Hallo zusammen Wir starten heute mit dem neuen NMG-Thema. Bevor du den Klebstreifen wegnehmen kannst, löst du das folgende Rätsel. Wenn du alles richtig machst, sagt dir das Lösungswort, wie unser Thema heisst. Weil ich weiss, dass ihr schon ziemlich gut Englisch könnt, ist das Rätsel dieses Mal nicht auf Deutsch. ;)

1 D E E R

2 B E E

3 R A B B I T

4 O W L

5 A N T S

6 B U T T E R F L Y

7 S P I D E R

1. This animal is very shy. 2. This animal makes honey. 3. This animal has long ears. 4. This animal can fly and has very good ears. 5. These animals build a hill. 6. This animal has wings, is small and beautiful. 7. This animal has eight legs. Na, wie heisst unser neues Thema: DER WALD Male ein passendes Titelbild zu diesem Thema. Dann darfst du den Klebstreifen entfernen.

Genau, unser neues NMG-Thema ist „Der Wald“. Ich habe vor ein paar Wochen einen Spaziergang durch den Wald gemacht und beobach-tet, wie nun alles spriesst. Geh doch auch einmal raus und schau, ob du verschiedene Waldblumen findest und siehst, wie die Blätter an den Laubbäumen kommen. Wenn du sogar ein paar Fotos machst und mir diese schickst, kann ich sie auf unsere Homepage stellen. Ausserdem zeige ich dir in diesem Thema auch ein paar Lernstrategien. Das sind Möglich-keiten, wie du gut lernen kannst. Probiere diese möglich selbständig aus. Beispiel: Wenn die Karte „Markieren: Ich markiere die wichtigsten Texstellen“ kommt, dann nimm einen Leucht- oder Farbstift und unterstreiche im Text alle Wörter oder Sätze, die du wirklich wich-tig findest.

Arbeitspass

Nr. Posten

P 1 Teile des Baumes

P 2 Der Laubbaum im Jahresverlauf

P 3 Laub- und Nadelbäume

P 4 Verschiedene Waldarten

P 5 Das Leben eines Baumes

P 6 Laubbäume erkennen

P 7 Nadelbäume erkennen

P 8 Baumsteckbrief

P 9 Waldtierfamilien

P 10 Reh oder Rothirsch

P 11 Hasen oder Kaninchen

Z 12 Waldblumen erkennen

Z 13 Baumwörter-Suchsel

Z 14 Baumwörter-Buchstabensuppe

Z 15 Waldwörter-Kreuzworträtsel Die Arbeitsblätter der Zusatzaufträge findest du auf der Homepage. Du kannst sie aber auch bei mir bestellen und in der Schule abholen. Wenn wir nicht zu viel kopieren, geben wir acht auf unsere Natur. Hast du gewusst, dass ein Papier aus Bäumen hergestellt wird? Auf der Homepage findest du ab KW 18 einen Film dazu.

1 – Teile des Baumes Lies den Text und beschrifte den Baum unten mit den fettgedruckten Wörtern. Jeder Baum hat einen Stamm mit einer harten Rinde, die ihn schützt. Am Stamm wachsen dicke Äste, an denen wiederum die dünnen Zweige wachsen. Im Frühjahr spriessen die Blätter und es blühen die Blüten der Bäume. Aus den Blüten reifen bis zum Herbst die Früchte. Die Äste, Zweige und Blätter bilden zusammen die Baumkrone. Kräftige Wurzeln, die unter der Erde wachsen, halten den Baum fest und versorgen ihn mit Nährstoffen.

Blüte Blatt

Frucht

Baumkrone

Ast Zweig

Stamm

Wurzel

Sommer

Herbst

Frühling

Winter

2 – Der Laubbaum im Jahresverlauf Lies den Text. Wenn du dich zu verschiedenen Jahreszeiten im Wald aufhältst, wirst du feststellen, dass die Laubbäume ständig ihr Aussehen ändern. Im Frühling spriessen Blätter aus den Knospen. Wusstest du schon, dass alle Laub-bäume im Frühling blühen? Aus den Blüten reifen Früchte. Die kleinen Blätter wachsen vom Frühling bis zum Sommer, so dass die Laubbäume im Sommer ein dichtes Blätterdach bilden. Nachdem sich das Laub der Bäume vom Frühling bis zum Sommer von einem hel-lem Grün zu einem dunklen Grün gefärbt hat, verfärben sich die Blätter im Herbst gelb und rot und fallen schliesslich ab. Wenn die Laubbäume ihre Blätter abgeworfen haben, sind die Nadelbäume die einzigen Bäume, die im Winter nicht kahl dastehen.

Lernstrategie: Lies den Text noch einmal und markiere mit einem Leucht- oder Farbstift alle wichtigen Wörter oder Sätze im Text.

Schneide die Sätze auf dem Zusatzblatt aus. Klebe sie bei der richtigen Jahreszeit hin.

Jahreszeit So sieht der Laubbaum aus

Frühling

Die Blätter spriessen aus den Knospen. Am Baum spriessen Blüten – er blüht.

Sommer

Der Baum hat ein dichtes Blätterdach.

Die Blätter sind dunkelgrün.

Herbst

Die Blätter färben sich und fallen ab.

Die meisten Bäume hängen voller reifer Früchte.

Winter

Die Laubbäume sind kahl. An manchen Zweigen hängen noch immer Früchte.

Zeichne hier einen Laubbaum in einer bestimmten Jahreszeit.

3 – Laub- und Nadelbäume Als Laubbäume werden alle Bäume bezeichnet, die Blätter besitzen, die sich im Herbst oft bunt färben und abfallen. An Laubbäumen findest du Blüten, aus denen bis zum Herbst Früchte (zum Beispiel Kastanie und Eichel) wachsen. Nadelbäume besitzen zu Nadeln umgeformte Blätter. Die Nadelbäume erneuern re-gelmässig ihre Nadeln. Bis auf die Lärche verlieren Nadelbäume ihre Nadeln aber nicht wie die Laubbäume im Herbst, sondern über das ganze Jahr verteilt. Daher nennt man die Nadelbäume immergrün. Nadelbäume besitzen keine Früchte. Anstatt dessen findest du an Nadelbäumen Zapfen.

Lernstrategie: Lies den Text noch einmal und markiere mit einem Leucht- oder Farbstift alle wichtigen Wörter oder Sätze im Text.

Beschrifte die folgenden Bilder mit den passenden Wörtern:

Zapfen, Frucht, Nadel, Blüte, Blatt

Blatt Frucht Zapfen Blüte Nadel

4 – Verschiedene Waldarten Lies den Text. Man unterscheidet drei verschiedene Waldarten: Laubwälder, Nadelwälder und Misch-wälder. Wie die Namen verraten, bestehen Laubwälder nur aus Laubbäumen, Nadelwälder nur aus Nadelbäumen und Mischwälder aus beiden Baumtypen. Der Laubwald ist meistens eine Mischung aus Buchen und Eichen. Du kannst dort aber auch Kastanien, Ahornbäume, Eschen, Birken und Ulmen finden. In unseren Nadelwäldern wachsen hauptsächlich Kiefern (man nennt diese auch Föhren) und Fichten (man nennt diese auch Rottannen). Selten findest du auch eine Lärche oder eine Tanne (man nennt diese auch Weisstanne), im Gebirge kommen sie häufiger vor. Lernstrategie: Erstelle aus den Informationen aus dem Text ein kleines Mindmap. In die Mitte setzt du den Titel „Waldarten“. Von dort aus ziehst du Linien in verschiedene Richtungen und schreibst die wichtigsten Begriffe auf.

5 – Das Leben eines Baumes Lies die Sätze und schreibe die Zahlen zu den entsprechenden Stellen im Bild. Dieser Baum ist 48 Jahre alt geworden. Das kann man an der Anzahl Jahresringe erken-nen. Diese Jahresringe erzählen auch, was der Baum alles erlebt hat.

1 Ein Waldbrand hat die Kiefer verletzt. Die Wunde erkennst du durch einen Riss im Jahresring.

2 Ein Kiefersamen keimt. Das Leben der Kiefer beginnt.

3 Als der Baum wenige Jahre alt ist, drückt etwas Schweres gegen ihn.

Er lehnt sich zur Seite und bildet an der gegenüberliegenden Seite dickeres Holz, das ihn schützt.

4 Anhand der gleichmässigen Jahresringe siehst du, dass der Baum zunächst ungestört wachsen konnte.

5 Diese engen Jahresringe deuten auf eine mehrjährige Trockenheit hin.

6 – Laubbäume erkennen Lies die Texte. Versuche dabei folgende Lernstrategien anzuwenden.

Lernstrategie: Vor allem wenn du gros-se Texte mit viel Informationen lesen musst, ist es wichtig, dass du dabei Ruhe hast und nicht ständig abgelenkt wirst. Suche dir also einen ruhige Ort. Lernstrategie: In diesem Text kommen schwierige Wörter vor. Wenn du diese nicht verstehst, frage nach oder schaue in Büchern oder im Internet nach.

Der Ahorn Ein Ahorn kann bis zu 40 m hoch und 400 Jahre alt werden. Das Blatt des Ahorns weist tiefe Einschnitte auf, so dass Lappen entstehen. Man sagt da-her, der Blattrand ist gelappt. Die Blüten blühen von April bis Mai und haben eine unauffällige Erscheinung. Aus ihnen entstehen die so genannten „Ahornnasen“. Sie heissen so, weil sich Kinder die Ahornfrüch-te auf die Nase setzen. Wenn die Früchte hinunterfallen, drehen sie sich wie Propeller. Die Buche Es gibt mehrere Buchenarten und die bekannteste ist die Rotbuche. Die Buche wird bis zu 30 m hoch. Das Blatt der Buche ist eiförmig. Erst nach etwa 60 Jahren blüht eine Buche zum ersten Mal. Ihre Blüten sind rund und haben einen langen Stiel. Aus ihren Blüten reifen vom Frühjahr bis zum Herbst die so genannten „Bucheckern“, die die Waldtiere gerne fressen. Die Frucht liegt in einer stacheli-gen Hülle. Die Eiche Bis zu 40 m hoch wird die Eiche. Der mächtige Laubbaum kann viele hundert Jahre alt werden. Das Blatt der Eiche besitzt runde, in das Blatt einschneidende Buchten. Man sagt daher, der Blattrand ist gebuchtet. Ihre Blüten sind klein und unauffällig. Aus ihnen wachsen bis zum Herbst die „Eicheln“, längliche Früchte mit einem Hütchen drauf.

Die Kastanie Eine Kastanie kann bis zu 25 m hoch werden. Ein Blatt der Kastanie besteht aus 5 bis 7 Teilblättern. Da die Teilblättchen wie Finger an der Hand sitzen, nennt man das Blatt gefingert. Achte einmal im Frühling auf die grossen Blüten der Kastanie – du wirst sofort erkennen, warum sie auch „Kerzen“ genannt werden. Aus den schönen Blüten reifen bis zum Herbst die Früchte, die ebenfalls Kastanien heissen. Sie liegen in einer runden, stacheligen Ku-gel drin und sehen aus wie kleine Igel. Schneide die Bilder auf dem Zusatzblatt aus und klebe sie im richtigen Feld ein. Du kannst natürlich auch eigene Fotos im Wald machen und einkleben.

Ahorn Buche Eiche Kastanie

Bau

mfo

rm

Bla

tt

gelappt

eiförmig

gebuchtet

gefingert

Blü

te

Fruc

ht

Ahornnase

Bucheckern

Eicheln

Kastanien

7 – Nadelbäume erkennen Lies auch die Texte über Nadelbäume und wende dabei die gleichen Lernstrategien an.

Lernstrategie: Vor allem wenn du gros-se Texte mit viel Informationen lesen musst, ist es wichtig, dass du dabei Ruhe hast und nicht ständig abgelenkt wirst. Suche dir also einen ruhige Ort. Lernstrategie: In diesem Text kommen schwierige Wörter vor. Wenn du diese nicht verstehst, frage nach oder schaue in Büchern oder im Internet nach.

Die Fichte Die Fichte ist der häufigste Nadelbaum in der Schweiz. Sie wird oft auch Rottanne ge-nannt und kann bis zu 60 m hoch werden. Die Fichte sieht der Weisstanne ähnlich, du kannst sie durch ihre Zapfen und ihre Nadeln unterscheiden. Bei der Fichte hängen die Zapfen vom Zweig herab. Wenn sie reif sind, fallen sie ab. Die Nadeln stehen einzeln und sind im Gegensatz zur Tanne ungeordnet um den Zweig verteilt. Die Nadeln sind kurz und spitz. Die Kiefer Kiefern duften aromatisch. Es gibt verschiedene Kieferarten und einige Arten können bis zu 50 m hoch werden. Die Nadeln sind bis zu 8 cm lang und meist zu zweit gebündelt, daher sagt man auch, sie sind gepaart. Die reifen Zapfen fallen nicht immer ab, manche bleiben auch am Zweig hängen. Die Lärche Die Lärche ist der einzige Nadelbaum, dessen Nadeln im Herbst ganz gelb werden und dann abfallen. Die Lärche ist daher, wie die meisten Laubbäume, im Winter kahl. An den jungen Trieben wachsen die Nadeln einzeln. An älteren Trieben sitzen bis zu 40 Nadeln in einem Büschel zusammen. Die Nadeln der Lärche sind besonders weich. Die Zapfen sind eiförmig und bleiben lange nach ihrer Reifung am Zweig hängen.

Die Tanne Tannen, oder genauer Weisstannen, können sehr hoch (bis zu 65 m) und sehr alt (bis zu 450 Jahre) werden. Die Nadeln sitzen einzeln am Zweig, jedoch in Zeilen geordnet und nicht rings herum wie bei der Fichte. Die Tannennadeln sind stumpf und nicht spitz wie die Fichtennadeln. Merke dir: Fichte sticht – Tanne nicht! Die Zapfen sitzen aufrecht. Bei der Reifung fallen die Schuppen der Zapfen einzeln ab. Schneide die Bilder auf dem Zusatzblatt aus und klebe sie im richtigen Feld ein. Du kannst natürlich auch eigene Fotos im Wald machen und einkleben.

Fichte Kiefer Lärche Tanne

Bau

mfo

rm

Nad

eln

Zapf

en

8 – Baumsteckbrief Gehe in den Wald und suche dir einen Baum aus. Fülle den Steckbrief aus.

9 - Waldtierfamilien Das männliche Wildschwein heisst Keiler. Du erkennst ihn an den grossen, gekrümmten Eckzähnen, den so genannten Hauern. Das weibliche Wildschwein, die Bache, bringt jedes Frühjahr zwischen vier bis acht Frischlinge zur Welt. Das Jungtier des Wildschweins heisst Frischling. Es ist durch vier bis fünf helle Streifen auf seinem Rücken gekennzeichnet. Ein Rotfuchs Männchen wird als Rüde bezeichnet. Es wird etwa 5-6kg schwer. Weibliche Rotfüchse nennt man Fähe. Sie bekommt nach 50 Tagen Tragzeit 4-6 Junge. Junge Füchse nennt man Welpen. Bei der Geburt sind die Jungfüchse noch blind. Ihre rote Fellfarbe bildet sich erst nach zwei bis drei Wochen aus. Das männliche Reh heisst Rehbock. Er hat im Gegensatz zur Ricke ein Gehörn auf dem Kopf. Ein Gehörn ist ein kleines Geweih. Das weibliche Reh wird Ricke genannt. Es bekommt im Frühjahr ein oder zwei Jungtiere. Das Jungtier nennt man Rehkitz, es hat weisse Flecken auf seinem Rücken. Schneide auf dem Zusatzblatt alle Kärtchen aus und klebe sie an die richtige Stelle.

10 – Reh oder Rothirsch Lies den Text. Rehe und Rothirsche sehen sich sehr ähnlich, weil sie verwandte Tierarten sind. Der Rothirsch ist das grösste Tier unserer Wälder. Er kann über 2 m lang werden und eine Rückenhöhe von 1,50 m erreichen. Ein männlicher Hirsch wird bis zu 200 kg schwer, ein weiblicher Hirsch ist etwas kleiner und leichter. Männliche Rothirsche tragen ein mächtiges Geweih auf dem Kopf. Rehe werden nur bis zu 1,40 m lang und erreichen eine Rückenhöhe bis 90 cm. Sie sind zierlicher und wiegen nur ungefähr 30 kg. Das männliche Reh trägt ein Gehörn auf dem Kopf. Ein Gehörn ist in der Jägersprache ein kleines Geweih. Das Reh hat einen weissen Fleck am Hinterteil, der Spiegel ge-nannt wird. Der Rothirsch hat zwar auch einen Spiegel, der ist aber gräulich. Sowohl das Reh als auch der Rothirsch haben einen Stummelschwanz. Der Schwanz des Rehs ist jedoch kürzer.

11 – Hasen oder Kaninchen Lies den Text. Hasen und Kaninchen gehören zwar beide zu den „Hasentieren“, aber sie unterschei-den sich deutlich voneinander. Die Ohren der Hasen sind auffallend lang, die der Kaninchen sind kürzer. Auch sind die Hasen meist grösser und wiegen mehr. Hasen leben oberirdisch. Sie verstecken sich in Gebüschen oder in selbstgebauten Mulden, den so genannten Sassen. Wenn sie flüch-ten, sind sie bis zu 80 Kilometer pro Stunde schnell. Hasen bekommen 2–4 Mal im Jahr Junge. Die Tragzeit beträgt ungefähr 42 Tage und es werden bis zu fünf Junge ge-boren, die schon ein Fell besitzen und laufen und sehen können. Kaninchen leben unterirdisch. Sie bauen sich Höhlen, in die sie sich bei Gefahr schnell zurückziehen können. Kaninchen werden von Menschen auch häufig in Ställen gehalten. Kaninchen bekommen pro Wurf bis zu zehn Junge, die nackt, blind und hilflos geboren werden. Sie bekommen nach einer Tragzeit von 30 Tagen 5–7 Mal im Jahr Junge.

Lernstrategie: Zeichne anhand der Informationen aus dem Text einen Hasen und ein Kaninchen. Beschrifte die wichtigsten Unterschiede, z.B. lange Ohren.

Hase Kaninchen

12 – Waldblumen erkennen Schneide die Bilder auf dem Zusatzblatt aus und klebe sie bei der richtigen Be-schreibung hin.

Name und Beschreibung Bild

Das Buschwindröschen Das Buschwindröschen hat gewöhnlich nur eine Blüte je Pflan-ze. Die Blüte besteht aus sechs bis acht weissen Blütenblättern.

Das Maiglöckchen Das Maiglöckchen blüht, wie sein Name verrät, im Mai. Es hat weisse Blüten, die wie Glocken aussehen. An einem Stängel gibt es mehrere Blüten.

Das Leberblümchen Seine Blüte gleicht im Aufbau der Blüte des Buschwindrös-chens, hat aber eine blauviolette Blütenfarbe.

Die Schlüsselblume An jedem Stiel sitzen mehrere Blüten, ähnlich wie Schlüssel an einem Bund. Durch diese Ähnlichkeit ist sie zu ihrem Namen gekommen. Ihre Blüte ist hellgelb.

Das Scharbockskraut Die sternförmige Blüte hat acht bis zehn Blütenblätter und leuch-tet von weitem gelb.

Findest du im Wald diese Blumen? Gibt es noch weitere? Fotografiere oder zeichne sie ab und versuche herauszufinden, wie sie heissen.

13 – Bauwörter-Suchsel Finde diese Wörter im Suchsel.

Ast * Baumkrone * Blatt * Blüte * Frucht * Knospe * Nadel Rinde * Stamm * Trieb * Wurzel * Zapfen * Zweig

B X W B A T T B L Ü T E Z

E A V R N S M M L Ö L K O

T S U J W B B L B A L T E

L T A M E E O E M E T P Ö

L V X C K L I E P U R T O

Ä S T A R R U S T A M M E

W F U R T F O R T Z U S E

U Z T E B N I N I T E A R

R E A T K A Z W E I G E I

Z A P P Q U E T E I B A N

E I D O F M A R D U L I D

L O M K N E K O L Ä T O E

F R U C H T N A D E L M E

14 – Baumwörter-Buchstabensuppe Welche Baumwörter verstecken sich hinter diesen Buchstabensuppen? Ordne die Buchstaben so, dass ein richtiges Wort entsteht.

Buchstabensuppe Wort

DERIN Rinde

BALAUMUB Laubbaum

TSA Ast

GWEIZ Zweig

KROBANEUM Baumkrone

BACHTFRUUM Baumfrucht

FENZAP Zapfen

LTATB Blatt

LÜBET Blüte

ZERWULICHTSCH Wurzelschicht

TAMMSAUMB Baumstamm

MUABDELNA Nadelbaum

15 – Waldwörter-Kreuzworträtsel Löse das Kreuzworträtsel. 1. Das Alter eines Baumes bestimmst du durch Abzählen der … 2. Welcher Laubbaum hat Blüten, die an Kerzen erinnern? 3. Welcher Laubbaum hat fast eiförmige Blätter? 4. Welcher Nadelbaum verliert im Herbst seine Nadeln? 5. Die Nadeln welches Baumes sind gepaart? 6. Welche Waldblume hat eine blauviolette Blüte? 7. Der Rehbock hat im Unterschied zur Ricke ein … 8. Wie heisst das männliche Wildschwein?

5 4 1

8 K E

I

L E R

J

I

Ä

A

6 L

E B

E

R B L Ü M C H E N

F

C

R

E

H

E

R

7 G

E W E I H

S

R

2 K A S T A N I E

N

G

3 B U C H E