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April 2006 Jahrgang 6 Ausgabe 2 An ALLE Hausärzte : Protesttag Frankfurt Römerberg 26.April 2006 10:00 Uhr Hausärztetag 2006 Programm Aufruf Protesttag Frankfurt Beitrittserklärung Termine und Bezirke In dieser Ausgabe: Hausärzte-Info Hausärzteverband Hessen INFORMATION FÜR ALLGEMEINMEDIZIN , KINDERHEILKUNDE UND INNERE MEDIZIN Einladung Hausärztetag 2006 HypoVereinsbank Mainzerlandstraße 23 Frankfurt Samstag 6. Mai 2006

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April 2006 Jahrgang 6 Ausgabe 2

An ALLE Hausärzte :

Protesttag Frankfurt

Römerberg

26.April 2006

10:00 Uhr

Hausärztetag 2006 Programm

Aufruf Protesttag Frankfurt

Beitrittserklärung

Termine und Bezirke

In dieser Ausgabe:

Hausärzte-Info Hausärzteverband Hessen

INFORMATION FÜR ALLGEMEINMEDIZIN , KINDERHEILKUNDE UND INNERE MEDIZIN

Einladung

Hausärztetag

2006

HypoVereinsbank

Mainzerlandstraße 23 Frankfurt

Samstag 6. Mai 2006

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SEITE 2 HAUSÄRZTE- INFO APRIL 2006

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Am 6. Mai 2006 findet der 4. hessische Hausärztetag in Frankfurt statt. Hiermit möchte ich Sie herzlichst einladen, daran teilzunehmen Der im letzten Jahr durchgeführte Hausärz-tetag war ein voller Erfolg. Über 400 Kolle-gen hatten sich mit ihren Helferinnen und Familienangehörigen auf den Weg nach Frankfurt gemacht und eine Vielzahl von Fortbildungsveranstaltungen besucht. Auch dieses Jahr können Sie ihrer jährlichen Verpflichtung zur Fortbildung im DMP Diabe-tes Mellitus und auch KHK genüge tun und bei geschickter Kombination der gebuchten Veranstaltung viele Fortbildungspunkte er-halten. So ist erneut auch eine EBM Veran-staltung mit Punkten zertifiziert, da nach der jetzt gültigen Fortbildungssatzung der Lan-desärztekammer diese für die Praxis not-wendige Fortbildung endlich auch anerkannt ist. Daneben gibt es viele weitere, auch für ihre Helferinnen interessante Veranstaltungen, die allesamt nach praxisrelevanten Gesichts-punkten ausgesucht wurden. Damit Ihre Familienangehörigen nicht ver-stimmt alleine zu Hause bleiben müssen, bieten wir ein familienfreundliches Rahmen-programm an. In der Anlage finden sie ein Anmeldeformu-lar für den Hausärztetag am 6.Mai 2006. Bit-te melden sie sich rechtzeitig genug an. Nicht vorher angemeldete Kollegen müssen sonst am Samstagvormittag mit längeren Wartezeiten zur Anmeldung rechnen, obwohl wir auch diesmal die Anmeldekapazitäten erhöhen werden. Bitte kommen sie frühzeitig, der Beginn des Hausärztetages ist 9:00 Uhr. Auch schon angemeldete Kollegen sollten bei ihrer Anreise bedenken, dass sie noch am Anmeldeschalter ihre Unterlagen / Zertifi-

kate und Teilnahmebestätigungen abholen müssen. Also bitte nicht in der letzten Minute anreisen. Im Parkhaus der Hypovereinsbank stehen genügend Kapazitäten zur Verfügung. Bei Anreise über die Mainzerlandstr. finden Sie die Einfahrt zum Parkhaus hinter dem Bank-gebäude. Wir haben uns bemüht diesmal den Veranstaltungsort noch deutlicher nach Außen sichtbar zu machen und werden mit-tels aufgestellter Fahnen auf den Hausärzte-tag hinweisen. Beschreibungen der einzelnen Veranstaltun-gen finden sie in diesem Heft. Nutzen sie die Gelegenheit eines solchen hessenweiten Forums, sich mit Kollegen auszutauschen und zu diskutieren. Das TOP Thema der Po-diumsdiskussion über moderne Kooperati-onsformen ist hoch aktuell. Die Besetzung des Podiums garantiert Informationen aus erster Hand. Mischen Sie sich ein, reden Sie mit. Wir wollen mit diesem Hausärztetag nicht nur Fortbildungen anbieten, sondern auch das Zusammengehörigkeitsgefühl der Haus-ärzte stärken. Erstmals bieten wir Ihnen am Freitag-abend die Möglichkeit, mit berufspoli-tisch aktiven Kollegen des Verbandes und Funktionsträgern von KV und Lan-desärztekammer zu diskutieren. Dieser „Talk am Freitagabend“ soll die Möglich-keit eröffnen, die eigenen Sorgen und Nöte zu artikulieren und Probleme zu diskutieren. Und Probleme haben wir im Gesundheitswe-sen ja weis Gott genug. Erfahren sie Entlastung dadurch, dass Ihnen bewusst wird, dass Sie nicht allein im Pra-xisalltag mit vielfältigen Problemen kämp-fen.. In schwierigen Zeiten gilt es solidarisch zu sein und zusammen zu stehen. Dieter Conrad. 34599 Neuental

Einladung

Hausärztetag 2006

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SEITE 3 HAUSÄRZTE- INFO APRIL 2006

13:00 - 14:45 Uhr

Podiumsdiskussion Moderne Kooperationsformen

Medizinische Versorgungszentren ( MVZ ) / Regionale Kooperationsverträge Brauchen wir noch die Kassenärztlichen Vereinigungen ?

Ulrich Weigelt Vorstand KBV Berlin Dr. Gerd W. Zimmermann Vorstand KV Hessen Martin Leimbeck Vizepräsident Landesärztekammer Hessen Hans-Ulrich Schmidt Geschäftsführer Klinikum Offenbach GmbH Dr. Joerg Hintze Miteigentümer MVZ Seligenstadt Dr. Dieter Conrad Vorsitzender Hausärzteverband Hessen Moderation : Herr W. van den Bergh, Ärztezeitung

Beginn : 9:00 Uhr

Begrüßung : 9:30 Uhr

Hausärztetag 2006

10:00 - 12:00 Uhr

EBM 2000 plus und die Folgen Wie geht es weiter mit der hausärztlichen Vergütung? Erste Erfahrungen sind gemacht. Was gibt es Neues? Wie wirkt sich das für die Praxen aus? Wie kann man reagieren? Dr. Gerd W. Zimmermann Stv. Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbandes Stellv. Vorstandsvorsitzender KV Hessen

4 Punkte

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SEITE 4 HAUSÄRZTE- INFO APRIL 2006

Die Politik hat am 16.1.2006 Eckpunkte für eine Änderung des Vertragsarztrechtes vorgelegt und damit Maßnahmen vorge-schlagen, die zu nachhaltigen neuen Arbeits-weisen der niedergelassenen Ärzte führen werden. Die Landesärztekammern haben durch eine Novellierung der Berufsordnun-gen für den privatärztlichen Bereich schon Öffnungen der Berufsausübung vorgenom-men. Folgende Eckpunkte für Regelungen im Vertragsärztlichen Bereich sind aufge-führt: • Anstellung eines Arztes mit anderer

Facharztbezeichnung in der Arztpraxis möglich

• Zulassung zu weiterer vertragsärztli-cher Tätigkeit auch außerhalb des Ver-tragsarztsitzes möglich

• Bildung örtliche und überörtlicher Be-rufsausübungsgemeinschaften auch über KV Bezirksgrenzen hinweg mög-lich

• Vertragsarztzulassung auch bei nicht hauptberuflicher Tätigkeit möglich

In unterversorgten Planungsbereichen: • Aufhebung der Altersgrenze ( 55 ) zur

Erstzulassung • Aussetzung der Altersgrenze ( 68 ) für

Zulassungsende • Keine Leistungsbegrenzungen • Aufhebung des Vergütungsabschlages

neue Länder • Übertragung des Sicherstellungsauftra-

ges an die Kassen mit Kostenbelastung der KV´en

Regelungen für MVZ´s • MVZ muss nicht mehr fachübergreifend

sein • Zulassung von Klinikärzten in der ver-

tragsärztlichen Versorgung • Ärzte verlieren nicht die Gründereigen-

schaft auch wenn sie angestellt arbei-ten

• MVZ wird als juristische Person Mit-glied der KV

• Gesellschafter des MVZ haften bei Auf-lösung gegenüber KV und Kassen

Diese, nicht einmal vollständige, Aufzählung der vorgesehenen Änderungen des Ver-tragsartrechtes lassen erahnen, welche Um-wälzungen auf uns zu kommen. Aber nicht nur zukünftige Änderungen im Vertragsarzt-recht machen besorgt, nein schon eingetre-tene Möglichkeiten neuer Kooperationsfor-men verunsichern viele Hausärzte in Hes-sen, dies insbesondere wenn sie in Groß-städten niedergelassen sind. Viele Fragen bewegen die Kollegen: Soll ich meinen Pra-xisstandort verlegen, soll ich eine neue Ko-operation eingehen aber welche und mit wem? Was geht, was geht nicht, was ist ange-sagt.? Kommen Sie nach Frankfurt und erhalten Sie Antworten In diesem Zusammenhang möchten wir Sie auch auf das Seminar von Dr D. Tripp ( Jus-titiar des Hausärzteverbandes Hessen ) hin-weisen, welches Ihnen noch weitergehende Hilfestellung geben kann. Die Innovationsgeschwindigkeit im Gesund-heitswesen nimmt rasant zu, und verlangt so den Hausärzten eine immer größere Bereit-schaft zu tief greifenden Veränderungen ab. Zwangsläufig verbunden damit ist auch eine immer größere Bürokratisierung des Praxis-alltages. Dies wird zurecht von den Ärzten vehement beklagt und bekämpft. Gleichzeitig gilt es aber auch sich mit den neuen Versorgungsformen und Kooperati-onsmöglichkeiten zu beschäftigen, beinhal-ten sie vielleicht doch die Chance anstehen-de Umwälzungen zu bewältigen Kommen Sie und diskutieren Sie mit. Dieter Conrad, 34599 Neuental

Podiumsdiskussion : Neue Kooperationsformen

Hintergründe

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SEITE 5 HAUSÄRZTE- INFO APRIL 2006

10:00 - 12:30 Uhr DMP KHK KHK Behandlung im DMP Aktuelle kardiologische Behandlungsstrategien Anerkannt als Pflichtfortbildung im DMP KHK

10:00 - 12:30 Uhr Diabetesbehandlung im DMP Optimale Therapie im DMP Was bedeutet vorrangige Medikamente? Wie löse ich Probleme der Dokumentation?

Anerkannt als Pflichtfortbildung im DMP Diabetes Mellitus

10:00 - 12:30 Uhr Geriatrisches Basisassesment Fortbildung zu den im EBM enthaltenen Geriatriekomplexziffern Darstellung der notwendigen Testverfahren und Anleitung zur Durchführung Jeder Teilnehmer erhält schriftliche Unterlagen und eine CD mit den Testver-fahren

10:00 - 12:30 Uhr Prävention von Herzinfarkt und Schlaganfall Beratungsstrategien mit ARRIBA Lernen sie das Gesamtrisiko für Herzinfarkt und Schlaganfall unter Einbezie-hung des Patienten zu berechnen und den Patienten entsprechend seines Risikoprofil zu beraten

10:00 - 12:00 Uhr EBM und die Folgen Wie geht es weiter mit der hausärztlichen Vergütung?

Erste Erfahrungen sind gemacht. Was gibt es Neues im EBM ? Wie wirkt sich das für die Praxen aus? Wie kann man reagieren?

Dr. Wilfried Thiel Kardiologe Limburg 4 Punkte

PD. Dr. Thomas Konrad Leiter des Instituts für Stoff-wechselforschung Frankfurt/Main 4 Punkte

Dr. Arthur Sterzing Vorsitzender Landesakademie für hausärztliche Fortbildung Schaafheim 5 Punkte

Uwe Popert Vorsitzender Gesundheitsnetz Nordhessen Kassel Frau Dr. Sadowski Prof. Dr. Norbert Donner-Banzhoff Allgemeinmedizinische Fakultät Philipps-Universität Marburg 4 Punkte

Dr. Gerd W. Zimmermann Stv. Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbandes Stellv. Vorstandsvorsitzender KV Hessen Frankfurt 4 Punkte

Seminare und Workshops für Ärzte

Vormittag

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SEITE 6 HAUSÄRZTE- INFO APRIL 2006

13:00 - 15:00 Uhr Fehler in der Hausarztpraxis

Ausgebucht. Bitte nicht mehr anmelden

13:00 - 15:00 Uhr Praxisverkauf und dann ? Analyse der Finanzsituation in der Ruhestandsphase Informieren Sie sich über Möglichkeiten für den Ruhestand eine verbesserte Finanzlage aufzubauen

12:45 - 16:00 Uhr Der russische Patient Workshop zur hausärztlichen Betreuung russlanddeutscher Patienten Intensivkurs um ein besseres Verständnis für die Sorgen und Nöte die-ser Patienten zu entwickeln

15:00 - 18:00 Uhr Grundbegriffe der Evidenzbasierten Medizin Basiswissen für die Bewertung und Beurteilung von Pharmastudien

15:30 - 18:00 Uhr Depression in der Hausarztpraxis

15:30 - 17:30 Uhr HNO - Infekte Evidenzbasierte Diagnostik und Therapie

Dr. Eckart Blauth Dr. Barbara Hoffmann Dipl. Soz. Martin Beyer Prof. Dr. Ferdinand Gerlach

Mitarbeiter der Hypovereinsbank Dr. Daria Boll-Palievskaja Moderation: Prof. Dr. Norbert Donner-Banzhoff Allgemeinmedizinische Fakultät Philipps-Universität Marburg

5 Punkte Dr. Joachim Fessler Flörsheim 5 Punkte Dr. Axel Cicha Neurologischer Oberarzt Bezirksklinik Gabersee Wasserburg am Inn 4 Punkte Uwe Popert Vorsitzender Gesundheits-netz Nordhessen Kassel 3 Punkte

Seminare und Workshops für Ärzte

Nachmittag

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SEITE 7 HAUSÄRZTE- INFO APRIL 2006

16:00 - 18:00 Uhr Juristische Aspekte bei der Planung zur Mitarbeit in MV-Zentren oder anderen Kooperationsformen Was gilt es zu beachten, wenn man in einem MVZ arbeiten will oder eine Ge-meinschaftspraxis eingehen möchte.

15:30 - 17:30 Uhr Der Kopfschmerz Differentialdiagnostik und Therapie

15:00 - 17:30 Uhr Aktuelle Behandlungsstrategien der KHK Diabetesbehandlung im DMP Therapieansätze im DMP Diabetes mellitus und KHK Punkten Sie doppelt. Anerkannt als Fortbildung im DMP Diabetes Mellitus und KHK

16:00 - 18:00 Uhr Telekommunikation und Case-Management Tipps und Hilfen für professionelle Telefonkommunikation

Dr. jur. Dietrich Tripp Rechtsanwalt und Notar Justitiar des Hausärzteverban-des Hessen Allendorf 2 Punkte

Dr. Jan Brand Leiter Migräneklinik Königsstein Königstein 4 Punkte

Dr. Hans-Friedrich Spies Ärztlicher Direktor des Bethanienkrankenhaus Frankfurt

Dr. Bernardo Mertes Diabetologe DDG Leiter Diabetes Centrum Bethanien 4 Punkte

Dipl. Soz. Päd. Jutta Mosig-Frey

Seminare und Workshops für Ärzte

Nachmittag

Seminar und Workshop für Praxispersonal

Nachmittag

Falls vorhanden, bitte für die Teilnehmerlisten den Barcodeaufkleber mitbringen

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SEITE 8 HAUSÄRZTE- INFO APRIL 2006

10:00 - 12:00 Uhr oder 13:15 - 15:15 Uhr ( Zwei unabhängige Seminare mit gleichem Inhalt ) Notfallmanagement in der Hausarztpraxis Nur noch ganz wenige Plätze

10:00 - 12:00 Uhr oder 13:00 - 15:00 Uhr ( Zwei unabhängige Seminare mit gleichem Inhalt ) Lungenerkrankungen in der Hausarztpraxis Differentialdiagnostik - Lungenfunktionsanalyse Mit praktischen Übungen für Ärzte und Helferinnen

Dr. Andreas Dahinten Ärztlicher Leiter Notfall-standort Rodgau Dietzenbach 4 Punkte

Dr. Frank Freytag Lungenfacharzt Neu Isenburg 6 Punkte

Seminare für Ärzte und/oder Praxispersonal

Vormittag und Nachmittag

Berufspolitisches Gespräch am Freitagabend

im Rahmen des Hausärztetages 2006

Freitag 5. Mai 2006 - 20:00 Uhr

Hotel Intercontinental Wilhelm - Leuschner Str. 43

60329 Frankfurt / Main Seminarraum

Hiermit laden wir alle hessischen Hausärzte zu einer berufspolitischen Ge-sprächsrunde am Vorabend des Hausärztetages ein

Bitte auch mit Formular anmelden

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SEITE 9 HAUSÄRZTE- INFO APRIL 2006

Raumbelegungsplan

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SEITE 10 HAUSÄRZTE- INFO APRIL 2006

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die Spar-Medizin der hessischen Krankenkassen und der Bundespolitik lässt uns keine an-dere Wahl: wir werden am 26. April 2006 auf die Straße gehen, um für unsere berechtigten Forderungen zu demonstrieren. In der letzten Woche haben Sie ein Informationspaket für Ihre Praxis erhalten, mit dem Sie Ihre Patientinnen und Patienten über die Gründe für unseren Protest informieren können. Von diesen Gründen gibt es leider mehr als genug. Bitte hängen Sie das beiliegende Plakat in Ihrer Praxis auf und legen Sie die Flyer im Warte-bereich aus. Darüber hinaus sollten Sie aktiv das Gespräch mit Ihren Patienten suchen, um diese über die dramatische Situation in unseren Praxen aufzuklären. Laden Sie Ihre Patien-ten auch ein, sich am 26. April mit uns zu solidarisieren und mit uns gemeinsam zu protestie-ren. Uns muss bewusst sein, dass wir nur dann erfolgreich sein werden, wenn sich möglichst vie-le hessische Praxen am Protesttag beteiligen. Motivieren Sie deshalb auch die Angestellten in Ihren Praxen, Sie nach Frankfurt zu begleiten. Eine große Menge an Demonstranten wird ihre Wirkung nicht verfehlen. Kommen Sie nach Frankfurt und demonstrieren wir gemeinsam für unsere Ziele! Wer sich nicht am Protest beteiligt, erklärt sich unausgesprochen einver-standen mit den Bedingungen, unter denen in Hessen ambulante Medizin angeboten werden muss. Bitte bringen Sie einen weißen Kittel mit, für Trillerpfeifen und Plakate ist gesorgt. Darüber hinaus ist Ihrer Protest-Phantasie keine Grenze gesetzt. Abrechnungstechnisch gilt am 26.04.2006 die Regelung, wie bei einem Brückentag, entspre-chend den Bestimmungen in der Notdienstordnung der KV Hessen. Organisieren Sie ge-meinsam mit Ihren Notdienstobleuten den Bereitschaftsdienst. Bitte melden sie sich zur Teilnahme bei Ihrer Bezirksstelle der KV Hessen an. Sollten Sie am Bustransfer teilnehmen wollen, wenden Sie sich ebenfalls bitte an Ihre Be-zirksstelle der KVH. Mit freundlichen Grüßen Dieter Conrad Sprecher der Arbeitsgemeinschaft „Agenda 5.11“ Der Aktionstag wird von der Arbeitsgemeinschaft „Agenda 5.11“ getragen. Die Arbeitsgemeinschaft ist eine gemeinsame Initiative des Hausärzteverbandes Hessen, der Gemeinschaft Fachärztlicher Berufsverbände (GFB), der Gesundheitsoffensive Hessen (GOH) und der Berufsverbände der hessischen Psychotherapeuten und wird von der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen unterstützt.

Protesttag

26. April 2006 – Römerberg, Frankfurt, 10 Uhr

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SEITE 11 HAUSÄRZTE- INFO APRIL 2006

Hausärztetag 2006 Samstag 6. Mai 2006 Frankfurt

Hausärzteverband Hessen e.V. Mitglied im Deutschen Hausärzteverband

Ahornstraße 9, 34599 Neuental

Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Hausärzteverband Hessen Titel :__________________________________________________________________________ Vorname :______________________________________________________________________ Nachname :_____________________________________________________________________ Facharzt für :____________________________________________________________________ Straße :________________________________________________________________________ PLZ , Ort :______________________________________________________________________ Geburtsdatum :__________________________________________________________________ Niedergelassen seit:______________________________________________________________ Telefon Praxis :__________________________________________________________________ E Mail :________________________________________________________________________ Telefax :________________________________________________________________________ Bezirksärztekammer :_____________________________________________________________ KV - Bezirksstelle : ________________________________________________________________ Monatsbeitrag Einzugsermächtigung Hiermit bevollmächtige ich den Hausärzteverband Hessen, die von mir zu entrichtenden Beiträge bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos BLZ :__________________________________________Kontonummer :__________________________________________________ bei : ________________________________________________________________________________________________________ einzuziehen . Gleichzeitig ermächtige ich die oben genannte Bank mein Konto mit dem angeforderten Betrag zu be-lasten .Für entsprechende Deckung werde ich Sorge tragen .Diese Erklärung gilt , solange sie nicht gegen-über dem Hausärzteverband Hessen e.V. schriftlich widerrufen wird . Ort : ____________________Datum : _________________ Unterschrift: ___________________________________

Niedergelassener Arzt 20,50 EURO

Arzt in Weiterbildung 2,50 EURO

Student ( ab dem 2. Abschnitt ihrer Klin. Ausbildung ) frei

im Ruhestand frei

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Hausärzteverband Hessen Ahornstr. 9 34599 Neuental

HAUSÄRZTEVERBAND HESSEN

Bergstrasse Dr. Winfried Graetz 64653 Lorsch Friedenstr. 2 Tel 06251-96470 Fax 06251-964711 Darmstadt Dr. Michael Andor 64521 Groß-Gerau Elisabethenstr. 9 Tel 06152-2616 Fax 06152– 926759 Frankfurt Dr. Michael Gehrke 60318 Frankfurt Zeißelstr. 48 Tel 069-551595 Fax 069-593848 Fulda Dr. Josef Werner 36148 Kalbach Ackerweg 1 Tel 06655-9730 Fax 06655-2637 Giessen Land Michael Thomas Knoll 35419 Lich Postfach 1165 Tel 06404-2209 Fax 06404-950282 Giessen Stadt Gerhard Luckemeyer 35394 Giessen Eichendorffring 66 Tel 0641 - 43334 Fax 0641 - 48429 Kassel Dr. Lothar W. Hofmann 34127 Kassel Holländische Str 198a Tel 0561-85734 Fax 0561-828360

Bezirke des Hausärzteverbandes Hessen

Ansprechpartner : Gerd Friedel Telefon : 06693 / 911446 Fax : 06693 / 911447 E-Mail : [email protected]

Taunus Dr. Frank Spoden 65779 Kelkheim Frankfurterstr. 56 Tel 06195-4166 Fax 06195-4171 Altkreis Büdingen Dr. Rüdiger Günther 63674 Altenstadt Zum Bachstaden 19 Tel 06047-96130 Fax 06047-961315 . Vogelsberg Dr. Dietz-Magel 36323 Grebenau Lauterbacherstr. 18 Tel 06646-207 Fax 06646-394 Waldeck Dr. Armin Mainz 34497 Korbach Am Berndorfer Tor 5 Tel 05631-2150 Fax 05631-4872 Wetterau Dr. Wolfgang Pilz 61169 Friedberg Marienstrasse 17 Tel 06031-69360 Fax 06031– 693626 Wetzlar / Dillenburg Dr. Martin Leimbeck 35619 Braunfels Weilburgerstrasse 42 Tel 06442-6208 Fax 06442-962220 . Wiesbaden Dr. Holger Michaelsen 65185 Wiesbaden Adelheidstrasse 14 Tel 0611-371963 Fax 0611-300973 .

Redaktion :

Dr Dieter Conrad

Birkenstr. 8 34599 Neuental Tel : 06693-1440 Fax : 06693-8114 Email : [email protected]

Dr Günter Haas

nat 20:00 Uhr Ort bei Dr Günther nachfragen Wetterau Jeden 2. Dienstag im letzten Quartalsmonat Ehemalige Krankenpflegeschule neben dem KKH Friedberg , Seminarraum Wiesbaden Jeden 3 . Dienstag im Monat 20:00 Uhr Im Waldhaus im Adamstal

Gießen-Stadt Gaststätte Pizza Pie 11.5./ 14.9./ 16.11.05,19:00 Uhr Waldeck QZ Waldecker Land 1 : am Mitt-woch QZ Waldecker Land 2 : am Dienstag Bezirk : Faxeinladung

Termine der Bezirke Bergstrasse Jeden 2. Dienstag im Quartal 20:00 Uhr Bensheim Einladung per Fax Darmstadt Fachgruppenabend 12.5.05 , 19:30 KV Darmstadt Kassel Jeden 3. Dienstag nach Quar-talsanfang Gaststätte Sorbas Wolfsangerstr. Kassel Odenwaldkreis Jeden 1. Montag im dritten Quartalsmonat 20:00 Uhr Gasthaus Krone in Bad Kö-nig / Zell Schwalm Eder QZ Neuental 23.6.05 QZ Homberg 14.06.05 Altkreis Büdingen Jeden 1. Dienstag des 2. Mo-

Limburg Dr Egbert Reichwein 65606 Villmar Peter - Paul - Str. 22 Tel 06482-2078 Fax 06482-5353 . Main Kinzig Dr. Hansjoachim Stürmer 63579 Freigericht Bahnhofstr. 11 Tel 06055-81122 Fax 06055-84164 . Marburg Dr. Mirtscho Stafunsky 35037 Marburg Reitgasse 6 Tel 06421-13616 Fax 06421-12270 Odenwaldkreis Dr. Erich Lickroth 64750 Lützelbach Nelkenstrasse 1 , Tel 06165-1354 Fax 06165-912448 . Offenbach Dr. Heinz Schiller 63065 Offenbach Frankfurter Str. 3-5 Tel 069-813828 Fax 069-813884 . Schwalm Eder Alternierender Vorsitz zwischen Dr. Dieter Conrad 34599 Neuental Birkenstrasse 8 Tel 06693-1440 Fax 06693-8128 Dr. Martin Karcher 34613 Schwalmstadt Dittershäuserstrasse 4 Tel 06691-1277 Fax 06691-24701

Dr Dieter Conrad

Birkenstr. 8 34599 Neuental Tel : 06693-1440 Fax : 06693-8114 Email : [email protected]

Dr Günter Haas Nibelungenstr.288 64686 Lautertal Tel : 06254-814 Fax : 06254-815 Email : [email protected]

Michael Knoll Postfach 1165 35419 Lich Tel : 06404-2209 Fax : 06404-950282 Email : [email protected]

Dr Martin Leimbeck

Weilburgerstr. 4 35619 Braunfels Tel : 06442-6208 Fax : 06442-962220 Email: [email protected]