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Hamburger Klönschnack - Mai '12

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Unser kostenloses Lokalmagazin berichtet über Menschen und Meinungen, beweist Bürgernähe, erzählt Geschichten und präsentiert seinen Lesern das Wesentliche aus dem Hamburger Westen.

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2 Mai 2012 l 30. Jahrgangwww.kloenschnack.de l C 30154Kostenlos jeden 1. des MonatsAbonnement 18,– € Jahresbezug

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W a h r e s u n d U n w a h r e s a u s H a m b u r g u n d d e n E l b v o r o r t e n l J e d e n M o n a t n e u l A u f l a g e : 6 0 . 0 0 0

Interview: Robert KrebsDer Gastrokritikerlässt die Köchezittern

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Kultur: Jazz im MaiElbjazz-Festival,das ultimativeMusikprogramm

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Abitur – und nun?Mit Mut auf dem Weg in die Zukunft

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ü MENSCHEN 6Persönliches aus den Elbvorortenü INTERVIEW DES MONATS 9Robert Krebs, Gastrokritikerü MENSCH DES MONATS 12Antje Schmidt-Kloth hilft Schulkindern, dieSprach- und Leseschwächen haben. ü ABI UND JETZT? 14Über die Hälfte aller Hamburger Schülermacht heute Abitur – so viele wie nie zuvor.

Wie es nach der Schulzeit weitergeht, er-fuhr der KLÖNSCHNACK in mehreren Gesprä-chen mit Abiturienten der Elbvororte. ü ELBJAZZ FESTIVAL 18Am Wochenende 25./26. Mai schlägt imHamburger Hafen der Puls des Jazz. Über15.000 Besucher treffen zwischen HafenCity

und „Cap San Diego“ auf bekannte undneue Musikerü HAUSBESUCH 22Viele Menschen träumen davon, im Ruhe-stand ihre Wünsche zu verwirklichen. Demehemaligen Ingenieur Reinhard Jalowczarzist das gelungen indem er schreibt – wenner nicht gerade segelt.ü SICHERUNG TREPPENVIERTEL 24Risse in einer Stützmauer, Verkehr ü GESPRÄCH ZUM MUTTERTAG 26Mit „Ehret die Mutter“-Plakaten in denSchaufenstern etablierten deutsche Blu-menhändler Anfang der 20er-Jahre denMuttertag. So wurden die politischen Wur-zeln schnell vergessen.ü GASTKOLUMNE 28von Dietrich Schulze van Loonü MELDUNGEN POLITIK 30Neuigkeiten aus der Lokalpolitikü MELDUNGEN WIRTSCHAFT 32Die Wirtschaft der Elbvororteü MELDUNGEN KULTUR 34Termine und Neues, Stadtkulturü PANORAMA 38Konzerte, Theater, Vorträge

ü SPORT IM WESTEN 42Sternfahrt, SVB, FKK-Liga, 16. Lebens-Laufü SCHIFFE UND MEERE 44Hafengeburtstag, Elbvertiefungü LITERARISCHE SEITEN 45Buchtipps und literarisches Lebenü KUNST UND KÖNNEN 46

Neues aus Museen, Ateliers und Galerienü KINDER UND JUGEND 48Kindertheater, STS Blankenese, Kurseü BEMERKENSWERTES 50Aus dem Amtsgericht, Klarschiff in Blanke -nese, Gospel Chor, Meldungenü LEBEN UND TREIBEN 62Winzerabend mit Dr. Loosen, Sinfoniekon-zert zum Muttertag, Küchenparty

ü DER FOTORÜCKBLICK 70Ein Mai-Montag im Jahr 1945ü GROBECKER ERZÄHLT 72Anrüchiges Privileg für WalfängerSONDERTEIL DIE EXPERTEN 73Genuss und LebensartSONDERTEIL HANDEL UND WANDEL 105Neues aus der lokalen Wirtschaft, Unternehmer des MonatsSONDERTEIL SPEZIAL 109Coaching, Weiterbildung, Beratungü LESERBRIEFE 126Lesermeinung, Dienstleistungslexikonü AUS DEN KIRCHEN 128Informationen aus Kirchen und dem Fischerhausü DIE FAMILIENSEITE 129Einkaufshelfer, Erste-Hilfe-Kursü DER KOCHTIPP 130Claudias Küche im Maiü KLÖNSCHNACK-SERVICE 131Steuertipp, Rechtliches, Finanztipp, Anwälte und Steuerberaterü IMMOBILIEN 134Planentwurf Rissen, Geestdörfer, Kolumneü KLEINANZEIGEN 140Alles, was der Westen so hergibt oder suchtü MEIN ARBEITSPLATZ 146Dirk Juretzki, „Castellan“

Der Hamburger Klönschnack im Mai 2012

Mai 2012Seit 1983 · 30. Jahrgang

KLAUS SCHÜMANN VERLAGHAMBURGER KLÖNSCHNACKSülldorfer Kirchenweg 2, 22587 HamburgTelefon: 040 86 66 69-0Fax: 040 86 66 69-40/-41ftp: //mail2.atelier-schuemann.deInternet: www.kloenschnack.dewww.ksv-hamburg.de

Titelfoto: contrastwerkstatt/fotolia.com

Herausgeber und VerlegerKlaus SchümannVeranstaltungenSigrid Lukaszczyk (-11), [email protected] Schlag (-61), anne.schlag@ksv-hamburg.dewww.blankeneser-neujahrsempfang.dewww.hamburger-hafen-empfang.deRedaktionTim Holzhäuser (-63), [email protected] Schlag (-61), [email protected] Schwalbach (-20), [email protected] Walter (-12), [email protected]: [email protected] Apostolidis (Stadtkultur), Kurt Grobecker (Hanseatisches),Claudia Schmidt (Claudias Küche, Rezepte)[email protected]/LithografieJudith Jacob (-65), [email protected] DatentechnikAndreas Sommer (-21), [email protected] 040 86 66 69-54, Fax 040 86 66 69-40, Annahme bis zum 18. des Vormonats.oder: [email protected] Schäfer (-56), [email protected] gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 23/2012. Anzeigenverwaltung beim Verlag. Media-Unterlagen auf Anforderung. Media-Beraterinnen: Julia Wehrhahn (-53), [email protected] Hartmann (-50), [email protected] Bohlmann (-55), [email protected] Schulze-Behrendt (-72), [email protected]: [email protected] Holzhäuser (-63), [email protected] Schümann GmbH, Sülldorfer Kirchenweg 2, 22587 Hamburg,Tel.: 040 86 66 69-0, Fax: 040 86 66 69-40, DruckKröger-Druck GmbH, Wedel, Auflage: 60.000 ExemplareVerbreitungsgebietIm Abonnement und über kostenlose Haushaltsver teilung (93 bis 95 Prozent Abdeckung garantiert) in den Hamburger StadtteilenOthmarschen, Flottbek, Nienstedten, Blankenese, Sülldorf, Iserbrook,Osdorf, Rissen und in Wedel/Schleswig-Holstein. Zusätzliche Auslagean Kios ken, Tankstellen und in der Gastronomie.VertriebHaushaltsverteilung: Team Direkt Vertriebs GmbHTel.: 0800 86 86 006 (kostenlose Service-Nummer)Gudrun Göller (-57), [email protected] 18 Euro innerhalb der Bundesrepublik Deutschland,europäisches Ausland/Übersee 72 Euro (inkl. MwSt., Zustellgebühr).Der Klönschnack erscheint monatlich zum Ersten. Abonnementbetreuung und LeserserviceGabriele Milchert (-54), [email protected]

Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck oder sonstige Wiedergabeund Veröffentlichung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung desVerlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, elektronische Datenträger und Fotos wird keine Haftung übernommen. Nicht namentlich gekennzeichnete Fotos sind redak tionseigene Fotos.

Im Klaus Schümann Verlag erscheinen auch:u EIN MAGISCHER ORTHamburg freut sich auf die Elbphilharmonie, Herausgeber: Freun-deskreis Elbphilharmonie + Laeiszhalle e.V., 5,00 € im ausgewähltenBuch- und Zeitschriftenhandel u DER NEUJAHRSEMPFANGDas einmalige Magazin mit einem Rückblick auf 16 Jahre „Blankene-ser Neujahrsempfang“, Menschen, Reden, Hintergründe und vieleFotos, 6,00 € im ausgewählten Buch- und Zeitschriftenhandel u DIE FREIMAURERBand 34 aus der Reihe SCHÜMANNS HAMBURGER, Hintergründeund Bemerkenswertes der Hamburger Loge anlässlich des 275. Ge-burtstages, 6,00 € im ausgewählten Buch- und Zeitschriftenhandel u KLÖNSCHNACKS SONDERBÄNDE – Die schönsten Ecken der Hansestadt, Bemerkenswertes aus derHansestadt, Erinnerungen an die Vergangenheit, 7,50 € im ausge-wählten Buch- und Zeitschriftenhandel

Erscheinungsort und Gerichtsstand ist Hamburg.

u Anzeigenschluss für die Juni-Ausgabe ist Dienstag, der 15. Mai 2012

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DAS TAGEBUCHN E U E S A U S D E RK L Ö N S C H N A C K - R E D A K T I O N

Di., 3.4.: Helmut erläutertbedeutende Maximen ausdem Erfahrungsschatz derMenschheit: „Erst feiern,dann reihern!“ Do., 5.4.: Achaz wird so altwie sein Jahrgang undspendiert Blechkuchen.Danke!Do., 12.4.: Wieder Kuchenvon Neuzugang Angelika.Vielen Dank!Fr., 15.4.: Gitta möchte fort-an statt netto „nett“ auf dieRechnungen schreiben.„Das klingt doch alles vielnetter, oder nicht? Macht2.000 Euro nett.“Mo., 16.4.: „TAUCHEN!“,brüllt Helmut. Er ist trotzKrankschreibung amSchreibtisch und möchteob dieser Tapferkeit fortan„Lothar-Günther“ genanntwerden. Mi., 18.4.: Andreas wirktschlanker als sonst, leugnetaber hartnäckig Aerobic,Pilates, FdH und heimlicheFreundin. Mo., 23.4.: GeräumigeSchreibtische! Tim bringtalle Flaschen aus seinenSchubladen zum Automa-ten und will am Wochen-ende zu „Herr von Eden“.

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Jan Schleifer,Blankeneser, Segler, Ex-Oster-feuerorganisator und Modell-Designer, feierte am 15. Aprilseinen 75. Geburtstag. Derbärtige Dauerjugendliche, Elbekenner und bekennendeKüstenfreund, feierte im klei-nen Kreis sein Dreivierteljahr-hundert. Dass er damit nichtso einfach davonkommt,dämmert dem in Seglerkrei-sen höchst akzeptiertenBSCer auch. Viele Freundemöchten Schleifer gratulie-ren und die Hand drücken.Dazu werden sie am 31. Maiauf der ers ten „KlönschnackSommernacht“ auf dem Süll-berg Gelegenheit finden,denn Jan Schleifer zählt zuden Gästen. Da kann er jadann auch noch mühelos ei-nen ausgeben. Alles Gute!

Birgitta Rust,Bremerin, aber trotzdemnett, erobert die Elbvor-orte mit einer unge-wöhnlichen Idee – zu-mindest für eine Frau:Eigentlich dauert es et-was länger, bevor einStart up zur Erfolgsge-schichte wird. Doch beiBirgitta Rust ging esschneller. Erst im Novem-ber 2011 eröffnete diestudierte Diplom-Kauf-frau ihre gläserne Destil-lerie in der Bremer Über-

seestadt. Und schon bald sind ihre piekfeinen Brände und Geisteaus Früchten, Wildfrüchten und Nüssen auch in der Freien undHansestadt Hamburg begehrt. Ihr Haselnuss- und Walnussgeist,aber auch die Brände Mirabelle, Zwetschge, Aprikose, Schleheund Quitte begeistern nicht nur internationale Fachjurys, sondernauch die Top-Adressen der Hotellerie und des Wein- und Spirituo-senfachhandels. Dazu zählen in den Elbvororten das Hotel LouisC. Jacob und das renommierte Weinhaus Röhr in der BlankeneserLandstraße. Auch erste Adressen auf Sylt und das mehrfach be-sternte Restaurant „La Vie“ in Osnabrück gehören zum Kunden-kreis der piekfeinen Brände von Birgitta Rust.

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Jan Schleifer wurde 75 Jahre alt

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Joachim Gauck,am 18. März zum Bundespräsidenten gewählter Ex-Bürgerrechtler und Pastor, kommt als Vertreter deshöchsten deutschen Amtes wieder einmal nachBlankenese bzw. Nienstedten: Am 12. Juni machtder Bundespräsident seinen Antrittsbesuch bei derFührungsakademie der Bundeswehr. Der amtieren-de Hausherr und Kommandeur, Generalmajor Jo -achim Libsda, freut sich schon auf den hohen Be-such. Seinen letzten offiziellen Besuch hatte Gaucknoch als unterlegener Bundespräsidenten-Kandidatim Januar 2011 – beim KLÖNSCHNACK-Neujahrsemp-fang im Louis C. Jacob (Foto).Joachim Gauck besucht die Führungsakademie

Nils Jacobsen,Erfolgsgastronom(u.a. Landhaus Flott-bek) und 2011 Ausrichter des legendärenKlönschnackfes tesauf dem BlankeneserMarktplatz, bleibtstandhaft. Nach dermehr oder wenigerverregneten Premiere(vier Stunden Dauer-regen) im August,wird Jacobsen auchin diesem Jahr wiederdas Klönschnackfest

ausrichten. Am Sonntag, dem 5. August wirdes bei sicherlich besserem Wetter (das kann janicht so schwer sein) wieder zum großen Tref-fen auf dem Marktplatz kommen. Mehr dazufinden Sie in diesem Heft auf Seite 34.

Peter und Katrin Sump,die eifrigsten Tänzer bei KLÖNSCHNACKS Partyder Erinnerungen im ehemaligen Nienstedte-ner „Pony“ (heute Restaurant Marktplatz), hatten Anlass genug zur Feier. 1973 hattendie beiden sich im „Pony“ kennengelernt undspäter auch geheiratet. 2002 feierte PeterSump schon seinen 50. Geburtstag im „Markt-platz“. Das mit dem 60. war noch unklar ...

Klönschnackfest-MacherNils Jacobsen

Die Sumps im alten „Pony“

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Peter Lewandowski,Chefredakteur des People-Magazins „Gala“ ist Studio-gast im Mai bei SCHÜMANN

SCHNACKT auf Hamburg 1. Le-wandowski ist mit seinerZeitschrift Ausrichter der le-gendären Auszeichnungs-party „Couple of the year“,bei der im Louis C. Jacobdas Liebespaar des Jahresbelobigt wird. Gemeinsammit Jacob und Montblancgibt die „Gala“ einem promi-nenten „Couple“ den Ritter-schlag in Sachen Zweierbeziehung. Die Sendetermine fürdie Ausstrahlung von SCHÜMANN SCHNACKT im Mai finden Sieauf der Anzeige Seite 40.

„Gala“-Chef Peter Lewandowski

Jörg Knör,

herausragende Kabarettgröße mit eigener TV-Showund stets im bundesweiten Einsatz unterwegs, wirdam Donnerstag, dem 20. September 2012, die JörgKnörr Show beim diesjährigen „Lions-Kabarett- undKleinkunst-Festival“ darbieten. Der Meister der Persön-lichkeitsvielfalt wird nicht nur Angela Merkel und UdoLindenberg auf die Bühne holen, auch vergangene,uns wohlbekannte Individuen, werden bei sei-ner Interpretation kein Publikumsauge tro -cken lassen. Die Veranstaltung des Lions-Clubs Hamburg-Blankenese unterstützt mitdiesem traditionellen Abend Kinder in Not.Der Eintritt kostet 50 Euro und behinhaltetEssen und Trinken zu den Foyer-Partysvorweg und hinterher. Die Eintrittskartensind ab Juli verfügbar, Vorbestellung absofort unter 86 66 69-30 – Do., 20.9.12.,Theatersaal Rudolf Steiner Schule Nien-stedten, Elbchaussee

Sensations-Gastspiel in Nienstedten: Jörg Knör

DER SABBELBÜDELB E L A N G L O S E S · B E W E G E N D E S · E M P Ö R E N D E S

„Öööööööööiiiiirrrrrrrboooaaaaa!“ Was ist das? Nein, keinexotisches Liebesgebrüll aus Hagenbeck. Es handelt sichum einen 15-Jährigen, der sich – nach drei Flaschen Bier(kampftrinkend vernichtet) – des Nachts auf dem Heim-weg befindet. Im Kollektiv, versteht sich. Eine merkwürdigeArt des Gemeinschaftsgefühls entlockt den hormongestör-ten Knaben brunftähnliche Töne, die den einfachen Rülp-ser vergessen lassen. Gemeinsam beweisen die Jungs (vonkichernden Mädchen unterstützt) Stärke in Form eines Ur-Schreis. Eine Art Demo gegen das Establishment oder nurdas Vorspiel für krankenhausreifes Kampftrinken? Als Ein-zeltäter zeigt sich das Subjekt harmlos und schüchtern, zuzweit greift Mut, ab einer Gruppierung zu dritt muss ge-brüllt werden, damit die mehrheitlich ruhende Bevölke-rung weiß, wo der Hammer hängt. Das merkwürdige Ritualin den zivilisierten Industrieländern kommentieren die Mit-wirkenden am nächsten Morgen: „Booaah ey, Digger!“

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Herr Krebs, erkennen Sie auf den erstenBlick, ob ein Gericht schmecken wird?Ich als Profi kann das zu 70 Prozent erken-nen. Das habe ich meiner langen Erfahrungzu verdanken.

Welche Kriterien legen Sie bei einer Beur-teilung an, worauf kommt es vor allem an?Ich habe die drei Kriterien: Optik, Eigenge-schmack und Frische der Produkte.

Worum geht es Ihnen beider Optik?Jedes Restaurant hat seineeigene Küchenrichtung. Jehöher die Häuser einge-stuft sind, je filigranerspielen die Köche mit ihren Möglichkeitenund sind experimentierfreudiger. Bei einemRestaurant, in dem täglich bis zu 500 Gästeessen, wie beispielsweise im „Fischereiha-fen Restaurant“ von Rüdiger Kowalke, kannman nicht lange Theater machen.

Nun gehört Rüdiger Kowalkes Restaurantzu den bliebtesten der ganzen Stadt ...Er ist für mich derGrößte, weil er eineerstklassige Küchebietet und außerdemeinen beachtlichenUmsatz macht.

Auch das Kochen unddie Optik auf demTeller sindModen un-terworfen.

Momentan ist vieles geometrisch ange-richtet. Was halten Sie von diesen Trends?Ja, die Optik ist immer einem Trend unter-worfen, aber der Geschmack bleibt einfachder Geschmack. Es gibt keinen Tester, dereinen Computer im Mund hat, der ihm sagt,wie es schmecken oder aussehen soll. Daskommt erst mit der Erfahrung. Ich habefrüher im Schnitt 180 Restaurants im Jahrbesucht und bin ein halbes Jahr durchDeutschland, Österreich und die Schweiz

gefahren.

Gibt es Häuser, die über-schätzt werden, die ein-fach nur von ihrem Re-nommee, von ihrem

Namen leben?Viele glauben, die Häuser die gut besuchtsind, müssen gut sein. Das ist ein Trug-schluss, viele erfüllen den Anspruch am En-de doch nicht – auch wenn der Name viel-versprechend ist. Ein Beispiel dafür ist das„Le Ciel“ im Hotel Méridien, hier knallensie einem die Weinkarte hin und erläuternnicht einen einzigen Wein. Sie empfehlenauch keinen Wein. Auch das „Vapiano“zählt dazu. Hier gibt es um Verpflegungwie bei der Bundeswehr.

Was ist überhaupt guter Geschmack?Den kann man nicht beschreiben, denn je-der Restaurantbesuch ist eine Momentauf-

nahme. Entweder man hat gutenGeschmack oder eben nicht.Ich habe in den Top-Häu-sern gelernt, deswegen

weiß ich, wovon ich spre-che.

Die Themen Kochen, Küche und Wein sindin den letzten Jahren enorm hochgekocht.Wie finden Sie das?Die Themen werden zerredet und es hatinsgesamt wenig bewirkt. Selbst die reichenMuttis haben ekelhafte Fertiggerichte imKühlschrank.

Den Deutschen ist doch nach wie vor eingroßes Auto wichtiger, als gutes Essen.Besonders im Norden, hier isst man gernebillig. Sie zeigen nach außen, dass sie je-mand sind, kaufen aber gerne bei Aldi ein.

Was halten sie von Kochsendungen mitPromiköchen?Davon halte ich nicht viel. Der einzige TV-Koch von dem man als Zuschauer etwas ler-nen kann ist Alfons Schuhbeck.

Warum haben Ihrer Meinung nach Corne-lia Poletto und Christian Rach ihre Sterne-Restaurants geschlossen? Christian Rach hat gesagt, er habe jahre-lang 80 Stunden geschoben und er ist ein-fach nicht mehr in dem Alter, wo er das ha-ben muss.

Kochbücher füllen inzwischen viele Regal-meter. Wie viele Kochbücher braucht derMensch?Ich habe circa 3.000 Kochbücher – davonsind viele Exemplare schon sehr alt. Beson-ders schätze ich die französischen Kochbü-cher. Die heutige Kochbücher sind nichtsehr hilfreich. Das von Sternekoch HolgerBodendorf ist gelungen. Aber die meistenBücher sind überzogen, es wiederholt sichalles.

Welches sind Ihre Top drei Restaurants inHamburg?Louis C. Jacob, Süllberg und Wehmann mitden besten Enten und Gänsen, in Hamburg,er macht auch witzige Sachen. Unterschätztwird Anna Sgroi. Das Schwierige für jedenSpitzenkoch ist, dass er jeden Tag neu be-weisen muss,was er kann.

Wenn Sie die internationale Küche be-trachten, gibt es die Antipoden von FerranAdriàns Molekularküche und René Red -

zepi „Noma“ in Kopenhagen. Wohin wirdsich das Kochen entwicklen?

Die Molekularküche ist ziemlichvorbei. Das Kochen entwickeltsich zurück zu dem, was die Men-schen von früher kennen. Ganz

nach Gusto, frisch zubereitet,das ist der Trend. Dirk Luther

„Verpflegung wie beider Bundeswehr.“

Robert Krebs, Gastrokritiker

„Ekelhafte Fertiggerichte“Worauf kommt es beim Restaurantbesuch an, was bringen Kochsen-dungen und Regalmeter an Kochbüchern? Antworten gibt Gastro -kritiker Robert W. Krebs.

Sagen Sie mal ...

„Die Molekularküche ist vorbei.“

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vom „Alten Meierhof“ beispielsweise machtes vor, er kocht nach „alten“ Rezepten undmacht das richtig gut.

In Travemünde gibt es das „Columbia“ unddas „Arosa“ – das kulinarische Angebotüberrascht. Wie erklären Sie sich das?Mein Lieblingsrestaurant am TimmendorferStrand ist die „Orangerie“von Lutz Niemann. Da warfrüher gar nichts, das mau-sert sich richtig. Der Nordenhat aufgeholt. Auf Sylt gibtes auch zahlreiche Sternerestaurants, wennman das mit der geringen Einwohnerzahl inRelation setzt, ist das schon gewaltig.

Warum kosten die Weine im Lokal eigent-lich so viel mehr als im Laden?Das ist natürlich eine Frage der Kalkulation.

Die meisten machen mal drei und einigemal vier. Manche übertreiben es einfach.

Vor 30 Jahren sprachen junge Leute überMusik, ihre Stereoanlagen und KarlMarx – heute sprechen sie über Essenund Trinken. Warum ist das Ihrer Mei-nung nach so?

Sie wollen auf den Putz hau-en und einen auf dicke Hosemachen. Wo ein bisschenGeld ist, da sagt Vati, laddeine Freundin mal chic

zum Essen ein. In diesem Zusammenhang:Heute gibt es wenig Orte, an denen noch-richtig gute Musik gemacht wird. Die „Ri-ver Kasematten“ waren früher richtig gut,dass kann man mit heute nicht mehr ver-gleichen. Jede Zeit hat ihre Themen.

„Ich habe kein Lieblingsrestaurant, wenn ein Haus aber meine Lieblingsspeisen zubereitet, ist das ein Plus.“

„Jede Zeit hat ihreThemen.“

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ZUR PERSONRobert Krebs,der einstige Kickboxer und Gourmetkann ganz schön austeilen. In seinemneuen Buch „Hamburg kulinarisch –Wo isst man gut? Wo nicht?“ beur-teilt er die Schlemmerecken derStadt gnadenlos ehrlich und scho-nungslos. Seit 30 Jahren reist erdurch die Welt und testet Restau-rants, auch für den „Aral SchlemmerAtlas“ und „Der Große Bertelsmann“.Der Genießer aus Hohenfelde hat inseinem Leben Speisen und Getränkeim Wert von über einer MillionenEuro verspeist.

Verraten Sie uns Ihr Lieblingsrestaurant?Das gibt es nicht. Ich gehe gerne gut essen,wenn ein Haus meine Lieblingsspeisen an-bietet ist das ein großen Plus und wenn dieauch noch top zubereitet sind, gehe ichdort gerne essen – so einfach ist das.

Angenommen, ein letztes Mal Essen gehen stünde an. Wo wäre das? Da ich eine konstante Küchenrichtung zuschätzen weiß, würde ich zu Harald Wohl-fahrt in die „Schwarzwaldstube“ im „HotelTraube Tonbach“ in Baden-Württemberggehen.Da wurde ich noch nie enttäuscht.Da ist alles top: Empfang, Service und dieWeinkarte. Bei dieser Dei-Sternekücheweißt du, was du bekommst und das seit25 Jahren.

Gibt es auch Restaurants, wo Sie partoutnicht mehr hingehen? Vor vielen Jahren habe ich einmal in Braun-schweig gegessen – in das Restaurant, denNamen habe ich vergessen, würde ich frei-willig nie wieder gehen.

www.robert-krebs-report.deAutor: [email protected]

Der Rudolph ist für Sie da:montags bis freitags von 17 bis 23 Uhr

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Ronja (11) geht in die 4. Klasse und liest am liebsten Bücher über Tiere – aber eigentlich mag sie lieber Mathematik.Gemeinsam mit Antje Schmidt-Kloth (70) bringt ihr Lesen viel mehr Spaß

Antje Schmidt-Kloth, Mentorin

Lesenlernen macht starkDer Verein „Mentor – die Leselernhelfer“ vermittelt Erwachsene, dieBücher lieben, an Schulkinder die Sprach- und Leseschwächen haben.Das Besondere bei dieser Lernhilfe ist die 1:1 Betreuung.

Was wäre, wenn Ihr Kind nicht lesenkönnte? Richtig, sie würden alleserdenkliche an Fördermaßnah-

men in Bewegung setzen, um Ihrem Kinddie Welt der Bücher zu öffnen. Die 675 Kinder, die von den ehrenamtli-chen Mitarbeitern bei„Mentor – die Lese-lernhelfer Hamburg“betreut werden, hat-ten keine Chance Lesen zu lernen. Antje Schmidt-Kloth, 1. Vorsitzende des2004 gegründen Vereins erklärt: „Die Kin-der, die wir bei Mentor betreuen, haben inder Regel keine Bücher zuhause. Sie fügthinzu: „Ihren Vorbildern, den Eltern, man-gelt es oft an Zeit für ihre Kinder, da sie ent-weder alleinerziehend oder im Schicht-dienst tätig sind. Wenn die Großen nichtlesen, fehlt auch den Kindern der Anreizdazu. Häufig haben sie nicht ein einzigesBuch zuhause.“ Ein weiterer Grund ist, dass in den Familiengenerell wenig oder kein Deutsch gespro-chen wird. Der Wortschatz der Kinder ist

dadurch gering, was Lesenlernen er-schwert. „Wenn sie in die Schule kommen,sind Bücher für sie einfach Seiten mitschwarzen Zeichen – sie erwarten sichnichts davon,“ so die Blankeneserin.Die Schulen können das Defizit nicht auf-

fangen und sind frohüber das ehrenamtli-che Engagement der630 Mentoren, die oft

mehr als ein Kind unter ihre Fittiche neh-men. Im ersten Schritt schlägt der Klassenlehrerein Kind für das Programm vor. Wenn Kindund Eltern einverstanden sind, bekommt eseinen eigenen Mentor zugeteilt, der sichviel Zeit für die Einzelbetreuung nimmt.„Das ist nicht diskriminierend, sondern et-was Besonderes, denn endlich erfährt dasKind Beachtung von einem Erwachsenen“,sagt die Vorsitzende. Zu Beginn sind viele Kinder schüchtern,deswegen sind Gespräche wichtig, um dasVertrauen zu dem Mentor aufzubauen.Wenn das geschafft ist, kann mit der Arbeit

begonnen wer-den. Dann wirdgemeinsam gelesen.Manche Kinder brau-chen nur Hilfe beim richtigen Betonen derWörter. Wichtig sind Gespräche über dasBuch und seinen Inhalt, aber auch über denAlltag des Kindes, denn das kommt in denFamilien oft zu kurz. Das erweitert dieSprache und den Wortschatz des kleinenSchützlings. Nach einem Jahr sind die Kin-der selbstbewusster und haben eine reelleChance einen guten Schulabschluss zu ma-chen. Antje Schmidt-Kloth meint: „Die Kinder können nichts dafür, dass sie nichtgefördert werden. Wir müssen als Gesell-schaft einspringen – die Kinder sindschließlich unsere Zukunft.“„Bücher sind nur weiße Seiten

mit schwarzen Zeichen“

www.mentor-hamburg.deAutor: [email protected]

ZUR PERSONAntje Schmidt-Klothist gelernte Wirtschaftsdolmetsche-rin und spricht Englisch, Französisch,Spanisch und Schwedisch. Sie lebt inBlankenese und hat drei erwachseneKinder. Zu ihrem ersten Lesekind hatsie bis heute guten Kontakt und hilftder Familie mit Rat und Tat.

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JULIA JIL LINDEMANN aus Othmarschen, Abi-Jahr-gang 2012: „Nach dem Abi fahre ich erst einmal zum Entspannen zu meiner Oma aufs Land. Danach suche ichmir einen Aushilfsjob, um die Zeit bis November zuüberbrück en.“

CARINA JANSSEN aus Iserbrook, Abi-Jahrgang 2012:„Im August fliege ich für drei Monate nach Namibia, umbei dem Sozialhilfeprojekt ‚Kleine Engel’ mitzuarbeiten.Damit geht ein lange gehegter Traum in Erfüllung.“

REBECCA MITSCHKE aus Rissen, Abi-Jahrgang 2012:„Ich gehe ein Jahr nach Frankreich in den Jugendfreiwilli-gendienst. Das wird als soziales Jahr anerkannt. Ich willauf jden Fall studieren und möchte später auf keinen Fallvon meinem Ehemann abhängig sein.“

G E S E L L S C H A F T

Abiturienten und ihre Pläne

Das Ende des PaukensÜber die Hälfte aller Hamburger Schüler macht heute Abitur – so viele wie nie zuvor. Wie es nach der Schulzeit weitergeht, erfuhr derKLÖNSCHNACK in Gesprächen mit Abiturienten der Elbvororte.

In Biologie ging es für Julia Jil Linde-mann um den „Angriff auf den Hor-monhaushalt“. Im Fach Deutsch konnte

die Abiturientin zwischen dem Simplicissi-mus und einer Filmanalyse wählen. In Ge-schichte wurde nach der wilhelminischenZeit gefragt. Jetzt, die schriftlichen Arbei-ten sind abgehakt, kann die Abiturientingut lachen, denn das Reifezeugnis hat sieso gut wie in der Tasche. Die mündlichenPrüfungen können daran nichts ändern,„Nach dem Abi geht es zum Entspannenzur Oma aufs Land. Im November fahreich mit einer Freundin für sechs Monatenach Australien.“ Viele Abiturienten zieht es nach der Schul-zeit weit weg. Australien scheint dabei ei-nen ganz besonderen Reiz auszuüben. Werkann, entfernt sich möglichst weit von sei-ner ehemaligen Schulbank. Carina Janssenaus Iserbrook geht für drei Monate nachNamibia, Rebecca Mitschke aus Rissenmacht ein Jugendfreiwilligenjahr in Frank-reich. Wer in diesen Tagen mit Abiturienten derElbvororte spricht, muss sich um die jungenLeute keine Sorgen machen. Gut gelaunt er-zählen sie von ihren Plänen, die häufig weitin die Zukunft reichen. Einige der jungenDamen wissen sogar schon, wie viele Kin-

der sie später haben wollen oder dass daseigene Haus mal von einem Hund bewachtwerden soll. Vergessen scheinen das Büf-feln von Formeln und Fakten und der Prü-fungsstress. Dabei war der Druck auf die Schüler nochnie so groß wie heute. Seit an den Gymna-sien nur noch sechs, anstatt wie früher sie-ben Jahre zum Abitur führen, die Lehrpläneaber nicht entrümpelt wurden, müssen dieSchüler noch mehr Energie aufwenden,den Stoff zu bewältigen. Die Eltern drängenzudem häufig auf einen guten Abi-Schnitt,um ihren Zöglingen den denkbar bestenStart zu garantieren. Der Bildungswissenschaftler Klaus Hurle-mann sagt: „Auf Eltern und Schülern lastetein riesiger Druck. Eltern wollen für ihreKinder die bestmöglichen Berufsaussich-ten.“Tatsächlich sind Papa und Mama kleinerund großer Schüler das Produkt eines im-mer bizarrer werdenden Systems. Die „Süd-deutsche Zeitung“ charkaterisierte diesesSystem kürzlich als „eine Art Turbokapita-lismus in Amok“, in dem schon in Grund-schulen „Lehrer zu Monstern“ und „Elternzu Psychopathen“ werden. So wird seit langem gefordert, Lehrplänezu entrümpeln und der digitalen Welt anzu-passen. Doch darauf dürfen weder Schüler,Eltern noch Lehrer hoffen. SchulsenatorTies Rabe sagte im vergangenem Herbst ineinem KLÖNSCHNACK-Interview: „Ich habeden Eindruck, man wünscht sich eine Ent-lastung und gleichzeitig sollen die Schülermehr können. Das passt einfach nicht zu-sammen. Wenn ich mir die Lehrpläne an-gucke, finde ich das meiste sinnvoll.“ So häufig die Lehrpläne kritisiert werden,

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Schulsenator Ties Rabe: „Ich halte bestimmte Inhalte füreinen wichtigen Teil unserer europäischen Kultur.“

50,6 %aller Hamburger Schüler machtenim zurückliegenden Jahr das Abi-tur. Das war erstmals mehr alsdie Hälfte.

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so uneins sind sich Bildungsexpertenauch, wie gelernt werden soll. Forderndie einen eher Faktenwissen, geht esanderen vor allem um die Methode,wie Schüler sich einen bestimmtenStoff erschließen. Hamburgs Schulse-nator hingegen hält „bestimmte Inhal-te für einen „wichtigen Teil unsererKultur“, die man im Kopf haben sollte. Während sich Schulräte, Experten undBildungswissenschaftler die Köpfe zerbrechen, wie das Schulsystem umgestaltet werden könnte, um bes -sere Leistungen der Schülern zu fördern, packen Abiturienten desHamburger Westens ihre Zukunftpragmatisch an.Karl Jurczyk, 17-jähriger Abiturientam Gymnasium Blankenese, sagt kühl:„Vom Gefühl her sind die Prüfungengut gelaufen. Mein Ziel ist ein Schnittvon 1,9.“ Sein Mitschüler Joost Elvers hat be-reits ganz konkrete Pläne für die Zeitnach dem Abitur. Direkt nach derSchulzeit beginnt er ein Duales Studi-um an der Nordakademie. „Ich werde abdem 1. Oktober für die Tabakindustrie ar-beiten, dreieinhalb Jahre Wirtschaftswis-senschaften studieren und dann direkt insBerufsleben einsteigen.“Ehrgeizige wie präzise Pläne hat auch KjaraPilch, ebefalls Abiturientin am GymnasiumBlankenese. Nach dem Bachelor in Biologiemöchte die 17-Jährige einen trinationalenMaster auf Französisch, Englisch undDeutsch in der Schweiz machen. Aber zu„allererst will ich aus Hamburg weggehenund einen Neuanfang machen“.Wer die Pläne von Elbvorort-Abiturienten

G E S E L L S C H A F T

CHRISTIAN KRUSE aus Pinneberg, Abi-Jahrgang2012: „Studieren ist sinnvoll, denn ich möchte später malgutes Geld verdienen. Nach dem Studium möchte ich aufjeden Fall eine Familie gründen.“

ANICA SCHRÖDER aus Rissen, Abi-Jahrgang 2012:„Ich beginne im Oktober mit dem Studium. Vorher bin ichfür vier Wochen bei einer Tierschutzorgnisation. Mein Be-rufsziel ist Lehrerin für Biologie, Politik und Mathe.“

CHRISTOPH NETZ aus Rissen, Abi-Jahrgang 2012: „Ichgehe nach dem Abi nach Malawi und werde im Natur-schutz aktiv sein. Später werde ich auf jeden Fall etwasstudieren, das mit Biologie zu tun hat. Interessant findeich auch den Beruf des Patentanwalts.“

hört, wird stets auch daran erinnert, dassdie Quartiere entlang der Elbe zu den be-tuchteren Stadtteilen gehören. Ob Reisenach Australien oder Afrika, der Wunschnach einem eigenen Haus oder Auto schei-nen selbstverständlich.So stand im Februar in der BlankeneserBahnhofstraße zwei Wochen lang ein roterMini, als „Auto zum Abi“, das für knapp13.000 Euro angeboten wurde.Krachen lassen es die Abiturienten bei denabschließenden Feiern. Vorbei sind die Zei-ten, als Schüler im Schlabberpulli ihreZeugnisse abholten und der Schulleiter inder Aula über den Ernst des Lebens und derbeste Schüler des Jahrgangs über den Ernstdes Lernens. sprach. Heute ist die Abifeierwieder Ausweis sozialer Differenz. Dass da-zu Flaschenbier in beindruckender Mengegereicht wird, widerlegt diese Beobachtungnicht. Denn Bier und Schnaps gehören fürmanche Schüler dazu wie Mobiltelefon undPC. Studien belegen inzwischen längst denZusammenhang von Schulstress und demGenuss alkoholischer Getränke. Nach einer

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7 % der Hamburger Schüler verließenim Jahr 2011 die Schule ohne Abschluss. Gleichzeitig stieg derAnteil von Schülern mit sonder -pädagogischem Förderbedarf aufknapp zehn Prozent.

Inzwischen entferntes Graffiti am Gymnasium Blankenese

Wohlstandsgebiet Elbvororte: Zum Abi ein Mini

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Studie aus dem Jahr2010 trinkt jeder dritteGymnasiast regelmäßigAlkohol. Einige stürzensogar regelmäßig ab. EinRisikofaktor sei dafürder erlebte Schulstress,so eine Projektmanage-rin der Leuphana Uni-versität. Bei vielen jun-gen Schülern gehöreAlkohol bereits zum All-tag, so eine DAK-Mitar-beiterin.So sorgfältig Eltern derElbvororte die schuli-schen Leistungen ihrer Kinder im Auge be-halten, so sehr kümmern sie sich auch umdie Zeit nach dem Abitur. Ihre Eltern hättensie „mit ihrer liebevollen Fürsorge“ beein-flusst, sagt Carina Janssen vom Marion-Dönhoff-Gymnasium. „Meine Mutter hatmir gesagt, dass ich mich um meine Zu-kunft kümmern muss. Das tut sie, weil siemich liebt und das Beste für michwünscht“, so die 18-jährige Abiturientin. Mit den Ratschlägen von staatlicher Stellehaben die 12. Klässler weniger gute Erfah-rungen gemacht. Eher besprachen sie sichmit Freunden und Familie. „Wir haben unsgegenseitig Tipps und Hilfestellung gege-ben“, erzählt Karl Jurczyk. Hilfreich seinenauch die Vorlesungen an der Uni gewesen.„Sie haben meine Absicht zu studieren, be-stätigt. Für Julia Jil Lindemann waren Vaterund Bruder Vorbilder. „Deshalb werde ichso wie sie erst eine Ausbildung machen undanschließend studieren.“Die Strapazen der Prüfungen abschütteln,verreisen, entspannen, was von der Welt se-

hen, Neues entdecken, dann energisch inAusbildung oder Studium starten – in denEinzel- und Gruppengesprächen stellte sichschnell heraus, wie zielstrebig und selbstbe-wusst Abiturienten der Elbvororte denSchritt aus der Schule heraus, hinein in ei-ne Ausbildung gehen. Häufig sind sie gelas-sener als ihre Lehrer und Eltern. Meist unbeeindruckt von den teils wider-

G E S E L L S C H A F T

Abiturienten aus dem Gymnasium Rissen zum Gruppengespräch mit KLÖNSCHNACK-Redakteur Helmut Schwalbach

sprüchlichen, teils hy-sterisch geführten Dis-kussionen rund um Pisa-Studien, Lehrpläne undTurbo-Abi, haben sieklare Ziele im Auge.Wenn sich für die Abitu-rienten in diesen Wo-chen die Türen ihrerSchulen für immerschließen, heißt es auchAbschied nehmen vonFreunden und Lehrern. Abitur-Themen wie der„Angriff auf den Hor-monhaushalt“ oder Ana-

lysis sind dann wohl schnell vergessen.

www.abi.deAutor: [email protected] Mitrbeit: Anna-Lena Walter

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ZUM THEMAWie kam gibt es eigentlichzum Abitur?

Gegen kirchlichen Widerstand setztesich Kultusminister Karl Abrahamvon Zedlitz in Preußen 1788 für dieHochschulzugangsberechtigung ein.Im Juni 1834 genehmigte KönigFriedrich Wilhelm III. mit höchster Ka-binettsorder offiziell das Reglementfür die Prüfung der Schüler, die zurUniversität gehen wollten. Erst rund62 Jahre später durften sechs Frauenam Luisengymnasium Berlin ihr Abitur machen.

7 bis 8 %aller Schüler der Oberstufe mussten im zurückliegenden Jahreine Klasse wiederholen. Inzwi-schen ist Sitzenbleiben fast nichtmehr möglich.

Die Blankeneser Gymnasiasten Joost Elvers (17), Kjara Pilche (17), Karl Jurczyk (17) zeichnen sich durchFleiß und außerordentliche Zielstrebigkeit aus. Ihr Profil am Gymnasium waren Sprache und Gesellschaft

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Das „Elina Duni Quartet“ spielt einen Mix aus osteuropäischer Musik und Modern Jazz

ELBJAZZ FESTIVAL

All that Jazz imHamburger Hafen

Am Wochenende 25./26. Mai schlägt im Hamburger Hafen der Puls des Jazz. Über 15.000 Besucher treffen zwischen HafenCity

und „Cap San Diego“ auf bekannte und neue Musiker

Es swingt nicht mehr in Hamburg“, ti-telte im Februar 2012 das HamburgerAbendblatt und befand: „Jazz in der

Krise.“ Autor Heinrich Oehmsen schriebüber den Niedergang der Jazz-Szene, überleere Clubs, gefloppte Tourneen und über-ragende Musiker, die für den Hut spielen. „Mehr als 50 Bands!“, jubeln kaum zweiMonate später Publikationen des ElbjazzFestivals, das im Mai 2012 zum dritten Malstattfindet. Nach über 15.000 Besuchern inden Vorjahren erwarten die Organisatorin-nen Tina Heine und Nina Sauer auch 2012wieder einen Rekord. Das Werftgeländevon Blohm + Voss wird ebenso zur Bühnewie die HafenCity, wie Frachter und Bar-kassen. Hamburg ist laut Heine und Sauerdabei, sich zu einem Magneten für die welt-

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Wohl kaum. Der Grund ist keine ScienceFiction, sondern ein unterschiedliches Ver-ständnis des Begriffs Jazz.Oehmsen schildert treffend die Situationim Modern Jazz, also der Stilrichtung, dieheute vom Anspruch her neben der Klassikrangiert und das entsprechend (kleine) Pu-blikum (nicht) anzieht. Die Krise ist hiernicht übertrieben. Verbände von Jazz-Musi-kern rufen in Tonlagen kurz vor der Paniknach staatlicher Förderung. Die Musik hin-gegen, die neben, vor und hinter dem Mo-dern Jazz spielt (der so modern nicht ist,denn er ist ein Kind der 40er- bis 60er-Jah-re) erlebt in diesen Tagen zahlreiche Blütenund Revivals. BeispielSwing. Ein Dauerbren-ner seit den 90er-Jah-ren. Tanzschulen mel-den Rekordzahlen; dasehemals kleine Mode-Label Herr von Eden ist mit 30er-Jahre-Schnitten rasant gewachsen; Party-Reihenwie die „Bohème Sauvage“ sorgen für langeSchlangen. Selbst junge Bands ohne großes Label, wie Danube’s Banks (www.danubes-banks.de) oder Newcomer Duke & Dukies

weite Jazz-Prominenz zu entwickeln unddie Namen im aktuellen Programm belegendies: Curtis Stiger, Ian ShawChuck Loeb,Jazzkantine, Axel Zwingenberger etc. Die Gagen, so hört man, können sich sehenlassen. Hingegen Abendblatt-Autor Oehmsen: „DieSituation in Hamburg ist ein gutes Beispielfür die schwierigen Bedingungen dieses im-mer mehr zu Nischenmusik verkommenenGenres.“Bitte? Sollte es ein weiteres Hamburg in ei-nem Paralleluniversum geben, in dem Mu-siker mit weißen Gardenien vom Flughafenabgeholt werden, die Bühnen überlaufensind, und Jazz an Schulen unterrichtet wird(eine ernsthafte Forderung von Konzertver-anstalter Karsten Jahnke)?

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(www.dukies.de) locken ein Publikum an,das häufig noch nie einen Fuß in den Cot-ton Club gesetzt hat und dies auch nichtvorhat.Das wissen auch Tina Heine und Nina Sau-er. Die Liste der Künstler für 2012 gehtnämlich noch weiter: Helge Schneider, Katzenjammer, Kammerflimmer Kollektiefoder Caro Emerald heißen die Damen undHerren, die mit Pop, Soul, Klamauk undCrossover Massen zum Tanzen bringen,aber garantiert nicht die Jazz-Puristen ausdem Hamburger Birdland ...Betrachtet man die beiden Geschäftsführe -rinnen des Elbjazz Festivals näher, dann

wird schnell deutlich:keine Jazzkeller-Nerds.Tina Heine (geb. 1973)betreibt seit Jahren „Had-ley’s Café Bar“ in Rother-baum, veranstaltete hier

kleine Konzerte und ist nebenher als Foto-grafin tätig. Nina Sauer (geb. 1967) kommt aus Ham-burg, ist gelernte Kauffrau und Veranstal-tungskonzepterin. Sie konzipierte vor demFestival vor allem touristische Veranstaltun-

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Ensemble „Katzenjammer“ aus Norwegen. Schrille Optik, großartige Musik zwischen Klezmer, Pop und Balkan Beats

Saxophon-Star Curtis Stigers Wouter Hamel – Jazzgesang aus den Niederlanden

„... ein Publikum, das noch nie einen Fuß in den

Cotton Club gesetzt hat ...“

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gen. Die beiden Frauen trafen sich das erstemal auf der Party einer Freundin. Heine er-zählte von den Konzerten im Hadley’s unddem generellen Mangel an Spielstätten undSauer, Jazz-Liebhaberin und überzeugteHamburgerin, kam schnell auf die Idee ei-nes Festivals im Hafen. „Nach ein paar Gläsern Wein war das Festi-val eigentlich schon eine beschlossene Sa-che und hätte, wenn es nach uns gegangenwäre, eine Woche später über die Bühne gehen können“, erinnertsich Tina Heine heute.„Unsere gemeinsamenZiele standen schnellfest: Wir wollten den Be-griff Jazz neu aufladen,neues Publikum für den Jazz gewinnen,neue Räume dafür erschließen und zeigen,dass Jazz viele Farben hat.“ Nina Sauer ergänzt: „Dann wurden all un-sere Kontakte aktiviert. Eine ganze Armadavon Freunden und Helfern hat sich in denfolgenden Monaten formiert und wir habenuns bei ausgedehnten Hafentouren die inFrage kommenden Locations angeschaut.Die positive Resonanz und Begeisterung

unter den potentiellen Spielort-Anbieternfür unsere Festivalidee war großartig.“Was nun fehlte, waren Sponsoren. Heineund Sauer verstanden es, ihre Idee ohneMief und Dünkel zu präsentieren, so dasszunächst die Hamburger Volksbank undAudi mit an Bord waren, später dann auchFKP Scorpio und Karsten Jahnke.Dennoch blieb das Unternehmen gewagt.„Schlechte Presse“, fürchtete Sauer ammeis ten. „Nach dem ersten Festivaltag

konnten wir nochnicht einschätzen, wiewir bei den Besuchernund Medienvertreternangekommen waren.Wir waren bis dahin

so in Action gewesen, dass uns ein Gefühldafür fehlte.“Tickets bei allen bekannten Vorverkaufs-stellen oder unter 01805/85 38 52 und01805/62 62 80 oder im Internet unterwww.elbjazz.de. Preise zwischen 42 und199 Euro.

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www.elbjazz.deAutor: [email protected]

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DAS PROGRAMMFreitag, 25. Mai 18 Uhr, Samstag, 26. Mai, 12 Uhropen end ... Das Line-up (Auswahl):

Caro Emerald (Samstag)Helge Schneider & Michael Wollny(Freitag)Helge Schneider & Chilly Gonzales(Samstag)Katzenjammer (Freitag)Rolf & Joachim Kühn (Samstag)Supersilent (Samstag)Curtis Stigers (Freitag)Kenny Wheeler (Freitag)Mulatu Astatke (Samstag)Jazzanova live feat. Paul Randolph(Samstag)Hamel (Samstag)NDR Bigband & Omar Sosa (Freitag)Viktoria Tolstoy (Freitag)Jacob Karlzon 3 (Freitag)Kammerflimmer Kollektief (Freitag)YE:SOLAR (Samstag)Jazzkantine (Freitag)Jens ThomasJeff CascaroIan ShawNils Wogram NostalgiaJuan de Marcos’ Afro-Cuban All StarsPascal Schumacher & Francesco Tris -tanoElina Duni QuartetChuck Loeb Quartet feat. Lizzy LoebNils Berg CinemascopeDas KapitalRocket No. 9Feindrehstar74 miles awayBlue Touch PaperVogelperspektiveOmar Sosa feat. Childo TomasLepistö & LehtiAxel Zwingenberger & Lila AmmonsDiederik Rijpstra feat. Ayanna WitterJohnsonButterscotchEkkehard Jost Ensemble - Cantos deLibertadSusanne Alt Band feat. Gary WintersAnke Helfrich feat. Nils WogramJBBG - Jazz Bigband GrazThe Original Jazz RockersOnyx AshantiMoop MamaThe Von Duesz

Die komplette Liste findet sich abEnde April unter www.elbjazz.de

„Unsere gemeinsamen Zielestanden schnell fest: den

Begriff Jazz neu aufladen.“

Die Hauptbühne während des Festivals 2011 Nina Sauer und Tina Heine, Organisatorinnen

Ein reger Barkassenverkehr wird auch ungewöhnliche Spielstätten erschließen, darunter das Dock von Blohm + Voss

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Reinhard Jalowczarz am heimischenSchreibtisch. Hier entstand sein Roman„Korrupt, auf Gedeih und Verderb“.

Reinhard Jalowczarz, Autor

Den Traum vom Schreiben erfülltViele Menschen träumen davon, im Ruhestand ihre Wünsche zu verwirklichen. Dem ehemaligen Ingenieur Reinhard Jalowczarz ist das gelungen indem er schreibt – wenn er nicht gerade segelt.

Zwei Träume begleiteten Reinhard Ja-lowczarc in den langen Jahren alsElektroingenieur auf Baustellen und

in Büros. Einmal über den Atlantik segeln,so der eine Wunsch. Der andere war dasSchreiben eines Romans. Heute, mit 65, hat sich der Pensionär beideTräume erfüllt.„Die Idee für einen Roman hatte ich schonvor über 20 Jahren“, sagtder Autor des Romans„Korrupt, auf Gedeih undVerderb“. Es gebe Bücherüber Ärzte und alle mögli-chen Berufe, doch er habe einen Romanmit einem Ingenieur als Hauptfigur schrei-ben wollen, so der gebürtige Ottenser. Lan-ge lebte Reinahrd Jalowczarc mit Ehefrauund Tochter in Othmarschen. Mit dem vor-gezogenen Ruhestand vor einigen Jahrenkam dann der Umzug nach Alt-Osdorf. Heute, beim Schreiben, hat der begeisterteSegler manchmal das Gefühl, mehr zu ar-beiten als in seiner Zeit als Ingenieur.

Manchmal saß er bis zu zehn Stunden anseinem Buch, schrieb um, strich ganze Pas-sagen oder feilte an Formulierungen. DasSchöne bei alldem: Ehefrau Petra, selbstehrenamtlich in der Rheumaliga aktiv, hatihn stets unterstützt. „Es war auch kein Pro-blem für sie, als ich mal sieben Wochenzum Segeln war“, erzählt der 65-Jährige. Korruption gibt es nicht nur in den Kon-

zernspitzen, sondern aufallen Ebenen. Das hat derAutor in seinem langenBerufsleben erlebt und zueinem Roman verdichtet.

Einiges aus der Handlung hat der Autorselbst erlebt, anderes erfunden. Dabei ist erdem Rausch des Schreibens verfallen.„Denn der Phantasie sind keine Grenzen ge-setzt.“ Begeistert erzählt der Pensionär von einerLesereise, zeigt auf Bücher von Hesse undHemingway, liest aus einer kürzlich ent-standenen Kurzerzählung, berichtet neben-bei, dass im Kopf bereits das Gerüst für ei-

nen zweiten Teil sei-nes Korruptionsromans steht.

Heiter, fast euphorisiert vom Schreiben, ge-nießt Reinhard Jalowczarc den Ruhestand.Der erfüllte Traum vom Schreiben lässt ihndabei jung wie einen Studenten erscheinen.

Bis zu zehn Stundenam Tag geschrieben

www.reinhardjalowczarz.netAutor: [email protected]

ZUR PERSONReinhard Jalowczarz,Jahrgang 1947, absolvierte zunächsteine Ausbildung zum Starkstrom-elektriker, arbeitete als Beleuchteram Schaupielhaus und hatte ver-schiedene Jobs. Nach einem Inge-nieursstudium der Elektrotechnik arbeitete der gebürtige Hamburgerviele Jahre im Ausland. Die Erfahrun-gen flossen in seinen ersten Romanein. Der Vater einer erwachsenenTochter lebt mit seiner Ehefrau in Alt-Osdorf.

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Neue PolizeimodelleHamburgs Polizeipräsident Wolf-gang Kopitzsch hat laut NDR90,3 zwei Modelle zur Neuorga-nisation der Polizei vorgelegt.Zu seinem Amtsantritt im Januarhatte er von Innensenator Mi-chael Neumann den Auftrag zurUmstrukturierung erhalten. DerInnensenator gab klare Vorga-ben: Die 24 Polizeikommissariatebleiben erhalten, Doppelstruktu-ren werden aufgelöst, mehr Poli-zei auf den Straßen ohne neueAnstellungen – denn mehr Geldgibt es nicht. Der erste Vorschlagsieht fünf Bereiche vor: Kripo,Verwaltung, Einsatz, Vollzug und

Wasserschutzpolizei. Dem künfti-gen Leiter für Polizeieinsätzekommt dabei die mächtigste Po-sition zu, da er Chef des Füh-rungs- und Lagedienstes und derLandesbereitschaftspolizei wäre.Zweiter Schwerpunkt wäre derVollzug mit der Verkehrsdirekti-on und den leitenden Polizei-kommissariaten der Regionen.Im zweiten Modell sind diese lei-tenden Polizeikommissariatenicht gebündelt, sondern einzelndirekt dem Polizeipräsidentenunterstellt. Daneben stehen: Ein-satz, Kripo, Verwaltung, Verkehrs-direktion und Wasserschutz.Im Juni-Heft lesen Sie ein Inter-view mit dem Polizeipräsidenten.

F E R I E N

Alles über Sylt

Das Magazin „Land & Meer“gibt Reise- und Ausflugstippfür den Norden Deutschlands.In der aktuellen Ausgabe wer-den Mini-Kreuzfahrten, Musi-cals in Hamburg und Shop-pingtipps für Bremengegeben. Besonders im Fokussteht Sylt, alles dreht sich umHeiraten, Kunst, Partys, Hotels,Sportangebote und Sterne-Küche auf der größten nord-friesischen Insel. Preis 7,90 d

F E S T Z E I T

Rund um kulinarisch

Die „altonale“ ist nunmehr seit 14 JahrenNorddeutschlands größtes Stadtteil- undKulturfest. Zwei Wochen lang werden imJuni in Altona Kulturveranstaltungen ausden Bereichen: Literatur, Theater, Film, Mu-sik und Bildende Kunst angeboten. Aufdem Plan stehen: Kulinarische Genüsse,ein vielfältiges Musikprogramm auf acht

Bühnen, Kleinkunst und Mitmach-Ange-bote für Groß und Klein auf den Straßenund Plätzen Ottensens. Ein Highlight istdie sogenannte „Ahoi Elbmeile“ (in derMottenburger Twiete und erstmals in derBahrenfelder Straße) vom 16. bis 17. Juni,hier präsentieren Gemeinden, Unterneh-men und Initiativen aus der Region ent-lang des Elbstroms regionale Köstlichkei-ten und Inspirationen für Ausflugsziele, diedirekt vor der Haustür beginnen.

Erstmals wird es auf der OttensenerHauptstraße auch eine kulinarische Meilerund um Küche, Kochen und Esskultur un-ter dem Motto „Altona tischt auf“ geben.Das Stadtteil- und Kulturfest beginnt am31. Mai und geht bis zum 17. Juni. Höhe-punkt der „altonale“ ist das große Straßen-fest, mit dem das Spektakel am letztenWochenende abschließt.Das komplette Festprogramm gibt es abMitte Mai auf www.altonale.de

L O U I S C . J A C O B

Jost Deitmar feiert gleich zwei Jubiläen

Die Heimat im münsterländischen Emsdetten blickt mit Stolz auf ei-nen Sohn der Stadt: Jost Deitmar, dortselbst im Jahre 1962 geboren,zählt zu den Erfolgs-Hoteliers der Spitzen-Herbergen. Noch im zar-ten Alter von 35 Jahren übernahm der seinerzeit leicht hornbebrill-te und flottgegelte mit seinen über zwei Metern Körperlänge dasaufstrebende Haus an der Elbchaussee. In diesen Tagen hat er einiges zu feiern: Während ihm Freunde undVerwandte händeschüttelnd zum 50. Geburtstag gratulieren, klop-fen Geschäftsfreunde und -partner anerkennend die Schulter zum15jährigen Dienstjubiläum. Dass diese, in Summe 65 Jahre, nichtspurlos an der Elbchaussee vorbeirauschen, wird sich am 1. Juni zei-gen, wenn Freunde und Insider der Szene bei einem kleinen Emp-fang das Glas auf den Jacobiner erheben.

Jacobs Hoteldirektor Jost Deitmar 1997 als „Neuer“ und 2012 mit den ersten grauenHaaren

Panorama

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S T R A S S E N B A U

Sicherungsmaßnahmen in der Blankeneser Hauptstraße.Anwohner befürchteten einen Erdrutsch. Für den Bauex-perten Volkert Sörensen „dummes Zeug“.

Treppenviertel

Vollsperrung nach MauerrissenAnfang April entdeckten Anwohner Risse in einer Mauer an der Blan-keneser Hauptstraße. Die Sorge war groß.

Als Anwohner am 1. April Risse in ei-ner geneigten Stützmauer in derBlankeneser Hauptstraße entdeck-

ten, war die Sorge groß. Bewahrheitet sichdie Befürchtung, dieschon fast den Rangvon Elbvorortfolklorehat – rutscht das Trep-penviertel in die Elbe?Nach Verständigung von Polizei, Feuerwehrund Technischem Hilfswerks wurde dieStraße gesperrt, Autos aus dem Gefahren-bereich abgeschleppt und Sachverständigeherangezogen.

Was, dem Datum entsprechend, zunächstnach Aprilscherz klang, führte dann jedochzur einer viertägigen Vollsperrung derBlankeneser Hauptstraße. Der Diplom Ar-

chitekt Holger Siegelbesichtigte mit Polizis -ten und Mitarbeiternder Stadtentwässerungam frühen Montagmor-

gen die Mauer, sie untersuchten den Zu-stand und beratschlagten über Sanierungs-maßnahmen. Kerstin Godenschwenge, Pressesprecherindes Altonaer Bezirksamts sagte: „Da sich

die Mauer auf privatem Grund befindet,muss der Eigentümer Maßnahmen zur Si-cherung einleiten.“ Dies geschah wenigspäter mit zwei kiesgefüllten Containernder Firma Henry Dohrn. Bei dem Bemühen, den Schaden zu behe-ben, stand der ehemalige Bauunternehmerund Blankeneser Volkert Sörensen hilfreichzur Seite. Er skizziert kurzerhand, wie diekritische Stelle entschärft werden kann.„Morgens um 8 Uhr habe ich das zuständi-ge Amt angerufen und erklärt, was getanwerden muss, dass der Verkehr wieder flie-ßen kann.“ Spekulationen, wonach derHang rutschen könne, bezeichnet Sörensenals „dummes Zeug“.Am 4. April wurde die Straße schließlichwieder für den Verkehr freigegeben.

Polizei, Feuerwehr undTechnisches Hilfswerk ...

C D U B L A N K E N E S E

Ortsverband weiter verjüngt

Bei der Wahl im Ortsverband Blankenese wurde Mitte April derbisherige Ortsvorsitzende Christian Jourdant in seinem Amt be-stätigt. Bei der Wahl der beiden Stellvertreter gab es eine Überra-schung: Denn hier setzten sich der erst 24-jährige Björn F. Brandtund der kommunalpolitisch erfahrene Joachim Eggeling gegendie Wahkreisabgeordnete Karin Prien durch. Der alte und neue Ortsvorsitzende Chrstian Jourdant nach derWahl: „Wir freuen uns, dass die Junge Union mit an Bord ist unddie politische Arbeit unseres Ortsverbandes von nun drei Genera-tionen geleitet wird. Damit sind wir noch näher am Bürger undkönnen verlorenes Vertrauen zurückgewinnen.“ Er sei dankbar, soder Blankeneser Christdemokrat weiter, die kollegiale und kon-struktive Parteiarbeit als Ortsvorsitzender weiterhin gestalten zukönnen. Mit der Wahlkreisabgeordneten Karin, Prien,„bleiben wirin engem Kontakt“.

S P D - B E Z I R K S F R A K T I O N

Öffentliches Wegerecht durchgesetzt

Es sei jahrelanger Kampf gewesen, das Wegerecht von der Elbchaussee zur Christian-F.-Hansen-Straße durchzusetzen, soder grünpolitische Sprecher der SPD-Bezirksfraktion WolfgangKaeser. „Jetzt ist der Weg endlich frei.“ Fußgänger können nundurch die kleine Parkanlage östlich vorbei an der ehemaligenMälzerei und am Elbschlösschen bis zur Christian-F. Hansen-Straße gehen.Auf Initiative der SPD-Bezirksfraktion stehen am nördlichenund südlichen Ende der Parkanlage aufwendige Schautafeln,die unter dem Stichwort „Nienstedtener Klassiker: Garten- undB(r)aukunst“ auf die Geschichte der in Anlehnung an den fran-zösischen Architekten Joseph Ramée errichtete Parkanlage hin-weisen. Der Parkweg kann im Sommer von 7 bis 22 Uhr, im Winter bis18 Uhr genutzt werden. Am Wochenende werden die Tore imSommer bereits um 20 Uhr geschlossen.

Anwohner Volkert Sörensen stand während der Krisen -situation wie gewohnt mit guten Ratschlägen zur Seite

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Ein Gespräch zum Muttertag

Die Stunde der BlumenMit „Ehret die Mutter“-Plakaten in den Schaufenstern etabliertendeutsche Blumenhändler Anfang der 20er-Jahre den Muttertag. So wurden die politischen Wurzeln schnell vergessen.

Seinen Ursprung hat derMuttertag in der engli-schen und amerikani-

schen Frauenbewegung. AlsBegründerin des heutigenMuttertages gilt die Metho -distin Anna Marai Jarvis. Inden 1920er Jahren verbreitetesich der Tag auch in Deutsch-land und Österreich. Schonfrüh wurde der Muttertagkommerzialisiert. So wurdeder Muttertag entpolitisiertund zum Tag der Blumen. Trei-bende Kraft waren dabei dieFloristen. Eine bizarre Blütezeigte der Muttertag währendder NS-Zeit mit „Ehrenkreuzder deutschen Mutter“ und re-ligiös anmutenden „Mütter-weihen“.

Frau Dr. Ingwersen-Matthie-sen, am 13. Mai wird Mutter-tag gefeiert. Was bedeutetder Ihnen?Dieser Tag ist für mich ein Tag wie jeder ande-re. Denn von den Kindern werde ich jeden Tagbeschenkt. Durch ein Lächeln von meinenbeiden Kleinen oder auch hin und wiederdurch ein selbstgemaltes Bild von meinenbeiden größeren Kindern.

Zum Muttertag gibt es aber doch schon ein besonderes Geschenk? Die Kinder wissen, dass Muttertag ist. Als sienoch kleiner waren, haben sie in der Schuleetwas gebas telt. Heute bekommen sie es mit,weil wir meine Eltern und Schwiegermutterzu diesem Tag einladen.

Beschenken Sie Ihre Mutter auch? Meine Mutter bekommt von mir Blumen undfast immer selbstgekochte Marmelade.

Nun hat sich das Frauenbild in den vergan-genen Jahrzehnten radikal verändert. Frü-her konnte sich eine Frau über ihre Rolle alsMutter definieren. Heute reicht das längstnicht mehr.Für mich war schon immer klar, dass eine Fraugenauso intelligent ist und genauso arbeitetwie ein Mann. Da sehe ich keinen Unter-schied. Das habe ich schon als Kind bei mei-

nen Eltern erlebt, die immer schon eng zu-sammengearbeitet haben.

Zur Zeit wird eine Quote für Frauen in Führungspositonen diskutiert. Wie stehenSie zu einer Quote?Davon halte ich gar nichts. Keine Frau magnur aufgrund ihres Geschlechts für eine Posi-tion ausgewählt werden. Eine Benachteili-gung darf natürlich nicht stattfinden.

Wie halten Sie es in Ihrem Unternehmen,wo Sie unter anderem auch fürs Personalzuständig sind? Ob männlich oder weiblich spielt bei Perso-nalentscheidungen bei uns keine Rolle. Dabeigeht es allein um die Frage, wer ist am bestenfür diese Position geeignet, wer passt am bes -ten in unser Unternehmen.

Gleichwohl stellt sich bei Frauen immerauch die Frage, wie sie die Anforderungenin Beruf und Kinderbetreuung erfüllen können.Das scheint mir alles eine Frage der Organisa-tion. Ich habe mein erstes Kind bekommen,als ich noch Studentin war. Meine Promotionhaben ich neben der Arbeit und mit bereitszwei Kindern abgeschlossen. Da wurde ich

häufig gefragt, wie ich das schaffe. Natürlichhilft es sehr, wenn man Eltern beziehungwei-se Großeltern hat, die in der Nähe wohnen.

Heute wird von Frauen erwartet, dass sieneben der Familie einen Beruf haben, besser noch eine Karriere machen.

Eine Frau sollte meinerMeinung nach auf je-den Fall eine Aufgabeneben der Kinderbe-treuung haben. Dabeiist es nicht so wichtig,was sie macht. Es gibtimmer Arbeiten, die sichauch mit Kindern ver-einbaren lassen. Spätes -tens wenn die Kinderaus dem Haus sind, ent-steht sonst eine Lücke.

Kann eine Frau auchohne Job emanzipiertdurchs Leben gehen? Ich denke ja. Wichtig ist,dass sie Aufgaben au-ßerhalb der Famile hat.Das kann beispielswei-se im ehrenamtlichenBereich oder bei einerStiftung sein.

Wenn Sie sich zwi-schen Beruf und Fami-

lie entscheiden müssten, was stünde da anerster Stelle?Da ich schon von klein auf mitbekommen ha-be, dass meine Mutter gearbeitet hat, stelltesich diese Frage für mich nie. Es war immerklar, dass ich auch mit Kindern meinem Berufnachgehe.

Frau Dr. Ingwersen-Matthiesen, der Klön-schnack dankt für das Gepräch undwünscht einen schönen Muttertag.

www.muttertag.orgGespräch: [email protected]

ZUR PERSONTina Ingwersen-Matthiesen Die promovierte Psychologin istbeim Familienunternehmen BorcoGeschäftsführerin Human Resourcesand Public Relations. Schon als Studentin war die 38-jäh -rige Mutter von vier Kindern im Unternehmen aktiv. Tina Ingwersen-Matthiesen lebt mit ihrer Familie inOthmarschen.

Dr. Tina Ingwersen-Matthiesen: „Es ist alles eine Frage der Organisation.“

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In Blankenese, Schenefelder Landstraße 23a, entstehen 8 Luxuswohnungen

mit Tiefgarage in ruhiger Hinterbebauung!

Die beiden Penthäuser verfügen über große nach Süd-Westen ausgerichtete

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Terrasse mit Gartennutzung. Natürlich wird dasGebäude mit einem Lift ausgestattet, sodass

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Ein Drittel des Jahres ist fast vergangenund was haben wir alles schon in die-sem Jahr erlebt: die Causa Wulff, ein

neuer Bundespräsident, ein nach öffentli-cher Aufmerksamkeit bemühter Literatur-greis und natürlich unsere Freunde, die ar-men Griechen.Mit einem vollen Vierteljahr hat uns derNiedersachse Christian W. eine Kommuni-kationskrise stattlichen Ausmaßes geliefert,wobei Fukushima dagegen eine wesentlichgeringere Aufmerksamkeitsspanne aufzu-weisen hatte.Das Verfahren hat gezeigt, wann eine Affärezum Rücktritt führt. Dabei lehrt uns die Ge-schichte, dass die Wahrscheinlichkeit einesRücktritts eher wenig mit der Intensität derveröffentlichten Verfehlung zu tun hat. Essind Politiker wegen lächerlicher Kleinig-keiten zurückgetreten und andere nachhandfesten Skandalen jahrzehntelang inmächtigen Positionen verblieben.In diesem Zusammenhang kommt der frei-en Presse eine besondere Rolle zu. Sie wirdaber häufig überschätzt. So hat im FallWulff ein katastrophales Krisenmanage-ment zwar erheblich geschadet, waren esaber am Ende dann doch die staatsanwalt-schaftlichen Ermittlungen und deren Un-vereinbarkeit mit einem politischen Amt,die die peinliche und in weiten Teilen uner-trägliche Affäre beendet haben.Unerträglich und peinlich sind die Stich-worte. In diese Reihe passt auch GünterGrass mit seinem Gedicht. Dieses belegtsein über die Jahre schwindendes poeti-sches Potential, wenn es denn überhaupt je-mals überdurchschnittlich vorhanden war.Hier wird mit flinker Zunge etwas als Ge-dicht deklariert, „das sich dadurch aus-zeichnet, verquaste Sätze mit komischenUmbrüchen dorthin lenken zu können, wodie Existenz des Satzendes nach sovielKommata völlig unklar ist“, so die FinancialTimes Deutschland am 10. April 2012.Ein weiterer Leuchtturm der Peinlichkeitwar für mich auch die Dokumentation zuMargot Hon ecker zur besten Sendezeit.Wäre das Ganze nicht so niederschmet-

ternd traurig, so hätte das journalistischgut gemachte Stück eher in die Abteilungpolitische Realsatire zum 1. April gepasst.Meine Großmutter, eine lebenserfahreneund mutige Frau, hätte bei soviel geballter

Borniertheit treffend bemerkt: „Dumm ge-boren, nichts dazu gelernt und die Hälftewieder vergessen!“Die unbelehrbare Stalinistin wollte unsweismachen, welch großartiger Staat die

DDR gewesen und von welchen überragen-den staatsmännischen Qualitäten ihr Erichgewesen sei. Ein engstirniger Dachdeckervon schlichtem Gemüt, verschlossen undmit begrenztem Wortschatz, so die über-wiegende Meinung seiner Zeitgenossen ausOst und West.Als bedingungsloser und moskauhörigerParteifunktionär war Honecker nicht nurder Architekt des „antifaschistischenSchutzwalls“, sondern auch für das subtileBespitzelungssystem der Staatssicherheitverantwortlich. Von der Verantwortung für136 Morde an den Grenzanlagen und dievielen Tausend politischen Häftlinge ein-mal ganz abgesehen. Abschließend stelltsich die Frage, von welchem Geld denn dieeinst gefürchtete Minis terin der DDR inChile so komfortabel lebt.Vor dem Hintergrund der unverbesserli-chen Kleingeistigkeit der ehemaligen DDR-Größen erscheint die Rolle des Bundesprä-sidenten und diese natürlich verbunden mitder Person von Joachim Gauck in einemneuen politischen Licht. Sein unbeirrbarerEintritt für Freiheit und unsere demokrati-sche Grundordnung ist ein Wertegerüst, aufdas man sich in unserer Wohlstandsgesell-schaft gar nicht oft genug besinnen kann.Bei aller Kritik an gesellschaftlichen Miss-ständen sollten die politischen Kräfte – al-lem parteipolitischem Gezänk zum Trotz –insbesondere die Jugend motivieren, sich inden politischen Entscheidungsprozess aktiveinzubringen und an der Fortentwicklungunserer Gesellschaft teilzuhaben. Dass diesauch für Seiteneinsteiger möglich ist, be-

weisen nicht zuletzt die Herren Horch undRickmers, als Senator und Abgeordneterder Hamburgischen Bürgerschaft.

Dietrich Schulze van Loon

Bei aller Kritik an gesellschaftlichen Misständen sollten die politischen Kräfte insbesondere die Jugend motivieren ...

Skandale, Rücktritte, Peinlichkeiten

Besinnen auf das, was uns wert istSchon jetzt ist das Jahr 2012 reich an politischen und gesellschaftli-chen Missständen. Die Liste reicht von Wulff bis Honecker und ist wiedafür geschaffen, Resignation zu erzeugen. Die wäre ein Fehler, findetDietrich Schulze van Loon.

Dietrich Schulze van Loon ist Gründer und Geschäftsführervon Molthan van Loon Communications

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GASTKOLUMNE

Stellungnahme

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HochkarätigerVorstand gewähltDer erfahrene Bürgerschaftsab-geordnete Robert Heinemannwurde kürzlich im Rahmen ei-ner Mitgliederversammlungeinstimmig als Vorsitzender derOsdorfer CDU bestätigt. Zu sei-nen Stellvertretern wurden inder Osdorfer Mühle die stellver-tretende CDU-Landesvorsitzen-de Karen Koop und der Wissen-schaftsdeputierte Sven-OveHorst gewählt. Den geschäfts-führenden Vorstand komplettie-ren die Bezirksabgeordnete Dr.Kaja Steffens und das Landes-vorstandsmitglied der Jungen

union, Antonia Niecke. Bei derMitgliederversammlung imApril ging es neben Personalfra-gen auch um Kommunalpolitik.So fordern die Osdorfer CDU-Mitgleider ihre Fraktion in derAltonaer Bezirksversammlungauf, sich gegen die geplante Be-bauung der Grün- und Sportflä-chen am Hemmingstedter Wegeinzusetzen. Die Sportanlage sei der letzteverbliebene Teil des wichtigenGrünzuges von der Elbe nachNorden, so die Osdorfer Christ-demokraten. Die SPD, so RobertHeinemann, „verschaukelt hierdie Bürger“.www.cdu-osdorf.de

I M G E S P R Ä C H

Möbius trifft auf Helge AdolphsenDer Kabarettist und FilmemacherEberhard Möbius erlebte vier po-litische Systeme: die Weimarer Re-publik, zwölf Jahre Nazizeit, 13Jahre zunächst sowjetisch besetz-te Zone (SBZ), aus der die DDR-Diktatur hervorging, und seit1958 die Bundesrepublik. Überdiese Lebensspanne, sein Theater-schiff und Erlebnisse spricht Eber-hard Möbius am 9. Mai von 15.30bis 18 Uhr mit dem ehemaligenHauptpastor Helge Adolphsen imGemeindehaus der EvangelischenKirche Blankenese.Mühlenberger Weg 64 a

P O L I Z E I W A C H E R I S S E N

Existenz sichernDie Polizeiwache Rissen solldurch einen langfristigen Miet-vertrag gesichert werden. Hierfürsetzt sich auch die SPD-Bürger-schaftsabgeordnete Anne Kri-schok ein. Wegen Krankheit undUrlaub verzögerten sich die Ge-spräche über einen Mietvertrag.

M E L D U N G E N

Karen Koop, Robert Heinmann, Sven-OveHorst und Dr. Kaja Steffens vor der Osdor-fer Mühle

S C H U L E H I R T E N W E G

Handbikes für Schüler

Über die 1997 von der Haspa gegründete Pe-ter-Mählmann-Stiftung“ erhielt die Schule Hir-tenweg 3.400 Euro für Handbikes für Rollstuhl-fahrer. Der damit zum Fahrrad umgerüstetwerden kann. Die Schüler haben damit dieMöglichkeit, auch bei Sportveranstaltungen

mitzumachen. Etwa beim Hamburger Schüler-Radrennen für Handbikes oder dem Landes-sportfest für Körperbehinderte. Für die Kinderimmer ein großes Ziel, weil es Medaillen undUrkunden gibt. Zur symbolischen Scheckübergabe war Haspa-Direktor Helge Steinmetz am Hirtenweg vonSchulleiter Arik Gotthardt begrüßt.

F Ü N F F R A G E N A N . . .

Arnd Klinkhart

Die Piratenpartei bekommt im-mer mehr Zulauf. Das, obwohlvielen Wählern noch gar nichtganz klar ist, wofür die Parteisteht. Über die Partei und ihreZiele sprach der KLÖNSCHNACK

mit dem 44-jährigen ArndKlinkhart, kaufmännischer An-gestellter und seit dem Jahr2009 bei den Piraten. Zur Zeitals „Decksjunge“. Bis zum Ein-tritt in die Piratenpartei warKlinkhart SPD-Mitglied im Be-zirk Altona, Distrikt Rissen-Süll-dorf.

Herr Klinkhart, wie erklärenSie sich den plötzlichen Zuspruch für die Partei der Piraten?Der inhaltliche Zuspruch be-steht im wesentlichen bereitsseit der Gründung der Partei,sobald eine echte Auseinander-setzung mit den Inhalten und

Zielen der Piratenpartei erfolgt.In der letzten Zeit ist dies natür-lich vor allem im Zuge der Me-dienaufmerksamkeit nach denWahlerfolgen in Berlin und imSaarland der Fall.

Welche Themen stehen für Sie ganz oben?Für mich persönlich ganz vornund oben steht das Tema derÖffnung des Verwaltungs- undPolitikapparates, hin zu einer

transparenten Führung derGeschäfte in allen Bürger -angelegenheiten. Sodannfolgen Bildung, Neuord-nung der Finanzen und ei-ne zukunftsweisende Um-weltpolitik.

Wo sehen Sie die wesent-lichen Unterschiede zuden Grünen und der SPD?Ganz wesentliche Unter-schiede bestehen in den in-ternen Strukturen. Als Piraten sind wir nahezu oh-ne Hierarchien aufgestellt

und leben echte Basisdemokra-tie nach innen und außen. Für mich bleibt auch die tat-sächliche Nähe zu den Lebens-realitäten in der heutigen Ge-sellschaft ein unbedingterUnterscheidungspunkt zu an-deren Parteien, denen dieseNähe zumindest gefühlt ab-handengekommen ist.

Warum ist Ihre Partei auch fürÄltere attraktiv?

Als wertkonservative, im bestenSinne grundgesetzliebendePartei, die die Bürger aller Altersstufen ernstnimmt undzum Mitmachen bewegenkann, bieten wir für alle Gene-rationen eine politische Basis,auf der tatsächliche Mitbestim-mung in jedem Lebensab-schnitt Sinn macht, denn De-mokratie ist keine Frage desAlters.

Wenn Ihre Partei weiterwächst, brauchen Sie auchFunktionäre. Wohernehmen Sie die?In unseren Reihen finden sichjede Menge gut ausgebildeterFrauen und Männer, die bereitsind, die Entscheidungen derBasis im täglichen Geschäft zuvertreten. Mit dem jetzigen Mit-gliederzuwachs werden wireher das angenehme Problemhaben, uns zwischen vielenFreiwilligen entscheiden zumüssen.

Arnd Klinkhart ist seit Juli 2009 Mitglied derPiratenpartei

Politik

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B M W : D E R N E U E 3 E R

Größer, sicherer – dabei solide wie stets

Fast zehn Zentimeter länger als der Vorgänger, mehr Beinfreiheit,mehr Kofferraumvolumen, eine umfangreichere Serienausstattung,– immer wieder gelingt es den BMW-Ingenieuren ihre Fahrzeuge

weiterzuentwickeln und zu optimieren. So bietet der neue 3er vonBMW eine Vielzahl von technischen Neuerungen. Mehr Leistung beigeringerem Verbrauch ist dabei nur ein Gesichtspunkt. Das wird un-ter anderem durch einen geringeren Luftwiderstand erreicht. Nochmehr Sicherheit wird durch diverse Fahrassistenzsysteme garan-tiert. Dazu zählen die aktive Temporegulierung mittels eines Radar-sensors, Rundum-Kamaras sowie ein Head-Up-Dsiplay, das wichtigeInformationen an die Windschutzscheibe projiziert.www.bmw-hamburg.de

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Räumungsverkauf

Das Fachgeschäft Bilder HahnRahmen, Elbchaussee 517,schließt nach dem plötzlichenTod seines Inhabers DietrichHahn für immer.Dietrich Hahn war seit 1972selbständiger Kaufmann undseit 1986 in der BlankeneserLandstraße 83 aktiv. Dabei er-füllte er sogar Bilderwünschebis nach Kanada. Nach dem Motto „Geht nicht,gibt’s nicht“ wurden mit FreudeSpezialaufträge angenommenund erfolgreich umgesetzt.Dietrich Hahn hatte immer eingroßes Herz für aufstrebendeKünstler. Mindestens noch fünfJahre wollte Hahn seinen Kun-den erhalten bleiben. DerWunsch wurde ihm verwehrt. Der Räumungsverkauf läuftnoch bis zum 26. Mai.

F R Ü H L I N G S A U S S T E L L U N G

Klassiker und ClatschenBittet Maria Karnstedt in ihrKosmetikstudio an der Park -straße, eilen ihre Kundinnen inScharen herbei. Im Mittelpunktder diesjährigen Frühlingsaus-tellung standen dabei Clatschenaus Italien in vielen lustigen Farben.Parkstraße 54

M E L D U N G E N

Max Kraft (BMW-Filiale Elbvororte) mit neuem 3er BMW am Blankeneser Strandweg

Maria Karnstedt (vorn), MitarbeiterinnenSvetlana und Deniz, Kundin Birgit Brüch-mann

Wirtschaft

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T I S C H K U L T U R

Richard Joseph imPorzellanhaus

Wer außergewöhnlicheTischkultur schätzt, derkommt an der bei Lenfferneu eröffneten Abteilung„Joseph Joseph“ nicht

vorbei. Der Designer Ri-chard Joseph präsentier-te kürzlich preisgekrönteKüchenhelfer wie Schüs-seln, Teigrollen und Mehr-zweckwerkzeuge. Unterden Gästen waren auchviele Elbvorortler, darun-ter Sven und Katrin Peterssowie das Ehepaar Heinzund Kirsten Bode ausBlankenese.

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Spritziger Flitzer mit Flirtfaktor

Er ist klein, wendig und umweltfreundlich – derRenault Twizy. Mit einer Mischung aus Quadtund Roller überzeugt der Twizy als trendiger Cityflitzer. Die Neuheit macht zu allererst Spaß.Der kleine Wagen fällt auf und animiert zum La-chen und Smalltalken, denn von außen ist erein echter Hingucker – ohne Fenster, mit halb-hohen, nach oben öffnenden Schwenktüren er-innert er an einen Autoscooter.Im Inneren überrascht der super schmale Wa-gen mit hintereinander liegenden Sitzen undwenig technischem Schnickschnack. Er istleicht, wie ein Automatik-Pkw, zu bedienen –und er ist kleiner als ein Smart. Der agile Flitzerbeschleunigt in nur 6,5 Sekunden von 0 auf 50km/h und hält im Straßenverkehr locker mit.

Neben seiner Einfachheit überzeugt der neue Mo-torscooter auch mit Umweltfreundlichkeit. Tankenwird damit überflüssig, eine normale Steckdosereicht aus, um in drei Stunden das Gefährt für 100Kilometer wieder fahrbereit zu machen. Das Fahr-zeug eignet sich für technologische Trendsetter, Fa-milien mit Teenagern und Senioren, die kleinere Er-ledigungen machen oder bei schlechtem Wetterauf das Rad verzichten möchten. Den schicken Wagen gibt es in zwei Varianten. Der„Twizy 45“ ist für die Führerscheinklasse S zugelas-sen und fahrbar ab 16 Jahren, er erreicht eineHöchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die zweite Va-riante ist der Twizy, er ist zugelassen ab 18 Jahren,kann auf 80 km/h beschleunigen und ist auch fürdie Autobahn zugelassen. Der Twizy ist eine saube-re Alternative für alle, die Spaß an ungewöhnlichenFahrzeugen haben.Behringstraße 128, www.hamburg-elektroauto.de

Der amerikanische Designer Richard Joseph (Mitte) mit demEhepaar Laurenz und Gabi Lenfferanlässlich der Eröffnung der „Joseph Joseph“-Abteilung

Anna-Lena Walter testete den Twizy

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K A M M E R S P I E L E

Lesung „Hamburger Brand“ von Paul SchurekAnlässlich der 170. Wiederkehr des Hamburger Brands vom 5. bis 8. Mai 1842 liest dieSchauspielerin Christel Lohse am 10. Mai um 19.30 Uhr im Logensaal der HamburgerKammerspiele aus dem Buch „Der Hamburger Brand“ von Paul Schurek.Der Hamburger Autor lebte von 1890 bis 1962. In seiner zweiten Lebenshälfte wohnte ermit seiner Familie in Blankenese. Vorrangig ist er bekannt als niederdeutscher Komödien-dichter mit ungezählten Aufführungen seiner Theaterstücke im Hamburger Ohnsorg-theater. Seine Erzählung vom Hamburger Brand erschien im Januar 1943 mit großem Er-folg und war schnell vergriffen. Doch nach dem Feuersturm durch die Bombardementsim Juli 1943 und den weiteren Folgen des Krieges wurde das Buch bis heute nicht neuverlegt. Eintritt 12 Euro, ermäß. 9 Euro. Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen undtelefonisch unter der Nummer: 21 05 52 91. Hartungstraße 9–11

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K U L T U R K I R C H E A L T O N A

„Brasilian guitar & voice“ mit André Krikula

Klänge Brasiliens sind am 23. Mai in der Kul-turkirche Altona zu hören. André Krikula ist ei-ner der bekanntesten Interpreten lateinameri-kanischer Musiktradition in Hamburg. Nebeneiner großen Vorliebe für Bossa Nova (speziellfür Baden Powell) und dem zärtlich-coolenGesang eines João Gilberto sind Einflüsse ausdem Jazz und dem Flamenco in Krikulas vir-tuosem Spiel hörbar. Er wird begleitet vonAxel Burkhardt am Bass und dem brasiliani-schen Percussionisten Cesar Ferreira. Erweitertwird das Trio diesmal durch Iris Kramer an Flü-gelhorn und Trompete. Neben Eigenkomposi-tionen werden Klassiker des Bossa Nova undder „musica popular brasileira“ zu hören sein.Vvk 13 Euro, AK 18 Euro, ermäß. 12 EuroTickets an allen bekannten Vorverkaufs -stellen und unter www.kulturkirche.de

V E R A N S T A L T U N G

Klönschnackfest 2012

Open-Air-Feste während desdeutschen Monsuns (volks-tümlich: „Sommer“) demon-strieren zuverlässig, dass Han-seaten sich das Feiern nicht soleicht vermiesen lassen. Soauch das KLÖNSCHNACKFEST imvergangenen August. Trotz vierStunden Dauerregen kamendie Massen auf den Blankene-ser Marktplatz um eine alteTradition wieder auferstehenzu lassen. Nach einem Gottes-dienst war die Westend Bigband eben-so zu Gast wie Elvis-Imitatoren und dieStimmungs-Band „Boernie & die TriTops“. Nach Ende des Regens wurdeschließlich getanzt bis in die Nacht. Nach euphorischer Resonanz hat sichOrganisator Nils Jacobsen (LandhausFlottbek) nun zu einer Fortsetzung in

diesem „Sommer“ entschieden. Am 5.August steigt die Party wieder auf demBlankeneser Marktplatz mit Live-Musik,Gastronomie und mehr. Aussteller kön-nen sich schon jetzt mit Manuela Zeiservom Landhaus Flottbek in [email protected]

M E L D U N G E N

2011: Nils Jacobsen, Klaus Schümann, Thies Gudewer

Kultur

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André Krikula

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KLOENSCHNACK

KLÖNSCHNACKBEI FACEBOOK!

Wir sind dabei! Der HAMBURGER KLÖNSCHNACK

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Machen Sie mit!

Ampelausfall, Blitzer, Hochwasseroder teilenswerte Fotos –posten Sie Tagesaktuelles

aus dem Hamburger Westen und informieren Sie die KLÖNSCHNACK-Freunde.

Von Elbvorortlern für Elbvorortler.

Uns gefällt das! Ihnen auch?

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G O S S L E R H A U S

Mozartiade – verliebt, verdammt, verzaubert

Sie führen ein in Szenen aus Mozartsschönsten Opern und singen dann die hin-reißenden Arien und Duette über Liebes-glück und Liebesleid. Am Flügel begleitetsie gekonnt ihre Dozentin aus der Musik-hochschule. Auf zwei der vier Künstler(in-nen) wartet schon eine Fangemeinde imGoßlerhaus. Mariana Popova hat dort be-reits mehrere mit viel Beifall bedachte Ge-sangsabende geleitet und begleitet. AuchNora Friedrichs mit ihrem strahlenden So-pran und ihren munteren Opern-Erklärun-gen haben wir jetzt zum dritten Mal um ih-

ren Auftritt gebeten.Neu dabei sindAmelie Meik, Mezzo-sopran, und RonaldoSteiner, Bariton –beide aus derOpernklasse derHochschule für Mu-sik und Theater.

Mittwoch, 9. Mai,Goßlers Park 1, 20Uhr, Einlass 19 Uhr,Eintritt: Mitglieder10 Euro, Gäste 15 Euro. Anmeldung unterTelefon: 866 30 35, www.foerderverein-gosslerhaus.de

T H E A T E R

Der Mai im LichthofDie folgenden Stücke/Veranstaltungenkommen im Mai in Bahrenfeld auf dieBühne.

„So weit. so gut“: Eine verwitwete Fraufindet nach dem plötzlichen Tod ihresMannes nicht mehr richtig zurück insLeben. Doch eines Tages steht er wie-der vor ihr – ein irritierend tröstenderBesuch aus dem Jenseits ... allerdingsin Begleitung! Acht sympathischeGeis ter hat der geliebte Mann imSchlepptau, die es weder verstehen, zuleben, noch in Frieden zu ruhen.Ein Stück von Strachinsky, Regie AnjaHerden. Termine: 5. u. 6. Mai, 20.15 Uhr

„Empört euch doch endlich!“, inspiriertvon Stéphane Hessel, Regie JohanHeß, Termine: 11. u. 12 Mai, 20.15 Uhr;13. Mai, 19 Uhr; 25. u. 26. Mai, 20.15Uhr; 27. Mai, 19 Uhr

„Etüden, Variationen, Konzeptionen“, Einblicke in die Arbeit der Erika KlützSchule. Termine: 19. u. 20. Mai, 19 Uhr

„Steife Brise“, Impro-TheaterTermin: 24. Mai, 20.15 Uhr

Tickets unter: www.lichthof-hamburg.de oder Telefon 85 50 08 40

K O R R E K T U R

„Gipfeltreffen der Stars“ verlegtDas für den 16. Juni im Hamburger Derby Park geplante „Gipfeltreffen der Stars“(Ankündigung KLÖNSCHNACK März) muss aufgrund technisch-organisatorischerGründe in die Laeiszhalle verlegt werden, wo Anna Netrebko und Erwin Schrottnun am am 15. Januar 2013 auftreten werden. Bereits gekaufte Karten behalten ih-re Gültigkeit und können bis Pfingsten gegen Karten für das Konzert in der Laeisz-halle bei Elbklassik umgetauscht werden unter Telefon 413 30 18-30 und [email protected]. Sollten die Besucher für den 15.1. keine Zeit finden, so können dieKarten dort zurückgegeben werden, wo sie gekauft wurden.

T H E A T E R S C H I F F B A T A V I A

„Buntgemischt und Schön -gefärbt“, 40 Jahre „Batavia“Anlässlich des 40. Jubiläums des Thea-terschiffs „Batavia“ gibt es am Samstag,

19. Mai ab 20.30 Uhr schräge Lieder,halbseidene Songs und wunderschöneGedichte von Hans Joachim Ringel-natz.Hafenballaden, Spelunkenlieder, Ge-schichten von Kuttel Daddeldu, inter-pretiert von Hannes Grabau, und dieStimme von Anna Haentjens sollen die-sen Abend „zu einem maritimen Hoch-genuss“ machen, nicht nur für Ringel-natzfans. Sven Selle am Klavier.Karten unter Telefon: 04103/858 36oder per E-Mail: [email protected]. 15 Euro. Brooksdamm , Wedel, www.batavia-wedel.de

Anna Haentjens, Hannes Grabau

Nora Friedrichs

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Resonanzen 6 „Notturno“

Ensemble ResonanzSie spannen den Bogen von Tradition zu Gegenwartund suchen den Kontrast und die Verbindung zwischenalten und zeitgenössischen Meistern. „Man muss nichtunbedingt Pausen einlegen, aber für Abwechslungsorgen.“

„DISCO“ – LICHT AUS, SPOT AN – TOURNEE

Ilja Richter

Wie in alten Zeiten: „HalloFreunde!“ – „Hallo Ilja“. Aufdiese Weise begrüßten er undsein Publikum sich stets beider „ZDF disco“. Der wort-und vokabelstarke Ilja wirdseine Fans mit legendärenSketchen, der ShowbandNightfever und vielen High-lights aus den Bereichen Dis-co, Pop, Schlager oder Rockverwöhnen. Da werden sicherviele vom früheren Publikummit ihren Kindern kommen.Spaßgarantie inklusive!

H I T L E R K O M I S C H G R O T E S K

Mein KampfDer jüdische Dramatiker George Tabori entwickelt eine Hitler-Figur als komischen, grotesken Charakter. Für Tabori ist Humor ein Lebens-weg und hat sehr viel mit Toleranzund Hoffnung zu tun. Er zeigt, wieman auf den Schrecken mit Humor antworten kann und aufdie Schwere mit Leichtigkeit. Tabori hält die Erinnerung wach,ohne Hass zu empfinden.

SEE ME, FEEL ME, TOUCH ME, HEAL ME ...

Tommy – legendäresRock-MusicalIm Flower-Power-Jahr 1969veröffentlichten „The Who“mit „Tommy“ einen Meilen-stein. Das Album wurde 1998in die „Grammy Hall of Fame“mit über 20 Millionen ver-kauften CDs aufgenommen.

Pete Townshend, Gitarristund kreativer Kopf der Grup-pe, erfand die Geschichtedes Tommy Walker. 1975 wur-de sie wegen ihres Erfolgsverfilmt mit Tina Turner, EricClapton, Jack Nicholson undElton John. Nach 16 Jahrenwieder in Deutschland.

Der Ausnahmecellist Jean-Guihen Queras präsentiert

bis 2013 als Artist in Residenceeine Reihe von Konzerten alsSolist und künstlerischer Leiterdes Ensembles. Ein Tausendsas-sa, gilt er doch als Fachmannfür Neue und Alte Musik. Ange-trieben von Offenheit, Neugier-de und fröhlichem Enthusias-mus ergeben sich bei ihm immerneue Ideen und Verknüpfungen.„Ich kann nicht gut spielen,wenn ich merke, ich bedienenur den Markt. Ich muss das Ge-fühl haben, dass das, was ichmache, gebraucht wird.“

Am Freitag, den 18.5.2012 um19 Uhr erläutert er im GroßenSaal der Laeiszhalle in einer öffentlichen Probe die Arbeits-weise und Werke aus dem Pro-gramm. In der Einführungsver-anstaltung „Lauschangriff“ am19.5. um 19 Uhr direkt vor demKonzert spricht Dr. Becher (Elb-philharmonie) zusammen mitdem Komponisten Lachenmannüber das Komponieren und dieProbenarbeit.Fr., 19.5. um 20 Uhr, Laeiszhalle, Karten 15 bis 39Euro, Tel.: 35 76 66 66 und [email protected]

B E S T S E L L E R A U T O R , M E N S C H E N B E O B A C H T E R

Thorsten Havener

Der Entertainer, der schon Johannes B. Kerner undStefan Raab aus dem Kon-zept bringen konnte. Erschafft es mit interessantenBeobachtungen mensch-licher Verhaltens- undDenkweisen, das Publikumdurch Einblicke in die Ge-dankenwelt und Wahrneh-mung ihrer Mitmenschenzu überraschen. „Sind dieGedanken frei oder werdenwir täglich manipuliert?“oder „Welche Auswirkungenhaben unsere Gedankenauf unser (Er)Leben?“

Seine Bücher „Ich weiß wasDu denkst“ und „DenkenSie nicht an einen blauenElefanten“ sind Bestseller.Havener weiß unser bezie-hungstechnisch ratsuchen-des schlichtes Gemüt mitvermeintlich kleinen Ge-heimnissen der mensch -lichen Interaktion zu er-freuen, welche im Alltagerstaunlich große Auswir-kungen haben können.Und wenn man blau-tor-kelnd nach Hause geht,dann mit dem guten Ge-fühl, nach einem unterhalt-samen Abend auf höchs-tem Niveau auch nocheinige hilfreiche Erkennt-nisse über das menschlicheMiteinander mit nach Hau-se nehmen zu können.

Katharina Apostolidis berichtetüber Kulturelles in der [email protected]

Peter Kremer

Stadtkultur

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31.5.–1.7. um 19.30 Uhr/sonntags 15/19 Uhr, ErnstDeutsch Theater, Karten 18 bis 34 Euro, Tel. 22 70 14 20

7.5. um 20 Uhr, CCH 1, Karten 27,95 bis 56,95 Euro,Tel.: 01805/969 00 05 55 undVv.-St.

13.5. um 19 Uhr, Fliegende Bauten, Karten 26,30 Euro, Tel. 01805 /969 00 00 und Vv.St.

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27.5. um20 Uhr, CCH 2, Kar-ten 34,95 bis 76,95 Euro, Telefon 01805/969 00 05 55und Vv.-St.

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B Ü H N E

Liederjan – Himmel – Hölle – Heuchelheim„Lieder aus dem wirklichen Lehm“ sind am Freitag, 11. Mai, ab20.30 Uhr auf der „Batavia“ in Wedel zu hören. Zum 35. Jubiläums-jahr präsentieren sich die Liederjans verjüngt und mit neuemSchwung: Altmeister Jörg Ermisch, Nichtsoaltmeisterin Hanne Bal-zer und Jungmeister Michael, „Lemmi“ Lempelius.„Folk, Chanson, Kabarett, Comedy und Dummtüch“ stehen aufdem Programm. Mit Dutzenden von zum Teil aberwitzigen Instru-menten – von Tuba und Harmonium über Bouzouki, Banjo undUkulele bis zu Saxophon, Singender Säge und Teufelsgeige – be-gleiten sie ihre Lieder. Im neuen Programm sind sie den über -sinnlichen Fragen unserer Zeit auf der Spur: Musikersuche und -findung im Himmel, ganz ohne Casting. Gevatter Tod bei einemvöllig verkorksten Einsatz eines Nachmittags im Ruhrpott (mitSense von „Gartenmüller“) und Anlageberatung beim Banker un-seres Vertrauens. Dreistimmiger Gesang rundet die instrumentaleVirtuosität und Vielfalt ab.Brooksdamm, 22880 Wedel, Tickets 15 Euro unter Telefon04103/858 36 oder www.batavia-wedel.de

M E L D U N G E N

Michael Lempelius, Jörg Ermisch, Hanne Balzer

A L T O N A E R T H E A T E R

Ritter Rost ist krankIn dem Musical für Kindervon 5 bis 95 Jahren pfeiftRitter Rost aus dem letztenLoch und fühlt sich so krank,dass er – begleitet vonBurgfräulein Bö und Koksdem Drachen – das Ritter-Krankenhaus aufsucht. Dortangekommen, erleben sieeine Überraschung nach deranderen: Wie erträgt der Rit-ter Rost auf einmal so tapfereine Spritze? Was haben dievielen Mumien mit Beruhi-gungs-Teddys zu bedeuten? Und welche Wirkung haben Dr.Quacksilbers Verschönerungs-Zäpfchen?Zu guter Letzt treffen sich alle überraschend beim Schönheits-wettbewerb bei König Bleifuß wieder? Wer den wohl gewinnenwird?Vorstellungen am 22. April um 14 und 16.30 Uhr; 23. April um 11und 15 Uhr Ehrenbergstraße 59, Kartenreservierung unter Telefon 39 90 58 70 und unter www.altonaer-theater.de

Ein Pieks und die Handlung kommt in Gang ...

Panorama

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L E S U N G

Sahne für die Ohren Die Schauspielerin Cornelia Schramm liest ab Freitag, 25. Mai ab20 Uhr im Café Sha aus dem Buch „Familie Ernst“. Kurz vor Kriegs-ende wird die jüdische Kunsthistorikerin Dr. Louise Straus-Ernstaus Südfrankreich, wo sie sich sicher glaubte, nach Auschwitz de-portiert und dort ermordet. Ihr geschiedener Ehemann, der Malerund Bildhauer Max Ernst, entkommt der Verfolgung durch die Na-tionalsozialisten durch Ausreise nach Amerika. Der gemeinsameSohn Jimmy taucht zunächst als Druckerlehrling im norddeut-schen Glückstadt unter, bis er nach Amerika emigrieren kann, woer Maler wird, wie sein Vater. - Cornelia Schramm liest aus den Er-innerungen von Louise Straus und Jimmy Ernst und erzählt dasSchicksal der „Familie Ernst“. Daimlerstraße 12, Eintritt 8 Euro, erm. 6 Euro, www.cafesha.de

P O L I T I K

Neuer Distriktsvorstand der SPD Rissen/SülldorfDie Mitgliederversammlung derSPD für Rissen und Sülldorf hat ei-nen neuen Vorstand gewählt: MitChristian Opitz aus Rissen und Bri-gitte Urban-Binder aus Sülldorfentschieden sich die Sozialdemo-kraten für eine neue Führungsre-gie, nach der beide Stadtteile imVorstand vertreten sind. Weiterhinwerden 15 Beisitzer die Distrikts-vorsitzenden unterstützen, darun-ter die BürgerschaftsabgeordneteAnne Krischok sowie die beidenörtlichen BezirksabgeordnetenAntje Mohr und Henrik Strate.

Christian Opitz, Brigitte Urban-Binder

V O R T R A G

Religiöse Friedensstifter in politischenKonfliktenEs vergeht kaum ein Tag, an dem die Medien nicht von Ge-walt, Konflikten und Kriegen berichten, in die „Religion“ in-volviert ist. Viele Menschen nehmen Religionen als die gro-ßen „Brandstifter“ der Weltgeschichte wahr. Markus Weingardt, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Tü-binger Stiftung „Weltethos“, hat es sich zur „Forschungsauf-gabe“ gemacht, diese Einschätzung zu relativieren. Der Po-litikwissenschaftler hat einschlägige politische Konflikte,darunter den blutigen Völkermord in Ruanda 1994, unter-sucht. Seine Recherchen dokumentieren, dass Religionenund Glaubensgemeinschaften durchaus über Ressourcenverfügen, um friedenspolitisches Engagement zu mobili-sieren. Weingardt möchte zeigen, dass Friedensarbeit „oftallein gelingt mit der Kraft der Überzeugung und dem lan-gen Atem, der sich aus religiöser Überzeugung speist“. Eine Vielzahl von Beispielen hat er in seinem Buch „ReligionMacht Frieden: Das Friedenspotential von Religionen in po-litischen Gewaltkonflikten“ veröffentlicht. Markus Weingardt, der sich zudem intensiv mit der deut-schen Israel- und Nahostpolitik befasst hat, ist am 9. Mai zueinem Vortrag mit anschließendem Gespräch in der Evan-gelischen Gemeinde-Akademie Blankenese zu Gast. DieVeranstaltung beginnt um 20 Uhr im Gemeindehaus.Mühlenberger Weg 64

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P F E R D E

Deutsches Spring- und Dressur-Derby in Klein FlottbekEuropameister und „Weltranglistenkönig“Rolf-Göran Bengtsson aus Schweden istbeim Derby vom 17. bis 20. Mai ebenso da-bei wie Titelverteidiger Andre Thieme (Plau). Bengtsson gewann 2011 beim DeutschenSpring- und Dressur-Derby die Global Cham-pions Tour – Großer Preis von Hamburg;Thieme holte sich seinen dritten Triumpf imDeutschen Spring-Derby und damit satte 20Punkte in der DKB-Riders Tour.Für Thiemes niederländischen Wallach undDerbyhelden Nacorde soll es der letzte Auf-tritt im Klassiker sein, überhaupt die letzteSportsaison. Folglich wird das Programm fürden Wallach Schritt für Schritt herunterge-fahren. Für den dreimaligen Derby-Siegeraus Plau und Pferdebesitzer Friedrich-Wil-helm „Fiete“ Biemann, der Nacorde wie sei-nen Augapfel hütet, keine leichte Entschei-dung. Immerhin ist Nacorde ein echtesDerbypferd mit viel Erfahrung und zählt zujenen raren Exemplaren, die im Derby-Par-cours immer ein bisschen „größer“ werden. Zur Konkurrenz: Torben Köhlbrandt (Ibben-

büren) hat nach Platzzwei im DeutschenSpring-Derby 2011schon vor Wochen klargemacht, dass „Ham-burg mein großessportlichen Ziel“ ist. Vize-EuropameisterCarsten-Otto Nagel(Wedel) plant den Derbystart. DenisLynch aus Irland ver-folgt nach wie vor das Ziel nach dem GroßenPeis von Aachen und der DKB-Riders Tourauch das Deutsche Spring-Derby in Ham-burg zu gewinnen und Marcus Ehning (Bor-ken) hat dem Vernehmen nach ebenfalls einDerby-Pferd im Training. Für das Speed-Der-by hat sich sogar die Mannschafts-Olympia-siegerin und -Europameisterin Vielseitigkeit,Ingrid Klimke aus Münster, angesagt. DieFrau, die in vielen Sätteln erfolgreich ist, willzwischen Springplatz (Speed-Derby) undDressurplatz wechseln, um einen jungenDressurkandidaten im Louisdor Preis für achtbis zehn Jahre alte Nachwuchspferde vorzu-stellen.Aus den USA wird mit Laura Kraut, Lauren

Hough und Richard Spooner ein starkes Triomitmischen, Frankreich ist praktisch mit ei-ner kompletten Equipe mit Kevin Staut, Pe-nelope Leprevost, Simon Delestre, Roger-Yves Bost und Patrice Delaveau dabei.Die Benennung des Teilnehmerfelds in derDressur wird noch etwas auf sich warten las-sen. Sicher ist jedoch, dass TitelverteidigerinKathleen Keller (Harsefeld) erneut antrittund Anabel Balkenhol aus Münster schonlange den Derby-Start plant. Informationen über den Turnierklassiker inHamburg Klein Flottbek gibt es unterwww.engarde.de in der Rubrik Events.Kartentelefon: 01805/11 91 15 (Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr)

Ab dem 17. Mai ist es wieder soweit: Spring-Derby in Klein Flottbek

Panorama

DER HAMBURGER KLÖNSCHNACK IM TV:

UNBEDINGT EINSCHALTEN!Sehen Sie sich an, was Hamburg auf den Parketts zu bieten

hat. Der HAMBURGER KLÖNSCHNACK und HAMBURG 1 sind mit der

Kamera dabei, wenn sich Hanseaten treffen. Die neue

Sendung SCHÜMANN SCHNACKT präsentiert auf HAMBURG 1

Kommunikatives aus der Stadt. Das Magazin läuft jeweils am

ersten Sonnabend im Monat und wird dreimal wiederholt.

Freuen Sie sich über Hamburg und seine Hamburger und

verfolgen Sie das Geschehen rund um den Michel.

Ausstrahlungen„SCHÜMANN SCHNACKT“ im Mai

u SAMSTAG, 5. MAI, 17.15 UHRu SONNTAG, 6. MAI, 18.15 UHRu FREITAG, 11. MAI, 22.45 UHRu MONTAG, 14. MAI, 21.15 UHR

u präsentiert von der

Sülldorfer Kirchenweg 2 · 22587 Hamburg · Telefon 040 86 66 69-0 (Fax -40) · www.ksv-hamburg.de

– DAS MÜSSEN SIE SEHEN!

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A U S S T E L L U N G

Страна чудес – Wunderland

In der Reihe „Next Generation“ zeigt die Hamburger Galerie Hilaneh von Kories vom 8. Ju-ni bis zum 27. Juli die Ausstellung „Страна чдес– Wunderland“ mit Fotografien von Inessa Dolinskaia. Die Berliner Fotografin hält in ihren subjektivenBilderwelten flüchtige Momente des Großstadtle-bens fest. Ob Berlin, Moskau oder Florenz: immer sind es Augenblicke zwischen Bewegung undStillstand, Nähe und Fremde oder Detail undÜbersicht, die in sehr persönlichen Schwarzweiß-bildern eingefangen wurden. Mit genauem Ge-spür für die Poesie des Alltags überrascht dieKünstlerin den Betrachter stets aufs Neue. DieStunden der Dämmerung am Morgen oder amAbend sind bevorzugte Tageszeiten vieler ihrerAufnahmen. Neben den Fassaden und Gebäuden

der Stadträume gilt ein besonderer Blick denBäumen und Pflanzen, die sich im urbanen Um-feld behaupten müssen. Stresemannstraße 384a, im Hof, www.galeriehilanehvonkories.de

T H E A T E R N . N .

Das Theater hat einEnde ...... stellen Bühnenfreundemit nicht wenig Verdrussfest. Das Bezirksamt Altonahat die Auflagen verschärftund damit weitere Büh-nenstücke des Theater N.N.im Römischen Garten un-möglich gemacht, so derKünstlerische Leiter DieterSeidel. 5.000 Euro Kautionund eine tägliche Tonprü-fung seien „absurd“. Laut Bezirksamt gab es inden vergangenen Jahrenzahlreiche Beschwerdenvon Anwohnern in Sorgeum die Friedhofsruhe imRömischen Garten. Tatsäch-lich sieht das Bundesemis-sionsschutzgesetz ein Ma-ximum von 50 Dezibel (inAusnahmefällen 70 db) vor.Schon der laut gesproche-ne Satz „Diese Bürokraten!“erreicht solche Werte ohneweiteres.

Fotografie aus „Wunderland“

F E R I E N

Jugendreisen nach KorfuAktive Jugendreisen e.V. ein gemeinnützigeranerkannter Jugendreiseveranstalter ausHamburg bietet Jugendlichen zwischen 14und 17 Jahren in den Sommerferien Urlaubauf der griechischen Insel Korfu, ganz auf dieWünsche und Bedürfnisse dieser Altersklassen

zugeschnitten. Korfu biete den Jugendlichenalles, was sie von ihrem Urlaub erwarten, soder Veranstalter. Ob einfach nur Erholung amStrand oder der sportreiche Action-Urlaub, dasbleibt die eigene Entscheidung. Die Jugendli-chen werden rund um die Uhr von pädago-gisch geschulten Teamern betreut.Weitere Infos: www.aktiv-tours.de

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16. Lebens-Lauf im Volkspark

Die Lions-Clubs Altona, Airport, Blankeneseund Elbufer veranstalten zum 16. Mal den„sponsored walk“ im Altonaer Volkspark.Zu dem Lauf sind 20 Schulen aus demHamburger Westen eingeladen. Die bestenKlassen werden prämiert und bekommeneine besondere Belohnung. Für alle Einzel-läufer gilt: wer sieben Runden mit 21 Kilo-metern schafft, erhält einen Kinogutschein.Bei dem Lebens-Lauf kann jeder mitma-chen. Es muss nicht gejoggt werden, auchein Spaziergang zählt. Der Hauptspenden-Empfänger ist in diesem Jahr der Verein„Box-Out“, der durch fair play-Boxtraining– in enger Zusammenarbeit mit ausge-wählten Schulen – einen Beitrag zur sport-lichen Erziehung und Gewaltpräventionleistet. Anmeldung: www.lionsaltona.de.vu.12. Mai von 11 bis 16 Uhr, Treffpunkt: Stadionstraße/Hellgrundweg

S V B

Neue A-Jugend am StartFrisches Blut an der Waldesruh, mit klarerMarschrichtung: „Wir wollen eine starke A-Jugend bilden und verstehen uns als Un-terbau für die ambitionierte erste Herren-

Mannschaft“, sagt Trainer Sören Quittkat.Gemeinsam mit Christian Meyer trainierter die älteste Jugendmannschaft der SVBlankenese. Beide freuen sich auf die neueAufgabe: „Ganzjähriges Training auf dembesten Kunstrasenplatz im HamburgerWes ten und die Möglichkeit, sich ThomasSeeliger, dem neuen Trainer der erstenHerren, einem Riesenfußballfachmann zuzeigen. Spieler aus den Jahrgängen 94 und95, machen mit einem Wechsel zur SVB aufjeden Fall nichts falsch.“ Neben neuen Ta-lenen braucht die SVB-A-Jugend auchneue Sponsoren. „Wir suchen fußballbegei-sterte Partner, die unsere Jugendlichen un-terstützen.“ Probestunden oder Spenden? SörenQuittkat informiert: 0176/30 51 89 08

F K K - L I G A

Barfuß bis zum Hals

Schenefelds einziges, vereinseigenes Freibad im Naturistenverein „Liga für Freie Le-bensgestaltung“ hat wieder geöffnet. Am Tag der offenen Tür am 20. Mai von 11 bis 16Uhr können interessierte Gäste das Naturgelände mit altem Baumbestand besuchen.Hier darf „Barfuss bis zum Hals“ gebadet, Tischtennis und Boule gespielt werden. Auchstehen Gymnastik, Sport, Spiel und Linedance auf dem Plan.Eidelstedter Weg 3, Schenefeld, www.fkk-liga-hambug.de

Die Fahrradsternfahrt führt über die Köhlbrandbrücke bis zum Rathausmarkt

Sternfahrt durch Hamburg

Radeln für ein besseres KlimaVon 60 Treffpunkten starten am 17. Juni wieder tausende Radfahrer,um ganz Hamburg und das Umland symbolisch per Zweirad zu er-obern. Die Demonstration soll für besseres Klima in der Stadt sorgen.

Der Verein „Mobil ohne Auto“ organi-siert auch in diesem Jahr wieder eine

große Fahrradsternfahrt. Unter dem Motto„Rad fahren – Klima schützen“ starten von60 Punkten in der Stadt tausende Zweirad-fahrer, um sich für eine saubere Umwelteinzusetzen. Uwe Jancke, Vorstand des Vereins sagt:„Wir erwarten in Hamburg auch in diesemJahr wieder deutlich mehr als 10.000 Teil-nehmer, die mit der Sternfahrt dem neuenSenat klarmachen wollen, dass die Absagedes autofreien Sonntags das falsche ver-kehrspolitische Zeichen ist.“ Weiter sagt er:„Wir stehen in keiner Abhängigkeit zurStadt und werden konsequent unsere Mei-nung auf die Straße radeln. Wir sind sicher,dass es bald auch wieder zum Dialog mitden Behörden über unsere Forderungenkommen wird, wenn die verkehrspolitischeRealität den Senat eingeholt hat.“ Mit der Aktion fordern die Organisatorenden Ausbau des öffentlichen Personennah-

verkehrs (ÖPNV) durch ein Stadtbahnnetz.Konsequente Maßnahmen gegen die Luft-verschmutzung, die Stärkung der umwelt-freundlichen Mobilität durch vermehrt zu-lässige Nutzung der Fahrbahnen fürRadfahrer und die Fortschreibung und An-wendung der bestehenden Hamburger Rad-fahrstrategie.Wer sich ebenfalls sportlich für die Redu-zierung von Feinstaub und CO2 einsetzenmöchte, kann am 17. Juni um 8.45 Uhr vomBlankeneser Bahnhof aus mit aller Kraft indie Pedale treten. Die Route und der Start-beginn wurde für kleine und große Radfanskonzipiert. Zur großen Abschlusskundge-bung treffen um 14 Uhr alle Teilnehmer derSternfahrt am Rathausmarkt zusammen. Für Fragen stehen Mitarbeiter vom Umwelt-haus am Schüberg unter der Telefonnum-mer 23 99 42 65 zur Verfügung.

www.fahrradsternfahrt.infoAutor: [email protected]

Der SVB beim Gothia Cup 2011

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Über 60 Reitbetriebe,rund 750 Arbeitsplätze,aufsehenerregende EventsAutorin: Patricia Schröder

Erhältlich im Buch- undZeitschriftenhandel oder direkt im Klaus Schümann Verlag. 84 Seiten, Preis: j 5,00

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S C H I F F E U N D M E E R E

P Ü N K T L I C H Z U R S A I S O N

Etwas für Sammler:Rio Parana zu verkaufen

Rio Parana, Baujahr 1967 mit sehr seltenerLenkradschaltung für Gas und Gang.Während es von der baugleichen Riva-Florida mehr als 1.000 Boote gab, wurdedie Rio Parana weniger als 80-mal aufgelegt. Die Rios, bei denen auch die Beschläge genau wie das Lenkrad in der Werft in Sarnico, Italien, von Hand geschmiedet wurden, gelten als die Bentleys unter den Rivas.Diese Rio Parana lag bis 2005 in St. Tropezund wurde im Jahre 2006 hier in Hamburgkomplett restauriert.Der Motor hat im Winter 2010/11 einenneuen Block, neue Zylinder und neue Zylinderköpfe erhalten. Der Lack für dieAußenhaut wird gerade neu aufgebaut.Hersteller: Rio Avionautica in Sarnico,

Italien. Bau-Nr.: 42, Baujahr: 1967, Länge: 5,67 m, Breite: 1,83 m, Motor: Chris Craft 5,7 l-V8, zirka 290 PSmit Harbeck-Trailer, 2,5 Tonnen Zuladung und weiteres Zubehör wie Persenning, Kompass, Holz-Badeleiter, diverseSchwimmwesten, Leinen Pfänder, Pekhaken und Paddel.Kontakt: [email protected]

D E R M A R I T I M E B U C H T I P P

Rezepte für die Bordküche

Jeder, der schon mal an Bord eines Bootesgekocht hat, kennt die He-rausforderung. Geht dannnoch die See hoch und derWind braust, ist höchsteKonzentration gefragt. Werauch bei größeren Windstär-ken noch ein akzeptablesMahl servieren möchte, derwird sich über den jetzt er-schienen Band „Kochennach Beaufort, Rezepte fürjede Windstärke“ freuen.Delius Klasing, ISBN 978-3-7688-3388-2

D I E E L B V E R T I E F U N G R Ü C K T N Ä H E R

Darf nun gebaggert werden?Nachdem das Land Niedersachsen seine Zustimmung zur geplanten Vertiefung derUnterelbe gab, kann jetzt nur noch das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig den Bag-gern Einhalt gebieten, sofern es den angekündigten Klagen von Umweltgruppen undbetroffener Kommunen stattgeben sollte.

Segleschiffe wie die „Kruzenshtern“ gehören seit Jahren zu den größten Attraktionen des Hafengeburtstages

Hafengeburtstag

Tampen, Tonnen und TaufeMit einem satten Programm wird in diesem Jahr der 823. Hafenburts-tag gefeiert. Neben Bekanntem gibt es auch einige Premieren. Etwadie Taufe des Kreuzfahrtschiffes „AIDAmar“.

Wer sich durch das gesamte Programmdes 823. Hafengeburtstages ackern

möchte, braucht Zeit. Allein das Landpro-gramm umfasst ein knappes Dutzend Sei-ten. Kaum weniger umfangreich ist das Geschehen auf dem Wasser. Neben den üb-lichen Vedächtigen wie der Viermastbark„Kruzenshtern“ und der „Mir“ machen eini-ge Schiffe zum ersten Mal im HamburgerHafen fest. Darunter die Dreimastbark„Alexander von Humboldt“ und der Groß-segler „Star Flyer“, der ab Mai in der Ost-und Nordsee segelt. Insgesamt sind vom 11. bis 13. Mai mehr als300 Wasserfahrzeuge, von Traditionsseg-lern und Museumsschiffen über Sportbooteund Schiffe der Marine bis hin zu Fahrzeu-gen von Behörden wie Zoll, Bundespolizei,Wasser- und Fischereischutz unterwegs. Be-sucher bekommen so an Bord Informa -tionen aus erster Hand und können sich ansowie unter Deck selbst ein Bild vom

maritimen Alltag machen. Zu den diesjähri-gen Höhepunkten der Geburtstagspartyzählt die Taufe der „AIDAmar“. Dabei wer-den die drei weiteren Clubschiffe „AIDA -luna“, „AIDAblu“ und „AIDAsol“ zum erstenMal in der Geschichte der Kreuzfahrt dasneue Flottenmitglied als Taufpaten be -gleiten. Ein Feuerwerk wird es für die stau-nenden Zuschauer der Taufe auch wiedergeben. „Kein Liegeplatz im Hafen“, so Hafenkapi-tän Jörg Pollmann anlässlich der Pro-grammpräsentation, „bleibt unbesetzt“. Die ersten Anmeldewünsche für das näch-ste Jahr kämen bereits während der Veran-staltung, sagt Pollmann. Und wer vom vielen Staunen und Guckenhungrig wird, den erwarten „regionaleKöstlichkeiten“ und Spezialitäten.

www.hamburg-messe.deAutor: [email protected]

RIO Parana – ein Traum aus Mahagoni

Kochbuch für Skipper

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AutobiografieMy Songvon Harry Belafonte u. MichaelShnayerson, Kiepenheuer &Witsch, ISBN 978-3-462-04408-9, Hardcover, 24,99 €

Als Fan Dean Martins undFrank Sinatras habe ich

Harry Belafonte immer fürein Weichei gehalten. Zuseicht der Calypso, zu glattdie Stirn. Das war eine Fehl-einschätzung. In „My Song“ beschreibt derkaribisch-stämmige Sängerund Schauspieler seinen Lebensweg, vom Einwande-rerslum Harlem bis in diegrößten Konzerthäuser die-ser Welt. Die Glitzerwelt des„Copacabanas“ und der Casi-nos in Las Vegas füllen dieerste Hälfte des Buches,dann wird es politisch. Belafonte beschreibt wie er,durch fortwährende Demüti-gungen in den Kampf gegendie Rassendiskriminierungim eigenen Land gezogenwurde. Während der Enter-tainer in den 60er-Jahrennoch viele Beleidigungenund Herbwürdigungen mitBlick auf die eigene Karriereschluckt, wird er mit zuneh-mendem Alter kompromiss-loser. Farbige Kollegen, dieauf Anspassung vertrauen,kommen schlecht weg. Sam-

my Davis jr., würde wohlkein Wort mehr mit Belafon-te wechseln. Die Autobiografie wandeltsich hier zum Geschichts-buch. Belafonte beschreibtdie historischen Stationendes Kampfes für Gleichbe-rechtigung aus der Perspek-tive des Insiders. Martin Lu-ther King spaziert ebensoüber die Seiten wie FBI-ChefHoover und John F. Kenne-dy. Die Musik spielt hier nurnoch eine Nebenrolle, wasdem Buch keinen Abbruchtut. „My Song“ ist damit eineechte Überraschung und demonstriert eindrucksvollden Unterschied zwischenAutobiografie und Nabel-schau.

Für Sie entdeckt und gelesen ...

HeimatlichesVon Hamburgernund Humbugernvon Georg Winter,Wachholtz Verlag, ISBN 978-3-529-02373-6, Hardcover,19,90 €

„Die Verse vonGeorg Winter sindauf „der Speiskarteder Dübelsbrücker Kajüt eben-so zuhause wie in der Frank-furter Anthologie der FAZ“stellt der Verlag fest und prä-sentiert eine Auswahl von Ge-dichten in diesem Band. Bonus: Beigelegt ist eine CD,auf der Schauspieler und Ur-Hamburger Uwe Friedrichsendie Werke ausdrucksvoll liest.Mit Gitarrenbegleitung vonMirco Oldigs und Zeichnun-gen von Bettina Bick.

SachbuchAusgegeizt!von Uli Burchardt, Campus, ISBN 978-3-5593-39664-4, Hardcover, 24,99 €

Der Satz ist alt, beherzigt wird Oscar WildesMaxime – Ich bin zu arm, um mir Billigesleis ten zu können – zu selten.“ Diesem Ge-danken widmet Uli Burchardt ein ganzesBuch. Es geht darin um Aspekte wie den„Fluch des niedrigen Preises“, Massenmärk-te und „Socken aus Sachsen“. Wer das Buchgelesen hat, wird, nein muss, anders kaufen.

ReiseberichtNeues vom Nachbarnvon Oliver Lück, rororo, ISBN 978-3-499-62841-2, Taschenbuch, 9,99 €Reisen bildet. Zu Hause auf der Couch rumlie-gen auch. Das ist Büchern wie diesem zu ver-danken. Oliver Lück ist mit Hund und VW-Bus20 Monate lang durch Europa gereist und hatdabei keine noch so entlegene Region ausge-lassen. Er trifft Goldsucher, Bergsteiger, Ausstei-

ger, Freaks und Arbeiter, taucht in den Schlamm Roskildesebenso ein wie in die Gedankenwelt intellektueller Tag-träumer und beschreibt all das mit einem Stil, der ein paarBreitengrade über dem üblichen Reisebericht angesiedeltist. Ein Vergleich mit Bruce Chadwick wäre berechtigt.

KrimiDierk Gewesen und die glorreichen Sechsvon Christian Gilus, Heyne, ISBN 978-3-453-43664-0, Taschenbuchch, 7,99 €

Gute Idee, schlechtes Buch. Ein Autor ahmt denStil von Douglas Adams nach, die Bildsprachevon Quentin Tarantino und rührt mit diesen Zu-taten einen Hamburg-Krimi an. In dem geht esweder ums Milieu, Raub, Mord, sondern um die„holistische Durchleuchtung extrem seltsamerDelikte“, vulgo: Superverbrecher. Und dann heißt es, Witz kommraus ... Der Rezensent hatte nach drei Seiten einen Krampf im Le-senerv und konnte zwei Tage nicht mal mehr „Höhöhö!“ machen.

HistorieIm jüdischen Hamburg –Ein Stadtführer von A bis Zvon Michael Studemund-Halévy, Dölling und Ga-litz, ISBN 978-3937904-97-9, broschiert, 19,90 €Deutsche Städte gewinnen an Attraktivität beiJuden. Die Entwicklung hält seit Jahren an undführt zum Wiedererstarken jüdischer Gesell-schaften, auch in Hamburg. Jüdische Historie,Köpfe, Anekdoten und Erinnerungen präsen-tiert dieses Buch kenntnisreich und ausführ-lich. Fotos, Texte, Grafiken und Poträts gebeneinen kompetenten Einblick.

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Jeden Monat ermittelt der HAMBURGER KLÖN-SCHNACk unter den hiesigen Buchhändlerndie Top-Titel der Elbvororte.

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Kurt Heymann SCHENEFELD„Der Hundertjährige, der aus dem Fen-ster stieg und verschwand“, Carl’sBooks, 14,99 €

Kötz und Buchenau RISSEN„Ziemlich beste Freunde“, PhilippePozzo di Borgo, Hanser, 14,90 €

Buchh. Kortes BLANKENESE„Wie wir begehren“, Carolin Emcke, S.Fischer Verlag, 19,99 €

Thalia Buchh. KL.-FLOTTBEK„Die Tribute von Panem“, Suzanne Col-lins, Oetinger, 17,90 €

Buchhaus Steyer WEDEL„Tschick“, Wolfgang Hermdorf, Rowohlt, 8,90 €

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„Individuals“im Brillen-haus BlankeneseDie in Hamburg und im Tessin le-bende Künstlerin Petra GabrieleDannehl zeigt ihre „Individuals“im Brillenhaus Blankenese. Neben der Arbeit an den großfor-matigen Leinwänden, die im Ate-lier in Othmarschen entstehen

und in ver-schiedenenGalerien imIn- und Aus-land zu sehensind, gibt esimmer wiederZyklen kleine-rer Bilder. InÖl auf Lein-wand, Papieroder Holz ge-malt, erschei-nen die Indi-viduals.Gesichtslosdefinieren sie

sich durch ihre Haltung. Men-schen, die uns im Alltag begeg-nen könnten. Noch bis zum 15.Mai. Am Kiekeberg 1

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K U N S T & K Ö N N E N

Neueste Sammlungspräsentation

Die Sammlungspräsentation Transit nimmt das 15-jährigeBestehen der Galerie der Gegenwart zum Anlass, das Mu-seum selbst, seine Rituale und Wahrnehmungs-Codes inden Fokus zu rücken. Gezeigt werden ironische, ernsthaf-te, persiflierende oder entlarvende Filme, Photographienund Skulpturen von sechs zeitgenössischen Künstlern.Darunter die Videoarbeit Museum-Sprints (2000-2001)von Florian Slotawa.Kunsthalle, Sockelgeschoss, bis 6. Mai

Musterkollektion no. 8

Skulpturen und Zeichnungen von Helmut Hinterseer sind im„penthouse“ in Othmarschen zu sehen. Helmut Hinterseer be-schäftigt sich in seinen Arbeiten mit Körpern und Räumen. Inder skulpturalen Aus-einandersetzung, mitFarbe oder in der Zeich-nung, werden anhandvon „Wirklichkeitsmo-dellen“ diese Körperund Räume sichtbargemacht. 13. Mai, 11 bis14 Uhr Matinee. DieAusstellung ist dann biszum 3. Juni zu sehen. Giesestraße 32

Meinhard Raschke

Malerei, Grafik und Skulpturenvon Meinhard Raschke sind abdem 10. Mai in der Galerie Cars -tensen zu sehen. Raschke thema-tisiert das moderne Leben. In sei-nen Bildern begegnen sichUrbanität mit Weltoffenheit undKultur. Der Mensch ist hier oft-mals nur ein inszeniertes Wesen.Bis 2. Juni. Öffnungszeiten: Mi.–Fr.,13–19 Uhr; Sa., 12–16 Uhr Brüderstraße 9, Neustadt

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„Shelter Hut“ Noch bis 14. Mai ist in der Galerie Kunst-Nah die Ausstel-lung „Shelter Hut“ der Hamburger Künstler und HBFK-Di-plomanden Mathias Rainer Büttner, Ingo Müller und Ma-ren Schimmer. Es werden dabei drei Positionen zumThema „Dekonstruktion und Komposition“ gegenüberge-stellt. Maren Schimmer etwa geht bei ihren Bildern vonRäumen aus, die ihr zwar fremd sind, in denen sie aber et-was Vertrautes erkennen konnte. Die Übertragung in eineMalerei oder Zeichnung erfolgt stark losgelöst von derVorlage: Die Perspektive kippt, Ornamentflächen legensich unregelmäßig über Wände und Böden. Große Bergstraße 160

„Königinnen, Kapitäne und das Blaue Meer“Bilder, Plastiken, Schmuck und Fotografien von acht BremerKünstlern sind auf der „Cap San Diego“ zu sehen. Die Kunst-werke bilden einen Gegensatz zu den alten Schiffsplankenund laden die Besucherinnen und Besucher dazu ein, sich aufBildabenteuer und eine spannende Formenvielfalt mit Plasti-ken und Schmuck einzulassen. Von und mit: Andreas Braun

(Fotografie), Ute Alexandra Fischer (Installationen, Objekte), Brit Gebhardt (Schmuck), Petra Heitkötter (Malerei, Objekte), Gabriele Hellwig (Malerei), Junie Kuhn (Stahlplastiken, Objekte),Maggie Luitjens (Malerei), Erika Plamann (Plastiken) und Frauke Veldkamp (Malerei). Bis zum 3. Juni täglich zu den Museumsöffnungszeiten (10–18 Uhr) in den Ladeluken 1 und 2.Überseebrücke

K U N S T & K Ö N N E N

Schmuck im FrühjahrAm 4. Mai öffnete sich um 19 Uhrwieder die Ateliertür von GudrunMaass im Kunsthaus Schenefeldzur Frühjahrsausstellung. Gezeigt werden frühlingshaft an-mutende Ringe mit feinen Blatt-motiven sowie andere Schmuck-stücke und Tischschmuck. Ab19.30 Uhr singt Lena West Früh-lingsweisen zur Gitarre von Jo-hann Nissen.Ausstellung 5. u. 6. Mai und 8. bis11. Mai, 12 bis 19 Uhr, Friedrich-Ebert-Allee 3

Neue Galerie in OttensenDie Malerin und KalligraphinJeannine Platz hat ihr neues Ate-lier bezogen. Es liegtmitten in ihrem Lieb-lings-Stadtteil Ottensenund lädt allein schonwegen seiner Lage ineinem genauso verwin-kelten wie kreativenGewerbehof zu einemBesuch ein. Die Atelier-fläche ist für die Künst-lerin ein Ort, an dem siemehrere Seiten ihrerBerufung verwirklichenkann: Das freie künstle-rische Schaffen großfor-matiger Hafenbilder und unter-schiedlichster Schrift-Werkesowie die Möglichkeit, direktenKontakt mit KunstinteressiertenMenschen aufzunehmen. Diesedürfen ihr im Atelier über dieSchulter schauen, um sich in derintimen Atmosphäre einer Künst-lerwerkstatt persönlich inspirie-ren zu lassen.Hohenesch 68, www.jeannine-platz.com

Werk von Petra Heitkötter

Jeannine Platz

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S T S B L A N K E N E S E

„Wir fordern mehr Raum zum Lernen!“

Unter dem Motto „Mehr Raum zum Lernen“ haben am 3. April Schüler, ihre Eltern und Lehrer der StadtteilschuleBlankenese mit verschiedenen Aktionen auf dem Schulge-lände an der Frahmstraße auf die mangelhafte Raumsitua-tion der Bildungseinrichtung aufmerksam gemacht. Sie fordern die Schulbehörde und Schulbau Hamburg auf, unverzüglich den mehrfach zugesagten baulichen „Master-plan“ zur Behebung der Raumnot vorzulegen.Seit Jahren kämpfen der Schüler- und Elternrat sowie dieLehrer der Stadtteilschule Blankenese für ein neues Raum-konzept, das den gestiegenen Schülerzahlen, vor allem inder gymnasialen Oberstufe, und der Vielfalt der Lerngrup-pen Rechnung trägt. Die Schule ist heute von Klasse 5 anbis zum 13. Jahrgang fünfzügig angelegt. Zurzeit stehenden 52 Lerngruppen der Jahrgänge 5 bis 13 nur 32 ausge-wiesene Klassenräume zur Verfügung.www.stadtteilschule-blankenes e

Reger Andrang beim Aktionstag in der Stadtteilschule Blankenese

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B Ü H N E

Der „Fliegende Hollän-der“ im Allee TheaterWer ist der geheimnisvolle Seefah-rer, der behauptet, er habe es sattewig durch die Weltmeere zu kreu-zen? Lieber wolle er mit einer lie-ben Frau für immer an Land leben.Gold und Edelsteine verspricht erdem, der ihm seinen Wunsch er-füllt. Im Dorf kennt man die Balladevom fliegenden Holländer und inSentas Zimmer hängt sogar ein Bilddes Geisterschiff-Kapitäns. Sein Ge-sicht ist dem des Fremden auffal-lend ähnlich ...Wagner für Kinder? Bei den gesungenen Passagen dieser Neube-arbeitung der Oper für Kinder stehen die liedhaften Elemente derKomposition im Mittelpunkt. Dialoge sind vielfach melodrama-tisch mit Musik unterlegt – ein kluger Weg, um Kinderohren fürWagner zu öffnen und ein schön-schauriges Opernabenteuer. Vorstellungen: Freitag, 4. Mai, 16 Uhr; Samstag, 5. Mai, 14.30 Uhr; Sonntag, 6. Mai,14.30 Uhr; Freitag, 11. Mai, 16 Uhr; Samstag, 12. Mai, 14.30 Uhr; Sonntag, 13. Mai, 14.30 Uhr, letzte Vorstellung! Anschließend Som-merpause. Eintrittspreis freier Verkauf:14 Euro einschl. Garderobe. Schulvorstellungen vormittags (7 Euro), Termine auf Anfrage.Theater für Kinder, Max-Brauer-Allee 76, www.theater-fuer-kinder.de

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F A I R T R A D E

Von Jugendlichen fair gehandelt: Indischer Bio-Tee im Weltladen RissenIm Weltladen der Johannes Kirchengemeinde Rissen (RissenerDorfstraße 49) gibt es den „Black Tea for human development“der Jugendinitiative globalfairstrickt. Die Initiative sorgt für fairenHandel mit Tee, in diesem Fall Produkt ausgewählter indischerTeebauern und -firmen. Der biozertifizierte Tee kostet 7,50 Eurofür 250 g. Der Verkaufspreis fließt nach den Prinzipien des fairenHandels zu den Teebauern. Ziel ist die Loslösung kleiner Erzeugervon den Mechanismen des von Multinationalen Konzernen domi-nierten Welthandels. Mitglieder der Jugendinitiative besuchen die Erzeuger auf denTeeplantagen und übernehmen selbstständig die Vermarktungdes Produktes in Deutschland. Gewinne aus dem Projekt sollen ineine Entwicklunspatenschaft für eine indische Familie fließen, inInitiativen gegen soziale Missstände in Hamburg sowie in die Bil-dung innerhalb von globalfairstrickt. www.globalfairstrickt.de

L I T E R A T U R

Bilderbuchkino in der Bücherhalle

Von Dr. Brumm bis Hexe Zilly: Zweimal im Monat am Montag wirdfür Kinder von vier bis sechs Jahren in der Bücherhalle Elbvororteein Bilderbuchkino angeboten. Es werden Bilderbuchgeschichtenvorgelesen und die Bilder auf einer Leinwand gezeigt. Der Eintrittist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nächster Termin: 7. Mai, 16.15 Uhr (ca. 30 Minuten). Sülldorfer Kirchenweg 1a

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Lernen lernen und RethorikDer gemeinnützige Verein Bildung und Leben Hamburge.V. bietet Kurse für Schülerinnen und Schüler, die Lernme-thoden und Rhetorik vermitteln. Lern- und Arbeitstechni-ken für alle Fächer werden geübt. Schüler erhalten Anlei-tungen zum effektiven selbstständigen Lernen und zurSteigerung der Konzentration. Bewährte Arbeitstechnikenwie die Vokabelmaschine, die Fünf-Gang-Lesetechnik, opti-male Präsentationen, Organisieren von Arbeitszeit und Ar-beitsplatz werden gemeinsam erarbeitet. Es gibt Gruppenfür 10- bis 13-Jährige und für 14- bis 16-Jährige. Die Kursesind auf neun Schüler begrenzt und kosten 39 Euro.Termine und weitere Infos unter Telefon: 22 99 707,www.bildungundleben.de

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Aus dem Amtsgericht

„Dein Vater ist Neger“

Nach Murphys Gesetz, geht schief, was schief gehen kann.Das gilt an manchen Tagen auch im Amtsgericht Blanke -

nese. Angeklagte oder Zeugen erscheinen nicht, dem Staatsan-walt liegt eine falsche Akte vor, eine Protokollführerin ist nichtaufzutreiben, Dolmetscher müssen, bevor ein Urteil gesprochenwerden kann, zum nächsten Verfahren eilen, Anwälte kommengar nicht oder deutlich zu spät.So warteten kürzlich der Angeklagte Norbert Zorn*, Richterund Staatsanwalt eine runde Dreiviertelstunde auf eine ausGlinde anreisende Verteidigerin. Die Wartenden nahmen esgleichmütig hin, denn die einzige zum Verfahren geladene Zeu-gin war ebenfalls nicht erschienen. Damit deutete sich bereitsfrüh an, dass an diesem Tag kein Urteil zu erwarten war. Es ver-gingen fast eineinhalb Stunden, bis der Staatsanwalt die Ankla-ge verlesen konnte. Zorn, ein 35-jähriger Prüfer in der Luftfahrttechnik und Beam-ter in der Probezeit, soll die beiden Kinder seiner ehemaligenLebensgefährtin geschlagen sowie seine Partnerin übel be-schimpft und gewürgt haben. Dass der Angeklagte zum Verfah-ren seine Mutter mitgebracht hat, wird im Gericht teils amü-siert, teils nachdenklich quittiert. Das weiße Hemd, der dunkleNadelstreifenanzug und das kontrollierte Verhalten des An -geklagten wollen so gar nicht zu den Vorwürfen passen. Der Staatsanwalt zitiert aus der Akte einige verbale Attacken.„Dein Vater ist ein Neger, ein Kanake“, soll Zorn einen Sohn be-schimpft haben. Den zweiten Sohn soll er am Ohr gezogen undmit der flachen Hand geschlagen haben.Dem Richter liegt daran, den Fall noch während seiner Amts-zeit abzuschließen. Erkläre sich Zorn mit einer moderatenGeldstrafe einvertanden, könne das Verfahren beendet werden,so Richter Horst Tonat. Falls nicht, gebe es einen neuen Terminmit der an diesem Tag fehlenden Zeugin und einem neuen Vor-sitzenden. Hier gehe es um eine Entscheidung, die nicht so leicht zu tref-fen sei, sagt Zorn mit leiser Stimme. Gibt zu bedenken, dass derFall anders liege als in der Anklage geschildert. „Es gab Streit,dann hat sie mich angegriffen.“Mehrfach versucht der Richter, so wie die Verteidigerin, denAngeklagten auf ein Verfahrensende einzustimmen. Doch derjunge Mann zögert. Er zögert so lange, bis der Richter ent -scheidet, in einem neuen Anlauf das mutmaßliche Opfer zuden Vorwürfen zu hören. Er erwägt sogar, die Kinder als Zeu-gen zu hören. Horst Tonat wird in diesem Verfahren kein Urteil mehr spre-chen. Am 17. April führte er zum letzten Mal den Vorsitz in ei-nem Strafverfahren. *Name geändert

Richter Horst Tonat bei einer seiner letzten Verhandlungen im Amtsgericht Blankenese

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Putzaktion

Klarschiffmachen nach OsternAuch in diesem Jahr rief der Blankeneser Bürger-Verein zum

gemeinsamen Aufräumen nach Ostern auf. Mehr als 261Schüler aus den umliegenden Schulen beteiligten sich an dergroßen „Blankenese blitzblank“-Aktion. Die fleißigen Helferleinschwärmten bewaffnet mit Müllsäcken und langen Greifzangenaus, um Scherben, Zeitungen und Zigarettenstummel von We-gen und aus Büschen zu sammeln. Die Mädchen der Klasse 5a von Gymnasium Blankenese finden

das gemeinsame Aufräu-men sinnvoll, denn „wirwollen nicht im Müll spie-len“. Die kleine Miraschlägt sogar vor, für mehrMülleimer einen Spenden-lauf zu organisieren. Siesagt: „Ich würde sofort mit-laufen und danach dürfenwir Kinder die Mülleimerbunt anmalen, um Blanke-nese noch schöner zu ma-chen.“ Aufräumen machtoffenbar erfinderisch.

Nach getaner Arbeit versammelten sich all die Fleißigen zuSpeis und Trank auf der Wiese vor dem Marktplatz und labtensich an Suppe und kleinen Brötchen. Dr. Jürgen Weber, Vorsitzender des Vereins sagt: „Mit dieserAktion wollen wir ein Bewusstsein für die Problemzonen undSchmuddelecken des Ortes wecke; denn an einem Vormittagkriegen wir natürlich nicht ganz Blankenese blitzblank.“

U M F R A G E

Ihre Meinung zähltDie Bücherhalle Elbvororte hatim März und April als erste Bü-cherhalle in Hamburg eine Kun-denbefragung durchgeführt.150 Bögen wurden in die Boxam Eingang geworfen. CorinnaBenthack, Leiterin der Bücher-halle sagt: „Ich bin mit dem Er-gebnis der Umfrage sehr zufrie-den. Wir freuen uns über dievielen Anregungen und dieBestnote für Service und Räum-lichkeiten.“ Neben der Atmo-sphäre konnten auch Medien-wünsche und Kritik geäußertwerden. Die Umsetzung, vielerIdeen der Besucher, wird in denkommenden Monaten erfolgen.

Die Fünftklässlerinnen Anna, Antonia, Mira, Carlotta, Franziska und Dana helfen eifrig

Christin und Merle waren auch fleißig

Corinna Benthack will es wissen ...

Alstertor 20 • Ecke Ballindamm • 20095 Hamburg Telefon: 040/30 38 18 00 • Fax: 040/30 38 18 02 • Mobil: 0172/41 35 610 e-mail: [email protected] • http://www.hans-eitzenberger.de

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S P O R T

10. Blankeneser HeldenlaufAm 26. August ist es wieder so weit, da laufen die Blankeneser Heldenwieder mit Containerriesen um die Wette. Dabei können sie zwischendrei verschiedenen Wettkämpfen wählen. Der kürzes te Wettstreit istdas „Intermezzo“ mit sechs Kilometer Laufstrecke. Danach folgt daself Kilometer lange „Mezzo“ und am meisten verlangt der Halbmara-thon von den Läufern. Die Schirmherrschaft hat der NienstedtenerTurnverein von 1894.Anmeldung und Informationen unter: www.heldenzentrale.de oder Telefon: 86 64 51 10

G R O S S F L O T T B E K

Gospel Konzert mit richtig viel PowerUnter der Leitung von Bernhard Grieser singt der Gospel Chor ausGroß Flottbek stimmungsvollen Modern Gospel und Soul in der GroßFlottbeker Kirche am 12. Mai um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Bei der Flottbeker Kirche 2

Gospel Chor singt im Mai

T E N O R I M R O S E N H O F

Die Frauen im Leben eines Mannes

Der Sänger, Regisseur und Conférencier Philip Lüsebrink, be-kannt durch seine zahlreichen Engagements im HamburgerEngelsaal, präsentiert am 31. Mai um 18 Uhr „Die Frauen im Le-ben eines Mannes“. Der charmante Tenor bietet die schönstenMelodien der leichten Muse. Musikalisch berichtet er, angefan-gen bei der Hebamme und Mutter, über Schwärmereien bishin zur Herzdame. Der Preis pro Person beträgt zwölf Euro in-klusive ein Glas Kir Royal.Reservierungen für die Darbietung im Rosenhof, Isfeldstraße 30, unter der Telefonnummer: 87 08 73 37

In Blankenese gesichtet: Die Helden sind wieder aufgerufen zum Laufen

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A U S F L U G

Einblicke in die Betriebszentrale des Neuen ElbtunnelsWer vor dem Elbtunnel im Stau steht, fragt sich, sieht dasdenn keiner und kann man das nicht steuern?Antwort auf diese und andere Fragen bekommen Teilneh-mer des Ausflugs „Besuch in der Betriebszentrale des Neu-en Elbtunnels“. Der Blankeneser Bürger-Verein organisiertam 3. Mai um 14 Uhr den Ausflug. Hierbei wird ein Filmüber den Bau der einzelnen Röhren zu sehen sein und eineEinführung in die Funktion der Tunnelbetriebszentrale ge-geben. Gerne können Fragen zum Verkehrsablauf gestelltwerden. Die Teilnahme kostet fünf Euro.Anmeldung unter 86 70 32 beim Blankeneser-Bürger-Verein auf dem Blankeneser Marktplatz (Di. u. Fr.9.30–12.30 Uhr)

S H O W

Problemzone KopfDeutschlands bekanntes -ter Ernährungs-EntertainerPatric Heizmann kommtmit seinem neuen Pro-gramm „Kopf oder Bauch –Neues aus der Problem -zone“ in die Fabrik nachAltona. Mit seiner Showwidmet sich der Ernäh-rungsberater den witzigenSeiten des Diätenwahn-sinns. Der Eintritt kostet imVorverkauf 25 Euro.12. Mai, 20 Uhr, Fabrik, Barnerstraße 36

Patric Heizmann auf Live-Tournee

R I C K M E R R I C K M E R S

Ein Schulleben auf See

Das Ziel der Hermann-Lietz-Schulen ist die Freude am Ler-nen zu wecken und zu fördern und das durch kreative An-gebote, individuelle Lerngruppen und einem persönlichenUmgang zwischen Schülern und Lehrern. Am 2. Juni kön-nen sich interessierte Schüler und Eltern auf der RickmerRickmers selber vom Angebot der vier Herman-Lietz-Schu-len ein Bild machen. Zwischen 11 und 17 Uhr stehen dieSchulleiter aus Spiekeroog, Hessen und Thüringen für per-sönliche Gespräch zur Verfügung. Kurzvorträge geben zu-dem Einblicke in die „untrennbare Einheit von Leben undLernen“. Als Alternative zum komprimierten Lernen in zwölf Jahrenbieten die Hermann-Lietz-Schulen das Bildungsjahr an. Vorder Oberstufe können die Schüler ihr Wissen aus der Mit-telstufe vertiefen und sich in kulturellen, sozialen odersportlichen Projekten aktiv beteiligen. Eines dieser Projekteist die auf Spiekeroog ins Leben gerufene High Seas HighSchool. In sieben Monaten überqueren 25 Schüler auf ei-nem Großsegler den Atlantik – mit allem was dazu gehört:gemeinsam die Segel hissen, ferne Länder und fremdeMenschen kennen lernen, Mathe üben und die Kombüseschrubben.Weitere Informationen über das komplette Schulpro-gramm erhalten Interessierte unter: [email protected], Telefon: 04976/910 00

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F O T O W E T T B E W E R B

Lieblingsplätze in Blankenese

Vom 1. bis zum 31. Mai sind Jung und Alt, Hobbyfotografen undsolche, die es werden wollen, aufgerufen, ein Foto mit ihrem Lieb-lingsplatz in Blankenese an die Hamburger Senioren Domizile zusenden. „Jeder kann mitmachen“, betont Caspar Fischer, Direktordes Domizils am Hirschpark. Der Blankeneser muss nicht langeüberlegen, wo sein liebsterPlatz liegt: „Op’n Bull’n. Aufdem Fähranleger fühle ichmich wie auf einemSchiff“, schwärmt er. „Esgibt aber bestimmt vieleweitere tolle Plätze.“ Diesefotografisch einzufangen,darum geht es den Ham-burger Senioren Domizilenim diesjährigen Fotowett-bewerb. Auf die drei besten Einsen-dungen warten attraktiveGourmet-Preise: Für denGewinner winkt einSchlemmer-Gutschein inHöhe von 100 Euro imSternehaus Louis C. Jacob.Der Zweitplatzierte kannsich über klassische, sai-sonale deutsche Gerichteim Restaurant Ahrberg freuen. In gemütlich, englischer Atmo-sphäre erwarten den Gewinner des dritten Preises in LühmannsTeestube verschiedene Köstlichkeiten. Die ersten fünf Teilnehmererhalten außerdem ihr Foto auf einer Leinwand.Alle Gewinner werden im Rahmen einer Preisverleihung am 8. Juni, um 17 Uhr im Domizil am Hirschpark prämiert. Anschlie-ßend sind die schönsten Fotos bis zum 31. August in einer Aus-stellung zu besichtigen.Schicken Sie Ihr Foto als jpg- oder bmp-Datei (Bildgröße mindes -tens 900 x 1200 Pixel, mit einer maximalen Dateigröße von20 MB) per E-Mail an [email protected]. Geben Sie in der E-Mail bitte Ihren Namen, Anschrift und denStandort Ihres Fotomotivs an.Weitere Teilnahmebedingungen finden Sie unter: www.hamburger-senioren-domizile.de/fotowettbewerb

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Daniel Gutt, Koch im Restaurant Ahrberg,zeigt Caspar Fischer seinen Lieblingsplatz –den Elbstrand

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Was Bilder verschweigen –Mitternachtsgespräche über Kunst

Im Gemeindesaal der Blankeneser Kirche am Markt lesenam 18. Mai um 20 Uhr Michael Batz und Thomas Sello zumThema „Was Bilder verschweigen – Mitternachtsgesprächeüber Kunst“. Der Schriftsteller und Lichtkünstler Michael Batz und derMuseumspädagoge Thomas Sello lassen ihre jährlichenMitternachtsgespräche buchstäblich bei Adam und Eva be-ginnen. „Es begann mit der Rippe...“ Bis in die frühen Mor-genstunden wird dann gelauscht und gelacht, geschautund gestaunt, geirrt und entwirrt.In sechs Kapiteln, erfunden Jahr für Jahr zur Langen Nachtder Museen, geht es immer wieder quer durch die Jahr-hunderte, von Meister Bertram über Philipp Otto Runge biszur lichtvollen Installation von Gerhard Merz.Mühlenberger Weg 64

M A G A Z I N

Aus Liebe zur Kunst

Die WELTKUNST erhält mit der Mai-Aus -gabe eine übersichtliche Teilung in dreiBereiche. Der erste Teil besteht aus regel-mäßigen Kolumnen und Rubriken. Der Mittelteil zeigt ausführliche, opulentbebilderte Artikel: Ein Höhepunkt in die-ser Ausgabe ist die Geschichte WolfgangBüschers über Günther Uecker. Erstmalsspricht der Maler über die seine Kunst sotief prägenden Erfahrungen seiner Kind-heit und Jugend auf der Halbinsel Wustrow. Auch die beliebte „Stilkunde” von Gloria Ehret hat hier ihren Platz. Der dritte Teil heißtprogrammatisch: Agenda. Hier finden Sie neben Personalien undNachrichten des Monats wie gewohnt eine umfangreiche Übersichtder wichtigsten Auktionen/Messen und Ausstellungen.Erhältlich ab sofort im Buch- und Zeitschriftenhandel.

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Slam, Konzert und Pubertät

Der vierte Poetry Slam im Gymnasium Hochrad wird am 14. Mai um19.30 Uhr veranstaltet. Untermalt wird das Programm von „Slam theWheel!“ wieder mit Live-Musik und Getränken. Weniger poetisch gehtes am 21. Mai zu, denn da hält Prof. Dr. Michael Schulte-Markwort, Direktor der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychosomatik amUniversitätsklinikum Eppendorf einen Vortrag zum Thema Pubertät.Beginn ist um 19.30 Uhr in der Aula. Ebenfalls in der Aula treten am 31. Mai ab 19.30 Uhr der Unterstufen-chor, Mittelstufenchor, Gitarrenensemble, Unter- und Mittelstufenor-chester und das Hochradorchester auf. Der Eintritt ist frei, um Spendewird gebeten.Gymnasium Hochrad, Hochrad 2

D I E S T A D T E R K U N D E N

Kunst, Kultur und ein MöbelhausAm 13. Mai um 14 Uhr veranstaltet „Stattreisen Hamburg“ ei-nen Spaziergang durch Altona-Altstadt unter dem Motto„Kunst, Kultur und ein Möbelhaus“. Der Treffpunkt ist vor derJohanniskirche an der Max-Brauer-Allee. Weniger kunstvollgeht es bei der „Hafentour per Rad“ am 17. Mai um 14 Uhr zu.Mit dem Rad geht es vom Alten Elbtunnel durch den Hafen.Um den Hafen geht es auch bei dem Rundgang „Sieh Dir an,wo Hamburg wächst“ – Eine Schifffahrt von Hamburg nachHarburg. Treffpunkt ist der Anleger Elbphilharmonie am 27.Mai um 14 Uhr.Anmeldung für alle Veranstaltungen unter: 87 08 01 00

L I V E

Westsideblues im Mai

Nach dem Gitarristen-„Gipfeltreffen“ beim letzten Konzert inder ausverkauften Osdorfer Mühle, spielen Westsidebluesam 9. Mai wieder in der klassischen Formation. Besucher können sich freuen auf Live-Blues von vier Musi-kern rund um Andreas Arlt und Martin Bohl. Das Konzert be-ginnt um 20.30 Uhr und kostet 10 Euro Eintritt. Osdorfer Landstraße 162a (Restaurant „Don Quichotte“)

Jochen Reich, Martin Bohl, Andreas Arlt und Dirk Vollbrecht

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F I L M V O R F Ü H R U N G

„Bulb Fiction“ im KinoDer Dokumentarfilm „Bulb Fiction“ nimmt das Verbot derGlühlampe zum Anlass, um Macht und Machenschaftender Industrie, sowie den Widerstand gegen die „Richtliniezur Regulierung von Lichtprodukten in privaten Haushal-ten“ zu portraitieren. Es geht auch um die prinzipielle Frage, ob die Qualität des visuellen Umfelds, und somit dieLebensqualität, anderen Belangen ohne weiteres unterzu-ordnen ist. 10. Mai, Abaton Kino, Allendeplatz 3, Kartenreservierungunter 41 32 03 20. Bitte erfragen Sie den genauen Beginn(er war zum Redaktionsschluss noch unbekannt).

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Das Schöne und das NützlicheDer Jenischpark war einst Teil einer „Ornamented Farm“. Nachenglischem Vorbild schuf der Kaufmann und Philanthrop CasparVoght ein Mustergut und wurde zum Schöpfer wunderbarer Gär-ten in Flottbek. Vera Rosenbusch präsentiert literarische Texte derEntstehungszeit und erläutert kulturgeschichtliche Zusammen-hänge bei dem neuen literarischen Spaziergang „Das Schöne unddas Nützliche“. Die Teilnahme kostet 8 Euro.Termine: 17. und 19. Mai jeweils um 14.30 Uhr,Treffpunkt vor dem Jenisch Haus, Baron-Voght-Straße 50

S T E R N E N B R Ü C K E

Trainer vom juka dojo spendet 200 EuroBjörn Frederic Meurer ist Trainer beim juka dojo Niensted-ten und im April überraschte er mit einer tollen Geste. AlsHonorar für eine Schulung schlug er eine Spende von 200Euro für das „Kinder-Hospiz Sternen -brücke“ vor. Von derIdee war Geschäfts-leiter Ralf Trierweilervom juka dojo so an-getan, dass er dieSpende auf 400 Euroverdoppelte. Der ei-gentlich ausschließ-lich als Trainerfortbil-dung geplante Taghatte so mehrere Ge-winner und durch dieZusammenarbeit derbeiden Einrichtungen ganz spontan einen kleinen Beitragzur Unterstützung der „Sternenbrücke“ geleistet.

Das Jenisch Haus ist Ausgangspunkt für den neuen literarischen Gang

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Wundertüte an sinnlichen Eindrücken

Ein Spaziergang in der Naturweckt die Sinne und aktiviertden Kopf. Tasten, Riechen,Schmecken, Hören und Sehenwerden zum Erlebnis. Den Brain-walker erwartet eine Wundertütean sinnlichen Eindrücken und ererlebt, wie seinem Kopf buch-stäblich Beine gemacht werden. Stefanie Probst, Gehirntrainerinund Landesvorsitzende der Ge-sellschaft für Gehirntraining hatdas Brainwalking auf der Basisdes Mentalen Aktivierungstrai-nings erstellt.„Die geistige Fitness ist in Bewe-gung um 20 Prozent höher als

im Ruhezustand. Schon die altenPhilosophen wussten, dass 'lau-fend’ am besten gelernt wird.“Das Brainwalking sensibilisiertdas Bewusstsein für die Sinne.Die Kombination von kleinenDenksportaufgaben für die logi-sche und die kreative Gehirnhälf-te hält unseren Kopf wach undrege. „Spaß steht bei allen Übun-gen im Vordergrund. Sie sind je-derzeit auch im Alltag als geisti-ge Fitmacher einsetzbar“, soStefanie Probst. Teilnahme je-weils acht Euro, davon geht einEuro an das Kinder-Hospiz Ster-nenbrücke. Erlebnisspaziergang im Hirsch-park, am 20. Mai um 11 Uhr.Treffpunkt vorm Witthüs, An-meldung unter Tel.: 27 80 75 97

G E S C H I C H T E

Trepp auf, Trepp abAm 11. und 17. Mai jeweils ab 16 Uhr startet vom Starbucks inBlankenese ein Spaziergang durch das Treppenviertel. Die Teil-nahme kostet acht Euro für Erwachsene und vier Euro für Kin-der. Ohne Anmeldung. Infos gibt Sibylle Hugo, Tel.: 82 81 37.

L E E R U N G S Z E I T E N

Um 18 Uhr ist SchlussWer nach 18 Uhr in Blankenese einen Brief abschicken will, der imGroßraum Hamburg am nächsten Tag den Empfänger erreichensoll, wird enttäuscht werden. Die sogenannte Nachtleerung wurdein den Elbvororten abgeschafft. Jens-Uwe Hogardt, Sprecher derDeutschen Post sagt dazu: „Es waren nach 18 Uhr kaum Briefe inden Kästen, eine Abholung hat sich da nicht gelohnt. Zudem gabes Beschwerden von Anwohnern, dass die Entleerung zu viel Lärmverursache.“ Wer dennoch die Nachtleerung nutzen möchte musseine längere Anfahrt in Kauf nehmen.Die späteste Leerung ist um 18.30 Uhr am Beselerplatz. An derPlöner Straße 10 (nahe Kieler Straße) wird der Briefkasten dasletzte Mal um 23 Uhr geleert. Mehr unter: www.deutschepost.de

Die Nachtleerung in den Elbvororten wurde abgeschafft

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Theaterschiff Batavia

„Gute Frage, nächste Frage“Was wäre, wenn wir den Aktienmarkt abschaffen? Was wür-

de passieren, wenn die Menschen nicht mehr arbeitenwürden? Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker stellen fragwür-dige Fragen in ihrem politischen Kabarett „Gute Frage, nächsteFrage“. Das satirische Unterhaltungsprogramm nimmt unsereGesellschaft und Politik genauestens unter die Lupe. „Mankann an unbeantworteten Fragen scheitern, deren Antwortenlängst bekannt sind: Das nennt man Wulffeln. Man kann umFragestellungen herumeiern und unabhängig vom Diskurs mitJein entscheiden: Die Opposition nennt das Merkeln.“ „GuteFrage, nächste Frage“ wird am 12. und 14. Juni um 20:30 Uhrauf dem Theaterschiff Batavia, Brooksdamm in Wedel veran-staltet. Eine Karte kostet 24 Euro. Kartenreservierung unter Tel.: 04103/85 83 6

A U S F L U G S T I P P

Plattdeutscher Theaterabend am KiekebergDie Niederdeutsche Bühne Sülfmeister gastiert am Freitag undSonnabend, dem 11. und 12. Mai, um 18.30 Uhr im Freilichtmu-seum am Kiekeberg. Zu sehen sind an beiden Abenden die bei-den Stücke „Cili Cohrs“ von Gorch Fock und „De Straf“ von AlmaRogge. Karten kosten zehn Euro und sind im Freilichtmuseum amKiekeberg erhältlich. Telefonische Reservierung unter: 79 01 76 25 Am Kiekeberg 1, 21224 Rosengarten-Ehestorf

B O T A N I S C H E R G A R T E N

Führung für Sehbehinderte

Für Sehbehinderte, Blinde und ihre Begleiter bietet Frau Langeam 26. Mai um 11 Uhr eine Führung durch den Duft- und Tast-garten des Botanischen Gartens an. Die Führung wird bis Sep-tember jeweils am letzten Samstag im Monat veranstaltet.Treffpunkt ist der Eingangsbereich des Freigeländes des Bota-nischen Gartens in Klein Flottbek. Nähere Informationen beiFrau Lange unter Tel.: 04103 70 34 53 6.

Ein stimmungsvoller Abend mit der Niederdeutschen Bühne Sülfmeister

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Zurück im BerufUnter der Leitung von Cor -nelia Mayer-Schwab legtendreizehn Frauen im Märzmehrere Prüfungen ab, umihre Chance auf dem Arbeits-markt zu steigern. CorneliaMayer-Schwab sagt: „Nachjahrelanger Kindererziehung

wieder in das Berufsleben einzusteigen ist nicht leicht.“ Die Volks-hochschule Wedel bietet deswegen die Möglichkeit einen Qualifizie-rungslehrgang für Wiedereinsteigerinnen zu absolvieren. Währenddes halbjährigen Lehrganges lernen Frauen die wichtigsten Compu-teranwendungen, frischen ihre Englischkenntnisse auf und trainierenihre Kommunikationsfähigkeit. Anerkannte Zertifikate, wie den „Euro-päischen Computerführerschein“ oder das „telc-Sprachzertifikat“ kön-nen bei dem Kurs erworben werden. Der nächste Lehrgang startet imSeptember. Wer interessiert ist, kann sich bei der VolkshochschuleWedel unter Telefon: 04103/915 40 für einen Wiedereinsteigerkursanmelden.

K O N Z E R T

Jazz-Night mit Herb GellerDie Studentenband „C.S.B. – The Hamburg Conservatory StudentsBand“ steht oft gemeinsam mit ihren Dozenten auf der Bühne undjazzt – so auch am 1. Juni um 19.30 Uhr in der Kulturkirche Altona.

Das stilistische Spektrumreicht vom Swing der 30er-Jahre, über Cool und Bebop,Latin, Rock und Fusion bis zuaktuellen Titeln der heutigenSzene. Eine Zeitreise durch 80 Jahre Jazz-und Popkultur,bunt durcheinander gemixt,spontan und mit großem Spaßam improvisierenden Spiel.Gemeinsam mit der Konserva-toriums Band wird an diesemAbend der legendäre HerbGeller spielen.

Eintritt: VVK: 12 Euro, AK: 16 Euro an allen Vorverkaufsstellen. Kulturkirche Altona, Bei der Johanniskirche 22

Politisches Kabarett mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker

K O N S E R V A T O R I U M

Tag der offenen TürAm 12. Mai von 11 bis 17 Uhr ist Tag der offenen Tür beimHamburger Konservatorium, Sülldorfer Landstraße 196.Kinder, Studenten und Erwachsene haben die Möglichkeitbei Konzerten zuzuhören, Instrumente auszuprobieren, beiKursen mitzumachen und sich über ein Musikstudium zuinformieren.

F L O H M A R K T

Nützliches und SchönesAm 5. Mai bauen die Familien des Orchideenring wieder von11 bis 14 Uhr ihre Flohmarktstände auf. Verkauft werden Bü-cher, Kleidung für Groß und Klein, CDs, Spielzeug und vielesmehr für die ganze Familie. Der Flohmarkt ist nahe dem Elbe-Einkaufszentrum, hinter der BMW Niederlassung. Bei Regenfällt der Flohmarkt leider aus.

Wiedereinsteigerinnen aus Wedel

Altsaxophonist Herb Geller

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S P R A C H T R E F F

Lektürekurs SpanischIst Spanisch Ihre Muttersprache? Wer seine Kultur- und Sprach-kenntnisse verbessern möchte, ist eingeladen den kostenlosenLektürekurs, geleitet von Dr. Andreas Drexel, in der BücherhalleElbvororte zu besuchen. Dr. Drexel spricht über beliebige Themenmit den Teilnehmern des Kurses. 10. Mai, zwischen 16 und 19 Uhr, Sülldorfer Kirchenweg 1a

B E W E G U N G F Ü R F R A U E N

Heilende Kräfte im TanzMit sowohl sanften als auch kraft-vollen Bewegungen lernen Frau-en, vom 11. bis 13. Mai, mit derMethode „Heilende Kräfte imTanz“ ihren Körper besser kennen.Durch die fließenden Bewegun-gen finden die Frauen leichter zuihre Mitte und gehen Gestärkt inden Alltag. Die Teilnahme kostet63 Euro. Anmeldung unter: Ev. Familienbildung, Sülldorfer Kirchenweg 1b, www.fbs-blankenese.de

S T A D T M U S E U M W E D E L

Vom Dorf zum Industrie-StandortAb dem 5. Mai sind im Möller-Technicon, Rosengarten 10gleich zwei Ausstellungen immer von 14 bis 18 Uhr zu se-hen. Die erste Schau „Vom Dorf zum Industrie-Standort“stellt Betriebe von 1850 bis heute vor. Die zweite Ausstel-lung „Vom Löffel und Zuckersieden“ zeigt Kinderwerke imBereich Technik.

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K O N Z E R T E

Chor, Jazz und BluegrassDer Heidbarghof wartet im Mai mit einem vielfältigen Mu-sikprogramm auf. Am 5. Mai um 20 Uhr ist der „Montags -chor“ des Gymnasium Othmarschen mit Dr. Ulf Jöde zuGast. Am Sonntag den 13. Mai geht es um 12 Uhr musika-lisch weiter, denn dann spielt die „Traditional Old MerrytaleJazzband“ zum Frühschoppen auf. Den krönenden Ab-schluss bildet am 23. Mai um 20 Uhr das Konzert der„Downtown Ramblers“, sie spielen ungewöhnlichen Blue-grass aus Schweden. Langelohstraße 141, Telefon: 800 84 36

Auch im Mai hat der Heidbarghof ein buntes Programm zu bieten

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M A I F E I E R T A G

Müllabfuhr und Wertstoffsammlung verspätetDie Müllabfuhr der Stadtreinigung (graue Restmüll- und grüneBiotonnen), die Wertstoffsammlung der Wert GmbH (gelbe Tonneund Säcke) und die Abfuhr der blauen Papiertonnen fallen am 1. Mai aus. Die Leerungen sind mit einem Tag Verspätung vorge-sehen. Die Recyclinghöfe bleiben am 1. Mai geschlossen. www.stadtreinigung-hh.de

M U S I K

Springtime is SwingtimeDie Big Band West ist seit 20 Jahren in den Elbvororten ak-tiv und lädt auch dieses Jahr wieder zu einem beswingtenFrühlingsabend ein. Am 29. Mai um 19.30 Uhr spielt dieBand neben Klassikern von Gershwin und Count Basieauch Werke von John Coltrane und Chick Corea. Der musi-kalische Abend wird von der Big Band in der Aula desGymnasium Blankenese veranstaltet und von der SängerinNina Majer unterstützt. Gymnasium Blankenese, Oesterleystraße 27

K L Ö V E N S T E E N

Amphibienfest für KinderIm Wildpark Klövensteen feiern am 20. Mai von 10 bis 16 UhrGroß und Klein das Amphibienfest, organisiert vom NABU. Gebo-ten werden Tümpeltouren, Keschern, ein Wasserlabor, ein Schau-becken, Basteln- und Malen, Kinderschminken, Infostände undQuizspiele. Der Eintritt ist frei. Sandmoorweg, Rissen

S P R I T Z T O U R

Ole West auf LandgangFür Kunstliebhaber lohnt sichder Weg zum Haus der Mariti-men Landschaft Unterelbe inGrünendeich. Der WedelerKünstler Ole West stellt in seinerAusstelung „Landgang“ Bildermit Leuchttürmen und Seekar-ten aus – eine Hommage an sei-ne Heimat an der Unterelbe.Der Eintritt ist frei.Haus der Maritimen LandschaftUnterelbe, Kirchenstieg 30,21720 Grünendeich, Do. und Fr. 11 bis 16 Uhr, Sa. bis So. undfeiertags 11 bis 17 Uhr

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Hotel auf der Wartburg

Faible fürs MittelalterMehr Geschichte als die Wartburg atmen nur wenige Orte

im ganzen Land. Mit Martin Luthers Arbeit im HerzenDeutschlands liegt hier eine der wichtigsten Quellen der deut-schen Kultur. Wer seinen Besuch über die übliche Führung durch die Burgausdehnt, indem er sich im „Hotel auf der Wartburg“ einquar-tiert, der wird unvergessliche Stunden erleben.So kam Andrea Waßmuth aus Hamburg eigens aus Hamburgangereist, um ihren 39. Geburtstag zu feiern. Stilvoll ihr Kleideines Burgfräuleins, das ihrFaible fürs Mittelalter zumAusdruck brachte. Ihr Be-gleiter Torsten Berge imCord-Sakko fiel dagegenein klein wenig ab. Immer-hin passte es farblich zuKleid und historischemMauerwerk.Das Hotel bekam bereitsvor fast zehn Jahren seinenfünften Stern, damals nochunter der Leitung von Lo-renz Beck. Heute zählt daszur Arcona-Guppe gehö-rende Haus zu den span-nendsten der ganzen Regi-on.Wer hier logiert, wirdbereits beim Blick aus ei-nem der Landgrafen- oderPrinzenzimmer nach weni-gen Augenblicken verzau-bert. Obwohl mit modernerTechnik ausgestattet, versetzen die Zimmer, das Restaurantund der Panoramablick weit ins Land hinein, den Gast augen-blicklich ins Mittelalter. Nach der kleinen Geburtstagsparty im „Landgrafen Restaurant“waren sich das Geburtstagskind aus Hamburg und ihre Gästeaus Weimar einig: „Wir kommen garantiert bald wieder.“www.wartburghotel.de

L E B E N U N D T R E I B E N

Andrea Waßmuth und Torsten Berge reistenvon Hamburg zur Geburtstagsparty auf dieWartburg

S C H E N E F E L D

Sinfoniekonzert zum MuttertagAm Muttertagswochenende gibt das StephansorchesterSchenefeld ein Frühlings-Sinfoniekonzert unter der Leitungvon Gints Rācenis. Das Stephansorchester ist ein Liebha-berorchester mit Laien-musikern aus den Elb-vororten, Wedel undPinneberg.Die Leitung hat der letti-sche Vollblutmusiker,Pianist und DirigentGints Rācenis. Das Kon-zert ist kostenlos.Das Orchester probt je-den Donnerstag um 20Uhr im Gemeindehaus,Wurmkamp 10 in Sche-nefeld und braucht Ver-stärkung. 13. Mai um 19.30 Uhr, Stephanskirche, Hauptstraße 39 inSchenefeld. http://orchester.scheneweb.de

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L E B E N U N D T R E I B E N

H E L M R I C H S

Winzerabend mitDr. Loosen

Wenn Spitzenwinzer wie ErnstLoosen ins Bistro von DirkHelmrich nach Othmarschenkommen, zeigt der Küchen-chef, was er kann. Zum Weiß-burgunder und SauvignonBlanc aus dem Willamette Val-ley wurden kürzlich Jakobsmu-scheln serviert, zur RieslingSpätlese und einer RotweinCuvée mit dem kernigen Na-men „Die Drecksau“, gab esTrüffeltortellini. Und der Kalbs-nacken wurde von „Alte Re-ben“ begleitet.Die herausragende, stets fri-sche und regionale Bistro-Kü-

che, wird übrigens auch gebo-ten, wenn kein Winzer zu Be-such ist. Willkommen sindebenso Gäste, die nur auf einGlas Wein oder Bier am Tresensitzen wollen. Bei uns, so DirkHelmrich, „wird neben interna-tionaler, frischer Küche auchnoch eine zünftige Kneipen-kultur gepflegt.“ Tatsächlich tolerieren sich Tre-sen- und Bistrogäste nicht nur,sondern ergänzen sich zur in-spirierenden Gesellschaft. Speziel für Senioren bietet dasHelmrichs mittags einen Ra-batt von 20 Prozent.Liebermannstraße 52, montags-freitags 12 bis 14Uhr und montags bis sams-tags ab 18 Uhr

Gastgeber Dirk Helmrich, Dr. Loosen-Verkaufsleiterin Désirée Schröder, WinzerErnst Loosen, Kristina Helmrich (rechts) in lockerer Bistro-Atmosphäre

L A N D H A U S S C H E R R E R

Volles Haus zur Küchenparty Die Küchenpartys im Land-haus Scherrer zählen seitlangem zu den begehrtestenTreffpunkten der Elbvororte. Lockere Gespräche bei Zan-der und Ente, Scampis undAustern aus Heinz Weh-manns Sterneküche begeis -tern die Gäste stets aufsNeue. Und weil alle in die Küche dürfen, gerät so eineParty nicht nur zum kulinari-schen Höhepunkt, sondernist zudem lehrreich. Dennwann kann der Gast einemhochkarätigen Koch schonmal hautnah auf die Fingersehen? Dabei erfahren, dassalles, wirklich alles, mit derHand zubereitet wird.Elbchaussee 130

Hamburgs Mercedes-Chef Bernd Zie-rold mit Ehefrau Sabine

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Unser neues Restaurant Deck 7Marktfrische innovative Küche, neues Konzept und viele tolle Highlights werden Sie begeistern. Dazu erwartet Sie aktuell eine große Auswahl an Spargelvariationen und interessanten Eröffnungsangeboten.

Süllberg Schlemmer SommerSchon ab dem 15.5.2012 beginnt auf dem Süllberg der Hamburger Schlemmer Sommer. Lassen Sie sich in diesemJahr mit einem sensationellen 5-Gang-Menü für € 29,50verwöhnen. Genießen Sie bei schönem Wetter Terrasseund Biergarten mit neuer Grillstation.

EM 2012 auf dem SüllbergMit 24 Flatscreen von Samsung schaffen wir eine einmalige Stadionatmosphäre auf der höchstgelegenenTerrasse des Süllberg. Feiern Sie vom 8.06.-1.07.2012 mituns und Bitburger, dem offiziellen Bier der National-mannschaft, eine tolle EM.

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Gnadenhochzeit im Louis C. Jacob

„Verständnis und Humor“Jungen Menschen von heute wird dieses Fest nur ganz selten

vergönnt sein. Denn wer Gnadenhochzeit feiern möchtemuss 70 Jahre verheiretet sein – mit demselben Partner ver-steht sich. Friedrich und Hilde Weiße ist das Kunststück gelun-gen. Das Paar hatte am 2. April 1942 in Frankfurt geheiratet.Exakt 70 Jahre später rollten die Jubilare in einer Lagonda-Li-mousine, Baujahr 1939, aus der Seniorenresidenz Alsterparkkommend, vor dem Hotel Louis C. Jacob vor.

Arrangiert hatte die außergewöhnliche Party Lutz Richter, Chefder Seniorenresidenz, und ein ehemaliger Mitarbeiter des Ho-tels Louis C. Jacob. Wer schon mal die Gelegenheit hat, mit einem so betagten Ehe-paar zu sprechen, der fragt nach einem Rezept für nimmermü-de Liebe. Die Antwort der 91-jährigen Hilde Weiße fällt knappaus: „Man braucht Verständnis für den Partner. Auch der Hu-mor meines demnächst 100-jährigen Mannes hat viel dazu bei-getragen, dass wir so viele Jahrzehnte glücklich zusammen -leben.“

L E B E N U N D T R E I B E N

Friedrich und Hilde Weiße feierten im Hotel louis C. Jacob Gnadenhochzeit. Genau70 Jahre Ehe lagen an diesem Tag hinter ihnen.

K A F F E E O A S E

Ab ins GrüneDas StudierendenwerkHamburg eröffnete imApril das neue Café„insgrüne“ am Uni-Standort Klein Flottbek.Auf 124 Quadratmeternerwartet die Studentenund Mitarbeiter einegrüne, helle Kaffeeoaseim naturnahen, moder-nen Design. Im Sommer laden zwei Außenbereiche zumLernen und Entspannen im Freien ein. Das neue Café ergänzt das Angebot der Mensa, insbeson-dere am späten Nachmittag. Die Kosten wurden von derFHH (Behörde für Wissenschaft und Forschung/UniversitätHamburg) und dem Studierendenwerk Hamburg getragen.Betreiber des Cafés ist das Studierendenwerk Hamburg.Jürgen Allemeyer, Geschäftsführer Studierendenwerk Ham-burg: „Egal ob zwischen Lehrveranstaltungen oder zum Arbeitsgruppentreffen, das Café 'insgrüne' präsentiert sicheinladend mit frischem Ambiente, quasi Naherholung mitleckerem Kaffee.“Café „insgrüne“, Ohnhorststr. 18; 8 bis 18 Uhr geöffnet

Feierliche Eröffnung von „insgrüne“

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A L T O N A E R T H E A T E R

Vorpremiere für Anzeigenkunden

Bereits zum zweiten Mal in diesem Frühjahr lud der KLÖNSCHNACK zum Schauspielvergnügen ins Al-tonaer Theater. Die Anzeigenkunden sahen eine Vorpremiere des Stückes „Sein oder Nichtsein“ vonNick Whitby, in der Regie von Christian Nickel. Geladen waren rund 300 Kunden.

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Noch attraktiver als zuvorBereits vor Ostern konntedas sowohl bei Einheimi-schen wie Touristen belieb-te Lokal „Kajüte SB 12“nach gründlicher Renovie-rung eröffnet werden.Selbst verregnete Tagezeigten ein gut besuchtesHaus und bewiesen, dassder Treffpunkt an Attrakti-on sogar gewonnen hat.Strandweg 79

Ehepaar Ingwersen (Frühstücksdienst Morgengold), Dr. Fabian und Kirsten Fehlauer (Strahlenzentrum), Klaus Gerckens (AT Traum-haus) mit Elisabeth Hennies-Patalano

Kajüte SB 12: Frisch saniert, jetztnoch attraktiver

6 0 . G E B U R T S T A G

„Lupinchen und Robert“ für die GästeDr. Jan Curschmann, Anwalt, brasilianischer Honorarkonsul und Partner von Taylor-Wessing, hatmit seiner Geburtstagsgesellschaft, Familie und Freunden im Theater für Kinder seinen 60. Ge-burtstag gefeiert. Auf dem Program stand das inzwischen zum Dauerbrenner gewordene Stück„Lupinchen und Robert“.

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Neues Restaurant

Dock über den DächernAuch in diesem Jahr bietet Karlheinz Hauser ein neues High-

light auf dem Süllberg: Das neue Restaurant Deck 7. Inspi-riert von Geschäftsreisen in Amerika und Südostasien hat Karlheinz Hauser das ehe-malige Bistro „Süllberg-terrassen“ neu gestaltetund die Speisekarte neukreiert. Die französischgeprägte Speisekartewechselt täglich zwischenMenüs à la carte, vonKing Crab Cake und See-zunge aus der Bretagneüber Tenderloin Filet undRib-Eye und vielem mehr.Zum Lunch werden zu-dem preiswerte Mittags-menüs geboten.Das Design des neuenRes taurants verbindet ed-le Materialien mit moder-nen Akzenten. KarlheinzHauser sagt zu seinem neuen Restaurant: „Das Design des Deck 7 und das kulinarische Konzept mit der marktfrischen,französisch inspirierten Küche, bilden eine einzigartige Einheit,mit der wir insbesondere auch junge und junggebliebene Men-schen ansprechen, die sich gern kulinarisch verwöhnen lassenund Qualität zu schätzen wissen.“Das Deck 7 hat täglich von7.30 Uhr bis 23 Uhr geöffnet. Reservierungen unter der Telefonnummer 86 62 52 77.

L E B E N U N D T R E I B E N

Andreas Tetzloff (Porsche) Hamburg, Karl-heinz Hauser (Süllberg) und Sebastian Ah-rens (Hapag-Lloyd Kreuzfahrten) im neu ge-stalteten „Deck 7“

Das Restaurant „Deck 7“ von Karlheinz Hauser mit geladenen Gästen

W E T T K A M P F

Gut gekontert EmilyIm April qualifizierten sich vier Schüler aus Hamburg beim Lan-desfinale des Wettbewerbs „Jugend debattiert“ für die Bundes-ebene. Im Rathaus diskutierten Schüler aus verschiedenen Klas-senstufen nach klaren Regeln. Pro Debatte traten je vier Schülerzu einer Streitfrage gegeneinander an. In 24 Minuten mussten siesachorientierte Argumente finden, um ihre Kontrahenten verbalzu bezwingen. Die 14-jährige Emily Philippi vom Christianeumüberzeugte bei der Frage „Sollen Fußballvereine für das Fehlver-halten ihrer Fans stärker bestraft werden?“, dem Thema für dieKlassen 8 bis 10, und trug den 1. Platz davon. Die fachkundige Jury bewertete Sachkenntnis, Ausdrucksvermö-gen, Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft der Schüler. Diebeiden Sieger und die Zweitplatzierten vertreten Hamburg beimBundeswettbewerb in Berlin. Als Belohnung für ihr Debattierge-schick erhielten die Sieger ein fünftägiges Rhetorik-Training, dasssie für den nächsten Wettkampf im Juni vorbereiten wird.

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Frische Büsumer Schollen satt. 3 verschiedene Zubereitungs arten: – in Speck gebraten oder – in Butter gebraten oder – Schollenfilets in Ei gebraten auf Blattspinat, mit Beilagen nach Wahl pro Person F 15,90Rumpsteak 250 g mit Zwiebeln, Champignons, Pfefferbéarnaise, Brat kartoffeln, Klövensteen-Salat pro Person F 14,50

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L E B E N U N D T R E I B E N

B A R B E C U E

Angrillen bei GudewerMarcus van Riesen vonBeaumont Wines, NilsJacobsen vom Land-haus Flottbek und ThiesGudewer luden im Aprilzum Angrillen ins Gar-tencenter ein. In denneu gestalteten Räum-lichkeiten von Gudewerließen sich die GästeKöstlichkeiten vom Bio-Grill mit hausgemach-ten Landhaus Saucenund exklusiven südafri-kanischen Weinen vonBeaumont schmecken.

W E I N E

CantinaTerlanAm 23. Mai prä-sentiert sich das WeingutTerlan in Südtirol in derWeinwirtschaft Kleines Ja-cob beim „Klönschnacks klei-nem Weinabend“. Die Weinevom Gut Terlan zeichnensich durch Frucht und Rasseaus – die mediterranen Ver-hältnisse im Tal mit Oliven-bäumen, Zypressen undMandelbäumen verleihenden Weinen den gebietstypi-schen Charakter. Ab 19 Uhrheißt es in gemütlicher At-mosphäre klönen, probierenund verkosten, dazu werdenpassende Speisen gereicht.Der vinologische Abend,diesmal mit dem ExpertenKlaus Gasser, kostet pro Per-son 49 Euro inklusive allerWeine, Speisen und Unter-haltung. Reservierung: 82 25 55 10

T ies Gudewer vom gleichnamigen Gartencenter, Nils Jacobsen vom Landhaus Flottbek und Marcus van Riesen baten zum Angrillen

C L U B L E B E N

Round Table WedelDer „Round Table 176 Wedel“ existiert weit mehr als 20 Jahre. An dem Tisch treffen sich aus-schließlich Männer bis 40 Jahre, die für Wedeler Kinder und verschiedene Einrichtungen etwasbewegen wollen. Der Round Table unterstützt beispielsweise den Kinderschutzbund und er-möglicht damit Kindern Schwimmunterricht. Inspiriert ist der Treff vom englischen Clubleben.Informationen für Interessierte gibt es unter: www.rt176.de

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Michael Neu-mann zu GastZum „Tag der offenenTür“ und zeitgleichzum Saisonbeginn En-de April, hatte der„Flottmarscher Sport-club“ (FSC) geladen. Auf die ausschließlichin Eigenarbeit herge-richtete 3-Platz-Anlageim Püttkuhl erschienenInnen- und Sportsena -tor Michael Neumannzusammen mit Wolf-gang Kaeser von derSPD-Fraktion der Be-zirksversammlung Al -tona und Kerstin Starke(SPD), Leiterin desSportreferates im Be-zirksamt Altona. Die Politiker gaben dem 1. Vorsitzenden des FSCPeter Bollmann und 49anwesenden Mitglie-dern Gelegenheit überSorgen, Nöte und Be-dürfnisse kleiner Sport-vereine im allgemeinenzu diskutieren.

Kleine Fragen...ganz persönlich!KLÖNSCHNACKS kleine Fragen beantwortet in diesem MonatHassan Zadeh, Backshop-Inhaber in Blankenese

Verraten Sie uns Ihren Hamburger Lieblingsplatz?Der Elbstrand.Was zeigen Sie den Besuchern von auswärts?Das Schulterblatt.Was auf keinen Fall?Die Herbertstraße.Wofür hätten Sie gern mehrZeit?Zum Spazierengehen amStrand.Was ist Ihre lustigste Erinnerung?Als ich einen Blumenstraußvon einem Grab entlieh, umihn meiner Schwiegermutterzu schenken.Welches Ereignis hat Sie am meisten beeindruckt?Die Geburt meines Sohnes.Was macht Ihnen Angst?Arbeitslosigkeit.Was nervt Sie bei anderen?Schlechte Laune.Was halten Sie für absolut überflüssig?Röcke für Männer.Was war Ihre peinlichste Situation?Als nach einem guten Essenmeine Hose platzte.Wen finden Sie toll?Meine Kunden.Wo gehen Sie gern essen?Zu einem Fischrestaurant amSchulterblatt.Was wollten Sie immer schonmal tun, trauten sich abernicht?Bungee-Jumping.Welches Buch lesen Sie gerade?Ich lese lieber Zeitschriften.Was nehmen Sie auf eineeinsame Insel mit?Mein Smartphone.

A U S S E N G A S T R O N O M I E

Heizstrahler offizielluntersagtDas Verwaltungsgericht hatden Eilantrag dreier Gastrono-men aus Ottensen, Heizstrah-ler aufzustellen, abgelehnt.Kerstin Godenschwege, Pres-sesprecherin Bezirksamt Alto-na sagt: „Hintergrund der An-träge waren vom Bezirksamtausgesprochene Untersagun-gen und Festsetzungen vonZwangsgeldern wegen derAnbringung von Heizstrah-lern im öffentlichen Raum.“Mit dem Beschluss des Ver-waltungsgerichtes erhält dasBezirksamt Altona weitereRechtssicherheit im Umgangmit Außengastronimie. Werim „öffentlichen Raum“ einenHeizstrahler anbringen will,braucht eine Genehmigungnach dem HamburgischenWegegesetz. Künftig brau-chen Gastronomen eine Son-dernutzungsgenehmigungfür ihre Außengastronomie.Wer dagegen verstößt, mussmit der Beseitigung seinesHeizstrahlers rechnen.

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Weinwirtschaft

Tapas, Pastaund KlassikerNur wenige Schritte von der Ostsee entfernt liegt, die zum A-Rosa-Travemünde gehörendeWeinwirtschaft. Hier werden inlockerer Atmosphäre neben Klei-nigkeiten wie Mini-Flammkuchenund Ziegenkäse mit warmer Port-weinfeige auch Klassiker wie ge-grillte Brust von der Maispoular-de oder GeschmorteOchsenbacke serviert. Das mages anderswo auch geben. Dochdie Weinwirtschaft besticht ne-ben der exzellenten Küche durchihre besondere Atmoshäre. Dieist geprägt vom wohltuenden In-terieur sowie dem charmantenService. Restaurantleiterin SteffiKettner hält stets ein waches Au-ge auf ihre Gäste.Wie der Nameschon vermuten lässt, kommenzu Tapas, Pasta und Co. nur erst-klassige Weine ins Glas. Das Schö-ne daran: Gefällt dem Gast einWein besonders gut, kann ergleich ein paar Flaschen mit nachHause nehmen.

In der Weinwirtschaft mit angeschlossener Enoteca wird der Gast sowohl mit klassischen wie modernen Gerichten verwöhnt

�Fazit: Eine elegante, zugleich lockere Atmosphäre mit außerordentlich aufmerksamen Service �Gäste: Ein bunter Mix aus Hotelgästen, Touristen und Einheimischen�Wo: Lübeck-Travemünde, Außenallee 10, Telefon: 04502/307 08 47, www.a-rosa.de

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An einem frischen Mai-Montag 1945 bei Sagebiel ...Über Sagebiels Eingang prangt das Schild der Royal Air Force(RAF). Die Briten haben das Restaurant als Quartier für denStandort in Blankenese bezogen. Wo die Besucher in diesen Ta-gen später ihre Autos abstellen, parken britische Militärfahrzeu-ge. Nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 wurde Hamburg Teil der britischen Besatzungszone.Die Stadtviertel im Hamburger Westen sind größtenteils von derBombardierung verschont geblieben. Unversehrte Häuser undRestaurants werden beschlagnahmt und als britische Quartieregenutzt. Nicht nur Gastronomiehäuser wie Sagebiels Fährhausbekommen das britische Logo aufgestempelt. Auch die Num-mernschilder der Hamburger Autos sind (bis 1956) mit den

Buchstaben BH (britische Zone Hamburg) bestückt.In den ersten Monaten der Besatzung gilt ein „Verbrüderungsver-bot“. Soldaten dürfen zunächst nicht mit Hamburgern sprechen.Erst im Spätsommer kommt es zu Kontakten und erste deutsch-britische Freundschaften werden geschlossen. Die Engländer hel-fen beim Wiederaufbau und etablieren dabei eine demokratischeGesellschaft in Hamburg. Dreizehn Jahre nach Kriegsende zie-hen 1958 die letzten Militärs aus Hamburg ab.Während ganz links ein Zivilist die Szene beobachtet, schreitetvon rechts ein Mann in deutscher Uniform ins Bild – Militär jawohl kaum, ein Vertreter der Deutschen Reichsbahn auf demWeg zum Dienstantritt?

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K U R T G R O B E C K E R E R Z Ä H L T

Anrüchiges Privileg für dieWalfänger von der Elbe

An einem Frühlingstag des Jahres1643, der Seine Majestät gnädigstimmte, setzte König Christian IV.

von Dänemark sein Siegel unter ein Privi-leg, über das nicht alle Bewohner desnördlichen Elbufers erfreut waren. Mit sei-nem Signum erlaubte der König demHamburger Reeder Johann Been den Walfang in den Gewässern rund um Spitzbergen. Been rieb sich die Kauf-mannshände; denn von der Mitte des 15.bis zum 19. Jahrhundert war der Walfangeines der wichtigsten Ge-werbe in Hamburg und imbenachbarten Altona.Gelernt hatten die Schifferhierzulande das einträglicheGeschäft des Walfangs vonden Holländern, die es in der Zeit der nie-derländischen Seekriege in die Hansestadtan der Elbe verschlagen hatte.Nicht nur die rosigen Aussichten aufreichlich Waltran beflügelten den Ge-schäftssinn der Handelsstrategen, auchdie dabei anfallenden Nebengeschäftewurden nach Hanseatenart gern mitge-nommen: Fischbein wurde zu einem be-gehrten Handelsartikel. Ähnlich wie Horn

ist auch Fischbein zugleich hart und elas -tisch. Die Ersten, die diese Eigenschaftenzu nutzen wussten und sich damit bei denDamen beliebt machten, waren die Mode-macher. Sie fertigten Knöpfe und Span-gen, Kämme und Schirmgriffe aus Fisch-bein, vor allem aber den Renner beiunseren hanseatischen Urgroßmüttern,die Korsetts, die ihre üppigen hanseati-schen Rundungen auf ein erträgliches undansehnliches Maß herunterquetschten. Das bot immerhin die Aussicht auf eineappetitliche Optik! Ob auch eine sich un-ter das Fischbeinstäbchenmieder schieben-de vergnügungssüchtige hanseatische Na-se auf ihre Kosten gekommen ist, darf

bezweifelt werden. Denn diehygienischen Standards desausgehenden Mittelaltersblieben hinter denen unse-res Deodorant-Zeitalters umeiniges zurück.

Das aber war es nicht, was den Unwillender Elbuferbewohner erregte. Ihr Protestnährte sich aus dem einträglichen Haupt-geschäft der Walfänger: Die guten Tran -sorten – wobei wir nicht die Qualitätskri-terien unserer alten Hanseaten kennen –wurden als Speisefett verkauft und zurHerstellung von Medikamenten genutzt.Die schlechten Sorten erhielten die Gerberund Seifensieder. Was dazwischen lag,

brachte der Stadt, wasman damals als Lebens-qualität empfindendurfte: Die erste öffent-liche Straßenbeleuch-tung und die erstenTranfunzeln in der Gu-ten Stube.Für so viel Komfortmusste allerdings einbestialischer Gestank inKauf genommen wer-den, der sich um dieTrankochereien verbrei-tete. Der Walspeck wur-de unter freiem Himmelausgebrannt undverpes tete die Luft im weiten Umkreis. Be-sonders vom Hamburger Berg, wo diegrößte der Trankochereien stand, kamenimmer wieder Proteste. Das aber schertedie Ratsherren nicht sonderlich; denn siemussten dort ja nicht wohnen! Ihnen wardas Geschäft wichtig. Und das brummte!Hamburg ließ sogar Konvoischiffe mitse-geln, damit nicht die Korsaren, die vonder Türkei und Nordafrika bis hoch in denNorden fuhren, den Hamburgern ihreJagdbeute raubten. 1677, so ist überliefert,brachte die „Leopoldus Primus“ eine Flot-te mit mehr als 500 erlegten Walen sicherdie Elbe herauf.

Autor Kurt Grobecker (Ex NDR-Moderator undAutor) erzählt jeden Monatim KLÖNSCHNACK seine Ge-schichten

„Das bot immerhindie Aussicht auf eineappetitliche Optik!“

H A N S E A T I S C H E S

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Die Experten:

H A M B U R G E R P R Ä S E N T I E R T : F A C H K O M P E T E N Z F Ü R D I E E L B V O R O R T E

Die schönen Dingedes Lebens …

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P R Ä S E N T I E R T : Die schönen Dinge des Lebens ...H A M B U R G E R

Trendige Gürtelschnallen Mit „wechselwild“ kann jeder seinen Gürtel ganz nach Stimmungund Anlass gestalten und immer wieder neu erfinden. Mittels ver-schiedener Magnete richtet sich „wechselwild“ an Photoshopsüchti-

ge, Sammelwütige und Style-Individualisten – ob Foto,Illustration oder Muster; jedesLieblingsmotiv lässt sich aufspeziell gefertigte Gürtel oderTrucker Hats zaubern. DieWechselbilder sind einfach an-zubringen und ebenso schnellwieder zu wechseln. So passensie sich jedem Outfit, jederVeranstaltung und jeder Lau-ne an.Wer mit einem Gürtel an sichnichts anzufangen weiß, kann

auch sein Auto damit dekorieren und so ein Statement, passend zujedem Trip an der Tür und später am Gürtel präsentieren. Die indivi-duellen Gürtelmagnete werden in scharfer Fotoqualität gedruckt undkönnen schon ab einem Stück geordert werden. Hinter „wechselwild“ stehen Sebastian Schäder (32) und Edin Zeka-novic (30). Während des Studiums lernten sich der Grafik-Designerund der BWLer bei einem Praktikum in der Kreativschmiede Jungvon Matt kennen. Denada, Simon-von-Utrecht-Str. 67, 20359 Hamburg-St.Pauli,www.wechselwild.com

Die Elbmetropole in atemberaubenden BildernHamburg verändert sich rasant, nicht nur durch den Bau der HafenCity,Europas größtem innerstädtischen Bauprojekt. Das neu fotografierteund geschriebene DuMont Reisemagazin „Die Elbmetropole startetdurch“ stellt unter anderem dieurbanen Visionen im Süden derHansestadt, um die Wiedergeburtder Elbinsel Wilhelmsburg, vor.Auf der größten bewohnten Fluss-insel Europas leben rund 60.000Menschen aus 40 Nationen. Mit starken Fotos, spannendenAktiv-Angeboten und jeder Men-ge Reisetipps widmet sich dieserBildatlas auch den Shopping-Pas-sagen, dem vielfältigen Kulturan-gebot, dem Hafen und gibt Tippsfür entspannte Stunden an denUfern von Elbe und Alster. Genießen Sie die Lebensart dereinmaligen Stadt und lassen Siesich zu neuen Ausflugszielen undSpaziergängen inspirieren. Der DuMont Bildatlas Hamburgumfasst 126 Seiten mit Cityplä-nen, 170 Farbfotos von FotografFrank Siemers mit Texten vonHilke Maunder. Preis: 8,50 Euro, ISBN: 978-3-7701-9214-4

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„Es geht über die Matte um den Menschen“

Eine Liebesbotschaft per Fußmatte? Klingt zunächst keineswegsromantisch – ist es aber. „Willst du mit mir gehen?“, „Unsere

erste gemeinsame Matte“ und „Wir haben uns getraut“ sind gerngekaufte, ganz persönliche Botschaften an alle Besucher und Nach-barn. Die Geschichte des Dreckstückchen-Shops begann vor zehn Jahren,als Heinz Spenkuch seine Liebe für das Aushängeschild im Flur ent-deckte. „Die Fußmatte unserer Wohngemeinschaft war total ver-schmutzt, da gab es massenweise Beschwerden von unseren Nach-barn. Irgendwann habe ich mir das Stück genauer angesehen – undfragte mich, was verbindet der Bürger damit?“ Die Frage ließ ihn nicht mehr los. So widmete der gebürtige Würz-burger sein Studium an der Hochschule für bildende Künste demTürvorleger und den Geschichten seiner Besitzer. Nach dem Ab-schluss eröffnete er 2005 in Eimsbüttel sein Geschäft einschließlichWerkstatt. Große Fenster mit bunter Auslegeware locken täglich Fußgänger indas Geschäft, entweder um in den 300 fertigen Kreativvorlegernzu stöbern oder um einem der fünf Mitarbeiter beim Drucken zu-zuschauen. „Unsere handbedruckten Matten werden von den Kun-den liebevoll mitgestaltet. Im Internet und bei uns im Shop bestehtdie Möglichkeit, sich in den kreativen Prozess mit einzubringen in-dem Aufdruck, Mattenfarbe und Schriftart vom Kunden ausgewähltwerden.“ Weiter sagt er: „Jeder verbindet mit seinem Dreckstück-chen eine ganz eigene (Liebes-)Geschichte. Oft kommen Kunden zuuns und erzählen, wie ihre Botschaft angekommen ist und kaufenein neues Stück für einen neuen Lebensabschnitt.“ In dem hellen Geschäft an der Lappenbergsallee hängen 28 ver-schiedenfarbige Veloursmatten, mit Aufdruck und ohne, an derWand. „Das Matten-Mosaik dient der Inspiration und als Präsentati-

onsfläche“, so der Künstler. Per Siebdruck werden Sprüche undSymbole kunstvoll auf die Dreckstückchen gebracht. Rund 15 Malwird die Farbe aufgetragen und danach luftgetrocknet. Von der Ideebis zum fertigen Vorleger vergeht keine Woche, bis das trendigeAushängeschild eines Individualisten in den Flur gelegt werdenkann. „Das Dreckstückchen soll neugierig auf den Menschen ma-chen und für mehr Kommunikation unter den Nachbarn sorgen.“Wenn das Stück einmal dreckig ist, kann es ganz leicht unter derDusche gewaschen und auf der Wäscheleine getrocknet werden.Die provokanten Matten sind erhältlich bei: Dreckstückchen, Lappenbergsallee 10, 20257 Hamburg, Telefon: 41 11 36 14, www.dreckstueckchen.de

Heinz Spenkuch (44) ist der Erfinder der Dreckstückchen

Sebastian Schäder und Edin Zekanovic

Neuer Hamburg Bildatlas

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Feine DetailsDie Firma E & E Design, Spezialist für Pla-nung und Realisierung von Umbauten, Sa-nierungen und Gestaltung von exklusivenWohnräumen, bietet ihren Kunden das ge-wisse Etwas, um den Charme neugestalte-ter Räume optimal zur Geltung zu bringen.In den neuen Ausstellungsräumen zeigt E &E Design verschiedene Einrichtungsideenund eine Stoffbibliothek mit einer großenAuswahl ausgefallener Dekorationsstoffe,Tapeten und Teppiche. Hier finden Kundengarantiert die feinen Details, die einer Woh-nung das gewisse Etwas verleihen.E & E Design, Bötelkamp 37, 22529 Hambug, Tel.: 32 00 49 73, www.e-e-design.de

Neue Maßstäbe für ModernisierungDie Firma Perfektum verspricht eine vollkommen neueDimension in der Dienstleistung rund um die Moderni-sierung von Immobilien. Wer stressfrei, individuell undmit höchsten Qualitätsanforderungen an Planung, Mate-rialien und Ausführung modernisieren möchte, ist hier inguten Händen. Perfektum modernisiert nach Maß – egalob ein Objekt von Grund auf neu gestaltet werden solloder einzelne Bereiche in Angriff genommen werdensollen.Das Team von Perfektum steht gern für einen Ortster-min zur Verfügung oder berät Interessierte direkt in derHafenCity. Am Brooktorkai 20 sind die Mitarbeiter mon-tags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und sonnabends von 9bis 13 Uhr oder nach individueller Terminabsprache für ihre Kunden da.Perfektum, Am Brooktorkai 20, 20457 Hamburg, Telefon: 226 92 92 30, www.perfektum.de

Exklusive Sonnenbrillen

Der Sommer kommt und mit ihm die neuen Son-nenbrillen der Saison. Die Highlights im Sommer2012 sind große Fassungen, bunte Farben wieblau oder rot und dezente Nudetöne. Verspie -gelte Gläser in gold, silber und blau sind bei Fas-sungen im Pilotenstil ein Muss.Bei Schoneweg Optik in Othmarschen sind natür-lich alle Trends der Saison erhältlich, aber darü-

ber hinaus gibt es noch mehr. Exklusiv – und nurbei Schoneweg erhältlich – die Trendmarke ausFrankreich „Zadig et Voltaire“, die edlen Rock-Chic und Bohème vereint.Die Klassiker wie Ray Ban, Carrera, Mykita, Mos-ley Tribes, Tom Ford, Gucci und Prada sind selbst-verständlich ebenfalls in großer Auswahl erhält-lich. Welches Modell passt wohl zu Ihnen?Schoneweg Optik, Beselerplatz 12, Telefon: 899 19 88

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Sauna für die SeeleDass Saunagänge gesund sind und die Finnische Sauna besonderstradtionell, ist heute nicht mehr neu. Was aber viele nicht wissen ist,dass ein Saunabad auch gut für die Seele sein kann. Die Finnen wis-

sen das längst und so emfiehlt einSprichwort, in die Sauna zu gehen,wenn der Zorn verrauchen soll. Wer al-so Körper und Geist etwas Gutes tunmöchte, kann auch zuhause in die Sau-na. Denn längst sind es nicht mehr nurKisten im Keller. Feinste Hölzer, Dampf-geräte, Glasfronten und farbliche Licht -akzente machen eine Sauna heute zumindividuellen Schmuckstück.Seit über 40 Jahren ist die Firma Finn-jark aus Hamburg auf das Bauen vonSaunen spezialisiert. Die eigene Ferti-gung ermöglicht Flexibilität in den Ma-ßen und eine bewegliche Preispalettebietet für jeden Anspruch die richtige

Lösung. Dabei ist kein Raum zu klein für eine Wellnessoase und diebaulichen Vorbereitungen sind oft geringer als angenommen.Inzwischen liefert Finnjark nach ganz Europa und ist als führendeFirma für Schiffssaunas auch auf den Weltmeeren vertreten. Über-zeugen Sie sich selbst.Finnjark, Spaldingstraße 110, 20097 Hamburg, Telefon: 33 61 47,www.finnjark.de

Seit 35 Jahren in Blankenese

Thomas Warnecke gründete sein Geschäft für Objekt- undInneneinrichtung 1977 in Blankenese und ist bis heute gernund erfolgreich in den Elbvororten aktiv. Seit 20 Jahren führter das Geschäft gemeinsam mit seiner Frau und beide habensich über die Jahre einen großen und treuen Kundenstamm

aufgebaut, dermittlerweile auchgenerationsüber-greifend ist. Ihr Er-folgsrezept erklä-ren die beiden so:„Wir haben uns im-mer erneuert undweiterentwickelt.Auch für kleine Ge-schäfte ist es mög-lich zu überleben,wenn man bereitist, sich neu zu er-finden. Außerdemmacht es uns im-mer noch großeFreude, an einem

so tollen Ort mit ebenso tollen Menschen zu arbeiten. Undzu unserem Papagei Oskar kommen nun Eltern mit ihrenKindern, die Oskar früher selbst als Kinder besucht haben.“Das große Jubiläum soll natürlich auch gefeiert werden. Des-halb sind am Sonnabend, den 2. Juni alle Kunden und Inte-ressierten von 10 bis 18 Uhr herzlich eingeladen vorbeizu-kommen.Athos Objekt- und Inneneinrichtung Thomas Warnecke,Blankeneser Hauptstraße 157, Telefon: 86 16 76

Thomas Warnecke und Heike Faß-bender feiern 35. Jubiläum

Saunavergnügen zu-hause erleben

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Sommerzeit ist Blusenzeit

Und deshalb gibt es bei Ella Schacht inBlankenese Blusen von B.M.-companyaus Baumwolle oder Baumwoll-Leinen-Gemisch in grün, blau, rot kariert, mitfloralen Mustern als Hemd oder Long-bluse mit halbem oder langem Arm.So richtig farbenfroh wird es mit Som-merkleidern von Basler, Laurel oder Jo-seph Ribkoff, die in frischen Farben wiePink, Türkis, Grün oder mit schönenMustern für gute Laune sorgen. Hemd-blusenkleider, Wickelkleider oder raffi-niert geraffte Kleider – für jeden Ge-schmack ist das passende dabei und zujedem Modell gibt es garantiert die pas-

senden bunten Ballerinas von Mania. Der Sommer kannkommen.Ella Schacht Mode & Accessoires, Blankeneser Bahnhofstraße 34, Telefon: 86 93 30

After Work SchmuckpartyMonika Bräutigam-Schmidt lädt alle Freunde des schönen Schmucksam 8. Mai zur After Work Schmuckparty in die Lornsenstraße 128,

2. OG, in Schenefeld ein. Dennhier präsentiert sie Aktuelles ausder Kollektion von Pierre LangSchmuck und sagt: „Der Sommerwird bunt. Außerdem dürften sichmodebewusste Frauen besondersdarüber freuen, dass Barbara Be-cker unter anderem Schmuck fürPierre Lang designt.“Machen Sie einen Abstecher nachSchenefeld und lassen Sie sich fürden Sommer inspirieren.

Monika Bräutigam-Schmidt, Telefon: 53 88 95 47, Mobil: 0173/616 89 78

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Home & Garden in Flottbek

Im 16. Jahr öffnet die Home & Garden ihre Pforten, um die Be-sucher in die Welt der kultivierten Lebensart zu entführen. VierTage lang, vom 31. Mai bis zum 3. Juni dreht sich im DerbyparkKlein Flottbek alles um Dinge, die das Leben schöner machen.Über 200 ausgewählte Aussteller präsentieren neueste Trends fürHaus und Garten. Neben vielen Anregungen für den Garten zei-gen namhafte Firmen aus den Bereichen Innen- und Außenein-richtung, Wohnkultur, Lifestyle und Fine Food ihre Produkte. Hin-zu kommt ein Rahmenprogramm mit Sonderschauen, Livemusikund Depotservice.

Die Besucher der Home & Garden genießen das Flair der Messe,die sich nicht in stickigen Hallen, sondern unter freiem Himmelpräsentiert. Mittlerweile findet die Home & Garden bundesweitund im deutschsprachigen Ausland statt. Als Kulissen werden im-mer wieder die schönsten Flecken Deutschlands ausgewählt.Home & Garden, Derbypark, www.homeandgarden-net.de

Schönes für Haus und Garten bei der Home & Garden

Sommertrend: Karos

Zauberhafte Mohnblüten

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Individuell, inspirierend, innovativDas sind die „3i“, die Name und Programm des neuen Ge-schäfts von Simon Küchen in der Wohnmeile Halstenbeksind. Zeitlose, moderne Formen, klare Anordnung im Raumund perfekte Oberflächen sind Merkmale der ausgestelltenKüchen, die durch ihre Optik und Funktionalität überzeugen. Simon Küchen ist vom Anfang der Wohnmeile Halstenbek indie Mitte, also ins Zentrum, umgezogen. Auf 750 Quadrat-metern zeigt Geschäftsführer Marco Simon jetzt, wie die Kü-che von heute als Mittelpunkt des Hauses aussehen sollte.„Schließlich ist es nirgends so gemütlich und so gesellig wie inden eigenen vier Wänden“, so der Küchenspezialist. „Wir sindseit 15 Jahren in der Wohnmeile und bekannt dafür, unsere

hochwertigen Küchen einmalig günstig zu verkaufen“, sagtSimon und ergänzt: „In den nächsten acht Wochen des neuenKüchen-In-Treffs ‘3i’ kommen Kunden in den Genuss einesbesonderen Schnäppchen-Angebots, denn dann gelten dieNeueröffnungs-Sonderkonditionen.Simon Küchen „3i“, Gärtnerstraße 120, 25469 Halstenbek, Telefon: 04101/517 40 90, www.simon-kuechen.de

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Indien individuell und luxuriös entdeckenDas Reisebüro von Daacke in Nienstedten betreut seine Kunden seitvielen Jahren mit ausgewiesenen Experten in den Bereichen Kreuz-fahrten und individuelle Safaris. Ab sofort gehören mit Nienke Dop-ke-Vis und Nora Schüßler auch zwei ausgewiesene Indien-Expertin-nen zum Team. Beide haben Indien mehrmals bereist, kennen diebedeutendsten Regionen und Hotels persönlich. Auf dieser Basisprüfen sie gemeinsam mit ihren Kunden die jeweiligen Reiseschwer-punkte und Ziele und können dasperfekte Urlaubspaket zusammen-stellen. Das kann genauso eine luxu-riöse Trekking-Tour durch die Hima-layas sein, wie eine erholsameAyurveda-Kur oder eine Rajasthan-Rundreise auf den Spuren der Maha-radschas. Ob zu zweit, mit Familienoder Freunden – die Reisen sind pri-vat und ohne Gruppe, mit eigenemFahrzeug, eigenem Fahrer und Guide.Lassen Sie sich beraten und freuen Siesich auf Ihr ganz persönliches Indien-Erlebnis.Tipp: Schauen Sie auch auf die neue Internetseite unterwww.indien-experten.de.Reisebüro von Daacke, Nienstedtener Marktplatz 24, Telefon: 822 77 20, www.indien-experten.de

Indien heißt Besucher herzlich willkommen

Marco Simon, Geschäftsführer von Simon Küchen

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Neue „Solid Color“-Farben von DibbernDas Design der Serie „Solid Color“ von Dibbern ist bereits seit den30er-Jahren ein echter Klassiker. Dr. Hermann Gretsch hat eine Formentwickelt, die Generationen begeistert und mehrfach prämiert wurde.

Die Serie gibt es mittlerweile in 40 vonHand aufgetragenen Farben, wobei rund45 Artikel pro Farbe erhältlich sind.Neu sind in diesem Sommer die Farben„Malibu“ und „Vintage Blue“, die als kräf-tige Blau-Grün-Töne ein echter Hingu-cker auf jeder sommerlichen Kaffeetafelsind.Bei Tisch & Trend in Blankenese ist „So-lid Color“ erhältich – natürlich auch inden neuen Farben der Saison.Tisch & Trend, Blankeneser Bahnhof-straße 50, Telefon: 86 37 55

Wien erleben

Mit den knallroten 4-Sterne-Reisebussen des Busveranstalters Rei-sering Hamburg können Deutschland und Europa bequem und ge-meinsam mit netten Mitreisenden entdeckt und erlebt werden. ImJuni führt beispielsweise eine zehntägige Reise in die WalzerstadtWien. Das gemütliche Hotel Waldhof liegt in ruhiger Lage amStadtrand im Wienerwald. Von hier aus geht es zu Sehenswürdig-keiten wie dem Stephansdom, dem Märchenschloss Schönbrunn,dem Prater und der Wiener Hofburg inklusive Konzert. Dazu

kommt ein Ausflug nach Baden sowie indie burgenländische Puszta mit Schiff-fahrt und Weinprobe.Weitere 600 Reisetermine finden sichübrigens im Sommerkatalog 2012, dertelefonisch unter 280 39 11 bestellbarist. Gute Reise!Reisering Hamburg, Telefon: 280 39 11, www.reisering-hamburg.de

Sonnenschutz mit StilFür höchste Ansprüche an Sonnenschutz undinnovative Technik gibt es bei Sonne Rundumin Schenefeld Markisen von Markilux. Marki-lux bezeichnet die eigenen Produkte als über-zeugende Lösungen, die Modernität undKlassik vereinen. Zudem ließen die einzigarti-ge Fertigung, Textilherstellung und der Mar-kisenbau innerhalb eines Unternehmens Pro-dukte entstehen, die jedem Wunsch gerechtwerden.Für Markilux gestalten bekannte DesignerTechnik und Schönheit, die sich in innovati-vem Sonnenschutz für Terrasse und Balkon wiederfinden. ÜberzeugenSie sich selbst und schauen Sie bei Sonne Rundum vorbei.Sonne Rundum, Hauptstraße 55, 22869 Schenefeld, Telefon: 83 01 99 90, www.sonne-rundum.de

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Sommerfarben: „Mali-bu“ und „Vintage Blue“

Kultur pur in Österreich

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Wohlfühlklima und weniger HeizkostenAlte Fenster sorgen nicht gerade für ein angenehmens Wohnklimaund machen bei der jährlichen Heizkostenabrechnung auch nochschlechte Laune. Des-halb sollten Besitzer al-ter Fenster die warmeJahreszeit nutzen undneue Fenster einsetzen.Die Firma Rekord istSpezialist für Fensterund Türen und zeigt inder Ausstellung im Os-dorfer Weg verschiede-ne Gestaltungsvariatio-nen. Dazu gehört unteranderem das Premium-Holzfenster „ligno blue“, das eine hervorra-gende Wärmedämmeigenschaft hat und mit seinem Material ausnachhaltiger Forstwirtschaft atmungsaktiv ist und für gesundesRaumklima sorgt.Eine Alternative ist das Kunststofffenster „quadro blue“ aus faser-verstärkten, witterungsresistenten und pflegeleichten Hightech-Werkstoffen. Die Wärmedämmeigenschaft dieses Modells liegt so-gar unter Passivhausniveau. Und weil das Material sehr formbar ist,können auch außergewöhnliche Formen, wie für die Sanierung his-torischer Gebäude, realisiert werden.Schauen Sie in der Ausstellung vorbei.Rekord, Osdorfer Weg 147, Telefon: 85 19 77 90, www.rekord.de

Heatstrip – der neueHeizstrahler

Sie möchten schon im Mai undJuni lange Abende warm und ku-schelig auf der Terrasse genießen?Dann testen Sie doch das neueHeizstrahlerkonzept Heatstrip.Das ausschließlich in Deutschlandproduzierte Gerät gibt im Gegen-satz zu den klassischen Infrarot-Strahlern kein Rotlicht ab. Terrassen, Pavillons und Winter-gärten können mit dem Heatstripbeheizt werden. Das Prinzip funk-tioniert ähnlich wie das von Son-nenstrahlen. Die Luft wird durch-drungen und zuerst werdenOberflächen von Materialien und Körpern erwärmt. So ent-steht kaum Verlust durch aufsteigende Wärme wie bei Heiz-strahlern oder Gaspilzen. Erhältlich ist Heatstrip – in vier ver-schiedenen Größen – bei Gudewer. Bei Gudewer gibt es natürlich auch alles andere, um denSommer im Garten und auf der Terrasse zum Erlebnis zu ma-chen. Dazu gehört auch optimaler Sonnenschutz wie dieSchirme des bayerischen Traditionsunternehmens Weishäuploder der Schweizer Firma Glatz. Mit Hilfe der Gudewer-Ex-perten und einem speziellen 3-D-Computerprogramm lässtsich auch der ideale Platz auf der Terrasse finden. Die Schirm-stoffe können außerdem passend zu Stuhl- und Loungekissenindividuell ausgewählt werden.Übrigens: Viele Modelle sind jetzt noch sofort lieferbar.Gudewer – die Garteneinrichter, Sülldorfer Landstraße264-302,Telefon: 87 10 66, www.gudewer.com

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Muttertagsmenü im WitthüsDer 13. Mai 2012 gehört den Mamas dieser Welt. Muttertag ist dieGelegenheit, um Danke zu sagen. Das geht beispielsweise im Witt-hüs im Hirschpark besonders gut. Ab 19 Uhr wird hier am 13. Mai

ein 4-Gänge-Muttertagsmenü serviert, das mitScampi-Spargelspießchen, getrüffeltem Artischo-ckensüppchen, Perlhuhnbrust und Champagner-Waldmeister-Espuma ein kulinarisches Erlebnis fürdie ganze Familie verspricht. Das Menü ist für 42Euro pro Person buchbar.Für alle, die am späten Abend nichts großes mehressen möchten, gibt es alternativ den Sonntags-brunch im Witthüs. Bei schönem Wetter ist dannauch die Parkterrasse geöffnet.Tipp: Das Witthüs stellt Geschenkgutscheine aus.Witthüs, Elbchaussee 499a im Hirschpark,Telefon: 86 01 73, [email protected]

Jetzt für sonnige Tage vorsorgenSeit über 40 Jahren steht dieFirma Markisen Droste fürfachgerechte Beratung, Verkauf und Montage vonMarkisen, Rollläden und Ja-lousien. Bei der Droste Früh-lingsaktion bekommen Kun-den einen Preisnachlass beimKauf von Markisen mit Elek-tromotoren. Bis Ende Maiwird der Standardmotor fürMarkisen ohne Berechnung

mitgeliefert. „Erst wenn die Sonne höher steigt, fällt vielen Men-schen ein, dass eine schattenspendende Markise sinnvoll ist“, erklärtSven Plüddemann, Geschäftsführer des Unternehmens. „Wer sichjetzt für den Kauf einer Markise entscheidet, kann schon bei denersten Sonnenstrahlen die Vorteile genießen.“Markisen Droste, Showrooms: Eppendorfer Weg 266, Saseler Chaussee 111 und Volksdorfer Weg 1, Telefon: 300 60 70,www.markisen-droste.de

Sonnenschutz für Haut und AugenDer Sommer kommt und mit ihm viele Stunden in der Son-ne. Damit die Haut auf ausgiebige Sonnenbäder vorbereitet

ist, empfiehlt sich rechtzeitige Vorsor-ge. Hans-Otto Wienecke vom Reform-haus Köppen in Blankenese weiß, wiees gehen kann: „Wenn rechtzeitig na-türliche Carotinoide zugeführt wer-den, ist die Haut besser auf das som-merliche Vergnügen vorbereitet. Auchfür die Augen ist effektiver Schutzwichtig. XXL-Sungran mit dem neuenPlanzenstoff Astaxanthin aus Hawaiiist ein guter Helfer. Denn Astaxanthinist als Antioxidans allen anderen Caro-tinoiden weit überlegen. Vor dem ers-ten Sonnenbad regelmäßig eingenom-

men, ist die Haut gut auf die Sonne vorbereitet. Allerdingsersetzen die Kapseln nicht den Sonnenschutz von außen.“Reformhaus Köppen, Blankeneser Bahnhofstraße 40, Telefon: 86 06 36

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EM-Spiele und FrühstücksmenüsIn der Linde in Blankenese ist alles bereit für einen spannendenSommer. Der Biergarten ist geöffnet und für die Fußball-Europa-meisterschaft ist alles vorbereitet, denn alle Spiele werden auf einer

Großleinwand gezeigt.Neben Cocktails und einerabwechslungsreichen Speise-karte für den Abend hat dieLinde auch für FrühaufsteherKöstliches im Angebot. Dennsonntags kann in der Linde àla carte gefrühstückt werden.Aus sechs verschiedenenMenüs können die Gäste ih-re Lieblingskombination aus-wählen und nach Belieben

um weitere „Accessoires“ ergänzen. Für Gruppen ab zehn Personengibt es zudem die Möglichkeit ein „Table Brunch“ zu buchen. Für16,90 Euro pro Person wird der Tisch mit Frühstücksleckereien, Tee,Kaffee und Orangensaft gedeckt, so dass einem gemütlichen Start inden Sonntag nichts im Wege steht.Linde Bar & Restaurant, Dockenhudener Straße 12, Telefon: 86 66 38 01, www.linde-blankenese.de

Fenster, Türen und WintergärtenDie Firma Buchholzer Fensterbau ist seit über 20 Jahren imBereich Herstellung und Montage von Fenstern, Türen, Fassa-

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Hamburgs stärkster PapaAm 17. Mai ist Vatertag und für alle Vä-ter, die Lust auf eine Alternative zum Bol-lerwagenziehen und einen gemeinsamenTag mit der Familie haben, gibt es auf derTrabrennbahn in Bahrenfeld die Aktion„Hamburgs stärkster Papa“. Dabei wer-den statt Pferden die Familienoberhäup-ter vor die Sulkys gespannt. Wer seine Familie am schnellsten überdie Rennbahn zieht, kann tolle Preise gewinnen. Rund um das großeRennen gibt es ein buntes Kinderprogramm und Trabsport der Spit-zenklasse. Die Rennen beginnen gegen 14 Uhr.Der Eintritt kostet 5 Euro, für Kinder ab sechs Jahren 2 Euro.Die Trabrennbahn Hamburg präsentiert sich mit einer komplett sa-nierten und umgestalteten Tribüne und Außenanlage und vielenspannenden Renn- und Programmhighlights. So steht beispielsweiseder Donnerstag unter dem Motto After Work, wenn ab 18 Uhr mitspannenden Rennen und gutem Essen der Arbeitstag ausklingt. Trabrennbahn Hamburg Bahrenfeld, Luruper Chaussee 30, 22761 Hamburg, Telefon: 89 96 58 13, www.trabhamburg.de

Papas vor dem Sulky

Wintergarten nach Maß

Die Linde in Blankenese

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Mode nach MaßMode, die wie angegossen passtund einfach bezaubernd aussieht,designt und fertigt Marion Hawelfür ihre Kundinnen. So entstehtAbend-, Braut- und Citymode,die perfekt sitzt und einfach Spaßmacht. In ihrem Atelier im Mittel-weg nimmt sie einmal Maß undberücksichtigt dabei auch die Pro-blemzonen, bevor dann das ex-klusive Modell entsteht. Dabeispielt es keine Rolle, ob es einKostüm, eine Bluse, ein Kleid füreine Hochzeit, einen Ball, dieOper oder eine Abendveranstal-tung sein soll. Alles ist möglich.„Viele zufriedene Kundinnen ha-ben die maßgefertigte Mode fürsich entdeckt und waren über-rascht, wie wertvoll Attraktivitätmit Tragekomfort sein kann“, sagt Marion Hawel, die auch Sie gernpersönlich berät. Übrigens: Eine Übersicht verschiedener Modelle gibt es im Internet.Marion Hawel Creation, Mittelweg 171 (Durchgang zum Kutscher-haus), 20148 Hamburg, Telefon: 460 45 46, www.marion-hawel.de

Zehn Jahre Cosmetic amLandhausSusan Potlitz, im April von Clarins als„Gold Partner 2012“ ausgezeichnet,überzeugt ihre Kundinnen seit zehnJahren mit innovativer Kosmetik. „ZurZeit setzt die Meso/Myolifting-Me-thode neue Maßstäbe“, erklärt die er-fahrene Visagistin. „Durch sanfte Reiz-ströme wird die Muskulatur wiederaktiviert und nachhaltig gestärkt. DasGesicht erhält mehr Spannkraft undwirkt um Jahre jünger. Eine sichereund effektive Methode, um Falten sichtbar zu minimieren. Zu-dem fühlt sich die Haut durch gleichzeitige Massage und Lymph-drainage entspannt und erfrischt an.“Interessierte lädt Susan Potlitz am 22. Mai zu einer Kennenlern-behandlung für 59 statt 89 Euro ein.Übrigens: Kundinnen können mit bis zu vier weiteren Personeneinen Freundinnen-Abend für 39 Euro pro Person mit Schmin-ken und Styling inklusive Prosecco buchen. Die Veranstaltung istfür die einladende Kundin kostenlos. Auch Neukundinnen sindherzlich willkommmen.Cosmetic am Landhaus, Susan Potlitz, Beselerstraße 27, Telefon: 88 16 69 00

Abend- und Nachtbringservice für Spirituosen

Die Party ist in vollem Gange oder der Abend so gemütlich, dass ernicht enden soll, aber die Getränke gehen zur Neige? Kein Problem!Denn ab dem 11. Mai sind die „Elblieferanten“, ein Abend- undNachtbringdienst, für ihre Kunden im Einsatz. Das zehnköpfigeTeam sorgt dafür, dass neben eisgekühlten Spirituosen auch ausge-wählte Jahrgangsweine und frisch zubereitete Cocktails schnellbeim Kunden ankommen. Beliefert wird täglich im Verbreitungsge-biet des HAMBURGER KLÖNSCHNACK, auf Wunsch sogar an den Elb-strand. Einfach das Handy zücken, Bestellung aufgeben und schongeht’s los.

Taulant Luzha ist Geschäftsführer der„Elblieferanten“und erklärt: „Als erfah-rene Gastronomen wissen wir woraufes bei der Qualität unserer Produkteankommt. Unsere Getränke werdenwohltemperiert und ab einem Bestell-wert von 12,50 Euro frei Haus gelie-fert. Für den kleinen Hunger liefernwir auch Knabbereien und Snacks mit.“Elblieferanten, Bestellhotline: 86 62 83 46, www.elblieferanten.de

Taulant Luzha, Geschäftsführer derElblieferanten

Marion Hawel bei der Arbeit

Susan Potlitz von Cos-metic am Landhaus

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Frühlingsfrisches ModedesignZum Frühlingserwachen wird die Mode derHamburger Modedesignerin Nina Ikogho wie-der blumig und bunt. Unter dem Label „Nisa-des“ entwirft und produziert sie große und kleine Tücher, luftige Röcke aus bestickterBaumwolle, Shirts mit detailreichen Raffungenaus weicher Viskose und Seidenröcke, die Lustauf Frühling und warme Sommertage machen. Neben der Mode gibt es auch eine Accessoires-Linie von „Nisades“. Dazu gehören unter ande-rem Dinkelwärmlinge, Entspannungsmaskenmit Lavendel oder Dinkel und Kosmetiktäsch-chen in verschiedenen Größen, die auch immer wieder tolle Ge-schenkideen sind.Alle Modelle von Nisades fertigt Nina Ikogho auch in den Wunsch-farben, -größen und -längen ihrer Kunden an.Eine Auswahl der Nisades-Produkte finden Neugierige in den Elb-vororten in Nienstedten bei Pom’s Kreativ-Mode oder direkt bei„Nisades“ in der Mozartstraße.Pom’s Kreativ-Mode, Georg-Bonne-Straße 118, Tel.: 822 33 76und Nisades, Nina Ikogho, Telefon: 38 64 31 41, www.nisades.de

Sommerzeit ist PartyzeitMit Beginn der warmen Jahreszeitist auch die Partysaison wieder er-öffnet. Einladungen für Hochzei-ten, Abibälle, Gartenfeste und vie-le andere sommerliche Anlässekommen langsam aber sicher insHaus. Zu jedem Anlass gehörtauch eine passende Garderobe,die natürlich erst mit den richti-gen Schuhen zum perfekten Outfit wird. Im Schuhterrain21in Rissen gibt es eine große Auswahl an Ballerinen, Sommer-schuhen, Pumps und mehr. Ab Mai gehören zum Sortimentauch Handtaschen der Firmen Kennel & Schmenger undAirStep. Viel Spaß beim Schuhe shoppen!Schuhterrain21, Wedeler Landstraße 21, Tel.: 81 95 67 21

Freude am InnenlebenOb die Frühlingssonne scheint odernicht, ihr liebster Platz ist am Zeichen-brett. In Bärbel Schillings Gesicht siehtman ihre Begeisterung für die Arbeit:„Es macht mir so viel Spaß für meineKunden individuelle, platzsparende undintelligente Einbauschränke zu planen –jeder Schrank ist ein Unikat.“ In ihremSchrankstudio in der Osdorfer Landstra-ße zeigt die quirlige Geschäftsfrau seit sechs Jahren, was heute mitSchiebetüren alles geht: Von Wand zu Wand, über Eck, unter Schrä-gen, Raumteiler, Ankleidezimmer, Schrankfronten mit verschiedens-ten Materialien in interessanten Kombinationen.Mit Noteborn hat Bärbel Schilling einen weiteren führenden Her-steller in ihr Sortiment integriert. „Ich liebe an Noteborn die vielenkleinen genialen Ideen zur besseren und individuelleren Innenaus-stattung.“Schrankstudio Schilling, Osdorfer Landstraße 251b, Telefon: 35 71 91 01, [email protected],www.schrankstudio-schilling.de

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Einbauküchen nach MaßIhre Küche soll ein echtes Unikat werdenund einfach perfekt in Ihren Wohnstil pas-sen? Dann sind AP – Die Küchentischler dierichtigen. Denn von klassisch bis stylischstellen sie Einbauküchen und auch Badmö-bel nach Maß her. Dabei werden kompletteWohnkonzepte, von der Wandfarbe überdie Beleuchtung bis zum Bodenbelag ge-

plant. Dabei können beispielsweise „künstliche Wände“ integriert wer-den, um die Küche noch individueller zu machen. Die eigene Tischlereiführt sämtliche Trockenbauarbeiten aus, so dass diese Gestaltungsele-mente problemlos in den Planungsablauf integriert werden können.In dem kleinen Betrieb haben die Kunden immer ihren persönlichenAnsprechpartner, der sich viel Zeit nimmt und immer für seine Kundenda ist. Vereinbaren Sie doch einfach mal einen Beratungstermin.AP – Die Küchentischler, Industriestraße 10, 22869 Schenefeld, Telefon: 55 97 09 83, www.die-kuechentischler.de

Kissen selbst füllen und Gutes tun

Für erholsamen Schlaf reicht nicht nur ein gutes Bett. Auch dasKopfkissen sollte passen. Bei Coco-Mat gibt es Naturkautschukflo-cken-Kissen, deren Füllmenge der Kunde selbst bestimmen und soseinen Bedürfnissen anpassen kann. So können Kissen für Seiten-oder Bauchschläfer die gleiche Größe haben, durch die unterschied-liche Füllmenge, aber trotzdem passgenau sein.Vom 12. bis 19. Mai können Kunden bei Coco-Mat für 25 Euro ihrKopfkissen mit Naturkautschuk, Lavendel, Seegras und/oder Euka-lyptusblättern selbst füllen. Für jedes selbst gemachte Kissen spen-

det Coco-Mat ein Herzkissen derHeart Pillow Project. Das als Herzgeformte Kissen kann sich eineBrustkrebspatientin unter denArm legen und somit ihreSchmerzen und die Schwellunglindern. Weitere Informationenzu der Organisation gibt es im In-ternet unter www.heartpillow.dk.Coco-Mat, DockenhudenerStraße 25, Telefon: 38 63 47 53

Nachlass auf GartenmöbelBei Robinson Wohnen in der WohnmeileHalstenbek präsentiert GeschäftsführerHans-Jürgen Vogt Möbel für den Außen-bereich, die ihresgleichen suchen. „UnsereMöbel bestechen durch ihre Qualität undForm. So sind die aus reinem Polyethylengeflochtenen Modelle alle auf hochwerti-gen Aluminiumrahmen gebaut, was einelange Haltbarkeit garantiert.Wer über neue Gartenmöbel nachdenkt,sollte in den Monaten Mai und Juni beiRobinson Wohnen vorbeischauen. Denn dann erhalten alle Kundenbeim Kauf von Ausstellungsware 25 Prozent Nachlass. Beim Kauf vonBestellware aus den Katalogen wird ein Nachlass von 12,5 Prozent ge-währt. Also schnell in die Wohnmeile Halstenbek.Robinson Wohnen, Gärtnerstr. 130-140, 25469 Halstenbek, Telefon: 04101/37 35 32, www.robinson-wohnen.de

Individuelles Kochen

Schöne Träume!

Wohnen im Freien mitMöbeln von Robinson

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Der passende Rahmen

Ein schönes Bild wird gleich noch viel schöner, wenn es einenpassenden Rahmen bekommt. Stil und Aussage können aufdiese Weise besonders unterstrichen werden. Martina Susanvon Wedel ist Gemälderestauratorin und Spezialistin für Bil-derrahmenaller Art. Inihrem Ris-sener Ge-schäftzeigt sie ei-ne großeAuswahl verschiedenster Leisten und Passepartouts.Ganz besonders sind ihre maßgefertigten Vergolderrahmenin Weißgold, Gelbgold oder Platin, die handgearbeitetenEdelholzrahmen und ihre Passepartouts aus Seide oder Me-tallic. Die Rahmen sind übrigens nicht nur für Bilder, sondernauch für Spiegel maßgefertigt erhältlich.Bilder- und Rahmenladen, Wedeler Landstraße 48, Telefon: 81 38 51, www.bilder-und-rahmenladen.de

Dorothea Chazal in NienstedtenKarin Spiess trägt in ihrem Antiquitä-tengeschäft in Nienstedten immerwieder Feines und Schönes für ihreKunden zusammen. Antike Geschenk-ideen, Dekoartikel und Kleinmöbeleignen sich als Mitbringsel bei großenund kleinen Festlichkeiten ebenso wiefür den eigenen Bedarf, wenn es ein-fach mal etwas Schönes für zuhausesein soll.Ab Mai ergänzt Karin Spiess ihr Ange-bot um die moderne Kunst von Dorothea Chazal. Die Ausstellungläuft noch über den Sommer hinaus und zeigt, wie spannend dieKombination aus Kunst und beispielsweise skandinavischen Möbelnsein kann. Natürlich sind die Kunststücke auch käuflich zu erwerben.Antiquitäten Karin Spiess, Rupertistraße 21, Telefon: 82 52 81

Schlemmen wie in ItalienJetzt beginnt wieder die Zeit des Draußensitzens, des Genießensleichter Leckereien im Freien. Mit täglich frisch zubereiteten Anti-pasti von Da Barbara in der Waitzstraße kommen im Handumdre-hen italienische Gaumenfreunden auf den sommerlichen Tisch. Fri-sches Brot, feiner Schinken und vieleandere Spezialitäten hat Barbara Willemsein ihrem Spezialitätengeschäft im Angebot.Natürlich hat sie auch immer eine besonde-re Empfehlung für ihre Kunden parat. ZurZeit sind das ganz besondere Kalamata-Oli-ven vom Peloponnes, die in Kombinationmit einem sizilianischen Weißwein eine ku-linarische Offenbarung sind.Mit ihrem Partyservice zaubert sie auch dieköstlichsten Kalt- und Warmgerichte, dienach Sonne und Meer schmecken. Sie fin-den das Geschäft in der kleinen Fußgänger-gasse der Waitzstraße 3 (gleich hinter Glasmeyer).Da Barbara, Waitzstraße 3, Telefon: 88 16 93 85, www.da-barbara.de

Das Geschäft von KarinSpiess in Nienstedten

Barbara Willemsevon Da Barbara

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Spaß beim Zähneputzen

Zähneputzen macht Kindern ab sofort so richtig Spaß. Denn derZahnputzbecher Denti spielt ein eigenes Zahnputzlied, währendLEDs den Becher drei Minuten lang in wechselnden Farben be-leuchten. Erhältlich ist Denti in vielen Farben von Dunkelviolett

über Türkis, Pink, Orange und Weißbis zu Schwarz. Der abnehmbareTrinkbecher aus lebensmittelech-tem Plastik kann außerdem in derSpülmaschine gereinigt werden.Die Idee und das Design von Dentisind preisgekrönt, nämlich mit demPromotional Gift Award 2010 in der Kategorie Kommunikatives Pro-dukt. Weitere Infos finden Interes-sierte im Internet unter www.PHIL-ART.eu.Sabine Maria Philippi entwickelteden Denti und steht mit ihrem Un-ternehmen Phil-Art für individuelles

Design. Das Spektrum reicht von Raum- und Farbkonzepten bishin zu außergewöhnlichem Produktdesign.Tipp: Der Denti wird bald auch mit USB-Anschluss angeboten, sodass jeder Besitzer seine eigene Musik vom Computer auf denDenti laden kann. Mehr Spaß kann Zähneputzen nicht machen!Phil-Art, Erlenweg 6b, 22880 Wedel, Mob.: 0160/94 48 79 33,[email protected], www.PHIL-ART.eu

Der eigene Sommer-nachtstraumLange warme Sommernächte imeigenen Garten sind ein ganz be-sonderes Stück Lebensart. Dasprivate Gartenparadies kann einerichtige Oase werden, wenn esrichtig angelegt und gepflegtwird. Olf Meister von Meister &Meister Garten- und Land-schaftsbau weiß wie es geht:„Beim Gestalten ist natürlichwichtig, Standorte für Pflanzenso zu wählen, dass sie gut gedei-hen und problemlos wachsen.Geht es an die räumliche Pla-nung empfehlen wir beispiels-weise den Garten in Räume zuteilen, um verschiedene Wün-sche erfüllen zu können und denGarten größer wirken zu lassen. Das können ein sich geschützter Sitz-platz, eine Sonnenterrasse, ein Schwimmteich, ein Kräutergarten oderein weinumrankter Pavillon sein. Mit schmalen Hecken, Solitärsträu-chern oder blütenumschlungenen Laubengängen werden Räume ge-teilt und schattige Plätze geschaffen. Perfekt wird das Gesamtbild mitstimmungsvollen Leuchten.“Lassen Sie sich doch einfach mal beraten und machen Sie Ihren Gartenzu Ihrem eigenen Sommernachtstraum.Meister & Meister Garten- und Landschaftsbau, Kanzleistraße 5a,Telefon: 822 61 55, www.meister-und-meister.de

Olf Meister von Meister &Meister

Sabine Maria Philippivon Phil-Art

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Die Seele einfangen und verewigenNomeda von Oldenburg ist Porträtistin und Malerin. Nach acht Se-mestern Kunststudium arbeitete sie als Grafikerin. Schon zu dieserZeit begann sie damit, Kollegen, Freunde und Kinder in Rötel-Pas-

tellkreide und in Öl zu malen. Mit ihremStil begeistert sie die Porträtierten und Be-trachter gleichermaßen, weil sie die Aus-strahlung und Einzigartigeit ihrer Modelleauf besondere Weise auf die Leinwandbringt.Ihre Porträts finden sich teilweise schonseit 30 Jahren in Hamburg und im Ausland.Nach längerer Abwesenheit lebt und arbei-tet Nomeda von Oldenburg nun wieder inHamburg und porträtiert auch gern Sieund Ihre Familie.Nomeda von Oldenburg,

Tarpenbekstraße 93g, 20251 Hamburg, Mobil: 0173/209 08 12,[email protected]

Ein Zuhause zumWohlfühlenSich entspannen und wohl-fühlen, das Zuhause genie-ßen und in schöner Atmo-sphäre wohnen – das istkeine Zauberei. „Schlech-ten Geschmack gibt esnicht, nur eine falsche Um-setzung“, sagt Kira Breck-woldt, Inhaberin von KBInterieur. „Mit schlichter Eleganz, im Country Stil oder Vinta-ge Look wird aus den eigenen vier Wänden im Handumdre-hen eine echte Wohlfühloase, die perfekt zum Typ passt undin der Kraft für den neuen Tag getankt werden kann.“Lassen Sie sich überzeugen.KB Interieur, Blankeneser Bahnhofstraße 4, Tel.: 86 41 36

Holzböden für Trainingsräume„Es ist der schönste und besteTrainingsraum an der Alster“,schreibt Jörg Grabe im Favori-ten-Kurier, den Club-Nach-richten des Favorite Hammo-nia Ruder-Club. Die Ruderervon Favorite Hammonia muss-ten nach einem Wasserscha-den ihren Trainingsraum auf-wändig renovieren und entschieden sich für die Unterstützungdurch Parkettlegermeister Uwe Lau. Mit seinem Team hat der Fach-mann in dem Club an der Alster den Fußboden komplett neu aufge-baut. Seit Januar trainieren die Sportler, zu denen auch die Mann-schaft des Deutschland-Achters gehört, auf einem Parkettboden,der seinesgleichen sucht. Uwe Lau freut sich, wie auch Jörg Grabe,über das Ergebnis und sagt: „Wir haben das perfekte Ambiente füreffizientes Kraft-Training geschaffen.“ Als engagierter Ruderer lädtUwe Lau Interessierte – und besonders den Nachwuchs – immergern ein, in den Clubräumen vorbeizuschauen, um den besonderenSport mit all seinen Facetten kennenzulernen.Uwe Lau Parkett & Dielen, Bahnhofstraße 16, 25469 Halstenbek,Telefon: 04101/37 35 30, www.uwe-lau.de

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Großes Schaugelände für Naturstein

Wer einen eigenen Garten hat, weiß dass der Charme natürli-cher Gestaltung etwas ganz besonderes ist. Dazu gehören ne-ben den Pflanzen auch die eingesetzten Steine, die als Boden-beläge, Stufen, Mauern oder Pflanzgefäße das Bild desGartens entscheidend prägen.Wie vielfältig die Formen undGestaltungsmöglichkeiten mitNatursteinen sein können,zeigt der Naturstein-Vertrieb-Nord in seiner Ausstellung. InRellingen sind auf einem 2.000Quadratmeter großen Schau-gelände über 400 Arten zu se-hen und in den verschiedens-ten Einsatzformen verbaut.Die Gartenanlage will Anre-gungen liefern und zum Nach-machen einladen. AusgebildeteFachkräfte stehen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und ge-ben auch bei schwierigen Gestaltungsfragen wertvolle Tipps.Einen ersten Eindruck erhalten Interessierte im Internet unterwww.nvn.de. Bei einem Besuch in der größten Natursteinaus-stellung Norddeutschlands können sich Besucher dann per-sönlich von dem ungewöhnlichen Angebot überzeugen.Naturstein-Vertrieb-Nord, Gärtnerstraße 37, 25462 Rellingen, Telefon: 04101/222 25

Inspiration für den eigenenGarten

Buntes und Liebevollesaus dem Kinderzimmer

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Maritimer Streifenlook

Wer modisch im Trend liegenwill, trägt in diesem Sommerden maritimen Streifenlook. Ei-ne große Auswahl an Shirts,Kleidern und passenden Schu-hen finden Kunden bei EdgarPrignitz Fashion in der Waitz-straße. Hier gibt es die französi-sche Modemarke St. James, dieschon seit Jahren berühmt istfür ihre Qualität und den typi-schen Ringellook der Bretagne.Außerdem lässt sich die St.James-Mode harmonisch mitden Modeklasikern der MarkenBarbour, Gant und Schneiderskombinieren, die Prignitz eben-falls seit vielen Jahren führt.Machen Sie sich fit für den Modesommer 2012.Edgar Prignitz Fashion, Waitzstraße 27, Telefon: 34 41 87und Westerland/Sylt, www.prignitz-moden.de

Wohnen im Hanna Reemtsma Haus

Die Villen des Hanna Reemtsma Hauses lassen keine Wünsche of-fen. Im Sommerpavillon mit angrenzendem Teich und Sonnenstegkönnen Bewohner den Tag mit Freunden und Familie genießen undzwischendurch beispielsweise eine PartieBoule spielen. Wer nach weiterer Unter-haltung sucht, kann verschiedenste kultu-relle Angebote wahrnehmen oder im„KIN“, dem Pysiotherapiebereich, etwasfür Körper und Seele tun, denn hier wer-den Behandlungen, Gymnastik und Mas-sagen angeboten.Ausklingen kann der Tag zum Beispiel mitkulinarischen Leckerbissen im Restaurant„Hanna’s Genuss“. Oder einfach mit ei-nem Gläschen Wein auf dem Balkon.Schauen Sie doch mal vorbei und überzeugen Sie sich selbst.Stiftung Hanna Reemtsma Haus, Kriemhildstraße 15-17, Telefon: 81 95 81 57, www.hanna-reemtsma-haus.de

Vichy Laboratoires im EEZDie EEZ-Apotheke lädt am Freitag, den 11. Mai alle Interessiertenherzlich ein, die neueste Entwicklung aus dem Hause Vichy Labora-

toires kennen zu lernen.Idéalia heißt die neueHautpflege, die der Hauteine natürliche Leucht-kraft, einen ebenmäßigenTeint und ein verfeinertesHautbild verleiht und au-ßerdem Zeichen der Haut -alterung reduzieren soll.Schauen Sie im EEZ vorbeiund überzeugen Sie sichselbst.

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Bauernhofcafé für AusflüglerDas Unternehmer-Ehepaar Jens und Taika Stacklies (Fisch-auktionshalle, Gröninger Privatbrauerei) hat sich mit einemeigenen Bauernhof einen Traum erfüllt. Und als passionierteGastronomen halten sie diesenBauernhof natürlich auch Gäs-ten offen. In Neuendeich ist mit „Schönes Leben auf demLande“ eine Bauernhofcafé für Ausflügler, eine Catering-Lo-cation mit Wohnzimmercharme, ein Veranstaltungssaal, Se-minarräume und ein Showroom für Möbel und Wohn-Acces-soires entstanden. 550 Quadratmeter des Hofes sind bereitsausgebaut, weitere Flächen werden folgen. Die Terrassen, der

Garten und sieben Hektar Weide-land versprechen ländliche Sommer-freude pur.Nach der Eröffnung der Restaurants„Schönes Leben“ in der Speicher-stadt und in der Deichstraße ist mitdem Hof der dritte Standort deskleinen Marken-Trios hinzugekom-men. Vorerst ist „Schönes Leben aufdem Lande“ samstags ab 11 Uhrund sonntags ab 10 Uhr geöffnet.Angeboten werden Kaffee, Heißge-

tränke, Kuchen, alkoholfreie Getränke, eine kleine Weinaus-wahl sowie Flammkuchen und ein Vesperteller. Außerdemkann sonntags von 10 bis 14 Uhr für 26,50 Euro pro Persongebruncht werden. Ein Ausflug lohnt sich!Schönes Leben auf dem Lande, Oberrecht 31, 25436 Neuendeich, Telefon: 04122/98 18 197,www.schoenes-leben-hamburg.de

Startplätze für TUI Cruises Golf Cup gewinnenDas First Reisebüro Orchideen ist der Golfspezialist in Blankeneseund veranstaltet in diesem Jahr interessante Golfturniere. Das abso-lute Highlight ist der TUI Golf Cup „Der Norden teet auf“, der vom16. bis 18. September im Marine Golf Club Sylt stattfindet. Wer dieFaszination Linksgolf erleben möchte, kann den Besuch auf der Son-neninsel mit einem Aufenthalt im Fünf-Sterne Grand Spa Resort A-Rosa verbinden.Am 31. Mai gibt es im Golfclub Gut Kaden den Auftakt zur AirtoursLadies Luxury Golf Tour, dessen Nettosiegerinnen der Klassen A, Bund C sich für das Finale auf Teneriffa im Abama Golf & Spa Resort

qualifizieren.Der TUI Cruises Golf Cup fin-det am 9. Juni im Golf Clubauf der Wendlohe statt undam 30. August ist es wiederZeit für das traditionelle FirstReisebüro Orchideen Turnierim Golfclub Hamburg-Holm.Tipp: Das First Reisebüro Or-chideen verlost zwei Startplät-ze für den TUI Cruises GolfCup 2012 auf der Wendlohe.Quizfrage: „Wo findet in die-

sem Jahr der TUI Golf Cup „Der Norden teet auf“ statt? Rufen Siean oder senden Sie eine E-Mail mit der richtigen Antwort [email protected] sich für die Turniere Plätze sichern möchte, kann dies telefo-nisch direkt im First Reisebüro Orchideen tun.First Reisebüro Orchideen, Elbchaussee 586a, Tel.: 86 60 33 40,[email protected], www.first-reisebuero.de/hamburg4

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15. MAI 2012

REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE JUNI-AUSGABE

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Verkaufsstände für frischen SpargelDie Verkaufsstände vom Gut Kuhla mit grünem und weißem Stan-genspargel, Kartoffeln und Schinken stehen in dieser Saison in Os-

dorf bei Jacques Weindepot, inNienstedten bei der Apotheke,in Groß Flottbek gegenüber derHaspa und in Blankenese vor PLModen.Otto und Viktoria von Grubensind Inhaber des Gut Kuhla undführen den Hof als Familienun-ternehmen. Während der Saisonsind sie in allen Bereichen selbstvor Ort, um die Wünsche ihrer

Kunden bestmöglich zu erfüllen. Der Spargel vom Gut Kuhla wächstin kräftigem, humusreichem Sandboden, der den besonders feinenGeschmack prägt. Probieren Sie selbst und besuchen Sie einen derVerkaufsstände oder den Hofladen auf dem Gut Kuhla.Gut Kuhla, Kuhla 8, 21709 Himmelpforten, Telefon: 04144/58 01,www.gutkuhla.de

Wein und FrühlingslauneMit den ersten wärmenden Sonnen-strahlen steigt auch wieder die Lustam Genuss. „Jetzt ist genau der rich-tige Zeitpunkt, um sich über dasvielfältige Weinangebot im HauseStratmann am Blankeneser Bahnhofzu informieren“, rät WeinberaterClaus Imbeck. Jeden Freitag undSonnabend stellt er ausgewählteWeine aus dem Sortiment vor. So bietet er seinen Gästen imWonnemonat Mai köstliche Roséweine aus verschiedenenAnbaugebieten an. Im Juni läutet er dann einen Geschmacks-wettbewerb zwischen Grauburgunder- und Sauvignon Blanc-Weinen ein.Genuss garantiert – ein Abstecher lohnt sich!Weinhaus Stratmann, Erik-Blumenfeld-Platz 3,Telefon: 86 24 66, www.weinhaus-stratmann.de

Zander, Maischolle und KartoffelsalatDa läuft einem das Wasser im Mundzusammen: Im Blankeneser Fischhuushaben jetzt Maischolle aus der Ostseeund hausgemachter Kartoffelsalat Sai-son. Und der Zander, den die Gideonsin einem kleinen Familienbetrieb aufdem Darß einkaufen, passt besondersgut zu frühlingsfrischem Spargel.Wer die ganze Welt des Fisches genie-ßen möchte, kann sich vom Blankene-ser Fischhuus auch ein Buffet liefernlassen. Ob zum Frühstück, Mittag- oder Abendessen mit Fisch undvielen Salatklassikern vom roten Heringssalat bis zum fruchtigenGeflügelsalat ist alles dabei, was das Schlemmerherz begehrt. Be-sonders beliebt sind die „Blankeneser Schneebälle“ aus Frischkäse,Räucherlachs und Meerrettich. Salatvariationen wie Kartoffelsalatmit Wasabi sind tolle Begleiter für Grillabende und andere Anlässe.Übrigens: Ab 5. Juni gibt es wieder neue holländische Matjes, natür-lich vom Fischhuus-Team handfiletiert.Blankeneser Fischhuus, Propst-Paulsen-Straße 5, Tel.: 86 06 65

Das Team vom Blanke-neser Fischhuus

Endlich Spargelzeit!

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Wohnen im Büsumer ReethusIn sonniger Südwestlage im Nordseeheilbad Büsum realisiert die FirmaKähler Bau das Büsumer Reethus. Das Neubauvorhaben kombiniertklassisches Wohnen unter Reet mit modernstem Komfort. Die Nordsee

und das WeltnaturerbeWattenmeer sind nur 300Meter entfernt, zum Orts-und Ärztezentrum ist esnur ein Katzensprung.Im Büsumer Reethus ste-hen 21 Eigentumswohnun-gen mit zwei, drei oder vierZimmern zur Auswahl, diezur Eigennutzung oder alsRenditeobjekt, beispiels-weise als Ferienwohnung,angeboten werden. MitReetdeckung und Heide-

first, Aufzug, Holzfenstern, -türen und Balkonen, der regionaltypischenBauweise und als KfW Effizienzhaus 55 ist das Büsumer Reethus hoch-wertig ausgestattet.Für alle Interessierten ist Thomas Bartel von Kähler Bau der richtigeAnsprechpartner. Gerne berät er bei allen Fragen rund um das Nord-see-Objekt.Kähler Bau, Telefon: 04834/992 81, www.kaehler-bau.de

Englische Stilmöbel reduziert

Paul und Karen Beard sind gebürtige Engländer undInhaber des Geschäftes „Englische Stilmöbel, Antiqui-täten & Accessoires“ in Jork im Alten Land. Ihre Kun-den profitieren zum Einen von der langjährigen Erfah-rung im Umgang mit edlen und aufwändig gefertigtenMöbelstücken und zum anderen von den guten Bezie-hungen in ihr Heimatland. Denn diese ermöglichen es,direkt von kleinen Werkstätten, Möbelherstellern undAuktionen zu importieren.Die Auswahl reicht von diversen Chesterfield-Möbel-stücken über englische Stilmöbel bis zu Antiquitäten.

Dabei reicht das Sortiment von der hochwerti-gen Standardausführung über handpolierte undhandgewachste Oberflächen bis hin zu seltengewordenen Einzelstücken.Das Geschäft in Jork wurde kürzlich erweitertund bietet jetzt noch mehr Platz. Ein Besuchlohnt sich auch, weil nach der Erweiterung vieleSonderangebote und reduzierte Einzelstücke er-hältlich sind.Englische Stilmöbel, Antiquitäten & Accessoires, Osterjork 154, 21635 Jork, Telefon: 04162/72 18, www.stilmoebel-jork.de

Räume mit eigener Handschrift„Räume können puristisch sein oder opulent – sie sollten immer eineeigene Handschrift tragen.“ Die drei Partnerinnen von Lange Geller Kuehl Partners erarbeiten unter demMotto „Know How Konzepte Kunst“maßgeschneiderte, individuelleWohnkonzepte für und mit ihrenKunden. Dazu gehören Beratung undPlanung vom kompletten Umbau inZusammenarbeit mit Architekten undGeneralunternehmern bis zum Silber-besteck für die festliche Tafel. Eineumfangreiche Stoffkollektion – bei-spielsweise lässiges Leinen von „LoroPiana“ und „C & C Milano“ für denSommer – und ausgefallene Tapeten-und Teppichmuster laden zum Stö-bern, Vergleichen und Auswählen inentspannter Showoom-Atmosphäreein. Möbelkollektionen von „Verzello-ni“, „Meridiani“ und „Marie’s Cor-ner“, Bettwäsche und Plaids von „Ivano Redaelli“ sowie Farben von„Painting the Past“ runden das Angebot ab.Lange Geller Kuehl Partners, August-Bolten-Weg 3, Telefon: 696 52 83 30, www.lgk-partners.com

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Traumgarten„Auch Ihr Garten kann ein Traumgarten sein“, sagt Ernst-GüntherTietjens. Seit 1944 ist er als Gärtner tätig und seit nunmehr 46 Jah-ren selbstständig. Er ist Gartengestalter mit Leib und Seele und er-füllt mit feinem Gespür die Wünscheseiner Kunden. Mit seinem Team beräter ausführlich und sorgt dafür, dassGartenträume Wirklichkeit werden –so wie beispielsweise der Garten desRestaurants „Dal Fabbro“ in Blankene-se. Das Dienstleistungsspektrum vonErnst-Günther Tietjens umfasst sämtli-che Gartenarbeiten bis hin zu Pflaster-arbeiten aller Art. Teiche anlegen, Tro-ckenmauern oder Natursteinarbeitengehören ebenso dazu wie das Aufstel-len von Pergolen und Pavillons oderdas Versetzen von Bäumen aller Grö-ßen.Machen Sie Ihren Garten zum Traum-garten und wenden Sie sich an den Fachmann aus Wedel.Ernst-Günther Tietjens, Gartengestaltung, Theaterstraße 4,22880 Wedel, Telefon: 04103/63 23

Leuchtturm im Garten

„Der kleine Leuchtturm an der Elbezwischen dem Bull’n und unseremgroßen Leuchtturm ist als Sonntags-projekt für die Kinder entstanden“,erzählt Architekt Jan Mollowitz. „Ei-gentlich wollten wir einen Marter-pfahl bauen, aber die bunten Farbenharmonierten nicht so schön mitdem Strand, so dass wir uns nachdem Rat unseres Nachbarn für einenLeuchtturm entschieden haben. Jetztfreuen sich die Kinder, wenn sie un-seren Leuchtturm im Fernsehen oderin der Zeitung sehen. Das ist für uns Lebensart – einenLeuchtturm im Garten zu haben.“Jan Mollowitz Architekt, Bülowstraße 20, 22763 Hamburg,Telefon: 38 66 09 40, www.mollowitz.de

Edle Radpumpe

Echte Radsportfans, die sich etwas gönnenmöchten, sollten im Lefi Bike-Keller in Ottensenvorbeischauen. Christian Schön bietet hier be-sonders exklusives Zubehör, wie beispielsweisedie Radpumpe der Edelmarke Lezyne an. Kleinund mit 800 Gramm sehr leicht, ist sie der per-fekte Begleiter für die Reise, aber durch leichtesund bis zu 11 bar Reifendruck mögliches Pum-pen auch zuhause eine echte Bereicherung. Ein-fach auf das Ventil aufschrauben und los gehts.Das exklusive Stück ist alu-poliert und kostet 89Euro.Lefi Bike-Keller, Ottenser Hauptstraße 17, Eingang Stangestraße, Mobil: 0177/860 55 80

Kleiner Leucht-turm ganz groß

Radpum-pe vonLezyne

Klare Linien und For-men geben dem Gartenein Gesicht

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Tagesfahrten ab Hamburg25.05. Matjesessen in Glückstadt g 45,5030.05. Sylt m. Inselrundfahrt g 49,5026.05. Insel Neuwerk ab g 52,00

Kurzurlaub im Harz - Wernigerode 29.6. – 1.7. od. 27. - 29.7. g 296,–Stadtführung, Wernigeroder Schloss, Fahrt mit der Harzquer- u. Brockenbahn.

Wochenende in Bad Rothenfelde 15.06. – 17.06. g 302,–Mit Besuch der Porta Westfalica, Schifffahrt, Teutoburger Buffet.

Karwendelgebirge 06.06. – 15.06. g 1.005,–Ausflüge: Seefeld in Tirol, Leutasch-Klamm, Garmisch-Partenkirchen uvm.

Überlingen am Bodensee 06.08. – 12.08. g 843,–4*-Parkhotel St. Leonhard. Dazu: Blumeninsel Mainau, Konstanz, Lindau uvm.

Masurische Seenplatte 15.07. – 22.07. g 864,–Mit Stettin, Danzig, Sensburg, Posen, Rundfahrt durch die Masurischen Seen.

Begl. Flugreise „Azoren – Paradies im Atlantik“ 15.08. – 22.08. g 1.965,–Erleben Sie die Inseln Pico, Faial und Sao Miguel.

Mitsommer am Geirangerfjord 17.06. – 26.06. g 1.940,–Grandiose Landschaft, Westkap, Trollstieg, Briksdalgletscher, Alesund, Oslo.

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Schick in SchaleDer Frühling ist da und mit ihm die Lustauf Grünes und Blühendes im Gartenund auf dem Balkon. Dabei sind abernicht nur die Pflanzen, sondern auch dieKübel und Schalen spannende Dekorati-onselemente, die den Charakter ihrerUmgebung stark beeinflussen können.So sorgen große, bauchige, blau glasierteTongefäße für mediterranes Flair. Jenach Intensität der Glasur leuchten sievon tiefem Schwarzblau bis zu klaremAzurblau und setzen farbliche Akzente.Robustes Steinzeug dagegen passt mitsatten Grün- und erdigen Brauntönenam besten in klassisch bäuerliches Am-

biente.Helle Tonkeramiken aus italienischer Terracotta bieten von rö-mischen Motiven bis zu klaren modernen Linien vielfältige Variations-möglichkeiten. Diese und viele weitere Pflanzgefäße sowie einespannende Auswahl bunter Gartenideen gibt es bei Meyer’s Mühle.Tipp: Wer seine Kübelpflanze auch im Winter draußen lassen möchte,sollte auf die hundertprozentige Frostsicherheit achten, die moderneHersteller heute sogar schon garantieren. Weitere Informationen gibtes auch direkt bei:Meyer’s Mühle, Ohechaussee 20, 22848 Norderstedt, Telefon: 52 86 11 00, www.meyers-muehle.de

Spargelgenuss mit Blick auf die AuFrischer Stangenspargel mit neuen Pellkartof-feln, Hollandaise und geschmolzener Butter –das ist kulinarischer Frühling pur. Besonders gutschmeckt die leichte Leckerei in schönem Am-biente, wie beispielsweise der Wassermühle We-del. Denn im Herzen Wedels liegt das Restau-rant direkt am Mühlenteich mit Blick auf denTeich zur einen und Blick auf die Wedeler Au zuranderen Seite. Die Außenterrasse ist außerdemein schöner Rahmen, um die ersten warmen Tage und Abende des Jahres zu genießen.

Die Wassermühle ist seit Mitte 2011 geöffnet. DenSchwerpunkt legt Inhaber Christian Kienhorn von An-fang an auf deutsche Küche. „Gut bürgerlich nennen esdie Einen, Hausmannskost sagen die Anderen, wir fin-den: einfach lecker“, so der Gastronom. Auf der Kartestehen Klassiker und in Vergessenheit Geratenes vomOriginal Wiener Schnitzel bis zu Omas Rinderroulade.Tipp: Im Mai ist Spargelzeit in der Wassermühle undaus dem neuen hauseigenen Räucherofen kommen absofort würzige Köstlichkeiten.Wassermühle Wedel, Mühlenstraße 30, 22880 Wedel, Telefon: 04103/187 29 09

Innovatives KlimagerätDie Firma Panasonic ist mit über 30-jähriger Erfahrung eines der füh-renden Unternehmen in der Klima- und Wärmepumpenbranche. Mitder neuen Serie „Etherea“ hat sie nun besonders effiziente Klimageräteauf den Markt gebracht. Dank des intelligenten Econavi-Sensors, dersowohl zwischen Sonnenschein, Bewölkung und Nacht unterscheidenkann als auch registriert, ob sich Personenim Raum befinden und wie aktiv sie sind,lassen sich bis zu 45 Prozent Energie ein-sparen. Wechselt das Wetter von sonnig zuwolkig, wird die Solltemperatur im Kühlbe-trieb automatisch angehoben. Sind Perso-nen im Raum, können diese erfasst und derLuftstrom direkt auf die Person gelenktwerden. Liegt die Person auf dem Sofa,wird die Temperatur gesenkt, bewegen sichPersonen im Raum, wird die Kühlung ent-sprechend adaptiert.Wenn sich niemand im Raum aufhält, hebtdas Kühlsystem die Solltemperatur ebenfalls an, um den Energiever-brauch zu senken.Die Firma Kälte-Bast ist der richtige Ansprechpartner, wenn es um die„Etherea“-Serie geht. Gern beraten die Spezialisten bei allen Fragenrund um die innovativen Geräte.Kälte-Bast, Försterweg 81, 22525 Hamburg, Telefon: 54 70 40,www.kaelte-bast.de

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Garten der WassermühleWedel

Ein großer Stein, aufge-bohrt und mit einer So-litärpflanze bepflanzt

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Vom Fass erfolgreich wieder zurückHarald Kruse und seine Ehefrau Rebecca haben am 30. Märzdas Geschäft „Vom Fass“ in Blankenese wieder eröffnet. Mitfrischen Farben und komplett renovierten Verkaufsräumenerwartet die Kunden jetzt bewährte Qualität in neuem Glanz.Blankeneser und Elbvorortler freuen sich sehr darüber, dassdas Geschäft nun doch erhalten bleibt und die neuen Betrei-ber sind von ihrem erfolgreichen Start begeistert.

Das Erfolgs-konzept von„Vom Fass“mit erlesenenEssigen undÖlen, Wei-nen, Spirituo-sen und Likö-ren, diedirekt ausdem Fass,Glasballonoder Tonkrugabgezapftwerden, hatsich mittler-

weile weltweit durchgesetzt. Das Motto „sehen, probieren,genießen“ erleben heute Kunden an 200 Standorten vonHarrods in London über Italien bis nach Neuseeland. Abge-füllt werden die flüssigen Köstlichkeiten in Gefäße, die imGeschäft erhältlich sind oder selbst mitgebracht werden. Jenach Bedarf werden auch kleine Mengen abgefüllt.„Vom Fass“ ist eine für Feinschmecker, passionierte Köcheund Neueinsteiger gleichermaßen spannende Adresse. Undjetzt auch wieder in Blankenese. Probieren Sie’s aus!Vom Fass Blankenese, Blankeneser Bahnhofstraße 23, Telefon: 18 11 45 92, Mobil: 0173/883 33 84, www.hamburg-blankenese.vomfass.de

Raumausstatter eröffnetIn Osdorf hat Raumausstattermeister Ingo Tietkens am 10. Märzseinen Verkaufsraum mit angrenzender Werkstatt eröffnet. Der Ein-richtungsprofi hat sich damit einen lang gehegten Wunsch erfüllt,denn die Elbvororte sind seit vielen Jahren sein Einsatzgebiet. Hier

kümmert er sich mit sei-nem Unternehmen „Fül-scher Der Raumausstat-ter“ um Polsterarbeiten,Fensterdekorationen,Sonnenschutz, Bodenbe-läge und Wandbespan-nungen seiner Kunden. Nun ist er mit seinemHandwerksbetrieb in di-rekter Nähe und freutsich, Interessierte direktin seinem Räumen bera-ten zu können. Hier sind

alle willkommen, die sich bei Gestaltungsfragen unterstützen oderauch erst mal unverbindlich beraten lassen möchten. Wer sich lieberdirekt zuhause beraten lassen möchte, kann das natürlich auch. EinAnruf genügt.Fülscher Der Raumausstatter, Osdorfer Landstraße 228, Telefon: 511 02 01, [email protected]

Die neuen Räume von Raumaus-statter Ingo Tietkens

Harald Kruse betreibt seit März mit seiner Frau Rebecca „Vom Fass“

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Gäste begeistern

Hochwertige Buffets, individuelle Menüs, kreatives Fingerfood,anspruchsvolle Feste, glamouröse Empfänge oder leckeres Of-fice Lunch – FeinbeisserCatering bietet seinenKunden Full Service rundum Events und Catering.„Für Veranstaltungen ab20 Personen kreieren wirIhr maßgeschneidertes An-gebot. Hochwertig, an-spruchsvoll, experimen-tierfreudig undzeitgemäß“, so HaraldPfeffer, Inhabender Ge-schäftsführer von Feinbeis-ser. „Qualität steht dabeiin jeder Hinsicht im Vor-dergrund. Deshalb ver-wenden wir nur regionaleProdukte aus biologischemAnbau und kooperierenbei der Ausstattung aus-schließlich mit renommier-ten Anbietern. Von den ersten Planungs-schritten bis zum gelunge-nen Abschluss des Eventsist immer ein Ansprech-partner an Ihrer Seite, derbis ins kleinste Detail denÜberblick behält. Dennunsere Philosophie ist es,unsere Kunden zu begeis-tern.“Lassen auch Sie sich bera-ten und begeistern undvereinbaren Sie ein erstesInformationsgespräch.Feinbeisser Catering, Party- und Veranstal-tungsservice, Süderstraße75-79, 20097 Hamburg, Telefon: 39 90 73 40, [email protected],www.feinbeisser.de

Zehn Jahre In SenseAm 24. März feierte Iris Szkarad-kiewicz mit ihrem Salon In Sensein der Avenariusstraße zehnjähri-ges Jubiläum. „Ich möchte michbei allen Gästen und Kunden fürdie vielen Glückwünsche bedan-ken und auch für die tollen Ein-nahmen der Tombola, die wirkomplett an das Kinder-Hospiz„Sternenbrücke“ spenden“, sodie Inhaberin.Seit zehn Jahren setzt In SenseTrends, bewahrt zugleich Tradi-tionen, lebt Lifestyle und Le-bensfreude. Nach einem unfangreichen Umbau erstrahlt der Salon jetztin neuem Glanz und ist bereit für die nächsten zehn erfolgreichen Jahre.„Wir freuen uns auf alle unsere lieben Kunden und die, die es werdenwollen“, sagt Iris Szkaradkiewicz.Überzeugen Sie sich selbst.In Sense, Avenariusstraße 3, Telefon: 86 51 63

Der neu gestaltete Salon In Sense

Das Feinbeisser-Team vor dem nächsten großen Event

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Erdbeeren, Kirschen und roter SpargelFür Genießer, die Wert auf Lebensmittel aus der Region legen, istSchmietendorf’s Hofladen eine gute Adresse. Denn hier sind unter an-

derem Obst wie Erdbeeren, süßeoder saure Kirschen und verschie-dene Gemüse aus eigenem Anbauerhältlich. Eine echte Besonderheit ist der ro-te Spargel. Wie in jedem Jahr wirdab Ende April der Spargel geerntet.Weißer und grüner Spargel sinddie Klassiker. Seit 2008 wird auchder rote Spargel auf dem Hof an-gebaut und ist, zubereitet wie dergrüne Spargel, eine Alternative füralle, die gern etwas Neues auspro-bieren.Schmietendorf’s Hofladen ist mon-tags bis sonntags von 9 bis 18 Uhrgeöffnet. Außerdem sind die Pro-dukte sonnabends von 8 bis 12Uhr auf dem Schulauer Wochen-markt und mittwochs von 8 bis 12Uhr auf dem Waldenauer Wo-

chenmarkt erhältlich.Tipp: Die hofeigene Spargelschälmaschine nimmt Kunden die lästigeArbeit in der Küche ab.Schmietendorf’s Hofladen, Voßhörntwiete 69, 22880 Wedel, Telefon: 04103/837 71

Umweltfreundlicher Brötchendienst

Der Frühstückslieferdienst Morgengold liefert knackfrischeBrötchen, Brote und Kuchen von der Bäckerei Körner und derDemeter-Bäckerei Bahde. Ob täglich oder nur am Wochenende,kurzfristig oder langfristig geplant – der Service ist flexibel undÄnderungen für den Folgetag sind bis 16 Uhr möglich. Perfektfür ein gemütliches Frühstück am Wochenende oder wenn amMontagmorgen der Brotkorb leer ist. Wer auf den täglichen Weg zum Bäcker verzichtet, spart nichtnur Zeit und Nerven, sondern auch bares Geld. Denn das Autostehen zu lassen lohnt sich bei den heutigen Spritpreisen umsomehr. Außerdem wird die Umwelt geschont, wenn die Morgen-gold-Fahrer ihre Bestellungen auf der optimal berechnetenRoute ausliefern.Hauke Ingwersen von Morgengold Elbvororte ist Dienstleistermit Leib und Seele. Mit seinem Service möchte er seinen Kun-den Tag für Tag Wünsche erfüllen und ihnen so einfach das Le-ben leichter machen. Testen Sie selbst.Morgengold Frühstücksdienste, Telefon: 27 16 58 87, [email protected], www.morgengold.de

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Bestes GrillfleischHans P. Radbruch ist Fleischermeister und führt ein Familien-unternehmen, in dem er alte Handwerkstradition mit moder-nen Maßstäben verbindet. Sein Name steht für höchste Qua-lität, auf die viele Hamburger schon seit Generationen

schwören.Zur Grillsaison schla-gen die Herzen vonSteakfans höher,wenn sie die frischmarinierten T-Bonesoder Rib-Eyes sehen.Auch die OsdorferGrillwurst wird frischzubereitet und bei Be-darf im Frischepackverkauft.Egal, um welches Pro-dukt es sich handelt –

bei Radbruch wird immer größter Wert darauf gelegt, dassdie Kette von der Aufzucht der Tiere bis zur Schlachtung lü-ckenlos nachvollziehbar ist. Dass seine Tiere aus der Regionkommen und ausschließlich naturbelassen gefüttert werden,ist für den Meister selbstverständlich. Qualität, die manschmeckt und die auch auf dem Grill ein echter Genuss ist.Hans P. Radbruch, Diekweg 14, Telefon: 80 12 09

Urlaub im Robinson ClubRobinson steht für individuelle Urlaubserlebnisse. Ob Aktivität oderEntspannung, gemeinsam oder alleine – die Clubanlagen bieten einvielfältiges Angebot aus Sport, WellFit und Entertainment für Fami-lien, Alleinreisende und Paare. Dabei sind viele Extras bereits im Rei-sepreis inbegriffen. Die Robinson Mitarbeiter, die Robins, vermittelndem Gast willkommen zu sein und zur „Familie“ zu gehören. JederMitarbeiter ist Botschafter des jeweiligen Gastlandes und ständigerAnsprechpartner.Christiane Jacob vom Globetrotter Reisebüro in Rissen empfiehltden neuen Club Kalimera Kriti auf Kreta für den Familienurlaub undden Stadtclub Riad Zakaria für Entdecker. Der Club liegt mitten inder märchenhaften Altstadt von Marrakesch, von der Dachterrasseaus geht der Ausblick auf die Stadtsilhouette und die Berge des Ho-hen Atlas. Gern berät Christiane Jacob Interessierte persönlich odertelefonisch unter der Telefonnummer 819 93 00.Globetrotter Reisebüro, Wedeler Landstraße 43, Telefon: 819 93 00, www.reiseland-globetrotter.de

Ideal für Familien: der neue Club Kalimera Kriti auf Kreta

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Frischer Sommerteint

Das Grau des Winters hat jetzt ausgedient, die Sonne scheintund mit ihr sollte auch die Haut frisch erstrahlen. Maria Avi-no bietet in ihrem Studio di Cosmetica die Behandlung mit„Natural Peel med“ von „MSB Medical Spirit of Beauty“ anund verspricht damit rundum schöne Haut. „Dieses Gel istmit natürlichen Fruchtsäuren angereichert, besonders reiz-

arm, dafür aber extrem effektiv. Miteinem Säureanteil von etwa zehnProzent werden abgestorbene Haut-schüppchen gelöst. Die Hautoberflä-che wird weich und gepflegt. Weildas Fruchtsäuregel auch die Bereit-schaft der Haut erhöht, nachfolgen-de Wirkstoffprodukte aufzunehmen,kann es gut in Kombination mit spe-ziellen Kuren angewendet werden.Wichtig ist, „Natural Peel med“ mitdem „Balancing Sedative Gel med“zu kombinieren. Denn dieses Gel be-

ruhigt die Haut, wirkt ausgleichend nach der Fruchtsäurebe-handlung, neutralisiert den pH-Wert der Haut und liefert ei-nen Zellschutzkomplex sowie das wichtige Provitamin B5.“Gerne sorgt Maria Avino auch für Ihren frischen Sommer-teint.Studio die Cosmetica, Blankeneser Hauptstraße 133, Telefon: 86 68 18 41

Küche sanierenSie finden Ihre alte Küche ist eigentlich noch ganz gut in Schuss, nurdie Technik ist nicht mehr auf dem neuesten Stand oder die Arbeits-platte ist nicht mehr schön? „Kein Problem. Denn schon mit kleinenund gezielten Veränderungen können wir der vorhandenen Küche

ein neues,modischesGesicht gebenund das vor-handene Ge-rüst gut dabeinutzen“, soGuido Krätzervon HKS Ein-bauküchen.„Neue Fron-ten, frischesMaterial wieGranit oderKunststein fürArbeitsplattenoder Nischen-

rückwände aus Glas oder Metall geben der Küche ein ganz neuesGesicht. Stromfressende Kühlschränke und laute Geschirrspüler las-sen sich mühelos gegen energiesparende Modelle austauschen.“HKS Einbauküchen ist neben der Küchensanierung als Haupthändlervon Leicht-Markenküchen auch ein kompetenter Partner, wenn esum neue Küchen geht. Zum Sortiment gehören darüber hinaus auchweitere hochwertige Küchenmarken. Wer etwas Zeit und seinen Kü-chengrundriss mitbringt, ist jederzeit herzlich willkommen, sich beieinem Termin beraten zu lassen.HKS Einbauküchen, Kollaustraße 18, 22453 Hamburg, Telefon: 58 79 79, [email protected], www.hks-kuechen.de

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Wetterfestes GerätehausSie suchen das universelle Raumwunder für Gartengeräte, als Werk-statt oder Garage für Rasenmäher, Fahrrad und Motorrad? Dannhat Thaden die Lösung. Das neue Quadra Gerätehaus ist groß, prak-

tisch, wetterfest undbraucht keinen regel-mäßigen Anstrich. Qua-dra ist in den FarbenAnthrazit, Weiß, Hell-grau, Grün oder Rot er-hältlich. Details zu Ma-ßen und Preisen gibt esim Internet unterwww.thaden-wintergarten.de.Der Name Thadensteht aber nicht nur fürGerätehäuser. Mit derwohl größten Winter-gartenausstellungDeutschlands in der na-

hezu alle Terrassendächer und Wintergärten gezeigt werden, dieThaden im Angebot hat, beweisen die Geschäftsführer Nils und LarsThaden ihre Kompetenz im Bereich Terrassendächer, Glashäuserund Wintergärten. Wer lieber von zuhause aus plant und stöbert,kann sich im Internet über die vielfältigen Möglichkeiten informie-ren. Mit dem Online-Terrassendach-Konfigurator können sich Neu-gierige mit einem Baukastensystem online sogar ihr individuellesModell zusammenstellen. Probieren Sie es aus und freuen Sie sichauf noch mehr Zeit im Freien.Thaden Wintergärten, Am Hatzberg 16, 21224 Rosengarten/Nenndorf, Telefon: 04108/41 42 90 oder in Hamburg: 769 18 00, www.thaden-wintergarten.de

Figurschmeichelnde BadeanzügeIn diesem Sommer wird der Strandbesuch zum Vergnügen, denn beiMaren Christine in der Blankeneser Bahnhofstraße gibt es Badean-züge von „Charmline“, die echte Figurschmeichler sind. Die Modellelassen die Figur nämlich um eine Konfektionsgröße schlanker wirken

und garantieren unbeschwertes Urlaubsver-gnügen. Die gleiche Wirkung hat auch dieformende und schlankmachende Unterwä-sche, mit der auch der Alltag im SommerSpaß macht. Wer den Pfunden aber liebermit Sport zu Leibe rücken möchte, findetbei Maren Christine auch die passendenSport-BHs.Natürlich gehören zum Sortiment auch Des-sous wie beispielsweise die zauberhaftenModelle der Marke „MarieJo“.Egal, wie der Wunsch ihrer Kundinnen aus-sieht – das wichtigste für Maren ChristineWolf und Dominique Thun ist das professio-nelle Anpassen der BHs. Denn über 60 Pro-zent der Frauen tragen eine falsche BH-Grö-ße. Deshalb legen die Mitarbeiterinnenbesonders großen Wert auf eine fundierteBeratung, die dann als Basis für die Auswahldes passenden Modells dient. Das vielfältige

Sortiment vom A- bis G-Cup macht modebewusste Kundinnen ein-fach glücklich.Maren Christine Dessous & Wäsche, Blankeneser Bahnhofstr. 34,Telefon: 86 66 25 80, www.maren-christine-dessous.de

Das Quadra Gerätehaus von Thaden

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Rabattaktion – Der Sommer kann kommenDie neuen Bikinis und Badeanzüge sind bei Babette in Blan-kenese eingetroffen. In dieser Saison sind die Modelle derMarke „Fürstenberg“ geprägt von blumigen Mustern. Diejunge Linie „Cyell Beach“ macht mit pfiffigen Tankinis mitfröhlichen Mustern, Push-Up-Oberteilen und passenden Rö-cken und Strandkleidern gute Laune.Die Badeanzüge und Bikinis von „Maryan Mehlhorn“ sind be-sonders wegen ih-rer besonderenPassformen beliebt.Raffinierte Schnitte,gerades Bein undfeine Details zau-bern eine wunder-schöne Silhouette.Hier dominieren indiesem JahrSchwarz und Weiß,Karos in kräftigen Farben und verschiedenste Muster.Mit leichten, längeren Blusen, die sich perfekt über Bademo-de tragen lassen, ist auch in der Pause vom SonnenbadenWohlfühlen garantiert.Mit figurkorrigierender Wäsche von Prima Donna aus beson-ders leichtem Material oder schönen Dessous, zum Beispielvon Marie Jo, trägt sich auch die Sommermode mit Freudeund Leichtigkeit.Tipp: Im Mai gibt es im Rahmen einer Sonderaktion zehnProzent Rabatt auf alles!Babette, Blankeneser Bahnhofstraße 4, Telefon: 86 15 59

Neues Equipment vom FeinstenDer Veranstaltungs-Service „Alles klar!“ begeistert seit über 20 Jah-ren seine feiernden Kunden mit Miet-Equipment für jeden Anlass.„Ob 25 Personen zuhause in privater Atmosphäre oder 1000-fachfür eine Firmenveranstaltung – wir bieten das Gewünschte schnell,problemlos, tafelfertig, hygienisch und bruchsicher verpackt“, soReinhold Wanner von „Alles klar!“ und ergänzt: „Auf Wunsch wird

auch zum Veranstaltungsort gelie-fert und wieder abgeholt. Und dasBeste ist: die Ware kann ungereinigtzurückgegeben werden.“Peter Raum, Firmengründer und Li-zenzgeber von „Alles klar!“ siehtsich als Unternehmer auch gesell-schaftlich und sozial in der Pflicht.Deshalb gründete er die QualyTatenStiftung, deren Aufgabe die Aus-und Weiterbildung von Führ- undBlindenhunden für behinderte Men-schen ist (www.qualytaten.com). Al-le Niederlassungen von „Alles klar!“unterstützen die Stiftung mit je ei-nem Cent pro vermietetem Teil. „EinCent klingt wenig, doch bei knapp

18,5 Millionen vermieteten Teilen im Jahr 2011 kommt eine beein-druckende Zahl zusammen. Als Ziel für 2012 haben wir uns 20 Mil-lionen vermietete Teile auf die Fahne geschrieben“, so Wanner. Un-terstützen Sie den guten Zweck von „Alles klar!“ und nutzen Sie denService für Ihr nächstes Fest.Alles klar! Veranstaltungs-Service, Kressenweg 18-22, Telefon: 840 56 80, www.allesklar-verleih.com

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Moderne portugiesische KücheIm Restaurant Zur Flottbeker Schmiede serviert Familie Gou-veia eine neue moderne portugiesische Küche. Denn hier gibtes nicht nur Stockfisch und gebratene Sardinen, sondern Kuli-narisches mit Pfiff. In der alten Schmiede erwartet die Gästeeine spannende Kombination saisonaler deutscher Produkteund portugiesischer Kochtradition. Dazu gehören unter an-

derem auch die Tapasder Speisekarte, vondenen die meisten üb-rigens „Low Carb“sind.Für echte Portugal-Liebhaber serviert dasTeam außerdem jedenMittwochabend zweitraditionell portugiesi-sche Gerichte.Tipp: Ab sofort istauch mittags geöffnet.

Zur Flottbeker Schmiede, Baron-Voght-Straße 79, Telefon: 20 91 82 36, www.zurflottbekerschmiede.de

Gartenmöbel, Strandkörbe und Grills

Bei Haus & Garten Ambiente im alten Bauernhaus an der OsdorferLandstraße ist der Frühling da. In der neu gestalteten Gartenmöbel-und Strandkorbausstellung präsentiert das Verkaufsteam von HeikoBartels die aktuellsten Trends für die Outdoor-Saison 2012. Dabeistehen in diesem Jahr Gartenmöbel aus aller Welt in gänzlich wet-terfesten Materialien wie Geflecht, Teakholz, Aluminium und Edel-stahl im Vordergrund.Neben Sitzgruppen, Liegen, Bänken, Deckchairs und vielen Tischlö-sungen gibt es bei Haus & Garten Ambiente natürlich auch alle pas-senden Kissen in den schönsten Farben sowie alle Größen an Son-nenschirmen der Marke Glatz.„Wir bieten eine große Auswahl Möbel namhafter Markenherstellerzu günstigen Preisen – und das bereits im zwölften Jahr“, so Bartels.„Zu unserem Service gehört auch das Frei-Haus-Liefern, das Aufstel-len der Möbel und das Entsorgen aller Verpackungen.“Für alle Strandkorbliebhaber und die, die es werden wollen, gibt esvom Einsitzer bis zum XXL-Modell für die ganze Familie viele schö-ne Modelle für jeden Bedarf.Haus & Garten Ambiente, Osdorfer Landstraße 253, Telefon: 80 01 02 27, www.hausundgartenshop24.de

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Beautyspecial zum MuttertagAm 1. März hat Maleen Baron ihren Beau-tysalon „Baroness“ in der DockenhudenerStraße eröffnet. Hier bietet die Ganzheits-kosmetikerin und Spezialistin für Perma-nent Make-up von kosmetischen Behand-lungen für Damen und Herren überMassagen bis hin zu Maniküre und Make-up ein vielfältiges Beautyprogramm an.Dazu gehört beispielsweise auch die Mi-crodermabrasion, die einen Verjüngungs- und Erneuerungsprozess derHaut hervorrufen und bei Akne, erweiterten Poren, Falten undSchwangerschaftsstreifen helfen soll.Zum Muttertag gibt es bei Baroness einen Gutschein für eine klassi-sche Gesichtsbehandlung mit Dekolleté für 39 statt 69 Euro. Und auchdie Väter kommen nicht zu kurz, denn zum Vatertag gibt es einen Gut-schein für eine klassische Herrenbehandlung für 20 statt 40 Euro.Baroness, Dockenhudener Straße 23a, Telefon: 66 87 98 38

Liegerad für kräftige Menschen

Den Frühling und die Natur genießen undgleichzeitig überflüssige Pfunde loswer-den – das ist mit einem Trike möglich. „Mitden neuen Rädern von ICE und HP Velo-technik wird liegend durch die Landschaftgeradelt. Das ist nun sogar für kräftige

Menschen bis 150 Kilogramm kein Problem mehr“, weiß BerndBleckmann vom Liegeradstudio in der Osdorfer Landstraße. „Wievom „Stern“ bereits im Februar gelobt, bieten Liegeräder einfachden Vorteil, dass aktiver Radsport damit absolut rückenschonend,bequem und komfortabel möglich ist. Man muss einfach mal drauf-gelegen haben“, meint der Fachmann und lädt herzlich zu einerProbefahrt ein.Liegeradstudio, Osdorfer Landstraße 245b, Telefon: 39 52 85, www.liegeradstudio.de

Schmuck für IndividualistinnenIm Atelier von Brigitte Freese in Sülldorf schlagendie Herzen Schmuckbegeisterter höher. Denn hierzeigt die erfahrene Gold- und Silberschmiedin ihreKreationen, die gestalterisch seit jeher vom Jugend-stil geprägt sind. Über den Typ Frau, den BrigitteFreese vor Augen hat, wenn sie ihren Schmuck kre-iert, sagt sie: „Individualistinnen! Frauen, die auf derSuche nach besonderen, einzigartigen Schmuckstü-cken sind. Für diese Menschen ist es auch sonsthäufig zur Lebenseinstellung geworden, bewusst zu genießen und sichnicht von einer großen Marke abhängig zu machen.“Bewusst werden auch die Unikatschmuckstücke im Atelier präsentiert.Historische Vasen und Bilder geben den Kreationen – getreu dem Ge-schäftsnamen – einen passenden Rahmen. Geöffnet ist das Ateliermittwochs und donnerstags von 14 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.Brigitte Freese Schmuck & Kunst, Wittland 1, Telefon: 86 64 76 51,Mobil: 0170/807 95 39, [email protected]

Brigitte FreeseYvonne Grunwald undund Maleen Baron

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Don Pasquale in Klein FlottbekFreunde der italienischen Oper können sich freuen: Nach monate-langen Vorbereitungen kommt die Oper Don Pasquale von Gae-tano Donizetti im Johannes-Brahms-Konservatorium zur Auffüh-rung. In Zusammenarbeit mit dem Istituto Italiano di CulturaAmburgo wurde die Opera buffa in drei Akten unter der Leitungvon Maestro Angelo Guaragna im Meisterkurs Opera Studio ein-studiert. Von Donnerstag, den 24. bis Samstag den 26. Mai wirdDon Pasquale jeweils um 20 Uhr im Saal des Johannes-Brahms-Konservatoriums aufgeführt. Der Eintritt ist frei. Weitere Meister-kurse werden angeboten.Johannes-Brahms-Konservatorium, Ebertallee 55,www.brahms-konservatorium.de

Johannes-Brahms-Konservatorium

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Neues Service-Teambei Audi Elbvororte Rechtzeitig zum Frühlingsbe-ginn bietet Audi Elbvororte sei-nen Kunden noch mehr Service.Angeboten werden der neueKomplettservice Unfall (alle not-wendigen Formalitäten und Re-paraturarbeiten werden mitPartner-Anwälten, hauseigenemGutachter und hochqualifizier-tem Werkstattpersonal erledigt), die Betreuung durch einenpersönlichen Serviceberater, Hol- und Bringservice, Festpreis-garantie und das Audi Analysezentrum. Serviceleiter BjörnMeyer und sein Team stehen als qualifizierte Fachkräfte, aberauch mit Leidenschaft für alle Kundenwünsche parat. „Wir wol-len als Autohaus dem Kunden das bieten, was er von seinemAudi Partner auch erwarten kann. Das beste Produkt und bes -ten Service. Diesen Anspruch leben wir täglich aufs Neue“, soBjörn Meyer. Auch Mobilität ist wichtig. Neben einem Hol- undBringservice bietet Audi Elbvororte bis Ende Juni Audi-fahren-den KLÖNSCHNACK-Lesern einen kostenlosen Audi A1 Ersatzwa-gen an. Einfach Klönschnack-Code 0184 beim Werkstattbesuchabgeben und mit dem Audi A1 losfahren. „Bei uns muss keinerzu Fuß gehen, jeder soll das Audi-feeling kennen lernen“, soJürgen Deforth, Standortleiter Audi Elbvororte.Audi Elbvororte, Rugenbarg 248, Telefon: 87 97 44 60

Das Audi-Team Elbvororte

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Prachtvoll überarbeiteter Steinway & Sons-Flügel bei Klaviere BaderNach sechsmonatiger Arbeit und intensiven Momenten ist derSalonflügel Steinway & Sons B211 aus dem Jahre 1909 nun res -tauriert und steht bereit für den Verkauf. Der Flügel ist eine abso-lute Rarität aufgrund des Edelholzes Palisander, welches in derheutigen Zeit kaum noch anzutreffen ist. Diese tief dunkelroteHolzart verleiht dem In-strument eine besondersgraziöse Präsenz und er-gibt eine einzigartigeKomposition von Klangund Farbe.Klaviere Bader bietetauch weitere Steinway &Sons Flügel an. Nebenden hochwertigen Instru-menten wie Grotrian-Steinweg und Seiler fin-den Sie auch gebrauchtesowie preiswertere Ein-steigerklaviere, die auchin Form eines Mietkaufeszu erwerben sind. Klaviere Bader, Elbchaussee 518, Telefon: 87 93 25 39, www.klaviere-bader.de, Öffnungszeiten: Di. u. Do. von 11–18 Uhr und Sa. von 9–14 Uhr

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Waldemar Bader ist Spezialist für die Restau-rierung hochwertiger Klaviere und Flügel

G A S T R O N O M I E

Sofitel für KLÖNSCHNACK-LeserIn der Hamburger Altstadt im Sofitel Hamburg Alter Wallbefinden sich das Restaurant „Ticino“ und das „Le Bistro duSofitel“. Während das „Le Bistro du Sofitel“ montags bis frei-tags von 12 bis 16 Uhr zum Mittagstisch bittet, lädt dasRes taurant „Ticino“ zwischen 18 und 23 Uhr zum abendli-chen Dinieren. Das Restaurant Ticino bietet regionale Kü-che mit mediterranen Akzenten, erstklassige Zutaten undeine exklusive Weinauswahl. Im Hamburger Zentrum gele-gen und mit ausreichend Parkmöglichkeiten in nächster

Nähe, ist diesesRestaurant perfektfür besondere An-lässe, Geschäftses-sen oder zum Aus-klang des Abendsnach Theater undOper. Die Bar „SevenHeads“ mit ihrerFleetterrasse undmoderner Be-leuchtung offeriert

viele interessante Drinks, Cocktails und Snacks. Die Außen-terrasse mit Blick auf das Alsterfleet sorgt für entspannteAtmosphäre, gerade im Sommer ein empfohlener Ort zumGenießen und Relaxen. Die Vinothek ist eine exklusive Lo-cation im Zentrum der Stadt. Offene Weinschränke erzeu-gen das besondere Flair, in dem sich Firmenfeiern und klei-nere Tagungen bis 18 Personen perfekt inszenieren lassen.KLÖNSCHNACK-Leser genießen das Champagner Menü für 79 Euro. Bitte mit dem Kennwort „Klönschnack“ unter derTelefonnummer 369 50 17 17 reservieren, oder mit der ak-tuellen Ausgabe im Restaurant vorbeikommen.Sofitel Hamburg Alter Wall, Alter Wall 40, 20457 Hamburg,www.sofitel.com

Die Vinothek im Sofitel

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U N T E R N E H M E R D E S M O N A T S

Raus mit dem Alten, rein mit dem Neu-en. Diesen Traum haben viele Men-schen, die ihre Wohnung umgestalten

möchten. Aber wo beginnen? „Am Anfang steht nur ein Traum, eine Idee,wie man leben möchte“, sagt StephenHelm, von der Fir-ma Helm und HelmInneneinrichtun-gen. „Wichtig ist,sich aus dem alltäg-lichen Umfeld inspirieren zu lassen – Mode,Hotelzimmer, Natur und Einrichtungen vonFreunden können Denkanstöße für das ei-gene Heim geben“, so der Ausstatter. Der 44-jährige Unternehmer hat seit seinerJugend mit Einrichtungen zu tun. Bereitssein Großvater hatte nach dem ZweitenWeltkrieg ein Fachgeschäft für Fußböden-und Tapeten an der Bundesstraße. Jahrespäter übernahm Stephen Helms Vater dasGeschäft und spezialisierte sich auf Tape-ten, „nach einiger Zeit kam auch Innenaus-stattung dazu, denn die Menschen tapezier-ten nicht mehr selber“, weiß Stephen Helm.Der Dienstleistungsgedanke rückte weiterin den Vordergrund und der Bereich Stoffefür Möbel und Gardinen kam hinzu. Ste-phen Helm und sein Bruder Simon wuch-

sen mit dem Thema Innenausstattung undDekoration auf. Da lag es nahe, nach demSchulabschluss, ebenfalls einen kreativenBeruf zu ergreifen. Während Simon Helmsich für die klassische Raumausstatter-Leh-re entschied und später im Schauspielhaus

Bühnenbilder gestal-tete, zog es StephenHelm in die kauf-männische Richtungmit kreativem Bezug.

Er absolvierte seine Lehre in einem Stoff-verlag im oberfränkischen Kulmbach undlernte von der Pieke auf, wie neue Stoffkol-lektionen entstehen. „Ich entdeckte wäh-rend meiner Ausbildung meine Leiden-schaft für farbenfrohe Gewebe.“ 1994 entschieden die Brüder, ein gemein-sames Inneneinrichtungsgeschäft in Ham-burg-Schnelsen zu gründen und ihr Kön-nen zu bündeln. In einem kleinenLadengeschäft machten die Unternehmerihre ersten Schritte und profitierten nichtnur von ihrem eigenen Wissen, sondernauch von der langen Erfahrung des Vaters,der 1999 sein eigenes Geschäft aufgab undbei seinen Söhnen mit einstieg. Er brachte zahlreiche Mitarbeiter und eingroßes Lager mit ein. Schnell wurde klar,

Stoffe aller Art sind Stephen Helms (44) Steckenpferd, mehr als 10.000 Muster hat er auf Lager – und kennt sie alle

Kreative Ideen

Der Stoff, aus dem Träume sindWohnen ist heute mit Vielfalt verbunden – Farben, Designs, Materia-lien und Strukturen verbinden sich zu trendigen Kombinationen. Fürdas gewisse Etwas sorgen die Inneneinrichter von Helm und Helm.

dass größere Geschäftsräume nötig sind. In der Nachbarschaft des Ladengeschäftserwarben die Helms ein großes Haus mit eigenem Hof und erweiterten ihrenShowroom um ein eigenes Nähatelier fürMaßanfertigungen und eine Polsterwerk-statt.„Wir haben früh gemerkt, dass wir kreati-ves, funktionelles und technisch genauesInterieur anbieten möchten – bei uns kom-men alle Stücke aus eigener Hand – nichtsist Mainstream“, sagt Stephen Helm nichtohne Stolz. 2007 eröffneten sie in Ottensen eine weite-re Niederlassung, in der sich Stephen Helmhauptsächlich aufhält. In dem hellen Show-room werden tausende Polsterstoffe, Deko-stoffe, Sonnen- und Sichtschutz in buntenFarben und vielfältigen Mustern präsen-tiert. „Ich behalte bei der Vielfalt den Über-blick, weil ich jeden Stoff persönlich beiden Lieferanten auswähle.“ Weiter sagt derBlankeneser: „Von klassischer Eleganz biszum extravaganten Großmuster bieten wirGestaltungsideen, für die Einzimmerwoh-nung bis hin zur Villa, an.“Stephen Helms Schwerpunkt ist die persön-liche Beratung. Er besucht jeden Kundenund berät ihn vor Ort, welche Möglichkei-ten der Raum hergibt. „Dabei schließtFunktionalität nicht Schönheit aus – wirbieten keine Standards, nur individuelleEinfälle.“ Für ihre kreativen Einrichtungen wurdenHelm & Helm im letzten Jahr in der RubrikFachhändler des Jahres, auf der Heimtex-Messe in Frankfurt, nominiert. „Mein Bru-der und ich sind sehr stolz darauf, dass un-sere Konzepte so gut ankommen.“ Wenn der Vater von zwei Töchtern nicht beieinem Beratungstermin oder in einer derNiederlassungen ist, versucht er jede freieMinute auf dem Wasser zu verbringen. Erist Mitglied im Mühlenberger Segel-Clubund teilt sich mit seiner Familie und einigenengen Freunden ein Regattaschiff, das inFlensburg liegt. „Das sorgt für den richtigenAusgleich, neben dem Beruf.“

SERIE Der Klönschnack stellt vor:Unternehmer in den Elbvororten

STEPHEN HELMInhaber Helm & Helm –InneneinrichtungBahrenfelder Straße 71 22765 Hamburg-Ottensen Telefon: 39 60 93

Unternehmens-Auftritt: www.helm-und-helm.de

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„Mode, Hotels, Natur undFreunde wirken inspirierend ...“

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K I N D E R

PraxiseröffnungElbkinderärzteIn ihrer privatärztlichenGemeinschaftspraxis be-handeln die Medizinerin-nen Dr. Charlotte Schulzund Dr. Heide Siebert seitApril 2012 Kinder. Nebender Kinderheilkunde ge-hört die Allergologie zuden Schwerpunkten. Sprechzeiten: Mo.–Fr.,8.30–12.30 Uhr; Di. u. Do.,

15–18 Uhr. Hausbesuche nach Vereinbarung. Elbkinderärzte, Wedeler Landstraße 6, 22559 Hamburg, Telefon: 82 24 49 11, www.elbkinderaerzte.de

K O R R E K T U R

Radiologische Praxis im Sülldorfer Kirchenweg

Vor zwei Jahren eröffne-ten Professor Dr. PaulSteiner und sein Teamdie „Radiologie Blanke-neser Bahnhof“. Die Praxis hat ihren Sitznicht in der BlankeneserBahnhofstraße 2a, son-dern im Sülldorfer Kir-chenweg 2a. Wir bedau-ern den Fehler. Radiologie BlankeneserBahnhof, Sülldorfer Kir-chenweg 2a, Telefon: 86 62 53 74 60, www.radiologie-blankenese.de

H A N D E L & W A N D E L ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Heide Siebert, Charlotte Schulz

R E C H T

Vortrag zum Thema Trennung und Scheidung Die Blankeneser Scheidungsexpertin, Fachanwältin für Fa-milienrecht und Mediatorin Astrid Weinreich bietet amDonnerstag, den 10. Mai von 16 Uhr bis ca. 19 Uhr wiedereinen Vortrag zum Thema Trennung und Scheidung an, dersich an betroffene Männer und Frauen richtet.Sie wird darin ausführlich darlegen, was die jeweiligenPartner im Falle einer vorläufigen oder endgültigen Auflö-sung ihrer Beziehung erwartet und wie sie sich darauf vor-bereiten können (und sollten).Dazu gehören Fragen des Unterhalts, aber auch des Sorge-rechts, des Besuchs- und Umgangsrechts sowie finanzielleRegelungen wie der Versorgungs- und Zugewinnausgleich. Veranstaltungsort ist die Katholische Familienbildungsstät-te, Lübecker Straße 101, 22087 Hamburg. Eine Anmeldungempfiehlt sich angesichts des Platzangebotes (Telefon: 229 12 44), der Kostenbeitrag beträgt 15 Euro pro Teilneh-mer. Infos vorab unter: www.astrid-weinreich.deUnabhängig von dieser Veranstaltung steht Astrid Wein-reich jederzeit für Beratungen und Vertretungen zur Verfü-gung.Astrid Weinreich, Fachanwältin für Familienrecht undMediatorin, Blankeneser Bahnhofstr. 29, Tel.: 866 03 10

Das Team der Radiologischen Praxis

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Coaching,Weiterbildung und Beratung.Sich weiterentwickeln, Kraft tanken, einen Neustart schaffen und Ziele erreichen – auf den Seiten des Spezialthemas Coaching, Weiterbildung und Beratung geben Profis Tipps füralle, die sich verändern wollen.

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V O R S O R G E N

Wohnwünsche finanzieren

In Zeiten taumelnder Finanzmärkte set-zen Anleger vermehrt auf Sicherheit,wenn es um Geldanlagen geht. Deshalbist der gute alte Bausparvertrag wiederzu einer attraktiven Anlagemöglichkeitgeworden. „Bausparen ist sowohl in derSpar- wie auch in der Finanzierungspha-se ein absolut sicheres Produkt, weil esunabhängig von den Kapitalmärktenfunktioniert“, sagt Stephan Liesegang,Vertriebsdirektor der Schwäbisch Hall. Ererklärt, warum sich Bausparen beiSchwäbisch Hall für jeden lohnt: „VomZeitpunkt des Vertragsabschlusses stehen die Guthaben- und diespäteren Darlehenszinsen bis zum Ende der Vertragslaufzeit fest –unabhängig von Zinsschwankungen am Kapitalmarkt. Gleichzei-tig bieten wir ein hohes Maß an Flexibilität, beispielsweise durchdie Erhöhung oder Ermäßigung der Bausparsumme oder durchdie Wechselmöglichkeiten in eine andere Tarifvariante.Falls das Darlehen trotz der günstigen Konditionen dann dochnicht benötigt wird, gibt es zusätzlich zur Guthabenverzinsung ei-ne Treueprämie. Eine weitere attraktive Möglichkeit ist das Über-tragen des Darlehensanspruches auf Kinder oder Enkelkinder, dieso von den gesicherten günstigen Konditionen profitieren.Ob Neubau, Immobilienkauf oder Modernisierung – Bausparenbei Schwäbisch Hall ist der sichere Weg, um Wohnträume zu er-füllen.“Gern erstellen die Berater in den genossenschaftlichen Banken,wie der Sparda Bank in Altona, Interessierten ein individuelles An-gebot. Sparda Bank Hamburg, Präsident-Krahn-Straße 16-17, 22765Hamburg, Telefon: 55 00 55 0, www.sparda-bank-hamburg.de

Stephan Liesegang, Vertriebsdirektor der Schwäbisch Hall

W E R B U N G

Werbestar mit hanseatischer Klasse

Rolf Jeissing ist kein Mann der lauten Töne, aber wer in sei-nem renommierten Institute of Design IN.D den Abschlussals Kommunikationsdesigner macht, dem stehen alle Türenin der Werbewelt offen. Etliche führende deutsche Kreativeund Agenturinhaber sind durch seine Schule an der Espla-nade gegangen, so wie viele Töchter und Söhne der Elb-vororte. Das Konzept des IN.D ist darauf ausgerichtet, an

den drei Standorten Ham-burg, Berlin und Düsseldorfdie „Creative Leaders of To-morrow“ auszubilden. Dazugehören sieben Bäfög-aner-kannte Semester mit Praktika,hochkarätige Dozenten, dieMöglichkeiten, europaweitpostgradual zu studieren undein innovatives Curriculum.Mindestens ebenso wichtigist dem leidenschaftlichenWerber Jeissing und seinerMitstreiterin Ulrike Krämerder menschliche Aspekt: „Wirbilden nicht einfach Spezialis -ten aus, wir formen Persön-lichkeiten.“ Der Erfolg gibt ih-nen recht, denn keine andere

Schule hat mehr nationale und internationale Kreativpreisegewonnen. „Das freut uns natürlich.“Institute of Design, Esplanade 30, 20354 Hamburg, Telefon: 357 63 00, [email protected], www.ingd.de

Rolf Jeissing und Ulrike Krämervom Institute of Design

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DER LERNCAMPUSbesser als Nachhilfe

Rabattaktion „Endspurt“5 Wochen Lerncoaching kompakt – 1 x die Woche 11/2 Std. für Klasse 5-10

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www.nienstedtener-turnverein.deInfo-Tel. 040-832 38 04

Nordic Walkingmontags von 10.00-11.00 Uhr

Treffpunkt Schulparkplatz Newmans Park

Schulen für die darstellenden Künste

Liebe Eltern, liebe Großeltern! Schenken Sie Ihrem Kind Selbstvertrauen, Mut und die Möglichkeit in den drei Bereichen der darstellenden Künste, Gesang, Schauspiel und Tanz seine Fähigkeiten und Fertigkeiten zu verbessern. Unser neues Trimester beginnt im Januar! Noch wenige Plätze zu vergeben.

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P L A N U N G

Individuelle Finanzkonzepte

„In rauer See sollte man den eingeschlage-nen Kurs beibehalten “, sagt Plansecur-Fi-nanzplaner Torsten Hackmann. Er rät dazu,sich für die Finanzplanung Zeit zu nehmenund einen Experten hinzuzuziehen. Hack-mann erhält derzeit verstärkt Nachfragenzu nachhaltigen Produkten und Sachwer-ten. Die Menschen seien sich bewusst, dassalle ressourcenschonender leben müssten.„Es gibt Finanzprodukte, die dies berücksichtigen und zusätzlich eingutes Rendite-Risiko-Verhältnis aufweisen wie zum Beispiel Immobi-lien mit hohen ökologischen Standards oder Infrastruktur-Anlagenwie Lokomotiven.“ Wichtig sei, dass eine Anlage nicht gekauft wer-de, weil sie im Trend liege, sondern weil sie zum Finanzkonzept desAnlegers passe. „Sonst“, verrät der Finanzexperte mit einem Augen-zwinkern, „kann man das nicht genießen.“Plansecur, Gertrud-Werner-Weg 50, 21035 Hamburg, Telefon: 70 01 06 88, Mobil: 0170/215 53 35,www.plansecur.de/t.hackmann

F O R T B I L D U N G

Kommunikation und FührungIm Hanseatischen Institut können sich Füh-rungskräfte und Mitarbeiter in den Fortbil-dungen „Expert of Communication“ und „CoachMediator“ Kommunikations- und Füh-rungsfähigkeiten aneignen.„Immer mehr Unternehmen wollen Mitarbei-ter, die neben den fachlichen Kompetenzen auch exzellenteFähigkeiten in diesen Bereichen, sogenannte Schlüsselqualifi-kationen, mitbringen“, so Dieter Bischop, Leiter des Hanseati-schen Instituts. Am 8. und 9. Juni findet für Hochschulabgänger und Men-schen, die vor einem Arbeitsplatzwechsel stehen, das Seminar„SystemKnigge – Die ersten hundert Tage im neuen Unter-nehmen“ statt.Hanseatisches Institut für Coaching, Mediation & Führung,Schlüterstraße 14, 20146 Hamburg, Telefon: 44 14 03 43,Mobil: 0179/528 57 08, www.hanseatisches-institut.de

Torsten Hackmann

Das Team vom Hanseatischen Institut

K U R S E

Sommerprogramm in der VHS

In der Hamburger Volkshochschule (VHS) beginnt derSommer schon im Mai, denn dann erscheint das Sommer-programm mit über 350 Kursangeboten für den Hambur-ger Westen. Wie wäre es mit Malen im Jenischpark, Qigongim Hirschpark oder Bildhauerei mit Speckstein im Freien?

In der Kochschule der VHS-West werden unter anderem „Califor-nia Cooking“ oder „Tomatenvergnügen“ angeboten. In den Sommerferien gibt es Angebote, wie „Coole Klamotten“, ein Mo-dedesignkurs für Mädchen ab 13 Jahren oder einen Englisch-Auf-frischkurs. Das Programmheft ist in allen Buchhandlungen, Bü-cherhallen und Budnifilialen erhältlich. Hamburger Volkshochschule Region West, Waitzstraße 31, www.vhs-hamburg.de

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P S Y C H E

Beratung bei Burnout

Das Gefühl, ausgebrannt zu sein,nicht mehr zu können – körperlichund psychisch – greift immer mehrum sich in der heutigen leistungsori-entierten Gesellschaft.Dr. Uthe Ernst-Muth erklärt: „Es ist kei-ne Mode-Diagnose, sondern kann zueiner ernsthaften Krankheit werden.Holen Sie sich Hilfe, bevor es soweitkommt. Erfahren Sie, wie man Burn -out erkennt, vermeidet oder heilt.“Prof. Dr. med. Uthe Ernst-Muth, Fachärztin für Allgemein-medizin, Wulfsdal 14, Telefon: 51 90 97 01, [email protected], www.dr-ernst-muth.de

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K O N Z E P T E

Ausbildung und Schulung

Die Asta Akademie wurde im Januar 2011 gegründet und küm-mert sich um die Ausbildung im Bereich der Metall- und Schweiß-

technik einerseits und umSchulungen im Bereich Fort-bildung und Persönlichkeits-entwicklung andererseits.In der großen Metallausbil-dungswerkstatt erlangenSchüler alle Kenntnisse imBereich Schweißen und Me-talltechnik. Asta-Kunden sindhier unter anderem Firmenwie Still, die Deutsche Bahnoder Jungheinrich. Der TÜV-

zertifizierte Betrieb sieht es ebenfalls als Auftrag, Kandidaten derArbeitsagenturen in diesem Bereich wieder in Arbeit zu bringen.Weitere Angebote sind Vertriebs- und Managementtrainings so-wie Verhaltens- und Entwicklungscoaching. Aktueller Schwer-punkt ist hier, Führungskräfte und Akademiker bei der Suchenach neuen beruflichen Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt zubegleiten.Asta Akademie, Halstenbeker Weg 96b, 25462 Rellingen, Telefon: 04101/505 58 70, www.asta-akademie.de

H O C H S C H U L E

Ausbildung zum Brand Designer

Wer von Marken fasziniert ist und sich für seine berufliche Zu-kunft wünscht, diese mitzuprägen, der kann sich an der BrandAcademy in Hamburg zum Brand Designer oder Brand Manager

ausbilden lassen. In einemdreijährigen Bachelorstudi-um wird profundes Marken-verständnis vermittelt unddamit das Rüstzeug, um sichin der Welt der Markenge-staltung und des Marketingsnachhaltig durchzusetzen.Die Brand Academy Ham-burg ist weltweit eine der ersten Hochschulen, die sys -tematisch zukünftige Mar-kenexperten ausbildet.Weitere Informationen gibt

es direkt bei der Hochschule oder im Internet.Brand Academy Hochschule für Design und Kommunikation,Elbchaussee 31a, Telefon: 380 89 35 60, [email protected],www.brand-acad.com

Mit Asta neue Chancen ergreifen

Dr. Uthe Ernst-Muth

Gut ausgebildet in die berufliche Zukunft

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Page 113: Hamburger Klönschnack - Mai '12

J U B I L Ä U M

25 Jahre Coaching und Beratung

Seit über 25 Jahren konsultieren Unternehmen unterschiedlichs -ter Branchen und Größen Dr. Christoph Freese, wenn Fragen ausder Unternehmens-, Management- oder Personalentwicklung ge-löst werden müssen. Dabei legt er besonders bei komplexen Fra-gestellungen oder Ausgangssituationen großen Wert darauf, diedrei Bereiche miteinander zuverzahnen. Beispielsweisewerden im Rahmen einer Ge-schäftsprozessoptimierunghäufig auch neue Manage-mentmethoden gemeinsammit den intern verantwortli-chen Personen in Workshopserarbeitet.Ein Schwerpunkt seiner Ar-beit ist das Einzel- und Grup-pencoaching mit dem Zielder persönlichen Weiterent-wicklung jedes Teilnehmers.Jedes Coaching wird von ei-nem Supervisor begleitet, derunabhängig die Ergebnissediskutiert, prüft und Distanzzu den persönlichen subjekti-ven Eindrücken des Coachesschafft.Gern berät Dr. ChristophFreese auch Sie!Dr. Christoph Freese Beratung & Training, Wittland 1, Telefon: 86 62 82 62, www.cfreese.de K

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P E R S O N A L

Vermittlung von Hauswirtschaftern„Wir wurden häufig von unseren Kunden darauf angespro-chen, ob wir ihnen nicht auch bei der Suche nach einer Haushaltshilfe helfen könnten, da sie ja bereits gute Erfah-rungen mit unserer Arbeit im Bereich von Fach- und Füh-rungskräften für ihre Unternehmen gemacht haben“, erklärt Christina Schirmer, Geschäftsführerin und Ansprech-

partnerin für Neukun-den beim Personal-kontor Hofweg. Da eseine solche Dienstleis -tung von professionel-len Personaldienstlei-stern noch nicht gab,hat sich das Personal-kontor Hofweg auf dieVermittlung und Über-lassung von Haus-haltsmanagern undHauswirtschaftern fürgehobene Haushaltein Hamburg speziali-siert.

„Unsere Kunden lieben den Full-Service, den professionelleHauswirtschafter leisten können – von Vorratshaltung, Tex-tilpflege, Versorgung von Kindern bis zur Gartenpflegeoder dem Ausrichten von Empfängen. Deshalb sind fachli-che Erfahrungen, gute Sprachkenntnisse und sehr gute Re-ferenzen immer eine grundsätzliche Notwendigkeit für dieEinstellung in unserem Unternehmem“, so Christina Schir-mer.Personalkontor Hofweg, Kritenbarg 18, 22391 Hamburg,Telefon: 22 69 11 10, www.personalkontor-hofweg.de

Professionelle Hauswirtschafter machendas Leben leichter

Berater und Trainer Dr. Christoph Freese

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V E R S I C H E R U N G S M A K L E R

Im Sinne der Kunden

Christine Heins ist geschäftsführende Gesell-schafterin der UWS Assekuranz-Makler Hamburgund sagt über ihre Zunft: „Unser oberstes Zielsind zufriedene Kunden. Als Versicherungsmaklersind wir als ‘treuhänderischer Sachwalter’ im In-teresse und auf Seiten unserer Kunden aktiv. Wirsind an keine Gesellschaft gebunden und damitam Markt so frei wie unsere Kunden. Das unter-scheidet uns von Versicherungsvertretern. Mit ei-ner Vollmacht legitimiert uns ein Kunde in sei-nem Namen tätig zu werden, für neue RisikenVersicherungsschutz zu besorgen, Verträge zukündigen oder im Schadensfall die Regulierung

beim Versicherer anzumelden.Die Vorteile des Maklervertra-ges, der mit der Vollmacht eineEinheit bildet, sind neben derVerwaltung, Betreuung undAktualisierung, die wir über-nehmen, auch die Tatsache,dass wir beim Optimieren derVersicherungsprämien helfen,Deckungskonzepte individuellgestalten und fehlende Markt-transparenz aufheben kön-nen.“UWS Assekuranz MaklerHamburg, Tel.: 303 74 30 81,[email protected]

S O Z I A L - U N D G E S U N D H E I T S W E S E N

Fachwirt gleichwertig mit Bachelor

„Wer sich für eine Weiterbildung zum Fachwirtoder Fachkaufmann entscheidet, hat einen Ab-schluss, der dem des Bachelors, der Fachschuleund des Meisters gleichgestellt ist. Darauf habensich jetzt die Kultusminister- und Wirtschaftsmi-nisterkonferenzen geeinigt“, weiß Beate Spyrouvon der Grone Wirtschaftsakademie. Hier werdenWeiterbildungen als Fachwirt für Sozial- und Ge-sundheitswesen angeboten. Den Absolventenbieten sich damit neue Chancen im Beruf. „Insbe-sondere kaufmännische Qualifikationen werdenimmer wichtiger. Fachwirte im Sozial- und Ge-sundheitswesen werden im mittleren Manage-ment in Pflege-, Kur- und Heileinrichtungen, Ge-

meinschaftspraxen, Kranken-häusern, Altenpflegeeinrich-tungen und Tagesklinikengebraucht“, so Spyrou. „DieFortbildung bereitet optimalauf komplexere beruflicheAufgaben und höhere Anfor-derungen vor. Die Kosten fürdie Vorbereitungskurse kön-nen sogar durch das Meis -terbafög zu 49 Prozent bezu-schusst werden.“Grone Wirtschafts -akademie, Beate Spyrou, Telefon: 23 70 34 05, [email protected],www.grone.de/hh-wirtschaftsakademie

Versicherungsmakle-rin Christine Heins

S P R A C H E

Englisch für Job und PrivatJoan von Ehren ist Engländerin und lebtseit 1966 in Hamburg. Ihr Englischunter-richt ist davon geprägt, die Schüler zumSprechen zu ermutigen und nicht einfachnur zu lesen. Außerdem hat sie ein ganz ei-genes System: „Mit meinem ‘Five-Finger-

Mantra’ sind 95 Pro-zent dergesprochenen Gram-matik in nur 28 Se-kunden erfassbar undder Spracherfolg kannfast garantiert wer-den“, erklärt sie. Allen,die ihr Englisch ausprivaten Gründen auf-frischen möchten,empfiehlt sie das Ler-

nen in kleinen Gruppen. Mit interessantenThemen vermittelt sie Spaß an der Spracheund Sprachsicherheit.Im Bereich des Business English profitierendie Schüler von Joan von Ehrens langjähri-ger Erfahrung in namhaften Unternehmen,die es ihr ermöglicht, interkulturelle Kom-munikation effektiv und praxisnah zu ver-mitteln. Unterstützt wird der Lernerfolgdurch ihr Buch „Business Communication“.Joan von Ehren, Groten Flerren 24, Tel.: 28 66 79 74, Mobil: 0171/853 92 15,www.Joan-von-Ehren.de

S O C I A L M E D I A

Facebook-CoachingImmer mehr Menschen interessieren sichfür Facebook. Viele fühlen sich aber vonden Funktionalitäten überfordert undfürchten um die Sicherheit ihrer persönli-chen Angaben. Deshalb bietet Tanja Riede-berger ein für jede Altersgruppe zuge-

schnittenesCoaching an.Sie erklärt: „Imersten Schrittist es mir wich-tig, Informati-onsdefiziteauszugleichenund unberech-tigte Ängstezu nehmen. Je-der soll die Ge-

wissheit haben, dass er selbst kontrolliert,welche Personen seine Einträge lesen kön-nen, und dass diese nicht automatisch fürjedermann zugänglich sind.“Entscheidet sich der Klient dafür, ein Face-book-Profil anlegen zu wollen, begleitetihn Riedeberger dabei Schritt für Schritt.Unternehmen ist sie zudem gern bei derErstellung einer Facebook-Unternehmens-seite behilflich.Tanja Riedeberger, Social Media Bera-tung, Witts Allee 5, Telefon: 57 24 96 38,www.tanjariedeberger.de

Gute Berufschancendurch Weiterbildung

Spielend Englisch ler-nen mit Joan von Ehren

Tanja Riedeberger macht ihreKunden fit für Facebook

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Lese-Rechtschreib-Schwäche

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B U S I N E S S

Coaching an der Elbe

Immer mehr Menschen nutzen Coaching, um ihren beruflichen Alltag noch erfolgreicher zu gestalten.So gehört eine solideCoaching-Ausbildung heutefür viele Führungskräfte,Angestellte und Selbststän-dige zum persönlichen Kar-riereweg. Ein erstes Hinein-schnuppern ins Themakann schon neue Perspekti-

ven eröffnen. Das renommierte Hamburger AusbildungsinstitutV.I.E.L Coaching + Training bietet dazu Gelegenheit. „In unserenCoaching-Kompakt-Seminaren lernen die Teilnehmer, in die Rolleeines Coaches hineinzuwachsen und andere Menschen zielorien-tiert zu unterstützen“, erläutert Eckart Fiolka, einer der vier Trainerund Gesellschafter von V.I.E.L. „Das fünftägige Seminar kann ein-zeln gebucht werden, bildet aber auch den Einstieg in eine Aus-bildung zum zertifizierten Business-Coach“, so der Nienstedtener.Die regelmäßigen Informationsabende im Institut ermöglichen,sich vor Ort an der Altonaer Elbmeile von der Qualität des Ausbil-dungskonzeptes und der Kompetenz der Trainer zu überzeugen.Nähere Informationen zu den Infoabenden und dem V.I.E.L-Kon-zept gibt es im Internet unter www.viel-coaching.de.V.I.E.L Coaching + Training, Elbberg 1, 22767 Hamburg, Telefon: 85 41 87 97, [email protected], www.viel-coaching.de

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G Y M N A S I U M F I N K E N W E R D E R

Gut beraten ins Berufsleben

„Das Coaching – neudeutsch für Beratung – nimmt auch im öffentli-chen Bereich immer mehr Raum ein. Im Fernsehen helfen Model -coach Jorge, die Super Nanny oder Finanzcoach Peter Zwegert ihrenSchützlingen aus der Klemme. Aber auch in einer guten Schule hateine individuelle Beratung eine große Bedeutung, um die Schülerauf den weiteren Lebensweg vorzubereiten“, sagt Marc Truffel, Ab-teilungsleiter Berufsorientierung und Schullaufbahnberatung am

Gymnasium Finkenwerderund ergänzt: „Schulen, diesich im Bereich Berufsorien-tierung hervortun, erhaltenein entsprechendes Siegel.Unsere Schule trägt diesesSiegel seit 2004. Zu denAuszeichnungsbereichengehören drei Praktika, die esan keinem Gymnasium inHamburg mehr gibt und ei-ne umfangreiche Einzelbe-ratung mit sechs Wochen-stunden. Die Themenreichen von Bewerbungs-

training über Orientierungsberatung bis hin zur Unterstützung beider Stipendiensuche. Bisher hat sich die zukunftsweisende Beratungfür unsere ‘Kunden’ immer gelohnt.“ Machen Sie sich selbst ein Bild.Marc Truffel berät interessierte Schüler und Eltern gern.Gymnasium Finkenwerder, Norderschulweg 18, Telefon: 42 88 59 03, www.gymfi.de

W I S S E N

Spannende Kurse für Erwachsene„Die Erwachsenen sind heute wissbegieriger denn je“, weißEdda Müller-Wolf, Leiterin von IQ in Osdorf. Gemeinsam mit ih-rem Team bietet sie für ihre Kunden in hellen und freundli-chen Räumen ein abwechslungsreiches Programm handverle-sener Kurse zu Gesundheitund Geist, zu Sprachen undKultur, zu Computern undmoderner Kommunikationan. Wer also endlich malFranzösisch lernen oder denComputer beherrschenmöchte, kann sich bei IQ an-melden. Die Kurse finden inKleingruppen statt, damitimmer ausreichend Platz fürindividuelle Wünsche ist. „Wirmöchten, dass sich die Leutebei uns wohlfühlen und ih-nen das Lernen leichtfällt“,beton Edda Müller-Wolf.Zu allen Themen gibt es at-traktive Schnupperkurse, die einen Einblick in das neue Wis-sensgebiet geben. Nutzen Sie die Gelegenheit und probierenSie’s einfach mal aus!IQ – Wissen individuell erleben, Osdorfer Landstraße 102,Telefon: 211 07 68 05, [email protected], www.iq-wissen.de

Die Schüler am Gymnasium Finkenwerder wer-den früh auf die Berufswelt vorbereitet

Das V.I.E.L-Trainerteam Jens Hartung, JörnEhrlich, Thomas Rückerl und Eckart Fiolka

Die hellen Kursräume bei IQ sindtechnisch auf dem neuesten Stand

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: © IQ

Das neue Sommerprogramm mit über 350 Kursen im Hamburger Westen

VHS-Zentrum WestWaitzstr. 31 | 22607 HamburgTel: 890 591 0, [email protected]

Sommer zum Mitmachen!

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T U R N V E R E I N

Bewegung in der GruppeIm Nienstedtener Turnverein (NTV) können sich Menschen je-den Alters mit Spaß an Bewegung fit halten. In dem Verein, derheute 740 Mitglieder – darunter viele Kinder – zählt, werdenBallspiele aller Art, Krafttraining, Gymnastik und Tanz ange -boten.Ein Schwerpunkt ist der Bereich Prävention, in dem in kleinenGruppen mit lizensierten Trainern gemeinsam geturnt, ge-schwitzt und gelacht wird. Die Muskeln werden trainiert, ge-dehnt und manchmal ganz neu entdeckt. Neben dem Sportwerden auch Radtouren, Picknicks an der Elbe oder Ausflüge innette Lokale organisiert.Ein weiterer Schwerpunkt ist das Angebot für Kinder. Beson-ders beim Turnen erhalten Kinder hier Spielräume, um ihre Fä-higkeiten zu testen und Grenzen zu entdecken. Je nach Alterbietet der NTV Gruppen an, in denen spielerisch die Motorikund viele soziale Ziele gefördert werden.Entdecken Sie den NTV und probieren Sie’s aus.Nienstedtener Turnverein, www.nienstedtener-turnverein.de

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M E N T A L T E C H N I K

Die Chinesische Quantum Methode

„Mentaltechniken werden im Spitzensport, in der Raumfahrt und imTopmanagement eingesetzt. Mentaltraining erweitert das Bewusst-sein und schärft die Wahrneh-mung“, sagt Coach Claudia MariaGuenther und ergänzt: „Wir spei-chern alle Ereignisse unseres Le-bens. Auch wenn wir uns nichterinnern, sind sie noch vorhan-den. Mit der Chinesischen Quan-tum Methode (CQM), einer Kom-bination aus Mentaltechnikenund den neuesten Erkenntnissender Neurowissenschaft, spüre ichdie dem Ziel im Weg stehendenbewussten und unbewusstenEinflüsse auf und neutralisierediese, um Veränderungen zu er-möglichen. Als Unternehmens-beraterin, CQM Master Coach und Mentaltrainerin setze ich CQM beimeinen Beratungen, Coachings und Trainings ein.“CMG Quantum Consulting, Telefon: 21 99 10 61, Mobil: 0170/286 69 88

T A N Z

Neue Kurse im Ballettstudio

Im Ballettstudio Blankenese werden abMai neue Kurse angeboten. Für Kinder ab8 Jahren wird ein Leistungsstraining an-geboten, das zu den Ballettprüfungenhinführt. Sonnabend vormittags findetjeweils ein unverbindliches offenes Trai-ning für Kinder ab 8 Jahren statt, das oh-ne Vertragsbindung, sondern stunden-weise abgerechnet wird. Geleitet werden

die Kurse von Diplom BallettpädagoginSylke Damerau.Für die Erwachsenen findet montags um10.15 Uhr ein neuer Yoga-Kurs statt.Tipp: Nach den Sommerferien wird esmittwochs neue Kurse in Ballett und tän-zerischer Früherziehung für Kinder von 3bis 6 Jahren geben.Ballettstudio Blankenese, Sagebielsweg 4, Telefon: 81 01 46, www.tanz-stunde.de

CQM Master Coach Claudia Maria Guenther

Im Ballettstudio Blankenese lernen die Kleinsten schonspielerisch das Tanzen kennen

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N I E N S T E D T E N

Gut betreut zur FrühlingsfigurDie guten Vorsätze des Jahres sind irgendwie schon wieder imSande verlaufen? Mit regelmäßigem Sport hat es noch nicht ge-klappt? Kein Problem! Denn das Team vom juka dojo in Niensted-ten nimmt seine Kunden an die Hand und unterstützt sie mit ei-nem besonderen Betreuungskonzept. Dazu gehören eineindividuelle Trainingseinweisung und ein Haupt- oder Jahresziel,wie beispielsweise nachhaltig sechs Kilogramm Gewicht abzu-

nehmen oderkeine Rücken-schmerzenmehr zu ha-ben. Mit kleinenfestgelegtenZwischenzie-len, die etwaalle acht Wo-chen überprüftwerden, wirdimmer ein klei-ner Schrittmehr in dieRichtung ge-macht. Das mo-

tiviert und sorgt für Spaß am Training. Wer sich das Training dannauch noch auf einen festen Termin legt, gibt dem Sport damit ei-ne höhere Priorität und steigert die Wahrscheinlichkeit, den Ter-min wirklich einzuhalten.Werden Sie frühlingsfit im juka dojo! juka dojo, Langenhegen 9 a-d, Telefon: 82 58 41

Mark Raebricht und Ralf Trierweiler machen ihre Kunden imjuka dojo fit für den Sommer

W E I T E R B I L D U N G

Teams und Gruppen professionell führenTeams und Gruppen in Entwicklungs- und Veränderungs-prozessen professionell und kompetent zu unterstützen isteine wichtige Kompetenz für Führungskräfte, um ein Un-ternehmen erfolgreich zu leiten. Die Coaching Akademie

Nord des IBAF-Qualifizie-rungszentrums für Führungund Management bietet ne-ben der Weiterbildung zumprofessionellen Coach aucheine vierzehntägige Weiter-bildung zum integrativenTeam- und Gruppencoachan, die am 29. November2012 startet. Die Weiterbil-dung richtet sich an Füh-rungskräfte, Coaches, Pro-jektverantwortliche sowiean Personal- und Organisati-onsentwickler und vermit-telt Handwerkszeug für dieprofessionelle Steuerungvon Teams und Gruppen.„Das besondere an der

Coaching Akademie Nord ist das umfassende Wertever-ständnis, das unserer Arbeit zugrunde liegt“, so der Leiterder Akademie, Jürgen Spincke. „Menschlichkeit, Authentizi-tät und Ganzheitlichkeit sind uns ebenso wichtig wie Leis -tung, Erfolg und Professionalität.“Coaching Akademie Nord, Königstraße 54, 22767 Hamburg, Telefon: 30 62 02 28,[email protected], www.coachingakademienord.de

Jürgen Spincke, Leiter derCoaching Akademie Nord

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S T A G E C O A C H

Ferienworkshops auf der BühneStagecoach bietet auch in diesem Jahr Ferienworkshops fürKinder und Jugendliche an. Vom 25. bis 29. Juni studieren die 8 bis 16-jährigen Teilnehmer ihr eigenes Mini-Musical ein. DerIntensiv-Workshop „Bühne frei!“ findet täglich von 10 bis 16Uhr in der Mendelssohnstraße 15b im Kyodo JKA-Dojo Ham-burg statt.

Vom 23. bis 27. Juli lernen Kinder von 5 bis 8 Jahren die Grund-lagen der darstellenden Künste bei den „Sommer Juniors“ken-nen. Die Themen der Workshops ergeben sich aus der jeweili-gen Teilnehmerzahl und dem Können der Teilnehmer. Trainiertwird täglich von 10 bis 13 Uhr in der Tanzfabrik Hamburg,Boschstraße 15.Vom 26. bis 28. Juli lernen Kinder und Jugendliche von 8 bis 16Jahren bei „Und... bitte!“ alles rund um den Film und drehen ih-ren eigenen Kurzfilm, jeweils von 10 bis 16 Uhr, ebenfalls in derTanzfabrik Hamburg.Stagecoach, Telefon: 0800/588 84 50,www.stagecoach.de/hamburgwest

F I T N E S S

Kangatraining für MütterKanga ist ein Fitnesstraining für Mütter ab zwei bisdrei Monaten nach der Entbindung. Regina Kaminskyist Kanga-Expertin und erklärt, wie es geht: „Es bein-haltet sowohl Rückbildungselemente als auch wei-terführende Kräftigungsübungen, die je nach Fort-schritt der Rückbildung und Fitness der Muttereingesetzt werden. Das Kangatraining ist ein voll-ständiges, aber sanftes Workout, bei dem alle großenMuskelgruppen trainiert und das Herz-Kreislauf-Sys -tem gestärkt werden. Gleichzeitig werden die Verän-derungen und Belastungen nach Schwangerschaftund Geburt berücksichtigt. Somit ist es das idealeTraining nach der Rückbildung.“Testen sie es doch einfach mal!Kangatraining, Regina Kaminsky, Mobil: 0173/316 21 09, [email protected]

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Computerschulungen

Sie möchten endlich lernen, mit demComputer umzugehen, im Internet zusurfen und ein Stück Lebensqualität da-zugewinnen? Dann wenden Sie sich anLars Kinzel. Der Computerspezialist gibtSchulungen für alle Altersgruppen inkleinen Gruppen oder im Einzelunter-richt. Zu seinen Kunden gehören beispielsweise die Bewohner desSeniorenheims am Storchenweg, die mithilfe seiner Schulungenimmer fitter am Computer werden.Grundsätzlich hilft Lars Kinzel bei allen Fragen rund um den Com-puter. Smartphone, Internet, E-Mail, Schreibprogramme am PC oderam Mac – hier darf jede Frage gestellt werden. Und selbstverständ-lich ist er zur Stelle, wenn der Computer abgestürzt ist oder anderetechnische Probleme auftauchen. Rufen Sie einfach an!Computer Technik Kinzel, Autal 20, 22880 Wedel,Telefon: 04103/187 19 67, [email protected], www.coteki.de

In Ferienworkshops studieren Kinder bei Stagecoach ihr eigenes Musical ein

Lars Kinzel hilft am Computer

Regina Kaminsky

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J U G E N D L I C H E

Offene CoachinggruppenBarbara Krankenberg, systemische Beraterin und Kommu-nikationstrainerin, und Nikolaus Hildebrandt, Diplom-Psy-chologe und Psychotherapeut, haben offene Coaching-gruppen ins Leben gerufen, die ein neuer und einfacher

Schritt in dieWelt derSelbstklärungund Lösungs-findung seinsollen.„Coachingbedeutet, fürLebensfragenoder KonflikteLösungen zuerarbeiten,Schwächen inRessourcenzu wandeln,Ziele zu fo-kussieren,

strukturiertes Vorgehen zu erlernen und problemorientier-tes in lösungsorientiertes Denken zu verwandeln. All daserarbeiten wir in unseren Gruppen mit unterschiedlichstenMethoden“, erklären die beiden Spezialisten. „Eine unsererGruppen ist speziell für Jugendliche und junge Erwachse-ne, weil sie in den Coachingangeboten kaum einbezogenwerden. Doch auch sie müssen ihren Weg in dieser sichschnell wandelnden Gesellschaft gehen und aktiv gestal-ten. Dafür geben wir ihnen das richtige Handwerkszeugmit auf den Weg.“Weitere Informationen zu Gruppenangeboten, Ort, Terminund Kosten erhalten Interessierte direkt bei:Nikolaus Hildebrandt, Mobil: 0170/520 14 49, [email protected], www.to.coach.mind.de Barbara Krankenberg, Mobil: 0172/727 72 27,[email protected]

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„SystemKnigge“ – Die ersten 100 Tage im neuen Unternehmen„Wegen guter Fachkompetenz wird man eingestellt,

wegen mangelnder Sozialkompetenz geht man.“Diesen Satz kennt jeder. Aber was genau dahinter steckt, bleibtoffen. Welche Fallen sollten Sie vermeiden, um im Arbeitsalltagzu bestehen? Wie erkennen und entschärfen Sie Konflikte? Wiekönnen Sie ein Klima von Anerkennung und Motivation förden?Wir beantworten diese Fragen praxisnah im zwei tägigen Seminar.

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Lebe bewusst im Hierund Heute„Das Leben ist schön, aber überse-hen wir das nicht viel zu oft?“ fragtdie psychologische BeraterinSwantje Thomas. Bei ihr sind allegut aufgehoben, die sich häufigZwängen unterworfen fühlen oderdenen die Kraft fehlt, aus dem täg -lichen Hamsterrad zu entfliehen.Hier bietet sie ihre professionelleHilfe, im Sinne einer ganzheitlichenLebensberatung, an. „Durch pass -genaues Coaching unterstütze ichlösungsorientiert und ganzheitlichin allen Lebenssituationen. Wir tra-gen die Lösung bereits in uns“, weiß die ehemalige MarketingManagerin aus eigener Erfahrung.Eine Probestunde Coaching kostet für 60 Minuten 50 Euro inklu -sive Quantenheilung (Entspannungsmethode). Hausbesuche sindmöglich und ab dem Sommer werden Burnout-Präventionskurseangeboten.Swantje Thomas, Telefon: 89 01 91 71, [email protected], www.coachingcommunications.de

Swantje Thomas

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L E R N E N

Nachhilfe für alle, die lernenmöchtenDas Institut „Die Hauslehrer“ bietet Schü-lern, Studenten, Azubis, Berufstätigen undallen, die sich fortbilden möchten, profes-sionelle Nachhilfe und Unterricht an –auch in ausgefalle-nen Fächern undexotischen Sprachenwie beispielsweiseArabisch.Um den Schüler opti-mal zu unterstützen,werden im Bedarfs-fall auch Entspan-nungs- und Konzen-trationsübungenangewandt. „DieHauslehrer“ versu-chen außerdem, ge-zielt die Motivation der Kinder und Ju-gendlichen zu stärken, helfen ihnen, sichbesser zu strukturieren und ihre Zeit effek-tiver zu nutzen. Durch diesen individuellenund ganzheitlichen Ansatz können auchKinder mit besonderen Problemen lernen,ihre Schul- und Lernschwierigkeiten inden Griff zu bekommen.Die Hauslehrer, Telefon: 36 00 68 73,www.hauslehrer.de

B A U B I O L O G I E

Hochsensibel durch den Alltag„Für hochsensible Menschen wird es im-mer schwerer, beschwerdefrei durch denAlltag zu kommen“, sagt Dipl.-Ing. MichaelMumm. Der Fachmann für Baubiologieweiß, wo die Probleme liegen und unter-stützt seine Kunden dabei, ihre Lebens-qualität zu verbessern. „Die massive Zu-

nahme derFunktechnik reiztpermanent dasNervensystem, ver-ursacht Verspan-nungen, Kopf-schmerzen,Erschöpfung undStresssymptome.Es gibt kaum nochstrahlungsarmeRückzugsräume.Wer weiß, wie und

wo Strahlung entsteht, kann ihr mit klei-nen Hilfsmitteln leicht entfliehen. Wer esnicht weiß, kann es unter fachmännischerAnleitung schnell lernen.“Dipl.-Ing. Michael Mumm, at-home Baubiologie, Niendorfer Kirchenweg 5b, 22459 Hamburg, Tel.: 40 16 95 21, [email protected],www.strahlungsarm-leben.de

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Mitarbeiter gesucht

Die Firma in time Personalleasing wurde 2009von Rico Goetzl-Meinhardt gegründet und hatsich in den vergangenen Jahren zu einem festenAnsprechpartner für ihre Kunden etabliert. Perso-nalfachmann Rico Goetzl-Meinhardt arbeiteteselbst viele Jahre in der Zeitarbeitsbranche, bevorer sein eigenes Büro eröffnete. Zuerst als Ein-Mann-Betrieb von zuhause aus betrieben, ist intime seit Ende 2011 in eigenen Räumen in derEspenreihe untergebracht und beschäftigt zweiPersonaldisponentinnen, die den Inhaber beisämtlichen Aufgaben unterstützen. Ebenfalls neuist die Homepage, die seit April online ist und In-formationen zum Angebot des Unternehmens,zu offenen Stellen oder Initiativbewerbungen lie-

fert.In time sucht zur ZeitSales Center Agentsfür den Telekommu-nikationsbereich(verschiedene Ar-beitszeitmodelle),Steuerfachangestell-te und eine/n Verkäu-fer/in für eine privateFleischerei in Teilzeit.Machen Sie denSchritt zurück in denJob und bewerbenSie sich.in time Personalleasing, Espenreihe 15, Telefon: 32 51 40 30, www.intimepersonalleasing.de

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Schulcoaching für KidsDer Lerncampus in Nienstedten bietet ein vielfäl-tiges Lernprogramm für Eltern und Kinder an. Da-zu gehören regelmäßige Taktik- und Strategie-spielnachmittage für Schüler ab der 5. Klasse, diespielerisch logisches Denken, Konzentration undsoziales Verhalten trainieren, oder auch Sommer-ferienkurse für Kids wie Gedächtnistraining, Ar-beitsorganisation oder Lerntechiken, die das Lernen leichter machen. Zur Zeit gibt es die Ra-battaktion „Endspurt“ mit 5 Wochen Lerncoa-ching kompakt mit zehn Prozent Rabatt bei An-meldung bis zum 13. Mai 2012.Junge Erwachsene können sich zumBewerbungs coaching und zur Karriereberatung

für Absolventen der 10.oder 12./13. Klasse an-melden. Auch Elternkönnen beim Lerncam-pus lernen. Beispiels-weise wie sie ihr Kindmit Spaß beim Lernenunterstützen. Auch hiergibt es eine Rabattakti-on –„Spaß am Lernen“,zwei Mal 90 Minutenmit zehn Prozent Ra-batt.Der Lerncampus, Langelohstraße 36, Telefon: 80 60 70 23, [email protected],www.der-lerncampus.de

Rico Goetzl-Meinhardt von in time und seine Mitarbeiterinnen

Schluss mit Umweltstress

Thomas Hillmann, Dipl.-Ing. und Konrektor

Kerstin Röhricht

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B E Z I E H U N G E N

Lösungsfokussierte Kommunikation

Phasen schwieriger Zeiten in Partnerschaft und Familie, im Freun-deskreis oder unter Kollegen gibt es immer wieder. Wenn das Gefühl

entsteht, dass die Situation festge-fahren ist, bietet Christoph Frielingvom Institut Living Solutions seineHilfe an, denn „lösungsfokussierteGesprächsführung ist hier derSchlüssel“, erklärt der Fachmann.„Das Konzept liefert einfacheWerkzeuge, mit deren Hilfe verfah-rene Situationen gar nicht erst ent-stehen oder wieder flottgemachtwerden können. Jeder kann ler-nen, von sich aus und zunächstunabhängig vom anderen Konflik-te zu lösen und einer Beziehungeine neue Wendung zu geben. DasTraining ist für alle geeignet, dielernen möchten, Teufelskreise auf-zulösen und nachhaltig positiveEntwicklungen in ihren Beziehun-gen in Gang zu setzen.“

Institut Living Solutions, Baron-Voght-Straße 82, Telefon: 82 31 02 55, www.living-solutions.de

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Coaching zur Urlaubsfigur

Das Personal Training Center Blankenese (PTCB)bietet eine neue Art der Atemgasanalyse an, mitder ohne Atemmaske, Blutabnahme und Ausbe-lastung präzise Messergebnisse erzielt werden.„Das Verfahren ist für Sportler, ältere und untrai-nierte Menschen gleichermaßen geeignet undentspricht dem anerkannten Goldstandard derSportmedizin, der Spiroergometrie“, erklärenJoachim Fritzenschaft und Kerstin Lüders vomPTCB. Auf der Basis dieses Tests erarbeiten diePersonal Trainer für ihre Kunden das optimaleTrainingsprogramm.Mit verschiedenen Programmen kommen dieKunden des PTCB ihrem persönlichen Trainings-ziel näher. Mit dem slimfit-Programm wird Ge-wicht gesund und effizient reduziert. Mit demwell-age-Programm werden Gesundheit undWohlbefinden erhalten und mit den Programmcompete wird die Ausdauer gesteigert.Tipp: Unter dem Motto „Gesünder – leistungsfähiger – schlanker!Coaching zur Urlaubsfigur“ bietet das PTCB für Neukunden Sonder-konditionen an.Personal Training Center Blankenese, Sülldorfer Kirchenweg 1b, Telefon: 24 19 81 96, www.ptcb.de

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Mit Spaß souverän auftretenLarissa Hummel, Kommunikationswirtin und Business Traine-rin (dvct) stärkt ihre Kunden für Vorträge, Präsentationen,Teambesprechungen und Bewerbungsgespräche.

Mit Videounterstützung gibtes im Training ein Echtzeit-feedback über die Wirkungvon Körpersprache und denprofessionellen Einsatz vonPräsentationsmedien. Sokönnen Eigen- und Fremd-wahrnehmung gezielt über-prüft werden. „Stärke kommtdurch die innere Einstellung.Mit unseren Coaching- undTrainingsbausteinen ‘Kom-munikation – Wirkung undPotentialanalyse – Stressbe-wältigung’ können Sie zu-künftig selbstbewusst und

souverän Ihre Auftritte meistern.“Hummel Kommunikation, Telefon: 38 60 91 17, www.hummelkommunikation.net

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Erlauben Sie sichschnelle Veränderungen?

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C O A C H I N G

Neue Perspektiven entwickeln

Wo will ich hin und wie schaffe ichdas? Mit ihrem systemischen Coachingunterstützt Hella Puls dabei, Klarheitüber persönliche Ziele und den pas-sendsten Weg dorthin zu gewinnen. „Ein wichtiger Baustein ist die intensi-ve Auseinandersetzung mit eigenenPotentialen und Werten sowie das Be-antworten der Frage: Was treibt michwirklich an? Es gibt kein ‘Schema F’ fürZufriedenheit und Erfolg. Es gilt abergenerell, dass es uns am besten geht,wenn wir etwas tun, was unserer Per-sönlichkeit entspricht. Dafür ist es ent-scheidend, zu verstehen, was uns motiviert und in welchenUmfeldern wir uns am wohlsten fühlen“, so Hella Puls.„Vorhaben und Veränderungen werden so auf eine sichere Ba-sis gestellt. Neben dem systemischen Einzelcoaching kann – alsseparates Angebot – eine Motivberatung gebucht werden.“Hella Puls, zertifizierter systemischer Coach, Telefon: 73 44 76 76, Mobil: 0172/246 85 68, www.puls-coaching.de

Hella Puls, zertifiziertersystemischer Coach

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B U R N O U T - P R Ä V E N T I O N

Potential entfalten mit persönlichem Coach

Es gibt Situationen im Leben, in denen uns berufliche oder priva-te Fragestellungen überfordern. Mit Bettina Alewell als Coach anIhrer Seite finden Sie gemeinsam Lösungen. Bettina Alewell, Busi-ness-Coach und Trainerin erzählt:„Mein Ansatz ist, dass Sie schnell dasRuder wieder selbst in die Handnehmen können. Dazu schauen wirgemeinsam auf die entstandenenBruchstellen. Denn Bruchstellen sindFundstellen für verborgenes Poten -tial.“Auch für Firmen wird es immerwichtiger, die Unternehmenszieledurch effiziente Burnout-Präventionzu stärken. Motivierte und gesundeMitarbeiter sind das kreative Funda-ment jedes erfolgreichen Unterneh-mens. Die Expertin für Burnout-Prä-vention rät: „Sorgen Sie für dieBildung eines guten und nachhalti-gen Images.“Erfahren Sie in einem kostenlosen Erstgespräch, was Bettina Ale-well für Sie persönlich oder Ihr Unternehmen tun kann.Bettina Alewell – Zertifizierter Business-Coach und Trainer, Expertin für Potential-Entfaltung und Burnout-Prävention, Telefon: 87 08 37 73, Mobil: 0176/ 22 82 06 42, www.back-2.de

D I E N S T L E I S T U N G

Punktuelle PersonalarbeitMitarbeiter sind die wichtigste Ressource in einem Unter-nehmen. Auswahl, Führung, Betreuung, Motivation undauch die Trennung von Mitarbeitern erfordern Erfahrungund kompetente Umsetzung. Nicht jedes Unternehmenhat oder braucht eine eigene Personalabteilung, aber dasist auch gar nicht nötig. Denn die Firma Inpuncto über-nimmt von der Rekrutierung bis zum Mitarbeitergesprächalle Aufgaben, die eine hauseigene Personalabteilung leis -

ten würde. Im Rahmen derTrennung von Mitarbeiternkann Inpuncto als erfahrenerund neutraler Moderatorzwischen Geschäftsführungund Mitarbeiter helfen, eineeinvernehmliche Lösung zufinden. Auch große Unter-nehmen nehmen diese Leis -tung gern in Anspruch.Bewährt hat sich die Unter-stützung durch Inpunctoauch, wenn die Unterneh-mensnachfolge zu regeln ist,denn „hier sind – mehr nochals steuerliche oder finan-zielle Aspekte – grundlegen-de Kriterien entscheidend,die auch bei der Auswahlvon Führungskräften ins Ge-

wicht fallen“, so Brigitte C. Strunck von Inpuncto.Unternehmen, die also ihre Personalfragen in kompetenteHände geben möchten, sollten sich bei Inpuncto Personal-leitung über die Möglichkeiten der Zusammenarbeit bera-ten lassen.Inpuncto Personalleitung, Telefon: 04101/474 30,www.inpuncto-deutschland.de

Coach Bettina Alewell

Brigitte C. Strunck von Inpuncto Personalleitung

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H I L F E

Warum lernt unser Kind nicht?Die letzten Wochen des Schuljahres sind angebrochen und amEnde soll ein gutes Zeugnis, eine Schulempfehlung oder derSchulabschluss stehen. Nicht wenige Schüler fühlen sich dadurcheinem hohen Druck ausgesetzt, weil sie – trotz aller Bemühun-gen – große Schwierigkeiten haben, dem Unterrichtsstoff zu fol-gen. Für Familien, die eine Lernschwäche bei ihrem Kind vermu-ten, bietet das Duden Institut für Lerntherapie im Mai 2012

spezielle Diagnosetagean. Vorab schildern die El-tern in einem Beratungs-gespräch ihre Situation.Untersucht wird dann,wie das Kind oder der Ju-gendliche lernt und wel-che Lernvoraussetzungenentwickelt sind. Fehlendie Lernvoraussetzungen,bringt auch ein wieder-holtes Üben des Schul-stoffs keine Fortschritte.Deshalb arbeitet das Kindim Duden Institut an denUrsachen seiner Lernpro-bleme.

Weitere Informationen gibt es direkt am Duden Institut für Lern-therapie in Blankenese.Duden Institut für Lerntherapie Blankenese, Goßlers Park 4, Telefon: 70 38 47 45, [email protected], www.duden-institute.de/blankenese

Sylke Kinne-Resech, Leiterin des Duden Instituts Blankenese

K O M M U N I K A T I O N

Sprache und interkulturelles TrainingAls Experten für sämtliche Fragen rund um das ThemaSprachen sind die Mitarbeiter von Interact! in der OsdorferLandstraße genau die Richtigen für diejenigen, die sich miteiner neuen Sprache auseinandersetzen wollen oder müs-

sen. Wer einfach nur seinSchulenglisch für dennächsten Urlaub auffri-schen möchte, ist hier ge-nauso gut aufgehobenwie Berufstätige, die inEnglisch verhandlungssi-cher werden müssen oderdie aufgrund des Jobs insAusland ziehen und sichnicht nur in der Sprache,sondern auch in der neu-en Kultur zurechtfindenmüssen. Egal, ob es nachChina, Südamerika oderSchweden geht, die Profis

von Interact! vermitteln in interkulturellem Training, woraufes in der neuen Heimat ankommt. Bei allen Kursen hat derKunde volle Flexibilität und ist nicht an eine feste Stunden-zahl gebunden.Interact! bietet außerdem auch Übersetzungen und Dol-metscherdienstleistungen an, die schnell, flexibel und qua-litativ hochwertig ausgeführt werden.Warum sich Kunden – neben der fachlichen Kompetenz –für Interact! entscheiden sollten, erklärt Leiterin KerstinHansen so: „Wir sind die netteste und flexibelste Sprachen-schule Hamburgs.“Interact!, Osdorfer Landstraße 11, Telefon: 21 99 04 00, www.interacts-experts.com

Kerstin Hansen, Leiterin von Interact!

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Z E U G N I S S E

Endspurt in der SchuleDie Sommerferien sind nichtmehr weit und die Zeugnisseauch nicht. Schüler, die ihreschlechten Noten überwindenwollen, können zielgerichtet et-was dafür tun.Das Nachhilfeinstitut „Abacus“bietet beispielsweise schon seit18 Jahren professionelle Einzel-nachhilfe zu Hause in allen Fä-chern für jede Jahrgangsstufean. Erst nach einem Vorge-spräch mit Lernstandsanalyse und Lerncharakterbild kommtder passende Nachhilfelehrer ins Haus. „Unsere pädagogischePhilosophie ist es, professionelle und individuelle Einzelnach-hilfe zu geben, um gezielt auf den Schüler einzugehen. Un -sere Nachhhilfe wird zu Hause beim Schüler im natürlichenLernumfeld durchgeführt“ so Kai Pöhlmann von Abacus Ham-burg.Abacus, Telefon: 839 75 03 oder 50 04 90 95, www.nachhilfe-hh.de

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M E N T O R I N G

Erfolgreich, gesund und glücklich

„Eine häufig gestellte Frage meiner Klienten lautet: Wie kann ich er-folgreich, gesund und glücklich sein? Ist das überhaupt möglich? Esist möglich“, sagt Andrea Utsava Oßwald,die seit 20 Jahren ihre Klienten als Coachund Mentor begleitet, um deren privateund berufliche Lebensqualität und ihreFähigkeiten zu verbessern. „Meine Klien-ten kommen mit der Bereitschaft, das ei-gene Handeln zu betrachten, neue Zieleanzuvisieren und der Absicht, etwas zubewegen.“Die Beratung von Andrea Utsava Oßwaldumfasst Coaching und Mentoring, inten-sives Tagescoaching, Unternehmensbera-tung und Seminare. Außerdem unter-stützt sie das Projekt „Starke JungeMenschen“, mit dem junge Menschenbei der Persönlichkeitsentwicklung un-terstützt werden. Andrea Utsava Oßwald, Hegestieg 20,Telefon: 46 85 87 80, [email protected], www.new-born-teachings.com

L E R N E N

Mit Spaß in den MatheunterrichtMathematik ist für viele Schüler ein Fach, das einfach nur lästig istund ganz sicher keinen Spaß macht. Macht das Lernen keinen Spaß,

fehlen auch die Erfolge. Roya Taherpour gibtNachhilfe in Mathematik und sorgt mit ih-ren Methoden dafür, dass ihre Schüler wie-der mit Spaß am Matheunterricht teilneh-men. Die Mutter eines Nachhilfeschülerssagt: „Roya Taherpour vermittelt Selbstbe-wusstsein und sorgt dafür, dass Mathematiknicht mehr das Angstfach mit schlechtenNoten ist. Mit Trainingsaufgaben, Schulun-terrichtsbegleitung und Notfalltelefonatenbei schwierigen Rechenaufgaben ist sie im-mer für ihre Schüler da. Mein Kind ist aufden Schulunterricht gut vorbereitet, freutsich sogar auf die Stunden und kann durchaktive Teilnahme auch die mündliche Noteverbessern.“

Gerne berät Dipl.-Ing. Roya Taherpour auch Sie und Ihr Kind undsorgt für Spaß beim Mathelernen.Dipl.-Ing. Roya Taherpour, Denickestraße 40, 21073 Hamburg, Telefon: 76 75 79 60, www.exklusives-mathematik-training.vpweb.de

S C H E N E F E L D

Sprachen lernen mit allenSinnenDie Fremdsprachenschule YES YourEnglish School wurde vor 22 Jahren ge-gründet und unterrichtet von Beginnan nach der Philosophie: „Lernen sollSpaß machen und das Vertrauen stär-ken“. Deshalb gibt das motivierte undqualifizierte Trainerteam Privatperso-nen und Firmenkunden Unterricht, in

dem positive Erfahrungen gemacht werden, indem mit allenSinnen gelernt und Vertrauen im Umgang mit der fremdenSprache aufgebaut wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob Eng-lisch aufgefrischt, von der Pike auf gelernt, für den Beruf ge-braucht wird oder ob es mit Französisch, Spanisch oder Rus-sisch einfach mal eine andere Sprache sein soll.Angeboten werden offene Business-Englisch- oder Konversa-tionsgruppen, Einzel- oder auch Online-Live-Training, Firmen-und Crashkurse sowie Tages- oder Wochenseminare.YES – Your English School, Altonaer Chaussee 89, 22869 Schenefeld, Telefon: 83 93 21 19, www.yes-school.de

Andrea Utsava Oßwald von NewBorn Teaching

Dipl.-Ing. Roya Taherpourgibt Matheunterricht, derSpaß macht

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F A M I L I E N C O A C H

Eine glückliche Familie„Nicht Geld, sondern der Partner unddie eigenen Kinder machen uns glück-lich. Die Beziehung glücklich zu erhal-ten, sich gemeinsam weiterzuentwi -ckeln, ist eine Aufgabe, die Präsenz,Achtsamkeit und Kommunikation ver-langt“, sagt Familiencoach Anette Eick.Sie weiß aus eigener Erfahrung, dass„die heutige schnelllebige Zeit vonFrauen, Männern und Kindern eine ho-he Funktionalität fordert. Dies führt dazu, dass wir überfordertund hilflos sind, uns über die Maße anpassen, verzweifeln undÄngste entwickeln.“ Als Diplom Erzieherin, Mediatorin undBeraterin für Paare unterstützt sie Familien dabei, wieder har-monisch miteinander zu funktionieren und einen Weg ausdem Hamsterrad der Gefühle zu finden.Familiencoach Anette Eick, Blankeneser Bahnhofstraße 5,Telefon: 84 89 30 07

T H E R A P I E

Gestalttherapie und Coaching„Die Gestalttherapie ist eine lebendige undeffiziente Therapieform, die in den 50er-Jahren von Fritz Perls entwickelt wurde. DerKlient und der Therapeut arbeiten in der‘Ich-Du-Beziehung’ am momentanen Kon-takterleben des Klienten zu sich und seinerUmwelt“, erklärt Marcus Lambrecht, der seitvielen Jahren als Gestalttherapeut arbeitet.„Gestalttherapie ist immer wieder eine Be-gegnung mit dir selbst. Auch als Therapeutbin ich jedes Mal aufs Neue fasziniert vonden Möglichkeiten, denn das wirkliche Leben spielt sich immer imunmittelbaren Kontakt ab.“Seine Arbeit umfasst sowohl Psychotherapie und Coaching als auchSupervision auf Grundlage der Gestalttherapie. Marcus Lambrechtarbeitet in freier Praxis in Rissen und leitet zudem auch das Ausbil-dungsinstitut für Gestalttherapie GIH mit Niederlassungen in Ham-burg, Berlin, Frankfurt und Tübingen.Marcus Lambrecht, Gestalttherapeut (GIH), Coach und Supervisor,Telefon: 63 65 17 67, www.gestalt-therapie-hamburg.de

N A C H H I L F E

Lernen macht Spaß„Nachhilfe bringt Wissen, Wis-sen bringt Erfolg.“ Das sagendie Lernprofis vom Alpha Lern-studio in Blankenese. Mit ih-rem Angebot wollen sie Schü-ler einzeln oder in Gruppenindividuell fördern, optimal inihren schulischen Leis tungenunterstützen und so beste No-ten ermöglichen. Dabei gilt es,die individuellen Stärken jedes Schülers zu entdecken und zu ent-wickeln. „Stellt sich der Erfolg in der Schule dann ein, werden Schülerselbstsicherer, die Noten werden besser und der Weg in die berufli-che Zukunft ist geebnet“, so das Alpha-Team.Unterrichtet werden klassische Fächer von Mathematik überDeutsch, Physik und Spanisch bis zu Informatik für alle Klassen undjedes Ausgangsniveau. Prüfungsvorbereitung und Ferienkurse wer-den ebenfalls angeboten.Alpha Lernstudio, Blankeneser Bahnhofstraße 2, Telefon: 20 23 61 65, www.alphalernstudio.de

M E T H O D E

PotentialfinderChristine Hofmann ist Coach und hatwährend ihrer jahrelangen Arbeit eine ei-gene Methode entwickelt: Quantum-Work. Ihre Methode vereint wissen-schaftliche Erkenntnisse derQuantentheorie mit traditionellen Heil-methoden. „Quantum-Work bringt Ener-gie, stärkt das positive Selbstwertgefühl

durch die Auflösung von Ängsten, Sorgen und negativen Ge-wohnheiten und mindert Stress und Schmerzen“, erklärtChris tine Hofmann und ergänzt: „Beruflich und privat hilftQuantum-Work, zu mehr Zufriedenheit, Gesundheit, effektive-rem Arbeiten und verbesserten Leistungen zu finden. Bereitsin drei Stunden kann der Grundstein für ein neues selbstbe-stimmtes Leben gelegt werden.“Quantum-Work, Christine Hofmann, Simrockstraße 186, Telefon: 84 05 26 05, [email protected], www.quantumwork.de

Gestalttherapeut MarcusLambrecht

Christine Hofmann

Familiencoach Anette Eick

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L E S E R B R I E F EL E X I K O N

Das beste Kino in HamburgBetr.: „... demnächst in Ihrem Kino“, Lichtspiel-Szene (KLÖNSCHNACK, 4.2012)

Der Artikel „... demnächst in Ihrem Kino“ hat mir sehrgut gefallen. 1956 habe ich im „Elbe“ meinen ersten Kin-derfilm gesehen und gehe auch noch heute immer gernehin, nicht mehr in die Kindervorstellung. Für uns ist esimmer noch das beste Kino in Hamburg.Auf Seite 20 schreiben Sie als Bildunterschrift des Elbe Ki-nos, dass es 1965 in Betrieb genommen wurde. Dasstimmt nicht. Nachzulesen z.B. unter www.allekinos.com/hamburgelbe.html. Außerdem habe ich, wie oben geschrie-ben, seit 1956 fast regelmäßig die Kindervorstellungen(für 50, später für 80 Pfennige), später dann die Filmefür Große gesehen.Übrigens hat Herr Jörg Ramke noch ein sehr umfangrei-ches Archiv über das Kino. Ich selber habe noch ein paarschöne Dias vom Innenraum aus den 1970er-Jahren.

ROLF HILLOSDORF

Anm. d. Red.: Herr Hill hat Recht. Wir bedauren den Zahlendreher.

Dominanz des Investment-Prinzips ... Betr.: „Gewächshäuser weichen Bargheer-Museum“, Jenischpark (KLÖNSCHNACK, 4.2012)

Im aktuellen Heft informierten Sie über den geplanten Ab-riss des Gewächshauses im Jenischpark. Ich war sowohlüber die Kürze als auch über den unkritischen Tenor er-staunt. Der KLÖNSCHNACK sollte sich – und tut es ja häufigauch – auch als Sachwalter für den Erhalt der Schönheitder Elbvororte verstehen. Dazu gehört natürlich ganz we-sentlich, was mit den Elbparks passiert. Im letzten Jahrversuchte ich schon mit einem Brief, Sie zu einer Bericht-erstattung über den dramatischen Verfall der Parkpflegein den Elbparks zu animieren. Leider vergeblich! Ich habees dann erfolgreich mit dem Hamburger Abendblatt ver-sucht, was auch zu sofortigen Verbesserungen führte.Auch im Fall des Gewächshauses wünschte ich mir einstärkeres Engagemant. Das ganz Ensemble steht schließ-lich unter Denkmalschutz.Überhaupt ärgern mich immer häufiger Bausünden, dieaugenscheinlich der totalen Dominanz des Investmwent-Prinzips geschuldet sind. Ein aktuelles Beispiel sind diezwei Neubauten auf dem Gelände der ehemaligen Gast-stätte Beese im Hochrad, bei denen ich mich frage, wasdas Bauamt in Altona eigentlich für eine Rolle spielt.

DR. REINHARDT CRUSIUSOTHMARSCHEN

Klönschnack 4/2012

Die Redaktion behält sichvor, Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Zuschriften werdengrundsätzlich nicht berück-sichtigt. Ihren Leserbrief sen-den Sie bitte uper Post an:Hamburger KlönschnackSülldorfer Kirchenweg 2, 22587 Hamburguper Telefax an:040 - 86 66 69 40uper E-Mail an:[email protected]

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AUTOBIOGRAFIEBITTE UMBLÄTTERNMit seinem Charme und Witz begeistert „Möbi“, wie Eberhard Möbius liebevollgenannt wird, die Leser. Sein Leben in „vier Deutschland“ hat ihn geprägt.

In seiner Autobiografie erzählt der quirlige Akteur von seinem Leben, das ihnmit schnellen Eindrücken, nachhaltigen Begegnungen und Überraschungenimmer begeistert hat. Deshalb musste er es aufschreiben.Also: Bitte umblättern!

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HAMBURGER IM SATTELDIE PFERDESTADTIm neuen Band von „Schümanns Hamburger“ zeigt Autorin Patricia Schröder,warum Hamburg als die Pferdehauptstadt Europas gilt. Insider sprechen da-von, dass es in keiner Stadt der Welt mehr Rösser und Reiter gebe.

Auf über 60 Reitbetrieben in und um Hamburg finden Amateure, Profis undFreizeitreiter ein Domizil und schaffen damit für etwa 750 Menschen Arbeit.Darüber hinaus bietet Hamburg aufsehenerregende Events: Das Galopp-Der-by, Polo-Turniere oder auch das Springderby, das als schwerstes Springen derWelt gilt.

Erhältlich im Buch- und Zeitschriftenhandel oder direkt im Klaus SchümannVerlag. 84 Seiten, Preis: j 5,00

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K I R C H E A M M A R K T

Schau: Häuten, Schlüp-fen und Verpuppen

Am 20. Mai präsentiert ab 17 Uhrdie Künstlerin Christina Hensel-mann ihre Papierobjekte undSchriftblätter in der BlankeneserKirche am Markt. Ihre Objektezeugen von Verwandlungsprozes-sen in der Natur. Die amorphenGebilde, nach außen gewölbte or-ganische Formen mit einer relief-artigen Oberfläche, erinnern anHäutungen, Schlüpfungen undVerpuppungen. Mit ihren fragilenObjekten, die mit der Nähmaschi-ne gefertigt wurden, hüllt, schich-tet und bedeckt Christina Hensel-mann Raum oder Worte, dieimmer wieder auf das Materialselbst zurückweisen: GenähtesPapier ist genähtes Papier. In ih-ren Schriftblättern lässt sie Spu-ren sichtbar werden, die überein-ander gelagerte Gedankenräumeund Gewohnheiten aufzeigen.Während in die SilikonarbeitenBuchstaben, Worte oder eigeneTexte schichtweise eingegossenwurden, sind auf den farbigenAquarellarbeiten Schriftzüge zuerkennen, die teils mit geprägtenBuchstaben versehen wurden.Kunst schaffen ist für die Künstle-rin immer auch eine Auseinander-setzung mit dem eigenen Leben,dem sich bewusst machen vonGewohnheiten, die es bedeutet,schichtweise aufzudecken undloszulassen um Tieferliegendes zuerkennen. Christina Henselmannstudierte in Stuttgart an derStaatlichen Akademie der Bilden-den Künste und in New York ander School of Visual Arts Kunst. Öffnungszeiten der Ausstellungbis 24. Juni:Mo. bis Do. 9 – 12 und 15 – 17; Fr. 9 – 12

A U S D E N K I R C H E N

B L A N K E N E S E

Flohmarkt im JuniDer Gospelchor Blankenese veranstaltetam 2. Juni auf dem Gelände vor der Kir-che am Markt in Blankenese einen priva-ten Trödelmarkt. Die Einnahmen aus den Standgebührenund dem Markt-Café kommen der für2013 geplanten Chorreise nach Miami zu-gute, um allen Chormitgliedern die Teil-nahme an der Fahrt zu ermöglichen. DieStandgebühren betragen sieben Euro proMeter plus einen Kuchen als Spende fürdas Markt-Café. Der Aufbau beginnt um 8Uhr, abgebaut wird gegen 14 Uhr.Standanmeldung: http://flohmarkt-blankenese.jimdo.com

F I S C H E R H A U S

Literarischer Frühling und AusfahrtAm 2. Mai lädt das Fischerhaus zu einem gemeinsamen Kinobe-such ein. Im Streits Filmtheater am Jungfernstieg wird „Ziemlichbeste Freunde“ zu sehen sein. Der Treffpunkt ist um 11 Uhr amJungfernstieg. Literaturfans kommen am 15. Mai um 15 Uhr im Fischerhaus aufihre Kosten, beim „Literarischen Frühling mit Arthur Flemming“.Wer nicht nur seinen literarischen Horizont erweitern möchtesollte sich den 29. Mai im Kalender rot anstreichen. An diesemDienstag ist die monatliche Ausfahrt des Fischerhauses dran. Um10 Uhr geht es vom Blankeneser Bahnhof ins Parkhotel Luisen-höhe und zum Vogelpark Walsrode. Eine Anmeldung für denAusflug ist erforderlich.Anmeldung und Infos unter der Nummer 86 40 53

Der Blankeneser Gospel-Chor organisiert einen Trödelmarkt im Juni

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S E N I O R E N D O M I Z I L E

Der Einkaufshelfer

Vor Sven Meyers Augen stapelt sich dieMilch im Kühlregal des Supermarkts. Zwei Li-ter sollte er eigentlich kaufen, doch nochwährend er die Ware in den Einkaufskorblegt, hängt ein Angestellter des Supermarktsein Angebotsschild auf. Kurzerhand greiftder Student zum Telefon. Sein Anruf gilt Me-ta Kamp, deren Einkaufszettel er geradedurchgeht – die Rentnerin lebt in der nahe-gelegenen Residenz an der Mühlenau derHamburger Senioren Domizile. Zweimal wöchentlich geht Sven Meyer fürdie Bewohner auf große Einkaufstour – einkostenfreier Service des Hauses. „Herr Meyerist eine wunderbare Hilfe und so aufmerk-sam, er ruft auch schon mal an und fragt

nach, wenn es kurzfristig be-sondere Angebote gibt“, er-klärt die 89-jährige MetaKamp. Der Student sagt: „Wennich morgens zu meinerSchicht komme, liegt ein Groß-teil der Einkaufszettel bereitsan der Rezeption. Bei anderenBewohnern rufe ich kurzdurch oder besuche sie in derWohnung, dann setzen wir dieEinkaufsliste gemeinsam auf.“Zu Fuß oder per Rad macht erdann seine Einkaufsrundedurch das Viertel. „Es zeichnetunsere Einkäufer aus, dass siefür jeden unserer Bewohnerdort einkaufen, wo er oder sieam liebsten seine Produkte er-

steht“, findet LoreSchmid, Ansprechpart-nerin für das BetreuteWohnen in der Resi-denz. Meyer ergänztschmunzelnd: „Natür-lich bedeutet das, dassich manchmal fünfverschiedene Bäckeran einem Tag ansteue-re, aber ich mache dasgerne.“ Man merkeeinfach, dass man et-was Gutes tut, betonter. Seit sieben Jahrenist Meyer dabei, hatbereits während seinerAusbildungszeit ange-fangen zu helfen.

E L T E R N G E S P R Ä C H

Das hochsensible KindIn Zusammenarbeit mit Aurum Cordis, Kompetenzzentrum für hoch-sensible Menschen, bietet die Evangelische Familienbildung Vorträ-ge zu dem Thema an. Diese geben Einblicke in das wenig bekanntePhänomen der Hochsensibilität – das heißt Leben mit Reizoffenheit.Die Fülle der wahrgenommenen Reize ist ebenso Anlass zu Stress -positionen, wie zu tiefer und erfüllter Wahrnehmung. Den zweiten Vortrag „Das hochsensible Kind im Familiensystem“ hältDr. med. Ute Kien-Müller am 10. Mai von 19 bis 21 Uhr. Der Vortrag kostet zwöf Euro.Evangelische Familienbildung, Sülldorfer Kirchenweg 1b, Telefon: 970 79 46 10

Sven Meyer bringt die Einkäufe bis in dieWohnung von Meta Kamp

A S B R I S S E N

Erste-Hilfe-Kurs und Ausfahrt nach LübeckDer Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Rissen bietet am 12. und 13.Mai wieder Kurse für Lebensrettende Maßnahmen am Unfall-ort an. Eintägig kostet die Teilnahme 20 Euro, zweitägig 30Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich. Ganz ohne Anmeldunggeht es auch am 24. Mai nicht. Dann sind Reiselustige zu einerAusfahrt zum Ratzeburger See und über Rothenhusen bisnach Lübeck eingeladen. Der Ausflug kostet 51 Euro inklusiveMittagessen und Schiffstour. Abfahrt ab Rissen, Rissener Dorf-straße 40 ist um 7.45 Uhr, ab Hasenhöhe um 8 Uhr. Anmeldung und Informationen per Telefon 81 82 82

Kinder sind oft reizoffener als Erwachsene glauben

Claudia PohlSTEINBILDHAUERMEISTERIN

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Page 130: Hamburger Klönschnack - Mai '12

B E M E R K E N S W E R T E S

Claudias Küche im Mai

Erdbeer-Holunderblüten joghurt

Bald verströmt der Holunder wieder seinen un-widerstehlichen Duft. Der Klassiker ist natür-

lich eine Holunderblüten-Limonade, die man ausselbstgemachten Sirup herstellt. Doch mit dem Sirup lässt sichnoch mehr anstellen. So kann man für eine Panna-Cotta-Sahnedamit aromatisieren oder auch ganz einfach Joghurt. Nehmen Sie

für dieses Dessert – das natür-lich auch zum Frühstückschmeckt – am besten cremi-gen, griechischen Joghurt.Wer kein grosser Fan von Erd-beermarmelade ist, wird viel-leicht mit Heidelbeerkonfi -türe glücklich.Die Erdbeermarmelade mitdem Holunderblütensirupverrühren. Falls die Frucht-masse dann noch zu fest seinsollte, einfach noch ein kleinwenig Sirup zugeben.Joghurt in ein Glas geben unddie Erdbeer-Holunderblüten-Masse auf den Joghurt geben.Mit Minze- oder Zitronenme-lisse-Blättchen garnieren.

Zutaten pro Person:

150 g Griechischer

Joghurt

2 TL Holunderblüten-

sirup

3 TL Erdbeermarmelade

Einige Blättchen Zitronen-

melisse oder Minze

Lassen Sie es sich

schmecken!

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S E R V I C E R E C H T S A N W Ä LT E

Nach bisheriger Rechtslagewurden Kinderfreibetrag

bzw. Kindergeld nur gewährt,wenn volljährige Kinder nichtüber eigene Einkünfte und Be-züge von mehr als 8.004 EURverfügen. Nun wurde dieseGrenze gestrichen. Ab 2012verzichten Familienkasse undFinanzamt bei der Festsetzungdes Kindergelds oder der steu-erlichen Berücksichtigung voll-jähriger Kinder in Schul- oderBerufsausbildung auf eine Ein-kommensprüfung.Die steuerliche Berücksichti-gung von Kinderbetreuungs-kosten wird ab dem Jahr 2012vereinfacht. Kinderbetreuungs-kosten können nur noch ein-heitlich als Sonderausgaben abgezogen werden und auf diepersönlichen Anspruchsvoraussetzungen (Erwerbstätigkeit)der Eltern wird zukünftig verzichtet. Aus diesem Grund könnenzwei Drittel der Betreuungskosten für Kinder nunmehr ab Ge-burt des Kindes bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres be-rücksichtigt werden.Die Steuerpflicht von Steuererstattungszinsen ist noch immernicht endgültig geklärt. Vor dem Hintergrund der beim BFHanhängigen Revisionsverfahren sollten Betroffene Einsprucheinlegen und das Ruhen des Verfahrens beantragen.Derzeit besteht ein Wahlrecht für Kirchensteuerpflichtige, obdie Kirchensteuerbeträge für abgeltend besteuerte Kapitalerträ-ge durch die Kreditinstitute einbehalten werden, oder ob dieFestsetzung im Veranlagungsverfahren erfolgt. Für ab 2014 zu-fließende Kapitalerträge wird ein automatisiertes Abzugsver-fahren für den Kirchensteuereinbehalt durch Kreditinstituteeingeführt.Nach geänderter Rechtsprechung des BFH können Kosten aus einem Zivilprozess unabhängig von dessen Gegenstand als außergewöhnliche Belastung anerkannt werden. So kön-nen Kosten eines Zivilprozesses sowohl vom Kläger als auchvom Beklagten immer dann steuerlich berücksichtigt werden,wenn die Prozessführung hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet und nicht mutwillig erscheint. Die hinreichenden Erfolgsaussichten sieht der BFH dann als gegeben an, wennnach einer vorzunehmenden sog. summarischen Prüfung derErfolg des Zivilprozesses ebenso wahrscheinlich ist wie einMisserfolg.Überlässt ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern Gutscheinezur Einlösung bei einem Dritten, die neben der Bezeichnungder abzugebenden Ware oder Dienstleistung auch einen anzu-rechnenden Betrag oder einen Höchstbetrag enthalten, wirddieser nach geänderter Rechtsprechung bis zu einem Wert von44 EUR (brutto) pro Monat als lohnsteuerfreier Sachbezug ein-geordnet.

Annette Hoffmann, Steuerberater,Tel. 86 62 86 62

Der Steuertipp:

Was ist neu in 2012?Der Rechtsberater §

Allgemein

Arbeitsrecht

RAinnen Bartels & Eckhardt, www.Eckhardt-und-Bartels.de, Ottenser Hauptstr. 5, 22765 HH, gegenüber EKZ Mercado, Tel. 040/391135, Fax: 040/3902651, Tätigkeitsschwerpunkte: Familien-, Arbeits-, Miet- und Verkehrsrecht, Strafrecht

RAin Jasmin MerckHilgendorfweg 34, 22587 Hamburg, Tel.: 040 - 86 64 20 72e-mail: [email protected] – Casemanagement, Betreuungsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Jugendstrafrecht

RA ANDREAS ULEMAN www.elbanwalt.deWedeler Landstraße 27, 22559 HamburgTelefon 040 / 822 45 70-0, Fax 040 / 822 45 70-15Miet-, Wohnungseigentums-, Familien- und Erbrecht

Erbrecht l Familienrecht

Rechtsanwälte Curow & WreesmannFachanwälte für Erb- und FamilienrechtTel.: 040 / 38 54 44, E-Mail: [email protected] 87, 22765 Hamburg

Erbrecht l Immobilienrecht

RAin Dr. Edith RegerbisAuguste-Baur-Straße 13, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040 / 86 34 05, Fax: 040 / 86 66 28 67www.dr-edith-regerbis.de

as-law, RAe Dr. Peter Ahner und Michael NauFachanwälte für ArbeitsrechtVan-der-Smissen-Straße 2, 22767 Hamburg, nahe dem FischmarktTelefon +49 40 3899890, www.as-law.de

RA Hendrik Horn, Kanzlei horn. hofacker. mc veigh.Elbchaussee 16, 22765 Hamburg, Tel. 040 / 399 09 315www.hhmv-recht.deKündigung, Abfindung, Teilzeit, Scheinselbstständigkeit

RA Reinhard Münchow, Fachanwalt für ArbeitsrechtRechtsanwälte Münchow Commandeur + PartnerNeuer Wall 2-6, 20354 Hamburg, Tel. 040 344 844Kündigungsschutz, Abfindung etc., www.mc-partner.de

RA Heiko OrmanschickRechtsanwalt • Dozent • RedakteurBlankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg, Tel.: 040/86 60 60-0www.ormanschick.de

RA Ralph Sendler, Fachanwalt für ArbeitsrechtSozietät Prinzenberg Prien Sendler, Elbchaussee 11222763 HH, Telefon: 040 39 15 51, Fax: 040 390 19 55www.prinzenberg-partner.de

15. MAI 2012

REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIEJUNI-AUSGABE

131-133 Steuer+Recht+Finanz_kloen 19.04.12 15:22 Seite 131

Page 132: Hamburger Klönschnack - Mai '12

S E R V I C E R E C H T S A N W Ä LT E

Beim Auszug aus der Miet-wohnung, kommt es immer

wieder zu Missverständnissen.So wird zum Teil angenom-men, dass Vermieter der ge-schuldeten Rückgabe derMietsache aktiv zustimmenmüssen und diese umgekehrtablehnen dürften (z.B. wegenSchäden an wertvollen Pitch -pine dielen). Entscheidend ist,dass der Mieter seinen Besitzendgültig aufgibt und dem Ver-mieter die Gelegenheit gibt,diesen wieder zu übernehmen.Dabei kann der Mieter sich da-rauf beschränken, mit demVermieter einen Termin zu ver-einbaren, um bei diesem Ter-

min die Übergabe zu erklären und gleichzeitig sämtlicheSchlüssel zu übergeben. Sollte dieser entgegen der getroffenenAbsprache nicht erscheinen, können dem Vermieter die Schlüs-sel samt der betreffenden Erklärung ersatzweise auch über-bracht werden. Gleichwohl stellt die gemeinsame Durchfüh-rung eines „richtigen“ Übergabetermins einschließlich derFertigung eines möglichst genauen Übergabeprotokolls den fürbeide Seiten sichersten Weg dar, um Streitigkeiten von vornhe-rein zumindest zu entschärfen.Einzelne zurückgelassene Gegenstände hindern nicht die Rück-gabe der Mietsache. Bleiben aber mehr als nur geringfügigerMengen von Besitztümern zurück, kann der Mieter bis zur voll-ständigen Räumung zur Zahlung einer Nutzungsentschädi-gung und weiterer Kostenerstattung verpflichtet sein.Auch Einrichtungen, welche der Mieter im Laufe der Mietzeitin die Wohnung eingebaut hat, müssen in der Regel beim Aus-zug entfernt werden. Etwas anderes kann gelten, wenn der Ver-mieter der Veränderung zugestimmt hatte. Aber Vorsicht! Dieim Wohnraummietrecht vornehmlich mieterschützenden Vor-schriften sehen für solche Fälle ein Wegnahmerecht, keinen An-spruch auf Entschädigung vor. Nur wenn der Vermieter dieWegnahme seinerseits abwenden möchte, kann er dies durcheine angemessene Zahlung tun. Daher sind vor allem bei kost-spieligen Investitionen klare und rechtzeitige Vereinbarungenim Vorfeld dringend anzuraten, um böse Überraschungen spä-ter zu vermeiden.Aufgrund vieler Gerichtsentscheidungen zum Thema Schön-heitsreparaturen besteht nun weitläufig die Auffassung, dieSpuren normaler Abnutzung seien überhaupt nicht mehr Sachedes Mieters. Damit wurde der ursprüngliche Irrtum quasi in ei-nen neuen verkehrt. Nicht sämtliche Klauseln wurden von denRichtern „gekippt“. Vielmehr wurden die Anforderungen be-züglich deren Formulierung konkretisiert. Ausgehend von derGesetzeslage besteht nämlich keine Pflicht des Mieters zurDurchführung von Schönheitsreparaturen. Diese Verpflich-tung, die Mietsache „in einem zum vertragsgemäßen Gebrauchgeeigneten Zustand zu überlassen und sie während der Mietzeit indiesem Zustand zu erhalten.“ (§ 535 BGB) kann aber bei Beach-tung bestimmter Kriterien nach wie vor wirksam auf den Mie-ter übertragen werden. Weil mit der endgültigen Besitzaufgabe eine sehr kurze Ver-jährungsfrist beginnt, sollte man mit der Prüfung oder Abwehrvon Ansprüchen nicht zu lange warten.

Sandra Hogeforster, RechtsanwältinTel. 822 447 17

Kommentar im Mai

Der Auszug aus der Miet-wohnung

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Der Rechtsberater §

RA Andreas Ackermann, Anwaltskanzlei AckermannGrimm 12, 20457 Hamburg; Tel.: 040/32 35 00Fax: 040/32 35 74, Web: www.anwaltskanzlei-ackermann.deE-Mail: [email protected]

RAin Astrid Weinreich, Infos unter: www.astrid-weinreich.deFachanwältin für Familienrecht und MediatorinBlankeneser Bahnhofstraße 29, 22587 HamburgTel. 040-866 031-0; E-Mail: [email protected]

RA Heiko OrmanschickRechtsanwalt • Dozent • RedakteurBlankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg, Tel.: 040/86 60 60-0www.ormanschick.de

Familienrecht l Scheidungsrecht

RAin Dr. Stephanie MatthiessenFachanwältin für FamilienrechtBlankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 HamburgTel.: 040 / 86 60 60-0, www.ormanschick.de

Familienrecht l Vermögensstreit

Geschäfts- und Wohnraummiete l Wohnungseigentum

RA Christian Schuler, Fachanwalt für MedizinrechtBeratung von Ärzten, Zahnärzten, Apothekern und anderen Heilberuflern, Alte Rabenstr. 32, 20148 Hamburgwww.roggelin.de, Tel. 040/76 99 99 40

Medizinrecht

RA Dr. Stefan HainkeRechtsanwälte Hainke Schüler Alleyne FumagalliSteckelhörn 11, 20457 Hamburg, Tel. 040 840 50 99 0E-Mail: [email protected] · www.hsaf-legal.de

Kapitalanlagerecht l Immobilienrecht

Andreas Ackermann, Web: www.anwaltskanzlei-ackermann.deRechtsanwalt, zertifizierter Testamentsvollstrecker (AGT)Grimm 12, 20457 Hamburg, Tel.: 040/32 35 00Fax: 040/32 35 74, E-Mail: [email protected]

Erbrecht l Vermögen l Testamentsvollstreckung

Mossdorf & HolzhäuserFachanwälte für Familienrecht Blankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040-86 64 61 71, Fax: 040-86 64 61 93

Erbrecht l Scheidungsrecht l Familienrecht

Mietrecht l Wohnungseigentum l Nachbarrecht

Rechtsanwaltskanzlei Jungmann & KautBlankeneser Landstraße 39 a, 22587 HamburgTel. 040/86 55 58, Fax: 040/866 36 24www.jungmann-rechtsanwalt.de

Inserieren Sie Ihren Berater-EintragInformieren Sie die Leser der Elbvororte über Ihr Leistungs -paket mit einem Berater-Eintrag im Hamburger Klönschnack.Nährere Informationen erhalten Sie gern: Tel. 86 66 69 55

131-133 Steuer+Recht+Finanz_kloen 19.04.12 15:22 Seite 132

Page 133: Hamburger Klönschnack - Mai '12

Viele Menschen machen sichSorgen, ob ihre Einkünfte

im Alter ausreichen. Jeder drit-te Hamburger hat Angst vor Altersarmut. Dies ist das Er-gebnis des Haspa Trendbaro-meters, für das 800 repräsen-tativ ausgewählte Hamburgerbefragt wurden. Die Besorgnisist je nach Alter und Ge-schlecht, Einkommen und Le-benslage sehr unterschiedlichausgeprägt. Wer glaubt, dassnur Geringverdiener Sorgen-falten auf der Stirn haben, irrt,die gibt es auch bei Spitzenver-dienern.Auf die Frage, ob sie persönlichAngst vor Altersarmut haben,antworteten 12 Prozent mit „Ja, ich habe große Angst vor Al-tersarmut“ und 23 Prozent gaben an, „ein wenig Angst vor Al-tersarmut“ zu haben. Ohne Sorge sind weitere 28 Prozentnicht, aber große Angst haben sie „eher nicht“. Gänzlich ohneÄngste in Bezug auf ihre Alterseinkünfte ist nur ein Drittel derBefragten. Weit überdurchschnittlich ausgeprägt ist die Angst vor Altersar-mut bei Erwerbslosen mit Kindern (82%), bei Geringverdie-nern (48%) und in Single-Haushalten (46%). Auch in Bezugauf Geschlecht und Alter zeigen sich signifikante Unterschiede:So sind Frauen quer durch alle Altersgruppen sehr viel häufigerbesorgt als Männer. Am deutlichsten fällt der Unterschied inder Gruppe der 50- bis 59-Jährigen aus. In dieser Lebensphase,in der die Gestaltungsspielräume für den Erwerb eines aus-kömmlichen Alterseinkommens immer enger werden, machtsich jede zweite Frau, aber nur jeder vierte Mann Gedankenüber Altersarmut.Doch auch junge Leute und einkommensstarke Bevölkerungs-gruppen sind nicht gänzlich frei von Befürchtungen, dass dasGeld im Alter knapp werden könnte. Bei den 18- bis 29-Jähri-gen sind es 37 Prozent, bei Spitzenverdienern mit einem Haus-haltsnettoeinkommen von mehr als 4.000 Euro sind es mehr alsein Fünftel. Bei Gutverdienenden ist es meist weniger die Sor-ge, später in Armut zu leben. Sie beschäftigt viel mehr die Fra-ge, ob und wie sie ihren Lebensstandard im Alter halten kön-nen.Mein Tipp: Altersvorsorge ist für alle Bevölkerungsgruppensinnvoll, denn damit bestimmen Sie selbst, wie ihr Lebensstan-dard im Alter aussehen soll. Je früher Sie sich mit dem Themabeschäftigen desto besser. Junge Leute haben den Vorteil, dasssie ausreichend Zeit haben, etwas für ihre private Vorsorge zutun. Aber auch für Ältere gibt es Möglichkeiten, Vorsorgelückenzu reduzieren. Solide Altersvorsorge ist wie ein Marathonlauf.Je früher man mit dem Training beginnt, desto besser. Außer-dem sind Disziplin und Ausdauer nötig.Gern analysiere ich gemeinsam mit Ihnen, welche Altersvorsor-ge-Formen für Sie die richtigen sind oder kläre Sie über unsereanderen vielfältigen Bankdienstleistungen auf. Sie erreichenmich telefonisch unter (040) 3579-6510 oder per E-Mail [email protected].

S E R V I C E F I N A N Z E N

Thomas Sobania, Leiter Individual-kunden-Center Blankenese der Haspa

Der Finanztipp

Den Lebensstandard auchim Alter halten

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Der Steuerberater §

Allgemein

Diplom-Kauffrau Annette Hoffmann, SteuerberaterHasenhöhe 128, 22587 Hamburg-BlankeneseTelefon: 040 86 62 86 62, Fax: 040 87 08 07 02email: [email protected]

Dipl.-Finanzwirt Andreas Kück, SteuerberaterNienstedtener Marktplatz 29, 22609 HamburgTelefon 89 80 74-0, Fax 89 80 74-22E-Mail: [email protected]

Lambrecht, Krivohlavek, BaurVereidigte Buchprüfer, SteuerberaterStrübelhorn 7, 22559 HH, Telefon: 040 81 23 82, Fax: 040 81 16 55E-mail: [email protected], www.steuerberatung-lkb.de

Hamburger Steuerberatungsgesellschaft mbHMarco Meyer, Sülldorfer Kirchenweg 2a, 22587 Hamburg-BlankeneseFon 040/86 60 13-0, Fax 040/86 60 13-12www.steuerberater-hamburg.de

Dr. Steckmeister, Karau & Partner, Tel. 040/8 66 61 61-0Dr. Jürgen Steckmeister, StB, WP, RA, Jürgen Keßler, StBAnneliese Karau, StB, Sigrid Steckmeister, RÄinAuguste-Baur-Str. 5, 22587 HH-Blankenese, www.steckmeister-karau.de

Dipl.Finw. M.I. Tax Ekkehart D. Voß, Steuerberater, Fachberater fürUnternehmensnachfolge DStV. e.V., Wedeler Landstraße 93, 22559 Hamburg, Telefon: 040 81 51 11, Fax: 040 81 51 71E-mail: [email protected], www.steuer-voss.de

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K S W M A S S I V H A U S

Der Weg zum eigenen HeimHäuser im Toskana-Stil sindderzeit sehr beliebt. DiesenTrend greift auch die FirmaKSW Massivhaus auf und er-öffnet ihr neues Musterhausin dieser Bauweise in Bön-ningstedt. „In diesem Be-reich spüren wir eine starkeNachfrage“, sagen die Ge-schäftsführer Thomas Krei-ner, Sabine Sattler und AxelWandel.Das Tosckana-Haus an der Kieler Straße 111 in Bönningstedt wirdam 6. Mai von 13 bis 16 Uhr offiziell eröffnet. Bei Speis und Trankkönnen Besucher die Mitarbeiter und Geschäftsführer der FirmaKSW Massivhaus kennenlernen und sich von der Qualität derBauweise überzeugen. Im Musterhaus in Bönningstedt findetman die Büros der Geschäftsführung, des Vertriebs und der Tech-nik der KSW Massivhaus GmbH. Interessenten sehen, wie das Thema erneuerbare Energien umge-setzt worden ist. Mit der Erdwärme-Anlage, der kontrollierten Be-und Entlüftungstechnik und den hohen Dämmwerten geht dasMusterhaus in Richtung Passiv-Haus. „Die Pro-Kopf-Wohnflächeist in den vergangenen Jahren bei Neubauten gestiegen“. Wieman solche größeren Wohnflächen gestalten kann, das zeigen wirin unserem Musterhaus „Typ Hamburg“ in Bönningstedt, zu be-sichtigen immer sonntags von 13 – 16 Uhr. Auch das Musterhausin Quickborn „Typ Glückstadt“, geöffnet montags bis freitags von14 bis 18.30 Uhr sowie sonntags von 13 – 16 Uhr, ist seit Jahrenein beliebtes Projekt, welches die Kunden gern individuell mit derFirma KSW Massivhaus umsetzen und bauen. Die Kunden profitie-ren nicht nur von unseren qualitativ hochwertigen Häusern, ver-mittelt werden auch passende Grundstücke. Die Firma KSW Mas-sivhaus steht seit rund neun Jahren für Qualität und Kundennähe.Ihre Ziele: Sicherheit – Geborgenheit – Verlässlichkeit.Bönningstedt, Kieler Straße 111

I M M O B I L I E N

R I S S E N

Planentwurf wird ausgelegt Der Bebauungsplanentwurf für das Gebiet zwischen Ham-burger Landesgrenze, Naturschutzgebiet Wittenbergenund Elbe liegt bis einschließlich 25. Mai öffentlich im Tech-nischen Rathaus des Bezirksamtes Altona in der Jessenstra-ße aus. Durch den Bebauungsplan sollen die rechtlichenVoraussetzungen für eine „maßstabsgerechte Entwicklungder noch intakten kleinteiligen Siedlungskultur“ geschaf-fen werden. Zum Plantentwurf gehören unter anderem ei-ne landschaftsplanerische Grundlagenkarte, ein Gutachtenzum Elbhang und ein Sanierungsgutachten.

Die KSW Massivhaus-Crew eröffnet am 6. Mai ihr Toscana-Musterhaus

M Y H O U S E F I N D E R

Persönlicher Suchdienst

Mit „my housefinder“ hat die Hamburgerin Jannika Gilde vor wenigenMonaten ein vollkommen neuartiges Konzept am NorddeutschenImmobilienmarkt verwirklicht. Die beachtliche Resonanz zeigt, dassdie Zeit für einen individuellen und persönlichen Such-Service längstreif war. Jannika Gilde sagt: „My housefinder hat sich auf die Bedürf-nisse von Immobiliensuchenden spezialisiert und steht seinen Kun-den bei der Suche nach der perfekten Immobilie zur Seite. Hierbeistehen die persönlichen Interessen der Kunden an allererster Stelle.“ Um unabhängig auf dem gesamten Immobilienmarkt suchen zu kön-nen, verzichtet „my housefinder“ bewusst auf ein eigenes Portfoliomit Verkaufsobjekten. Die Immobilienfachwirtin und Kauffrau in der Grundstücks- undWohnungswirtschaft Jannika Gilde weiß aus jahrelanger Erfahrungdurch ihre Arbeit bei Maklern, wie sich die Situation der Kunden ge-staltet – aufwendig, sehr zeitintensiv und somit auch kostspielig. Wie sehen die Leistungen im Einzelnen aus? „My housefinder“ sucht

für die Kunden, sondiert intensiv den Immobilienmarkt. Dabei kann„my housefinder“ – anders als ein einzelner Makler – also unabhängigvon einem eigenen Portfolio an Objekten, auf ein breites Angebots-feld zurückgreifen. Durch die Nutzung einer speziellen Software undAusschöpfung aller möglichen Suchkanäle wie Internet, Printmedien,privaten Verkäufern sowie ansässigen Maklern, gleicht „my housefin-der“ Angebote mit dem Suchprofil der Kunden ab. Kommt eine Im-mobilie in Frage, kann my housefinder auf Wunsch eine Besichtigungvornehmen. Das ist vor allem für Suchende von Vorteil, die aus eineranderen Stadt kommen – und solch einen Termin nur mit erhebli-chen Zeit- und Kostenaufwand wahrnehmen könnten. Oder für Per-sonen, die aufgrund ihrer privaten oder beruflichen Situation vorerstnicht in die Öffentlichkeit treten möchten.Nach der Besichtigung wird ein exaktes Besichtigungs-Protokoll mitaussagekräftigen und „ehrlichen“ Fotos erstellt. Der Interessent erhältso einen optimalen Überblick über das Objekt. Sollte es tatsächlichinteressant sein, kann ein erneuter Termin zur persönlichen Besichti-gung vereinbart werden. Sind die Kunden bereits im Besitz einer eigenen Immobilie und wol-len diese verkaufen oder vermieten, hilft der Suchdienst dem Kundenauf der Suche nach dem optimalen Vertriebsweg sowie -partner. Hierhält „my housefinder“ ein umfangreiches Makler-Netzwerk vor – prüftaber in jedem Fall wieder neu, welches Unternehmen als Vertriebs-partner empfohlen werden kann.Die Kosten für Immobiliensuchende sind transparent und selbst steu-erbar: Auf der Internetseite www.myhousefinder.de findet man eineausführliche Preisinformation. Man kann zum Beispiel das monatlicheBasis-Paket für 185 Euro in Anspruch nehmen – dieses lässt sich er-weitern durch den Besichtigungsservice für 65 Euro pro Besichtigungoder den Transaktionsservice für 45 Euro pro Stunde. Wer einen Auf-trag vergeben hat, zahlt nach erfolgreicher Suche eine Provision voneinem Prozent des Kaufpreises. So kann der Kunde sicher sein, dass ernicht mit monatelanger Suche hingehalten wird – sondern Erfolgund Zufriedenheit an erster Stelle stehen – damit ist der Weg frei zurTraumimmobilie.www.myhousefinder.de

S Ü L L D O R F

Verschwindet das letzte Geestdorf?An drei Stellen werde der alte Dorfkern durch Bebauung bedroht,mahnt die Bürgerinitiative „Erhaltet Sülldorf“. Neben dem Oster-feld und einem Acker an der Schule Lehmkuhlenweg fürchten dieSülldorfer auch um die Weide am Ellernholt. 50 Wohnungen seien am Osterfeld geplant, die Schule solle er-weitert werden und am Ellernholt ein Wohnhaus mit Wirtschafts-gebäude gebaut werden. Der „dreisten, selbstverständlichen Ver-nichtung des Dorfes“ solle Einhalt geboten werden, ist auf einemFlugblatt der Bürgerinitiative zu lesen.www.750-jahre-suelldorf.de

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G R O S S M A N N & B E R G E R

Das neue Immobilienmagazin ist da

Das Grossmann & Berger Immobilienmagazin „Quadratmeter“ informiert in seiner Frühjahrsausgabe auch über den Immobilien-markt der Elbvororte. Bis auf ganz wenige Ausnahmen gilt für dieQuartiere im Hamburger Westen: Die Preise steigen weiter. Ob Eigentumswohnungen, Reihenhäuser oder Villen – nur wenigeStadtteile sind so begehrt wie die entlang der Elbe. Für Stadteile wie Othmarschen, Nienstedten oder Blankenese istdas lange bekannt. Villen und auch Rotklinkerhäuser erzielenSpitzenpreise. So haben sich die Preise für Einfamilienhäuser seit1994 nahezu verdoppelt. Neu in der Liga der besonders begehrten Wohnlagen ist der Auf-steiger Ottensen, der streng genommen nicht zu den Elbvorortenzählt. Das einstige Arbeiter- und Gewerbequartier wandelte sichseit den 1970er-Jahren zum Trendviertel. Leere Fabrikhallen wur-den umgebaut, Altbauten saniert. Hinzu kamen und kommen im-mer noch viele Neubauten auf ehemaligen Gewerbeflächen. Wer sich in Othmarschen über Immobilienangebote informierenmöchte, kann das seit April auch in der Waitzstraße, dem jüngstenGrossmann & Berger Shop. Als Ansprechpartner stehen dort JuliaMüsing, Björn Lunau und Anne Breiholz bereit. www.grossmann-berger.de, Shop Othmarschen, Waitzstraße 22

K O L U M N E

Das Jahrzehnt derWohnimmobilieVor genau sechs Jahren haben wiran dieser Stelle eine damals mitStaunen aufgenommene Prognosegewagt. Im Frühjahr 2006 sagtenwir für die Preisentwicklung beiWohnimmobilien in den gutenHamburger Wohnlagen rund umdie Außenalster, am Hafenrand undin den Elbvororten binnen zehnJahren eine Verdoppelung voraus.Heute können wir einräumen, dass wir uns geirrt haben.Denn es hat nicht zehn Jahre, sondern nur sechs Jahre ge-dauert, bis die Preise die hohe Zielmarke erreicht haben.Bestätigt wird die rasante Rallye durch zahlreiche Markt-analysen, zuletzt durch die jüngste Studie der LBS, in der inganz Hamburg ein Preisanstieg allein im letzten Jahr vonüber 13 Prozent ausgemacht wurde.Gerade im letzten Jahr haben die Preise bisweilen erhebli-che Sprünge vollzogen; so verteuerten sich Eigentums-wohnungen im Bezirk Hohenfelde, der bis an die Außenals -ter heranreicht, um fast 46 Prozent. In Harvestehudewurden für Häuser 33 Prozent mehr bezahlt als ein Jahr zu-vor. In vielen besonders bevorzugten Lagen haben die Prei-se seit vielen Jahren anscheinend zementierte Obergren-zen locker überwunden. Aus heutiger Sicht war dieAusgangsbasis 2006 sehr niedrig, so dass eine Prognosedamals gar nicht so gewagt war. Denn zuvor war dieMarktentwicklung über viele Jahre bestenfalls stabil.Aber wie geht es nun weiter im Markt? Auch heute wagenwir eine Vorhersage: Die Preise werden weiter anziehen,aber nur noch für Immobilien, die vielen und in den bestenLagen höchsten Ansprüchen genügen können. Die Interes-senten sind wählerisch geworden, suchen viel, warten undwägen ab. Doch wenn alle Qualitätsmaßstäbe, wie Lage,Ausstattung, Zustand, Gestaltung stimmen, werdenHöchstpreise akzeptiert. Noch also ist das Jahrzehnt derWohnimmobilie nicht zu Ende. CONRAD MEISSLER

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Page 136: Hamburger Klönschnack - Mai '12

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A R B E I T S P L A T Z H A M B U R G

DIRK JURETZKI, CASTELLAN

Fädenzieher ...

Im blauen Klopstockzimmer rückt DirkJuretzki das Portrait des Dichters Fried-rich Gottlieb Klopstock zurecht.

Seit zwölf Jahren laufen bei dem „Castel-lan“ des Jenisch Haus alle Fäden zusam-men. „Ich bin Handwerker, Organisator undAnlaufstelle für alle Belange rund um dasLandhaus und die Ausstellungen“, sagt dergelernte Buchhändler und Steinbildhauer.Er vereint geisteswissenschaftliches Talentmit handwerklichem Geschick. Diese Fähig-keiten nutzt er, um Ausstellungen technisch

zu organisieren. „ImSchnitt brauche ich dreibis vier Wochen für dieUmsetzung einer Schau.“Er plant die Terminierung,den Transport und das An-bringen der Gemälde. DerAllrounder achtet auch aufLicht und Raumtempera-tur. Juretzki sagt: „Die Bil-der der aktuellen GurlittSchau sind in Klimakistenbei uns angekommen undmussten sich erst akklimatisieren, um kei-nen Schaden zu nehmen.“ Neben den

Kunstschauen organisiert er mitdem Louis C. Jacob Hochzeitsfei-ern in dem schicken Anwesen.Auch Film- und Fototermine ge-hören zu seinen Aufgaben. Be-eindruckt hat ihn der Filmdrehzu „Rose unter Dornen“. In einerLiebesszene sind Valerie Niehausund Heinz Hoenig auf einemTisch im Jenisch Haus zu sehen –natürlich nicht auf einem origi-nalen Möbelstück. „Schön an meinem Beruf finde

ich, die Mischung aus Anspruch und Aktivi-tät in einem geschichtsträchtigen Umfeld.“

MEIN ARBEITSPLATZ: „Bietet einen wunderbaren Panoramablick über den 42 Hektar großen Jenischpark bis zurElbe hinunter. 1831 gab Martin Johann Jenisch den Bau des klassizistischen Landhauses in Auftrag. Der Architekt Franz GustavForsmann erbaute das Landhaus, wobei sein Entwurf von dem Architekten Schinkel beeinflusst wurde. 1936 wurde das JenischHaus zum Museum. Heute gehört es zum Altonaer Museum und zeigt hanseatische Wohnkultur und diverse Sonderschauen.“

Dirk Juretzki (50) liebt die Kunstvon Kurt Schwitters

MEIN ARBEITSPLATZ!... im Jenisch Haus

MEIN ARBEITSPLATZ. Gern stellen wir unseren Lesern auch Ihren Arbeitsplatz vor. Melden Sie sich per E-Mail oder Telefon in der Redaktion: [email protected] oder Telefon 86 66 69-12.

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