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AABK DÜSSELDORF GMBH AUSGABE APRIL 2008 | WWW.AABK.DE | SCHAUKELSTÜHLCHEN Lernen Sie uns kennen 2 Unser ambulanter Pflegedienst 3 Portrait des Pflege- dienstleiters 4 Notrufnummern, Gesundheitstipps 5 Der Monat April 6 Rezept, Fakten, Witze, Anekdöt- chen und Gedichte, Impressum 7-12 In dieser Ausgabe:

H F R D S C H A U K E L S T Ü H L C H E N L E S Ü K B A › media › Schaukelstuehlchen_April_2008.pdf · 2009-06-03 · Portrait des Pflege-dienstleiters 4 Notrufnummern, Gesundheitstipps

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Page 1: H F R D S C H A U K E L S T Ü H L C H E N L E S Ü K B A › media › Schaukelstuehlchen_April_2008.pdf · 2009-06-03 · Portrait des Pflege-dienstleiters 4 Notrufnummern, Gesundheitstipps

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A U S G A B E A P R I L 2 0 0 8 | W W W . A A B K . D E |

S C H A U K E L S T Ü H L C H E N

Lernen Sie unskennen

2

Unser ambulanter Pflegedienst

3

Portrait des Pflege-dienstleiters

4

Notrufnummern, Gesundheitstipps

5

Der Monat April 6

Rezept, Fakten, Witze, Anekdöt-chen und Gedichte,Impressum

7-12

In dieser Ausgabe:

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Heute halten Sie die erste Ausgabe des Magazins der AABK Düsseldorf GmbH in Ihren Händen. Das Seniorenmagazin wird nun monatlich für Sie erscheinen. Sie werden hier Wis-senswertes aus dem Unternehmen, Aktu-

elles, Termine und Mitteilungen, aber auch Rätsel und Ge-schichten, einfach Dies und Das lesen können und ich hof-fe, Sie haben viel Freude daran.

Lehnen Sie sich also einfach kurz zurück, vielleicht in Ihrem

Schaukelstuhl, und schenken Sie uns kurz Ihre Aufmerk-samkeit. Ihnen al-len wünsche ich viel Spaß beim Le-sen. Es grüßt Sie ganz herzlich

Lutz ReinickeGeschäftsführer

Beginnend mit dieser Ausgabe stellen wir Ih-nen künftig unsere ver-schiedenen Leistungen vor.

HEUTE

Unser

ambulanter

Pflegedienst

L I E B E L E S E R I N , L I E B E R L E S E R !

L E R N E N S I E U N S K E N N E N

E S G E H T M A N C H M A L S C H N E L L E R A L S M A N D E N K T . . .

Versorgung hat sich der Zeitraum der Pfle-ge enorm verlängert: 10 bis 15 Jahre sind keine Seltenheit mehr.

Aber wer soll sich um die pflegebedürftigen Eltern und Verwandten kümmern? In einer Zeit, in der flexibel und mobil sein als höchste Tugenden gelten, stel-

len Hilfebedürftige eine Herausforderung an alle Beteiligten dar, der es gilt, sich verantwor-tungsvoll zu stellen. Wir mit unserer jahre-langen Erfahrung im Umgang mit Pflegebe-dürftigen und ihren pflegenden Angehöri-gen übernehmen diese Verantwortung gerne!

Noch nie in der Ge-schichte der Mensch-heit wurden so viele Menschen so alt wie heute. 840.000 Män-ner und 2,27 Millionen Frauen über 80 leben in Deutschland. Von ihnen kommen 39 Pro-zent alleine nicht mehr zu Recht. Aufgrund der guten medizinischen

„ Aber wer soll

sich um die

pflegebedürfti-

gen Eltern und

Verwandten

kümmern?“

Seite 2S C H A U K E L S T Ü H L C H E N

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Die häusliche Krankenpflege umfasst viel-fältigste Aufgaben.

? Alle Leistungen der Grundpflege nach dem Pflegeversicherungsgesetz wie z.B.: Waschen, Duschen, Baden

? Hilfe bei der Bewältigung des täglichen Lebens

? Alle Leistungen der Behandlungspflege wie z.B.: Injektionen, Infusionen, Kathe-terisierung, Verbände und Wundversor-gung, Einreibungen, Blutdruck-, Puls–und Temperaturkontrollen, Blutzucker-kontrollen, Anus-Preater-

Stomaversorgung, Betreuung von Pa-tienten mit Ernährungssonden (PEG)

? Wundpflegemanagement wie z.B.: Betreuung von Patienten mit chroni-schen Wunden durch qualifizierte Wundbeauftragte in der Pflege, The-rapieerarbeitung und fachübergreifen-de Zusammenarbeit mit Haus– und Fachärzten

? 24 Stunden pflegerische Notbereitschaft

? Pflegeberatung

? Pflegebegutachtung

Eine unverbindli-che Beratung und Antworten auf all Ihre Fragen rund um das Thema Pflege geben wir Ihnen gerne.

Rufen Sie uns an!

Wer die Betreuung von Angehörigen übernimmt, braucht die Hilfe und Unter-stützung von Ver-wandten und von Profis.

Wir sind für Sie da!

Ihren Ansprechpart-ner Herrn Bjelicerreichen Sie unter der Rufnummer 52801-102!

U N S E R A M B U L A N T E R P F L E G E D I E N S T

Seite 3A U S G A B E A P R I L 2 0 0 8

Die regelmäßige Medikamenteneinnahme ist wichtig

In vertrauter

Umgebung bleiben:

Zuhause gepflegt

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P O R T R A I T D E S P F L E G E D I E N S T L E I T E R S A M B U L A N T E R B E R E I C H E L V E D I N B J E L I C

Seite 4S C H A U K E L S T Ü H L C H E N

Herr Bjelic ist am 26.07.1966 in Bosnien geboren und lebt seit 18 Jahren in Deutschland. Seine Ausbildung zum examinierten Krankenpfleger hat er 1986 abgeschlossen. Die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung in ambulanten Diensten erfolgte in 2002. Neben vielen fachspezifischen Weiterbildungen hat er 2007 eine Fortbildung zum Pflegeberater erfolgreich absolviert. Bei der AABK Düsseldorf GmbH ist Herr Bjelic seit dem 01.06.1999 be-schäftigt und seit September 2002 als Pflegedienstleitung für den ambulanten Bereich verantwortlich.

Herr Bjelic ist verheiratet und hat einen 8-jährigen Sohn.

Was macht Ihnen bei Ihrer Arbeit besonders Freude?

Das Gefühl, jemandem geholfen zu haben.

Was ist Ihre größte Stärke?

Organisation und Ehrlichkeit

Und Ihr größter Fehler?

5 Minuten zu spät zu kommen.

Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Sport und Computer

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit Frau und Sohn.

Gibt es ein Motto in Ihrem Leben?

Immer nach Vorne schauen

Was wollten Sie immer schon einmal machen?

Urlaub auf Hawai

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Gesundheit für meine Familie und mich.

„Immer nach Vorne

schauen“

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Seite 5A U S G A B E A P R I L 2 0 0 8

Wichtige Rufnummern:

Arztnotrufzentrale: 0180-5044100

Notfallpraxis und zahnärztlicher Notdienst,Kronenstr. 15, 40217 DüsseldorfDer Notdienst auf der Kronenstr. findet außerhalb der üblichenPraxis-Öffnungszeiten statt, um betroffenen Patienten in der Nacht und an Wochenenden sowie Feiertagen eine durchgehendeNot- bzw. Schmerzbehandlung zu gewährleisten.

Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag20.00 Uhr - 07.00 UhrFreitag17.00 Uhr - 07.00 UhrMittwoch 14.00 Uhr - 07.00 UhrSamstag und Sonntag (+Feiertage)

Apothekennotdienst: 11899 (bundesweit nur aus demFestnetz, kostenlos)

Gesundheitstipps

Abwarten und Tee trinken...… diesen Satz von Heinrich Ast, einem Kräuter-kundler, kennt jeder und wenn man ein kleines bisschen darüber nachdenkt, so sagt er fast alles aus, was man als Teetrinker an einer Tasse Tee so sehr schätzt, bzw. was einen Teeliebhaber aus-macht. Der chinesische Gelehrte Tien Yieheng sagte: Man trinkt Tee, um den Lärm der Welt zu vergessen. Und tatsächlich, kaum ein anderes Getränk gibt einem die Ruhe und die Kraft, wie eine Tasse Tee. Sie wärmt nicht nur die Finger an kalten Wintertagen, sondern auch den kompletten Körper.

Tee kann einen erfrischen und trotzdem entspan-nen. Kennt nicht jeder von uns das gute Gefühl, was unseren Körper durchflutet, wenn man bei

einer Krankheit eine schöne Tasse heißen Tee gereicht bekommt und diese dann getrunken hat?

Eine Tasse Tee ist zeitlos, sie kann unabhängig von jeder Tageszeit außerhalb oder zu den Mahlzeiten getrunken werden. Sie verschafft etwas Vertrautes, eine angenehme und ent-spannte Atmosphäre und ebenfalls ein gutes Gefühl. Unabhängig von der heilenden Wir-kung, die verschiedene Teesorten haben, ist eines sicher: Tee ist gut für den Körper, Geist und Seele.

(Mit freundlicher Genehmigung von ww.haushaltstipps.net)

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Seite 6S C H A U K E L S T Ü H L C H E N

April

Der April ist der vierte Monat des Jahres. Der Name April wird von dem

lateinischen Begriff aperire (=öffnen) abgeleitet. Die Natur öffnet sich im

Frühling: die Knospen kommen hervor und es blüht überall.

21.03.—20.04. Widder

20.04.—21.05. Stier

Walpurgisnacht

Mit der Walpurgisnacht ist die Nacht vom 30. April in den 01. Mai hinein gemeint. Der Sage nach halten die Hexen in der Walpurgisnacht ein großes Fest ab und „reiten“ auf ihren Besen auf den Blocksberg im Harz.

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April 2008Besondere Tage

07.04. Weltgesundheitstag

18.04. Internationaler Denkmaltag

22.04. Tag der Erde

25.04. Tag des Baumes

30.04. Walpurgisnacht

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Seite 7A U S G A B E A P R I L 2 0 0 8

Weißbrotscheiben, 3 Eier1/3 Liter Milch, Butter4-5 EL Zucker1 Prise SalzZwiebackscheibenZimtpulver

Zwiebackscheiben zerbröseln. Eier,

Zucker, Salz und Milch in einem tie-fen Teller miteinander verrühren. Die Weißbrotscheiben darin wen-den, kurz einweichen lassen und anschließend im Zwieback-Paniermehl wälzen. Die Weißbrot-scheiben in einer Pfanne mit Butter gold-braun ausbacken. Nach Belie-ben können Sie die armen Ritter mit etwas Zucker und Zimt bestreuen oder mit Vanillesoße genießen.

Guten Appetit!

Großmutters süßer Klassiker: - Armer Ritter -

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20 21

Gesucht: wechselhaftes Wetter (11 Buchstaben):---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ----

Senkrecht Waagerecht1 Haus-& Wassertier 2 Streich zum Aprilbeginn4 Küchengerät, Raspel 3 Schneeschuh6 tierisches Produkt 5 Bayrischer Rundfunk (Abk.)7 Wasserspültoilette 9 meines Erachtens (Abk.)8 Körperteil 13 weibliche Brust

10 Informationskontrolle 14 zweisitziges Fahrrad11 weibliches Schwein 16 Verwandter12 berühmter dt. Komponist 20 russischer Geheimdienst14 Treffer (Fußball) 21 Schiffsbefestigung auf Grund15 Amphibienart (Mehrzahl) 22 gefrorenes Wasser17 Präposition18 deutsch (Abk.)19 Nutzpflanze, Genussmittel23 italienisch „ja“

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Ein Mann trifft un-terwegs zufällig sei-nen Arzt. Als der seinen Patienten erkennt und sieht, dass der sich offen-sichtlich blendend erholt hat, ruft er: „Schön, dass es Ihnen wieder bes-ser geht! Da hat wohl meine Medizin geholfen? „Kann wohl sein“ antwor-

tet der Mann. „Ich habe mich auch ex-akt an den Beipackzettel gehalten. Auf dem steht: Flasche gut verschlossen halten“

Wussten Sie schon …?Die Pflegeversicherung wird erst-mals seit ihrer Einführung 1995 re-formiert.

? Mehr Berechtigte: Zwei Millionen Bedürftige bekommen Geld. Für et-wa 1,1 Millionen Demente soll sich die Betreuung verbessern.

? Mehr Geld: Wer bisher in Pflegestu-fe 1 im Monat 384 Euro bekommt, hat ab Sommer 420 Euro und 2012 dann 450 Euro.

? Höherer Beitrag: Von heute 1,7 Pro-zent des Bruttolohns steigt der Satz auf 1,95 Prozent. Kinderlose zahlen dann sogar 2,2 Prozent.

Wussten Sie schon, dass heute ...

bereits 30% der Deutschen über 50 Jahre alt sind?

bereits jeder Zweite 50- bis 59-jährige online ist?

zusätzlich bereits knapp je-der Dritte 60-69-jährige onli-

ne ist

erstmals mehr über-60-Jährige als unter-20-Jährige

im Internet sind und

wussten Sie schon, dass es künftig ...

bis zum Jahr 2030 schon 50% sein werden?

„Papi, kann ich Oma heiraten?“ Fragt der klei-ne Kevin, der seine Oma über alles mag. Dar-auf der Vater: „Nein! Mein Junge, du kannst doch nicht meine Mutter heiraten!“. Der Junge fragt verwundert „Warum denn nicht? Du hast doch meine Mutter auch geheiratet!“

Treffen sich zwei Hun-de. Sagt der eine: „Ich bin adelig, mein Name ist Arco vom Schloss-berg“ darauf der ande-re völlig unbeein-druckt: „Ich bin eben-falls adelig! Ich heiße runter vom Sofa!“

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Unser Anekdötchen:

Tatort oder wozu braucht man einen Receiver?von Margitta Blinde

Sonntagabend ist Krimi-Zeit in der WG. Erika, 65, die ein großer Tatort-Fan ist, lädt die beiden anderen Frauen bei einem Glas Wein und etwas Brot mit Käse zum Fernsehen ein. Meist folgen die beiden ihrer Aufforde-rung, das gemeinsame Schauen ist unterhaltsam und oft kommen sie so ins Plaudern, dass der Krimi in Vergessenheit gerät. Heute jedoch geht alles schief. Die drei sitzen erwartungsvoll in ihren Sesseln, auf dem Monitor zeigt sich statt des Kommissars nur Schnee und ein Ton ist auch nicht zu hören. Mühsam beherrscht greift Erika nach den beiden Fernbedienungen, die auf dem Couchtisch liegen. Sie drückt die Tasten wie immer, der Schnee auf dem Bildschirm kommt in Bewe-gung, verschiedene Programme werden angezeigt, aber kein Bild kommt.

Eva, 72, und die 80jährige Hilde sparen nicht mit guten Ratschlägen. „Du musst noch mal komplett raus und wieder von vorn starten“ meint Eva. Doch das bringt keinen Erfolg. „Wozu brauchst Du überhaupt zwei Fernbedienungen?“, fragt Hilde, die keinen Fernseher besitzt. „Nicht ich brauche zwei“ antwortet Erika erbost, „alle brauchen zwei Fernbedienungen. Mit einer wird der Apparat angesprochen und mit der anderen der Receiver( „Reziwer“ gesprochen), um die Programme einzustellen.“

„Wozu braucht man einen Receiver?“ fragt Hilde. „Früher gab es so et-was nicht und wir hatten trotzdem ein wunderbares Bild.“ „Früher konnte man auch kein britisches oder amerikanisches Fernsehen empfangen. Das geht heute alles über Satellit und dafür muss eben der Receiver her“, meint Erika leicht gereizt.

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„Amerikanisches Fernsehen interessiert mich nicht und über England kann ich das Wissenswerte in meiner Tageszeitung lesen. Als es noch den Schwarz-Weiß-Fernseher gab in den 50ern, wurden die Programme am Apparat eingeschaltet und das funktionierte immer. Da gab’s noch keine Fernbedienungen mit ihrem ganzen überflüssigen Schnick-Schnack“, erklärt Hilde abweisend. „Du kannst ja gar nicht mit-reden“, kontert Eva „ du bist doch sowieso ein TV-Verweigerer.“ Die Dis-kussion um das technische Problem eskaliert und droht die Stimmung zu zerstören. Inzwischen hat Erika einen neuen Anlauf genommen das Programm ein-zuschalten und wie durch ein Wunder klappt es diesmal, aber niemand weiß warum.

F R Ü H L I N G

Hoch oben von dem EichenastEine bunte Meise läutetEin frohes Lied, ein helles Lied,Ich weiß auch, was es bedeutet.

Es schmilzt der Schnee, es kommt das Gras,Die Blumen werden blühen;Es wird die ganze weite WeltIn Frühlingsfarben glühen.

Die Meise läutet den Frühling ein,Ich hab' es schon lange vernommen;Er ist zu mir bei Eis und SchneeMit Singen und Klingen gekommen.

Hermann Löns (1866 - 1914)

E R I S T ' S

Frühling lässt sein blaues BandWieder flattern durch die Lüfte;Süße, wohl bekannte DüfteStreifen ahnungsvoll das Land.Veilchen träumen schon,Wollen balde kommen.- Horch, von fern ein leiser Harfen-ton!Frühling, ja du bist's!Dich hab' ich vernommen!

Eduard Mörike(1804 - 1875)

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I M P R E S S U M Herausgeber und inhaltlich verantwortlich:

AABK Düsseldorf GmbH

HRB 34253

Institutionskennzeichen 460515364

Büro: Amboßstr.4, 40547 Düsseldorf

Tel.: 0211 - 52801 -102 (Pflegedienstleitung)

Tel.: 0211 - 52801 -104 (Verwaltung)

AABK Altentagespflegestätten Düsseldorf GmbH

HRB 48670

Tagesstätte Aachener Str. 81a, 40223 Düsseldorf

Institutionskennzeichen 510516684

Tel. 0211 - 33 98 036

Tagesstätte Niederrhein-Str. 23, 40474 Düsseldorf

Institutionskennzeichen 512510739

Tel. 0211 - 59817524

Sitz beider Gesellschaften: Am Staatsforst 55, 40599 Düsseldorf

Verantwortlich im Sinne des Presserechts (V.i.S.d.P.) :

Lutz Reinicke, Geschäftsführer

Themen in der nächsten Ausgabe sind u.a.

� Unsere Tagesstätte auf der Aachener Str. 81a. in Düssel-dorf-Bilk

� Portrait des Pflegedienstleiters Jamel Asmi

� Der Monat Mai

� Rätsel und Geschichten

S C H A U K E L S T Ü H L C H E N

@Besuchen Sie uns auch im Internet unter:www.aabk.de E-Mail: [email protected]