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Messe und Congress Centrum Bremen VORPROGRAMM Herausforderung PFLEGENDE ANGEHÖRIGE www.bremer-pflegekongress.de

Herausforderung PFLEGENDE ANGEHÖRIGE · Sehr geehrte Damen und Herren, der Bremer Pflegekongress greift auch 2009 wieder ein breit diskutiertes und wichtiges Thema auf: Herausforderung

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Messe und Congress Centrum Bremen

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Herausforderung

PFLEGENDEANGEHÖRIGE

www.bremer-pflegekongress.de

Sehr geehrte Damen und Herren, der Bremer Pflegekongress greift auch 2009 wieder ein breit diskutiertes und wichtiges Thema auf: Herausforderung pflegende Angehörige. Die Familie stellt nach wie vor den größten „privaten Pflegedienst“ dar. Größten-teils werden ihre erheblichen Leistungen in der Übernahme einfacher pfleger-ischer Tätigkeiten unhinterfragt vorausgesetzt. Kaum beachtet wird, dass sich pflegende Angehörige in einem Spannungsfeld zwischen familiären Notwendig-keiten, Pflichtgefühlen und eigenen Vorstellungen bewegen. Oft melden sie sich bei einem Pflegedienst erst dann, wenn sie der Belastung nicht mehr standhalten können. Mittlerweile wird der Belastung, mit der sich pflegende Angehörige kon-frontiert sehen, auch im Rahmen „familiengerechter Maßnahmen“ in Unternehmen aller Art mehr Bedeutung zugemessen. Diese besondere Pflegesituation wurde auch im neuen Pflegeweiterentwicklungsgesetz aufgegriffen (u.a. berufliche Pflegezeit).

Die Einbindung pflegender Angehöriger sowie Ehrenamtlicher, der Umgang mit deren Belastungen, Prävention und Beratung gehören zu den Basisthemen des Bremer Pflegekongresses. In weiteren Themenblöcken geht es um die Qualität in der Pflege, um Fragen des betrieblichen und regionalen Gesundheitsmanage-ments und um zukünftige Handlungsfelder. Hierzu gehört vor allem die Debatte um das letzte Gutachten des Sachverständigenrates (Kooperation und Verant-wortung – Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung).

Reizvolle zusätzliche Austauschmöglichkeiten eröffnen sich dadurch, dass die Teilnehmer/innen des Pflegekongresses ohne Aufpreis für den gleichzeitig stattfindenden Deutschen Wundkongress registriert sind.

Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen interessante und angenehme Kongresstage!

Herzlichst,

Prof. Dr. Martina Roes Hans Peter Schneider(Hochschule Bremen, Beiratssprecherin) (Geschäftsführer der Messe Bremen)

PFLEGEKONGRESS

Vorprogramm 2009

P 2 Organisatorische HinweiseP 3 Get Together-PartyP 4 Wissenschaftliche Organisation Allgemeine HinweiseP 5 Programm Mittwoch 06.05.09P 9 Programm Donnerstag 07.05.09P 12-13 Referenten/innenP 14 Teilnahmebedingungen/-gebührenP 15-16 AnmeldeformularP 17 AnfahrtP 18 LageplanP 19 Aussteller und Sponsoren P 20-23 Tagesübersichten beider Kongresse (Heftmitte)

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PFLEGEKONGRESS

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PFLEGEKONGRESS

Organisatorische Hinweise

VeranstaltungsortMesse und Congress Centrum BremenBürgerweide28209 Bremen

VeranstalterHVG Hanseatische Veranstaltungs-GmbHGeschäftsbereich Messe Bremen

OrganisationHVG Hanseatische Veranstaltungs-GmbHGeschäftsbereich Messe Bremen Kordula Grimm, ProjektleitungMartina Meyer-BothlingSusan HausChristina HelmersClaudia GolkeTel. 0421 – 35 05 206Fax 0421 – 35 05 [email protected]

Platzreservierung in kleineren RäumenBitte beachten Sie, dass Sie für einige Sitzungen in kleineren Räumen Platzreservierungen vornehmen sollten.

Das Reservierungsformular erhalten Sie bei Anmeldung zum Kongress. Kreuzen Sie hierfür bitte das entspre-chende Anforderungskästchen im An-meldeformular (s. S. P 16 ) an. Reser-vierte Plätze müssen bis 10 Minuten vor der Sitzung eingenommen werden, an-sonsten verfällt die Reservierung.Trotz größter Planungsbemühungen

ist eine Vollbelegung einzelner Vortrags-räume nicht auszuschließen. Ein Rechts-anspruch auf Reduzierung der Teilnah-megebühren ergibt sich hierdurch nicht.

Veranstaltungsticket derDeutschen Bahn

Die HVG Hanseatische Veranstaltungs-GmbH bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn attraktive Sonder-konditionen zum Bremer Pflegekon-gress/ Deutschen Wundkongress. Reisen Sie mit der Bahn entspannt und kostengünstig nach Bremen. Schonen Sie Ihr Reisebudget und schützen Sie die Umwelt.

2. Klasse 99,00 Euro.1. Klasse 159,00 Euro

Konditionen: Gültig für Hin- und Rück-fahrt vom/zum Bremer Kongress von/zu allen DB-Bahnhöfen im Nah- und Fern-verkehr innerhalb 04. bis 09.05.09 an zwei aufeinander folgenden Tagen je Fahrtrichtung. Buchung 3 Tage im Vo-raus, Zugbindung, solange der Vorrat reicht. Weitere Rabatte (z.B. Bahn-Card) können nicht gewährt werden. Sitzplatz- reservierung ist im Preis nicht enthalten. Umtausch/Erstattung bis zum 1. Gel-tungstag 15,00 Euro, ab dem 1. Geltungs-tag ausgeschlossen.Hotline der Deutschen Bahn AG 01805 – 31 11 53, 14 ct/min. Stichwort: Bremer Pflegekongress oder Deutscher Wundkongress

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PFLEGEKONGRESS

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Get Together-Party

06.05.2009, ab 19.00 Uhr, Congress Centrum Bremen, mit Live-Musik, Snacks und freien Getränken bis 23.30 Uhr. Danach wird auf Selbstzahler umgestellt.

Captain Candy aus Bremen sind fünf Herzensbrecher, die seit nun fast 15 Jahren nicht müde werden, die Republik zu rocken. Der Beweis: Weit über 700 Konzerte bundesweit, seit fünf Jahren Hausband von Radio Bremen, Vorpro-gramm u.a. von The Sweet, Suzie Quat-tro, Bonnie Tyler, Right Said Fred, Nena, Münchner Freiheit, Marianne Rosenberg, und und und. Captain Candy spielt bekannte Rock‘n‘ Roll-, Rock- und Soul-Klassiker aus fünf Dekaden. Frontmann Captain Candy ist ein begnadeter Sänger und genialer Entertainer. Ob Elvis, Joe Cocker oder James Brown – ob Radschlag, Tanzshow oder Duckwalk – Captain Candy vereint absoluten Hörgenuss mit einer phantas-tischen Show, die man gesehen haben muss!

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PFLEGEKONGRESS

Wissenschaftliche Organisation

Wissenschaftlicher BeiratTorsten Gehle, Dipl. Pflegewirtin (FH) Anke StarkAmbulanter Hauspflegeverbund Bremen

Prof. Dr. Ingrid Darmann-FinckInstitut für Public Health und Pflege-forschung, Universität Bremen

Prof. Dr. Martina RoesInternationaler StudiengangPflege- und Gesundheitsmanagement, Hochschule BremenInformationen zum [email protected]

Ingrid WörnerDIAKO Gesundheitsimpulse

Allgemeine Hinweise

SchirmherrschaftDeutscher Pflegerat e.V. (DPR)

Fortbildungspunkte/ZertifizierungPflegekräfte: Der Bremer Pflege-kongress/Deutsche Wundkongress erhält die Punktvergabe (6 Punkte pro Tag) entsprechend den Richtlinien zur freiwilligen Registrierung. Die Punkte sind auf den Teilnahme-bescheinigungen vermerkt.Mediziner: Der Bremer Pflegekongress/Deutsche Wundkongress kann mit 6 Punkten pro Tag auf das Fortbildungs-zertifikat angerechnet werden.

Teilnahmebescheinigungenwerden ausgegeben.

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Wir sind eine expandierende, hoch spezialisierte Kanzlei mitStandorten in Hamburg, München, Berlin und Köln. Wir beratenim Gesundheitsrecht mit den Schwerpunkten Kranken- und Pflege-versicherungs-, Heim- und Arztrecht sowie auf den sonstigenGebieten des öffentlichen Medizinrechts. Auch im Jahr 2009 werdenwir auf dem 5. Bremer Pflegekongress wieder vertreten sein.

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PFLEGEKONGRESSP 5

06.05.2009

11:00 bis 12:00 UhrKaisen

12:15 bis 12:45 UhrScharoun

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12:15 bis 13:15 UhrGruppenraum 4

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5. BREMER PFLEGEKONGRESS

PRÄVENTION

BERATuNG

NEuE HANDLuNGSFELDER

PRAXIS mEETS WISSENSCHAFT

Das Stuhlsymbol bedeutet: die Sitzung ist reservierbar.

Gemeinsame EröffnungsveranstaltungBremer Pflegekongress/Deutscher Wundkongress

GrußworteIngelore RosenkötterSenatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, BremenHanneli DöhnerInstitut für Medizin-Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-EppendorfHans Peter SchneiderGeschäftsführer der Messe Bremen

Master in Wound Care Management: Eine Lösung zum interprofessionellen WundmanagementJürgen Osterbrink, Salzburg (A)

Selbstbestimmt im Alter – das Beratungs- und Pflegenetzwerk Weser stellt sich vorValeska Dünzelmann, Bremen

Workshop: Wie halte ich einen Vortrag, wie gestalte ich eine PowerPoint-Präsentation?Sylvia Schubert-Henning, Gabi Meihswinkel, Bremen

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PFLEGEKONGRESSP 6

12:15 bis 13:45 UhrOslo

PRÄVENTION

12:15 bis 13:45 UhrFranzius

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12:30 bis 13:30 UhrKaisen

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13:15 bis 13:45 UhrScharoun

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13:45 bis 14:45 UhrGruppenraum 4

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14:15 bis 14:45 UhrFranzius

PRÄVENTION

14:15 bis 14:45 UhrOslo

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14:30 bis 16:00 UhrBergen

BERATuNG

Workshop: Pflegefehler – Vorstellung und Diskussion von Daten aus zwei empirischen Studien Leitung: Monika Habermann, Bremen Henning Cramer, Maya Stagge, Bremen

Workshop: Möglichkeiten und Schwierigkeiten des Zugangs zu pflegenden Angehörigen – wie sind pflegende Angehörige angemessen zu erreichen?Jaqueline Bomball, Bremen

Unterstützung pflegender Angehöriger: Die Rolle von formellen Diensten und grauem Markt im europäischen VergleichHildegard Theobald, Vechta

Welche Beratungsbedürfnisse haben Patienten, wird ihnen die Beratungspraxis gerecht und was fangen Patienten mit Beratung an? Ausgewählte Ergebnisse empirischer Patientenforschung Bernard Braun, Bremen

Workshop: Wie erstelle ich eine Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift?Barbara Springer, Wiesbaden

Workshop: Entspannungsmöglichkeiten zum Kennenlernen für pflegende Angehörige (Teil 1)Ingrid Wörner, Bremen

Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit DemenzKonzepte und erste Ergebnisse der Berliner outcomebezogenen Evaluationsstudie „DeWeGE“Ines Wulff, Berlin

Workshop: „Eine ganz schwierige Patientin…“ – Möglichkeiten und Dilemmata der Beratung am Beispiel einer Fallsituation auf der Gynäkologischen StationBirte Luther, Sabine Muths, Bremen

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PFLEGEKONGRESSP 7

Expertenstandard „Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege“Daniela Hardenacke, Witten Maria Magdalena Schreier, Salzburg (A)

Familiengesundheitspflege – Entlastung für die pflegerische Situation in Familien? – Sichtweisen von Familien auf das WHO-Konzept der Family Health Nurse in DeutschlandCornelia Krüger, Witten

Pflege zu Hause... Pflegepersonen stärken!Stefan Block, Bremen Meike Fricke, Achim

Projekt QuInT-EssenzEntwicklung, Implementierung und Wirksamkeits-untersuchung des BUKO-QS Qualitätsniveaus „Mobilität und Sicherheit bei Menschen mit demenziellen Einschränkungen in stationären Einrichtungen“Moderation: Martina Roes, Bremen Hintergrund und Implementierung des Qualitätsniveaus Mona Frommelt, München Martina Roes, Bremen Entwicklung des Qualitätsniveaus und Wirksamkeitsstudie Martina Schäufele, Mannheim

Erfolgsfaktoren in der Anleitung und psycho-sozialen Betreuung pflegender Angehöriger – Ergebnisse zweier empirischer StudienChristian Loffing, Essen

Workshop: Expertenstandards unter haftungsrechtlichen AspektenSimone Bolte, Detlef Driever, Bremen

14:30 bis 16:00 UhrRaum 4 B

PRÄVENTION

15:15 bis 16:15 UhrFranzius

PRÄVENTION

15:15 bis 16:15 UhrGruppenraum 4

BERATuNG

15:45 bis 17:15 UhrScharoun

PRÄVENTION

16:15 bis 17:15 UhrRaum 4 A

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16:15 bis 17:15 UhrRoselius

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PFLEGEKONGRESSP 8

Betriebliche Gesundheit – Fokus: ErnährungModeration: Ingrid Wörner, Bremen Gesund und fit im Alltag und Beruf Ingrid Wörner, Bremen „Punktnüchternheit am Arbeitsplatz“ oder: Anleitung zum kontrollierten Trinken Frank-Otto Pirschel, Bremen

Workshop: Wissenschaftliches Arbeiten –Wo erfahre ich den aktuellen Stand des Wissens zur Wundbehandlung?Matthias Augustin, Hamburg Eva-Maria Panfil, St. Gallen (CH)

Unterstützung und Entlastung für pflegende Angehörige – Ergebnisse aus der europäischen Vergleichsstudie EUROFAMCARE Hanneli Döhner, Hamburg

Workshop: Pflegerische Beratung im Rahmen von Angehörigengesprächen/-vorträgen als Angebot in der Neurologischen FrührehabilitationKerstin Horn, Bremen

GET TOGETHER-PARTYmit Live-Musik, Snacks und freien Getränken (s. S. P 3)

16:15 bis 17:15 UhrOslo

PRÄVENTION

16:45 bis 17:45 UhrGruppenraum 4

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16:45 bis 17:45 UhrFranzius

NEuE HANDLuNGSFELDER

16:45 bis 17:45 UhrBergen

BERATuNG

ab 19:00 Uhr

Congress Centrum Bremen

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PFLEGEKONGRESSP 9

07.05.2009

9:00 bis 10:00 UhrKaisen

9:00 bis 10:00 UhrOslo

NEuE HANDLuNGSFELDER

10:00 bis 11:00 Uhr Franzius

BERATuNG

10:15 bis 11:15 UhrRoselius

BERATuNG

10:30 bis 11:00 UhrRaum 4 A

NEuE HANDLuNGSFELDER

10:30 bis 11:30 UhrBergen

BERATuNG

DONNERSTAG

Gemeinsame Podiumsdiskussion Bremer Pflegekongress/Deutscher Wundkongress:

Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsberufe Moderation: Petra Lawitschka, Bremen Heiner Friesacher, Bremen Antje Kehrbach, Bremen Steve Strupeit, Bremen weitere

Kundenbefragungen bei AngehörigenOlav Sehlbach, Berlin-Kreuzberg

Demenz in alten PaarbeziehungenLuitgard Franke, Dortmund

Kommunikation und Beziehungen gestaltenModeration: Ingrid Darmann-Finck, Bremen Die Bedeutung von biographischen Gesprächen am Beispiel der Pflegeanamnese in der kardiologischen Rehabilitation Miriam Tariba Richter, Bremen Berühren in der Pflege – eine Herausforderung für beruflich Pflegende und pflegende Angehörige Christine Steiner, Bremen

COMPASS Private Pflegeberatung GmbH – ein klientenzentriertes KonzeptElisabeth Beikirch, Köln

Aufsuchender Beratungsbesuch bei Pflegegeldbeziehern – frühzeitige und präventive Erstkontakte zur Optimierung der LaienpflegeAxel Günther, Delmenhorst Imke Högermann, Oldenburg

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PFLEGEKONGRESSP 10

10:45 bis 11:30 UhrOslo

NEuE HANDLuNGSFELDER

11:30 bis 12:00 UhrFranzius

PRÄVENTION

11:30 bis 12:30 UhrRaum 4 B

NEuE HANDLuNGSFELDER

11:45 bis 13:15 UhrRoselius

BERATuNG

12:00 bis 13:00 UhrOslo

NEuE HANDLuNGSFELDER

12:30 bis 13:30 UhrBergen

NEuE HANDLuNGSFELDER

12:30 bis 14:00 UhrFranzius

BERATuNG

hospital-to-home® mobilitätsgestütztes post-stationäres Versorgungsmanagement in der Chirurgie Jens Harms, Markkleeberg

Belastungen pflegender AngehörigerZum Kohärenzgefühl pflegender AngehörigerUrsula Henke, Bochum

Bericht zur Situation und den Perspektiven der Pflege in Bremen und BremerhavenIngrid Darmann-Finck, Antje Kehrbach, Bremen

Workshop: Anforderungen an eine externe Patientenberatung Adele Ihnen, Bremen

Pflegende + AngehörigeGemeinsam Herausforderungen annehmenBrigitte Bührlen, Grünwald Eva Ohlerth, München Reinhard Leopold, Bremen

Betreutes Wohnen in Gastfamilien – ein Angebot des Klinikums Bremen-Ost für psychisch kranke ErwachseneBirte Schale, Bremen

Einzug ins Altersheim Wenn Mutter ins Heim zieht… Die Situation der Angehörigen hilfebedürftiger alter Menschen Petra Scholz, Bremen Einstellungen, Haltungen und Meinungen zu freiheitseinschränkenden Maßnahmen – was ist bereits bekannt? Steve Strupeit, Hamburg

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PFLEGEKONGRESSP 11

13:00 bis 13:30 UhrRaum 4 B

NEuE HANDLuNGSFELDER

13:30 bis 15:00 UhrOslo

BERATuNG

14:00 bis 14:30 UhrRoselius

PRÄVENTION

14:00 bis 15:00 UhrBergen

NEuE HANDLuNGSFELDER

Bürgerschaftliches Engagement im häuslichen Bereich: die Sicht der Angehörigen und PflegebedürftigenAndré Fringer, Witten

Workshop: Die Bedeutung von Metaphern in der direkten Pflegesituation – Konsequenzen für den BeratungsprozessUlrike Böhnke, Bremen

Workshop: Entspannungsmöglichkeiten zum Kennenlernen für pflegende Angehörige (Teil 2)Ingrid Wörner, Bremen

Workshop: Die Pflegereform – eine Zwischen-bilanz aus der Sicht pflegender Angehöriger Gunda Rosenberg, Bremen

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PFLEGEKONGRESS

Referenten/innen

Prof. Dr. Matthias Augustin, HamburgKlinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendor

Elisabeth Beikirch, KölnCOMPASS Private Pflegeberatung GmbH

Stefan Block, BremenASB Ambulante Pflege GmbH

Ulrike Böhnke, Dipl. Berufspäd., BremenInstitut für Public Health und Pflege-forschung, Universität Bremen

Simone Bolte, Dipl. Pflegewirtin, BremenQualitas – Bolte & Franzen GbR

Jaqueline Bomball, Dipl. Soz., BremenInstitut für Public Health und Pflege-forschung, Universität Bremen

Dr. Bernard Braun, BremenZentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen

Brigitte Bührlen, Grünwald„Wir pflegen – Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland“

Henning Cramer, MScN, BremenZentrum für Pflegeforschung und Beratung, Hochschule Bremen

Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck, BremenInstitut für Public Health und Pflege-forschung, Universität Bremen

Dr. Hanneli Döhner, HamburgInstitut für Medizin-Soziologie/ZPM Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Detlef Driever, Rechtsanwalt, BremenEngel und Partner

Valeska Dünzelmann, Dipl. Pflegewirtin, BremenBeratungs- und Pflegenetzwerk Weser

Prof. Dr. Luitgard Franke, DortmundLehrgebiet Soziale Gerontologie, Fachbereich Angewandte Sozialwissen-schaften, Fachhochschule Dortmund

Meike Fricke, AchimAmbulanter Hauspflegeverbund Achim

Prof. Dr. Heiner Friesacher, BremenInstitut für Public Health und Pflege-forschung, Universität Bremen

André Fringer, MScN, WittenInstitut für Pflegewissenschaft, Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

Mona Frommelt, MünchenHans-Weinberger Akademie der AWO e.V.

Axel Günther, DelmenhorstSZ Delmenhorst, AOK Niedersachsen

Prof. Dr. Monika Habermann, BremenZentrum für Pflegeforschung und Beratung, Hochschule Bremen

Daniela Hardenacke MScN, WittenInstitut für Pflegewissenschaft, Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

Dr. Jens Harms, Markkleeberghospital-to-home® mobile Gesundheits-services Deutschland

Prof. Dr. Ursula Henke, BochumEvangelische Fachhochschule Rhein-land-Westfalen-Lippe

Imke Högermann, OldenburgSZ Oldenburg, AOK Niedersachsen

Kerstin Horn, Dipl. Berufspäd., BremenKlinikum Bremen-Ost gGmbH

Adele Ihnen, Dipl. Soz. Päd., BremenUnabhängige Patientenberatung Bre-men

Antje Kehrbach, BremenReferat für Pflege, Ärztliche Angelegen-heiten, Infektionsschutz, Gesundheits-berufe, Gesundheitswirtschaft Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesund-heit, Jugend und Soziales

Cornelia Krüger, MScN, WittenInstitut für Pflegewissenschaft, Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

Petra Lawitschka, Bremenlawitschka PERSONALTRAINING und COACHING

Reinhard Leopold, Bremen„Wir pflegen - Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland“

Prof. Dr. Christian Loffing, EssenGeorg-Gottlob-Stiftung

Birte Luther, Dipl. Berufspäd., BremenInstitut für Public Health und Pflegefor-schung, Universität Bremen

Gabi Meihswinkel, Dipl. Päd., BremenStudierwerkstatt, Universität Bremen

Sabine Muths, BremenInstitut für Public Health und Pflege-forschung, Universität Bremen

Eva Ohlerth, München

Prof. Dr. Jürgen Osterbrink, Salzburg (A)Institut für Pflegewissenschaft, Para-celsus Medizinische Privatuniversität Salzburg

Prof. Dr. Eva-Maria Panfil, St. Gallen (CH)Institut für Angewandte Pflegewissen-schaft, Hochschule für Angewandte Wissenschaften St.Gallen

Dr. Frank-Otto Pirschel, Dipl. Soz. Päd.,Dipl. Politikwissenschaftler, BremenBetriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung, Klinikum Bremen-Ost gGmbH, Betriebliche Qualifizierung

Miriam Tariba Richter, Dipl. Berufspäd., BremenFachbereich Human- und Gesundheits-wissenschaften, Universität Bremen

Prof. Dr. Martina Roes, BremenInternationaler Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement, Hochschule Bremen

Dr. Gunda Rosenberg, BremenBetriebliche Qualifizierung, Klinikum Bremen-Ost gGmbH

P 13

PFLEGEKONGRESS

Birte Schale, Dipl. Beh.-Päd., BremenKlinikum Bremen-Ost gGmbH

Dr. Martina Schäufele, MannheimZentralinstitut für Seelische Gesundheit

Petra Scholz, Dipl. Päd., BremenKompetenzzentrum der Bremer Heimstiftung

Sylvia Schubert-Henning M.A., Dipl. Psych., BremenStudierwerkstatt, Universität Bremen

Maria Magdalena Schreier, Dipl. Pflegewirtin, Salzburg (A)Institut für Pflegewissenschaft, Para-celsus Medizinische Privatuniversität Salzburg

Olav Sehlbach, Dipl. Kfm., Berlinolav sehlbach beratung

Maya Stagge, Dipl. Geront., BremenZentrum für Pflegeforschung und Beratung, Hochschule Bremen

Christine Steiner, Dipl. Berufspäd., BremenStudiengang Pflegewissenschaft, Universität Bremen

Steve Strupeit, Diplom-Pflegewirt (FH), BA, RbP, BerlinDepartment Pflege und Management, HAW Hamburg

Prof. Dr. Hildegard Theobald, VechtaInstitut für Gerontologie, Hochschule Vechta

Ingrid Wörner, BremenDIAKO Gesundheitsimpulse

Ines Wulff, Dipl. Pflegewirtin, BerlinZentrum für Human- und Gesundheits-wissenschaften, Charité Universitäts-medizin Berlin

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P 15W 30Bitte ausfüllen und zurücksenden an:

BTZ Bremer Touristik-Zentrale Tagungsbüro Findorffstraße 10528215 Bremen

Institut / Universität / Firma

Straße / Nummer / Postfach

PLZ / Ort

Vorwahl / Telefon / Fax

E-Mail

Rechnungsanschrift dienstlich privat

Titel / Vorname / Name

Anmeldung zu beiden Kongressen

Preisstufen(Mitglieder der ICW e.V.: 40% Ermäßigung auf unermäßigte Dauerkarten)

Dauerkarte ab 31.03.09

Dauerkarte ab 01.04.09 und vor Ort

Tageskarte

Mi, 06.05.09

Do, 07.05.09

I Chef- und Oberärzte, niedergel. Ärzte, Ltd. Management

115,00 Euro 129,00 Euro 70,00 Euro

II Assistenzärzte, Verwaltungsangestellte

95,00 Euro 109,00 Euro 60,00 Euro

III Pflegeberufe, Arzthelfer, nicht berufstätige Ärzte, Ärzte im Ruhestand

75,00 Euro 89,00 Euro 55,00 Euro

IV Studenten, Schüler, Azubis (unter Vorlage von Bescheinigung und Personalausweis)

40,00 Euro 45,00 Euro 35,00 Euro

Gruppenermäßigungen ab 4 Personen nur gültig für Preisstufe II-IV bei Bezahlung über einen Anmelder/Rechnungsempfänger. Ersparnis pro Person bei Dauerkarten 20,00 Euro, bei Tageskarten 10,00 Euro. Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt.

Günstige Frühbucherpreise bis 31.03.2009

Fax: 0421 – 30 800 89Tel.: 0421 – 30 800 71Mail: [email protected]

P 16

A Kreditkarte American Express Mastercard Visa

Karteninhaber

Kartennummer Gültig bis

DEUTSCHER WUNDKONGRESSund BREMER PFLEGEKONGRESS

B Lastschrifteinzug

Kontoinhaber

Institut

Kontonummer BLZ

C Überweisung

Gewünschte Zahlungsweise

W 29

Allgemeine BedingungenBei Rücktritt bis 31.03.09 fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20,00 Euro pro Person an. Danach ist die Teilnahmegebühr in vollem Umfang zu entrichten. Bitte beachten Sie, dass Absagen nur schriftlich entgegengenommen werden (Fax: 0421 – 30 800 89 oder [email protected]), Stichwort: DEWU- und Pflegekongress. Für Zahlungsweise A/B ermächtige ich das Tagungsbüro zur Abbuchung des Beitrags über die genannte Kreditkarte bzw. zum Einzug per Lastschriftverfahren.

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Ja, bitte lassen Sie mir an folgende Faxnrummer / E-Mailadresse eine Buchungsliste für

Platzreservierungen zukommen:

Buchungsliste für PlatzreservierungenFür einige Sitzungen in kleineren Räumen sollten Sie Platzreservierungen vornehmen. Diese sind nur in Verbindung mit einer Dauer- oder Tageskarte gültig. Es entstehen keine zusätzlichen Gebühren. Reservierte Plätze müssen bis 10 Minuten vor der Sitzung eingenommen werden, ansonsten verfällt die Reservierung.

Ich erkenne die Allgemeinen Bedingungen an und bestätige hiermit meine verbindliche Anmeldung.

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