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März 2009 5. Jahrgang KOSTENLOS zum Mitnehmen! Fliesen Wunsch: traumhafte Fliesen auf 1200 Quadratmeter Ausstellungsfläche +++ Über 880 Verteilstellen +++ Topinformationen zum Bauen, Wohnen und Lifestyle +++ Farbiger Immobilienmarkt +++ www.haeusermagazin.de +++ und vieles mehr +++ Partner von Häusermagazin:

Haeusermagazin_2009-03

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März 20095. Jahrgangkostenlos

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Page 3: Haeusermagazin_2009-03

Editorial

www.haeusermagazin.de

Liebe Leserinnen, liebe Leser,jetzt, Anfang März merkt man schon deutlich, dass die Tage wie-der länger werden und die Tem-peraturen langsam auf Früh-lingskurs gehen. Freuen wir uns darauf, auch ungeachtet der zahllosen Negativmeldungen über die Weltwirtschaftskrise.

Werfen wir nur einen kurzen Blick auf die großen Bank- und Automobilkonzerne, so stellen wir fest, dass nichts mehr so ist und sein wird, wie es einmal war. Global ein-geleitete Wirtschaftsrettungsaktionen lassen uns, in An-betracht der zur Diskussion stehenden Summen, den Atem stocken. Ob die Wirtschaftspolitiker die richtigen Strategien gewählt haben, die Probleme zu lösen, wird uns die Zukunft zeigen. Heute … die Abwrackprämie, mög-licherweise nur eine Krücke für die angeschlagenen Au-tomobilkonzerne, zum Strohfeuer degradiert, da limi-tiert und nicht nur auf den Kauf deutscher Marken ab-gestimmt. Was ist morgen …?, die Abrissprämie für alte sanierungsunfähige, marode und schimmelbefallene Alt-bauten ? Ein Vorteil hätte das ganze sicher dahingehend, dass das investierte Kapital im Land bliebe und so der hei-mischen Bau- und Immobilienwirtschaft zufließen würde.

Jetzt sind wir aber auch schon wieder im Thema – zum Beispiel baubiologische Mängel an alten Gebäuden. Dem Auge bietet sich bei der Betrachtung eines von Schimmel-pilz befallenen Kellers, Zimmerwände, oder Badezimmer-nischen ein sicher nicht beschaulicher Anblick. Dass, das Ganze aber auch gesundheitliche Probleme mit sich brin-gen kann, bedenken die wenigsten. Allergien, Schwächung des Immunsystems, chronischer Husten oder Verstopfung können die Folge sein. Mehr als die Hälfte aller Gebäu-de in Deutschland sind mehr oder weniger von Schimmel-pilz betroffen. Von Frühlingsgefühlen kann jetzt allerdings nicht mehr die Rede sein. Das Häusermagazin zeigt Ihnen, bei nähe-rem Studieren, wieder Wege, solche Probleme, sofern die-se vorhanden sind, zu beseitigen.

Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen und eine schö-ne Zeit bis zum nächsten Mal.

Herzlichst Ihr

Wolfgang Weber

Termine

Inhalt

21. März „Baufamilien-Infotag“Heimbuchenthal/Spessart, 10.00 bis 16.00 Uhr

Die Themen sind u. a.: Ökologisches Bauen, Wärmedämmstoffe im Ver-gleich, Hitzeschutz im Sommer,

Fördermittel, Qualität beim Bauen und viele mehr. Firmenchef Fritz Stenger vermittelt in einem Info-Vortrag fundiertes Fach-wissen und gibt Ihnen wertvolle Tipps. Um Anmeldung bis spätestens zum 17. März wird telefonisch unter 06092-97110 oder per E-Mail an [email protected] gebeten.Infos: www.fritzstenger.de

29. März „Tag der offenen Baustelle“, 11.00 bis 16.00 Uhr, 63839 Kleinwallstadt, Bamberger Straße 12 (im Neubaugebiet)

Die Familie Dirlam und Fritz Stenger laden herzlich zum Besichtigungs-tag in diesem Holzhaus ein.

Das versetzte Pultdach unterstreicht die moderne Architektur. Die individuellen Wünsche der Dirlams wurden vom Architekten bei der Planung berücksichtigt und es entstand dieses geräu-mige und wohngesunde Domizil.Diese Live-Vorführungen werden an diesem Tag stattfinden:• Versuchsreihe: Verschiedene Dämmstoffe im Vergleich• Einbau Zellulose-DämmungInfos: www.fritzstenger.de

AktuellKlarer Trend: 2009 wird modernisiert 4„Erster Ansprechpartner: Baubiologe“ 4

Bauen & RenovierenMit Wasser gegen Kalk und Rost 6Das passende Haus für das Auto 7Ein grüner Mantel fürs Haus 8Eigenheim trotz Immobilienkrise – so geht’s! 9Aus dem öden Flachdach wird eine Naturoase 10Bestens gerüstet für den Einsatz in vier Wänden 13

ImmobilienAktuelle Angebote der Region 14-19Mietrecht: Rechtsprechung wird wieder vermieterfreundlicher 15

Wohnen & LifestyleAufgeweckte Ideen für einen erholsamen Schlaf 20farbenkrauth – der andere Baumarkt 21Energiefressern ein Schnippchen schlagen 22Diät auch für den Herd 22Das Bad als Wohlfühlraum 23Möbelhersteller punkten mit grünem Lifestyle 26

GartenJetzt die letzten Winterschäden beheben 27

RechtElementares Element 28Warnung vor Betrügern: Keine Luxus-Mietwohnung für kleines Geld 29

Feng ShuiFeng Shui Sprechstunde 30

ImpressumHäusermagazinSchröder & Weber GbR, Wilhelmstraße 2864297 DarmstadtTelefon: 06151 51181 oder 9699980Telefax: 06151 537696Internet: www.haeusermagazin.de E-Mail: [email protected] Schröder, Wolfgang E. WeberChefredaktion v. i. S. d. P.Uwe Schröder ([email protected]) Telefon: 06151 9699980Verlagsleitung und AnzeigenverkaufWolfgang E. Weber ([email protected]) Telefon: 06151 51181Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2Anzeigen senden Sie bitte an: [email protected] Weber (Dekotipp, Lifestyle), Wolfgang E. Weber (Bauen)Layout & InternetUwe SchröderDruckapm, Kleyerstraße 3, DarmstadtErscheinungsweise10 mal im Jahr (Doppelausgaben Sommer/Winter), 5. Jahrgang CopyrightAlle Rechte vorbehalten. Nachdruck von Artikel und Bildern (auch auszugsweise) nur mit schrift licher Genehmigung des Verlages.Anzeigen die von Häusermagazin gestaltet wurden unter liegen dem Copyright des Verlages.BeiträgeBHW: BHW; HM: Häusermagazin; HM: Häusermagazin; IW: Immo-welt; SH: Schwäbisch Hall; WR: Wüstenrot; US: Uwe Schröder

14. & 15. März, „Hausmesse“, Minova Bad, Weiterstadt, 10.00 bis 16.00 Uhr

Am 14. und 15. März findet wieder einmal eine Hausmesse bei Minova Bad statt. In der Zeit von 10.00 bis 16.00 Uhr haben

die Besucher die Möglichkeit sich individuell beraten zu lassen und sich in aller Ruhe in den Ausstellungsräumen umzusehen.Infos: Telefon 06150-10090

14. März, „Bauherren-Seminar“Ytong-Werk Messel, 10.00 bis 14.00 Uhr

Auf dem kostenlosen Bausherren-Seminar wird unter anderem der Umgang mit dem Werkstoff demonstriert und in praktischen Vorführungen die Mauerverfahren erläutert.Infos/Anmeldung: Telefon 06074-834912

WIR GEHÖREN ZUR FAMILIE

14. bis 22. März, „Rheinland-Pfalz-Ausstellung“Mainz, täglich 10.00 bis 18.00 Uhr

Zum 38. Mal präsentiert die größte Ver-brauchermesse des Bundeslandes und des Rhein-Main-Gebietes Produkte und Dienstleistungen rund um das tägliche Leben und die private Investition. Bau-

en, Wohnen, Haushalt, Mode, Gesundheit, Ernährung, Freizeit – mehr als 800 Aussteller erwartet der Messeveranstalterauf dem 80.000 Quadratmeter großen Ausstellungsgelände. Der Eintritt kostet 8,00 Euro, ermäßigt 6,00 Euro, Kinder bis 12 Jahren frei.Infos: www.rheinlandpfalzausstellung.de

Anzeigenschluss für die April-Ausgabe: 19. März 2009

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4 | HäuserMAgAzIn 03.2009 www.haeusermagazin.de

aktuEll

Was sind die häufigsten baubiologischen Mängel in alten Ge bäuden?Mehlis: Das Hauptproblem gerade in Altbauten ist eindeutig der Schimmelpilz In Gebäuden, die vor 1950 errichtet wurden, verwendete man früher auch bedenkenlos Schwermetalle und Bleirohre. Weitere Bausünden sind Asbest und Formaldehyd. Was immer mehr zunimmt, ist Elektrosmog, ver-

ursacht durch Techniken wie Mobilfunk, Schnurlostelefone oder WLAN.

Welche gesundheitlichen Probleme können zum Beispiel durch Schimmel-pilz auftreten?Mehlis: Die Sporen des Schimmelpilzes können Allergien hervorrufen. In schweren Fällen erkranken Bewohner durch die Gifte des Schimmel-pilzes, die so genannten Mykotoxine. Die schwächen das menschliche Immunsystem, man wird häufiger krank. Wer an chronischem Husten

oder Verstopfung der Nasennebenhöhlen leidet, sollte daher kontrol-lieren, ob es im Wohnbereich möglicherweise einen Schimmelpilzbefall gibt. Das ist nicht unwahrscheinlich, rund 60 Prozent aller Gebäude in Deutschland sind von Schimmelpilz betroffen.

Wohin können sich Betroffene wenden, wenn sie Mängel in ihren Wohn-räumen feststellen? Mehlis: Der erste Ansprechpartner ist ein Baubiologe. Betroffene sollten darauf achten, dass der Experte tatsächlich eine wissenschaftliche Un-tersuchung mit adäquaten Messgeräten vornimmt und nicht mit ei-ner Wünschelrute anrückt. Ein Baubiologe muss Kenntnisse der Physik, Mikrobiologie und Chemie haben. Der Verband Baubiologie informiert über Baubiologen in Wohnnähe. (www.verband-baubiologie.de)

Herr Mehlis wir danken für das Gespräch.

„Erster Ansprechpartner: Baubiologe“Interview mit Frank Mehlis, Baubiologe und Vorstand des Verband Baubiologie, Bonn

Mehr als ein Drittel der Deut-schen (36 Prozent) plant in

diesem Jahr, seine Häuser und Wohnungen auf Vordermann zu bringen. Das zeigt eine aktuelle

Emnid-Umfrage im Auftrag der BHW Bausparkasse. Über acht Mil-liarden Euro wird allein BHW 2009 für Wohnungsbau-Modernisie-rung zur Verfügung stellen.

Klarer Trend: 2009 wird modernisiert

Dieser Trend wird sich weiter ver-stärken. „Die Schaffung altenge-rechter und barrierefreier Woh-nungen wird immer wichtiger“, so Iris Laduch von der BHW Bauspar-

kasse. „Außerdem muss aus öko-nomischer und ökologischer Sicht Energie eingespart werden.“ Vor allem die 50- bis 59-Jährigen wol-len ihre Immobilie entsprechend aufwerten. In dieser Altersgruppe haben das mehr als 45 Prozent der Befragten vor. An vorderster Stel-le der Modernisierung steht die En-ergieeffizienz: Für 56 Prozent der Deutschen haben Maßnahmen, die hier zu Kostensenkungen führen, absolute Priorität.

Erstaunlich: Mieter sind fast ge-nauso engagiert wie Eigentümer. Unter den Immobilienbesitzern planen 42 Prozent eine Modernisie-rung; unter den Mietern sind es 31 Prozent. Laut BHW-Studie wohnen 52 Prozent der Deutschen in den ei-genen vier Wänden. Das Verhältnis ist in West- und Ostdeutschland allerdings unterschiedlich: Wäh-rend im Westen die Immobilienbe-sitzer mit 55 Prozent in der Mehr-heit sind, überwiegen im Osten des Landes die Mieter (60 Prozent).

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Wie wäre wohl die Reaktion eines Haus-besitzers, Haus-/Immobilien-Verwalters, wenn:a) seine Kalkablagerungen in den Eisen-

oder Kupferleitungen abgebaut wer-den würden und sich dadurch Durch-fluss, Fließgeschwindigkeit und -druck wieder verbessern, (bis hin zu den Wasserendstellen),

b) keine neuen Kalkablagerungen hinzu-kommen würden,

c) der Rost in Eisenleitungen, der zu Wasserschäden führt, gestoppt wer-den könnte;

d) die Oxydation und der Lochfraß in Kupferleitungen beendet werden könnte;

e) der Kalk sich auf Oberflächen leicht entfernen lässt;

f) Maschinen und Geräte von Kalkfolgen verschont bleiben.

g) das Wasser trotz gleich bleibender Härte durch die Reduktion der Ober-flächenspannung „gefühlt weicher“ wird und Biofilm abgebaut werden kann.

Das alles ist die Gesamtleistung des LV-PG-Ringes gegen diese teuren Probleme.Das System ist dadurch selbstverständ-lich auch für die Industrie und Dienstlei-stung hochinteressant. Zahlreiche Refe-renzen im In- und Ausland beweisen dies.Der LVPG-Ring gehört zu den physika-lischen Systemen, ist aber dennoch kein Magnet bzw. Elektro-Impuls. Sein Funk-tionsprinzip basiert in seiner Material-Kombination: Aluminium (Trägermaterial) mit Silizium. Aus optischen Gründen zum Finish eloxiert. Dabei kommt es also auf die Eigenschaften von Silizium an. Silizi-um ist bekannt für seinen umfassenden Einsatz in der Halbleitertechnik (Com-puter, Solar, Sensoren) und der Schwin-gungstechnik. Diese Eigenschaften, In-formationen aufzunehmen, zu speichern und weiterzuleiten sowie Frequenzen zu erzeugen, nutzt LVPG, indem man mit ul-trafeinen Frequenzen diejenigen von Mo-lekülen im Wasser – und auch anderen Flüssigkeiten – in Richtung Interferenz, verändert. Ohne Chemie und umwelt-freundlich.

Dadurch erhält man die oben beschrie-benen Ergebnisse. Dazu nur drei Bei-spiele:• Calziumcarbonat bleibt im Wasser bis

in Temperaturen weit über 100 °C in gelöster Form gebunden. Das bedeu-tet: Im fließenden Wasser keine neuen Ablagerungen.

• Die bewirkte Veränderung kann vor-handene Kalkablagerungen in Lei-tungen nach und nach auflösen. Von innen nach außen kann somit der weiche Kalk vom fließenden Was-ser ausgeschwemmt werden und da-mit der Querschnitt wieder erhöht werden.

• Auf der Oberfläche der Innenseite von Eisenleitungen wird das Eisenoxyd sichtbar schwarz. Das eindeutige Zei-chen dafür, dass sich 3-wertiges, ge-sättigtes Eisenoxyd (FE3O4), also Ma-gnetit oder auch umgangssprachlich Hammerschlag genannt, gebildet hat. Diese Oberfläche kann nicht mehr wei-ter korrodieren. Dann ist Schluss mit rostig.

Auch außerhalb der Leitungen leicht nachzustellen und damit zu kontrollieren. Dieses ökologische System ist abso-lut wartungsfrei, einfach zu montieren, kein sonstiger Aufwand. Ausgestattet mit einer 5-jähriger Wirksamkeitsgaran-tie. Bei wesentlich längerer Wirkungs-dauer. Damit Sie sich selbst davon über-zeugen können, bietet die LVPG Interna-tional GmbH, der Produzent mit Sitz in Ober-Ramstadt bei Darmstadt, einen ko-stenlosen, 4-wöchigen Test an. Erst da-nach, und wenn Sie sich davon überzeugt haben, können Sie das System überneh-men. Berechnung erst nach Ihrer Über-nahme-Entscheidung. Oder Sie geben den Ring zurück. Kosten entstehen da-durch nicht. Unsere Kunden sagen dazu: „Ein faires Angebot.“

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In der Regel reicht zum Schutz ge-gen Unwetter und vereiste Schei-ben ein offener Unterstand aus. Doch viele Autobesitzer möchten ihr Fahrzeug nachts oder während des Urlaubs lieber sicher verschlos-sen wissen. Zudem schützt eine Garage neben Einbruch vor Van-dalismus oder wilden Tieren, die sich an den Schläuchen zu schaf-fen machen. Nachteil allerdings ist, dass Feuchtigkeit in schlecht be-lüfteten Garagen Korrosion und damit Rost am Auto hervorrufen kann, mahnt das Immobilienportal Immowelt.de.

Carports sind in der Regel deutlich günstiger als Garagen. Einfache Unterstände ohne Fundament gibt es ab etwa 1.000 Euro. Für eine Fer-tiggarage kann schnell das Fünf-

fache hingelegt werden. Und wer bei der Anschaffung eines Car-ports zusätzlich sparen will, kann den Unterstand selbst aufbauen. Solche Bausätze gibt es vor allem für Holzmodelle. Doch die ästhe-tische Bandbreite bei Carports hat längst zugenommen. Neben Holz finden sich als Materialien bei-spielsweise auch Aluminium und Glas, die Dachformen reichen von begrünten Flachdächern über Sat-tel- bis hin zu Walmdächern.

Auch an einen unbestreitbaren Vorteil der Garage, nämlich den verschließbaren Stauraum für Zu-behör, Werkzeug oder Fahrräder, versucht der Carport mittlerweile heranzukommen. Immer mehr Modelle bieten einen integrierten Abstellraum oder einen Fahrrad-

Das passende Haus für das AutoWer über einen unterschlupf für das Auto nachdenkt, sieht sich schnell vor eine grundsatzentscheidung gestellt: soll eine komplette garage gebaut werden, oder reicht vielleicht doch ein Carport?

Carports müssen nicht einfallslos aussehen. Mittlerweile nehmen sich Designer den Unterständen an. Foto: Schmiddem/Loom Living

unterstand an. Doch bevor der Car-port der Wahl gebaut werden darf, müssen rechtliche Fragen geklärt werden: In einigen Bundesländern

muss ein Bauantrag gestellt wer-den. Mit einem Anruf beim ört-lichen Bauamt ist man auf der si-cheren Seite.

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Das Buch „Ökohäuser für Energiespa-rer“ aus dem Blottner Verlag von Gerd Walther zeigt: wer ökologisch baut, muss dabei nicht auf attraktive Ar-chitektur verzichten. Ganz im Gegen-teil: umweltfreundliche Entwürfe von Ökohäusern sind modern, innovativ, wohnlich und zugleich auch klimaf-reundlich und zukunftsfähig – weil sie teure Energie sparen und schad-stoffarm sind. Dieses Buch präsentiert auf 128 bebilderten Seiten ver-schiedene Ökohäuser in moderner und traditioneller Architekturbau-weise.

Das Bautagebuch ist dem Bauherrn während der Bauphase und bis zum Einzug ein hilf-reicher Begleiter. Hier kann im Laufe der Bau-zeit alles Wissenswerte eingetragen werden: Kostenplanung, Skizzen und Pläne, Materi-alienverwendung, Bauabläufe und Ergeb-nisse. Es liefert hilfreiche Tipps und zusätz-liche Informationen zur Bauplanung und -ausführung sowie Empfehlungen geeig-neter Baufach-Literatur. Es bietet Checkli-sten und wird auch noch nach Jahren an das „Abenteuer Hausbau“ erinnern

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Ein grüner Mantel fürs Hausgrün umrankt und gut geschützt – bewachsene Fassaden werden immer beliebter. sie verleihen gebäuden nicht nur roman-tischen Charme, sondern wirken sich auch positiv auf energiebilanz und Wohnklima aus. efeu und Co an Hauswänden sind im Trend!

efeu, wilder Wein, Rankrosen, Hopfen oder Geißblatt– Fassa-

dengewächse schützen das Haus vor Wind und Wetter und helfen den Bewohnern Energie zu sparen. Sie halten die Fassade im Sommer kühl und isolieren sie im Winter. Zudem eignen sich die Pflanzen als natürlicher Schall- und Lärm-schutz, verbessern das Hauskli-ma und filtern die Luft. Ein echtes Plus für die Umwelt: 40 Quadrat-meter Wandgrün produzieren die gleiche Menge Sauerstoff wie ein 36 Quadratmeter großer Gar-ten. Besonders im Trend sind laut Bundesverband für Garten- und Landschaftsbau Weinreben und Spalierobst – für ein mediterranes Ambiente. Bei der Auswahl der Pflanzenart ist die Himmelsrich-tung der Hauswand entscheidend. An beschatteten Nordseiten fühlt sich Efeu besonders wohl. Für nach Süden gerichtete Gemäuer eig-nen sich sonnenliebende Pflanzen, wie Blauregen, Kletterrosen oder wilder Wein. „Schadhafte Wän-de sollten vor einer Begrünung in-stand gesetzt werden, da Haftor-gane und Licht fliehende Triebe in offene Fugen und Risse hinein-wachsen und Bauschäden verur-sachen können“, rät Iris Laduch für die BHW Bausparkasse. Während sich Pflanzen mit Haftwurzeln wie Efeu an einem rauen Untergrund festhalten können, benötigen an-dere Lattenroste oder Spanndrähte zum Ranken. Die Gitter sollten mit einer Weite von 20 bis 30 cm und einem ausreichenden Wandab-stand angelegt werden.

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Jeder zweite Mieter in Deutsch-land träumt von den eigenen

vier Wänden. Endlich „sein eigener Herr“ sein, mehr Platz für sich und die Kinder haben. Mietpreiserhö-hungen und der vorausschauende Blick auf eine optimale Altersvor-sorge sind die wichtigsten Auslö-ser zum Kauf oder Bau. Doch die Finanzierung fällt vielen Immobili-en Interessierten schwer – gerade auch in konjunkturell schwierigen Zeiten.

Um sich den Wunsch vom Eigen-heim zu erfüllen, sind viele bereit, Zugeständnisse zu machen: Ein

Teil der potenziellen Immobilien-käufer würde etwa regelmäßige Restaurantbesuche einschränken oder sogar den Urlaub absagen. Laut einer aktuellen Umfrage (Ja-nuar 2009) des Baugeldvermitt-lers HypothekenDiscount würden 37,2 Prozent den Neukauf eines Au-tos aufgeben. 19,9 Prozent wären bereit, die Abende künftig ohne einen guten Wein zu verbringen. Ihrem Urlaub entsagen würden 13,4 Prozent.

Viele potenzielle Immobilienkäufer würden auf Dinge verzichten, die zum alltäglichen Leben gehören.

Eigenheim trotz Immobilienkrise – so geht’s!

Dazu gehören etwa die Mitglied-schaft im Sportverein, regel mäßige Restaurantbesuche oder kleine Ge-schenke und Aufmerksamkeiten. Verzicht an der falschen Stelle sei aber sicherlich nicht die richtige Herangehensweise, meint auch der Immobilien journalist Hans-Jörg Werth. Lediglich teurere Anschaf-fungen wie der Autokauf sollten seiner Ansicht nach zugunsten des Immobilienerwerbs etwas „ge-schoben“ werden – auch in Zeiten der umstrittenen Abwrackprämie“.

„Wenn die Grundregel beherzigt wird, dass 20, besser noch 30 Pro-

zent Eigenkapital der Kaufsum-me aufgebracht werden sollten, spricht jetzt einiges für den Kauf von Wohnimmobilien“, so der Fach-autor Hans-Jörg Werth. In seinem neuen Buch „Sicher zum Eigen-tum“ erklärt er, warum der Kauf gerade in Zeiten der Finanzkrise lohnend sein kann.

Trotz Wirtschaftskrise zum EigentumWer den Zins fünf Jahre festschrei-ben möchte, bekommt momentan Zinsen unter vier Prozent angebo-ten. Auch empfehlenswertere, län-gere Zinsbindungen sind bei man-chen Anbietern für knapp über vier Prozent zu haben. Wer jetzt han-delt, kann von historisch niedrigen Baugeldzinsen gerade im Lang-fristbereich profitieren und sich damit schnellere Schuldenfreiheit und hohe Kalkulationssicherheit bei niedriger Belastung sichern. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich ein Hypotheken-darlehen über 15 Jahre sichern. Ein früheres Sonderkündigungsrecht ist ohne Aufpreis schon nach Ab-lauf von zehn Jahren möglich.

„Da die Anschaffung des Eigen-heims für die meisten die größte finanzielle Anschaffung ihres Le-bens sein wird, sollten Immobili-enkäufer im Falle zu großer Zuge-ständnisse im Alltag überlegen, ob sie nicht besser ein kleineres be-ziehungsweise günstigeres Objekt kaufen“, rät Werth.

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BauEn

Flachdächer von Wohnhäusern erhalten als oberste Schutz-

schicht in den meisten Fällen eine Lage Kieselsteine. Sehr viel leben-diger und widerstandsfähiger ge-gen Witterungseinflüsse, auch gegen ultraviolettes Licht, wirkt jedoch ein bepflanztes Dach. Die Wüstenrot Bausparkasse AG, eine Tochtergesellschaft des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württ-embergische (W&W), weist darauf hin, dass das Begrünen von bra-chen Flächen im Dachbereich sogar das Kleinklima im Haus oder in der Wohnung günstig beeinflussen kann. Außerdem sind begrünte Dä-cher viel weniger reparaturanfällig als kahle Flachdächer.

Ob ein Pflanzdach möglich ist, hängt von zwei Voraussetzungen ab: Die Dachneigung muss unter 35 Grad liegen und die Dachkon-struktion muss genügend tragfä-hig sein. Das gilt auch für Garagen oder Carports. Der Pflanzboden – Substrat genannt – und die Be-pflanzung belasten mit zusätzlich rund 80 Kilogramm pro Quadrat-meter. Zu beachten ist vor allem auch, dass genügend Belastungs-reserven für die Schneelast übrig bleiben. Je nach Region sind dafür 75 bis 350 Kilogramm erforderlich.

Kiesauflage oder Dachflora?Jedes Jahr müssen viele Flachdä-cher in Deutschland saniert wer-

den, weil sie undicht oder unzurei-chend wärmegedämmt sind. Nach dem Abdichten und Verlegen der Grundwärmedämmung gemäß Energieeinsparverordnung ste-hen die Bauherren vor der Frage, für welche Art von Flachdach sie sich entscheiden sollen. Das wäre der richtige Zeitpunkt, auf die her-kömmliche Kiesauflage zu verzich-ten und die ökologische Alterna-tive eines begrünten Daches zu wählen. Bauliche Vorkehrungen gegen das Abrutschen des spezi-ellen Bodens sind bei einem Gefäl-le bis 15 Prozent nicht erforderlich. Auch werden keine besonderen Wasserabläufe benötigt, um Stau-nässe zu vermeiden. Wurzelfeste

Unterlagen, die das Eindringen der Pflanzen in die Dämmschichten verhindern, gehören zum Liefere-rumfang eines Fachbetriebs.

Die Kanalisation wird entlastetEin Gründach anzuschaffen, zahlt sich schnell aus: das Haus wird besser gegen Hitze abgeschirmt, auch die Dämmwirkung gegen Wärmeabfluss erhöht sich und die Dachabdichtung ist widerstands-fähiger gegen äußere Einflüsse. Außerdem leisten begrünte Dä-cher einen wichtigen Beitrag zum Hochwasserschutz. Je nach Bauart werden 50 bis 90 Prozent der Nie-derschläge auf den Dachflächen zurückgehalten. Von dort verdun-sten sie und kehren unmittelbar in den natürlichen Wasserkreislauf zurück. Das entlastet die Kanalisa-tion spürbar. Viele Städte fördern deshalb Dachbegrünungen durch reduzierte Abwassergebühren.

Von einem Quadratmeter eines Gründachs verdunsten im Jahr etwa 500 Liter Wasser. Dadurch entsteht eine wohltuende Verdun-stungskälte und ein positives Klein-klima. Die Wohnräume unter be-grünten Dächern weisen im Som-mer fünf bis acht Grad geringere Temperaturen auf als Räume un-ter unbegrünten Dachflächen. Auf Kiesdächern werden in der war-men Jahreszeit Temperaturen von bis zu 80 Grad Celsius gemessen, während die Temperaturen unter einer einfachen Begrünung unter sonst gleichen Bedingungen nur bei etwa 30 Grad Celsius liegen.

Dachwurz, Bergaster & Co.Da die Pflanzen auf einem Dach keinen Anschluss an einen Nähr-stoffkreislauf haben, muss als Er-satz mit künstlichen Boden- und Nährbodenschichten gearbeitet werden. Dafür gibt es zwei Verfah-ren mit jeweils unterschiedlichen Bodendicken, die intensive und die extensive Nutzung. Die gebräuch-lichere ist die extensive. Sie benö-tigt nur drei bis 15 Zentimeter Sub-strat- oder Vegetationsschichten, während die Schichten der inten-siven Variante zusammen 25 bis 35 Zentimeter hoch sein sollten.

Aus dem öden Flachdach wird eine Naturoase

Ob Dachwiese, Blumenstauden oder Moose und wasserspeichernde Pflanzen – es gibt viele Möglichkeiten, für Abwechslung im Flachdacheinerlei zu sorgen. Foto: Wüstenrot Bausparkasse AG

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BauEn

Aus dem öden Flachdach wird eine NaturoaseTipps für ein Dach mit PflanzenbewuchsDachbegrünungen vermindern die Schallreflexion von Dachoberflä-

chen und verbessern die Schalldämmung des Gebäudes. Hochfre-quente elektromagnetische Strahlung, etwa durch Mobilfunk-Sende-anlagen, wird besser abgeschirmt als bei konventionellen Dächern.

Extensives Dachgrün ist bereits für 25 bis 35 Euro pro Quadratmeter zu haben. Bei Intensivbegrünungen und Dachgärten hängen die Ko-sten sehr stark von den individuellen Gestaltungswünschen der Bau-herren ab.

Wurzelfeste Dachabdichtungen gehören heute zum Standard. Ach-ten Sie immer auf das Prüfzeugnis „Wurzelfest nach FLL“.

Aus ökologischen und optischen Gründen sollte bei der Pflanzenaus-wahl gezielt auf eine artenreiche Zusammensetzung geachtet wer-den.

Die Vorteile des Pflanzdaches haben dazu geführt, dass viele Kom-munen Dachbegrünungen finanziell fördern oder als Entsiegelungs-maßnahme durch reduzierte Abwassergebühren belohnen. Fragen Sie Ihre örtliche Verwaltung, ob sie den Einsatz von Pflanzdächern fördert.

Bei einer extensiven Begrünung wird eine extrem anspruchs-lose, robuste und trockenheitsver-trägliche Pflanzendecke, etwa mit Moosen, Sukkulenten, Gräsern oder Kräutern, eingesetzt. Sukkulenten wie zum Beispiel Mauerpfeffer oder Dachwurz sind Pflanzen, die Wasser in ihren Sprossen und Blät-tern speichern können und deshalb sehr sonnige Standorte vertragen.

Auf Intensivschichten, für die man-cherorts eine Genehmigung einzu-holen ist, können anspruchsvollere, höher wachsende Pflanzen und Gräser gedeihen. Das sind Berg-aster, Roter Sonnenhut, Fackellilie, Margerite, Rittersporn, Flockenblu-me. Staudendächer müssen in re-genarmen Zeiten gegossen wer-den.

Ein halbes Jahr nach der Bepflan-zung sollte bei beiden Bepflan-zungsformen eine Kontrolle er-folgen, um kahle Stellen auszu-bessern. Einmal pro Jahr sollte

gedüngt werden. Es empfiehlt sich, den Bewuchs in Dachabläufen und -rändern sowie in den Drainagen zu entfernen.

Mehr Effizienz bei Fotovoltaik-AnlagenSolarstromanlagen bringen auf Gründächern einen höheren Ertrag als auf einer Unterlage mit Steinen oder Metall. Denn die Pflanzende-cke auf dem Dach wirkt im Som-mer kühlend, weil es keine Wärme-rückstrahlung gibt. Im Gründach-aufbau wird außerdem Wasser gespeichert, das bei der Verdun-stung einen natürlichen Kühleffekt bewirkt. Beides ist für Fotovoltaik-Module vorteilhaft. Die sind näm-lich bei niedrigen Betriebstempe-raturen besonders wirksam und erzeugen dann am meisten Strom. Nach einer groben Faustregel sinkt die Leistung von Solarmodulen bei jedem Grad Erwärmung über 25 Grad Celsius um 0,5 Prozent ab – auf einem kühlenden Gründach bringen sie also mehr Stromertrag.

Anzeigenschluss für die April-Ausgabe: 19. März 2009

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ganz gleich, ob man neu eingezogen ist oder schon seit Jahren in sei-nen vier Wänden wohnt, etwas zu schrauben, bohren oder hämmern

gibt es immer: ein Regal an der Wand befestigen, ein Bild aufhängen oder eine Lampe installieren. Dafür muss das „richtige“ Handwerkzeug griff-bereit sein. Doch was wird wirklich gebraucht? Eine Grundausrüstung sollte in keinem Haushalt fehlen. Interessant dabei sind vor allem multi-funktionale Werkzeuge für unterschiedliche Einsätze.

In eine Werkzeugkiste gehören als Basisausstattung je ein Satz Schrau-benzieher für Schlitz- und Kreuzschlitzschrauben, Schraubenschlüssel und Steckschlüssel, leichter und schwerer Hammer, Spachtel, Wasserwaage, Zollstock sowie Kombi- und Beißzange, Seitenschneider und Phasenprüfer. Damit ist aber die Werkzeugausrüstung für den normalen Bedarf meist noch nicht ganz gedeckt: Fuchsschwanz oder Bogensäge kommen auch in kleineren Haushalten oft zum Einsatz. Ebenfalls nützlich ist eine Rohrzan-ge – zum Festziehen eines nachlässig montierten Wasserhahns, weil allein die Anfahrt vom Handwerker schon die Kosten für das Gerät übertreffen.

Elektrische Helfer zum Bohren, Sägen und FräsenViele der klassischen Handwerksarbeiten im Haushalt sind keine „Hand-arbeit“ mehr, sondern werden mit Elektrowerkzeug verrichtet. Für um-fangreiche Schraubarbeiten kommt der Akkuschrauber zum Einsatz. Wichtig ist eine hohe Akkuleistung von mindestens 14 Volt, damit der Schrauber bei Arbeiten in harten Materialien nicht so leicht kapituliert. Auch die Anschaffung einer Schlagbohrmaschine lohnt sich, denn wer müht sich schon noch mit der Hand um ein Bohrloch in der Wand? Elek-tronische Drehzahlmessung und Rechts-/Linkslauf weist heute schon jede Maschine auf. Mit entsprechenden Einsätzen lassen sich auch Schrauben eindrehen und lösen, Gewinde schneiden, polieren, schleifen und fräsen.

Die Einrichtung einer Wohnung geht mit dem richtigen Werkzeug schneller von der Hand. Foto: Wüstenrot Bausparkasse AG

Bestens gerüstet für den Einsatz in vier Wänden

Wer nur kleinere Reparaturen und Arbeiten zu Hause erledigen will, braucht keine komplett ausgestat-tete Werkstatt, sondern kommt mit einigen wenigen Werkzeugen und Geräten aus.

Ein vermeintliches Schnäppchen ist schnell im Einkaufswagen ge-landet. Doch vorher sollte es auf

seine Qualitäts- und Sicherheitsei-genschaften geprüft werden.

Hochwertige Handwerkszeuge werden aus gehärtetem Stahl, etwa Chromvanadium (Cr-V) her-gestellt. In der Regel findet sich di-ese Angabe auf der Verpackung.

Ein Werkstattwagen zur Aufbe-wahrung kann zum Einsatz kom-men, wenn wenig Platz im Haus

Tipps für den Kauf einer Grundausstattung an Handwerkzeug

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www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 03.2009 | 13

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Der AlleskönnerFast eine kleine Werkstatt ersetzen kann ein sogenanntes Multifunkti-onsgerät. Dank verschiedener Werkzeugaufsätze erfüllt es viele Funk-tionen – schleifen, raspeln, polieren, schaben, sägen, schneiden, tren-nen, feilen und schärfen. Das technische Geheimnis dieses Geräts lautet: schwingen statt drehen. Die Oszillationstechnik versetzt die Werkzeug-aufsätze in schnelle Schwingungen und erlaubt so ein besonders ex-aktes Arbeiten.

Bedarf prüfen„Immer nur in Profiqualität!“ – Routiniers raten beim Kauf von Hand-werkszeug jeder Art zu Qualitätsware. Bei der Kaufentscheidung sollte un-bedingt auf eines der bekannten Prüfsiegel geachtet werden. Bei einem Praxistest, etwa mit einem geliehenen Gerät, kann der Handwerker erfah-ren, wie der Winkelschleifer oder die Stichsäge „in der Hand liegt“. Zudem sollte vor einem Kauf genau überlegt werden, ob die Anschaffung jedes er-denklichen Werkzeugs – motorgetrieben oder nicht – überhaupt nötig ist.

Im Zweifel ein MietgerätZwischen 300 und 400 Euro kostet eine gute Grundausstattung. Für grö-ßere Heimwerker-Projekte, etwa einen Dachausbau, reicht diese meist nicht aus. Fehlende Geräte muss man aber nicht zwingend kaufen, insbe-sondere wenn es sich um sehr teures Werkzeug handelt, das man nur sel-ten nutzt. Eine Alternative ist das Mieten. Viele Firmen und Baumärkte bieten inzwischen einen solchen Service an, zum Beispiel für Bohrham-mer oder Schleifmaschinen. Im Branchenbuch sind sie zu finden.

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einen Werkstattraum nicht zu-lässt.

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spricht den EU-Sicherheitsricht-linien und darf auf dem europä-ischen Binnenmarkt frei verkauft werden.

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Tipps für den Kauf einer Grundausstattung an Handwerkzeug

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Der Bundesgerichtshof kippt nicht mehr rigoros alle mietvertraglichen Regelungen zu Schönheitsrenovierungen. Für Mieter bedeutet das:

Wer auszieht, ohne renoviert zu haben, trägt ein Risiko, dafür haftbar ge-macht zu werden.

Wer muss Wände und Decken streichen: Der Vermieter oder der Mieter? Laut Gesetz ist der Vermieter zuständig, die Verpflichtung zu Schönheits-reparaturen kann aber im Mietvertrag auf den Mieter übertragen wer-den. Entsprechende Vertragsklauseln dürfen den Mieter aber nicht zu stark belasten, ansonsten sind die Vereinbarungen unwirksam. Folge: Der Vermieter ist zuständig fürs Malern, berichtet Immowelt.de.

Nachdem der Bundesgerichtshof (BGH) bis etwa 2004 die meisten Re-novierungsklauseln als wirksam betrachtete, legte er im Juni 2004 eine komplette Kehrtwende ein: Demnach sind Renovierungsklauseln mit starren Fristenplänen unwirksam. Die Folge: Der Mieter muss gar nicht malern (Az.: VIII ZR 361/03). In weiteren Urteilen entschied der BGH, dass auch die in vorgedruckten Formularmietvertägen häufig anzutreffenden Endrenovierungsklauseln null und nichtig sind. Auch Vorgaben bei der Farbwahl machten viele Vertragsklauseln ungültig. Und selbst für die schnelle Abnutzung der Wohnung durch exzessives Rauchen muss der Mieter im Falle einer ungültigen Renovierungsklausel nicht aufkommen.

Doch in jüngerer Zeit ist die BGH-Rechtsprechung wieder etwas vermie-terfreundlicher geworden. In einem aktuellen Fall stellte der BGH zwar fest, dass die Renovierungsklausel im Mietvertrag ungültig war. Doch im Übernahmeprotokoll gab es eine Zusatzvereinbarung, wonach der Mieter zur Endrenovierung verpflichtet wurde. Zusatzvereinbarungen, die indi-

viduell zwischen Mieter und Vermieter vereinbart wurden, sind laut BGH aber gültig (Az.: VIII ZR 71/08). Im verhandelten Fall verwies der BGH die Angelegenheit zum Instanzgericht zurück, das nun klären muss, ob die Extra-Vereinbarung eine Formularklausel oder eine Individualvereinba-rung war. Sollte letzteres zutreffen, muss der Mieter, der sich bei seinem Auszug weigerte, die Malerarbeiten zu erledigen, mit Schadensersatzan-sprüchen seines Ex-Vermieters rechnen, berichtet Immowelt.de.

In einem weiteren Urteil hat der BGH klargestellt, dass eine unwirksame Quotenabgeltungsklausel nicht gleich die gesamte Renovierungsverein-barung unwirksam macht. Hintergrund: Bei einer Quotenabgeltungsklau-sel wird vereinbart, dass der Mieter, sofern er vor Ablauf eines Renovie-rungsintervalls wieder auszieht, einen prozentualen Anteil der späteren Renovierungskosten übernehmen soll. Solche Vereinbarungen sind starr, da sie unabhängig vom tatsächlichen Zustand der Wohnung den Mieter finanziell belasten. Ist allerdings die eigentliche Renovierungsklausel fle-xibel, weil sie vom Mieter nach Fristablauf nur dann Malerarbeiten ver-langt, wenn diese auch tatsächlich nötig sind, so bleibt die Renovierungs-klausel trotz ungültiger Quotenabgeltungsklausel wirksam (Az.: VIII ZR 224/07). Auch bei Farbklauseln hat der BGH seine Rechtsprechung inzwi-schen gelockert: Zwar kann der Vermieter nicht verlangen, dass der Mie-ter bei fälligen Malerarbeiten während der Mietzeit bestimmte Farbtöne verwendet. Doch zum Ende der Mietzeit darf er verlangen, dass lackierte Türen und gestrichene Wände in hellen, neutralen Farbtönen zurückge-geben werden, da kräftige Signalfarben eine Weitervermietung erschwe-ren würden. Dies bedeutet für den Mieter, dass er bei seinem Auszug un-abhängig vom tatsächlichen Zustand der Wohnung Malern muss, selbst wenn sein bunter Farbanstrich noch recht jung und in gutem Zustand ist.

Mietrecht: Rechtsprechung wird wieder vermieterfreundlicher

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Wohnen im eigenen Haus auf dem Land oder am Rand der Stadt muss kein Traum bleiben. Denn man fin-det sie noch, die Bauernhäuser, Fachwerkhäuser, Villen in freier Landschaft. Häuser „mit Charak-ter“, deren Erhalt sich lohnt und die nach behutsamer Anpassung an die eigenen Vorstellungen ein hohes Maß an Behaglichkeit und Wohnkultur versprechen.

Buchtipp

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Ein Haus für mehrere Nutzer; wel-che Vorteile und Möglichkeiten hat das? Das „Mehrgenerationenhaus“ liegt voll im Trend. Es werden nicht nur die Grundstücks- und Bauko-sten aufgeteilt, es wird auch dafür gesorgt, dass man wieder füreinander da ist, ohne sich dabei auf der „ Pelle zu sitzen“. Dieses Buch zeigt gelun-gene Lösungen für das unabhängige Wohnen mehrerer Generationen un-ter einem Dach.

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www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 03.2009 | 17

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DarmstaDt unD region

DarmstadtModerne 1-ZiMMer-eigentuMswohnungA37 m² D– m² R1E 75.000,– q1963 Moderne 1-Zimmer-Eigentumswohnung mit 2 Balkone, 37 m² im 1. OG, 1996 aufwendig renov-viert und modernisiert, Parkettfußboden, Gas-ZH, Tageslichtbad mit Wanne, Wohngeld 130,00 Euro. Obj.-Nr.: 4100970Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Darmstadt2½-ZiMMer-eigentuMswohnungA71 m² D– m² R2½E 169.000,– q2006 2½-Zimmer-Neubau-Eigentumswohnung in DA-Innenstadt inkl. TG-Stellplatz, 71 m² im 1. OG, Balkon, Parkettfußboden, Tageslichtad mit Wan-ne und Dusche, Gas-Zentralheizung.Obj.-Nr.: 4300967Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Darmstadt2-ZiMMer-eigentuMswohnungA56 m² D– m² R2E 125.000,– q1978 2-Zimmer-Eigentumswohnung mit überdurch-schnittlicher Ausstattung, 56 m², EBK, Bad mit Dusche, deckenhohe Panoramafenster, Garagen-platz.Obj.-Nr.: 4200950Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Darmstadt5½-ZiMMer-eigentuMswohnungA150 m² D– m² R5½E 210.000,– q1990 5½-Zimmer-Maisonette-Eigentumswohnung in sehr ruhiger Lage, 150 m² im 2. OG und DG, Süd-Loggia, Parkett und Holzfußboden, EBK, Bad mit Wanne und Dusche, 1 Carport.Obj.-Nr.: 4600922Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

DarmstadtModerne BüroetageA95 m² D– m² R–E 158.000,– q1992 Moderne Büroetage mit Tiefgaragenstellplatz in neuw. Geschäftshaus in verkehrsgünstiger Lage. 95 m² im 1. OG, Aufzug im Haus, 3 Büroräume, 1 Empfangsraum, 1 Loggia, 1 Teeküche, 2 sep. WCs, 1 Kellerraum. Obj.-Nr.: 9100925Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

DarmstadtLaden/Büro/PraxisfLächeA250 m² D– m² R–E 119.000,– q1970 Großzügig aufgeteilte Gewerbefläche in gutem Zustand, 150 m² im EG, 100 m² im UG, 3 Parkplät-ze im Hof, sowie Sondernutzungsrecht am Vor-garten. Lastaufzug vom Hof ins UG.Obj.-Nr.: 9100931Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

DarmstadtedLe Penthouse-wohnungA107 m² D– m² R2½E 258.000,– q1998 Edle Penthouse-Wohnung mit unverbaubarem Blick in exklusiver Ausstattung, 107 m² im 2. OG (= DG ohne Schrägen), Südterrasse mit 28 m², Westterrasse mit 9 m², 1 Garage.Obj.-Nr.: 4300952Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Darmstadt-Martinsviertel3-ZiMMer-eigentuMswohnungA75 m² D– m² R3E 129.000,– q1900 3-Zimmer-Eigentumswohnung in DA-Martins-viertel, 75 m² im 4. OG (= DG), Ausbau von 2000, Gas-Etagenheizung, EBK, modernes Tageslicht-bad mit Wanne, Wohngeld 146,– €, großer Dach-bodenraum. Obj.-Nr.: 4300855Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Darmstadt-MartinsviertelanLageoBjeKt Mit PotentiaLA– m² D– m² R–E 330.000,– q– Bei nachhaltigen 7 Prozent Rendite in teilsa-nierter Substanz.Zuständig: Herr Brunner/Schneider

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Darmstadt-BessungenProjeKtiertes 1-faMiLienhausA145 m² D400 m² R–E 420.000,– qNEU Baugrundstück auf der Südseite mit eigener Zu-fahrt, 400 m² Grundstück, 145 m² Wohnfläche, weitere Informationen auf Anfrage.Obj.-Nr.: 6100981

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Darmstadt2-ZiMMer-eigentuMswohnungA66 m² D– m² R2E 108.000,– q1990 2-Zimmer-Eigentumswohnung, 66 m² im EG, große Terrasse, EBK, Wannenbad, Gemein-schaftsgarten, 1 KFZ-Stellplatz, Mieteinnahmen: ca. 590,00 €. Obj.-Nr.: 4200897

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Darmstadt-Bessungen2-faMiLienhausA200 m² D300 m² R–E 460.000,– q1911 2-FH in DA-Bessungen mit großem Garten nähe Orangerie, Bj. 1911, Komplettrenovierung 1997 und 2003, 200 m² Wfl., 340m² Grdstk., Holzdie-len, sowie Terracottafliesen, EBKs, TLBs, weitere Informationen auf Anfrage. Obj.-Nr.: 7100964Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Darmstadt -Komponistenviertel1-faMiLienhausA145 m² D150 m² R3E 308.000,– q1985 1-Familienhaus mit Garage, Bj. 1985, 145 m² Wfl., 150 m² Grundstück, TL-Wannenbad, 20 m² Dach-terrasse Richtung Süden, Renovierungsmaß-nahmen im Innenbereich erforderlich.Obj.-Nr.: 6100880Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Darmstadt1-faMiLienhausA160 m² D640 m² R5E 425.000,– q1970/2005 Schönes 1-FH in erstklassigem Zustand mit be-sonderes hochwertiger und moderner Ausstat-tung, Bj. 1970 + 2005 kompl. erneuert, 640 m² Grdstk., 160 m² Wfl. (5-Zimmer), 2 Bäder, Sauna, große Terrassenflächen. Obj.-Nr.: 6100987Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

DarmstadtModernes 2-faMiLienhaus (dhh)A126 m² D189 m² R–E 218.000,– q1960/1992 Das Wohnhaus wurde im Jahre 1992 hochwertig und modern komplett erneuert. Der Gesamtzu-stand ist erstklassig. Es ist wärmegedämmt. Bj. 1960, 189 m² Grundstück, 126 m² Wohnfläche, sofort frei. Obj.-Nr.: 7100984Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

DarmstadtMehrfaMiLienhausA560 m² D307 m² R–E 780.000,– q1900 Mehrfamilienhaus mit stilvoller Fassade in ruh-ger Lage nähe Röhm. Komplett saniert in den letzten Jahren und bis auf eine Wohnung kom-plett renoviert. Bj. 1900, 307 m² Grdstk., ca. 560 m² Gesamtwohnfläche. Obj.-Nr.: 7100765Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Darmstadt-Johannesviertel4-faMiLienhausA564 m² D350 m² R21E 650.000,– q1900 Stilvolles Wohnhaus mit sehr großzügig aufge-teilten Wohnungen, gut instand gehalten, 564 m² Wfl., 350 m² Grdstk., Übernahme kom-plett miet- und pachtfrei möglich, 2 KFZ-Stell-plätze im Hof. Obj.-Nr.: 7100949Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Darmstadt-Rosenhöhe3½-ZiMMer-KoMfort-eigentuMswohnungA115 m² D– m² R3½E 245.000,– q2002 Überdurchschnittlich ausgestattete 3½-Zimmer-Erdgeschoss-Eigentumswohnung, 115 m², Bj. 2002, S/W-Terrasse (teilüberdacht), Mosaikpar-kett, Bad mit Wanne und Dusche.Obj.-Nr.: 4400598Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Darmstadt-Bessungen2½-ZiMMer-eigentuMswohnungA73 m² D– m² R2½E 190.000,– q1990 2½-Zimmer-Eigentumswohnung mit Blick auf die Orangerie, 73 m² Wohnfläche im 1. OG, Balkon, neue und moderne EBK, Tageslichtbad mit Wan-ne, 1 Tiefgaragen-Stellplatz. Obj.-Nr.: 4300974

Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Darmstadt-Bessungen2-ZiMMer-eigentuMswohnungA55 m² D– m² R2E 108.000,– q1978 Sehr gut ausgestattete, freundliche ETW in schö-ner, ruhiger Bessunger Wohnlage, 55 m² im 2. OG, Bj. 1978 jedoch komplett renoviert 1997, Dachloggia mit unverbaubarem Blick in Richtung Westen, 1 TG-Stellplatz. Obj.-Nr.: 4200844Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Symbole

A Wohnfläche

D Grundstücksfläche

R Anzahl der Zimmer

E Preis

q Baujahr

Darmstadt-BessungenBaugrundstücKA– m² D400 m² R–E 200.000,– q– Bebauungsmöglichkeiten nach § 34c Baugesetz-buch; Bauvoranfrage noch nicht vorhanden; Grundstück wird real geteilt mit einer direkten eigenen Zufahrt von der Straße aus. Weitere In-formationen auf Anfrage. Obj.-Nr.: 8200976Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Darmstadt-Paulusviertel1½-ZiMMer-eigentuMswohnungA42 m² D– m² R1½E 128.000,– q2008 1½-Zimmer-Neubau-Eigentumswohnung im Paulusviertel, Erstbezug, ca. 42 m², beste Aus-stattung, hohe Wohnqualität, Süd-Loggia, Dusch-bad, TG-Stellplatz möglich.Obj.-Nr.: 4200641Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Darmstadt-Paulusviertel4½-ZiMMer-eigentuMswohnungA140 m² D– m² R4½E 375.000,– q1986 Großzügig geschnittene 4½-Zimmer-Eigentums-wohnung im Paulusviertel, 1. OG, 140 m², Kamin, große Balkon(e), 2 Bäder, Tiefgaragen-Stellplatz, Aufzug, Parkett, EBK, großes Tageslichtbad mit Wanne und Dusche. Obj.-Nr.: 4500915Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

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DieburgunD region

2-faMiLienhaus Mit gr. neBengeBäudeA175 m² D459 m² R6E 249.000,– q– 2 FH mit gr. Nebengebäude, 6 Zimmer, 175 m² Wohnfläche, 459 m² Grundstück. Parkettböden, Wohnfühl kamin, moderne Decken, neue Brenn-wertanlage usw. Viel Platz für Hobbys.Bettina dietz immobilien, telefon 06073 89113, seite 14

Groß-Umstadt – Kleestadt

KLeine viLLa Mit garageA110 m² D550 m² R4E 219.000,– q– Kleine Villa mit Garage und Garten, 4 Zimmer, 550 m² Grundstück. Vollkeller, ca. 110 m² Wohn-fläche, ca. 80 m² Nutzfläche. Ein ECHTES Schmuckstück.Bettina dietz immobilien, telefon 06073 89113, seite 14

Schaafheim1-faMiLienhaus Mit garageA156 m² D230 m² R6E 179.000,– q– Einfamilienhaus mit Garage und Garten, 6 Zim-mer, ca. 156 m² Wohnfläche, ca. 230 m² großesGrundstück. unbedingt anschauen.

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Groß-Bieberau2-faMiLienhausA170 m² D600 m² R2x4E 239.000,– q– 2-Familienhaus zum Spitzenpreis, 1996 moderni-siert, Heizung, Bäder, Fenster, Elektrik usw. 2 x 4 Zimmer, 3 Garagen, 170 m² Wohnfläche und 600 m² Grundstück Top Lage. Überzeugt.Bettina dietz immobilien, telefon 06073 89113, seite 14

Babenhausen

Weiterstadt/OT1-faMiLienhausA136 m² D602 m² R–E 189.000,– q1960 Älteres Wohnhaus mit großem Grundstück, welches noch zusätzlich oder komplett neu be-baut werden kann, Bj. 1960, 136 m² Wohnfläche, 602 m² Grundstück, weitere Informationen auf Anfrage. Obj.-Nr.: 6200953Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

MühltalarchiteKtenhausA228 m² D610 m² R7E 468.000,– q1989 Modern gestaltetes Architektenhaus in schöner, ruhiger und leichter Hanglage in hervorra-gendem Gesamtzustand in Mühltal/OT, 228 m² Wohnfläche inkl. ELW, 610 m² Grundstück.Obj.-Nr.: 6200826Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Mühltal3-faMiLienhausA270 m² D1157 m² R10E 690.000,– q1970 Großes Wohnhaus in exzellenter Lage und her-vorragendem Gesamtzustand, sowie mit traum-haftem Blick in das Mühltal. Großer, idyllischer Garten. Teilerneuerungen im Jahr 2005 wurden vorgenommen. Obj.-Nr.: 7200905Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Mühltal-Trautheim4-ZiMMer-eigentuMswohnungA96 m² D– m² R4E 225.000,– q2000 Hochwertige ausgestattete 4-Zi.-ETW in Mühltal-Trautheim im 1. OG eines neuw. 3-FH, lichtdurch-flutet, 96 m², TL-Wannenbad und Dusche, Gäste-WC, Keramikfussboden, 1 Balkon, 2 KFZ-Stellplät-ze, Wohngeld: 270,00 €. Obj.-Nr.: 4300980Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Pfungstadt1–2-faMiLienhausA170 m² D462 m² R5E 290.000,– q1968 Solides, konventionell gebautes Haus in guter Wohnlage. Wohnfläche 170 m², 462 m² Grund-stück.Obj.-Nr.: 6100973

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MühltalsoLide scheune ZuM ausBauA100–240 m² D473 m² R–E 109.000,– q– Solide Scheune in Mühltal auf 473 m² mit Hof, Garten, Keller, Nebengebäude (Garage, Werk-statt, Hobbyraum), mit Plänen und Statik, 100 bis 240 m² Wohnfläche möglich, Anschluss an Neu-baugebiet, alles im Top-Zustand, 109.000 €, von privat, telefon 06151–597766

Roßdorf3-ZiMMer-eigentuMswohnungA71 m² D– m² R3E 140.000,– q1994 Moderne, gut ausgestattete Maisonette-Whg. mit großer Dachterrasse, ruhige Lage mit unver-baubarem Fernblick, Bj. 1994, 71 m², Parkett-fussboden, mod. EBK, Tageslichtbad mit Wanne und Dusche. Obj.-Nr.: 4300978Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Roßdorf2-ZiMMer-eigentuMswohnungA44 m² D– m² R2E 59.000,– q1975 Ruhig gelegene 2-Zimmer-Erdgeschoss-Eigen-tumswohnung im 8-FH, Bj. 1975, 44 m², S/W-Balkon, 1 KFZ-Stellplatz, Wohngeld: ca. 190,00 € inkl. Heizung.Obj.-Nr. 4200699Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Ober-Ramstadt/OT1-ZiMMer-aPParteMentA30 m² D– m² R1E 39.000,– q1976 1-Zimmer-Appartement, 30 m², Bj. 1976, Tages-licht-Duschbad, Balkon, eigener Gartenanteil, sofort frei.Obj.-Nr.: 4100955

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Roßdorf1-faMiLienhaus Mit eLwA200 m² D961 m² R4E 250.000,– q1965 1-Familienhaus mit Einliegerwohnung, Bj. 1965, 220 m² Wohnfläche, 961 m² Grundstück, zur Zeit leerstehend in sehr schöner, ruhiger Höhenlager mit unverbaubarem Fernblick, 2 Bäder, EBK.Obj.-Nr.: 6200916Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Ober-RamstadtBaugrundstücKA– m² D826 m² R–E 210.000,– q– Baugrundstück in ruhiger Lage (Sackgasse) mit reiner Südhanglage, bereits erschlossen, Anlie-gerkosten sind bezahlt, Bebauungsmöglich-keiten: 1-FH, 2-FH, DHH mögl., sofort bebaubar.Obj.-Nr.: 8200934Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Reinheimfreistehendes 1-faMiLienhausA123 m² D616 m² R–E 295.000,– q1975 Freistehendes 1-Familienhaus in schöner und ruhiger, unverbaubarer Ortsrandlage, Bj. 1975, ca. 123 m² Wohnfläche, 616 m² Grundstück, alles in bestem Zustand, OKAL-Fertighaus, 1 Garage.Obj.-Nr.: 6200896Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Dieburg/OTneuwertige doPPeLhaushäLfteA145 m² D320 m² R–E 295.000,– q1998 Neuwertige Doppelhaushälfte in gepflegtem Zustand in ruhiger Lage, Bj. ca. 1998, 145 m² Wohnfläche, 320 m², Grundstück, Tageslichtbad mit Dusche und Wanne, 1 Terrasse.Obj.-Nr.: 6200961Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Groß-Zimmernhofreite Mit eLwA145 m² D194 m² R6E 218.000,– q1880 Ehem. Hofreite, jetzt 1-FH mit kl. ELW in Groß-Zimmern. Bj. 1880, Grundsanierung und kompl. 1990 fachgerecht saniert, 145 m² Wohnfläche , 194 m² Grundstück, Fliesen- und Holzfußboden, sofort frei. Obj.-Nr.: 6200975Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

viLLenartiges wohnhaus A700 m² D1200 m² R13E 650.000,– q1968 Äußerst repräsentatives Wohnhaus in Alleinlage inmitten eines Naturschutzgebietes, gr. Raum-aufteilung, exkl. Möblierung kann übern. wer-den, 700 m² Wfl., 1200 m² Grdst., Marmorfußbo-den, EBK, TLB, 4 Parkplätze. Obj.-Nr.: 6200957Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Groß-Umstadt/OT

Mühltal4-ZiMMer-eigentuMswohnungA45 m² D– m² R2½E 99.000,– q1993 2½-Zi.-ETW im Halb-Souterrain mit großer S/W-Terrasse, hochwertig ausgestattet, in ruhiger Lage, 45 m², Bj. 1993, EBK, Gartenmitbenutzung, 1 KFZ-Stellplatz. Obj.-Nr. 4300980

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Darmstadt-Eberstadt3-ZiMMer-eigentuMswohnungA82 m² D– m² R3E 145.000,– q1995 Moderne & neuwertige 3-Zimmer-ETW im ge-pflegtem 6-FH in ruhiger Lage, 82 m² im 1. OG, 2 Balkone, EBK, Duschbad, 1 KFZ-Stellplatz, Bau-jahr 1995. Obj.-Nr.: 4300891

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Darmstadt-WixhausenBungaLowA120 m² D540 m² R–E 270.000,– q– 120 m² Wohnfläche, 540 m² Grundstück.Zuständig: Herr Brunner

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Griesheimfreistehendes 2-faMiLienhausA210 m² D694 m² R–E 329.000,– q– Freistehendes 2-Familienhaus in ruhiger Lage mit Potential, 210 m² Innen-Wohnfläche, 694 m² Grundstück, 2 Garagen.Zuständig: Herr Elbert

cfi immobilien, telefon 06151 36 83198

Die Gebiets einteilung finden Sie auf Seite 2

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Ried

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Rhein-Main

Erzhausen1-faMiLienhaus Mit eLwA190 m² D1050 m² R7E 670.000,– q1990 Moderne Immobilie: 1-Familienhaus mit Einlie-gerwohnung und Gewerbehalle, 190 m² Wohn-fläche, 1050 m² Grundstück, Baujahr 1990.Obj.-Nr.: 7200959

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4-ZiMMer-eigentuMswohnungA112 m² D– m² R4E 115.000,– q1992 4-Zimmer schön und gut ausgestattete Eigen-tumswohnung in Riedstadt-Goddelau, 112 m² im 1. OG, Baujahr 1992, Laminatfußboden, EBK, Ta-geslichtbad mit Wanne, KFZ-Stellplatz.Obj.-Nr.: 4400956Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

riedstadt-goddelau Riedstadtsanierter BauernhofA220 m² D785 m² R8E 380.000,– q1609 Saniertes, stilvolles Fachwerkwohnhaus, mas-sive Scheune mit Hintergebäude in gutem Zu-stand, 220 m² Wohnfläche, 785 m² Grundstück, Baujahr 1609.Obj.-Nr.: 7200968Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

bergstrasse

Seeheim3-ZiMMer-eigentuMswohnungA86 m² D– m² R3E 98.000,– q1976 Helle 3-Zimmer-Eigentumswohnung mit unver-baubarer Fernsicht nach Ost und West, Bj. 1976, 86 m², großes TL-Wannenbad, Gäste-WC, 1 Log-gia, 1 Garagenplatz.Obj.-Nr.: 4300983Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Seeheim2-faMiLienhaus Mit eLwA225 m² D522 m² R–E 395.000,– q1962 Gepflegtes 2-Familienhaus in sehr ruhiger Halb-höhenlage, Bj. 1962, 225 m² Wohnfläche, 522 m² Grundstück, 2x3-Zimmer-Wohnung und 1 Einlie-gerwohnung.Obj.-Nr.: 7200982Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

SeeheimMehrfaMiLienhausA580 m² D526 m² R–E 790.000,– q1968 Ständig gepflegtes und renoviertes Mehrfamili-enhaus. Solide vermietet ohne Mietrückstände. Bj. 1968, 526 m² Grdstk., 580 m² Gesamtwohn-fläche. Verteilt auf 8 Wohnungen. Das Haus ist WEG geteilt. Obj.-Nr.: 7200868Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Seeheim3-ZiMMer-eigentuMswohnungA98 m² D– m² R3E 129.000,– q1982 Großzügig aufgeteilte ETW in ruhiger, innerört-licher Lage, 98 m², Bj. 1982, Südbalkon mit frei-em Blick auf die Bergstrassenhänge, 1 Garage, 1 KFZ-Stellplatz.Obj.-Nr.: 4300908Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Alsbach-Hähnlein1-faMiLienhausA110 m² D585 m² R4½E 312.000,– q1956 Stilvolles 1-Familienhaus in guter, ruhiger Lage mit großem Garten, 110 m² Wohnfläche, 585 m² Grundstück, Parkettfußboden, Tageslichtbad mit Wanne, Gäste-Bad.Obj.-Nr.: 6200944Kleinsteuber immobilien gmbh, tel. 06151–30825-0

Brombachtal/Kirch-Brombach1-faMiLienhaus (rMh)A105 m² D– m² R5E 155.000,– q– RMH, ca. 105 m² Wohnfläche, 5 ZKB plus Gäste-WC, teilunterkellert, SW-Terrasse, Tageslichtbad m. Eckbadewanne, Dachstudio, 2 PKW-Stell-plätze.immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis, telefon 06062 50-303, seite 15

Michelstadt/Asselbrunn1-faMiLienhausA301 m² D788 m² R–E 215.000,– q1987 1-Familienhaus, mit großzügigen Büroräumen, ca. 301 m² Wohnfläche, ca. 788 m² Grundstück, Baujahr 1987, Terrasse, 2 Gartenhäuschen, Gara-ge.immobiliencenter sparkasse odenwaldkreis, telefon 06062 50-303, seite 15

Beerfelden/Hetzbach1-faMiLienhaus (reh)A120 m² D301 m² R–E 134.000,– q1996 Beerfelden/Hetzbach, REH, Baujahr 1996, ca. 120 m² Wohnfläche, ca. 301 m² Grundstück, klei-ner Balkon, Terrasse, Garage.

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BreubergdoPPeL-/ZweifaMiLienhausA168 m² D459 m² R8E 330.000,– q– Breuberg, Doppel-/Zweifamilienhaus, ca. 168 m² Wohnfläche, 8 Zimmer, ca. 459 m² Grund-stück, Balkon, Terrasse, Keller, Solaranlage.

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20 | HäuserMAgAzIn 03.2009 www.haeusermagazin.de

rund 3.000 Stunden jährlich ver-bringt der Mensch im Bett und

„verschläft“ damit durchschnitt-lich rund ein Drittel seines Lebens. Deswegen ist es so wichtig, wie das Schlafzimmer beschaffen ist. Eig-net es sich als Ort der Erholung und Entspannung? Ist es frei von Gift-stoffen und elektromagnetischen Feldern? Wüstenrot gibt Tipps und Hinweise, wie man sich dort vor solchen schädlichen Einwirkungen dauerhaft schützen kann.

So sieht es tatsächlich in vielen Schlafzimmern aus: Am Fußende ein Fernseher, in der Ecke ein Com-puter, auf dem Nachttisch der Ra-diowecker – und alle Geräte in Be-reitschaft. Ausgerechnet der Raum, der eigentlich zum Abschalten ge-dacht war, steht mit am stärksten „unter Strom“. Auch wenn noch

keine gesicherten wissenschaft-lichen Erkenntnisse über die tat-sächlichen Auswirkungen von Elek-trosmog auf den Körper vorliegen – ohne schläft man sicher besser. Wer auf Elektrogeräte im Schlaf-zimmer nicht verzichten will, sollte sie wenigstens nachts ganz ab-schalten. Zum Schutz kann auch ein Netzfreischalter installiert werden. Er sorgt dafür, dass keine elektrischen Felder den Schlaf be-einträchtigen. Gegen elektrische, magnetische oder elektromagne-tische Felder schirmen auch ein-gebaute Schutzplatten im Boden- und Dachbereich ab. Sie sollen als Teil eines baubiologischen Kon-zepts die Strahlung eindämmen. Geprüft und empfohlen von der internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung (IGEF), ist inzwischen eine innovative Schutz-

Aufgeweckte Ideen für einen erholsamen Schlaf

Gestärkt vom erholsamen Schlaf, ist der Mensch gerüstet fürs Tagwerk. Damit sich der Körper regenerieren kann, müssen im Schlafzimmer die Voraussetzungen für einen ge-sunden Schlaf geschaffen werden. Foto: Wüstenrot

Lehm, Ton und Ziegelprodukte sind die ältesten und natür-lichsten Baumaterialien. Auch hier sollte auf Zuschlag- oder Füllstoffe geachtet werden. Auf der sicheren Seite ist man im-mer, wenn unabhängige Gut-achten und Messungen den Pro-dukten Unbedenklichkeit atte-stieren.

Kalk ist ein bewährter Putz- und Mauermörtel.

Bitumen und Teerstoffe können als Sperrstoffe nicht ohne wei-

teres ersetzt werden. Man sollte sie aber immer auf ein Mini-mum beschränken. Bei Herstel-lung und Verarbeitung treten gesundheitsschädigende Stoffe auf.

Gips – ein Naturprodukt – ist als Oberflächenmaterial wieder stark im Kommen.

Als pflanzliche Stoffe kommen Kork, Kokos, Seegras, Rinden-schrot, Stroh, Schilfrohr und Hanf in Frage. Bei Recyclingpa-pier besteht die Gefahr, dass

Feinstoffe durch Bindemittel ab-gegeben werden. Sie können Giftstoffe enthalten.

Beim Einsatz von Holz wie Holz-spanplatten, Sperrholz, Holz-faser- und Tischlerplatten ist darauf zu achten, dass Leime Formaldehyd abspalten können.

Allergikergeeignete Innenwand-Anstriche dürfen für ein rundum gesundes Schlafzimmer-Klima nicht fehlen.

Tipps für ein „gesundes“ Schlafzimmer

ebene unter dem Begriff „xund-e“ auf dem Markt.

Sorgfältige MaterialauswahlAuch chemische Belastungen, bei-spielsweise flüchtige organische Verbindungen aus Baumaterialien, Möbeln, Farben und Klebern, kön-nen die Gesundheit gefährden. Deshalb sollte möglichst schon in der Planungsphase des Hausbaus das Material sorgfältig ausgewählt werden. Fürs Schlafzimmer kom-men bevorzugt diffusionsoffene Baustoffe und -produkte in Frage: Material, das von seiner Beschaf-fenheit her Feuchtigkeit schnell aufnehmen, speichern und bei ent-stehender Trockenheit wieder in den Raum abgeben kann. Das sind beispielsweise: Holz, Kork, Kokos, Hanf, Lehm, Ton, Ziegel sowie Kalk und Gips für Wandoberflächen. Plagen aus der MatratzeLästige Mitbewohner im Schlaf-zimmer sind Milben. Zu fast 60 Prozent siedeln sie in den Matrat-zen, zu 35 Prozent im übrigen Bett-zeug. Für einen gesunden Organis-mus kein Problem, aber einem von Allergien geschwächten Körper können sie zusetzen. Der Statistik nach wechseln die Bundesbürger ihre Wohnzimmercouch weit häu-figer als die Matratze. Spätestens nach zehn Jahren sollte kritisch ge-prüft werden, ob das strapazierte Stück nicht reif für den Sperrmüll ist. Denn in diesem Zeitraum wird eine Matratze durchschnittlich mit rund 2.000 Tonnen Körpergewicht und mit etwa 2.000 Litern Schweiß belastet.

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farbenkrauth – der andere BaumarktDie Zeiten ändern sich und das

heißt für viele Firmen sich mehr auf ihre Stärken und Kern-kompetenzen besinnen zu müssen.

Bei farbenkrauth-baumarkt bedeu-tet das: fachlich kompetente Bera-tung, guter Service, qualitativ gute Produkte, individuelle Artikel und Preise, die keinen Vergleich scheu-en. Was hat sich bewährt, was ist

wirklich aktuell, was löst meine Probleme, was entspricht meinen Bedürfnissen? Diese Fragen bringt der Kunde mit zu farbenkrauth und viele werden gelöst. Das ist die Stärke dieses Unternehmens. Da-bei sind die Produkte so vielfältig wie die Kunden.

Hier finden wir die junge Familie, die begeistert vor dem Guddas-Schiebetür-Element steht, das end-lich ihre Probleme mit den vielen Schuhen, Jacken und Kisten in der ungeliebten Flurecke lösen wird. Oder das ältere Ehepaar, das seit 20 Jahren alles für den Garten bei farbenkrauth kauft und plötzlich die leichten stapelbaren Alumini-umsessel entdeckt, die die schwere Holzgarnitur ersetzen könnten.

Immer wieder hört man hier: „Ach, das habt Ihr ja auch!“. So ist es vielen nicht bekannt, dass es einen Schlüs-seldienst und eine Reparatur-Werk-

statt für Gartengeräte gibt, dass ein Farbmischsystem nahezu 3000 Lacke und Dispersions farben nach Wunsch mischen kann, dass Mitar-beiter der Gardinenabteilung ger-ne auch vor Ort mit entsprechenden Stoffmustern beraten,dass es in al-len Abteilungen neben den Marken-Produkten auch besonders günstige „no-name-Produkte“ gibt und dass die Hobby-Abteilung durch neue Produkte und Kreativ-Kurse an alte Zeiten ihrer Innenstadt Präsenz an-knüpft.

Außer den Kreativ-Kursen gibt es noch andere Aktivitäten, die es

sich lohnt zu merken: bei der Tou-ristik -Messe vom 27. bis 29.3. im Darmstadtium wird farbenkrauth die neusten Weber-Grills vorstel-len und der Chefkoch der Firma Weber wird Tipps und Kostproben verteilen.

Am 5. April ist bei farbenkrauth „Verkaufsoffener-Sonntag“. Eine Gelegenheit für langjährige Kun-

den das Mittagessen ausfallen zu lassen und für Neu-Darmstädter ein lohnender Anlass das Unter-nehmen kennen zu lernen. Zur Le-bensqualität gehört eben auch die Einkaufskultur – bei farbenkrauth versucht man immer noch und im-mer wieder diese zu erhalten.

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22 | HäuserMAgAzIn 03.2009 www.haeusermagazin.de

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Energiefressern ein Schnippchen schlagenIm Haushalt kann neben Kühlgeräten am meisten strom beim Kauf und der nutzung von Waschmaschinen gespart werden. Besonders energiesparend ist die Warmwasser-nutzung über die Heizungsanlage.

Bei Energieschleudern wie der Waschmaschine kann es sich

ökologisch wie ökonomisch durch-aus bezahlt machen, alte Geräte auszutauschen, auch wenn sie noch funktionieren. Denn je nach Alter des Geräts lassen sich mit

neuen, energieeffizienten Elek-trogeräten bis zu 80 Prozent des Stromverbrauchs einsparen. Solche so genannten Spargeräte können beispielsweise anhand der Ener-gieeffizienzklassen der EU erkannt werden. Die Angaben dazu infor-

mieren über den Energieverbrauch des jeweiligen Elektrogeräts. Bei Waschmaschinen ist die Energieef-fizienzklasse A die beste.

Großes Sparpotenzial steckt auch in der Warmwasser-Nutzung für Waschmaschinen, erklärt Immo-welt.de. Die Bereitstellung von Warmwasser über die hauseige-ne Heizanlage anstelle des Aufhei-zens in der Waschmaschine kann die Energiekosten um fast die Hälf-te senken. Allerdings sind nicht alle Geräte für den Warmwasser-anschluss zugelassen. Wichtig bei der Kaufentscheidung ist über sol-che Überlegungen hinaus auch die Trommelgröße. In einem Haushalt mit zwei oder drei Personen reicht üblicherweise eine Maschine mit fünf bis sechs Kilogramm Füllmen-ge, die weniger Strom verbraucht. Für größere Haushalte kann sich der Kauf von Großgeräten mit sie-ben bis acht Kilogramm Füllmen-ge lohnen. In diesem Fall kann da-durch, dass seltener gewaschen werden muss, Strom gespart wer-den. Auch ist der Kauf von Geräten, Wer auf energieeffiziente Modelle mit Warmwasser-Nutzung achtet, kann beim

Waschen viel Strom sparen. Foto: Miele

die bei kleineren Waschmengen auf „V-Programm“ wechseln kön-nen, sinnvoll.

Aber auch auf das richtige Wa-schen kommt es an. Die Maschine sollte wirklich voll beladen sein, bevor der Waschgang gestar-tet wird. Auf den Vorwaschgang kann – außer bei starker Ver-schmutzung – verzichtet werden. Das spart rund zehn Prozent Ener-gie. Außerdem reichen normaler-weise 40 Grad aus, um Textilien sauber zu bekommen. Wer seine Wäsche bei 40 Grad anstatt bei 60 Grad wäscht, spart etwa die Hälf-te an Strom. Nach dem Waschen sollte die Wäsche am Besten an der Luft getrocknet werden, denn um fünf Kilogramm Wäsche zu trock-nen, verbraucht ein Wäschetrock-ner rund drei bis vier Kilowattstun-den Strom. Wer dennoch nicht auf einen elektrischen Wäschetrock-ner verzichten will, sollte möglichst kurze Trockenzeiten wählen und die Wäsche deshalb vorher immer gut schleudern – möglichst bei mindestens 1.200 Umdrehungen

Diät auch für den Herdstromverbrauch beim Kochen um 40 Prozent und mehr senken

sich bewusster zu ernähren ist ein beliebter Vorsatz für den Jahres-start. Doch bewusst zu kochen bedeutet nicht nur, bei der Auswahl

der Lebensmittel auf Frische und Qualität zu achten, sondern auch ei-nen unnötig hohen Einsatz von Energie zu vermeiden. Denn wer beim Kochen Energie spart, senkt Stromverbrauch und -kosten. Die Initiative EnergieEffizienz rät zu einem Herd mit Induktionstechnik.

Ein Induktionsherd spart im Vergleich zum klassischen Elektroherd mit gusseisernen Platten rund 40 Prozent Energie. Gleichzeitig er-wärmt er Essen deutlich schneller. Allerdings sind nur Töpfe mit ma-gnetisierbarem Boden für Induktionsherde geeignet.

Zusätzlich lässt sich mit drei einfachen Tipps der Stromverbrauch deutlich reduzieren:

Tipp 1: Deckel drauf. Ohne den passenden Deckel benötigt man etwa dreimal so viel Energie, um ein Essen am Kochen zu halten.Tipp 2: Passender Topfdurchmesser. Wenn Töpfe und Pfannen kleiner sind als die Kochplatte, geht Wärme ungenutzt verloren.Tipp 3: Schnellkochtopf: Bei besonders langen Garzeiten von über 20 Minuten lohnt sich der Einsatz eines Schnellkochtopfs. Er spart bis zu 30 Prozent Energie.Weitere Informationen rund um das Thema Stromeffizienz im Haus-halt unter www.stromeffizienz.de.

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www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 03.2009 | 23

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Komplett-Renovierungsservice für kleine Bäder.

Das Bad als Wohlfühlraumneue Technik bringt mehr Komfort in deutsche Badezimmer. Intelligent gestaltete sanitärobjekte und besondere Armaturen machen das Bad für alle Lebensalter noch komfortabler

echtholz-Look und Teppichboden statt kalter Fliesen, erfrischende Design-

Ideen und eine große Auswahl an Bade-wannen, Waschbecken und Armaturen verwandeln triste Duschbäder in Orte der puren Entspannung. Noch mehr Komfort heißt heute die Devise: So gibt es jetzt fle-xible Waschbeckensysteme, die für Kin-der, Erwachsene und Senioren immer in der optimalen Höhe eingestellt werden können, ohne dass ein neuer Anschluss nötig ist. Neben den mittlerweile weit-verbreiteten ebenerdigen Duschen sor-gen inzwischen auch barrierefreie Wan-nen für noch mehr Bequemlichkeit. Sie bieten einen niedrigen Einstieg über eine breite Zugangstür. Ausgestattet mit ei-ner zusätzlichen Sitzfläche, können darin Menschen jeden Alters gemütlich baden – oder auch duschen. Denn viele Wannen erlauben heute beides – aktives Duschver-gnügen und wohlige Entspannung in der Wanne. Außerdem spart man Platz und Kosten.

„Gerade bei der Renovierung von kleinen Badezimmern, wie sie in älteren Gebäu-den vorherrschen, ist das ein Pluspunkt“, so Uta Schaller für die BHW Bausparkas-se. Auch im privaten Bereich immer be-liebter: mit Sensoren ausgestattete Arma-turen, die berührungslos zu bedienen sind und dazu noch Wasser sparen (Kosten: ab 250 Euro). Einmal die Wunschtemperatur gewählt, und man ist sicher, dass das Was-ser nie zu heiß oder zu kalt aus dem Hahn strömt.

(PB)

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24 | HäuserMAgAzIn 03.2009 www.haeusermagazin.de

Malen, basteln, laubsägen: Eine kreative Freizeitbeschäftigung bringt Ab-wechslung in den Alltag. Wer sich mit Farbe und Lack künstlerisch austoben

will, ohne dabei den Wohn- oder Schlafzimmerboden unfreiwillig einzufärben, kann im Hauswirtschafts- oder einem Kellerraum ein „Künstlerzimmer“ einrich-ten. Eine große Auswahl an Utensilien für die kreative Beschäftigung, zum Bei-spiel Staffelei, Farbe und Pinsel, gibt es in gut sortierten Baumärkten wie OBI. Tol-ler Nebeneffekt: Selbst gemalte Bilder oder andere Kunstwerke machen sich auch gut als Blickfang in der Wohnung.

Mit dem vielseitigen Werkstoff Fimo lassen sich unterschiedliche kreative Ideen verwirklichen. Die bunte Modelliermasse verschönert zum Beispiel Spiegel- und Bilderrahmen; oder man formt Schlüsselanhänger und Schubladengriffe aus ihr. Durch Kneten wird Fimo weich und formbar, später härtet das fertige Kunst-werk im Backofen aus. Auf eine farbige Leinwand geklebt, sind Fimo-Figuren der Grundbestandteil einer Phantasiekollage.

Der Hobbyraum eignet sich nicht nur für Kunst, sondern auch zum Restaurie-ren alter Möbel. Abgenutzte Holzstühle werden zum Beispiel auch mit wenig Auf-wand wieder wie neu. Unter anderem eignet sich Acrylfarbe gut für die Behand-lung des alten Holzes: Erst den alten Lack vorsichtig abschleifen und dann die mit Wasser verdünnte Farbe auftragen. Mindestens eine halbe Stunde braucht sie zum Trocknen. Anschließend überzieht der Heimwerker den Stuhl mit Klarlack – dadurch wird die Oberfläche widerstandfähiger und die Farbe verblasst nicht so schnell.

Kreativ im Künstlerzimmer

Ordnung muss seinEin hübsches Hilfsmittel, um Ordnung in seine Geschenkebandsamm-lung zu bekommen. Viele von Ihnen sammeln vermutlich Geschenke-band von Päckchen, die man zu allerlei Anlässen bekommt. Nun, aber wohin damit? In einem Plastikbeutel rutschen sie alle durcheinander, ein loses Sammelsurium.

Verwenden Sie ein Gurkenglas oder Ähnliches, so tun Sie auch noch zu-sätzlich etwas für die Umwelt. Trocknen Sie Glas und Deckel nach dem Spülen gut ab. Legen Sie nun den Deckel mit der Innenseite auf ein un-gefähr dem Deckelinnenmaß entsprechendes Stück Holz und bohren Sie mit der Bohrmaschine Löcher, oder schlagen Sie mit dem Hammer und einem Stemmeisen, je nach Deckelgröße, fünf bis sieben Schlitze ein. Damit die Metallränder im Inneren des Deckels niemanden verlet-zen, sollten Sie sie flach klopfen.

Mit einem Deko-Farbspray verschönern Sie nun den Deckel. Schneiden Sie sich Schablonen mit Abbildungen aus Zeitungen oder Geschenkpa-pier aus und heften Sie sie mit Margarine oder Ähnlichem rundum auf das Glas. Nun sprühen Sie mit dem gleichen Spray auch diese vorsichtig ein. Nach dem Trocknen werden die Vorlagen wieder entfernt.Füllen Sie die Bänder in das Glas und zupfen Sie die Enden durch die Löcher oder Schlitze.Ordnung ist das halbe Leben – ach, sagte ich bereits.

Bis bald, herzlichst

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26 | HäuserMAgAzIn 03.2009 www.haeusermagazin.de

Möbelhersteller punkten mit grünem Lifestylegrüner Lifestyle ist in, so auch Öko-Möbel. nachhaltigkeit, recycelbare Materialien, umweltschonende Herstellungsprozesse und schadstoffarme Verarbeitung sind gefragt. Doch wie erkennt man, ob Möbel wirklich umweltfreundlich sind?

Produkte, die in ökologischer Hinsicht unbedenklich sind,

liegen im Trend. Das gilt auch für Möbel. Dabei gilt für die Einrich-tungsstücke: Sie sollten aus nach-wachsenden Rohstoffen bestehen, aus umweltfreundlichen Produk-tionsprozessen hervorgegangen sein, eine lange Lebensdauer ha-ben und in eine Wiederverwer-tung eingebracht werden können, erläutert das Immobilienpor-tal Immowelt.de. Bezeichnungen wie Natur- oder Biomöbel sagen in diesem Zusammenhang aller-dings noch nicht wirklich viel da-rüber aus, ob diese hohen Anfor-derungen erfüllt werden. Wer es genau wissen will, sollte sich bes-ser an den entsprechenden Qua-litätssiegeln orientieren. So kann man bei Holz, das das Siegel des Forest Stewardship Council trägt, davon ausgehen, dass es wirklich kontrolliert angebaut wurde und keine Pestizide zu befürchten sind. Dieses Siegel ist besonders wichtig beim Kauf von Tropenholz. Auch das grüne „ÖkoControl“ als Qua-litätssiegel des Europäischen Ver-bandes ökologischer Einrichtungs-häuser kennzeichnet hochwertige, schadstoffgeprüfte Möbel aus nachwachsenden Rohstoffen und nachhaltiger Forstwirtschaft, er-gänzt Immowelt.de. Spanplatten sind hier tabu. Gleichzeitig vergibt auch das Bundesumweltamt den „Blauen Engel“ für schadstoffarme und umweltschonend produzierte Möbel.

Mit grobschlächtigen Naturholz-möbeln und Flickenteppichen hat die umweltfreundliche Einrichtung heute nicht mehr viel zu tun. Öko-logisches Denken geht immer häu-figer zusammen mit modernem Design und Lifestyle. Auch Desig-nersofas werden mit FCKW-frei-en Polstermaterialien und Bezü-gen aus kontrolliert ökologischem Anbau angeboten. Und innovative Möbelstücke wie Tische zum Fal-ten gibt es ebenfalls aus garantiert schadstofffreien Rohstoffen. Beim Kauf sollte allerdings nicht nur auf

Ökomöbel versprechen eine hochwertige, schadstoffgeprüfte Einrichtung aus nachwachsenden Rohstoffen. Foto: www.oekocontrol.com/Immowelt.de

die verwendeten Rohstoffe, son-dern auch auf die Oberflächenbe-arbeitung geachtet werden. Neu-erdings werden Einrichtungsge-genstände teilweise mit Lack auf Wasserbasis angeboten. Der Vor-teil für den Verbraucher ist nicht nur ein gutes Gewissen gegenüber

der Umwelt, sondern auch ein ge-ringeres Gesundheitsrisiko. Lacke auf Wasserbasis geben so gut wie keine Lösungsmittel ab und ent-halten kein Formaldehyd.

Auch recycelte Möbel passen zu einem grünen Lifestyle. Zwar sind

die ursprünglich verwendeten Ma-terialien nicht unbedingt umwelt-freundlich, aber eine Weiterver-wertung ist ökologisch zumindest sinnvoller als Wegwerfen. Lang-sam etablieren sich die ersten An-bieter, die Möbel komplett aus Re-cycling-Material herstellen.

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www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 03.2009 | 27

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Jetzt die letzten Winterschäden behebenDie ersten warmen Frühlingstage sind nicht mehr fern – bald ist es zeit, das eigenheim gründlich auf Winterschäden zu un-tersuchen. Denn kleine Handgriffe können helfen, energie sowie hohe Folgekosten für aufwendige reparaturen zu sparen.

Der eiskalte Winter, Regen und Stürme haben in den ver-

gangenen Monaten so manchem Dach und so mancher Fassade übel mitgespielt. Lose oder ver-schobene Ziegel können eine Fol-ge sein, die nicht immer von außen sichtbar ist. Daher sollten Dach-bauteile immer auch von innen kontrolliert werden, damit kein Wasser eindringen kann. Denn ist das Dach nicht mehr dicht, führt dies auf Dauer zu Schädigungen der Konstruktion und der Wärme-dämmung. Darüber hinaus sollten Hausbesitzer auch auf die Einfas-sungsbleche entlang des Kamins und – falls vorhanden – der Gau-ben achten.

Naturgemäß sammelt sich zudem über den Winter viel Dreck in Re-

genrinnen und Abflussrohren. Die Reinigung von Laub und Schmutz sollte beim Haus-Check nicht ver-gessen werden. Denn sind die Re-genrinnen verstopft, sucht sich das Wasser seinen Weg über die Haus-wände. Feuchtigkeit dringt in den Putz ein. Generell sollte die Außen-haut des Hauses sehr genau auf neue Risse oder sich vergrößern-de Haarrisse untersucht werden, empfiehlt Immowelt.de. Auch ein abblätternder oder schattig wer-dender Anstrich sowie hohl klin-gender Putz sind Indizien für ein-dringende Feuchtigkeit. Damit kein dauerhafter Schaden angerichtet wird, sollte hier besser ein Fach-mann nachsehen.

Besonders betroffen von Nässe und Kälte sind auch Holzbauteile am

Haus, wie Terrassen oder Balkone. Diese sollten jetzt besonders auch in den Fugen vom Winterdreck und Moos befreit und auf Risse über-prüft werden. Finden sich gesprun-gene Stellen, ist es ratsam, das Holz dort nachzuschleifen, berichtet Im-mowelt.de. Parallel sollten rostig gewordene Metallteile, die mit Holz in Verbindung kommen, ausge-tauscht werden.

Bevor die Sonnensaison richtig los-gehen kann, brauchen auch die Gartenmöbel noch ein kleines

Pflegeprogramm. Holztische und Stühle können mit Holzlasuren und -ölen farblich aufgefrischt werden. Aluminium- oder Edel-stahlmöbel sollten auf Flugrost un-tersucht werden, der mit einer klei-nen Bürste entfernt werden kann, rät Immowelt.de. Bei schmiedeei-sernen Möbeln ist auf den Über-zugslack zu achten. Hat dieser Risse, kann Rost entstehen. Daher sollten beschädigte Stellen gleich mit Schleifpapier behandelt und dann der Lack ausgebessert wer-den.

(IW)

Damit Haus und Gartenmöbel schön bleiben, müssen sie für das Frühjahr fit gemacht werden. Foto: Max Bahr

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28 | HäuserMAgAzIn 03.2009 www.haeusermagazin.de

rEcht

Wir trinken es, wir waschen uns damit, wir verwenden

es zur Bewässerung unserer Pflan-zen und es läuft durch unsere Heiz-körper, um so für Wärme im Haus zu sorgen. Wer wegen einer tech-nischen Störung in seiner Woh-nung schon einmal längere Zeit ohne Wasserzufuhr auskommen musste, der kann von der elemen-taren Bedeutung dieses Elements erzählen. Plötzlich sind nämlich nicht einmal so gewohnte Tätig-keiten wie Geschirrspülen und Zähneputzen möglich, und den Fi-schen im Aquarium geht es auch recht schlecht. Gerade weil aber das Wasser so wichtig ist – und gleichzeitig auch große Schäden an einer Immobilie verursachen kann –, müssen sich deutsche Zivilrich-ter immer wieder damit befassen. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS stellt in seiner Sonderaus-gabe einige Urteile vor, in denen es um Wasser in fließender, gefro-rener, auslaufender und gar nicht mehr vorhandener Form geht.

Wasser stellt einen Wert dar – nicht nur aus ökologischer, son-

dern auch aus ökonomischer Sicht. Deswegen legte eine Hausbesitze-rin in Niedersachsen großen Wert darauf, das kostbare Nass mehr-fach verwenden zu können. In ei-ner eigens angeschafften Reini-gungsanlage im Keller bereitete sie das einmal benutzte Wasser auf, um es für mindere Zwecke wie die Toilettenspülung erneut einsetzen zu können. Das wollte ihr die zu-ständige Kommune untersagen. Sie bestand darauf, dass das Was-ser nach einmaligem Gebrauch so-fort abgeleitet werde. Das Oberver-waltungsgericht in Lüneburg (Ak-tenzeichen 9 LC 540/02) wollte sich dem nicht anschließen. Sofern bei der Wiederverwendung die gesetz-lichen Bedingungen erfüllt wür-den und überschüssiges Schmutz-wasser am Ende tatsächlich der Kanalisation zugeführt würde, hieß es im Urteil, sei nichts daran auszusetzen.

Ein gewerblicher Mieter im Saar-land machte ganz andere Erfah-rungen mit dem Element: Die Lei-tungen spuckten plötzlich keinen Tropfen Wasser mehr aus. Der Ei-

gentümer der Immobilie hatte den Zufluss mit Hinweis auf erhebliche Zahlungsrückstände sperren las-sen. Solch einen drastischen Ein-griff hielt das Oberlandesgericht Saarbrücken (8 W 204/05-30) für völlig unangemessen. Zwar gebe es grundsätzlich die Möglichkeit der Selbsthilfe, doch die hätte hier nicht in Anspruch genommen wer-den dürfen. Zunächst wäre es die Pflicht des Eigentümers gewesen, alle rechtlichen Mittel gegen den Mieter in Anspruch zu nehmen.

Die Pflichten eines Vermieters, sich um seine Wohnung zu kümmern, reichen zwar weit – aber nicht un-endlich weit. So ging eine Miete-rin, in deren Bad das Zuleitungs-rohr der Toilettenspülung geplatzt war, gerichtlich gegen den Eigen-tümer vor. Ihre Begründung: Er tra-ge die Verantwortung für den ent-standenen Schaden, weil er die sa-nitären Anlagen der Wohnung nicht regelmäßig überprüft habe. Das Oberlandesgericht Frankfurt (Aktenzeichen 24 U 125/02) schloss sich dieser Meinung nicht an. Es gebe keine allgemeine Pflicht für

den Vermieter, die sanitären An-lagen einer Wohnung ohne kon-kreten Hinweis auf einen Schaden regelmäßig zu überprüfen. Im Ge-genteil, solche Kontrollen seien so-gar mit der Privatsphäre des Mie-ters kaum zu vereinbaren.

Wasser kann ziemlich unange-nehm sein – vor allem dann, wenn es sich an Orten befindet, an die es nicht gehört. So beschwerte sich ein Mieter über die ständigen Pfüt-zen auf dem Durchgang zwischen Wohnanlage und Tiefgarage bzw. Keller. Das betrachte er als einen klaren Mangel des Objekts. Im Prin-zip, so urteilte der Bundesgerichts-hof (AZ VIII ZR 342/03), sei es durch-aus die Aufgabe des Eigentümers, hier für Abhilfe zu sorgen. Doch im konkreten Fall wäre der Aufwand dafür erheblich gewesen. In letzter Konsequenz hätte die Betonwan-ne des Gebäudes erneuert werden müssen, wozu man das Haus hätte abbrechen und neu aufbauen müs-sen. Das überschreite eindeutig die so genannte „Opfergrenze“ des Ver-mieters.

Auch in gefrorener Form kann Wasser durchaus unangenehm werden. Das musste eine Mieterin in Hessen erleben, die im Winter morgens um sieben Uhr auf einer Eispfütze ausrutschte, als sie gera-de ihren Müll zur Abfalltonne brin-gen wollte. Die Frau zog sich unter anderem einen Bruch des Waden- und Schienbeins zu und musste operiert werden. Später forderte sie vom Eigentümer des Hauses Schmerzensgeld wegen Verletzung der Verkehrssicherungspflicht. Der verteidigte sich damit, so früh habe er nicht räumen müssen. Das Oberlandesgericht Frankfurt (Ak-tenzeichen 21 U 38/03) wies den Beklagten darauf hin, dass die ent-sprechende Wasserpfütze schon am Tag vorher bestanden habe und es ausdrückliche Warnungen der Wetterdienste vor Frost in der Nacht gegeben habe. Da sei es er-forderlich gewesen, vorsorglich zu streuen. Die Verunglückte erhielt 3.400 Euro Schmerzensgeld.

Elementares ElementImmer wieder drehen sich Immobilien-Prozesse vor deutschen gerichten um das Thema Wasser

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www.haeusermagazin.de HäuserMAgAzIn 03.2009 | 29

rEcht

Einem Jungen unterlief ein anderes Missgeschick, als er in der Ferien-wohnung seiner Eltern ein Wan-nenbad nehmen wollte. Er drehte den Hahn auf und ging dann in einen Nebenraum, wo er durch ein Spiel abgelenkt wurde. Die Folge: Die Wanne lief über und verurs-achte erheblichen Schaden. Trotz-dem war das Amtsgericht Prüm (AZ 6 C 170/04) nicht der Meinung, dass sich der 13-Jährige fahrlässig verhalten habe. Die Badewanne sei mit einem Überlaufschutz verse-hen gewesen. Und in solch einem Fall müsse man eigentlich darauf bauen dürfen, das Bad auch wäh-rend der Zeit des Wassereinlaufens verlassen zu können.

Wasser ist nicht nur kostbar, son-dern auch teuer. Deswegen ärger-te sich ein Immobilienbesitzer sehr darüber, dass er der Abrechnung zu Folge jeden Monat einen hohen, kaum erklärbaren Verbrauch hatte. Erst nach längerer Zeit machte er sich auf die Suche nach der Ursache und stellte fest, dass ein Handwer-ker ein Rohr nicht sachgemäß ver-legt hatte und deswegen laufend Flüssigkeit austrat. Der Betroffene klagte vor dem Oberlandesgericht

Saarbrücken (AZ 1 U 272/01) und er-hielt nur teilweise Recht. Zwar mus-ste der Handwerker für einen Teil des Schadens (etwa 7.000 Euro) aufkommen, weil er schlecht ge-arbeitet hatte. Aber der Immobi-lienbesitzer blieb auf dem größe-ren Teil der Rechnung (etwa 10.000 Euro) sitzen, weil er die Suche nach der Schadensursache erst so spät begonnen hatte.

Um Schnelligkeit ging es auch bei einem anderen Schadensfall. Ein Ei-gentümer ließ sein Haus renovie-ren, wobei auffiel, dass etliche Holz-balken nass und morsch waren. Im Verlauf der Arbeiten kam zur Spra-che, die Ursache dafür könnte ein Wasseraustritt aus irgendwelchen Leitungen gewesen sein. Mit zeit-lichen Abstand von einigen Mona-ten meldete das der Eigentümer seiner Gebäudeversicherung. Die lehnte es ab, für den Schaden auf-zukommen, und wurde darin vom Bundesgerichtshof (Aktenzeichen IV ZR 227/06) bestätigt. Beim blo-ßen Verdacht auf einen Wasser-schaden, so das Argument, hätte dies unverzüglich der Assekuranz mitgeteilt werden müssen.

(LBS)

schwarze Schafe gibt es überall. Leider auch in der Immobilienbranche. Derzeit sind einige Betrüger aktiv, die Wohnungssuchende um ihr Geld

bringen wollen. Häusermagazin erläutert die dreisten Methoden der Abzo-cker und gibt Tipps, wie sich Wohnungssuchende vor den Machenschaften schützen können.

Abzockmasche 1: Kostenpflichtige DatenbankenSeriöse Makler verlangen eine Provision für den Nachweis oder die Vermitt-lung einer Mietwohnung. Das heißt: Geld fließt erst, wenn die Leistung er-bracht wurde. So will es das Gesetz. Eine finanzielle Vorleistung für eine Liste mit Wohnungen ist ein klares Indiz für die Unseriosität eines Anbieters. Aktu-ell verlangen einige Betrüger rund 200 Euro für wertlose Listen. Die in diesen Listen angebotenen Wohnungen existieren teilweise nicht. Oder der Betrü-ger hat einfach Angebote anderer Makler ohne deren Wissen kopiert. Es geht diesen Betrügern nicht darum, Wohnungen zu vermitteln. Sie wollen aus-schließlich Geld mit wertlosen Listen abschöpfen.

Abzockmasche 2: Erst Geld, dann Schlüssel für BesichtigungSehr günstige Angebote sollen Interessenten locken. Der vermeintliche Ver-mieter behauptet dann, er sei gerade im Ausland. Er könne dem Interessen-ten aber gegen eine Kaution den Schlüssel zwecks Besichtigung zusenden. Das Hessische Landeskriminalamt berichtet von Summen zwischen 500 und 1.000 Euro, die in den bisher bekannt gewordenen Fällen gezahlt wurden.

Wer sich darauf einlässt und das Geld auch noch über einen Transferservice wie etwa Western Union anweist, ist es garantiert los. Deshalb: Finger weg von solchen Angeboten!

Warnung vor Betrügern: Keine Luxus-Mietwohnung für kleines Geld

Fragwürdige Vermiet-Angebote im Internet sollten umgehend dem Portal-betreiber gemeldet werden. Immobilienportale wie Immowelt.de entfernen diese umgehend, denn sie sind daran interessiert, dass nur seriöse Anbieter die Plattform nutzen. Zwar überprüft Immowelt.de seine Datenbank regel-mäßig stichprobenartig. Doch angesichts von fast einer Million Immobilien-angeboten im Monat ist es nicht möglich, jedes einzelne Exposé genau un-ter die Lupe zu nehmen.

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Besonders gute BereicheSüdwesten: Dieser Bereich ist sehr gut für Sportler, für akademische Abschlüsse und für klares Denken. Aktivieren Sie den Südwesten durch Bewegung oder auch durch einen Zimmerbrunnen.Süden: Hier ist diesen Monat die Erfolgenergie für gute Geschäfte. Sie können auch hier einen Zimmerbrunnen aufstellen. Westen: Dieser Bereich ist relativ gut und kann genutzt werden für Tätigkeiten, die Autorität und Durchsetzung erfordern.Norden: Im Norden ist dieses Jahr der Unglücksstern. Diesen Monat kommt aller-dings der Stern des zukünftigen Glücks und der Inspiration zu Besuch, so dass diesen Monat der Norden gut ist. Trotzdem sollte das ganze Jahr über im Norden ein metal-lenes Klangspiel hängen.

Besonders ungünstige BereicheNordwesten: Hier kann es diesen Monat zu geistiger Verwirrung oder Kommunikati-onsproblemen kommen. Ein metallenes Klangspiel in der Nordwestecke schafft Ab-hilfe.Südosten: Der Bereich ist gut, um Häuser zu verkaufen oder umzuziehen. Ansonsten lauert hier diesen Monat ein Streitpotenzial, das mit einer dicken roten Kerze, dem Feuerelement, verbrannt werden kann.Osten: Hier ist diesen Monat ein Potenzial von Krankheit, vor allem für Hals und Bronchien. Hängen Sie ein Klangspiel in die Ostecke oder stellen Sie etwas aus mas-sivem Metall auf.Nordosten: In diesem Bereich kann es zu Streitigkeiten kommen, so dass Sie den Nordosten möglichst ruhig halten sollten.

Vorsicht vor Wanddurchbrüchen und Erdaushüben:Keine Grab- oder groben Renovierungsarbeiten beginnen im Nordosten, Südwesten, Osten, Norden, Nordwesten und Westen.Beginnen Sie mit den Arbeiten im Süden oder Südosten.

Feng Shui TippS März

Nicole Zaremba

Feng Shui ist in den letzten Jah-ren immer mehr zum Begriff

für bewusstes und harmonisches Bauen und Einrichten geworden. Man kann mit Hilfe von Feng Shui die Energien der Umgebung so ge-stalten, dass sich die Bewohner in ihren vier Wänden wohl fühlen und durch die entsprechenden Him-melsrichtungen und Farben in ih-rem Leben und in ihren Vorhaben gestärkt werden. Dabei ist eines der Basisprinzipien die Ausgewo-genheit der Gegensätze, symboli-siert im Zeichen von Yin und Yang.

Frage: Wir wohnen seit über einem Jahr in diesem Haus, und seitdem sind wir alle wesentlich gereizter und unruhiger. Seit Februar ist es es-kaliert und wir wissen nicht wei-ter. Was können wir aus Feng Shui Sicht tun, damit wieder mehr Frie-den einkehrt?

Antwort:Ihre Wohnung ist für die Vitalkraft wie ein Sieb, aus dem alles wieder herausläuft. Wenn Sie zur Tür he-reinkommen, haben Sie einen lan-gen geraden Gang vor sich, und die hereinkommende Energie schießt hier entlang und entweicht dann durch die Wohnzimmertür nach draußen. Auch fast alle Räume ha-ben Gartentüren oder Fenster in einer geraden Linie mit der Zim-mertür. In so einer Situation kann sich die Energie nicht sammeln und den Raum nähren, sondern entweicht in gerader Linie.Das heißt, im Flur ist es besonders unruhig, wie auf einer „Autobahn“,

und in den Räumen ist nicht genug Energie vorhanden, um sich nach einem schwierigen Tag wieder auf-zutanken. Das führt in den mei-sten Fällen zu Nervosität, Stress und Streit.Wenn ich mir das System der Flie-genden Sterne des klassischen Feng Shui ansehen, erkenne ich Folgendes: Im Nordosten ist dieses Jahr die Jahresenergie für Streit, eine Holzenergie. Die Türen zum Esszimmer und auch zum Wohn-zimmer liegen innerhalb des Raumes im Nordostbereich und aktivieren hier dieses Streitpoten-zial. Gleichzeitig haben wir dieses Jahr im Norden das Jahrespoten-zial für Hindernisse, so dass sich dieses Streitpotenzial dadurch ne-gativ verstärkt.

Was kann man nun tun?1. Im Eingangsbereich im Norden

sollten Sie für ein Jahr ein me-tallenes Klangspiel aufhängen. Es schwächt hier den Hindernis Einfluss, der dem Element Erde zugeordnet wird, denn Metall schwächt die Erde.

2. Sie sollten die Kante von der Gar-derobe etwas abrunden, entwe-der mit einer runden Leiste oder mit einer Deko, die von oben he-runter hängt. Das entschärft die aggressive Kante, die jeden He-reinkommenden „angreift“.

3. Sie sollten im langen Flur dafür sorgen, dass sich die hereinkom-mende Vitalkraft biegen kann. Stellen Sie versetzt Dinge auf, hängen Sie versetzt Wandlam-pen hin oder hängen Sie versetzt Bilder auf, so dass sich diese En-

Feng Shui Sprechstunde

ergie schlangenförmig bewegen kann und so sanfter und näh-render wird.

4. Blockieren Sie im Wohnzimmer die Tür nach draußen entweder mit einer größeren Pflanze, oder benutzen Sie einfach die ande-re Tür nach draußen und stel-len direkt vor die erste Tür eine Pflanze.

5. Stellen Sie jeweils im Gardero-benbereich und auch im Esszim-mer vor die Türen größere Pflan-zenkübel auf, so dass man leicht

drum herum laufen muss, um nach draußen zu gelangen.

6. In der Küche empfehle ich die Tür nach draußen komplett zu schließen und etwas, z. B. eine Pflanze oder eine Stoffelement davor zu bringen.

7. Hängen Sie im Esszimmer und auch im Wohnzimmer neben die Tür, also im Nordostbereich, et-was Feuerrotes auf. Dann wird hier das Streitpotenzial „ver-brannt“.

8. Auch in den jeweiligen Schlaf-zimmern sollten möglichst licht-durchlässige Vorhänge vor den Fenstern hängen um hier die En-ergie im Raum zu halten.

Das sollte auf jeden Fall für mehr Harmonie und Frieden im Haus sorgen.

Mit den besten Wünschen,

Nicole Zaremba

Kontaktieren Sie Nicole Zaremba, wenn Sie an einer persönlichen Be-ratung interessiert sind oder Fra-gen zum Thema Feng Shui haben. Telefon 06162-941788 oder www.klassisches-feng-shui.devorher nachher

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