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Handbuch
PROZESS Learning Point
WS 2016/17
KFUNIline Übungsfirma-WeiterbildungsGmbH
Universitätsstraße 15/Bauteil FE, 8010 GRAZ, AUSTRIA
Telefon: +43 316 380 3537, Fax: +43 316 380 693537
wirtschaftspaedagogik.uni-graz.at/de/kfuniline/, [email protected]
Inhaltsverzeichnis
1 VORWORT ................................................................................................................ 4
2 ERSTE SCHRITTE .................................................................................................... 5
2.1 E-M@il Learning Point ........................................................................................................... 5
2.2 Laufwerk I: .............................................................................................................................. 5
2.3 Zielblatt der VorgängerInnen.................................................................................................. 5
2.4 Einführung in die Moderation und Protokollführung ............................................................... 5
2.5 Feedbackmethoden ............................................................................................................... 6
3 PERSONALVERRECHNUNG ................................................................................... 6
4 KVP UND QUALITÄTSMANAGEMENT .................................................................... 7
5 CITAVI ....................................................................................................................... 8
6 KOORDINATION DER ÜFA-BESUCHE .................................................................... 8
7 PERSONALEINKAUF ............................................................................................... 8
8 ALLGEMEINE PRÄSENTATIONEN ......................................................................... 9
9 MOODLE UND WIKIS ............................................................................................... 9
9.1 Dateien ................................................................................................................................... 9
9.2 WIKIs .................................................................................................................................... 10
10 BEWERBUNGSVERFAHREN .................................................................................11
11 GESCHÄFTSBERICHT ............................................................................................11
12 ZIELBLATT ..............................................................................................................11
13 CHECKLISTE FÜR DIE ÜBERGABE ......................................................................13
I:\WS 2016_2017\Learning Point\Handbücher
1 Vorwort
Liebe Üflinge, das vorliegende Handbuch soll euch einen guten Überblick über die Aufgaben
des Prozesses Learning Point in der KFUNIline bieten.
Am Beginn des Handbuchs werden die ersten Schritte erklärt. Danach wird auf die wesentli-
chen Aufgaben des Prozesses Learning Point genauer eingegangen. Schaut euch vor allem
die Zielblätter an, dadurch bekommt ihr einen schnellen Überblick über alle eure Aufgaben
und auch, wann diese in etwa zu erledigen sind. Wir haben eine neue Checkliste für die
Übergabe erstellt, die euch helfen soll, möglichst schnell in den Prozess Learning Point hin-
einzufinden.
Wir wünschen euch ein spannendes und lehrreiches ÜFA-Semester und hoffen euch mit
dem vorliegenden Handbuch vor allem die ersten Arbeitswochen zu erleichtern!
Eure Alt-Üflinge aus dem Learning Point!
I:\WS 2016_2017\Learning Point\Handbücher
2 Erste Schritte
Hier findet ihr eine kurze Übersicht über die wichtigsten Tätigkeiten in den ersten Wochen.
Zentrale Aufgaben des Prozesses Learning Point werden anschließend noch genauer erläu-
tert.
2.1 E-M@il Learning Point Der Zugriff auf die Ordnerstrukturen erfolgt mittels Webbrowser:
http://email.uni-graz.at
Ihr könnt unter den Quicklinks bei den Services für Bedienstete unter Webmail einsteigen!
Adresse: [email protected]
Benutzername: wipmai11 Passwort: 278907
Zuständigkeit: Learning Point
2.2 Laufwerk I: Verschafft euch einen Überblick über das Laufwerk I:, auf welchem ihr das ganze Semester
hindurch arbeiten werdet. Da ihr gut von zu Hause arbeiten könnt, wäre es durchaus nütz-
lich, euch Zugang auf das Laufwerk I: mittels VPN zu verschaffen. Eine Anleitung dazu be-
findet sich im Handbuch Monitoring.
2.3 Zielblatt der VorgängerInnen Das Zielblatt des Vorsemesters hilft euch einen groben Überblick über die größeren Aufga-
ben des Learning Points zu bekommen. Das Zielblatt vom WS 2016/17 findet ihr auf dem
Laufwerk I:\WS 2016_2017\Learning Point\Ziele.
2.4 Einführung in die Moderation und Protokollführung Das Handout dazu ist auf dem Laufwerk I:\WS 2016_2017\Protokolle zu finden. Wir haben in
der 2. ÜFA-Sitzung die wichtigsten Punkte für die Moderation und Protokollführung erklärt
und ausgeteilt, es sollte per Mail an die Gruppe geschickt werden. Als Präsentationsmedium
sollte nur in Ausnahmefällen auf PowerPoint Präsentationen zurückgegriffen werden.
I:\WS 2016_2017\Learning Point\Handbücher
Achtung! Bereits in der ersten ÜFA-Sitzung sollte jemand das Protokoll schreiben! Da
das vermutlich wenige Üflinge wissen, wäre es ratsam, dass jemand vom Learning Point
einen Laptop mitnimmt und sich für das Schreiben des Protokolls anbietet. Das Protokoll
sollte kurz und stichwortartig verfasst werden. Die Protokolle der ÜFA-Sitzungen vom WS
2016/17 findet ihr unter I:\WS 2016_2017\Protokolle.
2.5 Feedbackmethoden Es gilt zu beachten, dass Feedbackmethoden nicht mit Methoden zur Evaluation verwechselt
werden dürfen. In der 2. ÜFA-Sitzung müsst ihr bereits mehrere Feedbackmethoden vorbe-
reiten (ModeratorIn, Schielleiten, Übergabe).
Des Weiteren werden am Anfang des Semesters (in der 1. ÜFA-Sitzung) die ModeratorInnen
und ProtokollschreiberInnen bestimmt (entsprechende Listen werden vom Bereich Monito-
ring und Support erstellt). Die Aufgabe vom Learning Point ist es, am Ende jeder ÜFA-
Sitzung (außer der 1.+2. ÜFA-Sitzung, da diese von der Geschäftsführung moderiert wird)
eine Feedbackmethode bereit zu stellen, um dem/der ModeratorIn durch alle Üflinge — mög-
lichst schriftlich — ein Feedback geben zu können. Beispiele für Feedbackmethoden, die
im letzten Semester verwendet wurden, findet ihr auf dem Laufwerk I:\Sommersemester
2016\Learning Point\Feedback und im Ordner Feedback-Methoden im Üfa Büro bzw. auf
Moodle. Des Weiteren wurde besprochen, dass es Sinn machen würde, den Moderator/die
Moderatorin, der/die Feedback mittels einer bestimmten Methode erhalten hat, darüber zu
befragen, ob diese Feedback-Methode hilfreich war. Des Weiteren wurde auch angeregt,
dass von Moderation zu Moderation aktiv gelernt werden sollte. D.h. „Mängel“ der ersten
Moderation sollten in der zweiten Moderation nicht mehr vorkommen etc. Hier müsstet ihr
euch noch überlegen, wie dieser Lernprozess in Gang gesetzt werden könnte. Außerdem
seid ihr beim ÜFA-Infoabend dafür verantwortlich, eine Evaluationsmethode für die Abteilung
Marketing bereitzustellen, welche dann von euch ausgewertet und in der darauffolgenden
Einheit von euch präsentiert wird.
3 Personalverrechnung
Im Zuge der Übergabe bekommt ihr von den Alt-Üflingen auch eine genaue Einführung in die
Personalverrechnung. Dazu gibt es ein separates Handbuch. Dieses findet ihr auf dem
Laufwerk I:\WS 2016_2017\Learning Point\Handbücher.
I:\WS 2016_2017\Learning Point\Handbücher
4 KVP und Qualitätsmanagement
Die KFUNIline soll sich stetig weiterentwickeln bzw. verbessern, wozu es einer kontinuierli-
chen Verbesserung bedarf. Dies umfasst sowohl das Arbeiten im Modell als auch das Arbei-
ten am Modell. Hierzu können Kontinuierliche Verbesserungsvorschläge (KVP) als
Hilfsmittel herangezogen werden. Im WS 2016/17 wurde es so gehandhabt, dass jede Abtei-
lung/jeder Prozess einen Vorschlag einbrachte. Der Prozess Learning Point ist dafür verant-
wortlich, dass jede Abteilung/jeder Prozess die vereinbarten KVPs einbringt.
Es ist dabei auch zu beachten, dass diese in den betrieblichen Sitzungen vorzustellen
sind, so dass die Geschäftsleitung als auch die übrigen Üflinge über die KVP informiert sind
und darüber diskutiert werden kann. Hierbei sollten auch immer die KVP vom Vormonat kon-
trolliert werden, d.h. ob diese auch umgesetzt wurden bzw. werden. Darüber hinaus müssen
die Vorschläge dokumentiert und eventuell am Ende des Semesters durch alle Üflinge ab-
schließend evaluiert werden (nach Absprache mit der Geschäftsleitung). Gibt es entspre-
chende Verbesserungsvorschläge, die noch nicht umgesetzt wurden bzw. am Ende des Se-
mesters zu Tage gekommen sind bzw. erst im nächsten Semester relevant sind, sind diese
im Handbuch und am Laufwerk festzuhalten. Es wurde ein Formular „Übersicht über die
KVPs“ gestaltet, es befindet sich am Laufwerk I. Am besten dokumentiert ihr die KVPs gleich
laufend in diesem Dokument, so habt ihr jederzeit einen guten Überblick darüber, welche
KVPs noch offen sind bzw. erledigt etc. Das Dokument ist auch zum Ende des Semesters an
die Geschäftsführung zu übermitteln.
Vorgehensweise:
Legt Termine fest bis wann die KVPs im jeweiligen Monat einlangen müssen und teilt diese
den Üflingen mit. Schickt an alle früh genug ein Erinnerungsmail aus, damit ihr die Verbes-
serungsvorschläge rechtzeitig bekommt. Hierzu wurde ein neues Formular eingeführt, mit
Hilfe dessen jede Abteilung bzw. jeder Prozess die monatlichen KVPs erstellen und euch
schicken muss. Diese Vorlage sowie die Liste der Verbesserungsvorschläge vom WS
2016/17 findet ihr am Laufwerk I. Die alten kontinuierlichen Verbesserungsvorschläge sollten
ebenfalls überprüft werden und können bei Bedarf für das aktuelle Semester übernommen
werden.
I:\WS 2016_2017\Learning Point\Handbücher
5 Citavi
Der Prozess Learning Point ist auch für das Literaturverwaltungsprogramm Citavi verantwort-
lich. Im Wintersemester 2016/17 wurde Citavi für die Übungsfirma neu erstellt und findet sich
unter Citavi 5, ÜFA Literatur. Das Citavi Literaturverwaltungsprogramm soll dazu dienen,
dass die gesamte ÜFA-Literatur für alle Üflinge zugängig gemacht wird. Dabei ist es wesent-
lich, am Literaturverwaltungsprogramm Citavi weiterzuarbeiten und dieses mit wertvollen
Beiträgen und Artikeln zu füllen.
6 Koordination der ÜFA-Besuche
Es ist von jedem Mitarbeiter bzw. jeder Mitarbeiterin am Anfang des Semesters ein ÜFA-
Besuch selbst zu organisieren und durchzuführen. Besonders wichtig dabei ist, dass jede/r
eine andere Übungsfirma besucht und darüber hinaus keine Übungsfirma aus dem Vorse-
mester gewählt wird. Dafür ist eine ÜFA-Besuchsliste von dem Bereich Monitoring und Sup-
port anzufertigen, in der ihr euch selber eintragen könnt. Die Listen von den Vorsemestern
befinden sich ebenfalls im ÜFA-Büro.
Außerdem ist mit der für die ausgewählte ÜFA zuständigen Person Kontakt aufzunehmen
und ein Termin zu vereinbaren. Genaue Fristen werden in der 1. Sitzung bekanntgegeben.
Im Zuge des ÜFA-Besuches ist auch ein Bericht zu verfassen. Dafür ist am Laufwerk und im
Büro ein entsprechender Ordner anzulegen, welcher zum Abspeichern und Abheften der
Berichte dienen soll (I:\WS 2016_2017\ÜFA Besuch). Der Prozess Learning Point ist für die
ordnungsgemäße Speicherung sowie für die Sammlung und Auswertung der ÜFA-Besuchs-
Berichte zuständig. Die ÜFA-Berichte sind ein wichtiger Bestandteil der 2. oder 3. pädagogi-
schen Sitzung.
7 Personaleinkauf
Jedes Mitglied vom Learning Point muss eigenständig Personaleinkäufe tätigen. Davon
muss einer beim ÜFA-Besuch getätigt werden. Weitere Einkäufe müssen im Inland, im Aus-
land und über den Web-Shop vorgenommen werden. Wie viel Geld ihr dafür ausgeben dürft
bestimmt das Rechnungswesen. Diese Personaleinkäufe müssen dann in das Portfolio (am
Ende des Semesters im Zuge der Leistungsbeurteilung) gegeben werden. Bei den Einkäufen
über den Web-Shop müsst ihr auch die tatsächliche Abbuchung vom Konto beilegen.
I:\WS 2016_2017\Learning Point\Handbücher
8 Allgemeine Präsentationen
Um Präsentationen zu erstellen benötigt man den Masterfoliensatz der KFUNIline. Das
Layout wird von der Abteilung Marketing bestimmt und alle Vorlagen für Handouts werden
ebenfalls vom Marketing vorgegeben. Grundsätzlich gilt, dass keine Power Point Präsentati-
onen erstellt werden sollten, wenn dies nicht unbedingt notwendig ist. Man sollte das Motto
„weniger ist mehr“ beachten, wobei der Kreativität aber keine Grenzen gesetzt sind. Der
Masterfoliensatz sollte dann am Laufwerk I allen Üflingen zugänglich gemacht werden.
9 Moodle und Wikis
Moodle muss neu überarbeitet und aktualisiert werden. Bei der Übergabe werdet ihr von den
Alt-Üflingen bzw. der Geschäftsführung zu Teachern ernannt und habt somit alle Bearbei-
tungsrechte. Solltet ihr dennoch Fragen haben, solltet ihr mit Herrn Dr. Slepcevic-Zach Kon-
takt aufnehmen. Bei Fragen und Problemen technischer Art steht euch Herr Thomas Galli-
Magerl ([email protected]) aus der ZID-Abteilung zur Seite.
9.1 Dateien
9.1.1 Dateien hochladen
Unter Administration findet ihr einen Button Dateien, diesen müsst ihr anklicken, dann
Durchsuchen, gewünschte Datei vom Laufwerk I heraussuchen und diese Datei hochla-
den.
9.1.2 Verzeichnis erstellen
Ihr könnt dann unter Verzeichnis erstellen Ordner erstellen in die ihr eure Dateien einord-
net. Gebt dem Ordner einen Namen und klickt auf Erstellen.
9.1.3 Dateien in Verzeichnis verschieben
Geht unter Dateien, klickt die Dateien, die ihr verschieben wollt, links an, und klickt auf in ein
anderes Verzeichnis verschieben, wählt dann das Zielverzeichnis aus und klickt auf Ver-
schieben.
I:\WS 2016_2017\Learning Point\Handbücher
9.1.4 Dateien löschen
Um Dateien zu löschen, müsst ihr in Dateien gehen, wählt die gewünschte Datei mittels
Häkchen aus und sucht unter mit ausgewählten Dateien Vollständig löschen aus. moodle
fragt euch dann nochmal ob ihr sicher löschen wollt, mit Ja bestätigen.
9.1.5 Verzeichnisse im Kurs anordnen
Unter Arbeitsmaterial anlegen auf Link auf Verzeichnis klicken. Name eingeben, ge-
wünschtes Verzeichnis auswählen und speichern. Dann mittels der orangen Pfeile wie
gewünscht verschieben.
9.2 WIKIs Zur Erklärung: wir haben die Wikis für zwei verschiedene Dinge verwendet. Einerseits als
To-Do-Listen, weil jede/r KursteilnehmerIn auf diese zugreifen und sie bearbeiten kann. An-
dererseits als Enzyklopädie die die wichtigsten Begriffe rund um die Übungsfirma enthält.
9.2.1 WIKIs anlegen
Unter Aktivität anlegen, Wiki anklicken, Namen eingeben und Speichern.
9.2.2 WIKIs bearbeiten
Zu bearbeitendes Wiki auswählen, auf bearbeiten und dann im Textfeld gewünschten Text
einfügen. Der Text kann ähnlich wie im Word formatiert werden, leider stehen nicht ganz so
viele Funktionen zur Verfügung. So haben wir unsere To-Do-Listen erstellt und einfach eine
Tabelle eingefügt in die jede/r selbständig reinschreiben kann. Bitte zum Sichern immer auf
Speichern klicken.
Soll ein Wort verlinkt und auf einer neuen Seite genauer erklärt werden (so wie bei Wikipe-
dia) müsst ihr es in eckigen Klammern schreiben. Wenn ihr also das Wort Buchung auf einer
eigenen Seite erklären wollt müsst ihr es im Text als [Buchung] eingeben. Unbedingt ab-
speichern und erst dann in die neue Seite wechseln und den Text für Rechnungswesen
eingeben.
I:\WS 2016_2017\Learning Point\Handbücher
Nachdem ihr auf Speichern geklickt habt, kommt ihr zur nächsten Übersicht. Das Wort, das
ihr verlinken wollt ist mit einem blauen Fragezeichen versehen. Wenn ihr das Fragezeichen
anklickt kommt ihr in die neue Seite und könnt den Text eingeben. Wenn ihr diesen wieder
abspeichert wird das verlinkte Wort blau geschrieben. Dh. fertig erklärte Fachworte sind blau
geschrieben, Wörter die noch erklärt werden sollen sind mit einem blauen Fragezeichen ver-
sehen.
9.2.3 Fachworte suchen
Klickt in eines eurer Wikis hinein, gebt bei Wikis suchen euren Suchbegriff ein und geht auf
Wiki durchsuchen. Es werden euch dann alle Seiten angezeigt in denen das gesuchte
Fachwort vorkommt.
10 Bewerbungsverfahren
Die Bewertungskriterien müssen von euch weiter verfeinert werden. Die Kriterien sollten ob-
jektiv und transparent sein. Die genauen Bewertungskriterien findet ihr am Laufwerk I.
Unsere drei Anforderungen an die Neu-Üflinge waren ein kurzes und prägnantes Bewer-
bungsschreiben, ein tabellarischer Lebenslauf nach europäischem Standard und eine „Dritte
Seite“ auf der die Kompetenzen eingebaut werden sollten.
Ihr seid auch dafür verantwortlich, dass ihr die Neu-Üflinge den einzelnen Bereichen zuord-
net und eine Vor-Auswahl anhand eurer Bewertungskriterien trefft.
11 Geschäftsbericht
Aufgabe des Prozesses Learning Point ist auch die Aktualisierung des Geschäftsberichtes.
Aufgrund des umfassenden Workloads wurde im WS 2016/17 der Geschäftsbericht von der
Abteilung Marketing aktualisiert.
12 Zielblatt
Jedes Semester sind Zielblätter anzufertigen, worin jede Abteilung bzw. jeder Prozess für
sich festlegt, welche Ziele zu erreichen sind. Bei der Erstellung der Ziele sollte die SMART-
Formel verwendet werden:
I:\WS 2016_2017\Learning Point\Handbücher
S spezifisch (das Ziel muss präzise, also eindeutig definierbar sein)
M messbar (Messbarkeitskriterien)
A ausführbar/ attraktiv
R realistisch
T terminierbar (Angaben, bis wann das Ziel erreicht werden soll)
Es können Semesterziele, aber auch semesterübergreifende Ziele von den einzelnen Abtei-
lungen bzw. Prozessen verfasst werden.
Weiters sind auch die Messgrößen von wesentlicher Bedeutung. Man sollte sich genau
überlegen, wie die einzelnen Ziele zu messen sind und was man mit den konkreten Maß-
nahmen erreichen möchte.
Die Zielblätter sind mit der GF abzugleichen und während des Semesters laufend anzupas-
sen. Es ist sinnvoll gleich zu Beginn ein vollständiges Zielblatt inklusive Fristen zu erstellen.
Dies erleichtert auch die Arbeitsteilung innerhalb der Abteilung bzw. innerhalb des Prozes-
ses. Das Zielblatt vom Prozess Learning Point findet ihr auf dem Laufwerk I.
I:\WS 2016_2017\Learning Point\Handbücher
13 Checkliste für die Übergabe
Allgemeine Übergabe: erledigt:
Laufwerk I
Vorlagen für Protokolle, Agenden usw.
E-Mail Account
Zielblatt
Übungsfirmenbesuche
KVP
Citavi
Bewerbungsmanagement
Personaleinkauf
Geschäftsbericht
Personalverrechnung:
Handbuch
Passwörter
Durchführung aktuelle PV (SoSe: September, WS: Februar)
Zuordnung der Leermonate (SoSe: Februar, Juli; WS: August, September)
ÜFA-Sitzungen:
Protokollführung in der 1. Sitzung
Moderation und Protokollführung
Feedbackmethoden für ModeratorInnen
Feedback für Schielleiten und Übergabe