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22. Jahrgang – Nr. 3 – September 2019 HAUSZEITUNG DES «ALTERSZENTRUM AM ETZEL» Aus dem Inhalt: Vorschau (S. 2) Aktuelles (S. 3) Ausflug Ledischiff (S. 7) Interviews (S. 8/9) Mitarbeitergespräch (S. 12) Lernende (S. 14) Rätsel (S. 16) Aufgepickt (S. 17)

HAUSZEITUNG DES «ALTERSZENTRUM AM ETZEL» · 2019. 9. 19. · 1. Oktober 1941 Seit wann sind Sie bei uns? Seit dem 16. Januar 2019. Was gefällt Ihnen besonders im Alterszentrum

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  • 22. Jahrgang – Nr. 3 – September 2019

    HAUSZEITUNG DES «ALTERSZENTRUM AM ETZEL»

    Aus dem Inhalt: Vorschau (S. 2) • Aktuelles (S. 3) • Ausflug Ledischiff (S. 7) • Interviews (S. 8/9) Mitarbeitergespräch (S. 12) • Lernende (S. 14) • Rätsel (S. 16) • Aufgepickt (S. 17)

  • ALTERSZENTRUM2

    Vorschau bis Winter 2019September

    Freitag 13. – 22. Spezialitätenwoche mit Gastkanton BernSonntag 15. 11:00 Kirchenchor Feusisberg singt am Buss- & BettagMontag 16. 19:00 Abendmusik mit Peter KaufMittwoch 18. 15:00 Vortrag über die Jagd mit René SchnyderDienstag 24. 14:00 Senioren-SpielnachmittagMontag 30. 19:00 Kinoabend

    Oktober Dienstag 01. 14:00 ModenschauMittwoch 02. 15:00 Bildervortrag mit Josef PlanzerSonntag 13. 15:00 Stubetemit Philipp MüllerMittwoch 16. 15:00 Bildervortrag mit Vladimir PoperetschenkoSonntag 20. 15:00 Oktoberfest mit Hansruedi VordermannMontag 21. 19:00 Abendmusik mit Peter KaufMittwoch 23. 18:30 AZUBI-AbendMontag 28. 19:00 KinoabendDienstag 29. 14:00 Senioren-Spielnachmittag mit Film

    November Mittwoch 06. 15:00 Bildervortrag mit Josef PlanzerSonntag 10. 16:00 Herbstkonzert Musikverein Schindellegi-FeusisbergDienstag 12. 14:30 Damen- und HerrenschuverkaufSamstag 16. 15:00 Konzert mit Adelyne Marty & Christian EnzlerSonntag 24. 14:00 TrauercaféMontag 25. 19:00 KinoabendDienstag 26. 14:00 Senioren-Spielnachmittag

    DezemberSonntag 01. 15:00 Adventsmusik mit Kinderchor und MusikschülerDonnerstag 05. 13:30 Chlausfeier für BewohnerInnen, MiterInnen der Alterswoh nungen und PensionärInnen aus der GemeindeSonntag 08. 15:00 Cello Gruppe VielsaitigSonntag 15. 10:30 Winter-Konzert mit dem Akkordeonorchester WollerauDienstag 17. 18:00 LichterfahrtFreitag 20. 19:00 Jahresschlussessen für Mitarbeitende und Mitglieder der Be- triebskommission und des StiftungsratesDienstag 24. 14:30 Weihnachtsfeier mit ökumenischem Gottesdienst für Bewoh- ner mitAngehörigen und Nahestehenden, Mieter der Alters wohnungenMittwoch 25. 11:00 Weihnachtsessen mit vorgängigem ApéroDienstag 31. 16:00 Jahresausklang mit Musik, Apéro und Nachtessen

    Januar 2020Dienstag 01. 10:30 Neujahrsapéro, wir stossen mit der Bevölkerung auf das neue Jahr an

    Gerne begrüssen wir auch Nahestehende der Bewohnerinnen und Bewohner an unseren Feiern und Anlässen.

  • ALTERSZENTRUM 3

    Bereits werden die Tage wieder kürzer und kühler. Immer wieder spürt man, dass der Herbst langsam Einzug nimmt.In der Herbst-Ausgabe der Flüstertüte können Sie wiederum in Bild und Text erfahren, was den Som-mer hindurch im Alterszentrum alles so geschehen ist. Viel Spass beim Lesen!

    Fotovoltaik-AnlageIm Mai und Juni wurde das Flachdach auf dem Pflegetrakt Ost und dem Neubauteil Nord saniert und eine Fotovoltaikanlage errichtet. Hierzu mus-ste der ganze Gebäudeteil aus Sicherheitsgründen eingerüstet werden. Die Bauarbeiten auf dem Dach verliefen geordnet und relativ ruhig, so dass unsere Pensionärinnen und Pensionäre kaum gestört wur-den. Anfangs September konnte die Anlage nun in Betrieb genommen werden.

    1.-August-BrunchNoch nie zuvor konnten wir am 1. August so viele Gäste zum Brunch begrüssen wie dieses Jahr. Um halb Zehn Uhr lud ein reichhaltiges Buffet zum Zmorgen ein. Das Wetter spielte fantastisch mit, so dass sich der Hofplatz schnell mit zahlreichen Gä-sten füllte. Ab dem Mittag verwöhnte die Küchen-krew die Gäste mit einem abwechslungsreichen Sa-latbuffet und Gegrilltem. Der krönende Abschluss machte dann das gluschtige Dessertbuffet. Viele zufriedene Gäste freuen sich jetzt schon auf den nächsten Nationalfeiertag bei uns.

    Neue LernendeIm August haben vier motivierte neue AZUBIs ihre Lehre im Alterszentrum begonnen. Vithuysa Shan-takumar, Joyce Strässle und Mariana Cruz Lopes haben sich für die Ausbildung zur Fachfrau Ge-

    Aktuellessundheit EFZ entschieden und Rigon Recicahat die Lehre als Koch EFZ begonnen. Alle Lernenden stel-len sich auf Seite 13 und 14 dieser Flüstertüte gleich selber vor.

    MitarbeiterausflugIn zwei Gruppen erlebten die Mitarbeitenden Ende August respektive anfangs September einen ge-meinsamen Tag im Berneroberland. Nach einer län-geren Carfahrt über den Brünig nach Thun, genos-sen wir die Schifffahrt auf dem Thunersee in vollen Zügen. Von Spiez aus ging es dann nach Frutigen ins Tropenhaus. Umgeben von Bananenstauden und Papayabäumen liessen sich die Mitarbeitenden das feine und Mittagessen schmecken. Frisch gestärkt ging die eine Gruppe danach auf einen Rundgang durchs Tropenhaus und lernte viel Neues über den dort gezüchteten „Stör“ und die Kaviargewinnung kennen, während die andere Gruppe sich ein Ge-würzsalz herstellen durfte. Nachdem alle alles machen durften, ging die Reise wieder nach Feu-sisberg, wo im Restaurant Feld noch ein „Znacht-plättli“ auf die Rückkehrer wartete. Bei einem Glas Wein liessen die Mitarbeiter den Tag ausklingen.

    Ledischiff-Fahrt auf dem ZürichseeAm letzten Samstag im August luden die Firma KI-BAG und die Familie Minder alle Bewohnerinnen und Bewohner, die Mieterinnen der Alterswoh-nungen und viele Begleitpersonen zu einer unver-gesslichen Schifffahrt auf den Zürichsee ein. Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlichst für die sehr grosszügige Einladung. Einen detaillierteren Bericht finden Sie auf Seite 7 dieser Flüstertüte.

    Ich hoffe, der Herbst schenkt und noch ein paar Sonnenstrahlen und warme Tage um für den Win-ter aufzutanken.

    Roger Muther, Zentrumsleiter

  • ALTERSZENTRUM4

    BewohnermutationenWir begrüssen

    01.07.2019 Hanna Wenger, 193502.07.2019 Annemarie Walder, 193304.07.2019 Rosmarie Schmid, 193411.07.2019 Walter Nauer,194512.07.2019 Ida Kapp, 193330.07.2019 Anna Maria Rhyner, 193128.08.2019 Brigitte Rüttimann, 196109.09.2019 Gertrud Reolon, 1942

    Kurz- und Ferienaufenthalt 18.07.19 - Klara Styger, 1938

    Wir verabschieden21.06.2019 Gerold Schmid, 193629.06.2019 Willy Siefert, 1935

    PersonalmutationenWir begrüssen 01.08.2019 Mariana Cruz Lopes, Fachfrau Gesundheit i.A.01.08.2019 Rigon Recica, Koch i. A.01.08.2019 Vithuysa Shanthakumar, Fachfrau Gesundheit i. A.01.08.2019 Cristian Schmid, Fachmann Hauswirtschaft i. A.01.08.2019 Joyce Strässle, Fachfrau Gesundheit i. A.

    Ein Kommen und Gehen . . .01.08.2019 Nadja Kälin, Fachfrau Hauswirtschaft15.08.2019 Heike Ritter, Pflegefachfrau01.09.2019 Mirjam Hensler, Fachfrau Gesundheit01.09.2019 Abesh Manoharan, Assistent Gesundheit und Soziales01.10.2019 Maria Lavina, Fachfrau Langzeitpflege- und betreuung FA01.10.2019 Ramona Berli, Pflegehelferin SRK01.11.2019 Thomas Schatz, Pflegefachmann HF01.11.2019 Dana Hofstetter, Fachfrau Gesundheit

    Austritte31.07.2019 Hildburg Hofmann, Pflegefachfrau 31.07.2019 Doris Lüthi, Pflegehelferin SRK31.07.2019 Nicol Fässler, FaGe31.08.2019 Daria Schönbächler, FaGe31.08.2019 Petra Kälin, Fachfrau Hauswirtschaft 05.09.2019 Cristian Schmid, Fachmann Hauswirtschaft i. A.30.09.2019 Heike Ritter, Pflegefachfrau31.10.2019 Silvana Fucile, Pflegeassistentin30.11.2019 Barbara Moor, Koch

    … und sonstiges PensionierungWalter Kumli, Pflegehelfer SRK, hat im August das Pensionsalter erreicht und verlässt das Alterszen-trum am Etzel.

    Wir danken Walti für seinen langjährigen Einsatz im und fürs Alterszentrum ganz herzlich und wünschen ihm für seine Pension alles Gute und gute Gesundheit.

  • ALTERSZENTRUM 55

    Wir behalten unsere verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner in guter Erinnerung und entbieten den Nahestehenden unser herzliches Beileid.

    Josef Frei, 1954 gestorben am 20.06.2019

    Giacomo Cancian, 1930 gestorben am 02.07.2019

    Rosmarie Schmid, 1934 gestorben am 05.07.2019

    Walter Nauer,1945 gestorben am 03.08.2019

    Robert Schoekle, 1935 gestorben am 12.08.2019Alterswohnungen

    Abschied

    Wer der Sonne entgegengeht,lässt die Schatten hinter sich.

  • ALTERSZENTRUM6

    Herbstgedicht

    Dies ist ein Herbsttag…

    Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!

    Die Luft ist still, als atmete man kaum,

    Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,

    Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.

    O stört sie nicht die Feier der Natur!

    Dies ist die Lese, die sie selber hält,

    Denn heute löst sich von den Zweigen nur,

    Was von dem milden Strahl der Sonne fällt.

    Christian Friedrich Hebbel, 1813-1863

  • ALTERSZENTRUM 7

    Ausflug Ledischiff

    Bei herrlichem Wetter durften die Bewohner und Mieter des Alterszentrums am Etzel, und des Seniorenzentrums Brunnenhof (Wangen) am Samstag, 31. August 2019 einen wunderschönen Ausflug mit dem Ledischiff auf dem Zürichsee erleben. Die äusserst grosszügige Einladung der Firma KIBAG, Herrn Beat Minder und den beiden Altersinstitutionen haben über 130 Personen sehr gerne angenommen. Die Vorfreude auf diesen tollen Anlass war schon Tage zuvor spürbar.

    Sämtliche Bewohnertransporte zur KIBAG-Mari-na in Nuolen waren gut organisiert und gewähr-leisteten den reibungslosen Transfer. Im Hafen angekommen erwartete uns die herzliche und hilfsbereite Crew auf dem schön geschmückten Ledischiff. Nachdem alle ihren Platz an den ge-

    mütlichen, runden Festtischen eingenommen hatten, die Getränke eingeschenkt waren, star-tete die Reise. Herr Beat Minder begrüsste ganz herzlich die fröhliche Schar und erzählte von den Kieswerken, den Zusammenschluss der beiden Familienunternehmen Helbling und Gassmann zur KIBAG (ursprünglich Kies- und Beton AG) und er-läuterte die Fahrroute. Zu-erst tuckerten wir gemütlich hinauf nach Schmerikon zur Bätzimatt. Danach ging es weiter den gesamten Ober-see entlang durch den See-dammkanal zum Untersee.

    Die drei „lüpfigen“ Musikanten Fäsi, Peytsch und Stübi unterstrichen gekonnt den herrlichen Aus-blick auf das Panorama rund um den Zürichsee. Zudem erfüllten sie Musikwünsche der Reisen-den. Von den ersten Takten an wurde mitge-schunkelt, geklatscht, gesungen und getanzt.

    Während der Fahrt vorbei an den beiden idyl-lischen Inseln Lützelau und Ufenau und retour nach Rapperswil wurde ein feines Mittagessen serviert. Zahlreiche Gä-ste fragten nach einem Nachschlag - ganz nach dem Motto: Eine See-fahrt, die macht hung-rig.

    Zwischen durch gratulierten wir ganz herzlich mit den besten Wünschen den beiden Geburtstags-kindern Elsbeth und Gertrud Staffelbach und un-serer 100-Jahr-Jubilarin Frau Louise Fritz. Auf der Retourfahrt bis hinunter nach Richterswil genos-sen wir das feine Dessert in vollen Zügen.Pünktlich, aber leider viel zu schnell, trafen wir in Pfäffikon ein und es hiess Abschied nehmen.Den grosszügigen Sponsoren und der gesamten Crew wurde – umrahmt von strahlenden und äus-serst zufriedenen Gesichtern – herzlich gedankt. Dank dem grossen Engagement aller Helferinnen und Helfer war auch die Rückfahrt in die Alters-zentren reibungslos und speditiv.

    Dieser wunderschöne Ausflug wird bestimmt noch lange im Gespräch und noch viel länger in der Erinnerung der Gäste bleiben.

    Käthy Föllmi

  • ALTERSZENTRUM8

    Ursula EberhardBewohnerinGeburtsdatum: 1. Oktober 1941

    Seit wann sind Sie bei uns?Seit dem 16. Januar 2019.

    Was gefällt Ihnen besonders im Alterszentrum am Etzel?Dass ich die Freiheit habe. Ich kann kommen und gehen wann ich will, das schätze ich besonders.

    Wo und wie sind Sie aufgewachsen?In der Stadt Zürich zusammen mit einem Bruder. Bis ich 10 Jahre alt war im „Chreis Cheib“ und spä-ter dann in Schwamendingen.

    Erzählen Sie uns aus Ihrer Kindheit, Jugendzeit oder aus Ihrem späteren Leben?Als Kind habe ich immer den Vater mit dem Velo von der Arbeit abgeholt.Ich war immer zufrieden mit meiner Arbeit und hatte sogar die Taxi-Prüfung gemacht.

    Was war Ihre Lieblingsbeschäftigung als Kind und was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung heute?Lesen war schon immer meine Leidenschaft. In der Bibliothek versorge ich mich immer mit neu-en Büchern.

    Haben Sie eine Lieblingssendung im Radio oder im Fernsehen?Radio höre ich nicht mehr, aber im Fernseher schaue ich gerne tagtäglich die Tagesschau und Quizsendungen.

    Welche Jahreszeit mögen Sie am liebsten? Warum genau diese?Ich mag alle Jahreszeiten, speziell den Sommer, einfach nicht zu heiss. Früher war ich auch gerne mit meinem Hund „Ali“ im Winter im Schnee.

    Wie finden Sie unsere Hauszeitung? Was interes-siert Sie am meisten?Die Hauszeitung informiert sehr gut. Am besten gefallen mir die Rätsel und die Witzecke.

    Verraten Sie uns noch Ihr Lieblingsmenü und Ihr Lieblingsgetränk?Kartoffelsalat mit Schüblig, aber eigentlich esse ich alles. Wasser und Kaffee trinke sich sehr gerne.

    Haben Sie einen Leitsatz oder einen witzigen Spruch?Unkraut verdirbt nicht. Leben und leben lassen.

    Welcher Lebensabschnitt war der Schönste für Sie und warum dieser?Für mich gibt es keinen direkten Lebensabschnitt. Jede Zeit habe ich genossen und in schweren Zeiten habe ich gekämpft. Alle Höhen und Tiefen haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin.

    Was ist Ihr grösster Wunsch? Was ist Ihnen heute besonders wichtig?Ich möchte weiterhin meine Freiheit geniesse können, gesund und selbständig bleiben, sowie selber entscheiden was ich will und was nicht.

    Was können Sie uns von Ihrer reichen Erfahrung mitgeben?Zufrieden sein und alle Mitmenschen mit Respekt behandeln.

    Interview

  • ALTERSZENTRUM 9

    Interview

    Margrit TschudiBewohnerinGeburtsdatum: 7. Mai 1927

    Seit wann sind Sie bei uns?Seit dem 5. Juli 2018.

    Was gefällt Ihnen besonders im Alterszentrum am Etzel?Die Verschiedenheit vom Personal und den Be-wohnern. Die Mitarbeiter sind immer bereit für ein Gespräch und man kann mit ihnen auch ei-nen Witz machen.

    Wo und wie sind Sie aufgewachsen?Ich bin in einer harmonischen Familie als zweitäl-testes Mädchen zusammen mit drei Schwestern in Küssnacht ZH aufgewachsen. Gewohnt hatten wir im Haus, welches unser Grossvater selbst er-baut hatte.

    Erzählen Sie uns aus Ihrer Kindheit, Jugendzeit oder aus Ihrem späteren Leben?Ich durfte mit acht Jahren Geige spielen lernen, das war für mich das Grösste. Ich war 20 Jahre im Orchesterverein und habe für meine Papeterie selber gebastelt. Neben dem Beruf war malen eine grosse Leidenschaft.

    Was war Ihre Lieblingsbeschäftigung als Kind und was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung heute?Ich habe sehr gerne gezeichnet und Musik ge-macht mit der Blockflöte und später mit meiner Geige. Der Höhepunkt war, als ich in einem Or-chester Solopartien spielen durfte. Heute lese ich sehr gerne spannende Bücher.

    Haben Sie eine Lieblingssendung im Radio oder im Fernsehen?Radio und Fernseher benütze ich nicht. Viel lieber höre ich klassische Musik von meinen CDs. Auch den Computer bediene ich heute noch.

    Welche Jahreszeit mögen Sie am liebsten? Wa-rum genau diese?Der Frühling, weil ich da geboren bin, alles wieder zu blühen beginnt und die Natur jedes Jahr wie-der neu erwacht.

    Wie finden Sie unsere Hauszeitung? Was interes-siert Sie am meisten?Unsere Hauszeitung finde ich sehr gut. Es ist inte-ressant, über die anderen Bewohner zu lesen, da man immer wieder jemanden besser kennenler-nen kann.

    Verraten Sie uns noch Ihr Lieblingsmenü und Ihr Lieblingsgetränk?Fleisch und Fisch mag ich nicht, dafür umso lieber Kartoffeln, Gemüse und Teigwaren. Mein Lieb-lingsgetränk ist Wasser und Süssmost.

    Haben Sie einen Leitsatz oder einen witzigen Spruch?Frisch gewagt, ist halb gewonnen.

    Welcher Lebensabschnitt war der Schönste für Sie und warum dieser?Das Zusammenleben mit meinem Mann, der lei-der verstorben ist. Auch unsere beiden Töchter Margrit und Maja sind ein wunderbares Geschenk. An diese Zeit erinnere ich mich sehr gerne.

    Was ist Ihr grösster Wunsch? Was ist Ihnen heute besonders wichtig?Ich möchte möglichst lange gesund bleiben und freue mich über jeden Besuch.

    Was können Sie uns von Ihrer reichen Erfahrung mitgeben?Jeder muss seinen eigenen Weg machen. Sich nicht beirren lassen von anderen Menschen.

  • ALTERSZENTRUM10

    Rückblicke

    1. August Brunch

    Apero Lehrabschlüsse

    Vernissage Heidi Lagana

    50. Geburtstag Roger Muther

  • ALTERSZENTRUM 11

    Bewohnerausflug

    Vernissage Heidi Lagana

    Männerchor Pfäffikon

    Mieteressen AW

    Muulörgeler vom Aegerisee

    PuraVida Steelband

    Puszta Company Ungarische Tanzgrupp

  • ALTERSZENTRUM12

    Das etwas andere Mitarbeitergespräch

    Du hast einen „Cappuccino“ bestellt. Trinkst du gerne Kaffee?Wenn Kaffee, dann einen guten Cappuccino. Lieber trinke ich aber zum Beispiel ein Glas „Red Love“ (Apple Dream Secco, alkoholfrei).

    Und was isst du gerne?Ich esse gerne scharf! Ich liebe die asiatische Küche in vielen Variationen.

    Ich weiss, dass du auch sel-ber kochen kannst. Was kochst du am liebsten?Ja, das stimmt natürlich. Ausser irgendwelche Braten koche ich eigent-lich alles gerne.

    Wer kocht zu Hause?Unter der Woche koche in der Regel ich. Am Grill steht mein Mann und hin und wieder koche ich am Wochenende mit unseren Jungs. Wenn wir Gäste haben, stehen wir gemeinsam in der Küche.

    Wie bist du zu deinem heutigen Beruf ge-kommen?Eigentlich wollte ich ursprünglich Kinderkran-kenschwester werden. Ich habe mich aber dann für den allgemeinen Weg entschieden. Schon früh stand fest, dass ich nicht nur am Bett stehen möchte. Darum habe ich dann auch die medizi-nische Verantwortung in der Drogentherapie von

    Pfarrer Sieber übernommen und eine Führungs-ausbildung gemacht. Heute bin ich Co-Bildungs-verantwortliche im Alterszentrum und für die Be- treuung der Lernenden und der Berufsbildner zuständig.

    Was gefällt dir speziell? Es ist einfach toll, mit jungen Men-

    schen zu arbeiten. Es ist sehr be-reichernd und jeder lernt von

    jedem. Zudem kann ich hier auch Verantwortung über-nehmen, was mir im Beruf besonders wichtig ist.

    Du bist ja neben der Ar-beit auch Hausfrau und Mutter, Was ist die grösste Herausforderung im Span-nungsfeld Beruf und Fami-

    lie?Alles unter einen Hut zu

    bringen und allen und allem gerecht zu werden. Das Zau-

    berwort ist Organisation und Strukturen.

    Was machst du gerne in deiner Freizeit? (Hobby)

    Welche Freizeit? (*lacht). Gemeinsame Aktivitäten mit der Familie sind mir wichtig und lassen mich entspannen.

    Was kommt allenfalls zu kurz?Am ehesten bleibe ich auf der Strecke. Oftmals fehlt Zeit einfach so für mich.

    geführt von Roger Muther, Zentrumsleiter

    auf einen „Cappuccino“mit Cornelia MutherCo-Bildungsverantwortliche

  • ALTERSZENTRUM 13

    Das etwas andere MitarbeitergesprächIm Alterszentrum bist du für die Lernenden ver-antwortlich. Jetzt ist wieder die Zeit, in der sich Schüler für eine Lehrstelle bewerben. Was wür-dest du diesen für ihr Bewerbungsverfahren ger-ne mitgeben?Offenheit für Neues, natürliches Auftreten und In-teresse am Beruf. Zudem ist eine saubere, schön gestaltete Bewerbung unverzichtbar. Es geht nichts über den ersten Eindruck.

    Was ist deine beste Eigenschaft? Dazu müsstest eigentlich du antworten (*grins). Ich bin strukturiert, offen, klar und direkt, aber durchaus auch sehr herzlich.

    Welche berühmte Persönlichkeit würdest du ger-ne einmal treffen? Wo? Und was würdest du ihr sagen oder mit ihr besprechen?Die Persönlichkeiten, die ich immer wieder gerne treffe, sind die Menschen um mich herum. Dieje-nigen, mit denen ich im Alltag zu tun habe. Und dafür müssen sie nicht berühmt sein.

    Mache bitte folgende Sätze fertig:Wenn ich nochmals eine Lehre machen dürfte …würde ich mich nochmals für den selben Weg entscheiden.Ferien sind für mich… eine Möglichkeit, in den

    Tag hineinzuleben und die Möglichkeit andere Länder und fremde Menschen kennen zu lernen.Wenn der Wecker klingelt… würde ich mich am liebsten noch mal umdrehen und liegen bleiben.Wenn es Herbst wird… freue ich mich an den bunten Farben und am speziellen Geruch, der in der Luft liegt.

    Im letzten Interview wollte Erich Reichmuth vom neuen Interviewpartner wissen, was sein ein-drücklichstes oder schönstes Erlebnis im Zusam-menhang mit unseren BewohnerInnen bis jetzt war.Ich arbeite ja nicht direkt auf der Pflege und des-halb finde ich es besonders eindrücklich und schön, dass viele Bewohnerinnen und Bewohner ein gutes Vertrauensverhältnis zu mir haben.

    Was würde dich von der Person im nächsten In-terview interessieren?Ich finde, das Alterszentrum strahlt eine gute At-mosphäre aus. Mich würde es interessieren, was das Alterszentrum zu dem macht, was es aus-strahlt.

    Cornelia, herzlichen Dank für dieses offene und angenehme Gespräch.

    Roger Muther, Zentrumsleiter

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  • ALTERSZENTRUM14

    Die neuen Lernenden stellen sich vorRigon Recica, Koch in AusbildungGeburtsdatum: 15. September 2004Wohnort: Wollerau Hobbys: Kochen, Fussball und Basketball spielenWarum wollte ich Koch lernen? Schon als kleiner Junge wollte ich ein guter Koch werden. Während der Berufswahl habe ich ge merkt, dass mir dieser Beruf mehr Spass macht als jeder andere.Mein Lebensmotto: If you never try, you will never know.

    Joyce Strässle, Fachfrau Gesundheit in AusbildungGeburtsdatum: 24. Juni 2003Wohnort: Gossau ZHHobbys: Klavier spielen und mit Freunden Zeit verbringenWarum wollte ich FaGe lernen? Ich liebe es Menschen zu helfen. Schon als kleines Kind wollte ich einen Pflegebe- ruf erlernen. Heute ist es soweit und ich würde den Beruf nie ändern.Mein Lebensmotto: Nie aufgeben! Egal was passiert, man sollte im mer weiter machen bis man das Ziel erreicht.

    Mariana Cruz Lopes, Fachfrau Gesundheit in AusbildungGeburtsdatum: 08. November 2002Wohnort: NäfelsHobbys: Fitness, mit Freunden ausgehenWarum wollte ich FaGe lernen? Das war schon mein Kindheits- traum und dieser hat sich bis zur Berufswahl nie geändert.Mein Lebensmotto: „Gib jedem Tag die Chance, der schönste in dei- nem Leben zu werden.“

    VithuysaShanthakumar, Fachfrau Gesundheit in AusbildungGeburtsdatum: 12. Mai 2004Wohnort: WilenHobbys: TanzenWarum wollte ich FaGe lernen? Ich unterstütze und pflege gerne Menschen.Mein Lebensmotto: „Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt wer den, kannst du etwas Schönes bauen.“

  • ALTERSZENTRUM 15

    Herbstmenü

    Berner Menü für 4 Personen

    MARRONISUPPE

    3 Schalotten400g tiefgekühlte Marroni1 EL Butter2 EL Zucker1 L Gemüsebouillon2.5 dl Rahm Salz, Pfeffer1 Bund glattblättrige Petersilie2 Msp. Cayennepfeffer1 Rüebli

    Und so wird es gemacht:• Schalotten grob schneiden, mit den Marroni in der warmen Butter andämpfen. Zucker bei geben, ca. 3 Min. mitdämpfen.• Bouillon dazugiessen, aufkochen, Hitze reduzieren, zugedeckt ca. 20 Min. weich köcheln. Die Hälfte des Rahms dazugiessen, Suppe pürieren, würzen.• Petersilie fein schneiden, mit dem restlichen Rahm und Cayennepfeffer halb steif schlagen, darauf verteilen. Rüebli in feine Streifen schneiden, damit garnieren.

    EMMETEALER KÄSESCHNITTE

    4 Scheiben RuchbrotWenig Weisswein8 Scheiben Landrauchschinken 4 Essiggurken4 Scheiben Tomaten 8 Scheiben Emmentaler Käse

    Und so wird es gemacht:Ruchbrot-Scheiben mit Weisswein beträufeln. Dann nach Lust und Laune mit den oben ge-nannten Zutaten belegen.

    Ein Guten Appetit wünscht euch euer Küchenchef Rolf Obrecht.

  • ALTERSZENTRUM16

    Sudoku

    20. Aug 2018 Teil B Stufe:

    13 14

    15 166 3 4

    8 9 2 5

    2 1 8

    4 7

    1 3 2

    7 1 5

    5 6

    9 2 6

    3 1 4

    RätseleckeHerbst-Wettbewerb: Was wurde auf dem Ausflug mit dem Ledischiff zum Mittagessen serviert?

    Schreiben Sie die Lösung auf eine Postkarte und geben Sie diese im Büro ab oder senden Sie sie per Post an: Alterszentrum am Etzel, Dorfstrasse 55, 8835 Feusisberg,

    Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los.

    Einsendeschluss : 31. Oktober 2019. 1. Preis: Mittagessen für 4 Personen im Alterszentrum am Etzel 2. Preis: 1 Flasche Wein 3. Preis: 5 Getränkebons für die Cafeteria

    Lösung Sommer-Wettbewerb: Das diesjährige Theaterstück der „Theatergruppe Bänggä“ hiess: „De Meischterboxer“

    Aus den vielen Einsendungen wurden folgende Gewinner ausgelost:

    1. Platz (Mittagessen für 4 Personen): Ueli Litscher, Wilen2. Platz (1 Flasche Wein): Ida Rutz, Feusisberg3. Platz (5 Getränkebons Cafeteria): Lina Marty, im Haus

    Herzliche Gratulation! Bitte melden Sie sich im Büro, um Ihren Preis abzuholen.

    Im unteren Bild haben sich 8 Fehler eingeschlichen.

  • ALTERSZENTRUM 17

    Sudoku

    1 4

    8 2

    5 3

    6

    7

    Samm-lung vonSchrift-stücken

    Nasen-loch desPferdes

    anbau-fähig(...machen)

    men-schen-ähnlichesSäugetier

    Treib-,Gärungs-mittel

    boxen,stoßen(ugs.)

    Pferde-renn-bahn(engl.)

    Krüm-mung,Kurve

    Kloster-frau

    Erschütte-rung imMeeres-bereich

    rissig,uneben

    Leicht-metall(Kurz-wort)

    Schwur

    hin-nehmen,aus-halten

    Flachs,Faser-pflanze

    Schrift-stück,Doku-ment

    Name Datum Klasse

    c©http://aufgaben.schulkreis.de

    Labyrinth, Blatt 1Größe: 20x20

    Finde den Weg.

    c©http://aufgaben.schulkreis.de 1/1

    Aufgepickt

    “Mutti, mach dir bitte keine Sorgen. Ich bin im Krankenhaus. ”“Sohn, ich bitte dich. Du bist schon sein 8 Jahren Chirurg. Können wir unsere Telefonate bitte anders beginnen?”

    Ich bin mit 6 Brüdern aufgewachsen. So habe ich das Tanzen erlernt – indem ich auf die Toilette gewartet habe.

    Ich habe vor Jahren einen Bumerang weggeschmis-sen. Jetzt lebe ich in ständiger Angst.

    Eine Frau kommt in den Coiffeurladen.Die übliche Frage: „ Was wünschen Sie?“„Ich möchte gerne eine Dauerwelle ma-chen lassen. Wissen Sie, ich erwarte ein Baby, und wenn es ein Mädchen wird, so hätte ich gerne, dass es Locken bekommt.

    Sie: „Gottlieb, pass auf, wenn die Milch überkocht!“ Er: „ Hab ich schon! Genau 9 Uhr 25 und elf Sekunden.“

    Und, sind Sie zufrieden mit Ihrem neuen Hörgerät?- Oh ja, ich musste mein Testament bereits zweimal ändern.

    Der Opa schreibt seiner Nichte: „Hier be-kommst du wie gewünscht deine 10 Euro. Aber übe bitte deine Rechtschreibung. Zehn schreibt man nicht mit zwei Nullen.“

    „Papi, was isch es Synonym?“„Das isch ganz eifach es Wort, wome miteme andere uustusched, wenn me nöd weiss, wie mer’s schriebt.

    Lehrer: „Hansli, weist du auch wer der faulste in der Klasse ist?“„Das weiss ich doch nicht, Herr Lehrer.“„Du weisst es schon! Wer sitzt immer so faul da und schaut zu, wie die Anderen fleissig arbeiten?“Hansli zögert: „Aber Herr Lehrer - der sind sie doch!“

  • ALTERSZENTRUM18

    Informationen

    Haben Sie Fragen, Ideen, Anregungen, Vorschläge oder Kritik? Wir sind an IhrerMeinung interessiert. Melden Sie sich mündlich oder schriftlich im Büro

    MahlzeitenFür Bewohner der Alterswohnungen und Besu-cher besteht die Möglichkeit, nach Voranmel-dung im Büro, die Mahlzeiten im Etzelsaal einzu-nehmen.

    Kosten für GästeFrühstück Fr. 9.–Mittagessen an Wochentagen Fleisch- und Fischmenü Fr. 19.–Vegimenü / Fleischlos Fr. 17.–Mittagessen an Sonn- und Feiertagen Fleisch- und Fischmenü Fr. 25.–Vegimenü / Fleischlos Fr. 22–Abendessen Fr. 12.–

    Bei allen Essen ist das Mineralwasser im Offen-auschank inbegriffen.

    Auf die Essenspreise erhalten die Mieter eine Er-mässigung von 20%.

    Möchten Sie an einem separaten Tisch in der Ca-feteria bedient werden, verrechnen wir einen Zu-schlag von Fr. 5.– pro Person.

    An speziellen Festtagen wie (Heilig Abend, Weih-nachtstage, Neujahr, Ostern, Pfingsten und Mut-tertag) ist der Preis inklusive sämtlicher Getränke Fr. 35.– ohne Apéro / 45.– mit Apéro.

    Wenn Sie als Betagte in der Gemeinde wohnen und regelmässig bei uns essen wollen, gelten die Tarife der Mieter der Alterswohnungen.

    Bewohner und Mieter können Anlässe wie Ge-burtstage, Jubiläen oder andere Feste mit ihren Angehörigen im Alterszentrum feiern.

    Informationen über Organisation, Menüwahl und Preise erhalten Sie im Büro des Alterszentrums.

    GutscheinGutscheine für Mahlzeiten, Getränke, Coiffeur oder Fusspflege sind im Büro erhältlich. Falls dieses geschlossen ist, sind Getränkegutscheine auch über die Cafeteria zu beziehen.

    CoiffeurIm internen Salon bedienen wir unsere Bewoh-ner und die Mieter der Alterswohnungen.Voranmeldung im Büro des Alterszentrums ist er-forderlich.

    FusspflegeJeden Dienstagnachmittag können Sie von den Diensten der Fusspflegerin Gebrauch machen. Anmeldung erfolgt über das Büro des Alterszen-trums.

    GesichtspflegeFür Bewohner des Alters- und Pflegeheimes be-steht die Möglichkeit zu einer Gesichtsbehand-lung. Frau Nicole Pooler behandelt Sie zu einen geringen Betrag im Hause.Voranmeldung im Büro des Alterszentrums ist notwendig.

    TransportDas Heim verfügt über ein eigenes rollstuhlgän-giges Auto.

  • ALTERSZENTRUM 19

    Regelmässige AktivitätenMontag 10.00 - 11.00 Uhr Gangsicherheitstraining für Bewohner 16.00 Uhr Kiosk „on tour“ 15.00 Uhr Singen

    Dienstag 08.30 - 12.00 Uhr Musik in der Kapelle (kleine Bildmeditation für jedermann) 09.00 - 11.00 Uhr Kreatives Gestalten 10.00 - 11.00 Uhr Gangsicherheitstraining für Bewohner 19.00 Uhr Abendcafé

    Mittwoch 10.00 Uhr Hl. Messe, 3 x im Monat 10.15 Uhr Ev.- ref. Gottesdienst, 1 x im Monat

    Donnerstag 08.45 - 09.45 Uhr „Memory“ (Gedächtnistraining) 10.15 - 11.15 Uhr „Im Wandel der Zeit“ (Gesprächsgruppe) 14.15 - 15.00 Uhr Wundertüte 15.15 - 16.15 Uhr Bewegungsgruppe 19.00 Uhr Abendcafé

    Freitag 10.00 - 11.00 Uhr Gangsicherheitstraining für Bewohner 10.30 Uhr Treffpunkt Cafeteria 15.45 - 16.45 Uhr Gangsicherheitstraining für Bewohner

    Sonntag 11.00 Uhr Hl. Messe, 1 x im Monat (2. Sonntag im Monat)

    Sonstige AktivitätenMontag bis Freitag 11.15 Uhr Vorlesen aus Zeitungen, Heften oder Büchern Letzter Montag im Monat 19.00 Uhr FilmabendGelegentlich mittwochs 15.00 Uhr Bildervortrag1. und 3. Montag im Monat 10.00 Uhr Kochgruppe1 x im Monat, dienstags 09.00 Uhr Ausflug in kleiner Gruppe 1 x im Monat, dienstags 13.45 Uhr Ausflug in kleiner Gruppe Letzter Dienstag im Monat 11.45 Uhr Senioren-Mittagstisch 14.00 Uhr Spielnachmittag in Zusammenarbeit mit der Frauengemeinschaft Feusisberg 2. Dienstag alle 2 Monate 10.30 Uhr Bewohnerrunde

    DienstleistungenFusspflege jeden Dienstag Coiffeur jeden Donnerstag Gesichtspflege und -massage nach VereinbarungCafeteria Täglich geöffnet von 10.00 - 11.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr Dienstag und Donnerstag von 18.45 - 22.00 Uhr

    Gangsicherheitstraining im Alter (auch offen für Externe)Kognitiv-motorisches Training

    Informieren Sie sich beim Empfang des Alterszentrums oder unter 044 786 78 78

  • HauszeitungPreis pro Stück Fr. 5.– (Kleinformat)Jahresabonnement, 4 Ausgaben (inkl. Versandkosten)Kleinformat A5 Fr. 24.–Grossformat A4 Fr. 30.–

    Für Bewohner und Personal gratis.Nächste Ausgabe erscheint im Dezember 2019

    TalonIch bestelle Abonnement A5 A4der Hauszeitung des Alterszentrums am Etzel

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    Einsenden an: Alterszentrum am Etzel • Dorfstrasse 55 • 8835 Feusisberg • Tel. 044 786 78 78 • Fax 044 786 78 79Email [email protected] • Hauszeitung neu auf unserer Homepage: http://www.az-etzel.ch

    Winterausgabe