DR. PAUL STAMPFL

WOLFURTDEIN

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GRÜNE UND PARTEIFREIE WOLFURTMag.a Michaela AnwanderDornbirner Straße 14e/26922 Wolfurt

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& PARTEIFREIEWOLFURT

GRÜNE

SUBLINE FEHLT?!

TRANSPARENZ

STATT AMTSGEHEIMNIS

Die Einbindung der Bevölkerung in Entschei-dungsprozesse ist mittlerweile selbstverständ-lich. Damit Beteiligung weiterhin wirksam bleibt, müssen wir sie konsequent anwenden, ständig weiterentwickeln und die Wünsche der BürgerIn-nen auch umsetzen. Außerdem müssen wir Informationen für alle zugänglich machen und zielgruppengerecht kommunizieren.

Transparenz, Kontrolle, Mitbestim-mung: Das sind die Voraussetzungen für funktionierende Demokratie.

→ Wir befürworten einen überparteilichen Jugendgemeinderat mit Vorschlags- und Anhörungsrecht in der Gemeindever- tretung.→ Die Debatten in den Gemeindevertretungs- sitzungen sollen ergebnisoffen, die Ausschüsse öffentlich sein.→ Nein zu TTIP, TiSA und CETA! Die Freihan- delsabkommen haben fatale Auswirkungen auf unsere Gemeinde.

JA ZUR BÜRGERINNENBETEILIGUNG.

LEBEN INS ZENTRUM BRINGENBEGEGNUNG ERMÖGLICHEN.

Lebendige Zentren sind neben aktiven Vereinen die Voraussetzung für ein funktionierendes Dorfleben. Hier steht Wolfurt in den kommen-den Jahren vor großen Herausforderungen. Rickenbach und das Dorfzentrum zwischen Spar, Apotheke und Pfarrkirche verändern sich. Damit Begegnung zur Bereicherung wird, brauchen wir eine umsichtige Raumplanung.

Miteinander: Ein gutes Zusammenleben beginnt mit der gemeinsamen Gestal-tung des öffentlichen Raums.

→ Wir brauchen funktionierende Nahversor- gung und vitale Zentren.→ Wir sind für leistbaren Wohnraum für junge, benachteiligte und betreuungsbe- dürftige Menschen und wollen verhindern, dass Wohnungen leerstehen.→ Unser Dorf braucht Freiräume und Treffpunkte, an denen Begegnung ohne Konsumzwang und Hürden stattfindet.→ Wir unterstützen kulturelle, soziale und integrative Angebote für alle gesellschaft- lichen Gruppen.

VERKEHRFAIR GESTALTENVORRANG FÜR RAD, FUSS, BAHN, BUS.

Es hat sich viel getan. Durch die neuen Fahrradstraßen parallel zur Hauptstraße (L 3) gewinnt das Radfahren im Dorf an Attraktivi-tät. Viele kurze Wege lassen sich leicht mit dem Rad oder zu Fuß bewältigen. Wir wollen den Verkehr in Wolfurt nachhaltig und sicher machen und den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel fördern.

Für fairen Verkehr: Wolfurt kann Vorreiter für enkeltaugliche Mobilität werden.

→ Wir befürworten einen Fahrrad-Check für alle verkehrspolitischen Entscheidungen in Wolfurt.→ „Sanfte Mobilität“ soll uns mindestens gleich viel wert sein wie der Autoverkehr. → Wir unterstützen Car-Sharing-Modelle, Ruf- und Sammeltaxis sowie den Ausbau der Elektromobilität. → Wir wollen die Fuß- und Radwege noch attraktiver gestalten und die Infrastruktur zum und am Bahnhof Wolfurt verbessern.

BILDUNG: INVESTIEREN

IN DIE ZUKUNFTWIR LASSEN KEIN KIND ZURÜCK.

Bildung ermöglicht soziale Gerechtigkeit. Damit alle Kinder in Wolfurt gleiche Chancen erhalten, müssen wir weiter in Frühförderung investieren. Neben der Sprachförderung gilt es nun, Rahmenbedingungen für moderne Schul- und Unterrichtsformen zu schaffen und das Angebot an Lernhilfen und Talentförde-rungsmaßnahmen auszubauen.

Unser Bildungskonzept: Angebote schaffen und individuelle Stärken der Kinder erkennen und entwickeln.

→ Wir brauchen mehr Plätze in der Klein- kindbetreuung, sozial gestaffelte Tarife und Kostenfreiheit für armutsgefährdete Familien.→ Wir wollen in allen Gemeindekindergärten die Öffnungszeiten ausweiten und die Schließtage reduzieren. → SchülerInnen sollen am Nachmittag zusätzliche pädagogische Angebote erhalten, um ihre Stärken und Begabun- gen zu vertiefen oder Schwächen auszugleichen.

RESSOURCEN SCHONEN,

NACHHALTIG HANDELNUMWELTSCHUTZ BEGINNT ZUHAUSE.

Wolfurt hat viele Initiativen in Richtung Energieautonomie gesetzt und ist eine der klimafreundlichsten Gemeinden Österreichs. Diesen Weg wollen wir weitergehen. Unter anderem wollen wir den Fokus darauf legen, wie viel Energie in Lebensmitteln oder Kleidung steckt und wie viele Ressourcen wir durch den achtsamen Umgang mit diesen Dingen einsparen können.

Erneuerbare Energie statt Fracking. Wiederverwerten statt wegwerfen.

→ Wir fördern regional, biologisch und fair produzierte Lebensmittel.→ Wir setzen Initiativen gegen unnötige Verpackung und Littering.→ Wir unterstützen Verschenk-, Tausch- und Reparaturbörsen.→ Wir wollen Lichtverschmutzung reduzie- ren und Naturräume erhalten.→ Wir unterstützen die Ziele der Energie- autonomie und treten für die sozial verträgliche Umsetzung von Klimaschutz- maßnahmen ein.