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Handelscontrolling

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Handelscontrolling

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Jörg Becker � Axel Winkelmann

Handelscontrolling

Optimale Informationsversorgung mitKennzahlen

4., aktualisierte Auflage

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Jörg BeckerWestfälische Wilhelms-Universität MünsterMünster, Deutschland

Axel WinkelmannJulius-Maximilians-Universität WürzburgWürzburg, Deutschland

ISBN 978-3-662-56833-0 ISBN 978-3-662-56834-7 (eBook)https://doi.org/10.1007/978-3-662-56834-7

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillier-te bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Springer Gabler© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2006, 2008, 2014, 2019Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklichvom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesonderefür Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verar-beitung in elektronischen Systemen.Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesemWerk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzungunterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligenZeicheninhabers sind zu beachten.Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesemWerk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oderdie Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehleroder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen inveröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral.

Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier

Springer Gabler ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer-Verlag GmbH, DE und ist ein Teil vonSpringer Nature.Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany

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„The secret of business is to know somethingnobody else knows.“ (Aristoteles Onassis)

„What gets measured gets done.“ (Percy Barnevik)

„If you can’t measure it, you can’t control, manageor improve it.“ (Peter Drucker)

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Vorwort zur 4. Auflage

In-Memory-Datenbanken, Echtzeitanalysen, Cloud-Abfragen, Big Data, . . . Die Anzahlan technischen Neuerungen für die Analyse in Handelsunternehmen hat in den letztenJahren rasant zugenommen. Heute sind viele analytische Fragestellungen im Handels-controlling realisierbar, die vor wenigen Jahren aufgrund nicht vorhandener Daten odermangelhafter Abfragemöglichkeiten nicht oder kaum denkbar waren. Dennoch sollte trotzdes technischen Fortschreitens nicht vergessen werden, dass die betriebswirtschaftlicheFragestellung im Fokus des Interesses stehen sollte. Anders ausgedrückt: eine unsinnigeAbfrage liefert ein unsinniges Ergebnis – auch wenn die Technik das Ergebnis nahezu inEchtzeit liefert.

Unser Buch Handelscontrolling erscheint nunmehr in vierter Auflage und unterstreichtdamit das oben Gesagte. Die Fragestellung, wie sich Kennzahlen und damit Analysenbilden lassen, ist nach wie vor hochrelevant. Die Vielzahl an Kennzahlen und betriebs-wirtschaftlichen Hintergründen zu den einzelnen Abteilungen und Aufgabenbereichenvon Handelsunternehmen in diesem Buch sollen Ihnen dabei helfen, eine eigene Be-richtswesenkonzeption zu erarbeiten. Die Referenz-Kennzahlenbibliothek mit rund 500Kennzahlen ist nicht Anleitung, wohl aber Hilfestellung auf dem Weg dorthin. JedesUnternehmen verfügt letztlich über eigene Vorstellungen bezüglich seiner betriebswirt-schaftlichen Ausgestaltung und hat eigene IT-spezifische Anforderungen.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen und viele Erkenntnisse beim Lesen dieses Buches.Gleichzeitig möchten wir erneut allen danken, die sich intensiv und gewohnt kritisch mitdieser Neuauflage auseinandergesetzt haben. Hervorzuheben ist vor allem die unermüdli-che Unterstützung durch Herrn Diplom-Wirtschaftsinformatiker Matthias Steinhorst, derdie 3. Auflage dieses Buches ermöglicht hat. Er war Koordinator aller mit einer Neu-auflage in Zusammenhang stehenden Aktivitäten, kritischer Korrekturleser und ständigerMahner und hat selbst auch kreativ und gestaltend an der Entstehung einer neuen Auflagemitgearbeitet. Für die 4. Auflage gilt ein großer Dank den Herren Jens Brunk und PatrickHartmann, die sich intensiv mit der Aktualisierung der Inhalte und Struktur befasst haben.

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VIII Vorwort zur 4. Auflage

Für ihren Einsatz bei der technischen Umsetzung möchten wir uns bei Frau JuttaHauser-Fahr bedanken. Frau Anna Pietras vom Springer-Verlag danken wir für die ko-operative, gewohnt sehr gute Zusammenarbeit.

Münster und Würzburgim Frühjahr 2019

Jörg BeckerAxel Winkelmann

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Vorwort zur 1. Auflage

Liberté, Egalité, Portemonnaie. Während wir diese Zeilen schreiben, hält der Konsumver-zicht und Discounterboom in Deutschland an. An vielen Handelsunternehmen wird diederzeitige Lage des deutschen Handels sicherlich nicht spurlos vorübergehen, erste Op-fer sind bereits zu beklagen. Merkur, der alte Gott des Handels, scheint sich zumindestvom deutschen Handel abgewandt zu haben. Andreas Wenninger, Mitglied im Vorstandvon PC-Spezialist bzw. Synaxon, zeichnet die Entwicklung im Handel folgendermaßen:In den Nachkriegsjahren galten die Economies of Needs. Gekauft wurde, was vorhandenund erschwinglich war. Rasch wandelte sich der Verkäufermarkt jedoch zumKäufermarkt,es folgten die Economies of Wants mit zunehmender Diversifikation des Produktange-bots. Im Zeitalter des multimedialen Konsums wurden daraus die Economies of Access.Grenzenlose Beschaffungskanäle sorgen für eine Austauschbarkeit der Kanäle und einVerschwimmen und Ausreizen von On- und Offline. Doch spätestens seit „Geiz ist geil“und „Ich bin doch nicht blöd“ die Runde machen, gesellen sich hierzu die Economies ofDiscount. Jeden Tag den niedrigsten Preis. Garantiert.

Ein großer Teil der heutigen Marktkommunikation erfolgt über den Preis. Das Mar-ketinginstrument erscheint einfach beherrschbar und effektiv. Doch das Ergebnis sindverwässernde Handelskonzepte, die unter hohem Margendruck und Austauschbarkeit lei-den. Viele Vertriebsschienen weisen eine mangelhafte Differenzierung auf. Allzu oft wirdversucht, gleichzeitig die Kosten- und die Qualitätsführerschaft zu übernehmen. Die Fol-gen sind fatale „Stuck-in-the-middle-Konzepte“. Erwin Conradi, der Architekt der Metro-Gruppe, äußerte einmal: „Ich glaube, dass die Kunden solchen Unternehmen und Ver-triebswegen gewogen sein werden, die sich zu einer klaren Mission bekennen, die einerkennbares Profil und glaubwürdige Kompetenz ausstrahlen.“ Handelsunternehmen, dieauch in Zukunft in Deutschland erfolgreich sein wollen, brauchen eine eindeutige Profi-lierung weit über den Preis hinaus, um nicht in rauer See unterzugehen. Grund genug, dasAugenmerk auf das Controlling zu richten, das mit neuen Konzepten und Informationenwesentlich zur Gestaltung des Unternehmens beiträgt.

Mit diesem Buch wollen wir einen ganzheitlichen Blick auf die Aufgaben des Con-trollings im Handel bieten. Nach einer Positionsbestimmung im ersten Kapitel widmenwir uns in Kap. 2 der Fragestellung, wie die richtigen Informationen zur richtigen Zeitam richtigen Ort zur Verfügung stehen. Hierzu stellen wir ein Vorgehensmodell vor, mit

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X Vorwort zur 1. Auflage

dem sich das Berichtswesen erfassen und verbessern lässt. In Kap. 3 diskutieren wir dieim Handel primär eingesetzten IT-Systeme und geben darüber hinaus einen kurzen Über-blick über ausgewählte Systeme und Hersteller auf dem deutschen Markt. Mit Hilfe derStrukturierung des Handels-H-Modells stellen wir in den Kap. 4 bis 7 die funktionalenBereiche eines Handelsunternehmens vor. Dabei gehen wir insbesondere auf die Control-ling-Spezifika ein und bieten Vorschläge für strategische und operative Kennzahlen in deneinzelnen Bereichen.

Die in diesem Buch vorgeschlagene Vorgehensweise zur Berichtswesenneugestaltungund die zusammengetragenen Kennzahlen sind Resultat der bei zahlreichen Berichts-wesenreorganisationen im Handel gemachten Erfahrungen. Darüber hinaus haben wiruns intensiv mit der Handelscontrollingliteratur der letzten 20 Jahre auseinandergesetzt.Theoretisch ließe sich ein Handelsunternehmen nur mit wenigen Kennzahlen wie Kosten,Gewinn und Umsatz sowie Dimensionen wie Zeit, Ware, Personal und Raum steuern, abernatürlich hat jedes Unternehmen zusätzliche Anforderungen an sein Berichtswesen. Daherstellen wir Ihnen mit über 500 Kennzahlen eine große Referenzbibliothek zur Verfügung.Im Regelfall ist dabei die Kennzahl ohne Dimensionen bzw. konkrete Bezugsobjekte an-gegeben, um den Blick auf die eigentliche Kennzahl zu richten. Zwar ist die Kennzahlwesentliches Konstrukt des Berichtswesens, sie hat aber ohne Bezug zu Zeit, Ort, Wareusw. keine Aussagekraft. In einigen Fällen haben wir daher entsprechende Bezugsobjektein eckige Klammern hinter die Kennzahl gesetzt, um Ihnen eine Hilfestellung zu geben.Im Regelfall ergeben sich die Bezugsobjekte aber aus Ihrer individuellen Anforderung.

Mit den Ausführungen zum IT-Controlling reagieren wir in Kap. 8 auf zahlreiche An-fragen von CIOs und Controllern im Handel, die uns häufig mit Fragen nach Kennzahlenund Daten in Bezug auf die IT kontaktierten. Wie auch in anderen Branchen steht die IT-Abteilung in großem Rechtfertigungsdruck, doch in vielen Bereichen des Handels sind dieMargen sehr gering, so dass eine Einsparung in der IT nur allzu verführerisch erscheint.Kapitel 9 befasst sich auf der einen Seite mit den interorganisationalen Aspekten des Han-delscontrollings und auf der anderen Seite mit den Möglichkeiten des Benchmarkings.Mit den Fragen nach der Organisation und der Effizienzmessung des Controllings setzenwir uns zu guter Letzt in Kap. 10 auseinander.

Zu guter Letzt wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unserer Erkennt-nisse. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Handelsunternehmen, dass Sie die derzeitigenstürmischen Zeiten und hohen Wellen im deutschen Handel gut überstehen. Denken Siedaran: Ein Seefahrer wird jeden Tag aufwachen und nach draußen sehen. Und jeden Tagwird das Meer aussehen wie am Vortag. Nach einer Weile wird er denken, dass es dochjeden Tag unverändert bleiben wird. Und mit jedem Tag, der vorbeigeht, wird er immermehr dazu tendieren, dass doch gar keine Notwendigkeit besteht, nach Riffen Ausschauzu halten. Und dennoch muss er seine Augen auf die Sterne richten, um zu sehen, wo ersich befindet und wann Land in Nähe kommt. Sonst wird er eines Tages auf Grund laufen.

Münsterim Januar 2006

Jörg BeckerAxel Winkelmann

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Autorenverzeichnis

Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Jörg BeckerProf. h.c. (NRU – HSE, Moskau) ist Geschäftsführender Direktor des European ResearchCenter for Information Systems (ERCIS) und des Instituts für Wirtschaftsinformatik derUniversität Münster sowie Gründer und Hauptgesellschafter der Prof. Becker GmbH, ei-nem Beratungshaus für Fragen der Organisations- und Informationssystemgestaltung. Erbeschäftigt sich intensiv mit dem Aufbau und der Einführung von Informationssystemenund ist Autor zahlreicher Fachbücher und Aufsätze.

E-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Axel Winkelmannist Professor für BWL und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilians-Univer-sität in Würzburg. Zuvor hat er Lehrstühle für Wirtschaftsinformatik, Logistik undInformationsmanagement an den Universitäten Koblenz-Landau und Münster vertretenund an verschiedenen internationalen Hochschulen Themen der betriebswirtschaftlichenAnwendungssystem- und Organisationsgestaltung vermittelt. Prof. Winkelmann beschäf-tigt sich mit Fragestellungen des Informationsmanagements in Unternehmen und betreibtu. a. ein Labor für betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme. Zudem berät er Un-ternehmen mit seinem Institut für betriebswirtschaftliche Software (INBESO) bei derindividuellen IT-Ausgestaltung und ist gefragter Sachverständiger und Fachexperte fürFragestellungen der Informationsverarbeitung. Mit mehr als 150 Fachpublikationen undzahlreichen Büchern gilt er international als renommierter Experte des Informationsma-nagements und der Gestaltung betriebswirtschaftlicher Anwendungssysteme.

E-Mail: [email protected]

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Abkürzungsverzeichnis

ARIS Architektur integrierter InformationssystemeARTS Association for Retail Technology StandardsBA Business AnalyticsBAB BetriebsabrechnungsbogenBAN Bundeseinheitliche Artikel-NummerierungB2B Business-to-BusinessB2C Business-to-ConsumerBDSG BundesdatenschutzgesetzBI Business IntelligenceBPR Business Process ReengineeringC&C Cash and Carryc. p. ceteris paribusCEO Chief Executive OfficerCI Corporate IdentityCIO Chief Information OfficerCMS Content Management SystemCOBIT Control Objectives for Information and related TechnologyCOSO Committee of Sponsoring OrganizationsCPFR Collaborative Planning, Forecasting and ReplenishmentCRM Customer Relationship ManagementCTI Computer Telephony IntegrationCTO Chief Technology OfficerDB DeckungsbeitragDesAdv Despatch AdviceDFÜ DatenfernübertragungDHI Deutsches Handelsinstitut (Vorgänger zu EHI)DIY Do It YourselfDM Data MiningDPP Direct Product ProfitabilityDPR Direkte Produkt RentabilitätDSGVO EU-Datenschutzgrundverordnung

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XIV Abkürzungsverzeichnis

DWH Data WarehouseEAN European Article NumberEANCOM European Article Numbering CommunicationsEAS Electronic Article SurveillanceECR Efficient Consumer ResponseEDI Electronic Data InterchangeEDIFACT EDI for Administration, Commerce and TransportEHI Europäisches HandelsinstitutEK EinkaufspreisELV Elektronisches LastschriftverfahrenEPK Ereignisgesteuerte ProzessketteERM Entity-Relationship-ModellESL Electronic Supplier LinkFCFS First come – First servedFIS FührungsinformationssystemFWWS Filial-WarenwirtschaftGDPdU Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler UnterlagenGDSN Global Data Synchronisation NetworkGfK Gesellschaft für KonsumforschungGLD Gleitender DurchschnittGLN Global Location NumberGuV Gewinn- und Verlust(rechnung)HDE Hauptverband des Deutschen EinzelhandelsHIS HandelsinformationssystemHR Human ResourceHrsg. HerausgeberIdent-Nr. IdentifikationsnummerIdW Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V.IFRS International Financial Reporting StandardILN International Location NumberISBN Internationale Standard-BuchnummerISO International Organization for StandardizationIT InformationstechnologieITIL IT Infrastructure LibraryJIT Just-in-TimeKonTraG Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im UnternehmensbereichLAN Local Area NetworkLEH LebensmitteleinzelhandelLiFo Last in – First outLTS LieferantenteilsortimentLZ Lebensmittel ZeitungMADAKOM Marktdatenkommunikation

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Abkürzungsverzeichnis XV

MAUC Mean Average Unit CostsMDE Mobile DatenerfassungME MengeneinheitMHD MindesthaltbarkeitsdatumMoPro Molkerei-ProdukteMTV MehrwegtransportverpackungNOL Never out of LorryNOS Never out of StockNVE Nummern-Versand-EinheitOCC Office of the Comptroller of the CurrencyODBC Open Database ConnectivityOLAP Online Analytical ProcessingOLTP Online Transaction ProcessingOoS Out-of-StockOTC Over the CounterPC Personal ComputerPIN Personal Identification NumberPOS Point-of-SalePOP Point-of-PurchasePPS Produktionsplanung und -steuerungRecAdv Received AdviceRFID Radio Frequency IdentificationROI Return on InvestmentROLAP Relationales OLAPRPM Retail Performance ManagementSB SelbstbedienungSCM Supply Chain ManagementSEDAS Standardregelungen einheitlicher DatenaustauschssystemeSINFOS StammdateninformationssätzeSKU Stock Keeping UnitSOAP Simple Object Access ProtocolSOX Sarbanes-Oxley-ActSQL Structured Query LanguageTCO Total Cost of OwnershipTDCC Transportation Data Coordinating CommitteeTHM TransporthilfsmittelTKP Tausender-Kontakt-PreisTQM Total Quality Managementu-Commerce ubiquitous CommerceUGR UntergruppeUPC Universal Product CodeUSP Unique Selling Proposition

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XVI Abkürzungsverzeichnis

VK VerkaufspreisVMI Vendor Managed InventoryVOFI Vollständiger FinanzplanVoIP Voice-over-IPVPE VerpackungseinheitWA WarenausgangWE WareneingangWFMS Workflow Management SystemWGR WarengruppeWKZ WerbekostenzuschussWLAN Wireless Local Area NetworkWOG WarenobergruppeWWS WarenwirtschaftssystemWWW World Wide WebXML Extensible Markup LanguageZAS Zentraler ArtikelstammZGV Zentralverband Gewerblicher Verbundgruppen e. V.ZR ZentralregulierungZuO Zuordnung

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Inhaltsverzeichnis

1 Controlling – eine Bestandsaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.1 Historische Entwicklung des Controllings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.2 Kontroverse Diskussion des Controllingbegriffs . . . . . . . . . . . . . . . . 31.3 Aufgabenfeld des Controllers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41.4 Zukünftige Herausforderungen des Controllings . . . . . . . . . . . . . . . 71.5 Besonderheiten des Handels und des Handelscontrollings . . . . . . . . . 101.6 Stand des Handelscontrollings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331.7 Instrumente im Handelscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361.8 Corporate Governance im Handel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

2 Entwicklung einer Controlling-Konzeption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 532.1 Informationsbedarfsanalyse als Ausgangspunkt

der Berichtswesengestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 532.1.1 Informationsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 532.1.2 Informationsstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 542.1.3 Methodische Ableitung des Informationsbedarfs . . . . . . . . . . . 58

2.2 Konstrukte des Berichtswesens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 672.2.1 Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 672.2.2 Kennzahlensysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 732.2.3 Kennzahlenbibliotheken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 872.2.4 Dimensionen und Bezugsobjekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 882.2.5 Fakt und Informationsobjekt/Bericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91

2.3 Handels-H-Modell als Struktur für eine Berichtswesenkonzeption . . . . 92Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

3 IT-Systeme als Grundlage eines erfolgreichen Handelscontrollings . . . . . 1033.1 Interne Datenquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104

3.1.1 Operative Systeme (OLTP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1043.1.2 Analyse- und Auswertungssysteme (OLAP) . . . . . . . . . . . . . 118

3.2 Externe Datenquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134

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XVIII Inhaltsverzeichnis

3.3 Standardisierung des elektronischen Datenaustauschs . . . . . . . . . . . . 1373.4 Datenschutz und Datensicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148

4 Handelscontrolling in der Beschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1514.1 Handelscontrolling im Supplier Relationship Management . . . . . . . . . 1514.2 Handelscontrolling im Einkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1714.3 Handelscontrolling im Wareneingang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1894.4 Handelscontrolling in der Rechnungsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . 1994.5 Handelscontrolling in der Kreditorenbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . 205Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208

5 Handelscontrolling in der Distribution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2115.1 Handelscontrolling im Customer Relationship Management . . . . . . . . 2125.2 Handelscontrolling im Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2555.3 Handelscontrolling im Warenausgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2745.4 Handelscontrolling in der Fakturierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2835.5 Handelscontrolling in der Debitorenbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . 287Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290

6 Handelscontrolling im Lager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307

7 Handelscontrolling bei betriebswirtschaftlich-administrativen Aufgaben . 3097.1 Handelscontrolling in Haupt- und Anlagenbuchhaltung und Treasury . . 3107.2 Handelscontrolling und Kostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3187.3 Handelscontrolling in der Personalwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . 335Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359

8 IT-Controlling im Handel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382

9 Interorganisationales Handelscontrolling und Benchmarking . . . . . . . . 3859.1 Interorganisationales Handelscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3859.2 Betriebsvergleiche und Benchmarking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394

9.2.1 Innerbetriebliches Benchmarking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3959.2.2 Zwischenbetriebliches Benchmarking . . . . . . . . . . . . . . . . . 397

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400

10 Organisation des Controllings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40310.1 Effizienzkriterien für ein erfolgreiches Controlling . . . . . . . . . . . . . . 40310.2 Organisatorischer Rahmen für das Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . 408

10.2.1 Internes Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40810.2.2 Externes Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 413

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Inhaltsverzeichnis XIX

10.3 Projektcontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417

Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 419

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Abbildungsverzeichnis

Abb. 1.1 Funktionale Rolle des Controllers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Abb. 1.2 Entwicklung des Ressourceneinsatzes im Controlling . . . . . . . . . . . . 9Abb. 1.3 Einflüsse auf den Abverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Abb. 1.4 Marktwandel im Handel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Abb. 1.5 Entwicklung von 50 Konsumentenmärkten im Zeitverlauf . . . . . . . . . 14Abb. 1.6 Dilemma im Einzelhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Abb. 1.7 Grundlegende Bausteine des Handelscontrollings . . . . . . . . . . . . . . 16Abb. 1.8 Ziele im Handelscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Abb. 1.9 Vergleich von Volkswirtschafts- und Handelsgesetzmäßigkeiten . . . . . 17Abb. 1.10 Vergleich der größten deutschen Händler und Lieferanten . . . . . . . . . 19Abb. 1.11 Durchschnittliche Warenkorbgröße im E-Commerce . . . . . . . . . . . . 21Abb. 1.12 Realisationsebenen des marktorientierten E-Commerce . . . . . . . . . . 21Abb. 1.13 Vergleich von Kosten unterschiedlicher Vertriebskanäle in Prozent vom

Umsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Abb. 1.14 Reichweite der großen E-Commerce-Portale . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Abb. 1.15 Stationen des Preiskampfes im LEH 1999 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Abb. 1.16 Cluster-Charakterisierung (Stichprobe 1200 Kunden) . . . . . . . . . . . . 25Abb. 1.17 Ursachen, Indikatoren und Erfassbarkeit des Innovationsbedarfs . . . . . 29Abb. 1.18 Never-out-of-Stock-Sortimentsanteil bei der Deutschen Woolworth . . . 30Abb. 1.19 Entwicklung des Datenvolumens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Abb. 1.20 Ungenügende Abgrenzung deutscher Lebensmittelhandelsunternehmen

aus Kundensicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Abb. 1.21 Controllinginstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Abb. 1.22 Anwendungsgrad von Controlling-Instrumenten . . . . . . . . . . . . . . . 38Abb. 1.23 Einordnung von Controlling-Instrumenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Abb. 1.24 Entwicklung zum Sarbanes-Oxley Act . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Abb. 1.25 Rechtsnormen zum Risikomanagement in Deutschland . . . . . . . . . . . 43Abb. 1.26 Übersicht möglicher Risikofelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Abb. 2.1 Beziehung von Zeichen, Daten, Information und Wissen . . . . . . . . . . 54Abb. 2.2 Verbesserungspotenzial im Berichtswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Abb. 2.3 Modell der Informationsmengen und -teilmengen . . . . . . . . . . . . . . 58

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XXII Abbildungsverzeichnis

Abb. 2.4 Methoden der Informationsbedarfsermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Abb. 2.5 Vorgehensmodell zur Berichtswesenverbesserung . . . . . . . . . . . . . . 62Abb. 2.6 Berichtswesenmodellierung mit dem H2-Toolset . . . . . . . . . . . . . . . 65Abb. 2.7 Beispielbericht in H2-Notation – Umsatzstatistik lfd. Jahr/Vorjahr . . . 66Abb. 2.8 Erstellung eines H2-Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Abb. 2.9 Funktionen von Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Abb. 2.10 Systematisierung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen . . . . . . . . . . . 70Abb. 2.11 Beispiele für Kennzahlen und deren Synonyme . . . . . . . . . . . . . . . 72Abb. 2.12 Beziehungsarten zwischen Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Abb. 2.13 Zeitliche Einordnung ausgewählter Kennzahlensystemansätze . . . . . . 76Abb. 2.14 Bekanntheitsgrad und Status der Einführung und Nutzung von

Kennzahlensystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Abb. 2.15 Beispiel eines Tableau de Bord . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Abb. 2.16 Balanced Scorecard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Abb. 2.17 Zusammenhang von Vision und Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Abb. 2.18 Operationalisierung einer Handels-BSC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Abb. 2.19 Ursache-Wirkungskette: Muster für Baumärkte . . . . . . . . . . . . . . . 85Abb. 2.20 Performance-Dimensionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Abb. 2.21 Beispiel einer Performance-Pyramide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Abb. 2.22 Performance-Card SCM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87Abb. 2.23 Exemplarische Dimensions-Bezugsobjekte eines Kassenbons . . . . . . . 89Abb. 2.24 Hierarchisierung von Bezugsobjekten bzw. Dimensionen am Beispiel

der Retourenentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Abb. 2.25 Informationsobjekt in H2-Notation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Abb. 2.26 Handels-H-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93Abb. 2.27 Inhaltlich-prozessuale Aspekte des Handels-H-Modells . . . . . . . . . . 94Abb. 2.28 Adaptionen des Handels-H-Modells für unterschiedliche Geschäftsarten 95Abb. 2.29 Typisierung der Unternehmensstandorte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Abb. 3.1 IT-Übersichtsplan eines Top20-Handelsunternehmens . . . . . . . . . . . 106Abb. 3.2 Verhältnis von Warenwirtschafts- und Handelsinformationssystem . . . 107Abb. 3.3 Schätzung des Entwicklungsaufwands für das eigene Standardsystem in

Mannjahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109Abb. 3.4 Verhältnis von zentralem HIS und dezentralem System . . . . . . . . . . . 110Abb. 3.5 Scannerinstallationen – Entwicklung von 1977 bis 1996 . . . . . . . . . . 113Abb. 3.6 Analysearten und Tools im Handel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120Abb. 3.7 Data Warehouse-Architektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Abb. 3.8 Beispiel für OnLine Analytical Processing . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124Abb. 3.9 Generisches Data Warehouse Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125Abb. 3.10 DWH-Datenauswertung am Handels-H-Beispiel . . . . . . . . . . . . . . 126Abb. 3.11 Daten für das DWH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Abb. 3.12 Prozessobjekte zwischen Handelsunternehmen und Marktpartnern . . . 133Abb. 3.13 Datenaustauschformate bei Katalogdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138

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Abbildungsverzeichnis XXIII

Abb. 3.14 Verbesserung der Supply Chain durch elektronischen Datenaustausch . 140Abb. 3.15 Konzept der GTIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Abb. 3.16 Einsparpotenziale durch SINFOS-Nutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Abb. 3.17 Problemfelder der RFID-Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Abb. 3.18 EPC-Standards für die RFID-Identifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Abb. 3.19 Schematische Darstellung von Waren- und Informationsfluss in der

Supply Chain . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Abb. 4.1 Objekthierarchie der Beschaffungsprozess-prägenden Objekte . . . . . . 152Abb. 4.2 Hauptprozess des Supplier Relationship Managements . . . . . . . . . . . 152Abb. 4.3 Machtkonstellation zwischen Käufer und Verkäufer . . . . . . . . . . . . . 154Abb. 4.4 QVC-Teleshopping-Umsatz Stand 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Abb. 4.5 Beispiel für Schwankungen bei Abverkäufen eines Artikels . . . . . . . . 161Abb. 4.6 Herunterbrechen der Fehler in Stammdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162Abb. 4.7 Qualität von Artikelstammdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162Abb. 4.8 Gründe für schlechte Datenqualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163Abb. 4.9 Verbundbeziehungen auf Artikelebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165Abb. 4.10 EK-Preiskalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169Abb. 4.11 Hauptprozess des Einkaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173Abb. 4.12 Verbrauchsgesteuerte Prognosemodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174Abb. 4.13 Beispielhafte Abverkaufsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176Abb. 4.14 Erhöhung der Umschlaghäufigkeit einer gesamten Warengruppe am

Beispiel dreier C+C-Märkte durch Auto-Disposition . . . . . . . . . . . . 179Abb. 4.15 Reduzierung der Kunden-Umsatzverluste in Mio. Euro . . . . . . . . . . . 180Abb. 4.16 Beispiel für Warenlimitrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181Abb. 4.17 Konsumentenverhalten bei Out-of-Stock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183Abb. 4.18 Gründe für Regallücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185Abb. 4.19 OoS-Lücken ausgewählter Produktkategorien . . . . . . . . . . . . . . . . 185Abb. 4.20 Beispiel für Bestands- und Bedarfssimulation . . . . . . . . . . . . . . . . 187Abb. 4.21 Hauptprozess des Wareneingangs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190Abb. 4.22 Die interne und externe Logistikkette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190Abb. 4.23 Gantt-Diagramm zur Rampenbelegungsplanung . . . . . . . . . . . . . . . 193Abb. 4.24 Hauptprozess der Rechnungsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199Abb. 4.25 Hauptprozess der Kreditorenbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Abb. 5.1 Objekthierarchie der distributionsprozessprägenden Objekte . . . . . . . 212Abb. 5.2 Hauptprozess des CRM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213Abb. 5.3 Das Lebenszyklusmodell bezogen auf Store-Konzepte . . . . . . . . . . . 216Abb. 5.4 ABC-Analyse: Anteil des Rohertrags im Verhältnis zum Anteil der

Untergruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226Abb. 5.5 Sortimentspolitische Alternativen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227Abb. 5.6 Beispielhafte Terminplanung für Aktionen, Saisons und

Listungsänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228Abb. 5.7 Einsatz kundenorientierter Kennzahlen im Kundencontrolling . . . . . . 238

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XXIV Abbildungsverzeichnis

Abb. 5.8 Typisierung des Kundenportfolios . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239Abb. 5.9 Verfahren zur Ermittlung der Kundenzufriedenheit . . . . . . . . . . . . . 242Abb. 5.10 Ermittlung des Marktschadens ohne Beschwerdemanagement . . . . . . 243Abb. 5.11 Der Januskopf-Charakter des Preises . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244Abb. 5.12 Einsatz von Online-Marketinginstrumenten . . . . . . . . . . . . . . . . . 252Abb. 5.13 Fiktiver Vergleich von zwei Marken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254Abb. 5.14 Hauptprozess des Verkaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255Abb. 5.15 Auftragsartenspezifische Belegflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258Abb. 5.16 Zusammensetzung der POS-Durchlaufzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265Abb. 5.17 Auswertung des Klickverhaltens einzelner Angebotsseiten . . . . . . . . 266Abb. 5.18 Vertriebstrichter der E-Commerce-Phasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267Abb. 5.19 Auswertung von Keyword-Kampagnen am Beispiel eines Shops für

religiöse Geschenke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269Abb. 5.20 Probleme beim Austausch von POS-Daten aus Hersteller- und

Händlersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270Abb. 5.21 Hauptprozess des Warenausgangs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275Abb. 5.22 Hauptprozess der Fakturierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284Abb. 5.23 Hauptprozess der Debitorenbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287Abb. 6.1 Hauptprozess des Lagers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295Abb. 6.2 Exemplarische Struktur eines Lagers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297Abb. 7.1 Entwicklung des Unternehmenswerts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310Abb. 7.2 Hauptprozess der Haupt- und Anlagenbuchhaltung . . . . . . . . . . . . . 311Abb. 7.3 Hauptprozess der Kostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319Abb. 7.4 Beispiel für Bezugsobjekthierarchien im Handel . . . . . . . . . . . . . . . 321Abb. 7.5 Verrechnungspreisgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322Abb. 7.6 Komponenten des DHI-DPR-Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326Abb. 7.7 Verhältnis Prozess- und Kostenstellensicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328Abb. 7.8 Prinzip von Kostenverteilung und -ableitung . . . . . . . . . . . . . . . . . 329Abb. 7.9 Kostenhierarchie von Kaplan und Cooper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329Abb. 7.10 Ermittlung der Prozesskostensätze und Umlagen . . . . . . . . . . . . . . 331Abb. 7.11 Analyse von Abweichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333Abb. 7.12 Grundsystematik der Abweichungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 334Abb. 7.13 Verteilung der Umsätze und Beschäftigten im deutschen Binnenhandel . 335Abb. 7.14 Hauptprozess der Personalwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336Abb. 7.15 Zeithorizont des Personal-Controllings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337Abb. 7.16 Kommunikationspartner der Personalabteilung über Internet/Intranet . . 338Abb. 7.17 Optionen und deren Kosten bei Auftragsrückgang . . . . . . . . . . . . . . 344Abb. 7.18 Differenzierung unterschiedlicher Anreize . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346Abb. 7.19 Personal-Portfolio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350Abb. 7.20 Personal-Portfolio mit Bezug zu Bindungsmöglich- und

Entwicklungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351Abb. 7.21 Flow-Kanal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352

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Abbildungsverzeichnis XXV

Abb. 8.1 Messung der Abdeckung von Geschäftsanforderungen durch IT . . . . . 369Abb. 8.2 Entwicklung der IT von der Technik- zur Geschäftsprozessorientierung 370Abb. 8.3 IT-Prozessmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371Abb. 8.4 Risikoverteilung und Problemidentifikation bei der Softwareauswahl . . 372Abb. 8.5 IT-Projektprognose aus Sicht von CEOs und CIOs . . . . . . . . . . . . . 373Abb. 8.6 Projektablauf Softwareauswahl bei der Star Distribution . . . . . . . . . . 373Abb. 8.7 Bewertung von ERP-Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 376Abb. 8.8 Überblick über mögliche Kosten während der Lebensdauer von Soft- und

Hardware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 378Abb. 8.9 Organisatorische Einbindung des IT-Controllings . . . . . . . . . . . . . . 379Abb. 9.1 Zugriff der Lieferanten auf das Handels-DWH . . . . . . . . . . . . . . . . 386Abb. 9.2 Supply-Chain-Operations im Internethandel . . . . . . . . . . . . . . . . . 386Abb. 9.3 Top-Kooperationsfelder zwischen Industrie und Handel der nächsten

3–5 Jahre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388Abb. 9.4 ECR-Basisstrategien im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389Abb. 9.5 Ziele von CPFR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391Abb. 9.6 Ordnungsrahmen der ECR-Scorecard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391Abb. 9.7 Verfeinerung und Gewichtung des Teilbereichs Demand Side . . . . . . . 393Abb. 9.8 Externes Benchmarking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 398Abb. 9.9 Benchmark-Kennzahlen in der Bekleidungsindustrie . . . . . . . . . . . . 399Abb. 10.1 Anspruchsgruppen des Controllings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405Abb. 10.2 Anwendungsintensität strategischer und operativer Controllingaufgaben 407Abb. 10.3 Kriterien zur Messung der Controlling-Effizienz . . . . . . . . . . . . . . . 408Abb. 10.4 Anwendungsgrad von Controlling-Objekten . . . . . . . . . . . . . . . . . 409Abb. 10.5 Begriffliche Zusammenhänge des Controllings . . . . . . . . . . . . . . . . 410Abb. 10.6 Vergleich der Aufgabenverteilung bei zentralen und dezentralen

Handelsunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 411Abb. 10.7 Organisationsstruktur der Metro Group . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412Abb. 10.8 Grundformen des externen Controllings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415Abb. 10.9 Projekttypen im Handel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416

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Tab. 1.1 Historische Entwicklung des Controllings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Tab. 1.2 Ausgesuchte Controllingdefinitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Tab. 1.3 Studien zur Darstellung des Accountants in den Medien . . . . . . . . . . 5Tab. 1.4 Vertriebslinien und ausgewählte Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Tab. 1.5 Slogans deutscher Handelsunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Tab. 1.6 Umsätze und Internationalisierung des Lebensmittelhandels . . . . . . . 27Tab. 1.7 Typische Artikeltypen im Ein- und Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Tab. 2.1 Vor- und Nachteile induktiver Analysemethoden . . . . . . . . . . . . . . 61Tab. 2.2 Hierarchisierungsbeispiele für Dimensionen . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Tab. 3.1 Anwendungsbeispiele des Scannings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Tab. 3.2 Ausgewählte Finanzbuchhaltungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115Tab. 3.3 Ausgewählte Personalabrechnungs- und -planungssysteme . . . . . . . . 116Tab. 3.4 Ausgewählte CRM-Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Tab. 3.5 Ausgewählte Dispositionssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Tab. 3.6 Ausgewählte Lagersteuerungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Tab. 3.7 Ausgewählte Regalflächenplanungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . 118Tab. 3.8 Unterschied zwischen OLTP- und OLAP-Systemen . . . . . . . . . . . . . 119Tab. 3.9 Ausgewählte IT-Systeme für das DWH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Tab. 3.10 Ausgewählte IT-Systeme für das Berichtswesen . . . . . . . . . . . . . . . 132Tab. 3.11 Bewertungsübersichten HGB, EStR, IFRS, US-GAAP . . . . . . . . . . . 134Tab. 3.12 Vor- und Nachteile der internen Durchführung von

Marktforschungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135Tab. 3.13 Ausgewählte Handelstagungen und -messen . . . . . . . . . . . . . . . . . 136Tab. 3.14 Leseraten von RFID-Tags – Ergebnisse des Metro Group Rollouts . . . . 143Tab. 4.1 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Lieferantenprüfung . . . . . . . . . 157Tab. 4.2 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Artikelverwaltung . . . . . . . . . 164Tab. 4.3 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Lieferantenverhandlung . . . . . . 166Tab. 4.4 Übersicht über Konditionenarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167Tab. 4.5 Abrechnungsschema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170Tab. 4.6 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Konditionenverwaltung . . . . . . 170Tab. 4.7 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Kontraktverwaltung . . . . . . . . 171

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XXVIII Tabellenverzeichnis

Tab. 4.8 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Bedarfsrechnung . . . . . . . . . . 179Tab. 4.9 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Limitrechnung . . . . . . . . . . . . 180Tab. 4.10 Marktsituation und Problemfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181Tab. 4.11 Bestellparameter für wiederbeschaffbare Ware . . . . . . . . . . . . . . . . 184Tab. 4.12 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Bestell- und

Liefermengenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188Tab. 4.13 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Bestellübermittlung und

-überwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188Tab. 4.14 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Aufteilung . . . . . . . . . . . . . . 189Tab. 4.15 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Wareneingangsplanung . . . . . . 194Tab. 4.16 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Warenannahme und -kontrolle . . 196Tab. 4.17 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Lieferantenrückgabe . . . . . . . . 197Tab. 4.18 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Wareneingangserfassung und

-lagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198Tab. 4.19 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Lieferscheinbewertung . . . . . . . 199Tab. 4.20 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Rechnungserfassung . . . . . . . . 201Tab. 4.21 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Rechnungsnachbearbeitung . . . . 203Tab. 4.22 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Rechnungskontrolle und -freigabe 204Tab. 4.23 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich der Bearbeitung der nachträglichen

Vergütungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204Tab. 4.24 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Kreditorenstammdatenpflege . . . 206Tab. 4.25 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Rechnungsbuchung . . . . . . . . . 206Tab. 4.26 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Regulierung . . . . . . . . . . . . . 207Tab. 4.27 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Mahnung und Verzinsung . . . . . 208Tab. 5.1 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Absatzwegepolitik . . . . . . . . . 214Tab. 5.2 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Standortpolitik . . . . . . . . . . . . 219Tab. 5.3 Verkaufsgebietsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220Tab. 5.4 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Sortimentsgestaltung . . . . . . . . 226Tab. 5.5 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich der nachhaltigen Sortimentspolitik 228Tab. 5.6 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Artikellistung . . . . . . . . . . . . 229Tab. 5.7 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Absatzplanung . . . . . . . . . . . . 231Tab. 5.8 Ausgewählte Kennzahlen zur Analyse der Kundenstruktur . . . . . . . . 236Tab. 5.9 Ausgewählte Kennzahlen zur Analyse der Auftragsstruktur . . . . . . . . 237Tab. 5.10 Auswahl an Kundenkartenprogrammen in Deutschland . . . . . . . . . . 240Tab. 5.11 Struktur der erhobenen Kundendaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Tab. 5.12 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Beschwerdecontrolling . . . . . . 243Tab. 5.13 Begriffliche Basis für das preisbezogene Kaufverhalten . . . . . . . . . . 245Tab. 5.14 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Kontrahierungspolitik . . . . . . . 249Tab. 5.15 Maßnahmen der Marktkommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251Tab. 5.16 Fragen der Werbeplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251Tab. 5.17 Beispielhafte Performance-Marketing-Ziele im Online-Marketing . . . . 252Tab. 5.18 Kennzahlen der Werbeplanung und -erfolgsmessung . . . . . . . . . . . . 254

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Tabellenverzeichnis XXIX

Tab. 5.19 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich der Produktivitätsmessung in derFiliale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256

Tab. 5.20 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Angebotscontrolling . . . . . . . . 257Tab. 5.21 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Verfügbarkeitsprüfung . . . . . . . 259Tab. 5.22 Unterschied weiche und harte Reservierung . . . . . . . . . . . . . . . . . 259Tab. 5.23 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Bonitätsprüfung . . . . . . . . . . . 260Tab. 5.24 Ausgewählte Dienstleister und Dienstleistungen

zur Bonitätsüberprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260Tab. 5.25 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Kundenreklamation . . . . . . . . . 261Tab. 5.26 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Außendienstcontrolling . . . . . . 262Tab. 5.27 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Store- und Regalplanung . . . . . 266Tab. 5.28 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich E-Commerce . . . . . . . . . . . . . 268Tab. 5.29 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich POS-Datenaustausch . . . . . . . . 271Tab. 5.30 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Warenkorbanalyse . . . . . . . . . 271Tab. 5.31 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Diebstahlprävention . . . . . . . . 273Tab. 5.32 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Tourenplanung . . . . . . . . . . . 276Tab. 5.33 Ehemalige Sortimentsbereiche und Logistiklösungen bei Karstadt . . . . 277Tab. 5.34 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Kommissionierung . . . . . . . . . 278Tab. 5.35 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Warenausgangserfassung und

Bestandsbuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280Tab. 5.36 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Versandabwicklung . . . . . . . . . 282Tab. 5.37 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Abnehmerrückgabenbearbeitung 283Tab. 5.38 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Sendungsüberwachung . . . . . . 283Tab. 5.39 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Lieferscheinbewertung . . . . . . . 285Tab. 5.40 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Rechnungserstellung . . . . . . . . 285Tab. 5.41 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Gut-/Lastschriftenerstellung . . . 286Tab. 5.42 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich nachträgliche Vergütungen . . . . 286Tab. 5.43 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Debitorenstammdatenpflege . . . 288Tab. 5.44 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Einzug und Abbuchung . . . . . . 288Tab. 5.45 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Kreditmanagement . . . . . . . . . 290Tab. 6.1 Übersicht über indirekte Lagerkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298Tab. 6.2 Verschiedene Methoden der Lagerzu- und -abgangsbewertung . . . . . . 300Tab. 6.3 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Lagermanagement und -steuerung 300Tab. 6.4 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Umlagerung und Umbuchungen . 304Tab. 6.5 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Inventur . . . . . . . . . . . . . . . . 306Tab. 7.1 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Sachkontenstammdatenpflege . . 311Tab. 7.2 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Buchungen . . . . . . . . . . . . . . 312Tab. 7.3 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Anlagenbuchhaltung . . . . . . . . 313Tab. 7.4 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Liquiditätsmanagement . . . . . . 315Tab. 7.5 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Marktrisikomanagement . . . . . . 315Tab. 7.6 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Finanzanlagemanagement . . . . . 316Tab. 7.7 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Jahresabschluss . . . . . . . . . . . 317

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XXX Tabellenverzeichnis

Tab. 7.8 Trad. vs. prozessorientierte Kostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . 330Tab. 7.9 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Personalbedarfsplanung . . . . . . 341Tab. 7.10 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Personalbeschaffungsplanung . . 342Tab. 7.11 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Personalfreistellungsplanung . . . 344Tab. 7.12 Beispiel eines Prämienlohnsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348Tab. 7.13 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Personalentlohnung . . . . . . . . 348Tab. 7.14 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich mitarbeiterbezogene

Produktivitätsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349Tab. 7.15 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Personalentwicklungscontrolling 353Tab. 7.16 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Personaleinsatzplanung . . . . . . 355Tab. 7.17 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Personalkontrolle . . . . . . . . . . 357Tab. 7.18 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich Personalkostenplanung . . . . . . 358Tab. 8.1 Ansätze zur Klassifikation von Objekten des IT-Controllings . . . . . . . 369Tab. 8.2 Ausgewählte Kennzahlen im Bereich IT-Controlling . . . . . . . . . . . . 380Tab. 9.1 Potenzielle Zielkonflikte zwischen Handel und Industrie . . . . . . . . . . 387Tab. 9.2 Ausgewählte Kennzahlen zur Aufdeckung von Kooperationspotenzialen 388Tab. 9.3 Ausgewählte Key Performance Indicators in der Supply Chain . . . . . . 392Tab. 9.4 Unterschiedliche Anforderung an Total-Tankstellen . . . . . . . . . . . . 396Tab. 10.1 Ineffizienzen beim Reporting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404