Hagenbucher Nr. 2 2013

34. Jahrgang / Nr. 2 April 2013

D E R H AG E N B U C H E R

I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

5 Schule

7 Berichte

29 Diverses

33 Chuchiegge

34 Kleiner Markt

35 Kurz notiert

36 Vereinsverzeichnis

37 Veranstaltungskalender

I m p r e s s u m Adressanschrift: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Sascha Renger (sr) Tel. 052 364 17 08 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Regula Kunz (rk) Tel. 052 720 38 17 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19

Layout und Gestaltung: Berni Renger

Inserate an: [email protected]

Druck: Berni Renger www.brproductions.ch Tel. 052 364 20 57 E-mail: [email protected]

Mitarbeiter: Roberto Cicogna (Finanzen) Sascha Renger (Redaktionsleitung, Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Sonja Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

Konto Nr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg

Abonnementsbeitrag: Fr. 30.–

Erscheinungsweise: 6x jährlich

Auflage: 650

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Titelfoto: Papiersammlung (Bericht auf Seite 7)

Liebe Leserinnen und Leser

Schon wieder ist ein Jahr ver-gangen und mit dem beiliegenden Einzahlungsschein möchten wir die Abonnentinnen und Abon-

nenten unserer Dorfzeitung daran erinnern, dass es Zeit wird, das

Abonnement zu erneuern (Fr. 30.–).

Wir freuen uns über jeden interessierten Leser.

Gerne nehmen wir auch freiwillige Spenden zugunsten unserer

Zeitung entgegen und danken dafür bestens.

Wir wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein

„gfreutes“ Jahr mit unserem „Hagenbucher“.

Ihr Redaktionsteam

Endlich ist der Schnee geschmolzen und wir freuen uns auf den Frühling.Wir bereiten die Felder für die kommende Saison vor.Da wir unser Land zum Teil an der Strasse haben, mache ich mich auf, die Feldränder von Müll zu befreien.

Was da auf kurzen Strecken alles aufzulesen ist, kann sich niemand vorstel-len, der das nicht schon gemacht hat. Ich muss mehrere Kehrichtsäcke mit-nehmen, die alle voll werden.

Wenn für mich noch am ehesten nachvollziehbar ist, dass jemand leer ge-trunkene Pet- und Bierflaschen oder Alu Dosen aus dem fahrenden Auto wirft, so zeigt sich bei mir völliges Unverständnis, dass ich Damenbinden, Nah-rungsergänzungsfläschchen, Verpackungen von Kinderspielzeug, defekte Wasserkocher, Rasierschaumdosen, leere Konservenbüchsen, Weinflaschen (Amarone), Motorenöl Gebinde usw. zusammenlesen muss. Also alltäglicher Hauskehricht! Ist es wirklich zu viel verlangt, dass jeder seinen „Güsel“ in den Kehrichtsack steckt, mit einer Marke versieht und der Abfuhr mitgibt? Er wird ja vor der Haustüre abgeholt und muss nicht erst mit dem Auto verteilt wer-den!

Es ist nicht allein Ignoranz dahinter zu sehen, sondern in zunehmendem Masse ein absichtliches „z`Leidwärche“. Denn jeder weiss mittlerweile, dass zer-schnittene Alu Dosen und Glasscherben, mit dem Gras oder Heu den Tieren verfüttert, zu deren Tod führen kann, da diese messerscharfen, spitzen Teil-chen die Magenwand und den Darm zerschneiden und die Tiere dadurch elen-dig Zugrunde gehen.

Da könnte ich schreien vor Wut über die Gedankenlosigkeit meiner Mit- menschen. Aber es laufen nur leise ein paar Tränen der Hoffnungslosigkeit über meine Wangen wenn ich mich frage, zu was wir Einwohner unsere einst-mals so gerühmte saubere Schweiz verkommen lassen.

Ich wäre versucht, beim nächsten Spaziergang meinen Kehrichtsack mitzu-nehmen und meinen Abfall in den Gärten zu verstreuen aber erstens würde mich das auf die gleiche Ebene stellen wie diese Dilettanten, zweitens ver-stösst das gegen meine Prinzipien und drittens würde es ja zum Teil die Falschen treffen und das möchte ich auf keinen Fall.

So, nun habe ich meinen Kropf geleert.Elisabeth Rechsteiner

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GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeAus Rat und Verwaltung

Weiter zum Energiestadtlabel Hagen-buch durch Einleitung der Phase B (Labelantrag und Zertifizierung)Der Auftrag für die Prozessberatung wurde gemäss Beschluss vom 9.7.2012 an die Firma EnergieSchweiz für Ge-meinden vergeben. Aus dem Bericht geht hervor, dass Hagenbuch 46 % er-reicht hat. Um das Energiestadtlabel zu erreichen benötigt es 50 %. Demnach wird das Energiestadtlabel weiter ange-strebt und Phase B wird in Angriff ge-nommen.

Bewilligung für die Durchführung des Flugfestes vom 23. – 25. August 2013 oder als Verschiebdatum für den 30. August – 1. September 2013Das Flugfest und dessen Verschiebeda-tum wurde seitens des Gemeinderates bewilligt. Der Veranstalter benötigt al-lerdings noch eine Flugbewilligung und eine Bewilligung der Kapo für die Be-nützung der Staatsstrasse.

Bewilligung für Trainingsrennen RMV Elgg/VC FischingenDie Trainingsrennen des RMV Elgg und des VC Fischingen werden auch dieses Jahr wieder durchgeführt. Diese werden jeweils am Mittwoch um 18.45 , am 10., 17., 24. April, 15., 22., 29. Mai, 5., 12., 19. und 26. Juni 2013 durchgeführt. Der Gemeinderat bewilligte die Benützung der öffentlichen Strassen.

TOLDO Strassen- und Tiefbau AG, Kredit und Auftragsvergabe für Strassenbauarbeiten (mit Rückstel-lungen 2012)Der Auftrag für verschiedene Strassen-arbeiten wurde an die Toldo Strassen- und Tiefbau AG vergeben. Dazu wurde ein Kredit über CHF 109‘800.00 (inkl. MwSt) gesprochen. Die Arbeiten wer-den bei folgenden Strassen bzw. Stras-senteilstücken durchgeführt:- Oberschneit im Algi, Hagenbuch,

Strassenbauarbeiten- Bachstrasse Oberschneit/Mittel-

schneit, Instandstellung Belagsflicke- Unterschneit, Deckbelagsarbeiten- Schulweg / Post in Hagenbuch, Stras-

senbauarbeiten

Kägi Fenstertechnik, Kredit und Auf-tragsvergabe für neue Fenster Dorfstrasse 8Für die Fenstersanierung an der Liegen-schaft Oberdorfstrasse 8 wird ein Kre-dit über CHF 26‘500.00 (exkl. MwSt) gesprochen. Der Auftrag dazu wurde der Firma Kägi Fenstertechnik erteilt.

Schützenhaus Hagenbuch, Scheiben-stand Kredit und Auftragsvergabe für die Sanierung des ScheibenstandesDer Scheibenstand bei der Schiessan-lage Hagenbuch wird durch die Firma Leu+Helfenstein AG saniert. Dazu wurde ein Kredit von CHF 5‘800.00 ge-sprochen.

BaupolizeiUnter Bedingungen und Auflagen wur-den folgende Baubewilligungen erteilt:Robert Schüpfer, Kappel 5, 8523 Ha-genbuch, Jungviehlaufstall mit Auslauf, Jauchegrube, Mistplatz und zwei Grün-futtersilos, auf der Parz. Kat. Nr. 2599, im Kappel in HagenbuchKarl und Verena Strässle, Säntisstrasse 37a, 8523 Hagenbuch, Geräteschopf auf Parz. Kat. Nr. 2373 an der Säntisstrasse 37a in HagenbuchYamagishism Verein, Schneitbergstrasse 12, 8523 Hagenbuch, Einbau Räume zur Warenaufbereitung im Ökonomieteil des Gebäudes Vers. Nr. 91 Parz. Kat. Nr. 584 an der Schneitbergerstrasse 4 in HagenbuchRobin Bosshard, Mittelschneit 3, 8523 Hagenbuch, Aussenisolation und Fen-sterersatz, Dach-Südseite Solar-Warm-wasserkollektoren Kat. Nr. 908 an der Mittelschneit 16 in Hagenbuch

Der Gemeindeschreiber:Roger Jung

Hundeverabgabung 2013Im Verlauf des Monats März erhielten alle Hundehalter die Rechnung für die Hundesteuer 2013. Diese wurde auf-grund der Datenbank ANIS erstellt. Falls Sie bis Mitte April keine Rechnung er-halten haben, bitten wir Sie, sich sofort bei uns zu melden. Gleichzeitig machen wir Sie darauf aufmerksam, dass alle Änderungen (Weggabe, Todesfall, etc.) innert zehn Tagen der Gemeindeverwal-tung und der ANIS AG gemeldet werden müssen.

SachkundenachweiseWenn man neu einen Hund übernimmt, muss man innerhalb eines Jahres nach der Übernahme den praktischen Sach-kundenachweis erlangen. Ist es zudem Ihre erste Hundehaltung, müssen Sie zusätzlich vor der Übernahme des Hundes den theoretischen Sachkun-denachweis erlangen.

Praktische HundeausbildungAlle grossen oder massigen Hunde (Ras-setypenliste I), welche nach dem 31. Dezember 2010 geboren wurden, sind von der Ausbildungspflicht betroffen. Diese Ausbildungspflicht umfasst meh-rere Ausbildungen (Welpen Förderung, Junghundekurs, Erziehungskurs etc). Wie Sie genau vorgehen müssen, erfah-ren Sie unter www.veta.zh.ch > Hunde. Seit dem 1. Januar 2007 müssen alle Hunde gechipt oder tätowiert sein. Ist Ihr Hund bei der ANIS AG noch nicht re-gistriert, bitten wir Sie, dies sofort nachzuholen. ANIS AG, Morgenstrasse 123, 3018 Bern, Tel. 031 371 35 30, E-Mail: [email protected] oder www.anis.ch.

Gemeindeverwaltung Hagenbuch

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SCHULE 5

Aus der Schule geplaudert

Kindergarten Dickbuch oder Hagen-buch?Wie bereits im letzten Hagenbucher versprochen, erhalten Sie, liebe Lese-rinnen und Leser hier noch die neuste Entwicklung bezüglich Beschulung ei-niger Hagenbucher Kinder in Dickbuch. Dabei freut es uns ausserordentlich, dass wir insgesamt 9 Kinder in den Kindsgi Dickbuch schicken dürfen, de-ren Eltern sich freiwillig zu diesem Schritt gemeldet haben. Allen sei hier noch einmal ganz herzlich dafür ge-dankt.

Schule EulachtalUnser Hauptthema wollen wir in dieser Ausgabe aber ganz dem Zusammen-schluss-Projekt Schule Eulachtal wid-men. Lesen Sie dazu folgende Erläute-rungen:

Zusammenschluss-Projektder Primarschulen Elgg, Elsau, Ha-genbuch, Hofstetten und Schlattsowie der Sekundarschule Elgg und der Oberstufenschule Elsau-Schlatt

Schule Eulachtal – ein Projekt für die Zukunft der KinderDen Austausch über einen möglichen Zusammenschluss haben die Schulbe-hörden von Elgg, Hagenbuch und Hof-stetten bereits im Jahre 2006 begon-nen. Damit die hohe Bildungsqualität im ganzen Eulachtal längerfristig gesichert werden kann, wurden auch die Schulen von Elsau und Schlatt anfangs 2012 in die Diskussion einbezogen. Zu diesem

…die Zukunft unserer Kinder

Entschluss führten finanzielle Überle-gungen infolge des neuen Finanzaus-gleichs und die mittelfristig erwartete Abnahme der Schülerzahlen. Um die kommenden Aufgaben und Probleme gemeinsam und verbindlich angehen zu können, haben sich die Schulbehörden und der Gemeinderat Hagenbuch ent-schlossen, ein Zusammenschlussprojekt zu starten. Damit sollen die notwendi-gen Entscheidungsgrundlagen für die Bildung der Schule Eulachtal auf den 1.1.2015 erarbeitet werden.

Die Primarschule Hagenbuch ist Teil der EinheitsgemeindeSpeziell an der Situation der Primar-schule Hagenbuch ist, dass das Schul-wesen Teil der Einheitsgemeinde ist. Es ist daher der Gemeinderat von Hagen-buch, der den Grundsatzentscheid für die Schule Eulachtal fällte. Damit die Primarschule Hagenbuch Teil der Schule Eulachtal werden kann, muss das Schul-wesen aus der Einheitsgemeinde he-rausgelöst werden.

Vielfältige Ziele des ProjektesMit dem Projekt verfolgen die Schulbe-hörden pädagogische, organisatorische und strukturelle Ziele. Schulorganisati-onen sind durch die Vorgaben des neuen Volksschulgesetzes stark gefordert. Die Primarschule Hagenbuch kommt wie alle kleinen Schulen durch die vielfäl-tigen und komplexen Aufgaben unter Druck. Mit der Bildung der Schule Eulachtal kann dem Qualitätsabbau in der Schulentwicklung entgegen gewirkt werden. Die verbindliche Abstimmung von Sach- und Sozialkompetenzen und eine gemeinsame Wertekultur vom Kin-dergarten bis in die Sekundarstufe er-möglichen allen Schülerinnen und Schülern harmonische Stufenüber-gänge.Gerade eine kleine Schule wie die Schule Hagenbuch wird durch den Zusammen-schluss gestärkt. Die Kinder werden di-rekt vom harmonisierten schulischen und ausserschulischen Angebot profi-tieren können. Die Schulorganisation in Hagenbuch wird durch die Verstärkung der professionellen Schulverwaltung, die Entlastung der Schulleitung und das gemeinsame Bewirtschaften der Leh-rerpensen entlastet. Auch ein weiterer Schülerzahlenrückgang in Hagenbuch kann in einem grösseren Schulverband besser aufgefangen werden, so dass der Schulstandort länger erhalten bleiben kann.

Die Primarschule Hagenbuch in der Schule EulachtalDie Primarschule Hagenbuch bietet un-seren Kindern eine schöne und berei-chernde Schulzeit. Das wird in der Schule Eulachtal so bleiben. Die eigene Schulkultur und die gelebten Traditi-onen haben auch in der Schule Eulachtal Platz.Die Schulbehörden und der Gemeinde-rat von Hagenbuch sind der Meinung, dass für eine zukunftsorientierte Pri-marschule Hagenbuch ein Zusammen-schluss aller Schulen im Eulachtal not-wendig ist. Damit können die künftigen Herausforderungen für eine zeitgemä-sse Schule von einer starken und moti-vierten Schulorganisation angegangen werden.

Grundsatzabstimmung am 9. Juni 2013Die Schulbehörden von Elgg, Elsau, Hof-stetten und Schlatt sowie der Gemein-derat Hagenbuch unterbreiten den Stimmberechtigten am 9. Juni 2013 eine Grundsatzvorlage. Damit soll den Be-hörden der verbindliche Auftrag erteilt werden, einen Zusammenschlussvertrag zu erarbeiten und wiederum zur Ab-stimmung zu bringen. Die Vorarbeiten für den Zusammenschlussvertrag sind umfangreich und zeitintensiv. Sie sollen erst dann geleistet werden, wenn ein verbindlicher Auftrag besteht. Nur wenn alle beteiligten Gemeinden der Vorlage zustimmen, kann der Zusam-menschlussvertrag erarbeitet werden.

InformationsmöglichkeitenInformationsveranstaltung für die Be-völkerung in Hagenbuch am 7. Mai 2013 (Gemeindesaal)Laufend auf www.schule-eulachtal.ch(Horst Steinmann, Präsident Primar-schulpflege Hagenbuch, Barbara Fran-zen, Koprojektleitung)

Wenn wir Ihnen mehr Klarheit mit den obigen Ausführungen geben konnten, so ist unser Ziel vorerst erreicht. Umso mehr freuen wir uns darüber, wenn Sie uns am 9. Juni 2013 grünes Licht zur Ausarbeitung des Zusammenschluss-vertages erteilen. Sie unterstützen da-mit ein spannendes und für unsere Kin-der wichtiges und positives Projekt.

Primarschule HagenbuchIhr Schulpflegepräsident

Horst Steinmann

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BERICHTE 7

Dieses Jahr dauert der Winter etwas länger als gewöhnlich, doch von diesem Umstand lässt sich der Sportverein nicht aus der Ruhe bringen. Die Mäd-chenriege und die Jugi trainieren schon fleissig auf das erste Jahresziel, den Ju-gendsporttag in Winterthur, hin.

Papiersammeln MädchenriegeDen bis jetzt fast einzigen warmen Tag in diesem Jahr, den Samstag, 9. März 2013, nutzten wir gleich für die erste Papiersammlung im 2013. Die Mäd-chenriegenmädchen, ein paar Jugibuben und viele Helfer versammelten sich pünktlich um 9 Uhr bei den Containern neben der ehemaligen Post. In unserem „Fleissige Bienchen“-Kostüm ging die Arbeit mühelos von der Hand und ca. 2 ½ Std. später waren die Container bis oben hin gefüllt. Wer soviel arbeitet, verdient sich natürlich eine Stärkung. Das obligate Schoggistängelibrötli und der feine Kuchen von Familie Villiger verschwanden schnell in unseren Bäu-chen.Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer für den Einsatz und der Familie Villiger für den Kuchen.

Nächste Papiersammlung von der Jugi ist am Samstag, 15. Juni 2013.

Sonderprogramm JugiAm Freitag, 22. März 2013, war die Turnhalle besetzt wegen der Abendun-terhaltung des Gemischten Chors Schneit. Deshalb wurden kurzerhand alle Jugikinder und Leiter in die Autos gesetzt und nach Frauenfeld gefahren. Im Hallenbad von Frauenfeld wurde dann nach Herzenslust geschwommen und geplanscht. Besonders beliebt war die „Leiter-Schleuder“, hier wird man von einem Jugileiter aus dem Wasser geschleudert und beim Eintauchen (möglichst mit einer „Arschbombe“) darf man den Leiter so richtig nasssprit-zen… Der Abend fand den Ausklang na-türlich standesgemäss im Sprudelbad.

Die Jugi hat neue Turnzeiten am Frei-tagabend:Die kleine Jugi turnt neu von 17.45 bis 18.45 Uhr und die grosse Jugi turnt von 19.00 bis 20.00 Uhr.

Jugendsporttag 2013Wie oben schon erwähnt, starten wir dieses Jahr am 25. Mai 2013 in Win-terthur auf dem Rennwegareal zum kantonalen Jugendsporttag. Am Mor-gen absolvieren die Kinder einen Vier-kampf bestehend aus Disziplinen aus den Sparten Geräteturnen, Leichtathle-tik, Nationalturnen und Fitness. Am Nachmittag finden dann bei gutem Wetter die Spiele und die Stafetten statt.Leider fällt dieses Jahr der JUSPO genau auf den Anfang unserer Heuferien. Er-freulicherweise haben sich aber doch über 20 Hagenbucher Kinder angemel-det. Wir würden uns über viele, viele Zu-schauer und Fans freuen, die uns bei hoffentlich schönstem Wetter lautstark unterstützen werden!

Also, freuen wir uns auf den bevorste-henden Frühling

Für den Sportverein HagenbuchChristine Krummenacher

Neues vom Sportverein

Papiersammlung(sr) Die Papiersammler sind nicht weit, wenn die Zeitungsbündel im ganzen Dorf an den Strassen stehen. Was ich beim Vorbeigehen sehe, lässt mich den Kopf schütteln. Wie oft wurde im Ha-genbucher schon darüber berichtet, wie das „perfekte“ Bündel aussehen sollte, damit die kleinen Helfer diese auch hochheben können?Diese Bilder, welche ich schnell mit meinem Handy gemacht habe, sprechen für sich…

Bitte liebe HagenbucherInnen, machen Sie lieber ein paar Bündel mehr, dafür etwas leichter. Karton muss auch ge-

bündelt (mit Schnur!) werden. Es reicht nicht, wenn diese einfach in eine riesige Kartonschachtel gestopft werden.

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BERICHTE 9

Neues von der SG Hagenbuch-SchneitDas Laser-training ist vorbei und so manches Schützen-Herz wird durch Früh-lingsgefühle beflügelt. So wird die

Schiessaktivität vermehrt nach draus-sen gezügelt. Doch der Frühling scheint nicht nur die Gemüter zu erheitern, auch dem Gelingen der Schützen bietet es steile Leitern.Der ganzen Poesie kurzer Sinn, wir ha-ben erfreuliches zu vermelden.

Winterschiessen IllhartEnde Februar haben wir das Winter-schiessen in Illhart besucht. Der Anlass gehört zum gängigen Jahresprogramm, aber dieses Mal konnten wir besondere Erfolge verzeichnen. In der Kategorie A (Sportwaffen) belegte Beat Roth mit dem Maximum von hundert Punkten den ersten Rang. Doch das sollte nicht der einzige Erfolg auf Seiten der SG Hagenbuch-Schneit sein; René Sturzen-egger legte sich ebenfalls ins Zeug und gewann mit 98 Punkten in der Katego-rie D (Ordonnanzwaffen).An dieser Stelle möchte ich den Beiden im Namen der SG Hagenbuch-Schneit ganz herzlich gratulieren und wünsche ihnen weiterhin viel Erfolg!

Bezirksdelegiertenversammlung in EllikonAm 9. März fand die alljährliche Be-zirksdelegiertenversammlung statt. Zu-gegeben, solche Veranstaltungen sind meistens eher weniger unterhaltsam und bereichernd, ergo hielt sich die Freude bei den die Versammlung besu-chenden Schützen in Grenzen. Freude bereitet hat uns hingegen, dass Saskia Diem und René Sturzenegger für ihre Leistungen in der kantonalen Jahres-meisterschaft der Jungend- bezie-hungsweise Jungschützen geehrt wur-den. Die ersten 30 jeder Kategorie bekommen jeweils eine spezielle Aus-zeichnung vom ZHSV (Zürcherischer Schützenverband). Saskia Diem belegte bei den Jugendlichen Platz 22, René Sturzenegger bei den Jungschützen den 11. Platz.Auch hier herzliche Gratulation zu die-ser hervorragenden Leistungen, weiter so!

Cupschiessen HagenbuchAm 16. März veranstaltete die SG Ha-genbuch-Schneit das alljährliche Cupschiessen. Mit dabei waren nebst unserer Sektion die SG Bertschikon und die SG Wiesendangen.Das Cupschiessen funktioniert so, dass vor jeder Runde Lose gezogen werden, mit denen die Schützen anfangs in Drei-ergruppen und schliesslich in Zweier-gruppen aufgeteilt werden. Nun wird geschossen und die jeweils Besten kom-men eine Runde weiter.Insgesamt gab es drei Qualifikations-runden, bis schliesslich noch sechs Schützen übrig blieben, die dann am Fi-nal antreten durften. Namentlich sind das Stephan Morf (Hagenbuch), Hansu-eli Diem (Hagenbuch), Andreas Hofer (Bertschikon), Jonas Alber (Hagen-buch), Daniel Tschirky (Bertschikon) und Thomas Gander (Hagenbuch). Ange-sichts der zahlenmässigen Überlegen-heit der qualifizierten Hagenbucher Schützen lag die Vermutung nahe, dass wir auch im Final die Nase vorne haben könnten und so war es dann auch.Am meisten Nervenstärke zeigte Tho-mas Gander und belegte mit 96 von 100 geschossenen Punkten den ersten Rang; herzliche Gratulation! Auf Platz zwei folgte Daniel Tschirky, der 95 Punkte er-zielte und auf dem dritten Rang schliesslich Jonas Alber mit 94 Punkten.Das Podest knapp verfehlt haben Hansueli Diem (92 Punkte), Andreas Hofer (92 Punkte) und Stephan Morf (90 Punkte).

René und Saskia an der Delegiertenver-sammlung

René an der Delegiertenversammlung

Medaille von René

Medaille von Saskia

Final des Cupschiessens

Alles in allem kann man also von einem erfolgreich gestarteten Frühjahr spre-chen. Nun bleibt uns nur noch zu hof-fen, dass uns diese positive Bilanz das ganze Jahr hindurch erhalten bleibt. Jonas Alber

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BERICHTE 11

Generalversammlung Frauenverein HagenbuchAm 15. März 2013 konnte die Präsiden-tin, Romy Schleiss, 34 Mitglieder zur 66. Generalversammlung im Restaurant Sonnenhof willkommen heissen. Bevor die Traktanden behandelt wurden, ge-nossen alle zuerst das Nachtessen.Wie immer eröffnete Romy Schleiss die GV mit einem Gedicht. Die Traktanden führten zu keinen grossen Diskussionen, so dass diese zügig behandelt werden konnten.Die Jahresrechnung hatte dank den Ein-nahmen vom Dorfplatzfest einen klei-nen Gewinn erzielt.Der Jahresbericht der Präsidentin, in un-terhaltsamer Art vorgetragen, liess den einen oder andern Anlass noch einmal Revue passieren. Nicht alle Anlässe wa-ren immer gleich gut besucht. Einzig bei der Betriebsbesichtigung bei Giovanelli in Frauenfeld waren 30 Frauen dabei gewesen.Auch beim vorgelesenen Reisebericht wurden wieder Erinnerungen an den schönen Ausflug ins Glarnerland wach.Neben fünf Neueintritten waren leider auch zwei Austritte zu verbuchen. Mit einer Gedenkminute wurde an den Tod von Heidi Fuchs gedacht.Der Vorstand wird noch ein weiteres Jahr in gleicher Zusammensetzung wei-terarbeiten.Das Jahresprogramm zeigt keine gros-sen Veränderungen. Am Dorfplatzfest im Juni wird der Frauenverein einen Flohmarkt und Spiele für Gross und Klein organisieren. Aufgrund der regen Beteiligung an der letzten Betriebsbe-sichtigung ist im November erneut eine Besichtigung geplant, und zwar im Pa-ketzentrum Frauenfeld.Schliesslich wurde der Beschluss ge-fasst, den Erlös des letztjährigen Lotto-abends als Spende für die Theodora-Stiftung zu verwenden.Mit einem Dank an den Vorstand und an die Helferinnen beschloss die Präsi-dentin den offiziellen Teil wiederum mit einem Gedicht.Anschliessend konnten alle das spen-dierte Dessert geniessen, und mit dem Verkauf der mitgebrachten „Päckli“ fand der Abend einen gemütlichen Abschluss.

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BERICHTE 13

Generalversammlung SVP Hagenbuch - SchneitDie SVP der Sektion Hagenbuch – Schneit führte am Freitag, 22. März 2013 im Restaurant Sonnenhof ihre 81. Generalversammlung durch. Diese wurde von 11 Parteimitgliedern be-sucht. Die elf Traktanden konnten spe-ditiv behandeln werden. Für den am 22. November 2012 bei einem Arbeitsunfall auf seinem Hof im Alter von 54 Jahren verstorbenen Peter Schmutz wurde eine Gedenkminute abgehalten. Durch des-sen Tod hat die SVP Hagenbuch – Schneit ein langjähriges Parteimitglied verloren, welches u.a. in früheren Jah-ren während acht Jahren als Finanzvor-stand in der Schulpflege Hagenbuch tä-tig war.Folgende Aktivitäten finden 2013 statt oder sind vom Vorstand geplant.Am 21. Juni wird der alljährliche „Som-merhöck“ bei schönem Wetter am Ba-deweiher und bei schlechter Witterung im Rest. Sonnenhof oder bei Yvonne

und Werner Widmer durchgeführt. Am 13. Juli findet auf dem Reitplatz in Winterthur-Töss das 7. SVP - Grümpel-turnier statt.Zum zweiten Mal wird am 27. Septem-ber zusammen mit der SVP Sektion Elgg – Hofstetten ein Herbstanlass durchge-führt. Details dazu sind jedoch noch nicht bekannt.Vom 27. bis 29. September findet in Henggart und Hünikon das SVP-Schies-sen statt. An allen Anlässen sind auch Nichtparteimitglieder herzlich willkom-men!Nach Möglichkeit wird der Vorstand der Sektion Hagenbuch – Schneit nach der Herbstsession des National- und Stän-derates eine Nationalrätin oder einen Nationalrat zu einem öffentlichen In-formationsanlass nach Hagenbuch ein-laden.Nach längerer Diskussion wurde an der GV auch beschlossen, den „Chlaus“-An-

lass im „Hämetschloo“ aus verschie-denen Gründen nicht mehr zu unter-stützen bzw. durchzuführen. An dieser Stelle sei aber betont, dass der Grund dafür nicht in der Person des „Samich-lauses“ und seinem Helfer dem „Schmutzli“ zu suchen ist! Die Beiden haben ihren Auftrag zu vollster Zufrie-denheit ausgeführt!Kurz vor 21.00 Uhr konnte die Ver-sammlung beendet und zum gemüt-lichen Teil des Abends gewechselt wer-den. Der feine und bestens bekannte Fitnessteller des Restaurants Sonnen-hof wurde von allen mit viel Appetit verzehrt.

Präsident SVP Hagenbuch – Schneit Rolf Sturzenegger

Abendunterhaltung Gemischter Chor Schneit(ng) Am Freitag, 23. und Samstag, 24. März 2013 lud der gemischte Chor Schneit zu seiner alljährlichen Abend-unterhaltung ein. Bereits ab dem 11. März konnten die begehrten Plätze re-serviert werden. So war die Halle zum grössten Teil ausverkauft. Wer sich also spontan entschied an die Unterhaltung zu gehen, musste in den hinteren Rei-hen auf einen freien Platz hoffen. Das Servicepersonal hatte alle Hände voll zu tun, denn es gab wieder feinen Kartof-felsalat mit Schinken oder Wienerli.Als der Chor die Bühne betrat wurde es still im Saal und man freute sich auf die Lieder die im letzten Jahr von den Zu-schauern als Lieblingslieder gewünscht wurden. Zum 10-jährigen Jubiläum von Liselotte Benz wurden einige Anekdo-ten erzählt, von witzigen Proben über Ausflüge und auch wie der Chor über-haupt zu seiner Dirigentin kam. Mit viel Humor führten Vreni und Bettina Gander durch den Abend. Sie bedank-ten sich bei dem Publikum für ihr zahl-reiches Escheinen und bei den Helfern für ihren tollen Einsatz. Die Stars des Abends waren die 3 Tenöre, die ihr Lied gleich zweimal zum Besten gaben.Wie jedes Jahr wurde ein Theater auf-geführt, welches dieses Jahr ein Zwei-akter von Hanna Frey war. Der Titel „en Filmriss“ versprach schon ein witziges

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BERICHTE 15

Stück. Die acht Schauspieler brachten das Publikum immer wieder zum Lachen mit der Geschichte eines Obdachlosen, der gar keiner war, einer Mutter die ih-ren Schwiegersohn gar nicht leiden konnte und der verzweifelten Ehefrau, die ihren Mann plötzlich mit einer Jenny teilen musste. Zum Glück klärte sich zum Schluss alles auf und man konnte erschöpft vor lauter Lachen noch einen feinen „Sängerkafi“ geniessen.

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BERICHTE 17

Eine Ambulanz samt komplettem Ärzte-Team und Patient; gleich daneben, scheinbar einmal mehr auf freiem Fuss, die vier Daltons aus Lucky Luke. Und nun fahren auch noch die „Rampesäu“ mit ihrem Car vor.Auf dem Pausenplatz des Schulhauses Fürstengarten herrscht an diesem be-sonderen Nachmittag reger Betrieb. Und spätestens die vielen bunten Kon-fettis verraten einem: Die Kinderfas-nacht findet statt!Und so machen sich dann fröhliche Pi-raten, Hexen, Indianer, Prinzessinnen und Pippi Langstrümpfe zwischen an-deren bunten „Bööggen“ ausgelassen auf den Weg durch Hagenbuch. Ange-führt wird der Umzug wie in jedem Jahr von der wohl jedem bekannten Maus, gefolgt von der bereits erwähnten Gug-gemusik „Rampesäu“ aus Hittnau, die unterwegs so manchen Hit zu schmet-tern weiss!In diesem Jahr führt der Kinderumzug nicht etwa zurück ins Schulhaus, son-dern direkt «i d›Schüür».Nach dem grossartigen Finale der Gugge, das sogar die Kühe aus dem na-hen Stall aus der Reserve zu locken ver-mag (sorry Andi, kommt nicht wieder vor), werden die kleinen Narren und Närrinnen bereits von vier freundlichen Katzen mit warmen „Würschtli“ und Punsch erwartet.Der Jury fällt nun die nicht ganz ein-fache Aufgabe zu, die Masken zu prä-mieren. Soll es etwa der Detektiv sein, der Lollipop, die Fledermaus oder viel-leicht doch der Motorradfahrer? Schliesslich findet doch noch jeder der sieben Pokale einen neuen Besitzer. Aber was wäre die Kinderfasnacht ohne all die tollen Ideen und Kostüme? Dies will auch dieses Jahr einmal mehr be-lohnt sein. Und so macht sich bald ein jedes Kind zufrieden mit einem „Säckli“ voller Süssigkeiten auf den Heimweg. Eveline Furrer

Kinderfasnacht 2013

1. Jan, Lara + Tim Bretscher - Ambulanz

5. Loris Ledermann - Bienli2. Mia + Lucy Schönenberger - Gold-vreneli + Lollipop

6. Cedric Hofer - Aladdin3. Aitana Granizo - Pipi Langstrumpf

7. Kay Huwiler - Pink Punk4. Lisa, Tim + Freunde - Die Daltons

Anmeldevertrag für die Spielgruppe Hosechnopf Beginn: Dienstag, 27. August 2013, 09.00 - 11.00 Uhr Leitung: Eva Blaser und Marcel Spaltenstein Ort: KIGA Oberschneit (Mitfahrgelegenheiten vorhanden) Kosten: Fr. 150.- pro Quartal (inkl. Material, Spielsachen, Lohn der Leiterin usw.), jeweils im Voraus zu bezahlen mittels Einzahlungsschein. Versicherung: Die Kinder sind nicht durch die Spielgruppe versichert. Die Unfall- und Haftpflichtversicherung ist Sache der Eltern. Informationsabend: Dienstag, 25. Juni 2013, 20.15 Uhr im Spielgruppenzimmer (KIGA Oberschneit). Absenzen / Austritt: Abwesenheit (Ferien, Krankheit, etc.) des Kindes sind so früh wie

Zeit nach Absprache mit der Leiterin erfolgen. In der Regel werden keine Quartalsbeiträge zurückerstattet. Achtung Schnuppertage am 21. Mai 2013 und am 11. Juni 2013 jeweils am Morgen von 09.00-11.00 Uhr. Anmeldung direkt an: Eva Blaser Wingetackerstr. 18 8523 Hagenbuch

Tel.: 052 / 364 10 67 Anmeldevertrag die Spielgruppe Hosechnopf Familienname: ................................................................................................. Vorname der Eltern: ................................................................................................. Adresse: ................................................................................................. Telefon: ................................................................................................. Ich melde .................................., geboren am .......................... für den regelmässigen Besuch der Spielgruppe an. Datum: ..................... Unterschrift: ................................................................. Anmeldeschluss: 15. Juni 2013

Wirsch Du bis am 31. Oktober 2013

au i dÕ Spielgruppe

für

möglich bekannt zu geben. Der Austritt aus der Spielgruppe kann jeder

drü, so chum doch

BERICHTE 19

Tri tra trallala…(sr) Der Kasperli ruft und die Kinder kommen an diesem Samstagnachmit-tag in Scharen. Im Schlepptau ihre El-tern, Grosseltern, Göttis, Gottis oder andere Verwandte, die auch gerne mal wieder in den Genuss eines professio-nellen Puppentheaters kommen möch-ten.

Welche Geschichte versteckt sich wohl hinter dem Titel „s’verlorene Chrönli“?Die Kinder sind schon ganz aufgeregt und beim Ertönen des Glöckchens geht auch schon das Gekicher los. Ich frage mich, wann das erste Kind nach dem „Chasperli“ rufen wird. Doch er kommt ihnen zuvor. „Sind Ihr alli da“?„Jaaaaa“! kommt es wie aus der Kanone geschossen!

Der „Chasperli“ begrüsst sein Publikum und überrascht ein Kind ganz beson-ders, als er verkündet, dass Melanie Ge-burtstag hat und er alle auffordert, mit ihm zusammen ein Geburtstagslied zu singen.

Der „Chasperli“ ist bei König BimBam-Bum angestellt. Er besitzt eine goldene Rutschbahn vom Schlafzimmer direkt in seine Badewanne. „Potz Blitzableiter und Härdöpfelstock“ – welches Kind hätte das nicht auch gerne…?Die Aufregung ist gross, als das silberne Krönchen von Prinzessin Silberia in den Palastbrunnen fällt. Ohne dieses Ge-schenk ihres Göttis, einem grossen Zau-berer, geht es ihr nicht gut. Der König verspricht, dass derjenige die Prinzessin heiraten darf und König wird, welcher die Krone wieder aus dem Brunnen holt. Der Hofdiener „Schlotterbei“ – ein Auf-schneider sondergleichen – hatte schon immer ein Auge auf die schöne Silberia. Diese Herausforderung will er gerne an-nehmen. Doch dann erscheint auch noch der erkältete „Pfnüsi“, ein verzau-berter Prinz aus den Tiefen des Brun-nens.

Danach geht es drunter und drüber. Die Kinder machen lauthals mit und der „Chasperli“ bezieht sie auch immer wie-der mit ein.Sie sollten sich z.B. den Zauberspruch merken, den man laut sprechen musste, bevor man kopfvoran und mit offenen Augen in den Brunnen sprang. Wie war es anders zu erwarten? Weder die Kin-der noch der „Chasperli“ wussten ihn noch. Nach langem Überlegen, kam es „Chasperli“ dann doch wieder in den Sinn: „Schwampi, schwumpi – hopp, jetzt gump i!“

Als nach gelungener Tat König BimBam-Bum meint, der Hofdiener sie der Held, stürmen die aufgebrachten Kinder fast die Bühne und klären den König auf. Dieser glaubt ihnen und verbannt Hof-diener „Schlotterbei“ aus seinem König-reich. Dieser verzieht sich und schreit ins Publikum „Ihr sind ganz blödi Goofe!“

Der entzauberte Prinz „Tugendriich“ darf anstelle von „Chasperli“ die Prin-zessin heiraten. Als Lohn erhält der ei-gentliche Held 12 Monate Ferien pro Jahr und jeden Sonntag frei… „Potz Blitzableiter und Härdöpfelstock“ - da-mit lässt sich gut leben!!

Für mich war dies ein gelungener An-lass und ich bedanke mich bei den Or-ganisatoren der Kulturkommission Ha-genbuch, welche die „Chasperlithea- tertruppe“ vom „Park im Grüene“ aus Rüschlikon verpflichteten. Die professi-onellen Schauspieler Fay Kaufmann und Ernst Jenni zeigten dieses unterhalt-sames und liebevoll gestaltete Stück mit der Hilfe des Technikers Urs Renz.

20 BERICHTE

Neues von der Jugendmusik Islikon-KefikonPapiersammeln 2013Am Samstag, 12. Januar 2013 durften wir in der Gemeinde Gachnang wieder auf unsere alljährliche Alt-Papier Jagd gehen. Unterstützt von 5 Traktoren mit entsprechend grossen Wagen und her-vorragendem Wetter machten wir uns ab 8 Uhr morgens auf die Socken. Nach einem verdienten Pasta-Premium-Plausch bei Familie Maeder konnten wir unser tonnenstarkes Ergebnis um etwa 14 Uhr bewundern. Bis zum nächsten Jahr.

Skiweekend 2013 in ArosaFrühmorgens in aller Dunkelheit be-sammelten sich zwei Dutzend Schneesport-Fans auf dem Mostiareal. Von dort brachte uns ein Bus von Thur-tal Reisen ins kinderfreundliche Arosa. Der Organisator Sebastian Raschle, gut zu erkennen durch eine gelb leuchtende Jacke, brachte uns in der sogenannten „Mountain Lodge“ unter. Dies ist eine Art moderne Jugendherberge mit be-quemen 4-er Zimmern und mehreren gut ausgerüsteten Aufenthaltsräumen.Nach dem Verstauen des Gepäcks ging‘s flugs auf die Piste, und schon bald hat-ten die schnellsten den ersten Gipfel er-reicht. In meist grossen Gruppen (zu-sammen macht es ja mehr Spass!) flitzten wir dann ausgiebig bei ziemlich gutem Wetter die weissen Hänge hi-nunter. Dass die Wetterprognosen schlecht waren, hat uns womöglich zu mehr Freiheit auf der Piste verholfen. Uns war das natürlich ganz recht. Das Skigebiet ist riesig, und fährt man am Rand, fährt unter Umständen wegen fehlenden Fahrgästen nicht einmal der Sessellift – bis man unten ansteht und der Lift-Wart ihn extra fahren lässt. Wir haben also auch „VIP-Fahrten“ genos-sen.Dank moderner Technik fanden wir he-raus, dass 45 Kilometer Fahrdistanz (inkl. Skilift-Fahrten) problemlos an einem Tag gefahren werden können. Skifahren war dieses Wochenende echt Trumpf, selbst am Sonntag waren viele schon bei der Eröffnung des Frühstück-buffets hellwach und dementsprechend schnell wieder in Schneemontur. Der zweite Tag verlief nicht weniger sport-lich, und schon viel zu früh stellten die Bergbahnen den Betrieb wieder ein. Das Wochenende war, nicht zuletzt kame-radschaftlich, lässig und wertvoll.

Konzert und Probewochenende in LyssIm März hatten wir viel vor – unter an-derem die Teilnahme am Showwettbe-werb in Speicher. Damit wir nicht nur die bewegende Musik, sondern auch die physischen Bewegungen für Tanz und Show seriös einstudieren konnten, ver-brachten wir Anfang März im berni-schen Lyss ein Probewochenende. Nebst der Probearbeit stand auch ein Spiele-Abend und für die älteren Mitglieder nächtlicher Ausgang auf dem Pro-gramm. Die Jugendmusik Lyss hat uns übers Wochenende hervorragend ver-pflegt und uns ihre Proberäume zur Ver-fügung gestellt. Als Abschluss des Wo-chenendes führten wir die Show in Lyss zum ersten Mal öffentlich auf. An dem Gemeinschaftskonzert nahm selbstver-ständlich auch die Jugendmusik Lyss teil. Gut vorbereitet, aber doch noch et-was nervös wegen ein, zwei klitzeklei-nen Patzern im Showprogramm, kamen wir am Sonntagabend kurz vor dem Lä-tare wieder zuhause in Islikon an. Es blieben uns noch zwei Wochen, um der Show den letzten Schliff zu geben. Die Vorfreude auf den Wettbewerb wurde mit jedem Tag grösser!

Show-Contest in Speicher – Appen-zellUm unseren musikalischen Horizont ein wenig zu erweitern, nahmen wir am Samstag, 23. März 2013, an dem Show-Wettbewerb in Speicher teil. Unter Show wird dabei die Fertigkeit verstan-den, das musikalische Programm mit „Bewegungseinlagen“ optimal zu unter-stützen. Neben dem klassischen Aufste-hen und Absitzen sind dabei weitere, spritzige Elemente gefragt. Wir hofften, mit unserer Darbietung bei den Leuten zu sein. So war es dann auch! Wir konn-ten zwar keine Podest-Medaille mit nach Hause nehmen, nichtsdestotrotz aber mit Gewissheit sagen, dass wir das Beste aus der kurzen, nur knapp zweim-onatigen Probearbeit gemacht haben.

Neuanfängerkurs 2013 – zum Vor-merkenJa, wir freuen uns auch dieses Jahr wie-der auf Newcomers aus der Gemeinde Hagenbuch! Am Dienstagabend, 21. Mai um 19:00 Uhr geben wir ein sogenann-tes Vorstellungskonzert. Dieses Jahr wird dies im Probelokal des ehemaligen Schulhauses Strass sein.Bei dieser Gelegenheit werden die un-terschiedlichen Musikinstrumente vor-

gestellt und erklärt. Allfällige Fragen zur Ausbildung sowie zur Jugendmusik kön-nen wir Ihnen direkt beantworten. Zö-gern Sie deshalb nicht und schauen Sie bei uns vorbei. Anfahrtspläne und wei-tere Infos sind bei uns auf unserer Web-site zu finden.

FotosAuch vergangenes Jahr haben wir kräf-tig die Kameras klicken lassen! Unser Fotoalbum im Internet ist eine echt spannende Sache. Schaut vorbei, wann immer Ihr möchtet. www.jmik.ch

Musikalische GrüsseJugendmusik Islikon-Kefikon – Adriano

Segalada

BERICHTE 21

„Zurücklehnen und Geniessen“ Mit gepolsterten Sitzbänken und Rücklehnen, sowie einer moderner Luftfederung, fahren Sie bequem über Land oder auch in die Stadt. Geburtstage, Familienfeste usw. mit einer Pferdewagenausfahrt sind sie dabei!

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Pferdefahrten in der Umgebung von Hagenbuch

BERICHTE 23

100 Jahre Hauseigentümerverband Region WinterthurPeter Niederhäuser, Historiker

Am 12. März 1913 fanden sich Haus- und Grundbesitzer der Stadt Winterthur im Café Strauss zur «Gründung und Konstituierung eines Verbandes» zu-sammen. Diese Versammlung war die Geburtsstunde des heutigen Hausei-gentümerverbands Region Winterthur, der damit auf eine 100jährige Ge-schichte zurückblicken darf.Der HEV Winterthur gehört zu den grössten Sektionen der Schweiz. Die Er-folgszahlen lassen beinahe vergessen, dass die Geschichte des HEV Winterthur mit einer Krise beginnt. Die Boomjahre um 1900 hatten zu einem raschen Wachstum der städtischen Bevölkerung geführt. Wohnungen und Häuser waren immer weniger erschwinglich, und der schrumpfende Kapitalmarkt verteuerte Hypotheken und damit die Baufinanzie-rung. Im Januar 1913 versammelten sich deshalb Vertreter von Quartiervereinen, um die Frage der Hypothekarbeschaf-fung zu diskutieren und allenfalls die Gründung einer Genossenschaft zur günstigeren Kapitalbeschaffung ins Auge zu fassen.Dieser Wunsch nach «erträglichen Ver-hältnissen» für Haus- und Grundeigen-tümer führte 1913 zur Gründung eines Interessenvereins für die Anliegen der Hausbesitzer. Unter dem Motto «Ge-meingeist als Quelle der Selbsthilfe» verfolgte er von Anfang an fachlich-spezifische wie politisch-grundsätzliche Ziele. Als Leitthema ziehen sich «Förde-rung, Wahrung und Vertretung der In-teressen der Haus-, Grund- und Stock-werkeigentümer» quer durch die Geschichte des Verbandes, wie die Sta-tuten festhalten. Hausbesitzer werden in ihren täglichen Fragen und Geschäf-ten unterstützt, gleichzeitig kämpft der Verband für eine freiheitliche Ordnung. Von Beginn weg gehörten - und gehö-ren - dem Vorstand namhafte Politiker an, welche den Anliegen des HEV Gehör verschaffen.Seinen Siegeszug erlebte der HEV nach dem Zweiten Weltkrieg, nicht zuletzt dank dem Bauboom der Nachkriegs-jahre und der Gegenwart. Gehörten ihm noch 1947 keine 2000 Mitglieder an, so sind es heute über 14‘000. Zu diesem Wachstum trug die Ausweitung des Tä-tigkeitsfeldes bei: Ende 1957 erfolgte der Zusammenschluss mit den Hausei-gentümern in Illnau-Effretikon, 1962 mit jenen in Pfäffikon, und 1983 ent-stand eine «Gruppe Weinland». 2010

veränderte sich der Verbandsname in «HEV Region Winterthur». Unter dem Dach des Verbandes bestehen für die Bezirke Andelfingen und Pfäffikon ein-zelne Ortsgruppen mit eigenen An-sprechpersonen und Veranstaltungen.Der Hauptgrund für den Erfolg des HEV liegt in der Professionalisierung. Die Schaffung eines vollamtlichen Sekreta-riats 1946 und ein immer breiteres En-gagement verwandelten den Verband in eine einflussreiche Institution. Dienst-leistungen aller Art prägen heute die

Arbeit, von der Vermittlung und Verwal-tung von Liegenschaften über die un-entgeltliche Rechtsauskunft und die Or-ganisation von Kursen, Vorträgen und Veranstaltungen zu Fragen von Bauwe-sen und Hausbesitz bis zum Verkauf von Musterverträgen oder Formularen. Der HEV hat es dabei verstanden, die unter-schiedlichen Interessen der Hausbesit-zer zusammenzufassen. Entstanden 1913 im Umfeld einer Krise, darf er heute zufrieden und selbstbewusst sei-nen runden Geburtstag feiern.

Appell an die Haus- und Grundeigentümer für die Gründung eines Verbandes - Inse-rat im Winterthurer Tagblatt vom 10. März 1913

Einladung zur ersten Generalversammlung, verbunden mit Reklame für den Verband - Inserat im Neuen Winterthurer Tagblatt vom 2. Februar 1914

Blick über das Häusermeer vom Gallispitz aus über Veltheim Richtung Seen und Sän-tis - Kolorierte Postkarte aus den 1930er-Jahren

Blick in den 1950er-Jahren von Seen in Richtung Winterthurer Stadtzentrum und Wülflingen - Foto Stadtbibliothek Win-terthur

BERICHTE 25

Warum ein neues Erscheinungsbild?„Das kirchliche Leben in unseren Kirch-gemeinden und unserer Landeskirche zeichnet sich durch eine beein- druckende Vielfalt aus. Damit verbun-den ist die Herausforderung, auch in dieser Vielfalt als eine Kirche erkennbar zu bleiben. Erkennbarkeit ist in einer bunten und unübersichtlichen Welt ein hohes Gut. Ein gemeinsames Erschei-nungsbild kann mithelfen, diese Erkennbarkeit zu gewährleisten“, so die Verantwortlichen des Kirchlichen Infor-mationsdienstes „kid“ in Zürich.Gemäss Vorgaben des Kirchenrates sollte das neue Erscheinungsbild den Absender „Kirche“ deutlich zum Aus-druck bringen und für die Öffentlichkeit einprägsam, zeitgemäss und auf den er-sten Blick verständlich sein. Die neue Wortmarke sollte so aufgebaut werden, dass die Landeskirche und die Kirchge-meinden unter einem gemeinsamen Dach individuell sichtbar werden.Die Umsetzung des neuen Erschei-nungsbildes wurde schrittweise vorge-nommen. Damit konnten Zusatzkosten vermieden werden. Inzwischen sind

Die Evang.-ref. Kirchenpflege berichtet

Wie die Leserschaft feststellen kann, hat die Evang.-ref. Kirchgemeinde Elgg ein neues Logo.

Drucksachen sowie die Homepage an-gepasst. Mit dem schlichten und klaren neuen Schriftzug ist der Absender „Kir-che“ sofort erkennbar.

Pilotprojekt „Sozialdiakonie“Mitte Jahr läuft das auf drei Jahre be-fristete Pilotprojekt „Sozialdiakonie“ aus. Thomas Kunz, der während der ver-gangenen drei Jahre in seiner Tätigkeit als Sozialdiakon viel bewegt hat und neue Gefässe der Begegnung ins Leben gerufen hat, wird Ende Juni 2013 in Pension gehen. Das von der Zürcher Landeskirche erarbeitete Diakoniekon-zept kommt für unsere Gemeinde ge-rade zur rechten Zeit. Anlässlich der Kir-chenpflegetagung in Kappel wurde das Konzept im Detail erläutert und in ver-schiedenen Workshops aufgezeigt, wie wichtig insbesondere in der heutigen Zeit diakonisches Handeln ist. Die Kir-chenpflege bemühte sich bereits im letzten Jahr darum, die Stelle weiter-führen zu können und hat jetzt vom Kir-chenrat grünes Licht für die Erhaltung einer 50%-Stelle bekommen. Die Stelle wurde in verschiedenen Printmedien

ausgeschrieben und dieser Tage laufen die Vorstellungsgespräche. Über die Er-gebnisse wird zu einem späteren Zeit-punkt informiert.

Wechsel im BesuchsdienstDie langjährige Leiterin des Besuchs-dienstes, Verena Roth, hat sich ent-schlossen, ihr wichtiges Amt abzuge-ben. Verena Roth hat die Koordination des Besuchsdienstes stets gewissenhaft und mit sehr viel Engagement geführt und hinterlässt eine grosse Lücke, wel-che zum Glück mit einer kompetenten Nachfolgerin wieder geschlossen wer-den konnte. Als neue Leiterin wird Ka-rin Rikenmann den Besuchsdienst wei-terführen. Kirchenpflege, Pfarrschaft und Sozialdiakon danken Verena Roth für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohl der Mitmenschen in unserer Ge-meinde und wünschen der neuen Leite-rin Karin Rikenmann viel Freude und Be-friedigung in ihrer Tätigkeit.

Christa Hug

Voranzeige

Sonntag, 30. Juni 2013 – 20.15 Uhr

Konzert in der ref. Kirche ElggMeret Burkhard, Sopran

Rudolf Meyer, Orgel

mit Werken von Purcell, Bach, Karg-Elert, Hindemith und einer Uraufführung von Regina Waldmeier

Begegnungstag Elgg

Wir leben im selben Dorf

Unsere Gesellschaft wird kulturell immer vielfältiger. Globalisierung und Mobi-lität schaffen nicht nur Zuwanderung, sondern führen auch zu kulturüber-

schreitenden Beziehungs- und Familienformen. Binationale Familien fügen sich meist unmerklich in die Gesellschaft ein und sind ein Teil unseres Beziehungs-netzes. Sie bereichern unser Leben, die Integration in die Gesellschaft ist aber

auch eine Herausforderung.

Am Begegnungstag soll der Austausch untereinander gepflegt werden. Die Veranstaltung setzt ein Zeichen für die kulturelle Vielfalt in unserem Dorf.

Der Tag ist auch ein Festplatz mit kulinarischen Spezialitäten aus verschiedenen Ländern und einem bunten Programm.

Sonntag, 23. Juni 2013 ab 09.30 Uhr

Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag Evang.-ref. Kirche Elgg

anschliessend Begegnungen auf dem Lindenplatz (bei schlechtem Wetter im Kirchgemeindehaus)

BERICHTE 27

Unser Kirchgemeindehaus wird 20 Jahre altAm 16. Mai 1993 konnte das schmucke Kirchgemeindehaus Elgg eingeweiht werden. Wer könnte sich dieses Gebäude noch als Schulhaus vorstellen, als das es jahrhundertelang diente, oder als Verwaltungsstelle der Zivilgemeinde Elgg und Geschäftshaus des Elektrizitätswerkes, wofür es von 1910 - 1991 benutzt wurde?

Die Zivilgemeinde wurde 1990 aufgelöst bzw. mit der Politischen Gemeinde zusammengelegt. Der Bau, der schon von jeher ein schönes Ensemble mit der Kirche bildete, wartete auf eine neue Bestimmung. An der Untergasse hatte man anfangs der 70er-Jahre ein geräumiges Kirchgemeindehaus geplant, das vom Stimmvolk aber abgelehnt wurde. Dort steht nun heute der Zirkel mit den Alterswohnungen. Das kam auf Wunsch der Politischen Gemeinde mit einem Abtausch zustande.

Mit Freude und Elan ging die damalige Kirchenpflege ans Werk. Andreas Zeller, der Architekt, der schon im Kloster Kappel Spuren hinterliess, plante und begleitete den Umbau.

Schon bald wurde klar, dass nicht alles Wünschbare ausgeführt werden konnte. Schuld waren die beschränkten Platzverhältnisse, die den Finanzen gesetzte Grenzen, aber auch die Denkmalpflege, die an diesem altehrwürdigen Haus natürlich ein gewichtiges Wort mitzureden hatte. Und doch vermag es heute verschiedensten Zwecken – auch ausserkirchlichen – zu dienen und vielen Anlässen einen würdigen Rahmen zu geben.

Der Saal konnte sogar zu einem „Konzertsaal“ werden, nicht zuletzt dank Alice Jucker, der langjährigen Organistin. Sie liess nicht locker, bis ein Flügel in den Saal zu stehen kam. Das Argument der Platzknappheit widerlegte sie mit einem eigens angefertigten Grundmuster aus Papier. Sie war es dann auch, welche die Kirchgemeindehaus-Konzerte ins Leben rief, die das kulturelle Leben noch heute bereichern.

Zu einem öffentlichen Gebäude gehört ein künstlerischer Schmuck. Dafür wurde wie üblich

ein gewisser Prozentsatz der Bausumme ausgeschieden. Einen Teil davon verwendete man für ein Gemeinschaftswerk. Unter Anleitung einer Textilkünstlerin wirkten etwa 20 Männer und Frauen mit, zwei Wandteppiche, „Osterlicht“ und „Friedenstaube“, entstehen zu lassen Diese konnten aber erst 2008 eingeweiht werden.

In 20 Jahren ist sehr viel Freude und buntes Leben ins Kirchgemeindehaus eingekehrt. Man könnte es sich kaum mehr wegdenken. Dankbar, dass der damalige Wunsch bis jetzt in Erfüllung gegangen ist, sei er hier für die weitere Zukunft nochmals formuliert:„Gott beschütze dieses Haus und alle die da gehen ein und aus!“

Berti Baier

Wichtiger Hinweis: Am diesjährigen Muttertag (12. Mai) darf nach dem Gottesdienst auf den zwanzigsten Geburtstag des Kirchgemeindehauses mit einem kleinen Apéro angestossen werden.

Hagenbuch

Infos zum Flugfest Hagenbuch23. – 25. August 2013

Verein Flugfest HagenbuchMehr Infos unter www.flugfest.ch

Liebe Hagenbucherinnen und Hagenbucher.

Nach dem erfolgreichen ersten Versuch im letztenJahr hat sich das Organisationskomitee entschlos-sen, 2013 ein einzigartiges Flugfest für die ganze Familie zu organisieren. Die Gemeinde Hagenbuchhat ihre Zusage bereits gegeben – die nötigen Be-willigungen vom BAZL wurden erteilt.

Schlägt Ihr Herz auch für die Fliegerei? WollenSie das Flugfest unterstützen und auch ein Teildavon sein? Es gibt hier einige Möglichkeiten:· Gönner werden· Passiv-Mitglied im Verein Flugfest

Hagenbuch werden· das Fest als Helfer unterstützen (auch Vereine)· als Werbe-Sponsor auftreten · andere Ideen ...?

Wir beantworten gerne alle Ihre Fragen und gehen auf Ihre Anregungen ein. Für alle Anfragenbesuchen Sie doch unsere Homepage und füllenSie das Kontaktformular aus: www.flugfest.ch

Lassen Sie sich begeistern von der Leichtigkeit desFliegens! Ein Flugfest für die ganze Familie – fürgross und klein, jung und alt!Wir freuen uns auf Sie! Das OK Verein Flugfest Hagenbuch.

DIVERSES 29

Kinderkleider- und Spielzeugbörse in Hagenbuch vom 9. MärzHier ein paar Impressionen:

Wenn Eltern sich trennen oder scheiden lassen

In einem Kurs wird Scheidungskindern dabei geholfen, mit ihrer Situation umzugehen. Für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren.

Die veränderte Lebenssituation kann bei Kindern Wut, Trauer und Scham auslösen. Aber auch die Angst, einen Elternteil für zu verlieren, verunsichert die Kinder. Oftmals übernehmen sie die Verantwortung für das Geschehen und fühlen sich daran mitschuldig.In der Gruppe werden die Kinder im Umgang mit der Scheidungs- oder Trennungssituation und in der Klärung ihrer Beziehung zu den Eltern unterstützt. Die Kinder lernen, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und auszudrücken, ihre eigenständige Position im Scheidungsgeschehen zu definieren und aktiv gestaltend auf ihren Alltag einzuwirken.Die Kinder erfahren, dass auch andere Kinder von der Trennung/Scheidung betroffen sind und wie diese damit umgehen. Dieser Austausch mit Gleichaltrigen in vergleichbaren Situationen trägt zur Entstigmatisierung und Normalisierung der Scheidungsthematik bei und fördert den Bewältigungsprozess.Am Elternabend wird Müttern und Vätern aufgezeigt, wie sie ihre Kinder in der anspruchsvollen Zeit der Trennung/Scheidung unterstützen können.9 Sitzungen, die jeweils am Donnerstag von 17 bis 19 Uhr dauern, sind geplant. Der Frühlingskurs startet am 16. Mai 2013 und findet in den Räumen des Selbsthilfezentrums am Holderplatz in Winterthur statt. Eingeladen sind Mädchen und Knaben im Alter von 8 bis 12 Jahren.Kursleitung: Susanne Stiefel und Franz Holderegger.Kursunterlagen und Anmeldeformular erhalten Sie bei der Paarberatung und Mediation, Obertor 1, 8402 Winterthur, Telefon 052 213 90 40 oder auf unserer Website: www.im-chreis.ch

Kulturkommission Hagenbuch


E-Mail [email protected] Webseite www.hagenbuch.zh.ch

Country-Matinee am Dorfplatzfest

Chicken-Cage

Der Erfolg vom letzten Jahr wird zum Hit für

dieses Jahr

Reservieren Sie sich den Sonntagmorgen

23. Juni 2013, 10:30 Uhr ca. 13:00 Uhr

Es erwartet Sie ein vielseitiger Mix aus

Traditionell und New Country

Wir freuen uns auf Sie

Velo-Moto Club und Frauenverein Hagenbuch

Voranzeige

Dorfplatzfäscht 2013 Samstag, 22. Juni Bis jetzt steht fest:

- Flohmarkt - Spiel ohne Grenzen - Spaghettiplausch ab 18.00 Uhr

Sonntag, 23. Juni Frühschoppenkonzert Country mit den „Chicken-Cage“ (Organisation: Kulturkommission Hagenbuch gemäss Anzeige in dieser Ausgabe) Weitere Infos finden Sie zu einem späteren Zeitpunkt in ihrem Briefkasten.




VORANZEIGE

Sichern sie sich jetzt Ihre Tickets! Vorverkaufsstellen:

Gemeindeverwaltung Hagenbuch

www.ticketino.ch www.rolfschmid.ch




Go for five Part III Start:

Sonntag, 5. Mai 2013, 17:05 Uhr beim Dorfplatz Hagenbuch Ziel: Werkhof Hagenbuch Hier können Sie sich bei Wurst mit Brot und einem Becher Mineralwasser erholen und das erst noch gratis! Unsere Festbänke bieten Ihnen allen einen Platz. Dem VMC Hagenbuch sei heute schon für das Betreiben der „Festwirtschaft“ herzlich gedankt. Gegen 20:00 Uhr beenden wir den 3. Anlass „Go for five“. Nehmen Sie ihre Familie und Freunde doch einfach mit! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Blum Stefan Bruggwisstrasse 3 8523 Hagenbuch [email protected] Mit Unterstützung der:

CHUCHIEGGE 33

Griechisch beschwipstes Filet

Zutaten1 Schweinefilet, Bratspeck1 EL Tomatenpüree1 dl Rotwein1 dl Bratensauce2 dl Rahm2 EL Metaxa2 EL geriebener GreyerzerSalz und Pfeffer

ZubereitungSchweinefilet salzen und pfeffern, anschliessend in ca. 4cm dicke Medaillons schneiden und kurz anbraten. Die Medail-lons mit je einer Tranche Bratspeck umwickeln und in eine gebutterte Gratinform legen.

Tomatenpüree in der Bratpfanne anziehen lassen und mit dem Rotwein ablöschen. Die Bratensauce dazu rühren und einkochen, bis die Sauce kräftig ist. Den Rahm dazugeben und mit dem Metaxa verfeinern. Zum Schluss den gerie-benen Greyerzer in die Sauce einrühren und über das Fleisch giessen.

BackenOfen auf 200 Grad vorheizen10 Min. bei 200 Grad in der Ofenmitte gratinieren.

Dazu Reis oder Teigwaren servieren.

„En Guete“

LeserbriefTempo-30-Zone, Säntisstrasse Hagenbuch

Unsere Familie besitzt seit 33 Jahren die Liegenschaft an der Säntisstrasse 13 in Hagenbuch. Genau in der Zeit, als das Haus nicht von uns bewohnt wurde, hat die Gemeinde Hagenbuch Parkplätze und Pfosten vor unserer Einfahrt plat-ziert. Vor Jahren wurde ich von der Po-lizei ermahnt, mein Fahrzeug im Inte-resse der Verkehrssicherheit nicht im Kurvenbereich zu parkieren und jetzt malt die Gemeinde hier Parkfelder auf. Da die Zufahrt zu unserem Abstellplatz stark eingeschränkt oder manchmal durch Falschparker gar verunmöglicht ist, bat ich die Gemeinde um eine Lö-sung. Herr Jung und Herr Blum zeigten Verständnis für mein Anliegen und hät-ten auch Hand geboten für eine Ände-rung. Jemand anderer aus dem Gemein-derat aber findet, ich hätte jetzt halt

Pech gehabt und ich könne ja das Grundstück abändern. Offenbar fehlt es hier an Vorstellungsvermögen und ge-sundem Menschenverstand. Das würde uns sehr viel Geld kosten, damit wir wieder ohne Einschränkungen auf un-ser Grundstück fahren können.Pech haben übrigens auch alle anderen Verkehrsteilnehmer, ist doch hier eine echte Gefahrenstelle entstanden und das an einem Ort, an dem Schulkinder die Strasse überqueren müssen. Regelmässig wird zu schnell gefahren, da die 30er Zone erst in der Kurve be-ginnt. Die Schüler kommen mit ihren Fahrrädern ebenfalls ziemlich rasant talwärts gefahren und von unten kom-men die Autos zwangsläufig auf der fal-schen Strassenseite. Da hier ein Kreu-zen nicht mehr möglich ist, wird kurzerhand aufs Trottoir ausgewichen. Auf dem Fussgängerübergang ist we-gen der parkierten Fahrzeuge die Sicht eingeschränkt und bei Dunkelheit ist er unbeleuchtet, da die Strassenlaterne am

falschen Ort steht. Tempo-30-Zonen sollten eigentlich die Verkehrssicherheit erhöhen. Die jetzige Situation bewirkt aber genau das Gegenteil. Meine Nach-barn und ich haben den Verantwort-lichen mehrfach darauf aufmerksam gemacht. Wir haben den Bescheid er-halten, dass das Parkfeld vor unserer Einfahrt nicht entfernt werden könne, da die Sicherheit der Fussgänger ober-ste Priorität habe. Wenn dem wirklich so wäre, müssten unverzüglich beide Parkfelder im Kurvenbereich entfernt werden. Gemäss der Kantonspolizei wäre dies jederzeit möglich. Auch ohne diese Veränderung muss der Gemeinde-rat Massnahmen ergreifen, damit das Tempo 30 eingehalten wird.

Muss wirklich erst etwas passieren, da-mit gehandelt und eine sichere und für alle annehmbare Verkehrssituation ge-schaffen wird?

Christian Brunner

Unsere liebsten Rezepte

34 DER KLEINE MARKT

zu verkaufen gesucht zu verschenken Stellen

In der Rubrik „Der kleine Markt” dürfen nur Inserate von Privatpersonen und beschränkt auch aus dem heimischen Gewerbe erscheinen.Ihr Inserat erscheint gratis, der Text darf jedoch höchstens 200 Buchstaben umfassen. Bitte den ausgefüllten Talon in ein Kuvert stecken und einsenden an: Sascha Renger, Schulstrasse 19, 8523 Hagenbuch, Mail: [email protected]

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Wir suchen für unser Wohnmobil für die Zeit bis Oktober:Einen Parkplatz oder Einstellplatz (ganzjährig). Länge knapp 7m, Breite 2.30 m.Wir wären dankbar für Informationen/Tipps.Werner und Jacqueline Bachmann, Hagenbuch, 052 319 32 70

Altes funktionstüchtiges Rennvelo (Bahnhofsvelo). Ca. Fr. 50.00Dominik Arpagaus, Sonnenweg 4, Hagenbuch, 052 364 02 44, 079 657 38 41

„Grigio“ entlaufenes graues Tigerli, 1-jährig, m, kastriert, wird seit Mitte März in Hagenbuch vermisst.Wer ihn gesehen hat meldet sich bitte bei: N. Welti, 052 364 18 03 oder 079 669 22 62

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage:Familie Andrea Handschin-SommerMail: [email protected] Tel: 052/ 364 30 00

KURZ NOTIERT 35

Zuzüge

Altenburger StefanieWingetackerstr. 168523 Hagenbuch

Bidinger Dennis und Bidinger Moll StephanieOberdorfstrasse 98523 Hagenbuch

Bodmer Mühle RolfSäntisstrasse 228523 Hagenbuch

Pinter PatrickSäntisstrasse 33b8523 Hagenbuch

Geburten

Michel GianlucaGeb. 12. Februar 2013Säntisstrasse 188523 Hagenbuch

Gratulationen jeder Art können Sie gerne hier publizieren.

Milchhüttenwitze von Vreni Gander

Max und Peter treffen sich am Stamm-tisch. Max erzählt stolz:„Ich mache sitt 3 Mönet än Abigkurs für Kunscht. Ich känne jetzt scho dä Miche-langelo und dä Leonardo da Vinci!“„Potz tuusig, nüme nüt“ meint Peter. „Und, kännsch dä Pedraccini au?“„Nei, dä känni nöd“ sagt Max. „Wär isch dänn das?“„Ja, das isch dä Italiener, wo ämel bi Dinere Frau isch, wänn Du im Abigkurs bisch!“

„Diese Kirche ist doch viel zu klein für Ihr grosses Dorf. Da gehen doch nicht alle hinein“ meint ein deutscher Ferien-gast zu einem Appenzeller.Da meint dieser: „Joo, wenn alli inigien-gid, giengid nöd alli ini, will aber nöd alli ini gönd, gönd alli ini!“

Ich bin…Name: Ueli KummerAlter: 40 JahreZivilstand: frisch verheiratetBeruf: MalerHobbys: Töff fahren, grillieren

Was gefällt Ihnen an Ihrem Wohnort Hagenbuch?Die Nähe zu den Mitmenschen. Dass man sich kennt.

Wie lange wohnen Sie schon hier?ca. 15 Jahre.

Was fehlt in der Gemeinde Hagenbuch?Mir fehlt hier nichts.

Wie kommen Sie von H(A)genbuch nach B?Mit dem Auto.

Was möchten Sie in Ihrem Leben unbedingt einmal machen?Ich plane nicht gerne und finde es interessant, was spontan auf mich zukommt.

Welches ist Ihr Lebensmotto / Lieblingszitat?Ich nehme alles, wie es kommt.

Was ist Ihr Lieblingsessen/Getränk?Zunge / „suure Moscht“.

Was sind Ihre „Ufsteller“?Gute Musik, alten Bekannten zu begegnen.

90 JahreFrau Fany Albrecht-Kappeler durfte am 15. Februar ihren runden Geburtstag zusammen mit ihrer Familie im Pflege-zentrum Eulachtal feiern. Wir wünschen ihr noch einmal alles Gute.

Das Redaktionsteam

Hagenbucher Konfirmanden

Pfr. Stefan GrudenSonntag, 5. Mai 2013

Arpagaus DominikHofer Jannik Patrick

Pfrn. Elsbeth Abegg VorburgerSonntag, 19. Mai 2013

Albert SerainaBüchi Corinne

Burri CorinnaBurri EvelynFickler Adrian

Wir wünschen den jungen Erwachsenen viel Glück, alles Gute und Gottes Segen auf ihrem Weg in die Zukunft.

Kirchenpflege und Pfarrschaft

Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Brigitte SteinemannHagenbuch-Schneit Flachrüti 1 8500 Gerlikon 052 364 15 76

Frauenverein Rosmarie SchleissHagenbuch Steinackerstrasse 1 079 480 67 58 8523 Hagenbuch 052 364 21 72

Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 8500 Gerlikon 052 720 13 82

Männerturnverein Bruno SchmidHagenbuch Bergwiesenstrasse 19 9545 Wängi 052 378 20 49

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Matthias Trachsel Oberdorfstrasse 15 8523 Hagenbuch 052 364 23 44

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31 (abends)

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31

Sportverein Hagenbuch Christine Krummenacher Dorfstrasse 51 8253 Willisdorf 052 657 53 09

SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch 052 354 61 09

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch 052 364 32 74

36 GEMEINDE HAGENBUCH

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:Montag, 3. Juni 2013Beiträge können laufend eingereicht werdenErscheinungsdatum: Woche 26

Vereine der Gemeinde Hagenbuch

VeranstaltungskalenderTag Start-Zeit End-

ZeitAnlass Organisator Ort Lokalität

01.05.13 19:15 19:45 Taizé-Andacht Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirche

01.05.13 09:30 11:30 1. Obligatorische Bundesübung Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

03.05.13 20:00 21:30 mfe Männerforum Elgg Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

04.05.13 09:00 11:00 Kolibri Hagenbuch Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

04.05.13 13:30 16:00 Feldschiessen (Vorschiessen) Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Dägerlen Schützenhaus Berg Dägerlen

05.05.13 10:00 12:00 Konfirmation Pfr. Stefan Gruden Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg

05.05.13 00:00 00:00 Go for five Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Dorfplatz und Werkhof

06.05.13 18:00 19:30 Domino in Hagenbuch Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

08.05.13 16:00 19:30 Gulditalschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Rickenbach Schützenstand Guldital

08.05.13 09:00 11:00 Chrabbeltreff Chrabbelgruppe Tuusigfüessler Hagenbuch

08.05.13 18:30 Frauenverein Hagenbuch Maibummel Hagenbuch vor Gemeindehaus

09.05.13 09:30 00:00 Auffahrts-Gottesdienst Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg

09.05.13 09:30 00:00 Orientierungsfahrt VMC Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof



12.05.13 09:30 00:00 Muttertag mit Apéro, Jubiläum Kirchgemeindehaus

Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirche und Kirchgemeindehaus


16.05.13 14:00 16:00 Seniorennachmittag Schneit Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Schützenhaus Schneit

19.05.13 10:00 12:00 Konfirmation Pfrn. Elsbeth Abegg Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirche

21.05.13 00:00 00:00 Gemeindeversammlung Gemeinderat Hagenbuch Hagenbuch


22.05.13 21:30 00:00 Quartalsversammlung VMC Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

22.05.13 19:30 00:00 1. Strassenrennen VMC Hagenbuch Hagenbuch Start Samelsgrüt

25.05.13 20:00 00:00 Abendgottesdienst Schneit Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Schulhaus Oberschneit

25.05.13 07:00 19:00 Zürcher Kantonaler Jugend-sporttag

Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

31.05.13 16:00 20:00 Eidg. Feldschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Dägerlen


02.06.13 10:00 00:00 Gottesdienst für Alle Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Katholische Kirche


03.06.13 00:00 00:00 Redaktionsschluss Juni-Ausgabe Der Hagenbucher Hagenbuch

05.06.13 21:30 22:00 Ökumenische Taizé-Andacht Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirche

07.06.13 20:00 21:30 mfe Männerforum Elgg Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

09.06.13 20:15 00:00 Konzert Konzertkommission Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg

12.06.13 19:30 00:00 Zeitfahren VMC Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof


15.06.13 09:00 11:30 Papiersammlung Jugi Sportverein Hagenbuch Hagenbuch


21.06.13 19:00 00:00 Dorfplatzfest VMC Hagenbuch Hagenbuch Dorfplatz

21.06.13 19:00 00:00 Sommerhöck SVP SVP Hagenbuch Hagenbuch


22.06.13 09:00 11:00 Kolibri Hagenbuch Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

23.06.13 10:00 00:00 Gottesdienst für Alle - Begeg-nungstag Flüchtlinge

Ref. und Kath. Kirchgemeinde, Verein 3. Welt, Pol. Gemeinde

Elgg Kirche und Kirchgemeindehaus


23.06.13 10:30 13:00 Country-Matinée Chicken Cage Silvia Roos Hagenbuch Festzelt

24.06.13 18:00 19:30 Domino in Hagenbuch Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus


29.06.13 10:00 00:00 Fiire mit de Chline Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg

30.06.13 20:15 00:00 Konzert Konzertkommission Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg

Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch

P.P.8523 Hagenbuch ZH

www.brproductions.ch

BR Productions , Berni Renger, Aadorferstrasse 7, 8523 HagenbuchTel.: 052 364 20 57, [email protected], www.brproductions.ch

ProductionsPrintdesign Webdesign Digitaldruck

Frau Sascha Renger Schulstr. 19, 8523 Hagenbuch Tel. 079 478 49 40 / [email protected] www.SaschaSandra.ch

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Hagenbucher Nr. 2 2013