HERAUSGEGEBEN VOM HEIMATVEREIN GROSSHANSDORF- SCHMALENBECK e. V. I 23. JAHRGANG UMMER 10, OKTOBER 1972

FotO Joachim Wergin

Der Heimatverein besucht Schloß Ahrensburg

am Sonnabend, 18. November 1972 (s. Innenseite)

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Veranstaltungen des Heimatvereins Sonnabend, 28. Oktober 1972, 20 Uhr

in Gemeinschaft mit der Volkshochschule

Herbstball und Weinfest im Parkhotel Manhagen

Es spielen wieder " Die Flamingos" Eintritt : 6,- DM - Tischbestellungen nur lim Hotel

Sonnabend, 18. November 1972, 14 Uhr

Wir besuchen das Schloß Ahrensburg Führung und Vortrag , anschließend Kaffeetafel im Parkhotel Manhagen

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Schlösser und Herrenhäuser in Stormarn von Joachim Wergin

I. Einleitung Romantische Burgen und große prachtvolle Schloßbauten wird man in unserem Kreisgebiet vergeblich suchen . Aber wen überrascht es nicht, zu erfahren, daß es im Kreis Stormarn 10 noch bestehende Schlösser und Herrenhäuser gibt. Davon ist Ahrensburg sicher jedem bekannt, liegt es doch sozusagen vor unserer Tür. Auch Jersbek mit dem einst berühmten, jetzt sehr verwilderten Barockpark, in dem Anfang Mai sich ein gelber Teppich von unzähligen blühenden Himmelssch lüssel­chen ausbreitet, ist im Frühjahr ein gern besuchtes Ausflugsziel. Damit dürften aber auch schon die einer breiteren Öffentlichkeit bekannten Häuser aufgezählt sein. Und doch sind noch manche architektonisch bedeutende und geschichtlich inter­essante Besitzungen vorhanden, die nun in den nachfolgenden Einzelartikeln be­schrieben werden sollen. Der Titel ist dem bekanntesten Werk auf diesem Gebiet - Schlösser und Herren­häuser in Schleswig-Holstein - von Peter Hirschfeld - entnommen . Das Stormarnbuch enthält einen Artikel mit der gleichen überschrift und von dem­selben Verfasser, der lange Zeit Landeskonservator in Schleswig-Holstein gewesen ist. Damit ist auch gleich die wichtigste Literatur angegeben, die für diese Artikel­folge benutzt wurde. Zum Beginn nun noch eine Definition : Schloß ist die Bezeichnung für einen - im weitesten Sinne - landesherrlichen Bau, wogegen das Herrenhaus der repräsentative Bau des Gutsherrn auf dem Gutshof ist. Herrenhaus- und Wirtschaftsgebäude des Hofes bilden eine Einheit. Aber kein Grundsatz ohne Ausnahme. Ahrensburg ist nach dem eben zitierten ein Herrenhaus, obwohl die Verbindung zwischen Haus und Wirtschaftshof fehlt. Diese einheitlichen Gutsanlagen sind in der Renaissance, der Erbauungszeit von Ahrens­burg , noch nicht gebräuchlich gewesen . Vielleicht deswegen, oder aber auch ge­rade weil es ein besonders stattliches Bauwerk ist, wird Ahrensburg seit Jahrhun­derten schon als Schloß bezeichnet. Es gibt nun folgende noch bestehende Schlösser und Herrenhäuser im Kreis Stormarn : 1. Schlösser: Reinbek und Ahrensburg . 2. Herrenhäuser: Nütschau , Jersbek, Fresenbu rg , Blumendorf, Grabau , Trems­

büttel und Tralau. Dazu kommen noch das - allerdings vor über 200 Jahren abgebrochene - Schloß in Trittau , das 1945 abgebrannte Haus Tangstedt und das 1937 nicht mehr zu Stormarn gehörende und leider völl ig verschwun­dene Schloß Wandsbek.

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Alle diese Güter gehörten verwaltungsmäßig bis 1867, dem Jahr, das die Ein­verleibung in Preußen und eine Reform von Verwaltung und Gerichtsbarkeit brachte , dem Itzehoer adligen Güterd istrikt an . Mit ihrer Gesch ichte sind berühmte Namen des Schleswig-Holsteinischen Adels verbunden, so die

Rantzau und Schimmelmann mit Ahrensburg ; Buchwaldt und Ahlefeldt mit Jersbek.

Über sie wird in den Artikeln ebenso etwas berichtet werden , wie über die Recht­sprechung, Gerichtsbarkeit und Leibeigenschaft. Interessant ist es ebenfalls , die verschiedenen Baustile der genannten Häuser zu studieren . Angefangen mit dem unter holländischem Stileinfluß stehende Schloß Reinbek, über Ahrensburg , dem schönsten Renaissance-Bau Schleswig-Holstein, dem klassizistischen Bau in Alt-Fresenburg , bis hin zu den Ende des vorigen Jahr­hunderts errichteten, aus einem überladenen Sti lgemisch bestehenden Häusern in Tremsbüttel und Tralau . Diese letztgenannten sind kaum noch in unsere Syste­matik einzuordnen. Sie sind eine Mischung aus Burg, Schloß und Villa. Den Ab­schluß bildet das im Jugendstil - der gerade in unseren Tagen erst als eigenstän­diger Baustil gewürdigt worden ist - erbaute "Schloß " Grabau. Immer gehört zu den Gutsanlagen auch ein Park. Auch hier gibt es in unserem Kreis eine für Schleswig-Holstein sehr bedeutende Anlage, den schon eingangs erwähnten, leider sehr verwilderten , in seinen Grundzügen aber noch gut zu er­kennenden Park von Jersbek. Keines der Häuser dient jedoch mehr dem ursprünglichen Zweck. Ahrensburg ist bekanntlich Museum für Wohnkultur des Adels im 18. und 19. Jahrhundert und ist damit der besten Zweckbest immung zugeführt worden , die man sich für so ein Haus denken kann. Reinbek beherbergt verschiedene forstwissenschaftl iehe Insti­tute, Nütschau ist Niederlassung der Benediktinermönche, Tralau Altersheim, und Tremsbüttel ein Hotel geworden , welches sich stolz Schloß-Hotel nennt. Die Glanzzeit der Herrenhäuser und Schlösser ist vorbei, und es wäre müßig, hier einer vergangenen Epoche nachzutrauern . Notwendig jedoch erscheint es, sich auf das zu besinnen, was Geschichte geworden und das zu erhalten , was von dem Überlieferten erhaltenswert ist.

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Schloß Ahrensburg von Joachim Wergin

"Auf einem neugewählten Platz im Wiesental eines Nebenflusses der Alster, dem Bauerndorf Woldenhorn (heute Ahrensburg) benachbart, wurde das Schloß um 1595

----als-WaSSeFeljfg-eFeaut~O_beg i nnU er_ VOLe inL9ßD-J.ahrerL.Y_ersto rbene Hans Schadendorff, der beste Kenner der Ahrensburger Geschichte, seiner Beschreibung in dem Schloßführer. Ihm ist auch die Erhaltung des Schlosses und seine heutige Nutzung als Museum nach dem Verkauf durch die Grafen Sch immelmann im Jah­re 1932 zu verdanken. " Einen mit unbegreiflichen Kosten im italienischen Architekturstil errichteten Bau , dessen Räume mit Gold und Silber bekleidet waren ", nennt es der bekannte Hu­manist Heinrich Rantzau auf Schloß Breitenburg bei Itzehoe, Erbauer des Herren­hauses Nütschau in unserem Kreise, ein Vetter des Bauherrn von Ahrensburg, in seiner Cimbrischen Landesbeschreibung. Bauherr ist Peter Rantzau , königlich dänischer Amtmann in Flensburg. Er hatte die alte Burg Ahrensfelde , einst Vogtei besitz der Grafen von Schauenburg, deren Wälle und Gräben noch heute im Forst Hagen zu sehen sind, zusammen mit den dazugehörigen Dörfern WOldenhorn , Meilsdorf, Ahrensfelde und Bünningstedt von seinem in Schweden gefallenen Bruder, dem berühmten Feldherrn Dan iel Rantzau , geerbt. Diesem ist in den Windfahnen der Turmlaternen, die den Feld­herrn auf einem springenden Pferd mit fehlenden , von einer Kanonenkugel weg-geschossenen Hinterbeinen , darstellen, ein Denkmal gesetzt worden . . Und zwar erbte Peter Rantzau nicht nur das " Unbewegliche " in Gestalt des " Gutes Ahrensburg ", sondern auch das " Bewegliche", nämlich die hinterlassene Braut Catharina von Damme, die er noch im Jahre seines Erbantritts heiratete, so be­schreibt es der erste Ahrensburger Chronist,Pastor Eicke 1771 . Bauzeichnungen und Rechnungen existieren nicht mehr, und es ist zu vermuten , daß Peter Rantzau alles vernichtet hat, um seinen Erben, da er sehr verschuldet war, nicht die enorme Bausumme bekannt werden zu lassen . Lange konnte er sich seines schönes Bes itzes, den er sich als Alterssitz gedacht hatte, jedoch nicht mehr erfreuen, denn schon 1602 ist er verstorben. In seiner Zeit als Amtmann in Flensburg baute Peter Rantzau sein Schloß Troy­burg bei Tondern , das heute nur noch als Ruine vorhanden ist: und er sah das Schloß Glücksburg entstehen, das als Dreihausbau mit 4 Ecktürmen als Vorbild für Ahrensburg gilt. Die schwere, aus dem mittelalterlichen Burgenbau übernom­mene Form bei Glücksburg ist in Ahrensburg jedoch zu einem aufstrebenden Bau­körper mit schlanken, laternen bekrönten Ecktürmen und geschweiften Giebeln ge­worden . Ein Meisterwerk des unbekannten Renaissancebaumeisters (gewisse Stil ­ähnlichkeiten lassen allerdings vermuten , daß es der Braunschweiger Paul Francke war) , an dessen Gestaltung der Bauherr jedoch sicher einen bedeutenden Anteil hatte. Auch Ahrensburg wurde einst, ähnlich wie Glücksburg heute noch , mit seinen bis zum Keilergeschoß reichenden Granitquadern, die übrigens von der alten Burg

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Ahrensfelde stammen, von einem Wassergraben direkt umschlossen . Der zweite heute noch bestehenden Graben, der die Schloßinsel umschließt, auf der sich einst auch alle Wirtschaftsgebäude befanden , die außerdem noch von einem Wall um­geben war, und nur über eine wie auch heute noch bestehende Granitquader­Brücke zu erreichen war, verlieh der ganzen Anlage einen wehrhaften , mittelalter­lichen Charakter. Sie diente jedoch nur repräsentativen Zwecken. Zusammen mit der Schloßkirche und den zwei Reihen Gottesbuden, eine bis heute bestehende soziale Stiftung für arme, alte Bürger, bildet die Gesamtanlage ein Werk zur ruhmreichen Ehre des Geschlechts der 'Rantzau ' und des Vaterlandes, so hat es nach Pastor Eicke eine im 18. Jahrhundert verschwundene Inschrift am Schloß verkündet. Sieben Generationen, über 160 Jahre lang, war das Schloß in ihrem Besitz. Zu Beginn dieser Zeit war noch sehr viel Wald vorhanden , so daß man im Sommer 1 '/2 Meilen beständig im Schatten der Bäume gehen konnte (pastor Eicke) . Eine kommerzielle Nutzung der Güter im großen Stil durch intens ive Bewirtschaf­tung wurde - wie in ganz Schleswig-Holstein - so auch in Ahrensburg erst seit etwa Ende des 17. Jahrhunderts betrieben. Die Leibeigenen, die von dem Guts­herrn als wichtigstes Inventar des Gutes angesehen wurden , spielten in dieser Entwicklung eine große Rolle. Es kam zu häufigen Auseinandersetzungen zwischen der Herrschaft und den Leibeigenen. Die Akten darüber berichten von Maßnahmen des Gutsherrn (z. B. Detlef Rantzau 1689-1746), die von einer uns heute unver­ständlichen Härte zeugen und darin gipfeln, daß der Bauernvogt von Ahrensfelde wegen eines Beinleidens - wie es heißt "op enem Stävel un enen Schoh " - zu Fuß nach Kopenhagen geht, um bei seinem König Beschwerde über seinen Guts­herrn zu führen . Wirtschaftlicher Niedergang zwangen den Grafen Christian Rantzau 1759 zum Verkauf des stark verschuldeten Gutes an den Kaufmann und preußischen Ge­heimen Rat Heinrich Carl Schimmelmann. Geboren im Jahre 1724 in Demmin in Pommern, stammte Schimmelmann aus e,iner reichen Kaufmannsfamilie und war im Siebenjährigen Krieg Getreidelieferant des preußischen Königs Friedrich 11. Dafür konnte er in Gegenrechnung die als Kriegsbeute beschlagnahmten Por­zellanlager der Meißner Manufaktur übernehmen, wovon heute noch das Porzellan­zimmer im Schloß mit einer Sammlung Meißner Tafelgeschirrs im Blumen- und Vogeldekor zeugt. Seine große geschäftliche Tüchtigkeit, unbeirrbare Energie, sein Finanzgenie, aber auch der Drang nach gesellschaftlichem Aufstieg und das Stre­ben nach finanziellem Gewinn, ließen ihn schon früh die höchsten Staatsämter im dänischen Königreich gewinnen. Er wurde Finanzminister und später Schatzmeister des dänischen Königs, war hoch geehrt, aber auch kritisiert und wurde neben vielen Auszeichnungen 1779 in den Lehnsgrafenstand erhoben. Er ordnete gründ­lich das dänische Finanzwesen, begann landwirtschaftliche und soziale Reformen. Darüber vergaß er aber auch seine eigenen geschäftlichen Unternehmungen nicht. Er betrieb z. B. eine Gewehrfabrik, hatte umfangreiche Zuckerplantagen mit Raffi­nerien auf den dänisch-westindischen Inseln, besaß Schiffe und Packhäuser. Außer Ahrensburg und noch mehreren anderen Herrenhäusern hatte Schimmelmann 1761 auch das Gut Wandsbek gekauft, wo er sich bis 1778 seinen einzigen Schloßneubau errichten ließ, der ihm als Sommerresidenz diente und sein Alterssitz sein sollte. Hauptsitz war aber und seine Liebe galt "Ahrensburg ". Er begann schon im Jahre des Erwerbs die Schloßinsel umzugestalten und ließ einen über die Schloßinsel hinausgehenden Park anlegen, von dem aber heute nur noch wenig erhalten ist. In die ganze Anlage wurde der völlige Neubau des Dorfes Woldenhorn einbezo­gen, eine symmetrische, einer Residenzstadt im kleinen vergleichbaren Anlage von Straßen, Plätze und Alleen , die mit der Ausrichtung auf den Dachreiter der Kirche, vom Marktplatz über die Große Straße bis zum Rondeel reichen , und von dort in drei langen Alleen nach dem Hagen , nach Manhagen und nach Hamburg aus­strahlen (Schadendorff). Das Schloß blieb äußerlich unverändert, im Inneren ließ Schimmelmann es jedoch durch seinen Hausarchitekten C. G. Horn unter Beteiligung von bekannten Künst­lern und Handwerkern völlig umbauen, so daß aus der Rantzau-Zeit im Schloß nichts erhalten ist.

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Prunkstücke sind der Gartensaal mit den großen Wandbildern , das schon erwähnte Porzellanzimmer, das Speisezimmer, auch Sanssouci-Zimmer genannt, weil die - sich als Irrtum herausstellende - Legende bestand, daß die aus Paris stam­mende Vertäfelung ursprünglich für das Schloß König Friedrichs 11. in Potsdam be­st immt gewesen sein soll , und der sogen. Emkendorfer Saal mit dem Porträt der Juila Reventlow geb. Schimmelmann (vermählt mit Graf Friedrich Reventlow auf Emkendorf) als eindrucksvollstem Stück. Den Festsaal im oberen Stockwerk mit seinem herrlichen Parkett hat 1855 Graf Ernst Schimmel mann einbauen lassen. Er

-----i'hat auch den Park in seiner heutigen Form anlegen, <:rei11I7Iarstan und die ·"h"e"'ut"'e~--­wieder ins öffentliche Interesse gerückte, sehr verwahrloste Posthalterei (Architekt Axel Bundsen) erbauen lassen. Der Schatzmeister ist 1782, erst 58jährig , verstorben. Er ist zusammen mit seiner Ehefrau Caroline Tugendreich geb. Friedeborn in der für ihn in Wandsbek errichte­ten Grabkapelle (sehr gut erhalten , etwas versteckt hinter der Marktkirche liegend) beigesetzt. Schon bald nach seinem Tode begannen, in einer Zeit allgemeinen wirtschaftlichen Niedergangs, Schwierigkeiten auch in Ahrensburg , worauf dann allerdings unter Graf Ernst Schimmelmann um 1850 noch einmal eine Blütezeit folgte, in der Schloß und Park - wie oben erwähnt - die letzte bauliche Veränderung erfuhren. Der Verkauf im Jahre 1932 bildete dann den schicksalhaft notwendigen Abschluß einer langen ruhmreichen Geschichte. Industrialisierung, Kriege und soziale Re­volutionen hatten die Strukturen, wie überall im Lande, so auch in Ahrensburg , in einem langen Prozeß grundlegend gewandelt. Schloß Ahrensburg hat danach aber nicht aufgehört zu existieren ; seine Geschichte geht weiter, es ist dank der Initiative von Herrn Schadendorff zum Museum adeliger Wohnkultur und damit ein Haus zur Unterhaltung und Belehrung für viele geworden.

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Vorbestellungen unter 61976 (Frau Walber)

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"Wie sieht man in Asien das Christentum heute?"

Vortrag mit Lichtbildern von Prof. Dr. Peter Meinhold., Kiel

Eintritt für Mitglieder frei , Nichtmitg!ieder DM 3,- , Schüler und Studenten DM 1,-

Sonntag, 12. November 1972, 15 Uhr

"Das blaue Licht" Kaspertheater der Puppenbühne Bergner, Hamburg

Eintritt 1,- DM - Kein Vorverkauf

Freitag, 24. November 1972, 20.00 Uhr 2. Abonnementsveranstaltung

"Wolken sind überall" Lustspiel von F. Hugh Herbert

Gastspiel des Altonaer Theaters, Hamburg Eintrittspreise wie am 27. Oktober (siehe oben)

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Leichtathletik

Die Saison 1972, die erste der neugegründeten Leichtathletik-Abtei lung des SVG, neigt sich ihrem Ende zu . Und obwohl schon hier im Kreis Stormarn die Konkur­renz sehr zahlreich und stark ist, ist es uns gelungen , durch gute Leistungen auf uns aufmerksam zu machen. So konnten unsere jugendlichen Ath leten (1 5-1 8 Jah­re) 3 Kreismeistertitel : Elke Schmidt - 400-m-Lauf ; Burkhard Zeitz - 800-m-Lauf ; Ernst-Wilhelm Varain - 1500-m-Hindernislauf, und 4 Vizekreismeistertitel : Christine Jahnke - Speerwurf ; Elke Schmidt - We itsprung und 1500-m-Lauf ; (Praefke, Schmidt, Kirchner, Jahnke) 4 x 100-m-Staffel erringen . Noch besser waren unsere Schüler (10-14 Jahre) , sie erreichten 7 Kreismeistertitel : Martina Zeitz - 800-m-Lauf und 1100-m-Waldlauf ; (Zeitz, Mollnau, Wienke) Waldlauf-Mannschaft ; Vera Stegmann - Speerwurf ; Karl-Heiner Schwartz 1000-m-Lauf und Speerwurf ; Bernd Kuster - 75-m-Lauf, und 6 Vizemeisterschaften :

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Marita Hamann - Kugelstoßen ; Andrea Mollnau - 1100-m-Waldlauf ; Karl-Heiner Schwartz - Weitsprung ; Hans-Jürgen Springer - Kugelstoßen ; (Vorwerk, Sprin­ger, Schulenburg, Schwartz) - 4 x 100-m-Staffel ; Bernd Kuster - Weitsprung. Bei der weibl. Jugend möchte ich Elke Schmidt (15 Jahre) besonders hervorheben . Sie erreichte bei den diesjährigen Landesmeisterschaften in Eutin im 400-m-Lauf mit 62,7 Sek. einen ausgezeichneten 4. Platz. Außerdem erhielt sie in Ratzebu rg einen Ehrenpreis für 1,50 m Hochsprung. Ein exzellenter Techn iker ist Karl-Heinz Schwartz (14 Jahre) , er hält mit 37,90 m den Speerwurfkreisrekord und verfehlte mit 10,39 m den Kugelstoßrekord nur um weni ge Zentimeter. Bester männl. Leichtathlet des SVG und bester Schüler B des Kreises Stormarn ist mit Abstand Bernd Kuster. Der 12jährige Gymnasiast hat neben seinem Kreis­meistertitel bereits 4 neue Kreisrekorde, mit Platz in der " Landesbestenl iste " auf­gestellt, und zwar mit 1 0,5 Sek. im 75-m-Lauf, Vierkampf : 2290 Punkte, im Hoch­sprung mit sehr guten 1,35 m und der letzte am 1. 10. beim Nationalen Sportfest in Buchholz, dort siegte er im 600-m-Lauf mit 1 :50,9 Min. Den Schlußpunkt in diesem ersten SVG-Leichtathletikjahr aber setzte die 13jährige Obersch ülerin aus Schmalenbeck - Martina Zeitz. Nachdem sie allein 3 Kreis­meistertitel (davon die 800 m in Kreisrekordzeit von 2:43,4 Min.) errungen und die Bestleistung im Weitsprung mit 4,80 m nur knapp verfehl t hatte, erreichte sie in Buchhloz eine Leistung im Hochsprung, von der man nicht einmal zu träumen ge­wagt hatte. Sie verbesserte in ihrem ersten Hochsprungwettbewerb die alte Rekord­marke um nicht wen iger als 16 cm auf 1,52 m (knapp unter Landesrekord) . Allen genannten und nicht genannten Leichtathleten des SVG wünsche ich, daß sie auch in der kommenden Saison (1973) die gleichen guten Leistungen wieder­holen können . M. Hamann

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10 Jahre Frauen-Gymnastik-Gruppe des SVG Vor 10 Jahren - im Herbst 1962 - wurde die Frauen-Gymnastik-Gruppe des SVG Großhansdorf gegründet. Genau so lange wird diese Gruppe, die im Laufe der Jahre von ca. 10 Mitgliedern auf über 100 Mitgl ieder (Alter von 20 bis 60) ange­wachsen ist, von Frl. Hanna Kiehr geführt, die in der langen Zeit nicht müde ge­worden ist, jeden Dienstag von 19.30---20.30 Uhr vorbildl ich die Gymnastikstunde in der Turnhalle Großhansdorf abzuhalten. -In den letzten Jahren ist noch eine Zweiggruppe gegründet worden , die unter ver­schiedener Leitung jeden Donnerstag zu derselben Zeit in der Turnhalle Schmalen­beck übt. 10jähriges Jubiläum! - Dazu mußte etwas Besonderes ausgedacht werden : Frau Franke, Frau Stoltze und Frau Rieper haben sich die größte Mühe gegeben, die­sen Tag festlich zu gestalten und ein Programm zu entwerfen. Am Sonnabend, dem 16. September, ging es um 14 Uh r los zu einer Busfahrt nach Hanstedt in der Nordheide unter Tei lnahme von 45 Mitgl iedern. Obgleich uns der

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Wettergott nicht hold war, konnte doch das ganze Programm abgewickelt werden mit Kaffeetafel im "Cafe Waldhaus ", Wanderung durch Wald und Heide bei Regen , Abendessen und Kegeln im " Dorfkrug " in Hanstedt. Erst um 22 Uhr landeten wir froh und erholt nach diesem schönen Tag in Großhansdorf.

An dieser Stelle sei nochmals Frl. Kiehr für ihre jahrelange Treue und Mühe ge­dankt und außerdem den Damen, die diesen Tag so nett ausgestaltet haben.

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Werden Sie Mitglied im Heirnatverein! Der Heimatverein Großhansdorf-Schmalenbeck e. V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Bewohner unseres Heimat­ortes enger mit dieser Ihrer Wohngemeinde und ihren Bür­gern zu verbinden, die Bürger zu informieren und zu inter­essieren für das historische Werden und für das heutige kommunalpolitische Geschehen.

Ob Sie nun seit Jahrzehnten hier ansässig oder erst in den letzten Jahren aus der nahen Großstadt zu uns gezogen sind : wir werden Sie gern in unserem Kreise begrüßen. Der Beitrag ist gering. (DM 8,- bzw. DM 10,- im Jahr)

Hier abtrennen

An den Heimatverein Großhansdorf, Alte Landstraße 37

Ich bitte, mich in den Heimatverein Großhansdorf-Schma­lenbeck e.V. aufzunehmen und mir die Satzung zuzusenden .

Name: ........................................ Vorname:

geb.: ........................ .................................... Beruf: ......... ................... .

Anschrift :

......................................................... ................... ..... .... ...... Tel .: ....................... .

Unterschrift

D. Z.

Übungsplan des SVG ab September 1972 Turnen Kleinkinder: 3- 5 Jahre Montag 3- 5 J ah re Mittwoch

Kinder: 6-- 7 Jahre Montag 6- 7 Jahre Mittwoch

Mädchen: 8-10 Jahre Dienstag

11-15 Jahre Dienstag 11 - 15 Jahre Mittwoch

Kleinstkinder: 2'/2-4 Jahre Freitag 8- 9 Jahre Freitag

Jungen: 9-11 Jahre Dienstag

Aufbauriege Dienstag 12-16 Jahre Dienstag

Frauen: ab 16 Jahre Donnerstag

Männer: ab 16 Jahre Dienstag

15.45-16.45 Großhansd. 15.00-16.00 Schmalenb.

16.45-18.15 Großhansd. 16.00-17.30 Schmalenb.

17.00-18.15 Schmalenb. 18.15-19.30 Schmalenb. 16.30-18.00 Großhansd.

15.00-16.00 Großhansd. 16.15-18.00 Großhansd.

15.00-16.30 Großhansd. 16.30-18.00 Großhansd. 18.00-19.30 Großhansd.

20.00-22.00 Schmalenb.

20.00-21 .30 Schmalenb.

Gymnastik Kinder ab 10 Jahren 10-15 Jahre Montag 16.00- 18.30 Schmalenb.

Frauen I: ab 16 Jahre Montag

Frauen 11: ab 16 Jahre Dienstag Männer:

19.30-21 .00 Schmalenb.

19.30-2100 G roßhansd .

Herr Brämel Herr Kleck

Herr Brämel Herr Kleck

Fr. Gerts Fr. Gerts Fr. Rommel

Herr Brämel Herr Brömel

Herr Schulz Herr Schulz Herr Schulz

Fr. Hinz

Herr Schulz

Fr!. Wienke

Fr. Prahl

Fr. Kiehr

ab 18 Jahre Donnerstag 20.00-22.00 Großhansd . Herr Kober

Judo Kinder: Montag 18.30-20.00 Großhansd. Herr Wenckstern Kinder und Jugend: Mittwoch 17.30-20.30 Großhansd. Herr Wenckstern Jugend und Erwachsene: Montag 20.00-22.00 Großhansd. Herr Wenckstern Leichtathletik: Montag 16.30-19.00 Schmalenb. Herr Hamann

Donnerstag 17.00-20.00 Großhansd. Herr Hamann

Tischtennis Kinder: Jugend und Erwachsene: Für alle:

Fußball

Dienstag 16.15-18.30 Schmalenb. Herr Grunow Mon. u. Mittw. 19.30-22.00 Schmalenb. Herr Grunow Samstag 14.00-19.00 Schmalenb. Herr Grunow

1. Herren und Reserve : Dienstag 19.00-21 .00 Schmalenb. Herr Wendt 1. Herren und Reserve: Donnerstag 19.00-21 .00 Schmalenb. Herr Wendt Untere Herren 111: Mittwoch 20.00-22.00 Schmalenb. Herr Henning Jungmannen: Mittwoch 18.00-20.00 Schmalenb. Herr Techen 2. Bubi: Mittwoch 15.00-16.00 Schmalenb. Herr Klose 1. Bubi: Mittwoch 16.00-17.00 Schmalenb. Herr Klose 1. Knaben: Mittwoch 17.00-18.00 Schmalenb. Herr Klose 1. Schmer: Donnerstag 16.30-17.30 Schmalenb. Herr Klose 2. Schüler: Donnerstag 17.30-19.00 Schmalenb. Herr Klose 1. Jugend: Donnerstag 19.00-20.00 Schmalenb. Herr Klose Der Vorstand des SVG bittet die späten Train ingszeiten zu entschuldigen, da die frühen Nachmittagsstunden von den beiden Schulen (Gymnasium und Grund-, Haupt- und Realschule) benötigt werden , um ihre Schulstunden zu absolvieren.

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Fußball-Abteilung Leitung: Ewald Ranck I. Herren SVG seit 6 Spieltagen Tabellenführer! Für eine überaus freudige Überraschung sorgte die 1. Herren-Mannschaft unseres Vereins. Bereits vor den Olympischen Spielen hatte sie fünf Punkte gewonnen . Nach der Olympiapause, die mit einigen im Spielergebn is unterschiedlichen Er­folgen überbrückt wurde, ging es dann mit mehreren Erfolgen weiter. Wurden noch die ersten Siege mit Skepsis beobachtet, so ist man jetzt (Stand : Redak­tionsschluß 1. 10.) allgemein der Auffassung , daß die guten Ergebnisse durchaus keine Zufallserfolge sind . So gibt dann auch Ligaobmann Ranck für den Leistungs­aufschwung seiner Elf mehrere Gründe an : "" Die vorbildliche Arbeit unseres neuen Trainers Fritz Wendt, ein gutes kameradschaftliches Verhältnis innerhalb der Mann­schaft sowie ein weiterer Leistungsaufschwung des jungen Torhüters, Michael Gierke, der damit der Hintermannschaft großen Halt gegeben hat. " Es bleibt zu hoffen, daß die Erfolge dieser Mannschaft anhalten , besonders dann, wenn sie ihr heimisches Revier währen der Umgestaltung des Spielfeldes in Kiek­ut mit dem Platz in Großhansdorf bei der DAA vertauschen muß. Die Elf hat es verdient, daß auch dann ihre Anhänger den etwas weiteren Weg zur Hoisdorfer Landstraße finden werden , um dort gute Spiele sehen zu können. Die Ergebnisse : Stern-Pfeil SVG Ahrensburg SVG Weiß-Blau SVG

SVG Urania SVG Alstertal SVG Paloma

0 : 4 2 : 0 2 : 2 4 : 0 1 : 4 0 : 0

Damit ist der SVG bis zum Redaktionsschluß dieser Ausgabe mit 10 : 2 Punkt~n und einem guten Torverhältnis von 16 : 3 Tabellenführer in der Staffel Nord der Verbandsliga Hamburg. Berichte über die übrigen Herren-Mannschaften des SVG folgen im nächsten Waldreiter.

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Fußball-Jugendabteilung Leitung: Martin Klose In der Serie 1972/73 nehmen wir mit 7 Mannschaften am Hamburger Punktspiel­betrieb teil. Außerdem wurden je 5 Mannschaften zu den Hamburger Jugend-Pokal­spielen gemeldet (Halle und Feld) .

A-Jugend: Jungmannen Betreuer: Rol Techen Nach drei Punktspieltagen hat die A-Jugend 3 : 3 Punkte und man kann nur hoffen , daß diese Mannschaft sich weiterhin verbessern kann (spielerisch und kamerad­schaftlich). und daß wir später einmal einen dieser Spieler in der 1. Herren-Mann­schaft oder in der Reserve wiedersehen werden .

1. B-Jugend: Jugend Betreuer: H. Lüdtke Unsere 14- 16jährigen Jungen haben gleich im ersten Punktspiel einen Dämpfer bekommen. Bei Fortuna Rahlstedt wurde das erste Punktspiel mit 1 : 3 Toren ver­loren. Aber wer diese jungen Spieler kennt, der braucht sich für die Zukunft keine Sorgen zu machen. Diese Mannschaft wird sich hoffentlich rechtzeitig fangen , um die ersten Punkte unter Dach und Fach zu bringen. . Im Pokal hat sie die 2. Runde erreicht.

1. C-Jugend: Schüler Auch den 12-14jährigen Spielern erging es im Sie unterlagen bei Fortuna Rahlstedt gleich 0 : 4. berg mit 1 : 4 Toren aus.

Betreuer: Peter Iden ersten Punktsp iel nicht besser. Im Pokal schieden sie in Pinne-

2. C-Jugend: Schüler Betreuer: Arno Last Dieser Mannschaft gebührt mein besondererD ank, nicht daß sie so hohe Nieder­lagen bisher einstecken mußte, sondern , dieser Mannschaft stehen nur 12 Spieler zur Verfügung und sie sind am Wochenende alle zum Spiel da, genauso beim Training . 1. D-Jugend: Knaben Betreuer: Wilhelm Henning Unsere Knaben haben es in diesem Jahr wohl am schwersten, Punkte zu sammeln! Erfreulich ist, daß eine rege Trainingsbeteiligung vorhanden ist. Am Anfang der Serie hatten wir nur 15 Spieler. Mittlerweile sind es 22 Spieler geworden. Wenn der Zuwachs weiter so anhält, können wir in der zweiten Spielserie eine zweite Mannschaft melden! Wenn diese Mannschaft weiter so train ingsfleißig ist, werden für sie auch bald zählbare Erfolge herausspringen. 1. E-Jugend: 1. Bubis Betreuer: Alex Lütgens Diese kleinen Spieler bereiten uns die größte Freude. Großer Trainingsfleiß und eine geschlossene Mannschaftsleistung zeichnet die Mannschaft aus. Auf ihren weiteren Weg sollte man gespannt sein!

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2. E-Jugend: 2. Bubis Betreuer: Georg Boaske Man kann diesen kleinen Spielern beschein igen , daß sie Sonntag für Sonntag beim Spiel ihr Letztes geben. Wie wir alle wissen , ist aller Anfang schwer. Das Ergebnis spielt hier noch keine Ro lle. Die Hauptsache ist, die Spieler sind mit Be­geisterung dabei ! Und das kann man wohl sagen ! An dieser Stelle möchte ich allen Mannschaften danken, daß sie sich anständ ig und fair auf dem Fußballplätzen verhalten haben. Es gab in den letzten Jahren keinen Feldverweis ! Außerdem möchte ich mich recht herzlich bei allen Betreuern bedanken, ganz besonders auch bei den Eltern, die unsere Spieler zu Auswärts-spielen fahren! Martin Klose

JudoabteIlung Leitung: Hermann Wenkstern O-GOSHI , O-UCHI-GARI , MOROTE-SEOI-NAGE : Hier hat sich nicht der Druckfehlerteufel eingeschlichen, sondern das sind ein ige der Griffe, die neben Fallübungen von den Judokas des SV Großhansdorf in einer Leistungsschau im Rahmen des Schu l- und Volksfestes 1972 am 24. September in der Turnhalle Wöhrendamm gezeigt wurden . Auf drei Matten führten die verschiedenen Judogruppen einer großen Anzah l von Zuschauern , die nicht mit Beifal l sparten, vor, was sie an vielen Übungsabenden schon gelernt haben. Man kann nur wünschen , daß sich noch mehr Sportbegeisterte dieser im Winter und Sommer durchzuführenden Sportart anschließen werden . Anmeldungen nimmt jederzeit der auch diese Vorführung leitende Trainer, Herr Hermann Wenkstern , entgegen.

Jugenderfolge für TTG 207 Im Kräftevergleich mit den besten Schülerinnen aus Hamburg und Schieswig-Hol­stein feierten die 11-14jährigen der TTG 207 überragende Erfolge. Im A-Wett­bewerb des Turniers beim VfW Oberalster Hamburg schaffte Ulrike Laakmann den Hat-trick : Sie gewann Einzel , Doppel und Mixed. Im 6 inzel-Wettbewerb verlor überhaupt keine TTG-Spielerin gegen eine Konkurrentin aus einem anderen Ver­ein , und dies, obwohl die Mädchen aus Großhansdorf und Ah rensburg teilweise 3 Jahre jünger sind als ihre Gegnerinnen. Die Siegerliste des Oberalster-Turniers liest sich wie ein TTG-Tmnier mit einigen Gästen : Mixed: 1. U. Laakmann/Bulze (Hohenhorst) 2. Annette Laakmann (TTG)/ Lübs (ETV) 3. Marg it Freiberg/Boris Wissmann (beide TTG) Doppel: 1. U. Laakmann/A. Laakmann (beide TTG) 2. Ute Wutschke (TTG)/Pfagler (Hohenhorst) 3. Margit Freiberg/Heike Schauer (beide TTG) Einzel: 1. U. Laakmann 2. U. Wutschke 3. A. Laakmann 4. H. Schauer 5. M. Freiberg (alle TTG) Man darf gespannt sein, wieweit es Jugendwart W. Grunow gelingt, diese reg ionale Vorherrschaft mit wachsendem Lebensalter der Aktiven zu festigen oder gar zu erweitern .

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Der Tennisc lub Siek e. V. erlaubt sich einzuladen zur

außerordentlichen Mitgliederversammlung am Freitag, dem 27. Oktober 1972, um 20 Uhr in Siek, Gasthof "Zur Traube" Inh. O. Hintz

Tagesordnung: 1. Planung und Finanzierung von zwei weiteren Tennisplätzen

sowie sanitärer Einrichtungen 2. Verabsch iedung einer neuen Beitragsordnung 3. Beschlußfassung über das Bauvorhaben unter 1. sowie dessen

Finanzierung 4. Verschiedenes Gäste und Interessenten sind ebenfalls herzlich eingeladen -ihnen wird während der Versammlung die Gelegenheit gegeben, Mitglied zu werden . Siek, den 14. Oktober 1972

Der Vorstand J. Duesberg H. Arnold

Tennisclub Siek plant Erweiterung Seit einem halben Jahr wird in Siek mit viel Begeisterung und Freude Tennis gespielt. Die Anlage wird allgemein als eine der schönsten im Kreise Stormarn bezeichnet. Bei einem Kostenaufwand von nahezu 100000,- DM und sehr viel Eigeninitiative und Eigenleistung der Mitglieder ist besonders erfreulich , daß der Verein einen solchen Zuspruch findet. Oer Zustrom der Interessenten war so stark, daß schon bald nach Sai­soneröffnung die Aufnahme weiterer Mitglieder abgelehnt werden mußte. Zur Zeit hat der Club 119 Mitglieder, davon 35 Jugendl iche, die überwiegende Zahl - nahezu 60 % - kommt aus Siek. Die restlichen Mitglieder kommen aus Groß­hansdorf-Schmalenbeck und Hoisdorf. Wie der stellvertr. Vors. Heinz Arnold mitteilte, hat die Tatsache des Aufnah­mestopps und die immer größer wer­dende Warteliste den Vorstand veran­laßt, der nächsten Mitgliederversamm­lung, die am 27. Okt. stattfinden soll , den Bau von weiteren 2 Plätzen vorzu­schlagen . Entsprechende Pläne mit dem Bau von Toiletten- und Duschräumen werden z. Z. von einem Architekten aus­gearbeitet. Für die neuen Plätze sollen höchstens 50-60 weitere Mitglieder aufgenommen werden. Hiervon stehen z. Z. schon über die Hälfte auf der War­teliste. Der Verein bittet daher alle even­tuellen Interessenten, sich mögl ichst bald zu entscheiden. In den letzten Wochen wurde das erste vereinsinterne Turnier durchgeführt. Die

Abwicklung lag in den bewährten Hän­den von Frau Christiane Glup sowie den Herren Wilm Schmidt und Karl Bor­chert, beide aus Großhansdorf. Nach Aussage aller Beteiligten sowie der Mitglieder allgemein , hat dieses Turnier sehr viel Spaß gemacht. Tur­niersieger bei den Damen wurde Chri­stiane Glup, die in einem sehr schönen Endspiel Frau Erika Hack aus Hoisdorf bezwingen konnte. Das Endspiel der Herren zwischen Horst Mählmann, Hoisdorf, und Jürgen Phi­Iipp, Siek, entschied Herr Mählmann für sich . Die Ehrung aller Teilnehmer des ersten Clubturniers wird anläßlich des Saison­abschlußfestes am 4. November 1972 vom Vorstand vorgenommen. Am Sonntag, dem 29. Oktober 1972, von 10-16 Uhr, wird der Tennisclub Siek e. V. im Rahmen eines Tages der offe­nen Tür seine Anlage der Öffentlichkeit vorstellen . Interessierten wird die Mög­lichkeit geboten, auf den Plätzen selber zu spielen und sich dabei mit dem wei­ßen Sport etwas vertraut zu machen. Am Nachmittag von 15-16 Uhr werden die besten Spieler des Vereins einen Schaukampf veranstalten. Dieser Tag soll dazu dienen, für den Tennissport zu werben . Anfragen über die Aufnahme bittet der Club an den 1. Vorsitzenden , Herr Jür­gen Duesberg, Siek, Fichtenweg 8 (Tel. 04107/592) zu richten. Interessenten sind auch herzlich zur Mitgliederver­sammlung eingeladen.

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Hilf mit gegen geistigen Umweltschmutz! Ein Aufruf von H. Kunze, Schmalenbeck Es wird oft, intensiv und leidenschaftlich, über Umweltverschmutzung und über Drogenmißbrauch diskutiert. Sicher auch in Ihrem Bekanntenkreis. Dabei wird der Schule, dem Lehrerkollegium, dem Staat mit Polizei und Jugendbehörde, den Kir­chen mit ihren Hilfsorganisationen und nicht zuletzt den Jugendlichen selbst die Rolle desjenigen zugedacht, die offenbar in der Gesellschaft entstandenen Fehler wieder zu beseitigen. Es geht doch um des Bürgers Steuergroschen , Ruhe und Lebenssicherung, wenn Trunkenbolde und Rauschgiftsüchtige nach ihrem Trieb handeln und danach der öffentlichen Fürsorge anheim fallen . Ohne das Problem der Drogenabhängigen vern iedlichen zu wollen, muß im Hinblick auf das Thema " Allgemein gefährlich " festgestellt werden , daß es "nur " ca. 25000 Rauschgiftsüchtige in der Bundesrepublik gibt, die staatliche Hilfe in Anspruch neh­men (registriert sind) . Dabei obliegen diesen Menschen wegen ihrer Jugendlich­keit durchweg noch keine Familienfürsorgepflichten. Demgegenüber stehen aber mehr als 600000 Alkoholabhängige ! (1 Dfo der Bevöl­kerung der BRD). Es handelt sich um die, die erfaßt sind , und dazu kommt noch eine große Dunkelziffer und die jeweilige Anzahl der Angehörigen , welche der Verelendung ausgeliefert sind. Man vergesse nicht die verlorenen Arbeitsstunden , anklagenden Verkehrs-Krüppel und -Toten mit ihren Angehörigen usw. An diese Tatsachen hat sich die Wohlstandsgesellschaft anscheinend bereits gewöhnt und sie ignoriert oder "verkraftet ". Daran erinnere ich Sie : Wissenschaftler haben es erarbeitet, daß nach wie vor die alkoholischen Getränke, ganz gleich welcher Art, für die zivil isierten Völker zunehmend gefährlicher, d:e EInstiegdroge und der Volksfeind Nr. 1 sind. Sie sind von jedem erreichbar, werden natürlich genommen und nicht wie andere Rauschmittel inhaliert oder gespritzt. Darin liegt eine besondere Gefahr. Dazu wird dem "Schwachen " vorgegaukelt, daß " Edler " ( aus Korn gebrannt wird , welches für das " Brot für die Welt" fehlt - daß "im Wein die Wahrheit liegt" -was nur einen benebelten Dichterhirn einmal eingefallen ist und Bier ein Nah­rungsmittel darstellt, besonders in Bayern. Dabei ist bekannt, daß viele Herz-, Leber- und Gehirn-Schädig·ungen auf Alkoholgenuß zurückzuführen sind , von an­deren Krankheiten ganz zu schweigen. Es werden die " Dramen " verharmlost, die sich im Rinnstein vor den Kneipen , innerhalb der Familien und schließlich in der gesellschaftlich vollkommenen Isolierung, in den Entziehungsanstalten. den Jugendgefängnissen, für die Alkohol-Empfindlichen , Alkohol-Kranken , Alkohol-Ab­hängigen und schließlich Alkohol-Süchtigen , " abspielen ". Mit Resolutionen und Appellen allein können wir nicht erreichen, daß unsere schöne Welt nicht weiter gestört wird . Sehen Sie es auch so und so deutlich? Sind Sie noch der Meinung, es sei allein Sache des Staates, der Schule, der Kirchen , erst dann zu helfen , wenn die "Einzel­nen in großer Zahl " sichtbar und damit Gefahr für die Allgemeinheit werden? Könnten Sie vielleicht anderer Meinung werden , daß man durch zwischenmensch­liche Beziehungen bei den Gefährdeten durch Aufklärung , Vorsorge und nachge­hender Betreuung Wunder wirken könnte. Diese Maßnahmen sind doch allein mit gutem Willen und ohne finanzielle Belastungen durchzuführen und sollten aus sozialer Mitverantwortung geleistet werden . Nehmen Sie sich eines Freundes, eines Familienmitgl iedes, eines Nächsten an und klären Sie sie auf, daß es Alkoholabstinenzorganisationen in der ganzen Welt und auch in unserem Bereich Ahrensburg-Großhansdorf gibt, die ausschließlich ehrenamtlich ohne Behördeneinschaltung für jeden zur Auskunft , Hilfeleistung und zur nachgehnden Betreuung bereit sind. Es könnten noch mehr stark Alkohol-Ab­hängige durch geübte Freundeshilfe " trocken ", glücklich, wieder leistungsfähig und von schlimmeren Folgen freigehalten werden - wenn ihnen nur der Weg ge­zeigt und bei ihnen Bereitschaft zur Umkehr erwirkt wird . Wirken Sie durch Vorbild und Ihren Zuspruch mit!

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"MEIDE ALKOHOL - TRINK NICHT - TRIMM DICH!"

Die Guttempler-Alkoholgefährdetenhelfer können Sie dabei beraten und jedemauf dem []ückweg in die Gesellschaft, in das alkoholfrei,e Leben mit Enthaltsam-keit, in Brüderlichkeit mit ihnen und im Frieden mit der Umwelt helfen. Ob jungoder alt, ob Frau oder Mann, gleich welcher Weltanschauung, Vorbildung oder Her-kunft sind mit dieser Hilfe wieder glückliche Menschen geworden. Vielfältig sinddie Guttempler-lnteressen-Gruppen, die durchaus nicht nur "alkoholabstinente''Geselligkeitszirkel sind, sondern auch Bildung und Abwehrkräfte vermitte[n.Wollen Sie mehr wissen? Wollen Sie für sich oder lhren Nächsten Hilfe erhalten?Rufen Sie an oder kommen Sie - auch ohne Namensnennung - in ehrbarerAbsicht,

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8. 9. 1972 Bernd Lierke, Großhansdorf, Sieker Landstraße 2 und Anke Henriette Usko, Großhansdorf, Lurup 5

15. 9. 1972 Joachim Reinhold Schmidt, Ahrensburg , Hamburger Straße 200 und Ute Jacobs, Großhansdorf, Sieker Landstraße 81

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29. 8. 1972

1. 9. 1972

6. 9. 1972 8. 9. 1972 9. 9. 1972

10. 9. 1972

12. 9.1972

17. 9. 1972 23. 9. 1972

Anne Marie Elise Gerdes geb. Johanson, Sandesneben , Bürgerende 16 Gretchen Clara Frida Sierck, Großhansdorf, Sieker Landstraße 58 Berta Emma Marta Matthias geb. Westphal , Großhansdorf, Alte Landstraße 2 Anke Reg ina Ritzel , Großhansdorf, Sieker Landstr. 120 Hans Wilhelm Einwächter, Großhansdorf, Ihlendieksweg 12 Clems Re inholz, Großhansdorf, Roseneck 31 Adolf Heinrich Wilhelm Ernst Ripke, Großhansdorf, Sieker Landstraße 58 Eisa Paula Ludwig geb. Pötzsch, Großhansdorf, Hoisdorfer Landstraße 61 Helge Kruse, Großhansdorf, Beimoorweg 46 Helga Irma Erna Kirchner geb. Wegner, Großhansdorf, Beimoorweg 16

76 Jahre

76 Jahre

63 Jahre 6 Jahre

64 Jahre 86 Jahre

78 Jahre

79 Jahre 3 Monate

35 Jahre

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Aus der Gemeinde Wer hilft mit bei der Waldreinigung? Zu einem neuen Einsatz der Aktion "Sauberer Wald " bittet am Sonntag, 15. Oktober, die Großhansdorfer SPD alle interessierten Bürger. Der SPD­Ortsverein führt diese Bürgerinitiative für aktiven Umweltschutz seit zwei Jah­ren regelmäßig in den Sommermonaten durch . Die Verwahrlosung einiger Teile des Großhansdorfer Waldes konnte so beseitigt werden. Treffpunkt der Helfer am 15. Oktober um 11 Uhr: Ecke Alte Landstraße/ Sieker Landstraße am Park Manhagen .

Junge Modelle tür alte Leute AWO-Großhansdort bei Modenschau Wieder einmal machte der AWO-Alten­kreis Großhansdorf eine Ausfahrt. Dies­mal ging es nach Hamburg, wo die Rentner bei Kaffee und Kuchen eine Modenschau verfolgen konnten . Um 13.30 Uhr sammelte ein Bus die Teilnehmer an versch iedenen Stellen in Großhansdorf und Schmalenbeck ein und dann ging es über die Autobahn in die Hansestadt. Dort wurden im Hause des DGB den alten Leuten jun­ge Modemodelle vorgeführt. Gespannt verfolgten nicht nur die Rentnerinnen , sondern auch zwei modebewußte Rent­ner die Darbietungen der Mannequins. Sie sahen vor allem praktische, trag­bare Modelle. Die Pause wurde durch muntere Einlagen eines Musikclowns verkürzt, der die Besucher zu herzhaf­tem Lachen animierte. Frau Küstermann , die für Leitung und Organisation verantwortlich zeichnete, meinte beim Aussteigen der alten Herr­schaften gegen 17.30 Uhr in Schmalen­beck : "Alles in allem war es doch ein gelungener Nachmittag. "

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Aus der Gemeinde Gemeindebücherei Auf 6700 Bücher ist der Bestand unse­rer Gemeindebücherei im Schulzentrum Schmalenbeck angewachsen. Allein in diesem Jahr sind mehr als 1 000 Bücher angeschafft worden . Die Reihe der Neu­anschaffungen reicht von Bestsellern , wie Segals " Love Story " und Simmels "Stoff, aus dem die Träume sind " über die neuen Romane unserer deutschen Schriftsteller wie Bölls "Gruppenbild mit D'ame", Grass' "Örtlich betäubt", Chri­sta Wolfs " Der geteilte Himmel ", Uwe Johnsons "Jahrestage" u. a. bis zu neuen Sachbüchern aus allen Gebieten des Wissens, nicht nur Reisebücher und ,,-Führer" durch die verschieden­sten Landschaften, sondern auch moder­ne Bücher über Mathematik, Soziologie, Zeitgeschichte und praktische Bücher über Haushalt, Garten und Hobby.

Auch die Jugendbücherei ist erweitert worden durch neue, schöne Bilderbü­cher, interessante Erlebnisgeschichten und auch Sachbücher.

Neuerdings kann man auch ~eitschrif­ten wie "Spiegel ", "Auto, Motor, Sport ", " Informationen zur politischen Bildung " u. a. lesen, die neusete Nummer aller­dings nur im Lesezimmer ..

Viel zu wenig bekannt ist : Die Bücherei kann jedes wissenschaftliche Buch durch den Leihverkehr beschaff,en .

Die Öffnungszeiten ,sind : Montag, Mitt­woch , Donnerstag von 15 bis 18 Uhr. An den gleichen Tagen können Schüler vormittags von 9 bis 12 Uhr in die Bü­cherei kommen.

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Eine Spiel- und BasteI­gruppe für 5-6jährige

geplant Welches Kind möchte

mitmachen? Wer wäre bereit, einen hellen Raum zweimal wöchentlich zur

Verfügung zu stellen?

Tel. 66262

Hatte Adam Linien­sorgen als er für einen Apfel das Paradies riskierte?

Kaum.

Aber ein bißchen "sündigen ", also essen was verbot'e-n ist, macht immer Spaß.

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Gut, daß es unser Restaurant gibt

mit seinem linienbewußten

Verständnis.

Seinen teils problemlosen

Gerichten.

Heute ein gegrilltes Ste'ak.

Morgen ein del'ikater F,isch.

Ein z,artes Leberche-n,

nach Kräutern duft.e-nd.

Salatteller und Tagesgemüse.

Dazu ein Glas Wein.

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HAMBURG - WANDSBEK TONNDORFER HAUPTSTRASSE 90

TEL. 6688610/620

Wichtig! Wichtig!

Ärztlicher Notdienst für dringende Fälle an Sonn- und Feiertagen

22. Oktober

29. Oktober

5. November

12. November

19. November

Dr. Horstmann

Dr. Kirchhöfer

Dr. Lindner

Dr. Schönwandt

Dr. BlaßI

Tel. 61560

Tel. 61547

Tel. 63359

Tel. 62585

Tel. 61690

Der ärztliche Notdienst erstreckt sich an normalen Wochenenden jeweils von Sonn­abend 12.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr.

Handelt es sich um mehrere aufeinanderfolgende Tage, wie z. B. Weihnachten, so erstreckt sich der 1. ärztliche Notdienst von Sonnabend 12.00 Uhr bis Sonntag 19.00 Uhr, der 2. ärztliche Notdienst von Sonntag 19.00 Uhr bis Dienstag 8.00 Uhr.

Beratung und Betreuung in Angelegenheit "AlkoholgefährdetenhIlfe" des J . O. G. T. e. V. zu jeder Zeit unter Tel. 63491

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Marion und Franz Spanblöchl GROSSHANSDORF Wöhrendamm 7, Telefon 63637

Geschäftszeiten : Montag geschlossen Dienstag bis Freitag 8.00 bis 18.00 Uhr Sonnabend 7.30 bis 12.00 Uhr

NUR MITTWOCH Dauerwelle DM 20,­

Annahmeschluß für Kinder 16.30 Uhr.

Sonnabends keine Kinderbedie­nung.

Die Damen bitten wir, sich anzu­melden.

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Die Dienstbereitschaft beginnt : Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Frei­tag 18.30 Uhr, Sonnabend 13.00 Uhr, Sonntag 8.00 Uhr. Ende : am nächsten Morgen 8.00 Uhr.

Hl. 10. UB 23.10. UB 28. 10. UB

19. 10. RA 24. 10. RA 29.10. RA

20.10. RO 25. 10. RO 30.10. RO

21 . 10.WA 26. 10. WA 31.10. WA

22. 10.A 27. 10. A 1. 11 . A

Inhaber : J. Schilling VB Telefon 621 77

Adler-Apotheke A Rosen-Apotheke Ahrensburg Ahrensburg

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Verlag und Herausgeber: Heimatverein Großhansdorf-Schmalenbeck e. V., Schmalenbeck, 1. Vorsitzender : Will i Wilken, 207 Schmalenbeck, Alte Landstraße 37, Tel. 66622 - Text- u. Anzeigenredaktion : Willi Wilken, 207 Schmalenbeck, Alte Landstraße 37, Tel. 66622 - Druck Erwin Dunkelmann K.G., Bad Oldesloe, Lübecker Straße 9, Telefon 04531-7011 - Zuschriften an die Textredaktion des "Waldreiters" s. o. - Erscheint einmal im Monat - Für den Boten­dienst jede Nummer 10 Pf. - Konten : Kreissparkasse Stormarn, 190-452-442; Postscheckkon­to Hamburg 57423, Spar- und Darlehnskasse e.G.m.b.H. , Siek-Großhansdorf Kto.-Nr. 22302. Westbank Großhansdorf, Kto .-Nr. 3-836007 - Die abgedruckten Zuschriften in " Briefe an den Waldreiter" sind Diskussionsbeiträge und stellen nicht unbedingt die Meinung der Redakt ion dar - Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Textredaktion.

Beiträge für den Heimatverein überweisen Sie bitte auf das Postscheckkonto Hmb. 722 71 oder auf das Konto bel der Kreissparkasse Stormarn, Kto.-Nr. 190-198921. Der JahresbeI­trag beträgt für Ehepaare 10,- DM, EInzeibeitrag 8,- DM.

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Auferstehungskirche Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Großhansdorf-Schmalenbeck

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen . . Kindergottesdienst an Sonn- und Feiertagen . An jedem Montag Chorprobe .

um 10.00 Uhr um 11 .15 Uhr um 20.00 Uhr um 19.30 Uhr An jedem Mittwoch Bibelstunde

Pfarrbezirk I Pastor Mauritz Schmalenbeck, Alte Landstraße 20, Telefon 62434

Pfarrbezirk II Pastor Gorny Großhansdorf,

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Wöhrendamm 47, Telefon 62821

Katholische Gemeinde Ahrensburg-Großhansdorf Ahrensburg st. Marien : Hamburger Straße / Ecke Ado lfstraße

Sonnabend 18.00 Uhr Sonntag-Vorabend messe Sonntag 7.30 und 10.30 Uhr hl. Messe

vierzehntägig um 9.15 Uhr Kindermesse, den 29. 10. und 12. 11 . für die Kin­der mit ihren Eltern.

Kleinkinderbetreuung sonn- und feiertags während der 10.30 hl. Messe im Gemeindehaus. außerdem alle 14 Tage um 9.15 währen der Kindermesse.

Großhansdorf Hellig-Geist-Klrche, Wöhrendamm (am Bahnhof "Klekut)" Sonntag 9.00 Uhr - Werktags : Mittwoch 8.15 Uhr; Freitag 17.00 Uhr

Kath. Pfarramt: Ahrensburg , Hamburger Straße 48, Tel. Ahrensburg 2907

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Schmalenbeck, Papenwisch 5

Gottesdienst und Sonntagsschule - sonntags 10.00 Uhr Kinderstunde : donnerstags 15.30 Uhr. Jungschar: freitags 15.30 Uhr Jugendstunde : donnerstags 19.30 Uhr. Bibelstunde : dienstags 20.00 Uhr. Frauenstunde am 2. Montag im Monat 15.30 Uhr. Wir laden zu allen Veranstaltungen herzl ich ein

Freie Evangelische Gemeinde Hamburg Bezirk Ahrensburg

Gottesd ienst / Kindergottesd ienst : sonntags 10.00 Uhr in Ahrensburg, Lübecker Straße 4 a (im Gemeindehaus) ~i,"derstunde : mittwochs 16 Uhr, Bibelstunde : freitags 19.30 Uhr in Schmalenbeck, Stiller Winkel 3 (bei Müller) Wir laden Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen ein

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