gustavo alàbiso fotograf - alabiso.de · das Ger usch der Stra§en und der Bahn st rt sie nicht. Auf dem Bild sind sie zu - Auf dem Bild sind sie zu - sammen mit den Enkelkindern

gustavo alàbiso fotograf

Im März 2015 ist das Buch 300 x Karlsruhe, Gesichter einer Stadt, beim Der Kleine Buch Verlag erschienen. Als Projektinitiator, Co-Herausgeber, zusammen mit dem Jour-nalisten und Autor Benno Stieber, lag bei mir die Verantwortung die Vielfältigkeit der Bewohner dieser Stadt bildlich aufzufassen und umzusetzen.

Das Buchprojekt war von Anfang an als Zusammenarbeit zwischen mir, einem Foto-grafen und, elf Autoren und einem Grafiker gedacht. Unser Ziel war es der Stadt, durch die Menschen, die in ihr leben, ein Gesicht zu geben und gleichzeitig ein Zeitdokument zu erstellen. Das wurde in 126 Texten, in de-nen die Geschichten und die Lebenssituatio-nen der Protagonisten beschrieben werden, und durch ebenso viele Fotos umgesetzt.

Ich habe versucht, einen Perspektivwechsel zu schaffen, wie es symbolisch das Unter-wasserfoto eines Bademeisters als Auf-macher dieses Portfolios zeigt. Ich konnte die Fotos ohne Formateinschränkungen aufnehmen, und mich somit nach dem Motiv richten. Das half mir ziemlich schnell eine Handschrift zu finden, wie diese Menschen für diesen Band fotografiert werden sollten. So sind die Fotos für dieses Buch stilistisch kohärent.

Die Technik war für mich neu. Ich habe mit zwei Blitzköpfen, gearbeitet, die ich extra für dieses Projekt angeschafft habe. Damit konnte ich das Licht so gestalten, wie ich es brauchte. Das vorhandene Umgebungslicht habe ich benutzt, um die Atmosphäre des Ortes wiederzugeben. Das Blitzlicht habe ich als dezenten Aufheller eingesetzt oder um die Personen deutlich vom Hintergrund zu trennen.

Inhaltlich ging es um Porträts von Perso nen in Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit, Ihren Talenten, Funktionen oder Lebensabschnit-ten, und das sollte auch sichtbar gemacht werden. Im Hintergrund ist fast immer die Stadt oder Ausschnitte der Stadt zu se-hen, es geht ja um ihren Geburtstag. Auch wenn in geschlossenen Räumen fotografiert wurde, ist der Raum Teil der Aussage des Bildes.

Mit den Personen verliefen die Fototermine reibungslos. Das Fotomotiv wurde miteinan-der besprochen auch um die zu Fotografie-renden aus einer passiven Rolle zu entlassen und sie in dem Kreativprozess einzubezie-hen. Und obwohl fast alle Bilder gestellt sind, gibt es eine klare journalistische Bildformu-lierung, die stilistisch im Einklang mit den Texten ist und gleichzeitig lebendig wirkt.

Mein Ziel war es, für die Leser bei jedem umblättern ein Fotoerlebnis zu bewirken. Die Fotos sollten abwechslungsreich gestaltet sein und unerwartete Perspektiven zeigen. Die Fotomotive sollten sich voneinander stark unterscheiden, in den Grundfarben, in den Jahreszeiten, in den Tageszeiten und klar in der Darstellung. Somit ist ein Rhyth-mus entstanden, ein roter Faden, der die Texte und die Bilder vereint und Karlsruhe ein Gesicht gibt.

Das Buch wurde am 27.Februar 2015 bei einer Feier in Tollhaus präsentiert.

„300 x Karlsruhe Gesichter einer Stadt“Gustavo Alàbiso und Benno Stieber (Hrsg.) Der Kleine Buch VerlagISBN 978-3-7650-0300-4

In diesem Portfolio werden die Fotos aus zwei Projekten präsentiert, die jeweils in einem Buch publiziert wurden.

// PROJEKT 1

300 X KARLSRUHE


Heckenweg 5576199 Karlsruhe | GermanyTelefon +49 721 9 82 33 58Mobil +49 170 2 10 80 04 E-Mail [email protected] Web www.alabiso.de

// 3 //

// Die Schmuckdesignerin Rebecca und ihr

Mann, der Produktdesigner Kilian Schindler in der Spray-Box, wo die kreierten Hocker und Tische der „Paper-Sprayed-Objects-Collection“ besprüht wurden. Die Objekte sind 100 % recycelbar und beim Experi-mentieren mit flüssiger Cellulose Masse entstanden.



// 4 //// Prof. Reiner Kriesten ist Dekan des Masterstudiengangs „Effiziente Mobilität in der Fahrzeugtechnologie“ an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft. Sein Institut für energieeffiziente Mobilität bringt den Studenten nicht nur das Lehrwissen zum Thema bei, sondern lotet mit ihnen zusammen auch Wege aus, die letztlich das Ziel haben, das Vertrauen der Autofahrer in E-Fahrzeuge zu stärken. Vorne Jessica Petri, hinten rechts Florian Bock.



// 5 //

// Der Architekt Schahryar Essari auf dem

Dach eines Hauses in Durlach, das sein Architekturbüro entworfen hat.



// 6 //

// Der Gründer von „dm-drogerie markt“

Götz Werner ist der ungekrönte König der Drogerie-märkte, rechts Filialleiterin Anja Klein.



// 7 //// Eine Clique in einer aufgeheizten Sommernacht, welches sind die Hoffnungen und Sorgen Jugendlicher auf dem Sprung ins Erwachsen werden? V.l.n.r.: Louis Hartmann, Baltus Salzwedel, Roman Kayser, Alexander Kehrwald, Maximilian Becker, Sophia Bumm, Leone Feuchter, Jonathan Fischer, Urs Ring-wald, Lasse Lehmann, Luis Hummel, Nadine Böckle.



// 8 //

// Christian Schleich hat zwar nie einen Fasanen am

Fasanenplatz gesehen, wo er sein Cafe „Prinz S“ be-treibt, aber öfter Brigitte Blamage, sein sexuelles alter ego.



// 9 //// Der 54-jährige Bademeister Roland Hilner leitet seit Ende der 80er-Jahre das Karlsruher Sonnenbad – das einzige Freibad in der Bundes-republik, in dem man bis zum 1. Advent schwimmen kann, und das bereits am 27. Februar wieder öffnet.



// 10 //

// Die Familie Majdalawi kommt aus Aleppo.

Amer Majdalawi ist ein Jahr vor seiner Frau Budr nach Deutschland gekommen. Sie kam zusammen mit Sohn Majid auf einem Schiff von Ägypten über Italien nach Karlsruhe. Nach Syrien werden sie nicht mehr zurück-kehren können. Nachdem ihr Asylantrag anerkannt wurde, beginnen sie mit ihrer in Karlsruhe geboren Tochter Maram hier ein neues Leben.



// 11 //

// Der Gründer der Karlsruher Wirkstatt

Manfred Bögle kämpft für eine Rehabilitierung Kaspar Hausers, der hinter ihm als Kunstwerk vom Ottmar Hörl zu sehen ist. Aus seiner Sicht ist Kaspar Hauser der rechtmäßige Erbprinz von Baden, den man aber gegen einen sterbenden Säugling ausgetauscht hat, um einer Nebenlinie des badischen Fürstenhauses die Thronfolge zu ermöglichen.



// 12 //// Musik in Zeiten schrumpfender Kulturetats? Die Musikhochschul-absolventen Felicitas Brunke, Nico Sauer, und Anja Gerter schauen dennoch gelassen in die Zukunft.



// 13 //

// Thomas Mohr ist Aufseher der Großherzoglichen

Grabkapelle. Er schließt das Gebäude auf und zu, nimmt das Eintrittsgeld entgegen und bedeckt die Grabskulpturen abends zum Schutz vor Staub und Schmutz mit einem weißen Tuch. Die Grabkapelle wurde 1896 in Auftrag von Großherzog Friedrich I. und seiner Gemahlin Luise von Preußen gebaut, um dem frühen Tod ihres jüngsten Sohnes Ludwig Wilhelm zu gedenken.



// 14 //

// Dr. Gottfried Greschner ist Gründer und

Vorstandvorsitzender von init AG. Das Unternehmen verkauft weltweit komplexe Verkehrsleitsysteme.



// 15 //// Die POP-Band Knutschfleck ist der regionale Vertreter der Neuen Deutschen Welle: Johannes Geisler, Samira Dahl, Christian Fritz und Benjamin Spanic.



// 16 //

// Cornelia Ewigleben und Eckart Köhne sind

verheiratet und Direktoren der beiden Landesmuseen Stuttgart und Karlsruhe. Sie sagen selbst sie wären der Bindestrich von Baden-Württemberg.



// 17 //// Wolfgang Walter und seine Frau Gerlinde bewirtschaften seit 40 Jahren einen Kleingarten in einer Anlage in den Vororten Karlsruhes. Die Strom leitungen, das Geräusch der Straßen und der Bahn stört sie nicht. Auf dem Bild sind sie zu-sammen mit den Enkelkindern Laura und Luca Stadtmüller und dem Vorsitzenden des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Karlsruhe e.V., Alfred Lüthin zu sehen.



// 18 //

// In einer Wohnung treffen sich die Rapper

Mobydee und Geronimo. Wenn sie zu zweit rappen, nennen sie sich „Enfants terrible“. Mobydee holt kleine Musiksegmente aus Schallplatten und mo-delliert sie mit dem Computer in neue Melodien um, die dann zusammen mit Geronimo getextet und gesungen werden.

Anlässlich seines 40 Jubiläums, 2013, habe ich mich fast zwei Jahre lang mit dem Land-kreis Karlsruhe beschäftigt in dem ich Fotos für einen neuen Bildband gemacht habe. Als ich mein Konzept für den Bildband for-mulierte, schrieb ich:

„Meine Einstellung zu Fotografie, die natür-lich mit meiner Tätigkeit als Bildjournalist zu tun hat, ist, dass im Zentrum des Gesche-hens immer der Mensch steht. Alles, was um uns ist, und gerade hier in einer sehr bevöl-kerten Gegend, ist vom Mensch geschaffen, organisiert, geplant und gebaut worden. Der Mensch ist das pulsierende Lebewesen, mit seinen Gefühlen, seiner Fantasie, seiner Leidenschaft, der verändert und bestimmt.Das Buch soll von den Menschen, die im Landkreis wohnen und arbeiten, handeln.

Die Krankenhäuser sind nicht nur „Häuser“, sondern Orte, wo Ärzte und Pflegepersonal sich um das Wohlergehen der Patienten sorgen. Eine Fabrikhalle ist nicht nur ein wirtschaftlicher „Stand-Ort“ sondern eine Stelle, wo auch Kreativität ausgeübt und Güter produziert werden (...) Und die 32 Ge-meinden sollen nicht nur mit ihren schönen Marktplätzen oder Kirchen präsentiert wer-den, die sowieso in ihren Internetauftritten und Gemeindemitteilungen abgebildet sind, sondern mit den besonderen Menschen, Posaunenchören, Selbstständigen, Frauen und Männern, die in dieser Gemeinde leben und wirken!Ich wollte Vorzeigepersonen die Aufmerk-samkeit schenken, ehrenamtlich Engagierten, Feuerwehrleuten, Politikern und Künstlern, ohne jedoch die Institutionen wie Schulen, Krankenhäuser, Firmen und Vereine zu ver-gessen. Ich wollte über Events, Musikkon-zerte, Sportereignisse, Volksfeste berichten ohne das Leben der „einfachen“ Menschen, Studenten, Kinder, Familien, Senioren zu vernachlässigen. Und, natürlich, dürfen, in so einem Buch, auch nicht die schönen Land-schaftaufnahmen zwischen Kraichgau und Rhein fehlen. Ein Rundumblick vom 360° soll die Visitenkarte des Landkreises werden.“

Manches konnte ich umsetzen, wie ich es geplant hatte, manches hat sich als nicht möglich erwiesen. Die menschliche Textur z. B., wie ich sie mir vorgestellt hatte, war zu persönlich und nicht passend für dieses Projekt. Jedoch werden Mensch und Region ausgeglichen präsentiert, die drei Natur-räume: der Nördlicher Schwarzwald mit dem Albtal, die Rheinebene und der Kraichgau zeigen ihre besonderen Eigenschaften und historischen Besonderheiten. Jede Region hat somit ihr eigenes Gesicht, und doch wird das wiedergegeben, was das Ziel des Buches auch war: die Einheit „Landkreis Karlsruhe“.

Am 18. Oktober 2013 wurde der Bildband, mit einem Festakt, im Landratsamt Karlsruhe präsentiert.

„Der Landkreis Karlsruhe in Bildern von Gustavo Alàbiso“Verlag Regionalkultur ISBN 978-3-89735-804-1

// PROJEKT 2

LANDKREIS KARLSRUHE



// 20 //// Fast hundert Personen haben an der großräumigen Jagd in Forst teilgenommen. Diese war notwendig, um den Schwarzwildbestand zu reduzieren und um die Schäden in der Landwirtschaft niedrig zu halten.



// 21 //

// Die circa 300 Jahre alte und denkmalgeschützte Eiche

im Gemeindewald von Malsch hat einen Stamm von 5,10 Meter Umfang wie Forstwirtschaftsmeister Volker Renz festgestellt hat.



// 22 //// In Graben-Neudorf sind die Vorbereitungen für die Spargel-saison in vollem Gange. Die Dämme sind gezogen und werden mit Plastikfolien zugedeckt. Marek Pierzyna arbeitet während der Spargelsaison in Deutschland und schaut, dass die Plastikfolien gerade über den Spargel - damm gezogen werden.



// 23 //// Über 48 000 Besucher zählte 2012 die art KARLSRUHE in Rheinstetten. Eines der Geheimnisse dieses Erfolges: die Messearchitektur. Mit ihren säulenfreien und lichtdurchfluteten Hallen bietet sie der Kunst reichlich Raum und ermöglicht starke Seherlebnisse. Ein Werk vom Samuel Salcedo – Fountain – 2011.



// 24 //

// Höhepunkt des dreijährigen Ausbildungs-

ganges zum staatlich geprüften Mode-designer der Balthasar-Neumann-Gewerbeschule, ist die Modenschau im Bürgerzentrum in Bruchsal. Dieses Jahr mit dem Titel: Biodiversity.



// 25 //// Motoballspiel zwischen MSC Philippsburg und MSC Ubstadt-Weiher. Der Motoballplatz bietet immer spannende Spiele, vor allem wenn es geregnet hat.



// 26 //// Bereits im Jahre 1688 wurde an einem steilen Hang der Gemeinde Flehingen ein Friedhof für die jüdische Gemeinde angelegt. Der Friedhof mit seinen 294 Grabsteinen befindet sich an der alten Gochsheimer Straße im Flur – Judenbegräbnis –.



// 27 //

// Anlässlich der FRAENKYART 2012 in

Weingarten wurde ein Werk von Jens Barth an der Außenwand des Fränkischen Hofes, wo die Veranstaltung stattfindet, mit einem Beamer projiziert. Jede weiße Fläche zwischen den Balken des Fach-werkhauses wurde berechnet, und nur dort fällt farbig verändertes Licht ein.



// 28 //// Die Leipert Maschinenbau GmbH in Landshausen ist eine der führenden Spezialunternehmen zur mechanischen Bearbeitung von überdimensio-nalen Werkstücken mit hoher Präzision. Stückgewichte bis zu 220 Tonnen, 34 Meter Länge und 8 Metern Durchmesser werden hier mit minimalen Toleranzen gefräst, gedreht und gebohrt. Im Vordergrund links die Schale einer Turbine.



// 29 //// Ein Mitarbeiter der Firma Edelstahl Rosswag prägt die Auftrags-nummer auf einen glühenden Ring. Edelstahl Rosswag GmbH ist ein mittel-ständisches Schmiedeunternehmen mit Sitz in Pfinztal-Kleinsteinbach und einer der größten Freiformschmieden Süddeutschlands.



// 30 //

// Jugendliche springen mit Hilfe einer Leine ins

Wasser des Fermasees in Rheinstetten.



// 31 //// Einmal im Jahr, am Fastnachtsdienstag, gehört die Straße diesen Jöhlinger Männern, die mit Monstermasken und ausgestopften Kleidern von den Autofahrern als Wegzoll verlangen, ein mal zu hupen, um sie erst dann weiter fahren zu lassen.



// 32 //// Dr. med. Gregor Ostrowski, Chefarzt am SRH Klinikum in Langesteinbach ist auf die operative Behandlung von Wirbelsäulenschäden spezialisiert. Er operiert mit seinem OP Team einen Patient wegen einer Versteifung der Wirbelsäule.



// 33 //

// Besucher der zweitägigen Veranstaltung

Alb im Flammen schauen sich das Abschluss-feuerwerk an.



// 34 //// Burg und Schloss Obergrombach sind ein Wahrzeichen des Ortes, hier, ganz klein, aus der Sicht der Glockenturmspitze der St. Martin Kirche.

GUSTAVO ANDREA ALÀBISO

1962 bin ich in Pomaretto (Italien) geboren und von 1966 bis 1986 in Sizilien aufgewach-sen. Meine Ausbildung als Fotograf 1987 bis 1990 habe im Rom beim Istituto Europeo di Design gemacht. Seit 1990 lebe ich Deutsch-land, bin verheiratet und Vater von drei Kin- dern. Als selbstständiger Fotograf arbeite ich für Tageszeitungen und Bildagenturen, im PR-Bereich für Behörden, Unternehmen und für Buchverlage der Region.

FOTOAUSSTELLUNGEN

// 1997 „Wenn bei Capri die rote Sonne“ Ausstellung im Badischen Landesmuseum in Karlsruhe über „die Sehnsucht der Deutschen nach Italien“.

// 1998 „Die Waldenser Täler“ anlässlich des 300-jährigen Jubiläums der Waldenser in Deutschland, Waldensermuseum Ötisheim

// 2008 „ROM“ Fotoreportage anlässlich der 19. Europäischen Kulturtage Karlsruhe.

BÜCHER

// 2000 Herausgeber und Fotograf von „Chiese in controluce“ (Kirchen in Gegenlicht) die evan-gelische Kirche in Italien. Claudiana Editrice Torino

// 2013 „Der Landkreis Karlsruhe, in Bildern von Gustavo Alàbiso“ Verlag Regionalkultur

// 2015 „300 x Karlsruhe, Gesichter einer Stadt“ Der Kleine Buch Verlag, Gustavo Alàbiso und Benno Stieber (Hrsg.)


Heckenweg 5576199 Karlsruhe | Germany Telefon +49 721 9 82 33 58 Mobil +49 170 2 10 80 04 E-Mail [email protected] Web www.alabiso.de

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