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Der italienische Modefrühling ist da! 8200 Gleisdorf, Bürgergasse 27 © Andrey Kiselev - Fotolia.com HARTBERG-FÜRSTENFELD Folge 25 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Februar 2015

Hartberg-Fürstenfeld Februar 2015

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Der italienischeModefrühling ist da!

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HARTBERG-FÜRSTENFELD

Folge 25 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Februar 2015

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EditorialWir lähmen uns selbst – aus Angst vor Fehlern. Zack – und schon wieder ein Fehler. Fehler passieren uns auf dem Weg zur Arbeit, im Büro, auf dem Weg nach Hause, sie passieren uns häufiger, als uns lieb ist. Es folgt betretenes Schweigen, ein Blick nach unten, der Rapport beim Chef. Aber was wäre, wenn wir uns einfach einmal hinstellen und laut rufen wür-den:

„Faszinierend, ich habe einen Fehler gemacht!“

Wenn wir darin die Möglichkeiten erkennen – dass ein Fehler uns ja nur deshalb falsch erscheint, weil er gegen irgendwel-che geltende Normen verstößt –, werden wir vielleicht auch erkennen, dass er uns nur einen anderen, neuen Weg zeigt.

Wir sind keine Perfektionisten

Wir müssen keine Perfektionisten sein, die überall brillieren wollen: in der Familie, in der Beziehung, im Beruf. Wir über-fordern uns damit nur selbst, und für so manchen führt dieser Weg in die Depression. Wenn wir nur negatives Feedback für unsere Fehler bekommen, werden wir auch kaum bessere Ide-en hervorbringen. Im Gegenteil: Ein immer wiederkehrendes negatives Feedback führt häufig zu noch mehr Stress, Leis-tungsdruck und Perfektionismus.

Ich habe mich schon vor Jahren entschieden, bei der Perfek-tionismuskultur nicht mehr mitzumachen. Ich lebe gut damit, auch damit, dass man sich definitiv zum Außenseiter macht. Jedes Wagnis lohnt sich, auch wenn man einmal auf die Nase fällt.

Ich glaube, es ist nicht so sehr das Scheitern an sich, das uns so verunsichert, sondern vielmehr das offene Reden darüber, dass private, berufliche oder beziehungsmäßige Vorstellun-gen falsch waren, dass man sich geirrt hat, gescheitert ist und jetzt etwas Neues probiert. Die, die selber gescheitert sind, haben keine Angst, sondern die, bei denen scheinbar immer alles eitel Wonne ist und die deswegen nur ja keine Geschich-ten übers Scheitern hören möchten.

Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute werden Fehler gemacht.

Das Teflon zum Beispiel wurde nur entdeckt, weil ein Chemi-ker mit Kältemitteln experimentierte, sie zu lange lagerte und schließlich in der Gasflasche farblose Krümel fand – Teflon. In diesem Sinne: Macht mehr Fehler und denkt an Teflon!

Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Macht mehr Fehler!Die Kultur des Scheiterns

www.wirtschaft.steiermark.at

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Die Oststeirische Römerweinstraße wurde vor 25 Jahren gegründet und führt von Gleisdorf ausgehend über Pischelsdorf, Stubenberg, Hartberg bis nach Bad Waltersdorf. Das Emblem der Weinstraße ist ein Weinkrug aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., der in der Nähe von Pischelsdorf gefunden wurde. Bei der diesjährigen Jahreshauptver-sammlung im Hotel Falkensteiner in Bad Waltersdorf konnte Gründungs-obmann Karl Breitenberger neben den Vertretern der Mitgliedsbetriebe auch Weinbauberater Rupert Hochegger und den ehemaligen Obmann Franz Kainer begrüßen. Er betonte in seinem Rückblick, dass nach so manchen An-fangsproblemen sich die Oststeirische Römerweinstraße kontinuierlich wei-terentwickelt habe und vor acht Jahren mit der Marke „Urbanus“ eine neue Ära eingeleitet werden konnte. Mit der Schaffung neuer Werbestrategien, wie Auftritte in Römerkleidung bei Fern-sehsendungen oder Großveranstaltun-gen konnten zusätzliche Gäste aber

auch Winzer gewonnen werden. Der-zeit sind 80 Winzerbetriebe Mitglieder der Oststeirischen Römerweinstraße. Im Rahmen dieser Versammlung leg-te Langzeitobmann und unermütliche Motor dieser Weinstraße Karl Breiten-berger den Vorsitz zurück und übergab

Der neue Obmann Andreas Posch (rechts) und Stellvertreter Markus Schirnhofer bedan-ken sich mit einem Ehrengeschenk bei Vereinsgründer Karl Breitenberger

diesen an seinen Nachfolger Andreas Posch. Der innovative Jungwinzer aus Pischelsdorf, will mit neuen Kommuni-kationsmitteln wie Buschenschank App und neuer Homepage die Oststeirische Römerweinstraße touristisch noch inte-ressanter machen.

Eine touristische Erfolgsgeschichte 25 Jahre Oststeirische Römerweinstraße

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WB-Spitzenkandidat und WKO-Prä-sident Josef Herk spricht klare Worte gegen eine Enteignung der Wirtschaft durch Vermögens- und Erbschaftssteu-ern. Gefordert wird ein Konjunktur-Klimawandel und die Stärkung des Standortes im Sinne des Wirtschafts-bund-Prinzips entlasten, vereinfachen und ankurbeln.

„Die geplanten Eigentums- und Vermö-genssteuern sind ein SPÖ-Wirtschafts-vernichtungs-programm und Jobkiller. Mit uns gibt es aber keine Enteignung durch neue Steuern!“, gab sich Josef Herk zum Auftakt der heißen Phase der WK-Wahl kämpferisch. Er und der stei-rische Wirtschaftsbund haben daher klare Forderungen an die hohe Politik:

WIRTSCHAFT ENTLASTEN„Die hohen Lohnnebenkosten sind ein echter ´Jobkiller´. 60 Prozent der steirischen Unternehmer haben laut einer aktuellen OGM-Umfrage bereits einmal auf die Anstellung einer Person aufgrund zu hoher Lohnnebenkosten verzichtet. Das ist alarmierend!“, mahnt Herk.

WIRTSCHAFT VEREINFACHEN „Ungerechtfertigte Pauschalverurtei-

lungen und Schikanen vergiften zuneh-mend das Wirtschaftsklima in unserem Land und gefährden den Standort. Statt das unternehmerische Klima in Österreich zu verbessern, stellen SPÖ, Gewerkschaft und Arbeiterkammer hei-mische Betriebe in der Öffentlichkeit ständig an den Pranger. Unsere Unter-nehmer brauchen Rückenwind und An-erkennung!“, so Herk.

WIRTSCHAFT ANKURBELN„Leider ist die Investitionstätigkeit in den vergangenen Jahren stetig gesun-ken. Darum macht sich der Wirtschafts-bund für die Einführung einer Investiti-onszuwachsprämie stark. Damit würde sich allein in der Steiermark das Inves-titionsvolumen um bis zu 80 Mio. Euro steigern lassen, was bis zu 1.000 zusätz-liche Arbeitsplätze bedeuten könnte“, betont Herk.

Keine Enteignung! Keine neuen Steuern!

(v.li.) WB-Direktor Kurt Egger, Landesrat Dr. Christian Buchmann und WK-Präsidenten Ing. Josef Herk

Josef Herk:

Die leeren Versprechungen der rot-schwarzen Koalition führen zu Stag-nation und politischem Stillstand.

Immer mehr kleinen und mittleren Unternehmen der Steiermark wird die Unterstützung von Banken verwehrt. Parallel dazu werden mit unserem Steuergeld Banken mit Milliardenbe-trägen gerettet.

Der RfW fordert Investitionsspielraum für steirische KMU, um nachhaltigen Erfolg für unsere Betriebe zu ermög-lichen.

Ein weiteres Muss ist eine sofortige Steuerreform zu Gunsten der heimi-schen Wirtschaft und eine Pauschalie-rung der Kleinstunternehmer.

Dringend notwendig ist außerdem eine sofortige Senkung von Lohnne-benkosten, damit die Wirtschaft an-gekurbelt und Arbeitsplätze geschaf-fen werden.

Finanziert werden sollen die Entlas-tungen durch den Abbau des über-ladenen Verwaltungsapparates sowie durch Durchforstung der Förderun-gen und Subventionen.

RfW-Steiermark Grabenstraße 75, 8010 Graz Telefon: 0316/773350Fax: 0316/773350-55 E-mail: [email protected] Homepage: www.rfwstmk.at

Dr. Erich SchoklitschLandesobmann des RfW-Steiermark

Der Wirtschaftsbund tritt wie folgt zur Wirtschaftskammerwahl an:- 1.600 KandidatInnen- 25% Frauenanteil- 78 Fachgruppen- 32 neue ListenführerInnen- 12 Spitzenkandidatinnen- Altersdurchschnitt: 48 Jahre

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Der Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender Steiermark un-ter Landesobmann Dr. Erich Schoklitsch lud ins Hotel Wiesler in Graz zum Neujahrsempfang. Als Ehrengäste durften WKO-Vizepräsident Bundesobmann Matthias Krenn, Landesrat Dr.

Gerhard Kurzmann, NAbg. Josef Riemer und LAbg. Gunter Hadwiger begrüßt werden. Als kompetenter Vortragender konnte der aus dem TV bekannte Politologe und Meinungs-forscher Dr. Peter Hajek gewonnen werden.

Neujahrsempfang des RFW

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Beinahe 300 Gäste im Kulturhaus, da-runter auch Landtagspräsident Franz Majcen und rund 1 Million Zuhörer an den Radiogeräten verfolgten den von Sepp Loibner moderierten ORF Früh-schoppen aus Bad Waltersdorf. Ge-meindekommissär Josef Hauptmann, Thomas Drexler und Heidi Schlögl vom Tourismusverband und das sportliche Aushängeschild der Gemeinde Welt-

meister Rene Genser nutzten dabei die-se österreichweite Plattform um kräftig die Werbetrommel für die Region zu rühren. Für die musikalischen Highlights die-ses Frühschoppens sorgten die Markt-musikkapelle, der Singkreis und der Männergesangsverein Bad Waltersdorf sowie die Gruppen „Thermenblech“ und das „Almrausch-Quintett“

1 Million Zuhörer verfolgten ORF Frühschoppen aus Bad Waltersdorf

Sepp Loibner, Josef Hauptmann, Rene Genser, Heidi Schlögl, Thomas Drexler, Franz Majcen

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Fanatisch sind die AnderenDie Wörter „Fanatismus“ und „Beses-senheit“ hören wir in letzter Zeit sehr häufig in den Medien, und leider im-mer in Verbindung mit sehr schreck-lichen und traurigen Ereignissen. Den Fanatismus leben blindgläubi-ge, blindwütige Menschen. Weit weg von uns selbst. Wir verbinden ihn mit bestimmten Personen, Gruppierun-gen und Handlungen, aber bestimmt nicht mit uns selbst.

Fanatiker sind nicht bereit, die eige-nen Denkweisen und Ansichten in Frage zu stellen und kritisch darüber nachzudenken, das Für und Wider ab-zuwägen, die Sache von allen Seiten zu betrachten, Standpunkte anders Interessierter zuzulassen und zu ak-zeptieren.

Fanatismus macht blind. Durch die Be-sessenheit ist der fanatische Mensch nicht mehr handlungsfrei, sondern getrieben und besessen von diesem einen – nämlich seinem – Denkmus-ter.

Weitere Synonyme für „fanatisch“ sind „verbohrt“, „vernagelt“, „unbelehrbar“ und „verbissen“.

Wie oft waren wir schon verbohrt, haben wir wie vernagelt auf unserer Meinung bestanden und einen Streit provoziert oder haben verbissen ver-sucht, das Gegenüber von unserem Denken zu überzeugen?

Fanatismus verbirgt sich auch in unse-rem Leben in vielen alltäglichen Denk- und Handlungsweisen. Überall dort, wo wir völlig unbeweglich sind, fest-gefahrene Abläufe und Denkweisen haben und wo wir alle anderen Ansät-ze und Überlegungen völlig ablehnen, zeigt sich Besessenheit. Besessenheit verhindert immer ein Miteinander, das alles einschließt, gemeinsames Wirken für die gesamte Gemeinschaft.

Fanatismus verhindert die Vielfalt an Möglichkeiten, das eigene Leben zu gestalten, zu wählen; vor allem ver-hindert er aber, ein mitfühlender Mit-mensch zu sein.

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„Heiliger Antonius hoch erhoben, dich zu preisen dich zu loben…“ – So lauten die ersten Worte des „Antonius-Liedes“, das aus Traditi-on jährlich am 17. Jänner in der Pfarrgemeinde Ottendorf gemein-sam mit musikalischer Untermalung von der Trachtenmusikkapel-le in der Pfarrkirche Ottendorf angestimmt wird.

Das Feiern des „Antoni-Tages“ reicht aus den Aufzeichnungen bis hin zum Bauernbefreiungsjahr 1867 zurück, vermutlich wird der Tag im Gedenken an den „Väter der Mönche“, wie der Begründer des christlichen Mönchtums noch genannt wird, bereits seit viel längerer Zeit alljährlich in Ottendorf begangen.

Fest zum Gedenken an den Heiligen Antonius, der Große

Die heilige Messe und die feierliche Tiersegnung zelebrierten Dechant Peter Rosenberger und Pater Bruno Heberle.

Die musikalische Umrahmung übernahm traditionell die Trach-tenmusikkapelle Ottendorf unter der Leitung von Bezirkskapell-

meister-Stv. Herbert Maierhofer.

Da in der Steiermark durchschnittlich ein bis zwei Kin-der pro Schulklasse an einer Lernschwäche in Lesen, Schreiben oder Rechnen leiden, müssen viele von ihnen außerhalb der Schule privaten Nachhilfeunterricht oder Förderstunden in Anspruch nehmen. Das führt für die steirischen Eltern zu jährlichen Kosten von rund neun Millionen Euro für Nachhilfe.

Aus diesem Grund stellt Bildungslandesrat Michael Schickhofer (SPÖ) an den Pflichtschulen in der Steier-mark 100 zusätzliche LehrerInnendienstposten ab dem kommenden Sommersemester zur Verfügung.

Die LehrerInnen werden am Vormittag zusätzlich in den Unterrichtseinheiten sein, aber auch am Nachmittag werden einzelne Gruppen von Schülern gezielt geför-dert und unterstützt.

Entstanden sind die 100 zusätzlichen Dienstposten durch das Einsparen von Supplierstunden: 2.000 Lehre-rinnen und Lehrer haben im letzten Sommer ihre Fort-bildungen in der unterrichtsfreien Zeit absolviert. Das ist eine Steigerung von über 1.200 LehrerInnen, also von 800 auf 2.000, und somit ist diese Umsetzung möglich geworden.

100 neue zusätzlichen LehrerInnendienstposten

Bildungslandesrat Michael

Schickhofer

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In Sebersdorf eröffneten Daniel und Martha Hirschböck in Beisein der Bürgermeister Alois Rath und Josef Hauptmann das Fitness-center in dem Training auf modernsten Geräten und Wellness kombiniert werden. Ein hochprofessionelles Trainerteam berät die Sportler und stimmt das Training auf die individuellen Be-dürfnisse ab. Auf einer Fläche von 500 m2 wurde auch Platz für einen Kursraum für Spezialtrainings, sowie ein Wellnessbereich mit Dampfband, Finnischer Sauna und Ruheraum geschaffen. Selbständiges Training ist an allen sieben Wochentagen von 0 bis 24 Uhr möglich.

Vor genau 30 Jahren wurde die Heiltherme Bad Walters-dorf eröffnet – was man 2015 zum Anlass für einen großen Umbau und zahlreiche weitere Neuerungen nimmt. Der of-fizielle Start in das Jubiläumsjahr war der traditionelle Neu-jahrsempfang für Mitarbeiter, Stammgäste, Lieferanten und Freunde im Quellenhotel.

Im stilvollen Ambiente des Atriums konnte Geschäftsführer Gernot Deutsch neben Landtags-Präsident Franz Majcen und Gemeindekommissär Josef Hauptmann auch Thomas Drechsler und Hans Fiedler vom Tourismusverband Bad Wal-tersdorf begrüßen.

Musikalisch umrahmt wurde das Fest von der Harfenistin Andrea Marchart. Für die kulinarischen Genüsse sorgte Kü-chenchef Rene Leitgeb mit seinem Küchen- und Service-team. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden auch zwei Waltersdorfer Sportler, Stocksport-Weltmeister Rene Genser und die Vizeweltmeisterin im Ballonfahren Elisabeth Kinder-mann, für ihre Erfolge im Jahr 2014 geehrt.

Neujahrsempfang im Quellenhotel

Fit wie ein Hirsch

Daniel Hirschböck, Josef Hauptmann, Alois Rath, Martha Hirschböck

Landtagspräsident Franz Majcen, Rene Genser, Elisabeth Kindermann, Gernot Deutsch, Josef Hauptmann

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Die Schweinsschulter in einem Topf mit Wasser bedecken, zusammen mit an-gedrückten Wacholderbeeren, Lorbeer-blättern, Pfeffer, Salz und einem Schuss Essig für ca. 2 Stunden simmern (knapp unterm Siedepunkt köcheln) lassen. Für die Kürbiskernöl-Mayonnaise alle Zutaten miteinander verrühren. Die Zutaten für die Räucherforellencreme in ein hohes Gefäß geben und mit dem Stabmixer fein pürieren.

Beim Anrichten zuerst die Räucherforel-lencreme auf den Teller geben, dann feine Scheiben vom abgekühlten Fleisch darauf legen. Etwas Kernöl-Mayonnaise mit einem Spritzsack dekorativ aufspritzen. Mit mari-nierten Tomatenwürfeln, Vogerlsalat, Kren und geriebenen Steirerkraft Kürbiskernen garnieren.

Video zum Rezept auf www.steirerkraft.com

Der Steirerkraft Rezepte RockerRichard Herzog

Der Fenster- und Möbelhersteller hat 9 Mitarbeiter für ihre langjährige Firmen-treue geehrt und einen Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet. Geehrt wurden Johann Lang (40 Jahre Be-triebstreue), Karl Schieder, Josef Kieln-hofer, Gerhard Bauernhofer und Franz Handler (30 Jahre Betriebstreue), And-reas Terler, Christian Chalupecky, Maria Wiesenhofer, Manfred Zeiler und Man-fred Pöttler (25 Jahre Betriebstreue) sowie Johann Dornhofer, der in den wohlverdienten Ruhestand verabschie-

det wurde. Geschäftsführer Stefan Polz-hofer sprach zusammen mit den Gesell-schaftern und Familienmitgliedern im Rahmen der alljährlichen Firmenfeier Dank und Anerkennung aus: „Durch langjährige Firmentreue wird sicher-gestellt, dass wertvolles Know-How und Kompetenzen der Facharbeiter an unsere Nachwuchskräfte und Lehrlinge im Betrieb weitergegeben werden. Der Schlüssel für weiteres Wachstum und Unternehmenserfolg sind schließlich unsere Mitarbeiter.“

Mitarbeiter-Ehrung bei KAPO

Neujahrsempfang im Quellenhotel

Joglland Oase WenigzellEintauchen in eine Welt der Entspannung

Im oststeirischen Tischlereiunternehmen KAPO und Neue Wiener Werkstätte (NWW) wurden zahlreiche Mitarbeite-rInnen für die langjährige Firmentreue geehrt.

Mitarbeiter von KAPO und NWW wurden von der Geschäftsführung geehrt.

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Das Hallenbad der Joglland Oase We-nigzell ist nicht nur die optimale Ergän-zung zum Schifahren, sie bietet sich auch wunderbar als Ersatzprogramm bei schlechtem oder zu warmem Wetter an. Für Anfänger und Fortgeschrittene werden natürlich auch Schwimmkurse angeboten. Nach einem Schitag oder im Anschluss an den Schwimmtag empfiehlt sich nicht nur eine entspan-nende Massage, sondern auch eine ver-wöhnende Gesichtsbehandlung. Darü-

ber hinaus erfreut eine Fußpflege alle Füße, die aus den engen Schischuhen heraus kommen. Und die Kulinarik in Wenigzell lädt mit Bratl aus dem Holz-ofen, Jogllandtorte, Riesenbuchteln oder Schnäpsen vom Sommelier zu lu-kullischen Genüssen ein. Seien Sie Gast und fühlen Sie sich wohl in Wenigzell, wo Urlaubsmärchen wahr werden…

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Meine Steirische

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Die Redwell Manufaktur GmbH, Produ-zent der gleichnamigen Infrarotheizun-gen, spendete einen Barbetrag in der Höhe von € 2.300, der im Zuge einer Silvesterfeier mit Mitarbeitern und Ge-schäftspartnern gesammelt wurde.

Mit der Geldspende wurde ein wichti-ger Beitrag für die Anschaffung eines dringend notwendigen Ambulanzfahr-zeuges geleistet.Der Verein unter der Leitung von Dr. Claudia Furianhat be-reits eine gynäkologische Klinik in Gam-bia eröffnet und sich unter anderem die Sicherung der Grundversorgung von Waisenkindern zum Ziel gesetzt.

Fr. Dr. Claudia Furian freut sich sehr über die Zuwendung: „Ein herzliches Dan-keschön für die großzügige Unterstüt-zung. Nur mit der Hilfe von engagierten Menschen und finanziellen Spenden ist der Erhalt des Vereins und seinen Pro-

Redwell spendet für AfrikaDie Redwell Manufaktur unterstützt Dr. Claudia Furian mit ihrem Verein „Österreich hilft Afrika – Africa helps Austria“ mit einer großzügigen Spende.

jekten möglich. Den Menschen in Afrika fehlt es am Notwendigsten“.

Für Redwell Inhaber Ina und Mike Buschhoff ist die soziale Verantwortung

Ihres erfolgreichen Unternehmens zur gelebten Selbstverständlichkeit gewor-den. Redwell engagierte sich auch be-reits in den Jahren zuvor für den Verein, als auch für andere wohltätige Zwecke.

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Als „Meister“ der niederösterreichi-schen Skigebiete bietet die Schi-schaukel Mönichkirchen-Mariensee mit drei topmodernen 4er-Sesselbah-nen, einem Tellerlift, einem Seillift für die Jüngsten, vollflächiger Beschnei-ung, bestens präparierten Pisten, Ge-nussplätzen im gesamten Skigebiet, Aussichtsplattform mit Hängesesseln und umwerfendem Blick über die Mönichkirchner Schwaig, Kinderland auf der Schwaig und im Tal und Ski-verleihstationen mit kompetenter Beratung bei den Talstationen Skiver-gnügen pur.

Um die Wartezeiten an den Kassen zu reduzieren, steht den Gästen der Schi-schaukel Mönichkirchen-Mariensee auch ein Kartenverkaufsautomat im Bereich der Talstation Sonnenbahn zur Verfügung. Durch die extrabreit ausgebaute Bundesstraße wir auch ein Tagesausflug zu einem stressfrei-en Erlebnis für die ganze Familie.

Betriebszeiten: täglich 9.00 bis 16.30 Uhr

Kontakt: Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee GmbH2872 Mönichkirchen 358Tel.: 02649/20 [email protected]

Seit 19 Jahren werden im Rahmen des internationalen Skiareatests Orte, Seil-bahnen, Innovationen, Angebote und mehr unter die Lupe genommen und die jeweils besten in verschiedenen Ka-tegorien gekürt. Von allen im Sommer 2014 getesteten Seilbahnunternehmen des gesamten Alpenraumes ging die Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee als Testsieger 2014 hervor.

Die Erlebnisalm im Wechselgebiet bie-tet ihren großen und kleinen Besuchern im Sommer ein vielfältiges und aben-teuerliches Ausflugsziel. Dazu gehö-ren ein Schaukelweg mit Wipp-Mühle und Zielspringen, eine Roller- und Mountaincartbahn, außerdem die ge-schmackvolle Aussichtsplattform mit traumhaftem Panoramablick in das Ge-biet der Wiener Alpen. Gerald Gabauer, Geschäftsführer der Schischaukel Mönichkirchen-Marien-see, konnte sich neben dem Gesamtsieg auch über den Award für „Fun & Action“ sowie die Betriebsleitertrophy für sei-nen Mitarbeiter Alexander Kerschhofer

freuen. Und auch der begehrte Award „Seilbahner des Jahres 2014“ ging nach Niederösterreich und in die Hände von Gerald Gabauer.

Tolle Partystimmung mit dem Ö3-PistenBully gab es am Samstag, dem 17. Jänner 2015, bei der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee. Bereits zum 4. Mal ist der Ö3-PistenBully den gan-zen Winter quer durch Österreichs Ski-gebiete unterwegs und machte heuer auch die Pisten der Schischaukel zum Partyfloor.

DJ Philip Kofler und sein Team heizten den Gästen mit dem besten Musikmix richtig ein. Neben der tollen Partystim-mung genossen die Gäste auch die optimal präparierten Pisten der Schi-schaukel Mönichkirchen-Mariensee und konnten sich mit den köstlichen Schmankerln der lokalen Hüttengastro-nomie stärken. Zum Relaxen für die Ski-fahrer und Boarderinnen luden Hänge-sessel, Liegestühle und Schwedenfeuer ein.

Platz eins für Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee

Vorne v.l.n.r.: Hr. Mag. Markus Redl (Geschäftsführer NÖ-BBG), Hr. Florian Hönigsber-ger (Fa. Holz Hönigsberger), Hr. Kerschhofer Alexander (Betriebsleiter Schischaukel

Mönichkirchen-Mariensee), Hr. Klaus Hönigsberger (Präsident Skiarea). Hinten v.l.n.r.: Hr. Gabauer Gerald (Geschäftsführer Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee), Hr. Graf

Andreas (Bürgermeister Marktgemeinde Mönichkirchen).

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Bereits zum 4. Mal machte der Ö3-PistenBully die Pisten der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee zum Partyfloor.

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120 Steirer starten in Frohnleiten im Schnee die heiße Vorbereitungsphase – in 77 Tagen ists dann wieder soweit:Von 16. bis 19. April 2015 heißt es am Wiener Rathausplatz wieder „Alles Stei-ermark“. Beim 19. Steiermark-Frühling von Steiermark Tourismus werden da-bei die kulinarischen Köstlichkeiten zwischen Weinland und Almen, die ver-schiedenen Urlaubsformen zwischen

Dachstein und Thermenland, sowie die kulturelle Vielfalt zwischen Graz, Bad Aussee und Mariazell dargestellt, um Wiener Stamm- und Neugäste von den Vorzügen der Steiermark als Urlaubsziel zu überzeugen. 120 Steirer aus allen Regionen haben dazu im Frohnleitner Volkshaus die heiße Vorbereitungspha-se des Festes eingeleitet, damit dann im April alles wie am Schnürchen klappt.

19. Steiermark-Frühling in Wien kommt näher

Hautfacharzt eröffnete Ordination in Hartberg

120 Steirer mit ST-GF Erich Neuhold sind bereit für den großen Wien-Auftritt.

Hautfacharzt Dr. Christian Schuster

Das ganze Land isst Chinakohl made in Styria

Chinakohl ist Kraftwerkgemüse für die kalte Jahreszeit und die Steiermark das Chinakohl-Land Nummer 1. Das beson-ders milde und leicht verdauliche Kohl-gemüse mit seinen geschmacksbestim-menden Senfölen und Ballaststoffen fördert die Verdauung, entgiftet den Darm und wirkt gesundheitsfördernd. Für 50 steirische Wirtshäuser und Groß-küchen Gründe genug im Rahmen der steirischen Chinakohl-Wochen dem Wintergemüse verstärkt Augenmerk zu schenken.

Die Schüler der HLW Weiz beschäftigen sich mit dem gesundheitlichen Wert von Chinakohl.

Dr. Christian Schuster, Oberarzt an der Hautklinik Graz, hat eine neue Facharzt-praxis in der Raimund-Obendraufstraße 1 in Hartberg eröffnet. Nach vollstän-digem Umbau der ehemaligen Apo-theke umfasst die Ordination auf 110 Quadratmetern neben einer Rezeption und dem Warteraum zwei Behand-lungsräume und einen Raum für am-bulante Operationen. Als Privat- und Wahlarzt bietet Dr. Christian Schuster seinen Patientinnen und Patienten ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten an: Muttermal- und Hautkrebsvorsorge, Allergietestungen, Ausschläge, Warzen, Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne, Rosazea bis zur kosmetisch-ästheti-schen Dermatologie (verschiedene Me-thoden zur Faltenbehandlung). Ordinationszeiten: Montag bis Freitag, jeweils nach telefonischer Terminver-einbarung. Tel.: 0664 / 541 08 30.

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Der Anblick des Vollmondes lässt Wölfe heulen, heißt es. Ob’s stimmt, davon können sich Besucher der Tierwelt Herberstein überzeugen! Denn Wölfe gibt es dort ja genug!

Nach einer kulinarischen Stärkung führt ein Zoopädagoge eine Gruppe von max. 20 Personen durch den Tierpark im Vollmond-licht. Nicht nur die Wölfe genießen die nächtliche Stimmung an diesen Vollmondtagen. Besonders geschäftig laufen die Sta-chelschweine auf der Suche nach Nahrung durch ihr Gehege. Und Puma Seal freut sich über eine nächtliche Fütterung!

Bei Vollmondlicht und Wolfsgeheul durch die Tierwelt streifen!

Termine 2015 Mittwoch, 4. März: 19 Uhr Freitag, 3. April: 20 Uhr Samstag, 2. Mai: 20.30 Uhr Montag, 1. Juni: 21 Uhr Freitag, 3. Juli: 21 Uhr Freitag, 31. Juli: 21 Uhr Freitag, 28. August: 20 Uhr Samstag, 26. September: 19 Uhr Sonntag, 25. Oktober: 18 Uhr Dienstag, 24. November: 18 Uhr Sonntag, 27. Dezember: 18 Uhr Treffpunkt: Eingang/KassaTeilnahmegebühr: EUR 28 pro Person (Erwachsene) Kinder 4 bis 15 Jahre EUR 14TeilnehmerInnen: max. 20 PersonenAnmeldung unbedingt erforderlich unter +43/(0)3176/80777 oder [email protected]

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In der oststeirischen Tierwelt Herber-stein können die Besucher nächtens

bei Vollmond mit den Wölfen heulen!

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Am Sonntag, dem 8. Februar 2015, lädt die Musikschule Hart-berg um 17.00 Uhr in den Sparkassen Rittersaal im Schloss Hartberg zum Holzbläserkonzert. Sämtliche Holzbläseren-sembles der Musikschule Hartberg geben unter der Leitung

von Monika Swoboda musikalische Stücke zum Besten. Mu-sikfreunde sind herzlich eingeladen, das Holzbläserkonzert am 8. Februar zu besuchen. Nähere Informationen erhalten Sie in der Musikschule Hartberg, 03332/603 480.

Holzbläserkonzert im Schloss Hartberg

Faschingdienstag mit Partymeile in Hartberg

Holzbläserkonzert am 8. Feber 2015 im Schloss Hartberg.

Am Faschingdienstag geht’s in Hartberg wieder rund.

Buntes Faschingstreiben erwartet Fa-schingsnarren am Faschingdienstag, dem 17. Februar 2015 in der Hartberger Innenstadt. Ab 11 Uhr sorgt DJane Ca-rina Müller für ausgelassene Partystim-mung am Hautplatz. Auf der Partymeile der Hartberger Innenstadt-Gastrono-men gibt’s Ausschank und lustige Spie-le mit lässigen Preisen ab 12 Uhr und für teilnehmende Faschings-Gruppen steht eine Kostümprämierung um 14 Uhr am Programm!

Faschings-Teams können sich unter [email protected] bis 10. Februar 2015 mit einem kreativen Thema an-melden und an der Kostümprämierung teilnehmen. Auf die Teilnehmer/innen warten coole Preise & jede Menge Spaß! Für Familien, Kinder und Jugendliche bietet die HERZ Kunsteisbahn ein lusti-ges „Faschingseislaufen“ am Fasching-dienstag, bei dem GRATIS-Eislaufen für alle Kinder und Jugendlichen sowie Köstlichkeiten aus Mary’s Eislauf-Kanti-ne geboten werden.

Nähere Infos zum Faschingstreiben in Hartberg unter [email protected] und 03332/603 300.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Im Zuge des österreichweiten großen Angrillens bei Opel gab es auch bei Opel Pichler in Fürstenfeld Gelegen-heit, einen ersten Blick auf die neuen Modelle des beliebten Corsa zu werfen und ihn auch Probe zu fahren. Hausherr Hermann Pichler und sein Team hatten daher für ein gemütliches Ambiente ge-sorgt. Bei frisch Gegrilltem und kühlen

Getränken war die Stimmung bestens; Informationen über den Corsa und andere Opel-Modelle lieferte das Au-tohaus Pichler quasi gratis dazu. Opel Pichler wurde vor über 60 Jahren in Hainersdorf gegründet. Seit dem Jahr 2000 findet man den Traditionsbetrieb auch in Fürstenfeld an der Loipersdor-fer Straße. Mit den Marken Opel und

seit 2004 auch Suzuki hat sich das Un-ternehmen schon zahlreiche Stamm-kunden gesichert, die auch den Weg zum Grillfest gefunden haben.Übrigens: Mehrere Opel-Corsa-Modelle stehen bei Hermann Pichler zur Probe-fahrt bereit. Hingehen, losfahren und Fahrvergnügen pur genießen – so laut das Motto.

Angrillen und Corsa schauen bei Opel Pichler

Hausherr Hermann Pichler legte beim Grillen selbst Hand an, unterstützt von Grillmeister Johann Orthofer-König

und Mitarbeiterin Daniela Koller.

Die Besucher des Angrillens bei Opel Pichler wurden kulinarisch mit Grillspezialitäten und fahrzeugtechnisch mit dem neuen Opel Corsa

verwöhnt.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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50 Jahre Gymnasium Hartberg

Fit & G‘sund mit HERZ

Eine große Zahl von Gästen und Eh-rengästen konnte der seit 1. Dezember 2015 amtierende Leiter des BG/BRG Hartberg, Dir. Mag. Reinhard Pöllabauer zur 50-Jahr-Feier der Schule in der Aula willkommen heißen. So waren unter anderem die Landesschulratspräsiden-tin Elisabeth Meixner, VP-Klubobmann Dr. Reinhold opatke, LAbg. Wolfgang Dolesch, Bgm. Karl Pack sowie die drei ehemaligen Direktoren Horst Lattinger, Manfred Schlögl und Fritz Polzhofer. Anschließend ließ man die vergange-nen 50 Jahre Revue passieren und die Gäste konnten sich über die einzelnen Entwicklungsabschnitte informieren. Im Mittelpunkt des Festaktes stand die Zahl „Fünf“: 5 Direktoren in den vergan-genen 5 Jahrzehnten, 5 Sprachen wer-den hier unterrichtet und die Schule be-steht aus 5 verschiedenen Schulformen.

Mehr als 3540 junge Frauen und Män-ner haben seit Bestehen der Schule maturiert. Sie machten bzw. machen die verschiedensten Ausbildungen und

„Ausschlaggebend für die Wahl des jewei-ligen Fitnesstrainings sind die Ausgangs-situation (z.B. Übergewicht) und die Ziel-setzung (z.B. Abnehmen). Im Vordergrund sollte jedoch immer der Spaßfaktor ste-hen.“, so Franz-Peter Pock von Fit4Life. Mo-tivation und individuell angepasstes Trai-ning, stehen neben Leistungsdiagnostik und täglichen Gruppentrainingseinheiten am Programm.

Für die aktive Erholung und Entspannung nach dem Training stehen das Hallenbad, die Sauna, sowie die Kunsteisbahn im Hart-berger Erholungs- und Freizeitzentrum zur Verfügung. Ob man in der herrlich frischen Luft auf der Kunsteisbahn seine Runden zieht, die Unterwassermassagestationen im Hallenbad genießt, oder in der Sauna-landschaft entspannt, das HERZ verspricht Erholungsqualität vom feinsten.

sind in den unterschiedlichsten Beru-fen tätig. Derzeit umfasst das BG/BRG/BORG Hartberg 37 Klassen mit insge-samt 902 Schülerinnen und Schülern. Damit ist diese Hartberger Bildungs-stätte eines der größten Gymnasien in der Steiermark.

Dir. Reinhard Pöllabauer im Gespräch mit der LSR-Präsidentin Elisabeth Meixnitzer.

Dir. Mag. Reinhard Pöllabauer (6.v.l.) mit den v ielen Ehrengästen bei der

Jubiläumsfeier in Hartberg.

Motivation und indivi-duell angepasstes Trai-ning stehen im Fit4Life

im Vordergrund

Gesundheit und Wohlbefinden stehen im Erholungs- und Freizeitzentrum „HERZ“ an oberster Stelle. Mit dem Team von Fit4Life bietet das HERZ mehr, wenn es um Leistung, Gesundheit und Wohlbefinden für Körper und Geist geht.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Im Rahmen eines Stadtparteitages der ÖVP im Schloss Hartberg wurde von den versammelten Delegierten die Kandi-datenliste einstimmig beschlossen. Als Gastredner konnte Bürgermeister Karl Pack, der zum Spitzenkandidaten ge-wählt wurde, Außenminister Sebastian Kurz begrüßen. Bürgermeister Karl Pack eröffnete den Parteitag zu den jazzigen Klängen der jungen Band „4planets“ im bis auf den letzten Platz besetzten Rittersaal des Hartberger Schlosses. Zu den über 100 Parteimitgliedern gesell-ten sich noch rund 50Gäste, die zum

Vor Kurzem lud die HLW FW Hartberg zur Langen Nacht, die von den Schü-ler/innen der 5. HLW im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes Projektma-nagement und Projektarbeit unter der Leitung von Frau Dipl. Päd. Christine Muhr organisiert wurde. Das Motto „Ein Versuch, die Zeit ein wenig anzuhalten“ verwies darauf, dass man in einer ein-zigen Nacht erfährt, was sonst in fünf Jahren geleistet wird. Gezeigt wurden die inhaltliche Vielfalt und die Vielzahl an Möglichkeiten, die eine Ausbildung an unserer Schule bietet.

Mehr darüber erfuhr man in der Langen Nacht in Form von diversen Couchge-sprächen mit Schüler/innen aus den verschiedensten Klassen. Sie sprachen über ihre Praxiserfahrungen, die sie nicht nur in Österreich gesammelt

offenen ÖVP-Parteitag kamen. „Es ist schön, wenn es viele junge Menschen gibt, die sich in der Kommunalpolitik engagieren wollen“, leitete Pack die Prä-sentation der Kandidatenliste ein. Hin-ter Karl Pack kandidieren Ing. Marcus Martschitsch, DI Ludwig Robitschko, Lukas Schnitzer, Mag. Johann Rieger, Roswitha Grabner, DI Markus Gaugl, Dietmar Peinsipp, Mag. Michael Hor-vath, OV Josef Fink, Martin Postl, Mag. Gerd Fajfar, DI Hermann Klapf, Markus Windisch und Sadica Jasarevic. Die Kan-didatenliste wurde einstimmig von den

haben, sondern auch bei Praktika im Ausland. Außerdem informierten ehr-geizige Schüler/innen über die Spra-chenzertifikate, die sie an der HLW er-werben können. Ein weiterer wichtiger Punkt bei den Couchgesprächen wa-ren die Sprachreisen, die an der HLW FW Hartberg angeboten werden. Der Höhepunkt des Abends war der Cittá-Slow-Schnecken-Promi-Wickel- und Backwettbewerb, d.h. Promis (Bgm. Karl

Delegierten verabschiedet.Gastreferent war das beliebteste Regierungsmit-glied, Außenminister Sebastian Kurz. In seinem Referat berichtete er in sehr persönlicher und gewohnt lockerer Art über seinen überraschenden Einstieg in die Bundesregierung. Mit Spannung verfolgten die 150 interessierten Besu-cher aber auch seinen Bericht zur aktu-ellen dramatischen Lage in der Ukraine und Syrien. Kurz betonte: „Wir müssen stärker an der Vermittlung unserer Grundwerte arbeiten, denn diese ver-binden unsere Gesellschaft.“

Pack, Stadtmarketing-Leiterin Regina Hinze, Dir. Herbert Strahlhofer von der Volksbank Südoststeiermark, Florian Ferl von der Wirtschaftskammer, an-fangs auch LAbg. Hubert Lang) back-ten Cittá-Slow-Schnecken, welche von einer ausgewählten Jury (Fachvorstän-din Maria Kröpfl, Leiterin des Schulres-taurants Veronika Wölfel, Direktorin der Fachschule St. Martin Hartberg Karin Kohl) bewertet wurden.

ÖVP-Stadtparteitag in Hartberg

Die „Lange Nacht“ der HLW Hartberg

Die Kandidatinnen und Kandidaten der ÖVP-Hartberg für die Gemeinderatswahl mit Gastreferent Außenminister Sebastian Kurz.

Das Back-Team mit einigen Schülerinnen und viel Prominenz.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Am Freitag, 6. Februar 2015 lädt das Team vom Tourismus & Stadtmarketing Hartberg zum Tag der offenen Tür im neuen Büro in der Alleegasse 6. Inter-essierte können zwischen 9 und 17 Uhr in die Welt des Tourismusmanagement & Destinationsmarketings eintauchen und die nagelneuen Räumlichkeiten im Hochbau in der Alleegasse besichtigen.

Offiziell eröffnet wird das Büro durch Grußworte von Bgm. Karl Pack und ei-ner Segnung um 10 Uhr. Ganz im Stil der „Stadt der Sinne“ Philosophie, gibt es mit einem Città Slow Buffet „des wos guat schmeckt“ und „guat riacht“, ein Willkommensgeschenk für jede/n Besucher/in „des wos guat aus schaut“, Einblicke in die Tätigkeitsbereiche des Tourismus & Stadtmarketings, die „guat klingen“ und eine gemütliche Atmo-

Die Stadtgemeinde Hartberg hat sich im vergangenen Jahr an der Studie „Masterplan Innenstadt“ beteiligt, wel-che vom Österreichischen Städtebund, Landesgruppe Steiermark, dem Land Steiermark, der Wirtschaftskammer Steiermark und den Stadtgemeinden Bruck an der Mur, Bad Radkersburg und Hartberg beauftragt wurde. Her-mann Gigler, ein gebürtiger Hartber-ger, fungierte als Projektkoordinator für Hartberg. Am 22. Jänner 2015 stellten Vertreter des Projektteams „sixpack+“ die Ergebnisse des Masterplans mit

sphäre, die sich einfach „guat anfühlt“. Interessierte sind herzlich eingeladen am 6. Februar in der Alleegasse 6 vor-

dem „Weißbuch“ im Museum Hartberg vor. Nach kurzen Begrüßungsworten durch Bauausschuss-Obmann Marcus Martschitsch wurden Handlungsfelder und Empfehlungen für die Hartberger Innenstadt vorgestellt. Das Weißbuch gibt neben sieben Hauptempfehlun-gen im Bereich Gemeindefinanzierung, Raumordnungsvollzug, Wohnbauför-derung, Baugesetz, Ortskernbelebung, öffentlicher Raum und Gesellschafts-leben, weitere 44 Handlungsempfeh-lungen für Gemeindeverantwortliche und interessierte Akteur/innen. Ein

beizuschauen. Nähere Informationen unter www.hartberg.at und 03332/603 300.

zentraler Aspekt des Masterplans be-trifft die Innenstadtentwicklung als laufende Aufgabe unter Miteinbindung von Gemeindeverantwortlichen, en-gagierten Bürger/innen, Stakeholdern und Planungsbetroffenen. Laut Land-schaftsplaner DI Proksch steht Hartberg wesentlich besser da als andere Städte und kann positiv und optimistisch in die Zukunft blicken.Das Weißbuch Innenstadt steht unter http://www.staedtebund.gv.at zum Download bereit und kann hier jeder-zeit eingesehen werden.

Tourismusbüro: Tag der offenen Tür

Das Hartberger Tourismus-Team ist in die Alleegasse 6 übersiedelt und lädt zum Tag der offenen Tür ein.

Masterplan Innenstadt vorgestellt

Sie präsentierten den Masterplan Innenstadt: DI Rainer Opl, Mag. (FH) Michael Leitgeb, Bürgermeister Karl Pack, Bauausschuss-Obmann Marcus Martschitsch, Architekt DI Andreas Gratl, ÖAR Regionalberater Hermann Gigler und Landschaftsplaner DI Thomas Proksch (von links).

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Schneiderhandwerk aus LeidenschaftElisabeth Pirchheim

Die Trachtenschmiede ist wohl die erste Adresse in Anger, wenn es um maßgeschneiderte Be-kleidung und Tracht von der Schneider-Meister-werkstatt geht.

Besondere Kleidungsstücke, für besondere Anlässe und für Menschen die Unikate, Authentizität und Qualität

schätzen.

www.traumi-traudi.com

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Meine Steirische: Wann haben Sie sich für die Berufsausbildung zur Schneiderin entschieden?Elisabeth Pirchheim: Schon als Teenager hab ich mir heimlich die Nähmaschine meiner Mutter geholt und habe mir meine Jeans nach dem neuesten Modestil abge-ändert. Nicht immer gelungen, aber mei-ne Mutter hat schon sehr früh mein Talent zur Schneiderei erkannt. Bei einer Lehre im Heimatwerk in Graz erwachte meine tiefe Liebe zur Tracht. Ich durfte alles über die Tracht lernen, die ja mit der gesamten Volkskultur verbunden ist. Ein Stück Hei-matgeschichte.

Tracht und Dirndl genossen viele Jah-re wenig Beachtung. Warum erfreuen sie sich wieder so großer Beliebtheit?Die Damen fühlen sich wie Königinnen, weiblich, stilvoll sitzt eine maßgeschnei-derte Tracht oder ein Dirndl, wie angegos-sen, da zwickt nichts, selbstverständlich auch für stärkere Damen hervorragend schön und bequem. Tracht oder ein Dirndl sieht immer weiblich und kleidsam aus. Und ein Herr sieht in einer Tracht immer stattlich und gut gekleidet aus.

Gibt es zwischen den Bezeichnungen „Tracht“ und „Dirndl“ Unterschiede?Unterschieden wird zwischen Dirndl und Tracht. Ein Dirndl ist ein Kleidungsstück, das individuell nach Geschmack, Mode-trend und Wunsch geschneidert wird. Die echte Tracht hat sich über Jahrhun-derte hin entwickelt, sie ist ein Stück Ge-schichte, ein Teil unserer Kultur. So konnte man früher zum Beispiel den gesellschaft-lichen Stand oder die regionale Herkunft oder den Berufsstand von einer Tracht ablesen. Stoffmaterial, Stoffmuster und Farbe sowie die Schnittführung müssen bestimmten Richtlinien entsprechen. Auch die Detailausführungen sind genau geregelt, so müssen Kittel und Schürze mehrfach von der Hand gezogen sein.

Die hohe Schneiderkunst wird von immer mehr Menschen bevorzugt. Was ist der Grund für diesen Trend? Maßgeschneiderte Tracht und Kleidung – vom Janker über Dirndl, Hochzeitskleider, Blusen bis hin zu Herrenkleidung – aus einer Schneider-Meisterwerkstatt sind Unikate und es ist eine besondere Freude, sie zu tragen. Das ist keine Bekleidung für den Massenkonsum, sondern ein Produkt mit Tradition und mit hoher Wertbestän-digkeit. Die Leute wissen diese Arbeit zu schätzen.

Es sind Kleidungsstücke von Menschen für Menschen gemacht. Das ist nicht ein-fach ein Wegwerfprodukt, sondern ein Begleiter, der mitwächst am Lebensweg. Diese Kleidungsstücke tragen Menschen viele Jahre oder sogar ein Leben lang; sie werden immer wieder geändert und an-gepasst und dann ist es nicht nur bloß ein Kleidungsstück, sondern man sieht ein Stück gelebtes Leben.

Was brauchen Sie dazu, ein so beson-deres Kleidungsstück anzufertigen?Was ich dazu brauche, sind zwei gesunde Hände und Augen, eine Nähmaschine, Disziplin, Durchhaltevermögen, natür-lich viel Wissen über die Schneiderkunst und sehr viel Erfahrung. Aber auch Liebe und Freude zum Handwerk. Bei einem Gewand von der Trachtenschmiede ist alles echte Handarbeit. Wir arbeiten mit hochwertigen und möglichst natürlichen Materialien und uns ist es sehr wichtig, dass die Wertschöpfung in unserer Regi-on bleibt.

Sie haben vier Kinder. Wie war es für Sie als Frau möglich, Beruf und Fami-lie unter einen Hut zu bringen?Ich hatte das Glück, vier Kinder zur Welt zu bringen, und es war mir sehr wichtig, dass ich bei meinen Kindern zuhause blei-ben konnte. Trotz der vielen Arbeit für die

Familie habe ich immer genäht. Ich ver-spüre eine tiefe Liebe zu meinem Hand-werk. 1999 hab ich dann meinen eigenen Handwerksbetrieb gegründet. Es war schon ein schwerer Weg, mich mit diesem traditionellen Handwerk am Markt zu be-haupten. Heute habe ich meinen Traum verwirklicht. Gemeinsam mit meinem Lebenspartner Franz Reithofer habe ich 2009 das „Nähstübchen Elisabeth“, mit dem ich 2006 begonnen habe, zur Trach-tenschmiede erweitert. Hier können wir unsere Kunden in unserer großzügigen Stube, in heimeliger Gemütlichkeit, bera-ten, Stoffe auswählen, Schnitte bespre-chen, vermessen, anprobieren, und natür-lich bieten wir hier auch stilvolles Zubehör vom Kopf bis zu den Füßen an.

Würden Sie heute etwas anders ma-chen auf Ihrem Weg zur Selbststän-digkeit?Wenn ich heute zurückblicke, bin ich sehr stolz auf meinen Weg und auf mein Kön-nen. Ich habe einen wundervollen Beruf! Was ist dir näher als das, womit du dich kleidest?

Schneiderhandwerk aus Leidenschaft

Elisabeth Pirchheim mit Lebenspartner Franz Reithofer im gemütlichen Ambiente

ihrer Trachtenschmiede.

Lieben Sie besondere Kleidungsstücke, begeistern Sie Trachten oder träumen Sie von einem märchenhaften Dirndl? Ob Frau, ob Mann, in der Trachten-schmiede in Anger fertigen Elisabeth Pirchheim und ihr Team maßgeschnei-derte Tracht und Dirndl und zaubern ein Stück Heimat auf die Haut. Aber auch wenn es um Pflege, Reinigung, Änderungen oder Reparaturen an Damen- und Herrenbekleidung geht, die ProfessionistInnen bieten ein Rundum-Service.

Elisabeth Pirchheim bei ihrer Arbeit in der Schneider-Meisterwerkstatt. Bei einem Gewand von der Trachtenschmiede ist

alles echte Handarbeit.

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Kultur & Event

Vielen Menschen, vor allem Kindern, konnte durch das selbst- und bedingungslose Engagement aller Mitwirkenden des En-sembles „Ars Harmoniae“ unter der Leitung von Rudolf Plank geholfen werden.

Durch diese Bündelung an hilfsbereiten Menschen konnte insge-samt ein Geldbetrag von über € 120.000 an die verschiedensten Hilfsorganisationen – allen voran „Steirer helfen Steirern“ – über-wiesen werden. Bei der diesjährigen karitativen Aktion steht ein Kind aus Gleisdorf im Mittelpunkt, welches in der Rangordnung der Bedürftigen an oberster Stelle steht.

Das Ensemble „Ars Harmoniae“ und seine Solisten Helmut Kos-segg (Klavier) und Bernd Kohlhofer (Akkordeon ) werden mit einem breit gefächerten Programm, im Vordergrund steht der Tango Nuevo an diesem Abend, auf die Not dieses Kindes auf-merksam machen und ein vielschichtiges Publikum ansprechen. Auch die Sängerin Kathi Taucher wird das durch alle Genres ge-hende Lied „Besame mucho“ zum Besten geben. Nicht zuletzt steuert die Gruppe „Art of Cibulka“ eine Eigenkomposition des Komponisten und das „Adagio“ aus dem „Konzert von Aranjuez“ als einen der Höhepunkte bei.

Der Abend wird, wie gewohnt, bei guter Musik, Speis und Trank an der Bar ausklingen.

Auf ihrem ersten Album mit dem Titel „Von Null auf Hundert“ sind die Musiker Roland Graßmuk, Manfred Graßmuk, Harald Neuherz und Richard Bschaiden mit volkstümlicher Musik, Schlager, Aus-tropop und Pop-Rock zu hören.

Beantworten Sie uns folgende Frage:Wie heißt das erste Album der beliebten oststeirischen Musikgruppe „Aufleb‘n“? A: „Musik ist Trumpf“ B: „Von Null auf Hundert“

Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an„Meine Steirische“, Liebenauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz. Kennwort: Aufleb‘n. Bitte Namen und Adresse nicht vergessen! Einsendeschluss ist der 27. Februar 2015.

Schicken Sie ein E-Mail an „Meine Steirische“, [email protected], Kennwort: Boris BukowskiBitte Namen, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen!

Tango besame muchoAm 28. Februar 2015 findet um 19.30 Uhr im „forumKloster“ ein schon zur Tradition gewor-denes Benefizkonzert mit dem Titel „Tango besame mucho“ im Rahmen der Hilfsaktion „Steirer helfen Steirern“ statt.

verlost 5 CDs der beliebten oststeirischen Gruppe „Aufleb‘n“

verlost 3 handsignierte Exemplare

Unser Buchtipp„Unter bunten Hunden“Boris Bukowski

Boris Bukowski

„Unter bunten Hunden“Erschienen: 2013

gebunden, 203 Seiten Format: 22 cm x 16 cm

ISBN: 978-3-9503610-01Preis: € 19,80

Boris Bukowski ist ein Pionier der österreichi-schen Rockmusik. Jetzt liegt sein erstes Buch vor – eine erfrischend andere Biografie aus skurrilen Anekdoten, bevölkert mit Figuren aus der Musiksze-ne und Bukowskis privatem Umfeld. Ein Wechselspiel zwischen lautem Lachen und Nachdenklichkeit garantiert köstliche Unterhaltung. Mehr unter www.bukowski.at

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Meine Steirische

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Do, 5.2., 19:30 Uhr, WeberhausgalerieVernissage Sabine Schilcher Asen

Fr, 6.2. und Sa 7.2., 19:30 UhrFaschingssitzung

Mi, 11.2., 19:30 Uhr, KunsthausKlavierkonzert: Beatrice Stelzmüller

Sa, 14.2., 19:30 Uhr, KunsthausKabarett: Thomas Stipsits & Manuel Rubey „Triest“

So, 15.2., 14 Uhr, KunsthausKindermaskenball

Do, 26.2., 19:30 Uhr, KunsthausKonzert: Tiger Lillies

Di, 3.3., 19:30 Uhr, JazzkellerBUCHPRÄSENTATION: Thomas Raab „STILL (Chronik eines Mörders)“

Di, 3.3., 19:30 Uhr, KunsthausFoto-Film- Live-Reportage „Wildes Kanada und Alaska“

Do, 5.3., 19:00 Uhr, WeberhausgalerieVernissage Carmen Stölzl

Do, 5.3., 20 Uhr, KunsthausKabarett Roland Düringer „ICH allein?“

Sa, 7.3., 19:30 Uhr, KunsthausKonzert: Grazer Kammerorchester

Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

iKunsthaus WeizRathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620www.kunsthaus-weiz.at

Ein vielversprechendes Konzert mit international hochkarä-tigen Künstlerinnen erwartet die Gäste am Mittwoch, 11. Fe-bruar im Kunsthaus Weiz: Die Weizerin Beatrice Stelzmüller (Klavier), Paola Delucchi (Violine) aus Italien, und Ugne Tisku-te (Viola) aus Litauen. Die Musikerinnen, derzeit in London, erreichten schon zahllose Preise und Auszeichnungen und bieten eine großartige Aufführung.

Ihr schräger, komödiantisch-tragischer Stil, originelle Kostü-me und Masken, der Falsettgesang, eine Instrumentierung aus Akkordeon, Drums, singender Säge und Piano machen sie zu einer ganz einzigartigen Band. Schlagworte wie „schräg, dunkel, skurril, exzentrisch und viel schwarzer Hu-mor“ kommen einem bei den Tiger Lillies sofort in den Sinn. Die Show liefert insgesamt einen Querschnitt durch das Schaffen der Band, wobei die Klassiker nicht fehlen dürfen.

Im Hafen von Triest sticht der Luxusdampfer „Bloody Mary“ Richtung Tunesien in See. Neben den gewöhnlichen Pas-sagieren befindet sich auch ein Filmteam des ORF. Da den Passgieren durch die Filmaufnahmen Unannehmlichkeiten entstehen könnten, kam dem Reiseveranstalter die Idee, zur allgemeinen Auflockerung, einen Kabarettisten als Mitter-nachtseinlage zu engagieren. Nachdem Lukas Resetarits und Josef Hader kein Interesse an dem Projekt zeigten, konnte man zumindest einen Teilerfolg verbuchen und das „ewige Talent“ Thomas Stipsits exklusiv verpflichten…

Das aktuelle Programm Klangwelten des Konzertgitarristen Andreas Pöttler verzaubert durch ausgewählte Melodien von Klassik bis heute. Dabei werden die reichhaltigen Klangspek-tren und vielfältigen technischen Möglichkeiten des Instru-ments dem Publikum beeindruckend näher gebracht - ein Hörgenuss für Musikliebhaber!

Veranstaltungshöhepunkte im

klavierkonzert mit Beatrice stelzmüller am 11. Februar

konzert der tiger lillies am 26. Februar

thomas stipsits & manuel rubey “triest” am 14. Februar

andreas pöttler „klangwelten“ am 27.2.2015, 19 uhr, hannes-schwarz-saal

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Auf dem Weg in die Abruzzen habe ich einen Abstecher nach Ravenna gemacht. Ravenna, diese wundervolle italienische Stadt, macht auf den Besucher einen ruhigen, friedvollen Eindruck. Sie war seit dem Jahre 404 Haupt-stadt des weströmischen Reiches, und wenig später waren es die Ostgoten, die Besitz von ihr nahmen.

Ravenna mit vielen frühchristlichen Bauten hat eine herausragende kunstgeschichtliche Bedeutung. Die einmaligen Mosaike stehen auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Daher wird Ravenna auch die „Hauptstadt des Mosaiks“ genannt. Da die Stadt vorwiegend Kunstbeflissene anzieht, ist sie bis jetzt vom Massentourismus verschont geblieben. Die einmaligen, farbenprächtigen Mosaike sind bestens erhalten und ein Highlight jeder Ita-lienreise. Kurz vor Ravenna liegt die idyllische Klein-stadt Comacchio. Die „Treponti-Brücke“ ist eine architektonische Meisterleistung. Sie wurde 1634 aus fünf Treppen – drei vorderen und zwei rückwärtigen – und fünf Rundbö-gen gebildet und wurde am Zusammenfluss dreier Kanäle errichtet. Entlang der kleinen Kanäle gibt es gemütliche Bars und Restau-rants. Auch dieser kurze Abstecher wird Ihre Italienreise bereichern.

Nach zwei Nächten in Ravenna ging es weiter in die Abruzzen. Davon werde ich in den kom-menden Ausgaben berichten.

von Richard Mayr

Ravenna:immer für einen Abstecher gut

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VERSICHERUNG

Erich Hasibar

Jährlich kommt es in Österreich zu rund 830.000 Unfällen, besonders in den Wintermonaten kom-men diese häufig vor. Nicht selten enden diese Unfälle mit einem Aufenthalt im Krankenhaus und Folgeschäden, die große finanzielle Ausmaße an-nehmen und im Extremfall ein existenzgefährden-des Risiko darstellen können.

Die österreichische Landschaft lädt Einheimische und Urlauber im Winter zu unzähligen Freizeitakti-vitäten im Freien ein. Zu den beliebtesten Sportar-ten zählen neben Skifahren und Snowboarden au-ßerdem Langlaufen, Rodeln, Wandern oder einfach nur Spazieren gehen. Oftmals sind sich die Sportler nicht bewusst, welchen Gefahren sie sich ausset-zen und sie überschätzen die eigenen Kräfte. Doch auch mit aller Vorsicht und Vernunft lassen sich Un-fälle nie ganz ausschließen.

Viele Österreicher glauben im Fall eines Unfalls durch die gesetzliche Versicherung geschützt zu sein. Doch diese springt nur bei den Folgen von Ar-beitsunfällen ein, bei Freizeitunfällen wird lediglich die medizinische Grundversorgung gesichert. Ge-rade bei Wintersportarten am Berg kommen aber auch oftmals Bergungskosten hinzu, welche der Betroffene selbst zahlen muss, wenn er nicht versi-chert ist. Eine Unfallversicherung kommt nicht nur für diese auf, sondern deckt auch Kosten, die im Fall von Folgeschäden auftreten würden, ab.

Das Versicherungsangebot am Markt ist umfas-send und es stehen verschiedenste Lösungen zur Verfügung. Hierbei ist es aber wichtig, dass der Ver-sicherungsschutz passend zur Freizeitgestaltung des Kunden ist. Ihr EFM Versicherungsmakler ist an kein Versicherungsunternehmen gebunden, ver-gleicht das Angebot an Versicherungsprodukten und findet für Sie den Versicherungsschutz, der das beste Preis-Leistungsverhältnis für Ihre individuelle Situation bietet.

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Erhöhte Unfallgefahr im Winter

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Krankheitskosten zählen zu den außer-gewöhnlichen Belastungen und ver-mindern in der Arbeitnehmerveranla-gung und Einkommensteuererklärung das steuerpflichtige Einkommen.

SelbstbehaltAbhängig vom Einkommen ist aller-dings ein Selbstbehalt zwischen 6 und 12 % zu berücksichtigen. Erst wenn die außergewöhnlichen Belastungen die-sen Selbstbehalt überschreiten, können die Kosten steuerlich berücksichtigt werden.

Absetzbare Krankheitskosten• Arzt-undKrankenhaushonorare• KostenfürMedikamente,Rezept-

Mit 01.01.2015 traten wesentliche Än-derungen der Strafprozessordnung (StPO) in Kraft. Zunächst wurde das so-genannte Mandatsverfahren (wieder) eingeführt, in welchem in Strafverfah-ren unter bestimmten Voraussetzun-gen das Bezirksgericht oder der Einzel-richter des Landesgerichtes auf Antrag der Staatsanwaltschaft die Strafe durch schriftliche Strafverfügung ohne vor-ausgehende Hauptverhandlung fest-setzen kann. Mit einer solchen Strafverfügung darf jedoch nur eine Geldstrafe oder – wenn der Angeklagte durch einen Verteidiger vertreten ist – eine ein Jahr nicht über-steigende und bedingt nachzusehende Freiheitsstrafe verhängt werden. Ge-gen eine solche Strafverfügung kann

gebühren, Behandlungsbeiträge• AufwendungenfürHeilbehelfe (Gehbehelfe, Hörgeräte usw.)• KostenfürZahnersatz und -behandlung (Zahnprothese, Krone, Brücke), Kosten für Sehbehelfe (Brille, Kontaktlinsen) • Entbindungskosten• FahrtkostenzumArztoderinsSpital (Aufzeichnungen führen)• KosteneinerkünstlichenBefruchtung• ZuzahlungenzuKur-,Rehabilitations- bzw. Krankenhausaufenthalten

Allfällige Kostenersätze durch die ge-setzliche Kranken- oder Unfallversi-cherung, einer freiwilligen Krankenzu-satz- oder Unfallversicherung oder von

binnen 4 Wochen schriftlich Einspruch erhoben werden. Im Falle eines zuläs-sigen Einspruches wird die Hauptver-handlung angeordnet.

Weitere Änderungen gab es hinsicht-lich des Sachverständigenbeweises, so-dass es in Hinkunft für einen Angeklag-ten „einfacher“ sein wird, das Gutachten eines von der Staatsanwaltschaft oder vom Gericht beigezogenen Sachver-ständigen zu entkräften.

Darüber hinaus treten in bestimmten Fällen (u.a. bei Totschlag, schwerem Raub, Brandstiftung oder Vergewalti-gung) 2 Berufsrichter und 2 Schöffen – statt wie bisher 1 Berufsrichter und 2 Schöffen – im schöffengerichtlichen

anderer Seite sind abzuziehen. Von der Steuer nicht absetzbar sind Aufwen-dungen die zur Vorbeugung gegen Krankheiten dienen (Impfungen) oder zur Erhaltung der Gesundheit (Well-ness-Angebote).

Wir beraten Sie gerne.Ihr Werner Lafer

Verfahren auf. Schließlich wurden die vom Bund einem Angeklagten für die Verteidigungskosten (etwa bei einem Freispruch) zu ersetzenden Pauschalbe-träge erhöht und die Höchstdauer des staatsanwaltschaftlichen Ermittlungs-verfahrens mit grundsätzlich 3 Jahren begrenzt.

Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

Krankheitskosten vermindern das steuerpflichtige Einkommen

iLAFER + PARTNER Wirtschaft-streuhand- und Steuerbera-tungs GmbHA-8200 Gleisdorf, Businesspark 4Tel. 03112 4678 [email protected]

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Dr. Carmen Viola Diengsleder

RECHT

Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

STEUERN

MMag. Werner Lafer

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Neuerungen in der Strafprozessordnung

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Gesundheit

iPhysiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]

Wir bewegen Menschen

Wenn der Rücken sprechen könnte

Einfach veganEin Kochbuch für den Einstieg in die fleischlose Ernährung

Pflanzenkraft und KräuterwunderMit 12 bekannten Kräuterfrauen durch das Jahr

Gertrude Frieß MSc

Ich bin deine Wirbelsäule und wir ha-ben bis jetzt gemeinsam einige aufre-gende Jahre hinter uns gebracht. Die Stimmung war nicht immer gut zwi-schen uns beiden, aber seit einiger Zeit kommen wir wieder prima miteinander zurecht.

Als wir beide noch jung waren, war mir keine Mühe zu groß, egal wie stark die Verrenkungen auch waren. Wir haben Nächte in der Hängematte verbracht, im Schlafsack auf dem nackten Boden geschlafen und als Bett zu Hause reich-te uns eine billige Couch.

Bekömmlichkeit und vor allem Genuss einer Küche ohne Fleisch und Milchpro-dukte wird in mehr als 100 erprobten Rezeptvorschlägen nähergebracht.Die Basis bilden saisonale, frische Gemüse, Kräuter und Früchte, die unzäh-lige Möglichkeiten für vegane Gerichte bieten.

Wer bis ins hohe Alter leistungsfähig bleiben will, wird Freude daran haben.

•WissenswerteszuObst, Gemüse & Kräutern•Mehrals100 Rezepte

Im Voralpenraum gibt es sie noch: „Weise Frauen“ mit kostbarem, überlie-fertem Pflanzenwis-sen, das von ihren Großmüttern an sie weitergegeben wurde.

Für jeden Monat im Jahreslauf steht eine dieser weit über die Grenzen ihrer Länder be-kannten Kräuter-frauen, die sich durch ihre große Naturverbunden-heit auszeichnen. Sie alle berichten über persönliche Rituale im Rhythmus der Jahreszeiten.

Mitte zwanzig bekam ich das Gefühl, dass es so nicht weitergehen kann, aber du nahmst keine Rücksicht auf mich. Du machtest weiter wie bisher.

Da meine Bandscheiben dermaßen malträtiert wurden, beschloss ich nicht mehr mitzumachen. Ich protestierte eines Morgens mit kräftigen Rücken-schmerzen. Das ging dir zwar durch Mark und Bein, aber geändert hast du nichts: „Mit Therapie einen Monat – ohne Therapie vier Wochen“ war deine Devise zum Thema Rückenschmerzen. Nach einem Jahr musste ich ein er-neutes Zeichen setzen. „Hexenschuss“ nanntest du den Schmerz und du ver-hieltst dich einige Wochen so, wie ich es

wollte. Der Schmerz hindert den Men-schen daran, Dinge zu tun, die nicht gut für seinen Körper sind.

Meine Signale wurden beachtet und ernst genommen. Für mich verbesserte sich die Lebensqualität jedoch erst, als du bei einem Physiotherapeuten lern-test, dich so zu bewegen, wie es mir guttat. Dadurch wurden meine Nach-barn, die Rückenmuskeln, mit denen ich mir die Last teilen konnte, gestärkt. Seitdem fühle ich mich wie im Urlaub.

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Buchtipps

Brigitte Ablinger

Einfach veganLebendige Nahrung

wohlschmeckend & alltagstauglichFlexocover, 160 Seiten, durchgehend vierfärbig

Format: 17 x 22 cmISBN 978-3-99025-162-1

Preis: € 16,90

Bettina Louise Haase

Pflanzenkraft und Kräuterwunder

Neuerscheinung. Hardcover, 168 Seiten, reich bebildert, mit gesunden Rezepten

für jede JahreszeitISBN: 978-3-99025-158-4

Preis: € 24,90

Krankheitskosten vermindern das steuerpflichtige Einkommen

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Biosonie – der MarktführerDer Erfahrungsschatz und die unzähligen Seminare sowie die ständige Weiterbildung haben es uns ermöglicht, speziell auf unse-re Kunden zugeschnittene Bioresonanz-Programme zu gestalten.

Diese Programme wurden auf der Basis der in mehr als 10 Jahren abgehaltenen ca. 80.000 Bioresonanz-Sitzungen erstellt. Hier wurde speziell auf die Beschwerdebilder unserer Kunden eingegangen. Der Erfolg gibt uns Recht!

Die Kunden berichten, dass sie sehr schnell zum gewünschten Erfolg kommen und die Beschwerdebilder auf Grund der ener-getischen Hilfestellung unsererseits sehr schnell der Vergangenheit angehören. Dies ist sehr wichtig für uns und ermuntert uns, auch diesen Weg der Erforschung von Spe-zialprogrammen und der Seminare weiter-hin zu beschreiten.

Diese Seminare sind sicher sehr kostspielig, doch wir sind uns der Verantwortung unse-ren Kunden gegenüber sehr bewusst und wissen, dass dies ein tragender Erfolgsfak-tor für „Biosonie Bioresonanz Irene“ ist.

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Bioresonanz Irene

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Bioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - InnsbruckGleisdorfTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

Isabella Simon-JonkeBildung und EntwicklungPraxis für systemische Einzel-/Paarberatung und FamilienaufstellungenHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335www.simon-jonke.at , [email protected]

Wie Liebe wirktMöglicherweise können wir uns auf den Konsens einigen, dass Menschen in ihrer Lebenszeit grundsätzlich die Erfahrung von Liebe machen wollen.

Diese Vermutung lässt uns jedoch erstaunt zurück, wenn wir Bezie-hungen und den Zustand der Welt betrachten. Wenn der Wunsch, Liebe auf diesem Erdball zu er-leben, doch so verbreitet ist, was zum Geier ist dann los mit uns?

Wir sollten einen Blick auf das Wort „er-leben“ richten. Wir sind der An-nahme, Liebe sollte uns passieren, uns erfassen, uns überkommen, uns von außen überrollen, die Anderen sollten uns lieben. Selten beschäf-tigen wir uns damit, Liebe zu leben – was zugegebenermaßen ein recht hoher Anspruch ist. Denn Liebe zu leben hat einen hohen Preis. Liebe leben kostet uns auf jeden Fall unser Ego. Liebe gibt sich hin, was dem Ego zutiefst zuwider ist. Denn der Kont-rollverlust des Egos macht uns glau-

ben, dass wir uns einer unsichtbaren Macht ausliefern, was die Frage auf-wirft: Was wird aus uns – ohne Kont-rolle, ohne Macht und so ganz ohne Strategien? Im besten Fall entwickeln wir uns zu authentischen Menschen.

Authentische Menschen entwickeln MUT. Liebe leben heißt nicht alles zu akzeptieren, ganz im Gegenteil. Liebe kann Wahrheit von Illusion sehr gut unterscheiden. Liebe le-ben bedeutet, sich aus Situationen zu befreien, die unserer Seele oder unserem Körper schaden.Suche nach dem Liebesfunken in dir! Ent-zünde den Funken in dir, auf dass er entflammt! Möge die Flamme zum Feuer werden! Und möge das Feuer dein Wesen zum Leuchten bringen! Das ist die Form der Liebe – die dich kraftvoll, unabhängig, frei und zum Magneten für andere macht.

Herzlichst Isabella Simon-Jonke

Isabella Simon-Jonke

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„Endlich eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“

Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang (6 Semester)

Neuer Lehrgang Frühjahr 2015

Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke | Bildung und Entwicklung | www.simon-jonke.at | [email protected] | 0676 3384335

Gesundheit

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GesundheitW

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Wieder zur eigenen Kraft findenWie selbstbestimmt leben wir eigent-lich noch? Was alles beeinflusst uns und wofür geben wir unsere Energie her?

Wir sind jeden Tag mit einer so großen Vielzahl an Herausforderungen kon-frontiert, dass es uns gar nicht mehr möglich ist, all das Erfahrene in Ruhe zu verarbeiten. Fast ständig stehen wir unter dem Einfluss unserer Umwelt – z. B. Familie, Arbeit, Freunde, Freizeitak-tivitäten, Technik, Medien – und einer ungeheuren Informationsflut, die un-sere ganzen Sinne beansprucht. Und wir saugen alles auf, wie ein Schwamm, Nützliches und Unnützes.

Bewusst oder unbewusst lagern sich Schichten von unerkannten, ungelös-ten und nicht förderlichen Informati-onen in uns und auf uns ab. Manches

Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und NährenSeminartermine: März 2015 Samstag, 7. 3. 2015 April 2015 Samstag, 18. 4. 2015Seminardauer: 10 bis 17 Uhr. Aufgrund des starken Spezifikums der Themen kann die Endzeit variieren. Seminarbeitrag: 140 Euro

Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (für jeden erlernbar)Seminartermin: März 2015 Samstag, 21. 3. 2015 Mai 2015 Samstag, 9. 5. 2015Seminardauer: 10 bis 17 Uhr. Aufgrund des starken Spezifikums der Themen kann die Endzeit variieren.Seminarbeitrag: 140 Euro

Meditation für AnfängerMeditation leicht erlernt und als praktisches Hilfsmittel im Alltag einsetzen (für jedes Alter). 6 Einheiten zu je 2 Stunden. Termine: Dienstag, 3. März 2015, 10. 3., 17. 3., 24. 3., 31. 3. 7. 4.,Kursbeitrag: 120 Euro

können wir benennen, manches kön-nen wir fühlen und manches wirkt un-bewusst und ist für uns nicht greifbar. Hinzu kommt, dass oft Sorgen, Kum-mer, Schmerz, Trauer, Wut oder andere Gefühle zu viel Raum in uns einnehmen und zur erdrückenden Last werden, die uns dann nicht mehr klar denken lässt.Wir fühlen uns ausgelaugt, ausgesaugt, erschöpft und kraftlos, ja sogar hilflos.

Ein sehr wertvolles Werkzeug in unse-rer schnelllebigen Zeit sind Reinigungs-rituale. Schon seit alters her haben sich die Menschen dieses Werkzeug zu Nutze gemacht, um sich von Belasten-dem und Hinderlichem zu befreien, um rein zu werden, denn körperliche Reinheit und geistige Reinheit hängen untrennbar zusammen. Es gibt unzäh-lige Methoden, die von verschiedenen

Andrea Hirzberger

Lebensfreude

Kulturen und Religionen geprägt sind. Die wohl bekanntesten sind die Rei-nigungen durch Wasser oder Rauch, Waschungen und Räucherungen. Mit sich im Reinen sein heißt, mit sich im Frieden zu sein, frei und im Fluss seiner eigenen Kraft zu stehen. Suchen Sie Ihr ganz persönliches Reinigungsritual und nutzen Sie diese Kraft für Reinheit und Klarheit im Alltag! Für mehr Ausgegli-chenheit und Wohlbehagen.

Ihre Andrea Hirzberger

Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280

Anmeldung unter: 0664 2505350 oder [email protected]

Die Seminare sowie der Meditationskurs finden in kleinen Gruppen von 4 bis max. 6 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!

Weitere Infos auf www.praxislavita.at oder telefonisch.

Seminarangebot März bis Mai 2015

Ich lade Sie herzlich ein zum Seminar:

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TICKETSfür alle Events:

W E R B EPARTNER:

Buchen Sie einen Aufenthalt in unserem KünstlerhotelInfos & Buchungen: www.heiltherme.at | 03333/500-0

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Todesfälle

Franz Prasch, 61. Lj., Hirnsdorf

Johann Rehn, 84. Lj., Nitscha

Maria Pronegg, 60. Lj., Wetzawinkel

Juliana Berghold, 90. Lj., Gnies

Johanna Wiener, 83. Lj., Pichl a. d. Raab

Stephanie Zettel, Sinabelkirchen, Graz

Margareta Binder, 86. Lj., Gleisdorf

Berta Dobida, 92. Lj., Weiz, Oberfeistritz

Theresia Niesner, 79. Lj., Fünfing

Sophie Rabl, 88. Lj., Pöllau

Rosa Kreimer, 92. Lj., Kumberg

Franz Auer, 70. Lj., Mortantsch

Karl Kulmer, 75. Lj., Ungerdorf

Silvester Hafenthaler, 88. Lj., Anger-Hart

Aloisia Moik, 92. Lj., Oed

Erika Wilfling, 74. Lj., Gamling

Stefanie Erkinger, 85. Lj., Kühwiesen

WEIZ

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Realitäten zu vermietenGleisdorf: Geschäftslokal zu vermieten126 m² Geschäfts-, Büro- oder Praxis-fläche mit viel Potenzial im Erdgeschoß eines gepflegten Hauses in der Franz-Josef-Straße, 8200 Gleisdorf, provisi-onsfrei. Im umliegenden Bereich gibt es Parkmöglichkeiten. KEINE GASTRONO-MIEEIGNUNG. Miete: w 650,– exklusive. Anfragen an Hr. Dominik Reisenhofer unter der Tel.-Nr. 0664/53 48 339.

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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT

ANDREA HIRZBERGER

Nächste Ausgabe:

Redaktionsschluss: Montag, 2.3.2015

13.3.2015

IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: Herausgeber u. Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007,[email protected].

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,Anzeigenberatung: Caroline Holler, 0664-5125501, [email protected] Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton BarbicOststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 172.510/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner, Martina HalbedlLektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Seminarangebot März bis Mai 2015Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und NährenSeminartermine: März 2015 Samstag, 7. 3. 2015 April 2015 Samstag, 18. 4. 2015Seminardauer: 10 -17 Uhr. Aufgrund des starken Spezifi- kums der Themen kann die Endzeit variieren. Seminarbeitrag: 140 Euro

Meditation für AnfängerMeditation leicht erlernt und als praktisches Hilfsmittel im Alltag einsetzen (für jedes Alter). 6 Einheiten zu je 2 Stunden. Termine: Dienstag, 3. März 2015, 10. 3., 17. 3., 24. 3., 31. 3. 7. 4.,Kursbeitrag: 120 Euro

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