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Hauszeitung Januar - Februar 2018 Wir wünschen Ihnen ein gesundes Neues Jahr 2018 Hauszeitung Foto: Karin Bleif Alten- und Pflegehei m St. Anna Sulzbach St. Anna Sulzbach SeniorenWohnen

Hauszeitung St. Anna 01-2018 · in Sulzbach e.V. Amtsgericht Sulzbach VR 468 Dudweilerstraße 1 b, 66280 Sulzbach-Neuweiler Beitrittserklärung Name Vorname Straße/Ort Hiermit erkläre

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Hauszeitung

Januar - Februar2018

W i r w ü n s c h e n I h n e n e i n g e s u n d e s N e u e s J a h r 2 0 1 8

Hauszeitung

Foto: Karin Bleif

Alten- und Pfl egeheimSt. Anna Sulzbach

St. Anna SulzbachSeniorenWohnen

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Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von St. Anna Neuweiler und vom SeniorenWohnen St. Anna Sulzbach, liebe Leserinnen und Leser,

kaum dreht man sich einmal um, muss man sich schon wieder an eine neue Jahreszahl gewöhnen, aber wir haben ja schon jahrelange Übung darin.

Und welche Vorsätze haben Sie sich für das neue Jahr vorgenommen? Mit dem Rauchen aufzuhö-ren? Gewicht zu verlieren? Mehr Sport zu treiben? Mehr Zeit in die Familie zu investieren? Öfter mal zuhören, anstatt immer selbst zu reden? Habe ich etwas vergessen?

Meine Vorsätze ähneln sich eigentlich immer und halten auch gut 4 Wochen an und Ihre? Dieses Jahr halten wir durch, denn Vorsätze zeigen uns auch den Weg zu Veränderungen. Solche Verän-derungen machen zwar manchmal Angst, aber sie

eröffnen auch neue Perspektiven und schaffen Mut für neue Ziele.

Das Alte zurücklassen,um begeistert zu leben,

sich an das Gute erinnernund Unrecht vergeben.

Lösen, was uns gefangen nimmt,im Blick auf das Jahr, das nun zerrinnt.

Die Kraft aufbringen, nichts festzuhalten,was sich nicht lohnt aus den Zeiten, den alten.

Im Vertrauen auf Gott den Aufbruch wagenan der Schwelle zu den neuen Tagen.

Dem Menschen am Straßenrand ohne Hastaufhelfen und mittragen seine Last.

Die eigenen Gaben der Welt gerne schenken,und mit Zuversicht den Blick

auf das neue Jahr lenken.(von H. Bodewein)

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches, gesundes Jahr 2018 und dass Sie alle Ihre Ziele erreichen werden.

Ihre Hausleiterin Karin Bleif

Vorwort der Hausleitung

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Rückblick in Bildern vom Adventsbasar

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Wie jedes Jahr besuchte der Nikolaus unsere Heimbewohner am Sams-tag, den 5. Dezember. In dem propevollen, schön dekorierten Augus-tinussaal warteten unsere Heimbewohner, oft in Begleitung ihrer An-gehörigen, aufgeregt auf den Nikolaus. Und sie wurden nicht enttäuscht. In ange-nehmer Atmosphäre wurden sie gut unterhalten von dem Rohrbacher Musikverein, der schon seit Jahrzehnten (in wechselnder Besetzung) für den hervorragenden, musika-lischen Rahmen sorgte, und von unserem Heimfürspre-cher und Fördervereinsvor-sitzenden Peter Bastian, der es immer wieder schafft pas-sende Geschichten und Gedichte in geeigneter Weise vorzutragen.

Der Nikolaus zog dann mit einem passenden Lied ein, wusste viel über unsere Einrichtung zu berichten und kam natürlich nicht mit leeren Händen. Jedem Besucher wurde eine gut gefüllte Tüte über-reicht. Mit Hilfe der CDU Neuweiler kann diese schöne Tradition aufrecht-erhalten werden.

Vielen Dank an alle Akteure und ehren-

amtliche Helfer, die wieder mal für ein gelungenes Fest gesorgt haben.

Text: Karin Bleif

Rückblick: Besuch vom Nikolaus

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Rückblick in Bildern: Vorweihnachtsfeierder Bewohnerinnen und Bewohner

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Rückblick: Alle Jahre wieder ...

Wie in jedem Jahr fuhren wir auch dieses Mal zu einem Seniorennach-mittag nach Sulzbach. Bürgermeister Michael Adam hatte einen Tag nach Nikolaus zu einem Ad-ventskaffee in das ehemali-ge, alte Gymnasium geladen. Ein Herr mit vierzehn Damen sowie vier Mitarbeitern der Sozialen Begleitung nahmen die Einladung gerne an.

In der schön dekorierten Aula wurden wir schon erwartet und der Gastgeber Michael Adam ging persönlich an den Tischen entlang, um die Sulz-bacher Bürger zu begrüßen.

Frau Bungert-Wickert führte charmant und mit schönem Gesang durch das Programm. Unterstützt wurde sie dabei durch das Klavierspiel und

die Textbeiträge zwei-er weiterer Akteure. Viele fleißige Helfer sorgten mit Kaltge-tränken, Kaffee und Kuchen für das leibli-che Wohl der Gäste. Es war ein netter und kurzweiliger Nachmit-tag. Als die Dämme-rung einbrach, hieß es

Abschied nehmen.

Wir fuhren mit unserem Abschiedsgeschenk, einem Schoko-Nikolaus, im Handgepäck und die Weihnachtslieder noch im Ohr nach Neuweiler zurück.

Vielen Dank für die Einladung.

Text und Fotos: Birgit Müller

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„Ich bin endlich angekommen“

Kerstin Rieger hat die Ausbildung zur Altenpflegehelferin als Jahrgangs-beste am AQZ Jägersfreude abgeschlossen und ihren Traumjob gefunden.

Nach der Schule wusste sie nicht so recht, was sie ma-chen wollte. Heute ist Kerstin Rieger froh, dass sie sich mit der Berufswahl etwas Zeit ge-lassen hat. Denn die 26-Jähri-ge hat jetzt in der Altenpflege ihren Traumjob gefunden und die Ausbildung zur Altenpfle-gehelferin sogar als Jahrgangs-beste abgeschlossen.

„Als ich mit 16 die Mittlere Reife hatte, wusste ich nichts mit mir anzufangen. Das ging mir alles zu schnell damals, ich hatte mich noch gar nicht rich-

tig gefunden“, erinnert sich die junge Frau zurück. Also fing sie zunächst eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten an, jobbte später in einem Fitness-Studio und einem Industrie-Betrieb, holte ihr Fachabitur nach und schrieb sich sogar für ein Studium ein. „Das einzige, was ich wusste, war, dass ich mit Menschen arbeiten will“, sagt Kerstin Rieger.

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Rückblickend hat ihre Französischlehrerin wohl den Ausschlag gegeben. „Sie hat sich damals im Altenheim engagiert und gefragt, ob jemand Lust hat mitzukom-men. Wir sind dann jeden Montag für zwei Stunden hingegangen und haben mit Bewohnern, die keine Angehörigen mehr haben, geredet und gespielt. Mir war damals nicht bewusst, wie schön das war.“ Aber die Besuche haben wohl nachhaltig Eindruck bei der St. Ingberterin hinterlassen.

„Als die Oma von meinem Freund pflegebedürftig wurde, wurde ich zum ersten Mal so richtig mit dem Thema konfrontiert. Mich hat das alles wahnsinnig inter-essiert und ich habe die Frau vom Ambulanten Pflegedienst immer mit tausend Fragen gelöchert“, erzählt Kerstin Rieger und schmunzelt. „Da ist mir dann die Schulzeit wieder eingefallen und ich dachte: Ich will es probieren.“ Eine Freun-din arbeitete zu der Zeit im Alten- und Pflegeheim St. Anna in Neuweiler und nahm sie für zwei Tage zum Probearbeiten mit: „Mir wurde wirklich alles ge-zeigt, damit ich auch weiß, was mich erwartet.“

Und Kerstin Rieger war sofort begeistert, machte fast ein Jahr lang ein Prakti-kum und begann im Oktober 2016 die einjährige Ausbildung zur Altenpflege-helferin. Für die Entscheidung hat sie in ihrem Umfeld viel Respekt und Aner-kennung geerntet: „Meine Freunde und Familie waren stolz auf mich.“ Auch ihr Freund, mit dem sie gerade zusammen zieht, ist in der Pflege tätig. „Es tut gut, sich abends kurz austauschen zu können. Man weiß, wie es dem Anderen geht, wenn beispielsweise jemand gestorben ist. Dann kann man sich gegenseitig un-terstützen.“

Dass sie die Ausbildung als Jahrgangsbeste abgeschlossen hat, hat Kerstin Rieger selbst überrascht: „Ich war früher nie gut in der Schule gewesen. Aber diesmal ist es mir leichter gefallen, weil es mich wirklich interessiert. Ich bin endlich an-gekommen.“ Der Entschluss, direkt mit der dreijährigen Ausbildung zur Alten-pflegerin weiterzumachen, war sofort gefallen. Wie es danach weitergeht, weiß die 26-Jährige noch nicht genau. „Wundmanagement interessiert mich. Aber auch das Thema Hospiz- und Palliativmedizin.“ Fast ein Jahr hat die Schülerin auf einem Wohnbereich mit überwiegend an Demenz erkrankten Bewohnern verbracht. „Am Anfang hatte ich Angst davor und es war auch eine ziemliche Umstellung. Aber dann war es sehr familiär und nach einem Jahr hatte ich die Bewohner so lieb gewonnen, dass es richtig schwer war, sie wieder zu verlas-sen“, schaut sie zurück.

Jetzt konzentriert sie sich aber erst einmal ganz auf die Ausbildung. Dass sie dabei in zwei Jahren wieder besonders gut abschneidet, steht nicht im Mittel-punkt. Kerstin Rieger ist einfach nur froh, nach so vielen Umwegen ihren Traum-beruf gefunden zu haben.Text und Foto: Nele Scharfenberg

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Rückblick in Bildern: Meditation „Musik und Texte“ zum Advent

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Neujahrswünsche

Gottes Segen für 2018

Ich wünsche dir fürs neue JahrGesundheit, Freude, Glück.Auch weine nicht vergangenem nach,es kommt nicht mehr zurück. Drum schau nach vorne, hab den Mut Auf Gottes Wort zu bauen. Denn was sich Gott von dir so wünscht, ist Liebe und Vertrauen.

Jesus wird dich nicht fallen lassen, du bist bei IHM geborgen. Geh hin zu Jesus an sein Kreuz, gib ab – all deine Sorgen. Ob schöne Zeit, ob schlechte Zeit, Was auch geschehen mag, und nimm es an aus Gottes Hand an jedem neuen Tag.

Sternsingerlied

Wir kommen daher aus dem Morgenland,wir kommen geführt von Gottes Hand.Wir wünschen euch ein fröhliches Jahr:

Kaspar, Melchior und Balthasar.

Es führt uns der Stern zur Krippe hin,wir grüßen dich Jesus mit frommem Sinn.

Wir bringen dir unsere Gaben dar:Weihrauch, Myrrhe und Gold fürwahr.

Wir bitten dich: Segne nun dieses Hausund alle, die gehen da ein und aus!

Verleihe ihnen zu dieser ZeitFrohsinn, Frieden und Einigkeit.

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Rückblick in Bildern: Adventssingen mit dem Chor Chorios

Mitglied werden im im Förderverein des Alten- und Pflegeheim St. Anna

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Mitglied kann jeder werden, der offen ist für die Belange und das Wohl der älteren Menschen. Der Förderverein würde sich freuen Sie als neues Mitglied begrüßen zu dürfen.

Der Jahres-Mitgliedsbeitrag beträgt zurzeit 12,00 €. Dieser Beitrag ist als Mindestbeitrag anzusehen.

Viele der von uns erbrachten Leistungen lassen sich nur durch Spen-den und ehrenamtliche Mitarbeit umsetzen. Wir brauchen Ihr En-gagement!

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf oder unterstützen Sie uns mit einer Spende.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unsere Verwaltung.Telefon: 0 68 97 / 578-0

Vielen Dank!

Verein zur Förderung des Altenheimes „St. Anna“in Sulzbach e.V.

Amtsgericht Sulzbach VR 468Dudweilerstraße 1 b, 66280 Sulzbach-Neuweiler

Beitrittserklärung

Name Vorname Straße/Ort

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum zu dem o. g. gemeinnützigen Förderverein und erkläre mich mit der geltenden Satzung einverstanden.

Der Jahresbeitrag von € 12,00 / € 18,00 / € 24,00 / 30,00 / € ... i. W.** ** ist vom Girokonto bei der

BIC: IBAN: einzuziehen.

Sulzbach, den Unterschrift

1. Vorsitzender Peter BASTIAN 2. Vorsitzender Berthold JUNG

Sparkasse Saarbrücken, BIC: SAKSDE55XXX IBAN: DE64 5905 0101 0054 6809 70Vereinigte Volksbank eG, BIC: GENODE51SB2 IBAN: DE92 5909 2000 8333 4400 09

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Langzeitpflege

• Das Wohnen und Leben in unserem Haus für Sie als Bewohnerin und Bewoh-ner sind von Ihren eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten bestimmt.

• Die individuell geplante Betreuung, Begleitung und Pflege zielt darauf ab, Ihre Selbständigkeit und Eigenbestimmung so lange wie möglich zu erhalten.

• Der Unterstützungsbedarf wird gemeinsam mit Ihnen und gegebenenfalls Ihren Angehörigen ermittelt.

Alten- und Pflegeheim St. Anna, St. Ingberter-Str. 20, 66280 Sulzbach-NeuweilerSeniorenWohnen St. Anna, Vopeliusstr. 1, 66280 Sulzbach

Tel. 06897/578-0 www.st-anna-neuweiler.de [email protected]

Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen.Wir beraten Sie gerne.

Alten- und Pfl egeheimSt. Anna Sulzbach

St. Anna SulzbachSeniorenWohnen

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Bilderrätsel: Fasching Welches Motiv gibt es nicht 4 mal?

Finden Sie folgende Kräuter & Gewürze:

SALBEI, LAVENDEL, MINZE, SCHNITTLAUCH, ROSMARIN, KÜMMEL, KORIANDER, ANIS, SELLERIE, PFEFFER

Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen!

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Suchwort: Gewürze

Finden Sie folgende Kräuter & Gewürze:

SALBEI, LAVENDEL, MINZE, SCHNITTLAUCH, ROSMARIN, KÜMMEL, KORIANDER, ANIS, SELLERIE, PFEFFER

Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen!

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Quiz: Buchstabensalat „Winter“

1.) MTZÜE

2.) ALSCH

3.) HASCHNDUHE

4.) FELSTIEF

5.) TTGLEISA

6.) TEIRBENEESCHN

Finden Sie die richti gen Wörter!

Lösung:1.) Mütze; 2.) Schal; 3.) Handschuhe;

4.) Sti efel; 5.) Glatt eis; 6.) Schneetreiben

Rätsel: Sprichworte

1.) Geteiltes Leid...

2.) Viele Köche...

3.) Wer A sagt, ... 4.) Ein voller Bauch...

5.) Der Apfel fällt...

6.) Alte Liebe...

7.) Vorfreude ist...

Lösung:

1.) ... ist halbes Leid.2.) ... verderben den Brei.3.)... muss auch B sagen.4.) ... studiert nicht gern.

5.) ... nicht weit vom Stamm.6.) ... rostet nicht.

7.) ... die schönste Freude.

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Tagespflege und SenTa (Senioren-Tagesbetreuung)speziell für demenzkranke Menschen

• Tagespflege an allen Tagen der Woche, von 07.00 Uhr bis 18.30 Uhr

• SenTa (speziell für demenzkranke Menschen) von montags bis freitags, jeweils von 08.00 Uhr bis 18.30 Uhr

• kostenloser Schnuppertag

• Für diejenigen, die keine Möglichkeit haben, ihren Angehörigen selbst ins Haus zu bringen, steht ein Fahrdienst zur Verfügung.

• Ebenso ist ein Transport für Rollstuhlfahrer mit dem hauseigenen behinder-tengerechten Bus möglich

Alten- und Pflegeheim St. Anna, St. Ingberter-Str. 20, 66280 Sulzbach-NeuweilerTel. 06897/578-0 www.st-anna-neuweiler.de [email protected]

Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen.Wir beraten Sie gerne.

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Wie viel können Lachmuskel aushalten?

Um das herauszufinden, müssen Sie sich unsere Galasitzung am 8. Fe-bruar 2018, um 15.11 Uhr im Augustinussaal ansehen.

Mit viel Engagement und Liebe wird wieder eine sensationelle Show von den Mitarbeitern der sozialen Begleitung und den Bewohnern ein-geübt.

Unterstützt werden sie dabei von dem Tanzmariechen Nathalie Strauss und von den Minis, die Lolly Pops des Karnevalsvereins die Pänz von Neuweiler.

Die Moderation übernimmt gekonnt wie letztes Jahr unsere ehrenamt-liche Iris Weller.

Alle jung gebliebenen Narren sind herzlich zu unserer Sitzung eingela-den. Mitzubringen sind nur gute Laune, Stimmgewalt zum Mitsingen und die Bereitschaft Applaus zu spenden.

Wir freuen uns, viele Gleichgesinnte begrüßen zu können.

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Kurzzeitpflege

• Die Kurzzeitpflege ist eine zeitliche begrenzte Hilfe rund um die Uhr. Diese Leistung der Pflegekasse wird für max. 4 Wochen pro Kalenderjahr Menschen gewährt, die bereits im Rahmen der Pflegeversicherung eingestuft sind.

• Sie dient Ihnen als Kurzzeitpflegegast, z. B. zur Rehabilitation nach schwerer Krankheit und nach einem Krankenhausaufenthalt als Überleitungspflege, die die Rückkehr in die eigene Häuslichkeit vorzubereiten hilft.

• Sie unterstützt und entlastet Sie als pflegende Angehörige im Falle der Ver-hinderung durch Krankheit, zur Ermöglichung von Urlaubszeiten oder fami- liärer Verpflichtungen.

Alten- und Pflegeheim St. Anna, St. Ingberter-Str. 20, 66280 Sulzbach-NeuweilerSeniorenWohnen St. Anna, Vopeliusstr. 1, 66280 Sulzbach

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Neues aus der Altenheimküche

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,liebe Leserinnen und Leser,

ich hoffe, Sie alle hatten gesegnete Weihnachten und einen schönen Jahresanfang.

Das neue Jahr hat das alte in den Schatten gestellt und mit ihm etwas hinter sich gelassen. Eine Bürde von Leben, von 365 Tagen oft sattem, fettem Leben. Ebenso viele Tage stehen jetzt vor uns. Ungelebte Tage, unverbrauchte, leere und nackte Tage, die nur darauf warten, Leben eingehaucht zu bekommen.

Worte und Lieder finden wir kaum beim Eintreten in das neue Jahr, beim ersten Schritt in diesen jungfräu-lichen Tag. Denn schließlich soll man den Tag nicht vor dem Abend loben, sagt ein Sprichwort. Aber

Wünsche dürfen wir im Herzen tragen, Träume und Ziele. An das bereits Vollendete und Gelungene der Vergangenheit denken, welches unser Leben bereichert, ihm Sinn verleiht und uns beschützt hat. Welches uns Liebe, Geborgenheit und Begeisterung schenkte.

Wie viel Altes oder Neues wir mitnehmen, ob verarbeitet oder verdrängt, frisch oder länger her, wir tragen alles in uns. Kostbare Erfahrungen und Erinnerungen. Die Erinne-rung ist das einzige Paradies, aus welchem wir nicht vertrieben werden können, into-nierte Jean Paul, ein deutscher Dichter. Schwelgen wir aber nicht nur in Erinnerungen, diese verstellen manchmal den Blick auf die Realität, behindern uns beim Gestalten der Zukunft, in der wir doch alle leben möchten. Versuchen wir das Positive des alten Jahres mit in das neue zu nehmen, das Positive soll der Anker sein, an dem wir unser Boot festmachen, im manchmal unruhigen Fahrwasser unseres Lebens. In der Begeis-terung finden wir das größte Glück, begeistern wir uns auch für die kleinen Dinge des Lebens, schenken wir unseren Mitmenschen das Wohlwollen, dass auch wir uns selbst wünschen und lassen wir uns nicht gegeneinander in Stellung bringen.

Zu Beginn des neuen Jahres zelebrieren viele gerne eine Altjahrswoche. In der Altjahrs-woche dürfen wir uns durchaus etwas Zeit nehmen für uns selber. Es kann sehr hilf-reich sein, über das alte Jahr zu reflektieren und uns in Fantasien und Träumereien über das neue Jahr fallen zu lassen.

Sich die Zeit nehmen und dieses „Dazwischen“ bewusst gestalten, ist ein wunderbares Ritual, das befreit, stärkt und Platz für Neues schafft. In der Altjahrswoche nehme ich mir jeweils ein bis zwei Tage Zeit und lasse das alte Jahr noch einmal Revue passieren.

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Gedanken und Gefühle, die aufkommen, lasse ich zu und schreibe sie auf. Am zweiten Tag räume ich Schränke auf, entsorge Klamotten, putze, wasche und löse mich allge-mein von altem und neuem Krempel. In der Regel verschenke ich alles im Bekann-ten- und Freundeskreis oder gebe die Sachen an eine Hilfsorganisation. Die nächsten ein bis zwei Tage nehme ich mir Zeit und träume vom Kommenden. Ich mache mir Gedanken und Notizen über Wünsche und Ziele, über Möglichkeiten und all das, was ich ändern möchte und über das, was so bleiben darf, wie es ist, weil es gut war und ist.

Ich wünsche Ihnen allen einen erfolgreichen Start in dieses neue Jahr und die Erfüllung all Ihrer Träume und Wünsche. Anbei hier noch unser Rezept für das leckere Wildgu-lasch, dass wir stolz unseren Bewohnern zur Vorweihnachtsfeier präsentieren durften.

Es grüßt Sie ganz herzlich Ihr Altenheimkoch.Michael Kerber

Wildgulasch

Zutaten für 6 Personen:

900 g Wild (Rohgewicht)150 g Röstgemüse (Zwiebeln, Karotten, Sellerie zu gleicher Menge)ca. 100 g Tomatenmarkca. 300 ml (2 Gläser) Rotweinca. 100 ml dunkler Balsamico500 g Champignons „geviertelt“2 Knoblauchzehen1 LorbeerblattSalz, Pfeffer, Petersilie2-3 Eßl. Cognacetwas SpeisestärkeFett/Öl zum Anbraten

Zubereitung:

Fleisch scharf anbraten, Röstgemüse hinzugeben, wenn alle Zutaten die gewünschte Farbe haben, etwas Tomatenmark in den Topf geben und kurz mitrösten. Anschlie-ßend mit Balsamico Essig ablöschen und einreduzieren bis die Säure „verflogen“ ist. Danach erneut ablöschen mit Rotwein und am besten in zwei Schritten. (So entsteht die Färbung der späteren Sauce)

Jetzt mit kaltem Wasser auffüllen bis das Fleisch bedeckt ist, Lorbeerblatt hinzugeben und einmal aufkochen lassen, aber anschließend nur am Siedepunkt halten. Den ge-bildeten Schaum nach und nach von der Oberfläche abschöpfen. Wenn das Fleisch gar ist, die Sauce abschmecken und abbinden. Separat in Butter die geviertelten Champig-nons anbraten und als Einlage zum Gulasch geben. Zum Verfeinern Cognac (2-3 Eßl.), frisch gehackter Knoblauch und krause Petersilie hinzugeben.

Rezept: Daniel Weiss

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Der Syrer Basel Jawisch absolviert eine Ausbildung zum Altenpflegehelfer im SeniorenWohnen St. Anna Sulzbach

Vor zwei Jahren hat Basel Jawisch sei-ne Heimat Syrien verlassen. Hat mit dem Schiff, dem Zug und zu Fuß die lange Reise nach Deutschland ange-treten. Fast zwei Monate lang war er unterwegs, über die Türkei, Griechen-land und die Landesaufnahmestelle in Lebach. Heute hat der 25-Jährige im Saarland eine neue Heimat gefunden und im Oktober eine Ausbildung zum Altenpflegehelfer im SeniorenWoh-nen St. Anna Sulzbach begonnen.

Als Basel Jawisch seine Aufenthalts-genehmigung hatte und auf Arbeits-suche ging, war ihm schnell klar, dass er gerne mit alten Menschen arbeiten

möchte. „Zuhause in Syrien haben wir meinen Onkel drei Jahre bis zu sei-nem Tod in unserem Haus gepflegt“, erzählt er von seinen Erfahrungen. „Ich weiß also, was Pflege bedeutet.“ In seiner Heimat hat Jawisch den Beruf des Rechtsanwalts gelernt, doch er ist sich sicher, dass die sozialen Berufe hier in Deutschland eine gute Zukunftsperspektive haben.

Über eine Nachbarin, die beim Caritasverband arbeitet, kam der junge Mann zum Treffpunkt der Generationen „Tante Anna“ und absolvierte dort ein vierwöchiges Praktikum. „Aber ich wollte richtig mit alten Menschen ar-beiten, sie betreuen, pflegen und ihnen im Alltag helfen, nicht nur zu festge-legten Zeiten bei Kaffee und Kuchen “, sagt er voller Inbrunst. Und so kam er eine Etage höher, in den gerade neu eröffneten stationären Pflegebereich des SeniorenWohnens Sulzbach.

„Als Basel damals auf uns zugekommen ist, war es für uns keine Frage, ihm ein Praktikum zu ermöglichen“, erinnert sich Hausleiterin Karin Bleif. „Und er hat sich wahnsinnig gut integriert, schnell Deutsch gelernt und sich wirk-lich dahintergeklemmt, das muss man ihm hoch anrechnen. Er ist auch ein hilfreicher Ansprechpartner für unsere syrischen Bewohner und deren An-gehörige.“

„Die Kollegen sind für mich wie eine zweite Familie“

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Nach einem zehnmonatigen Praktikum hat Basel Jawisch nun zunächst die einjährige Ausbildung zum Altenpflegehelfer begonnen. Doch er ist ehrgei-zig: „Wenn ich die Prüfung bestehe, will ich die Ausbildung zum Altenpfleger gleich dranhängen.“ Dass er in der Pflege genau richtig ist, bescheinigt ihm auch sein Kollege und Praxisanleiter Kevin Cujko: „Er ist eine Bereicherung für unser Team. Er geht sehr liebevoll mit den Bewohnern um und man merkt einfach, dass ihm die Arbeit liegt.“

Als eine ältere Dame orientierungslos über den Flur läuft, nimmt Basel Ja-wisch sie an die Hand und führt sie zu ihrem Platz im Speisesaal. Gleich ist Mit-tagszeit und der Auszubil-dende ist voll eingespannt. Er überprüft die Tempe-ratur der Speisen und no-tiert sie sorgfältig in der vorgeschriebenen Liste. Danach verteilt er Salat in kleine Schälchen. Er kennt jeden Bewohner und weiß genau, wer sein Fleisch gern kleingeschnitten mag oder bei wem er das Sauerkraut weglassen soll.

Immer wieder scherzt Basel Jawisch mit den Kollegen. Man sieht, dass ihm die Arbeit Spaß macht. „Es ist nicht einfach, so ganz allein in einem fremden Land. Aber die Kollegen hier sind für mich wie eine zweite Familie, wir ver-stehen uns alle sehr gut. Ich finde es fast schade, wenn ich mal einen freien Tag habe“, sagt der junge Mann. Jawisch hat sich in seiner neuen Heimat gut eingelebt und Freunde gefunden. Er geht gern ins Fitness-Studio und be-geistert sich für Fußball. Dass er im Saarland gelandet ist, bezeichnet er als Glücksfall. „Die Leute hier sind sehr freundlich, nett und hilfsbereit. Nur der Dialekt sei manchmal noch eine Herausforderung“, berichtet er schmun-zelnd.

Die Familie von Basel Jawisch lebt noch in Syrien. Gesehen hat er sie seit über zwei Jahren nicht, aber den Kontakt hält er dank Telefon und Internet. Sein größter Wunsch wäre es, seine Eltern und seine zwei Geschwister ir-gendwann nach Deutschland nachzuholen. „Aber dafür brauche ich einen festen Arbeitsvertrag“, sagt er. Noch ein weiterer Grund, bei der Arbeit stets sein Bestes zu geben. Aber das macht Basel Jawisch sowieso.

Text und Fotos: Nele Scharfenberg

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05.01. Hugo Feibel

09.01. Marianne Klein

10.01. Gertrud Banholzer

14.01. Hildegard Marksch

21.01. Anni Weyand

23.01. Selinde Jachmann

24.01. Anna Barthel

26.01. Inge Becker

26.01. Silvia Blauth

27.01. Edith Kreischer

29.01. Marlene Lenhart

Wir wünschen allen unseren Geburtstagsjubilaren

viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen!

01.02. Ursula Balbier

04.02 Marianne Fink

05.02. Eleonore Friedrich

11.02. Maria Ripp

13.02. Keller Hans

15.02. Karin Busch

16.02. Anna Zimmer

27.02. Inge Werkle

Glückwünsche St. Anna, Neuweiler

Glückwünsche SeniorenWohnen St. Anna, Sulzbach

13.01. Helene Georg

13.01. Helga Jungmann

16.01. Rosalinde Poss

24.01. Therese Reis

24.01. Maria Weber

26.01. Gisela Schuler

01.02. Elisabeth K. Trenz

08.02. Klaus Boley

18.02. Margot Kockler

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Wahl des Heimbeirates im SeniorenWohnen St. Anna

Die Bewohnerinnen und Bewohner des SeniorenWohnen St. Anna Sulzbach haben ihren Heimbeirat gewählt.

Der Heimbeirat besteht aus folgenden Mitgliedern:

Willi Diemer1. Vorsitzender

Marion Butterbach2. Vorsitzende

Jutta SchmolzeErsatzmitglied

Monika StaubErsatzmitglied

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Rückblick in Bildern: Besuch vom Nikolaus mit seinem Gehilfen Knecht Ruprecht in St. Anna, Sulzbach

25.01. 14.00 bis 16.00 Uhr Männerstammtisch im SeniorenWohnen St. Anna Abfahrt in St. Anna Neuweiler um 13.30 Uhr

01.02. 15.00 bis 16.00 Uhr Musikkaffee mit Astrid von Sehlen in „Tante Anna“

22.02. 14.00 bis 16.00 Uhr Männerstammtisch im SeniorenWohnen St. Anna Abfahrt in St. Anna Neuweiler um 13.30 Uhr

Alle weiteren Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen in der Einrichtung.Änderungen vorbehalten!

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Aktuelle Termine SeniorenWohnen St. Anna, Sulzbach

Rückblick: Besuch der Gemeinschaftsschule Sulzbach

Am 11. Dezember 2017 besuchten uns die Kinder der Gemeinschaftsschule Sulzbach.

Sie hatten für jeden ein kleines Tütchen mit selbst gebackenen Weihnachtskek-sen dabei und ein paar Weihnachtslieder im Gepäck, die sie zusammen mit ih-ren Lehrerinnen und den Bewohnerinnen und Bewohnern sangen.

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Erscheinung des Herrn – 6. Januar – Epiphanie

Wir feiern Heiligabend und Weihnachten am 24. und 25. Dezember. Der Tag der Wintersonnenwende wurde als Fest des unbesiegbaren Gottes gefeiert. Die Kirche hat das Fest der „wahren Sonne“ – also Gott dagegengesetzt, so eine mögliche Deutung.

Der 6. Januar nun wird heute noch als Fest der Geburt Jesu in der orthodo-xen Kirche begangen. In unserer Kirche ist das der Tag der Erscheinung des Herrn. Wir gedenken an diesem Tag der Weisen aus dem Morgenland, die Hl. Könige, die den neu-geborenen König in Beth-lehem besuchen. Es ist ein hoher kirchlicher Fei-ertag, in manchen Bun-desländern sogar arbeits-freier Tag.

Die Sternsinger, die an die Heiligen Könige erin-

nern, kommen in diesen Tagen an die Häuser und an die Wohnungstüren. Kinder, als Könige verkleidet, bringen den Segen Gottes und schreiben „20 + C + M + B + 18“ mit Kreide an die Tür oder kleben den Segenspruch „Christus segne dieses Haus“ an. Das bedeutet: Wir bitten um den Segen, die Nähe, die Begleitung, die schützende Hand Gottes über unser Leben. Das ist sicher sinnvoll, besonders auch am Beginn eines neuen Jahres.

Die Sternsinger tragen einen Stern mit, das verdeutlichen soll: Die Sterndeu-ter aus dem Osten, wie die Könige auch genannt werden, ziehen hinter dem Stern her, den sie haben aufgehen sehen: Wie heute ein Navigationsgerät im Auto können wir uns das vielleicht vorstellen, hat der Stern die Könige „gelotst“, bis sie vor dem Jesuskind standen.

Foto: Friedbert Simon – Pfarrbriefservice

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Im Neuen Testament, Matthäus-Evangelium, Kapitel 2, sind die Könige be-schrieben: Dass es möglicherweise drei Könige waren, wird hergeleitet von den drei Geschenken, die sie mitbrachten: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

1. Jesus wurde in Bethlehem in Judäa geboren, zur Zeit, als König Herodes das Land regierte. Bald nach seiner Geburt kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem

2. und fragten: »Wo finden wir den neugeborenen König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um uns vor ihm niederzuwerfen.«

3. Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.

4. Er ließ alle führenden Priester und Gesetzeslehrer im Volk Gottes zu sich kommen und fragte sie: »Wo soll der versprochene Retter geboren werden?«

5. Sie antworteten: »In Bethlehem in Judäa. Denn so hat der Prophet ge-schrieben:

6. »Du Bethlehem im Land Juda! Du bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten in Juda, denn aus dir wird der Herrscher kommen, der mein Volk Israel schützen und leiten soll.«

7. Daraufhin rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und fragte sie aus, wann sie den Stern zum ersten Mal gesehen hätten.

8. Dann schickte er sie nach Bethlehem und sagte: »Geht und erkundigt euch genau nach dem Kind, und wenn ihr es gefunden habt, gebt mir Nachricht! Dann will ich auch hingehen und mich vor ihm niederwer-fen.«

9. Nachdem sie vom König diesen Bescheid erhalten hatten, machten sich die Sterndeuter auf den Weg. Und der Stern, den sie schon bei seinem Aufgehen beobachtet hatten, ging ihnen voraus. Genau über der Stelle, wo das Kind war, blieb er stehen.

10. Als sie den Stern sahen, kam eine große Freude über sie.

11. Sie gingen in das Haus und fanden das Kind mit seiner Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm zu Boden und ehrten ihn als König. Dann holten sie die Schätze hervor, die sie mitgebracht hatten, und legten sie vor ihm nieder: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

12. In einem Traum befahl ihnen Gott, nicht wieder zu Herodes zu gehen. So zogen sie auf einem anderen Weg in ihr Land zurück.

Patrik Theis, Gemeindereferent

Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben,

sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen:

denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.

Hieronymus (347-420)

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Wir gedenken unserer Verstorbenen

Er sprach zu mir: Halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen; ich geb' mich selber ganz für dich, da will ich für dich ringen;

denn ich bin dein und du bist mein, und wo ich bleibe, da sollst du sein;

uns soll der Tod nicht scheiden.Martin Luther

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Von montags bis samstags bieten mehrere MitarbeiterInnentäglich von 9.00 - 11.30 und von 14.00 - 17.00 Uhr

ein abwechslungsreiches Tagesprogramm an, das speziell die motorischen, geistigen und psychosozialen Fähigkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner unterstützt.

Insbesondere möchten wir Sie auf folgende Aktivitäten aufmerksam machen:

03.01. 14.00 bis 15.30 Uhr Hausmusik mit Astrid von Sehlen für die Bereiche St. Hildegard und SenTa04.01. 10.00 bis 11.30 Uhr Männerstammtisch mit Rolf04.01. 13.00 Uhr Probe für Fasching im Augustinussaal10.01. 14.00 bis 15.30 Uhr Hausmusik für die Bereiche St. Elisabeth und St. Antonius10.01. 14.00 bis 17.00 Uhr „Florentine Dibbelabbes“ besucht die Bereiche St. Antonius, St. Michael und St. Elisabeth11.01. 13.00 Uhr Probe für Fasching im Augustinussaal18.01. 10.00 bis 11.30 Uhr Männerstammtisch mit Rolf18.01. 13.00 Uhr Probe für Fasching im Augustinussaal19.01. 14.30 Uhr Tanzcafé mit Traudel22.01. 10.00 bis 11.30 Uhr Kegeln mit den Kindergartenkindern / St. Anna-Raum22.01. 15.30 bis 16.30 Uhr Therapie-Hund Miley besucht die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches St. Augustinus24.01. 14.00 bis 15.30 Uhr Haumusik für den Wohnbereich St. Michael24.01. 14.00 bis 17.00 Uhr „Florentine Dibbelabbes“ besucht die Bereiche St. Augustinus, SenTa und St. Hildegard25.01. 13.00 Uhr Probe für Fasching im Augustinussaal25.01. 15.30 bis 17.00 Uhr Männerstammtisch mit Rolf26.01. 14.30 Uhr Tanzcafé mit Rolf31.01. 14.00 bis 15.30 Uhr Hausmusik für den Bereich St. Augustinus01.02. 10.00 bis 11.30 Uhr Männerstammtisch mit Rolf01.02. 13.00 Uhr Generalprobe für Fasching im Augustinussaal02.02. 14.30 Uhr Tanzcafé mit Rolf05.02. 10.00 bis 11.30 Uhr Eis essen mit den Kindergartenkindern 07.02. 14.00 bis 15.30 Uhr Hausmusik für die Bereiche St. Hildegard & SenTa08.02. 15.11 Uhr Großer Faschingsball im Augustinussaal14.02. 14.00 bis 15.30 Uhr Hausmusik für den Bereich St. Michael14.02. 14.00 bis 17.00 Uhr „Florentine Dibbelabbes“ besucht die Bereiche St. Antonius, St. Michael und St. Elisabeth15.02. 10.00 bis 11.30 Uhr Männerstammtisch mit Rolf16.02. 14.30 Uhr Tanzcafé mit Traudel22.02. 14.00 Uhr Frische Waffeln auf dem Wohnbereich St. Augustinus22.02. 15.30 bis 17.00 Uhr Männerstammtisch mit Rolf26.02. 10.00 bis 11.30 Uhr Kennenlernen der Kindergartenkinder28.02. 14.00 bis 15.30 Uhr Hausmusik für St. Elisabeth & St. Antonius28.02. 14.00 bis 17.00 Uhr „Florentine Dibbelabbes“ besucht die Bereiche St. Augustinus, SenTa und St. Hildegard

Änderungen vorbehalten!

Aktuelle Termine St. Anna, Neuweiler

Neujahrswunsch

Der Gott der Liebe gebe uns ein neues Jahrder Liebe zu Gott.Er bringe den Menschen Beziehungenund lasse die Beziehungen menschlich sein.Er setze dem Überfluss Grenzenund mache die Grenzen überflüssig.Er lasse die Leute kein falsches Geld machen,aber auch das Geld keine falschen Leute.Er gebe den Politikern ein besseres Deutschund den Deutschen bessere Politiker.Er schenke unseren Freunden mehr Liebeund der Liebe mehr Freunde.Er lasse die Wissenschaft Wissen schaffenund die Leidenschaften keine Leiden schaffen.Er erhalte den Gutgesinnten eine gute Gesinnung.Er lasse den Alltag würdigund die Würde alltäglich sein.Er mache die Herzen christlichund die Christen herzlich.Und der Friede Gottes, welcher höher ist alsalle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinnein Christus Jesus!Philipper 4,7

Rhönweg 666113 Saarbrücken

Telefon:0681/5 88 05-0

Internet:www.cts-mbh.de

Impressum

Herausgeber:

Alten- und Pflegeheim St. AnnaSt. Ingberter- Straße 2066280 Sulzbach-Neuweiler

Telefon: 06897/ 5 78-0

Telefax: 06897/ 5 78-142

E-Mail: [email protected]

Internet: www.st-anna-neuweiler.de

Verantwortlich:

EinrichtungsleiterMichael Gries

HausleiterinKarin Bleif

Redaktion & LayoutSabrina Elgass

Für Druckfehler sind wir verantwortlich.Das ist beabsichtigt!

Denn wir bringen für jeden etwas,auch für Menschen, die stets auf der Suche nach Fehlern sind.