen auf zahlrei-che Unterstützung dieser Aktion undhoffen sie an diesem Abend im Sport-park Himmerreich begrüssen zu dürfen.Anstoss der Partie ist um 18:00 Uhr.

Diakonieverein Botnang

Botnanger helfen Botnangern - Besuchsdienst für einsame und ältereMenschenAnsprechpartnerin Renate Müller, Tele-fon: 0711/505 33 83

Nachbarschaftshilfe Botnang

Organisierte Nachbarschaftshilfeder katholischen Kirchengemeinde St.ClemensAnsprechpartnerin Gertrud Schmidt, Te-lefon: 0711/69 65 84 oderKlara Rieger, Telefon: 0711/69 47 16

Liederkranz Botnang

Singen kann man lernen…Wenn Sie auch dieser Meinung sind,dann versuchen Sie es doch einfach malbei den wöchentlichen Proben des Lie-derkranz Botnang. Im Anschluss an dieSingstunde bleibt dann auch noch genü-gend Zeit, sich mit den Sangesfreundenzu unterhalten. Näheres können Sienatürlich auch unter www.lkbotnang.definden.Kinderchöre: FriLieBo, freitags von 15.30 – 16.30 Uhr JuLieBo, freitags von 16.30 – 17.30 Uhr Info bei Britta Tenhagen unter Telefon0711/ 6990166 Sound of Botnang:, mittwochs 20.00-21.30 UhrInfo bei Gabriele Strohmaier unter Tele-fon 0711/698108Liederkranzchor, freitags von 19.45 –22.00 Uhr Info bei Hartmut Buban unter Telefon0711/691424Der Liederkranz freut sich auf Ihr Kom-men!

Imposante Leistungen bei „JungeKünstler musizieren“ im LiederkranzBotnang am 16. JuniDie jungen Künstler haben vor ca. 80 Zu-schauern in der Liederkranzhalle einbrillantes Matinee Konzert dargeboten.

Eröffnet wurde das Konzert von einerKammermusikgruppe der MusikschuleStuttgart mit Sara Schlumberger, LuiseSchwegler, Felicitas Frücht und AgathaKokic, alle zwölf Jahre alt. Es ist bemer-kenswert mit welcher Leichtigkeit, abertrotzdem hochkonzentriert, die Werkedargeboten wurden. Der frischgebacke-ne erste Bundespeisträger (Violoncellosolo) Till Schuler (13 Jahre) begleitet amKlavier von Robert Neumann (zwölf Jah-re), auch von der Musikschule Stuttgart,erhielten ebenfalls den verdienten Bei-fall. Den zweiten Teil des Konzertes um-rahmten Studenten der Musikhochschu-le Stuttgart, die alle kurz vor ihrer Ab-schlussprüfung stehen. Beim Klaviertriovon L.v.Beethoven op. 70 Nr. 2, ES-Durzeigten die Studenten Akino Nishizawa(Klavier), Felicitas Frey (Violine) und Juli-ana David (Vionloncello) in dem fasthalbstündigen Konzert, wie man mitBlickkontakten in schwierigen Passagenhöchste Präzision erreichen kann. ZumAbschluss der Matinee trug die in Ar-menien geborene Sängerin Seda Amir-Karayan (Alt) begleitet von Roland Ha-gemann 9 Lieder vor und überzeugtedie Zuhörer mit ihrer kräftigen Stimmebis in hohe Lagen. Der Vorstand Hart-mut Buban vom Liederkranz dankte denjungen Künstlern für die tollen Leistun-gen, dem Chorleiter vom LiederkranzKarl-Wilhelm Berger für die Zusammen-stellung des Programmes und den Do-zenten und Lehrern, stellvertretend hier-für der anwesenden Fr. Giurgiuman, diediese jungen Künstler ausbilden. Die Zuschauer waren sich alle über dashohe Niveau dieser Darbietungen einigund freuen sich bereits auf das nächsteMatinee-Konzert.

Terminvorschau:29.9. Junge Künstler musizieren-ThemaJazz12.10 Theaterabend26.10 Jubiläumskonzert- 60 Jahre Lie-derkranzhalle Botnang

Sound of Botnang auf Entdeckungs-tour zwischen Donau und NeckarDer Jahresausflug führte den ChorSound of Botnang an die Donau, an denAlbtrauf und an den Neckar – immer aufden Spuren heimischer Spezialitäten.Den Auftakt machte eine Besichtigungder Berg-Brauerei in Ehingen an der Do-nau. Bei einer äußerst lebendigen, ab-wechslungsreichen und lustigenFührung erfuhren die Teilnehmer allesrund ums Brauen und das Bier. DieBerg-Brauerei ist seit dem 16. Jahrhun-dert im Familienbesitz und fühlt der Tra-dition sehr verbunden. Dass beste Zuta-ten aus der Region und viel Herz beimBrauen zu guten Ergebnissen führen, ,konnten alle bei der anschließendenProbe nur bestätigen. Besser als dieFührerin, einer echten „Bier-Sommelie-re" konnte es wohl niemand beschrei-ben: „Es entsteht ein mousierendes, pul-sierendes Geschmackserlebnis, wenn

man einen Schluck Schäfleshimmel aufdem Zungengrund mit einem SchluckRaumluft verweilen läßt”.

Beim anschließenden Mittagessen in derBrauereigaststätte wurde die Möglich-keit, regionales Essen zu genießen, aus-giebig genutzt. Danach stand SchlossMochental auf dem Programm, das dieLandschaft beherrscht. Über die Albging es nach Owen unter Teck amAltbtrauf zum Berghof Rabel. Auch dorthat man sich, der Verarbeitung regiona-ler Produkte verschrieben. Unter an-derem hat die Familie mit ihrem Whiskygroßen Erfolg. Der Inhaber Thomas Ra-bel führte die Gruppe in die Geheimnis-se des Destillierens ein und beließ esnicht nur bei der Theorie, sondern botauch eine Probe mit Hochprozentigeman. Der gelungene Tag klang dann hochüber Esslingen am Neckar in der dorti-gen Burgschenke aus.

KleintierzüchtervereinBotnang

Frühschoppen an Sonn- und Feierta-genAn Sonn- und Feiertagen ist das Ver-einsheim des Kleintierzüchtervereins inder Sommerhaldenstraße 67 zum Früh-schoppen geöffnet, mit Ausnahme am3.10. (Tag der Deutschen Einheit), 1.11.(Allerheiligen) und 25./26.12. (Weihnach-ten).Zu den Veranstaltungen des Vereins istjedermann eingeladen.

Naturfreunde OG Botnang

VereinstreffIn der Regel am ersten Mittwoch im Mo-nat ab 19:30 Uhr im Bürgerhaus Bot-nang.

Obst- und GartenbauvereinBotnang

Let’s Putz 2013am 8. Juli, 17 UhrTreffpunkt bei Rose und Herbert Müller,Händelstraße 20Wie in den vergangenen Jahren kontrol-liert der Obst- und Gartenbauverein Bot-nang das Gelände des Alten Friedhofs inBotnang, mit dem der Verein eine Paten-schaft verbindet. Je nach Beteiligungwird die Putzete noch etwas erweitert.Die Teilnehmer treffen sich bei FamilieMüller , wo der Verein Müllsäcke undGreifzangen bereithält. Auch eigenesWerkzeug wie Handschuhe, Besen, Ei-

mer kann mitgebracht werden. ZumAusklang gibt es bei Müllers noch einenAbschlusshock mit einem kleinen Ves-per.

Straßenfest in Botnangam 20. Juli auf dem Platz beim Nanz-Zentrum in der Griegstraße und beimBürgerhaus. Festbeginn ist um 12.30Uhe. Der veranstaltende Botnanger Bür-gerverein, dem auch der Obst- und Gar-tenbauverein angehört, freut sich aufIhren Besuch.Der Obst- und Gartenbauverein beteiligtsich in diesem Jahr erstmals aktiv amStraßenfest. Unter dem Namen„Kuckucksbahn wird der Verein eineKindereisenbahn betreiben, die vor demBürgerhaus ihre Runden dreht. Zur Auf-sicht der Bahn sucht der Verein nochHelfer, die bereit sind, zwischen 11 und18 Uhr für eine oder zwei Stunden Auf-sicht zu führen und den Informations-stand zu betreuen.

Schwäbischer AlbvereinOG Botnang

Busfahrt mit Wanderung und Mu-seumsbahnfahrt nach Neresheim/OstalbAm Sonntag, 7. Juli unternimmt derSchwäb. Albverein OG Botnang eineBusfahrt , mit anschließender Fahrt mitder Härtsfeldbahn, sowie einer Wan-dung zur Burg Katzenstein.Der Preis für Busfahrt, Fahrt mit derHärtsfeldbahn und ein Vormittagsvesperbeträgt 30 Euro pro Person. Die Teilnah-me ist auch ohne Wanderung möglich.Abfahrt Garage Nehr Botnang 8.00 Uhr,um 10.15 Uhr Vesperpause in Nehres-heim, 11.20 Uhr Abfahrt Bahnhof Neres-heim mit der Museumsbahn, 13.30 UhrVesperpause am Härtsfeldsee (Ruck-sackvesper mitnehmen), 14.00 UhrWanderung zur Burg Katzenstein, Wei-terfahrt über die Ostalb nach Weinstadt-Baach, 16.30 Uhr Ankunft GasthofRössle (Vesper, Kaffee, Getränke)18.30 Uhr Abfahrt in Weinstadt-Baach,19.30 Uhr Ankunft in BotnangWanderführer Peter Lenz, Anmeldungbei Familie Frank Telefon 69 60 695.

Wanderung nach Rutesheim zurHocketseAm Sonntag, 28. Juli wandert die ORts-gruppe Botnang des Schwäbischen Alb-vereins nach Rutesheim zur Hocketse.Abfahrt Botnang Endhaltestelle um10.24 Uhr U2, ab Stadtmitte 10.46 UhrS 6, Rutesheim an 11.16 Uhr. Wander-zeit ca. 2 x 1 Stunde.Anmeldung bei Familie Frank Telefon0711/ 69 60 695. Gäste sind willkom-men.

Förderkreis KreativesSchreiben und Musik

Achte Anthologie „Sich in Sprache fal-len lassen” ist daEs ist wieder soweit: die achte Antholo-

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Nr. 7 / 05. 07. 2013 Seite 21Botnanger Anzeiger

„Kunst im Hinterhaus“ hat sich wiederum zwei interessante Künstlerinnenbemüht, die ab 13. Juli ihre Werke in derGalerie präsentieren. Zum einen handeltes sich dabei um Renate Gries-Fahr-bach, die Fundstücke in Kunststückeverwandelt, zum anderen wird VeronicaSolzin ihre neuesten Acrylbilder zeigen.

Man muß den geübten Blick von FriederFahrbach haben, um im Gebirge, an Ge-wässern und in abgelegenen WaldstückenWurzel- oder Aststücke zu sehen bezie-hungsweise zu finden, aus denen RenateGries-Fahrbach ihre Holzskulpturen ent-stehen lassen kann. Die „Fundstücke“werden von der Künstlerin gereinigt undgeschliffen und dann mit möglichst unauf-dringlichen, behutsamen Pinselstrichenveredelt, wodurch wundersame einzigarti-ge Wesen entstehen: versteckte Kobolde,lustige und wunderliche Figuren, grausigesGetier, edle Vögel, abstrakte Objekte, undviele seltsame Gestalten, die durch ihrenAusdruck sehr lebendig wirken. Dabeibleibt aber immer die Eigenart des Holzessichtbar.

Bei den Arbeiten von Veronica Solzin ste-hen Abstraktion und freie assoziative Bild-findung im Vordergrund. Die Maserungdes Steins, ein rostiges Metallstück, eineschrundige Rinde können Quelle ihrer In-spiration sein. Dabei arbeitet sie nicht nacheinem festgelegten Plan, sondern läßt sichvon den Möglichkeiten des Materials anre-gen. Collageteile, Sand, Erde und die Far-be in ihrer elementaren Kraft– spielen einewesentliche Rolle in ihren ausdruckstar-ken, ästhetischen Bildern.

Auch Gabriele Hirschfeld überrascht wie-der mit einigen neuen Tonkreationen. Ihreabstrahierten Personengruppen drückendeutlich die Beziehungen der Menschenuntereinander aus. Sie ziehen aneinanderoder stützen sich, quetschen oderducken sich, einige erheben sich groß undselbstbewußt andere verbergen sich, wir-ken bedrückt oder heiter, möchten viel-leicht miteinander tanzen.

Daneben zeigt die Botnangerin Gabriele

Hirschfeld weiterhin die Tonplastiken derDauerausstellung, die immer wieder durchneue Figuren ergänzt werden. GabrieleHirschfeld hat die Galerie Kunst im Hinter-haus intiert. Ihr künstlerischer Schwer-punkt liegt in der Ausarbeitung dermenschlichen Figur in allen ihren Facetten.In letztet Zeit entstehen Experimente mitabstrakten Formen, die Hinwendung zurmenschlichen Figur bleibt aber weiterhinihr zentrales Thema. In den letzten Jahrenhat sich Gabriele Hirschfeld an zehlreichenAusstellungen beteiligt.

Die Ausstellungseröffnung in der Galerieim Hinterhaus mit musikalischer Umrah-mung durch das Klarinetten-Duo LenaBeißwanger und Sophia Ulbrich findet am13. Juli von 13 bis 19 Uhr statt. Danach istdie Galerie in der Breitscheidstr. 131 A, imStuttgarter Westen, jeweils am erstenSamstag im Monat sowie an den Donners-tagen und Frreitage davor von 11 bis 15Uhr. Darüber hinaus können unter der Ruf-nummer 0711/695649 Besichtigungster-mine vereinbart werden. Fotos: privat

Neue Ausstellung bei ”Kunst im Hinterhaus”

Fundstücke und Abstraktionen

Eine der neueren Arbeiten vonGabriele Hirschfeld: „DieSchöne aus dem All”

Bei Veronica Solzin stehen Abstraktion und freie as-soziative Bildfindung im Vordergrund

Renate Gries-Fahrbach verwandeltFundstücke in Kunststücke

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gie „Sich in Sprache fallen lassen" ist da!Diesmal spannt sich der Bogen der Tex-te vom Umgang mit der Liebeslyrik desrömischen Dichters Catull (87-54 v.Chr.)über wunderschöne Märchen, spannen-de Krimis bis zu kabarettistischen Ge-danken 2021. Wie bisher ist die AG Kreades Neuen Gymnasiums Feuerbach un-ter der engagierten Leiterin Bärbel Möllerdabei, außerdem das Albert-Schweitzer-Gymnasium Neckarsulm, die Brüder-Grimm-Schule Künzelsau, das Eduard-Mörike-Gymnasium Neuenstadt am Ko-

cher und das Wildermuth-GymnasiumTübingen. Neu hinzugekommen sind dieHelene-Lange-Realschule Heilbronnund das Gymnasium Gerabronn. Das originelle Titelbild wurde aus Sche-renschnitt-Collagen der Klasse 7a desFerdinand-Porsche-GymnasiumsZuffenhausen ausgewählt:Die Anthologien „Augen-Blicke", „Alge-bra unterm Regenbogen", „Nichtsde-stotrotz", „Sonnen und andere Seiten",„überBrücken", „Nennenswertes" undnun auch „Sich in Sprache fallen lassen"

sind bei Frau Kloke im „BotnangerBuchladen", in der BuchhandlungSchairer, Feuerbach, im Neuen Gymna-sium Feuerbach und bei Gerda Herr-mann vom Förderkreis Kreatives Schrei-ben und Musik. erhältlich: Telefon 0711– 69 45 27, Vaih. Landstr. 70, Botnang(Band 1 „Wurzeln, Wege, Visionen" istvergriffen.) Für Spenden (steuerbegünstigt) auf un-ser Konto Nr. 654 254 028 bei der Süd-westbank AG Stuttgart BLZ 600 907 00sind wir sehr dankbar.

ATK Suebia

Tanzsport: ATK-Paare erfolgreichBei drei Turnieren im Stuttgarter Raumbelegten sie jeweils einen der ersten bei-den Plätze. Das Paar Klaus und IreneKast konnte 2013 auf hohem Niveau anihre Erfolgsserie aus dem letzten Jahr

anknüpfen.Nach ihrem Aufstieg in die höchsteStartklasse im Amateurtanzsport, die S-Klasse, hatten auch Sebastian und Ka-trin Sikora Gelegenheit, sich auf mehre-ren Ranglisten- und international besetz-ten Großturnieren zu präsentieren. Ne-ben den Starts in der Standard-Sektionsind die beiden zurzeit auch in den La-tein-Tänzen in Top-Form. Das haben sieunter anderem am 23. Juni in Böblingenmit einem hervorragenden 4. Platz beiden Baden-Württembergischen Landes-Meisterschaften der Hgr II A LAT ge-zeigt.Die Paare richten den Fokus ihres Trai-nings jetzt auf die German Open Cham-pionships in der Stuttgarter Liederhalleim August, eines der größten Tanzsport-Turniere weltweit.

Tanzen als HobbyKeine Angst: Tanzen kann man beimATK Suebia natürlich auch „einfach so“– als Hobby. Für alle, die unter fachkundiger Anlei-tung Figuren und Technik in den Stan-dard- oder Latein-Tänzen erlernen oderverfeinern wollen, bietet der Club diens-tags und donnerstags reichlich Gelegen-heit zum Mittanzen.

Die Tanzangebote im Verein- Dienstags ab 20 Uhr und donnerstagsab 18 Uhr: Standard- und Latein-Tanzenfür Anfänger, Fortgeschrittene undlangjährige Breitensport-Profis. Eerfah-rene Trainer beraten bei der Wahl desrichtigen Niveaus – bei einem kostenlo-sen und unverbindlichen Probetraining.- Montags ab 17:30 Uhr Training Tur-niertanz Standard bei Jens Jörgens. VonTurniervorbereitung bis S-Klasse. Ambi-tioniertes Training auf Leistungssport-Niveau. - Dienstags ab 18:30 Uhr Tribal FusionBelly DanceInfos unter ATK Suebia Stuttgart, Bot-nanger Steige 18, Tel.: 07152 43474,Web: www.atk-suebia.de

Filmamateur- und VideoclubStuttgart

„Istanbul - eine Stadt auf 2 Kontinen-ten”Montag, 15. Juli, 19.30 UhrReferent: Jürgen FitzOrt: Bowling Arena Feuerbach, AmSportpark 9

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Redaktionsschluss: 25. Juli 2013Anzeigenschluss: 25. Juli 2013

Erscheinungstermin: 2. August 2013

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